Download (7333kb, 52 pages) - The Sharp MZ-Series

§ of tLU or f 

llhlperu.rare Nr.11 DM 6,- OS 50,SFR 6 

1fij u r bw n r r 

Allrz fur 

SHARP 

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 

Das Magazin fUr Soft- und Paperware und Hardware-Erweiterungen 

Organ des ~~~~~ -User-Clubs 

Ueutschland 

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I N H A L T S V E R Z E I C H N I S: 

Seite: 

2 Inhaltsverzeichnis 

3 Transdata (Apple/Sharp) 

4 PC-xxxx: Tools 

5 Kleinanzeigen, PC-1500 INTERN, Anzeige 

6 PC-1500(A): Knobel-Becker, Buchprojekt 

7 PC-01500(A): Spiele, Cassetten-Service, Mapro-Quer-LList 

8 PC-1500(A): Mapro-Quer-Llist HEX-Dump 

9 PC-1500(A): Eingabe von Daten (mehrstellig) mit Zeitvorgabe 

10 PC-1401: Kalenderprogramm (Schaltjahrkorrektur), PC-1251: 

Laufschriftprogramm, PC-1245: Programmieraufgabe im Spielkasino, PC-1500A: 

Selbstplot 

11 PC-1500A: Time-Management (Such-Anfrage), Stundenplanprogramm 

12 PC-1500(A): Eieruhr, PC-1251: Hauskaufberechnung 

13 PC-1500(A): Erstellung eines Zeichens 

14 PC-1500A: Ausschalten bei beliebigen Tastendruck 

15 PC-1500A: Nachtrag zum Programm ttScrollen eines Textes tt , DATAGRAM mit 

externer Drucker, z.B. CE-515P/516P 

16 PC-1500A: Operative Bauleistungskontrolle (Branchen-Software), PC-1421: 

kompl. Zeichen- und Befehls-Satz, Die Adressen der Standardvariablen 

17 PC-1500(A): supertape, Neues zur PC-1500 Hardware 

18 PC-1401/02: kl. Fehler, Der Sharp in deiner Hand, Komponieren mit dem 

PC-1401/02 

19 PC~1500: Mathematik 

20 PC-1500(A): Linke Halfte der LCD-Anzeige; Thermometer Scala Plot, PC-1350: 

Formeln eingeben durch Input 

21 PC-1260/51: AWELE Strategiespiel 

22 PC-1260: Eisenbahnfahrt 

23 PC-1500(A): Ende der Welt 

24 PC-1247/45/51/1401: Ruhezeit nach FernflUgen 

25 PC-1500(A): Grafische 3-D Balkendiagramme 

26 PC-1245/51/60/61 Acht Damen auf dem Schachbrett 

27 PC-1260/61: bewegliche Feiertage, PC-1500: Gute-Tips 

28 PC-1401: betrifft Submariner und Super-Mathe, PC-1260/61: Kalenderprogramm 

29 PC-1500(A): Thermometer Scala- und Grafikplotporgramm 

30 PC-1500(A): Elektrotechnik, Hardcopydemo, Labyrinth, Golf-Spiel 

31 PC-1260/61: geandertes Soundprogramm, Renumber 

32 PC-1401: Textverarbeitung: PC-1500 Plots 

33 PC-1401: Senso, Telefon-Uhr mit Grafik, PC-1251: Geometrie-Berechnung 

34 PC-1245/51: Grafik-Spielprogramm SKY BREAKER, Laufschriftprogramm 

35 PC-1500: AWARI-Spiel 

36 PC-1251: Lottozahlen 

37 MZ-80B: RAM-Floppy, neue Software 

38 MZ-80B: Aktienverwaltungsprogramm (kommerzielles Soffwarepaket) 

39 MZ-80K/A: Auswertung der Fragebogenaktion, PC-5000: Text5000, 

Software-Angebot 

40-44 MZ-700/800: professionelle Programme 

45 MZ-700: Hardware-Angebot, MZ-800: Hardcopyprogramm mit 200x320 Grafik 

46 MZ-700/800: PreisUbersicht, Digit Drum 700, BUcher: Schachprogrammierung, 

BASIC 

47 PC-1500(A),-1350,-2500, MZ-700/800 groBes Anwender-Software-Angebot 

50 BASIC-Lehrbuch fUr Sharp Computer, Infothek 

51 Bestellschein-Abonnement, IMPRESSUM 

52 Neue Literatur fUr Computer-Anwender 

- Bitte richten Sie nur schriftliche Anfragen oder Bestellungen 

an die Fischel GmbH. 

- Bitte geben Sie immer die Bezugsguelle (Heftnummer und Seite) 

mit an, sonst ist kaum eine einwandfrei Bearbeitung mbglich. 

- Wenn bei Produktbesprechungen die Anschrift des Lieferanten 

fehlt, dann richten Sie Bestellungen an die Fischel GmbH. 

Seite 2 Alles fUr Sharp Computer Heft 11

Nie mehr Thea.ter durch 

Jetzt ist es IYIOQ1ich: Geben Sie Ihre SHARP 

SoftloJare auf deri1 APPLE komfortabel ein, 

speichet-n Sie schne11 und sicher auf Disk, 

und Ubertragen Sie dann Ihr Prograrrlrrl in 

Ihren SHARP PocketcoMPuter. . . . 

Nie nlehr Arger mit derll Cassettenrekordet-, 

kein langes UMspulen und Suchen ! 

- TRAHSOATA ist einfach und prob1erl110s in 

del'" Bedienung, da vo11standig menueqesteuert 

geqen Feh lbedienung abgesichert 

- del'" GA~lE- I/O Port b 1eibt unbenutzt, daher 

kein dauerndes Urllstecken von .JOystick 

oder Koala-Pad und dem Rechnet- 

interface. 

- Erzeugen von Standat-t DOS 3.3 Textfiles 

und damit vol1e KOlYlpatibilit..§t mit a llen 

APPLE Utility-ProgralYllYlen 

- Problel'l11oses Ausdrucken ~}on 80-Zeichen 

Prowal'l11Y11istin.9..s auf IhreM Centronics 

Drucker am APPLE 

- Disassembler XDIS fur SHARP- bzw. PKS 

Code wird mit.geliefet-t 

- l'I'Iit RENUMBER-Pr09ralYll'I'I fur SHARP-BASIC 

Programme und Belspie lsoftware 

- Sehr ausfuhrliches. bebildertes Handbuch 

in Deutsch! . 

- 100% sichere Datenubet-tt-agung vom und 

ZUI'I'I SHARP-Rechner 

- Interface l'I'Iit ver901detet- Steckerleiste, 

daher keine Kontaktschwierigkeiten! 

- Auch mit nul'" einem Laufwerk ist ein be 

. quemes Arbeiten ohne I.)ie1 DiskettenwechseIn 

m091ich! 

- Lauft auch auf APPLE l'I1it nut- 48 K RAM 

und speichert und U~dt Files bis 16 KB 

- Kein Pt-ogra~lMteil iM SHARP, daher 1\1it 

a ller SHARP Software vertr.§glich ! 

- DirektL4berspielung VOIYI Casset.tenrekordel'" 

in den APPLE moglich 

- aut.orqatische Erkennung ob BASIC oder 

t1aschinenspr achept-ogr amm 

- Totalgarantie 6 Monate auf alle Teila 

von TRAHSDATA 

rllit. einel\l odetzwei 

Lauf"werken ! 

Speichern Sie schne11 und be~ue,",l die Pro 

91'"aMMe und Oaten Ihras SHARP Pockat.coMput.et-s 

auf del\l APPLE ab. Abso lut f eh lerf'reie 

Abspeicherunct durch .3utomat.ische 

Feh leret-kennun9 urid Kot-rekt.ur ! 

Kein zusatzliches PrOQral'l1M il'l1 SHARP PC. so 

dan die vo lle Speicherkapazit.at. erhaIt.e·n 

bleibt! Sanlt liche fur die SHARP PC's et-ha 1 

t licha PrOgraMMa konnen 

lYIit TRAHSDATA ab-' 

ISharp I ~I 9~speichert. und wieder 

elnge laden loJet-den ! 

Naturlich auch fur 

Maschinenspr ache geei:~ne~ 

! 

Fur die TyDEm PC 1401, 

SHARP PC PC 1402, Pt 1260, 

PC 1261, PC 1350 und 

als Sonderversion auch PC 2500. 

BEVOR SIE DER 

CASSETTEN-REKORDER 

ZUR RASEREI 

BRINGT+++++ 

Kennen auch Sie das Pt-ObleM 

mit del'" PrograIYlMSUche 

auf det- Cassett.e ? 

Lan9wieriges UM~ulen lmd 

Suchen Mit deM Zahler. 

Und dann zum X-ten Male 

del'" verflixte ERROR 8 weil die Casset. t.e 

nicht mehr einwandfrei ist... 

Oeshalb: Steigen Sie UI'l1 auf TRANSOATA das 

PrograMM Mit del'" 100%igen Sichet-heit ,jut-ch 

autoMatische Fehlererkennung beiM Abspeichern 

und Laden von Prograrttmen und 

Daten l'I1it IhreM SHARP Pocketcomputer ! 

Komfortables Eingeben 

und 

Editieren 

),l=~!1!:Y:::::::::::::::~:~: 

~~Z~~HHm~~ 

~!iiiiiililii!!!!I!;I!~illll~!II!I!I! 

i~:~~g~~I~!~!~ 

PrograMMen ! 

TRAHSDATA enl'loglicht den Einsatz eines 

norl'l'la len T exteditors auf del'l'l APPLE ZUI'l'l 

bequemen Eingeben ~)on BASIC-PrograMl'I1en 

mit groJ3er T astatur fur Ihren SHARP PC ! 

******************** 

TRANSDATA 

Auch die an fl~r 

sich gute Tastatur 

des SHARP 

hat. ihre Grenzen 

bei der Ein- 

kamplett 

mit: 

Progt-aMl"ll TRANSDATA, Disassembler XDIS, 

RE~~UMBER und· Beispie lpt-ogrammen 

ausfl~hrlicherq Handbuch rl'lIt. Beispie len 

und Intet-face APPLE-SHARP 

- 6 ~lonate Gal'"antie 

nur · DM 89.00 incl. 14% 

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Ein Qua.litatsprodukt van 

YELLOW-COMPUTING ! 

MADE IN GER~lANY 

MwsT. 

Seite 3

fJ 

(!) 

»»»»»»»««««««««««< 

..... 

rt 

(!) 

So-t'"t""2!!!I.re -rUr SHARP - Pocket - Computer 

~ »»»»»»»»>««««««««« 

:P 

I--' 

MMMMMMM Di e Ravo ~ ut i on Too ~ MMMMMMM 

I--' 

(!) Endlich kann .an .it den SHARP - Taschenco.putern vernUnftig arbeiten, 

fJJ denn sie werden jetzt ko.fortabler als .ancher Personalco.puter!!! 

Wie? Ganz einfach durch Too ~ (auf deutsch -Werkzeug-). 

"'i; 

C: Too ~ .ist ein Progra••paket das .an wirklich als ·Werkzeug- bezeich 

'1 nen darf, ohne da.it zu Ubertreiben. Too ~ ist kinderleicht zu 

bedienen, sowohl vo. blutigen Anfanger als auch vo. Profi. 

rfJ Too ~ ist MenUgesteuert, dadurch kann .an das ausfUhrliche Handbuch 

~ 

schon nach ganz kurzer Zeit zur Seite legen. 

~ 

I. Folgenden wird nun eine Obersicht der Moglichkeiten von Too ~ 

'1 

'0 dargestellt: 

(1 1) Die Progra••verwaltung (PGV) 

o 

a 

Die Progra••verwaltunger.oglicht de. Anwender, bis zu 255 Progra••e 

'0 unabhangig voneinander i. Rechner zu verwalten!! Die Progra••e durfen 

C beliebige Zeilennu••ern haben, d.h. jedes Progra•• kann beispielswei~e 

rt die Zeilennu••er 10 usw. enthalten, trotzde. kann jedes Progra•• 

(!) 

unabhangig von den anderen editiert und bearb~itet werden!! 

'1 Weiterhin kann jedes Progra•• einzeln abgespeichert, zugeladen oder 

geloscht werden! 

::r: 

(!) 

"'i; 2) Renu.ber (REN) 

rt Renu.ber er.oglicht ein beliebiges U.nu••erieren der einzelnen 

Progra••e die i. Rechner enthalten sind. Die Progra••e konnen natur 

I-' 

I-' 

lich unabhangig voneinander u.nu••eriert werden. AuBerde. kann der 

Bereich der u.nu••eriert werden solI frei ausgewahlt werden. Das 

heiBt, daB nicht i ••er das ko.plette Progra•• u.nu••eriert werden .uB. 

Achtung: Renu.ber nu••eriert natUrlich auch a. ~ ~ e Sp rUn g e 

hinter GOTO, GOSUB, Restore usw.•it!r Renu.ber ist auBerde. 

b 1 i tzschne11. 

3) Zeilen-Save-Delete (ZSD) .it Link und Split 

ZSD ist i. Prinzip noch eine Erweiterung zu. oben genannten PGV. Hit 

ZSD kann .an innerhalb eines bellebigen Progra••s beliebige Zellen 

abspeichern. D.h .•an kann belsplelswelse ein Unterprogra•• aus eine. 

BASIC-Progra•• heraus einzeln abspelchern und in ein anderes wleder 

einbinden. Genauso einfach ist es, .ehrere Zeilen auf ein.al zu 

loschen. Endlich entfallt d~s lastige Elngeben der einzelnen 

Zeilennu••ern .it anschlieBende. DrUcken der ENTER-Taste. Mit Delete 

kann .an beispielsweise 30 Progra••zel1en in Sekundenschnelle BUS 

eine. Basicprogra•• herausloschen! 

Allein .it den drei oben beschriebenen Progra••en eroffnen sich de. 

Progra••ierer schon ungeahnte Moglichkeiten, zu. Belspiel: 

Man hat viel1eicht 17 Basicprogra••e i. Rechner. Jetzt kann .an z.Bsp. 

Progra•• Nr.5 herausloschen, Progra•• Nr.8 u.nu••erieren, Progra•• 

Nr.15 durch Zusatze erweitern, i. Progra•• Nr.2 die Zeilen 113 bis 275 

abs peichern, das Progra•• Nr.10 bei der Progra••zeile 350 in zwei 

unabhangige Progra••e aufsplitten, Progra•• Nr.13 und 14 zu eine. 

groBen Progra•• verbinden und und und ... 

Allerdings ist In To 0 ~ noch .ehr enthalten: 

Z.Bsp. die Schutzfunktion (SCH) .it der .an al1e Passworter auBerkraftsetzen 

kann, oder der OLD-Befehl (OLD), der Ihnen versehentlich 

geloschte Progra••e so fort wieder zurUckholt. Ihr Progra•• ist danach 

wieder voll list-, lauf-, save-, und editierfahig. Oder das Progra•• 

NAME (NAM), .it de. er.oglicht wird, den Na.en der auf Cassette 

abgespeicherten Progra••e zu lesen. Und nicht zuletzt noch ein 

Hex.onitor (MON), der de. Maschinenspracheprogra••ierer eine groBe 

Hilfe sein wird. Je nach Rechner wir entweder der Micro.onitor oder 

der BIG-Monitor (Hextool) .itgeliefert. 

Das Erstaunliche:· Alle oben beschriebenen Funktionen sind in eine. 

einzigen Maschinenprogra•••it ca. 3-4 KB Lange enthalten und werden 

nur ein.al in den Rechner eingeladen. 

To 0 ~ ist fUr folgende Rechner sofort lieferbar: 

PC 1 260 PC 1 350 

PC 1 421 PC 1 450 

PC 1 401 PC 1 402 

PC 2500 

Too ~ lauft auf den Rechnern PC 1350 und PC 2500 ohne eine 

spezielle Speichererweiterung, al1erdings ware es sinnvoll, wenn .an 

eine 8 KB oder 16 KB Ra. Karte verwendet, da Too ~ den ko.pletten 

internen Speicher von 3070 bzw. 3102 Bytes belegt. 

FUr die anderen Rechner.odelle (1260,1401/1402/1421/1450) ist Too ~ 

nur in einer speziellen Speichererweiterung lauffahig. Das hat den 

Vorteil, daB Too 1 von den nor.alen Basic- und Maschinenprogra••en 

Uberhaupt nicht beeinfluBt wird, selbst bei ALL-RESET wird Too ~ 

nicht geloscht!!! 

Die Speichererweiterungen fUr diese Rechner kosten je 98. -D~_ 

Und nun zu. Preis von To 0 ~ 

Too 1 kostet inc ~ _ Handbuch 98 .. -D~_ 

In der Ko.bination Too~ -+ Er""eiterung sparen Sie volle 

47, -OM. Der Ko.plettpreis betragt de.nach noch 1 49 • -D~ - 

----------------------------------- 

Handleranfragen erwUnscht. 

Anfragen richten Sie bitte an die FISCHEL-G.bH. 

Und hier noch eine kleine Preissensation 

1 6 K BRa.m - K a. r t e fUr PC 1350, PC 1450 un d PC 2500 jetz t 

fUr nur 249. -D~ inel.Mwst. so fort lieferbar. 

Speichererweiterung fUr P~ 1 000 Schreib.aschine auf 9400 freie 

Stel1en fUr 59. -D~ lieferbar, Erweiterung bis ca. 17000 

Speicherplatze auf Anfrage!!! 

i ne 1 _ 14% MwsT_ 

Die Moglichkeiten sind ohne Obertreibung Uberwaltigend.

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* MZ 700 * univers.32-Bit-TTL 

EIN-/AUSGABE-INTERFACE,z.Steuern 

vielf.Hardware (Relais,AD/ 

DA-Wandler) mit Netzteil DM 198 

Dazu:EPROMER 2716-128,2516-64, 

incl.Betriebssyst.kompl.DU 178 

M&L-Maximini&Lichter,Hauptstr. 

la,5511 Mannebach,T.06581/3535 

~ 11' iuanzr igrn 

MZ-73 1 + Monitor + 3,5" Floppy fUr 1350, - DM, lA Zustand 

Josef Baum, Bahnhofstr.57; 4040 Neuss 22 

CE-155 u . erteines 26 KB-Modul fUr PC-1500(A) gegen Gebot 

zu verkaufen Tel . : 02361/43245 Nachm. 

PC-15mm: z.B. Speichererweiterung 

I...tfTl :>A k E: (..'lb I C> " f~ Pd 'il + :'~':~,(H::: 

1·'1 C[)DE ....·P (::j r·/I Dtv1 ::::; Cl' El n . .. i r "i k :l. .. Fin 1:) a 1..1. 

Te l.: 046 1 /338 3 1 o d . 2 6943 

INHALTSVERZEICHNIS 

1. E1nfUhrunl e •••• 

2. PC-l500 Ra4-l1st1nl • 

3. Unterprotlra_ des PC-1SOO 

3. 1. Syntaxprilfungen • • • • • • 

3. 2. Loschen von Spe1cherberelchen 

3. 3. Transfer von Spe1cherbere1chen 

3. 4. Tastatur 

3. 5. LCD •••••• 

3. 6. Pr1nt •••• 

3. 7. Interpreter •• 

3. 8. Editor ... 

3. 9. Proaralllllspefcher 

3.10. Reservespelcher 

3.11. Variablen • 

3.1.2. Arithmetik ' 

3.13. Sonst1ae 

4. lCurzlibers1chten der UnterprOlra_ nach 

.uhte1,enden E1nsprungudrenen sort1ert • 

5. Der Ed1 tor des PC-1SOO ............. 

5. 1. lbleftung der Efngaberoutlne - Progralllllbelspfele 

6. Das Display-ProsrlUlll des PC-1SOO ...... 

7. Arbeltswefse des PC-1S00 Basle-Interpreters •• 

8. I..,le.entferuns von Baslc-Erweiterungen •• 

8. 1. Erwelterung fm Beretch (0000 - 6800) 

8. 2. Erwelterung lm Bereich (8000 - FFFF) •• 

9. Der USER-Interrupt des PC-1SOO .... 

10. EXTENDED-BASIC - Des PC-1SOO Software-Projekt • 

8 

15 

253 

255 

259 

262 

269 

271 

274 

278 

283 

286 

288 

291 

294 

295 

299 

309 

312 

318 

322 

326 

332 

339 

342 

346 

A) 

1. 

1. 1. 

1. 2. 

2. 

2. 1. 

2.2. 

3. 

FUr das Buch PC-1500 Intern gelten 

folgende Preiskonditionen: 

Bestellungen Inland 

Bestellung mit Vorauskasse: 

Verrechnungs- oder Euro-Scheck: 

Bestellung per Nachnahme 

Bestellungen Ausland 

Bestellung mit Vorauskasse: 

Euro-Scheck (in OM) 

Verrechnungs-Scheck 

Bestellung per Nachnahme 

gebundener Ladenverkaufspreis 

SCHUEKER 

PC-1S00 

INTERN 

Kommentlertea 

Betrtebuyatem 

Unterprogrammbeachrelbungen 

Baalc- 

Erwefterungen 

Editor- 

ErweItenmgen 

61,-- OM 

64,-- OM 

62,-- ~ 

69,-- DfII 

(nach Aufwand) 

59.-- OM 

incl. 7 % MwsT. 

SPORTSCHUHE & BEKLEIDUNG 

.............~·F...-- 

s~J>.fl.~ 

,~ _~ ~ (\ t!., 

pfalzburger str. 79 

1000 berlin 15 

~030/8823301 

uwe 

jackisch -.q 

ohlrogge ...... 

® 

Alles fUr Sharp Computer Heft 11 Seite 5

SHARP PC 1500(A) 

C/J xxx fur SHARP PC 1500(A) XXX 

BUCHPROJEKT 

(J'J bei wieviel Gewinnspielen das Prg. beendet werden solI. (ENTER) 

CD 

...., Nachdem Sie das Listing eingegeben haben, konnen Sie das Prg••it 

It OEF A oder RUN starten. Nach .der Vorspannzeremonie erscheint die 

CD 

Frage "Ihr Vorname 1" eingeben (ENTER). Oanach konnen Sie bestimmen 

Nun erscheint das Spielfeld. (siehe Hard-Copy) Oer Sinn des Spieles 

liegt nun darin mit den beiden Wurfeln eine hohere Summe zu 

:l> erzielen wie die des Computers. Hit den Tasten 1-9 konnen Sie die 

f-' 

f-' 

Anzahl der Wurfeldurchgange bestimmen. (INKEY$-Funktion) Haben 

CD Sie oder Computer die Zahl der Gewinnspiele erreicht, so ist das 

(fJ Prg. beendet. Viel SpaS beim tippen und spielen. (c) S.N. 85 

Hard-Copy Knobel-Becher fur SHARP PC 1500(A) 

'"1) 

..., c: 1.st Buchstabe Vorname 

Punkte Spieler Wurfel Spieler Computer 

C/J 

::r 

Q.l 

..., 

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 

Haben Sie Anregunsen oder Probleme, so schreiben Sie an Fischel GmbH 

~------- ------- .. -.- --..--. -----_.- 

~~ 

tu 

[ID~0g]~ C 

B 

(') 

:t' 

~ § 

~ 

~ 

o 

... 

CIl 

o Betrifft:Buchprojekt fur SHARP PC 

I-' Sehr geehrte Damen und Herren, 

~ 

It sehr geehrte PC 1500(A) Besitzer ! 

::s 

Es ist geplant ein Buch fUr den 

CIl 

.... SHARP PC 1500 zu Veroffentlichen. 

(I 

Folgende Themen sind geplant: 

::s unter Vorbehalt 

.... 

n 

:t LCD-Grafik 

t+ 

Aufbau LCD Grafik 

.... 

a LCD-Figuren entwerfen 

~ bewegte Grafik 

H 

:t Menue-Steuerung und Tasten 

~ 

It ubersichtliche Henue's 

a 

div. Prg.-Beispiele 

6 8El 

~ ~ 

~ BB I= 

'0 17a:WAIT a:BEEP 1: 280: "EIN"A=ASC 430:IF P=GWCLS : 

1Ia: "A"CLEAR : DIM PRINT "Ihr UOr' INKEY$ 

~ 

BEEP 3: WAIT 20 

W$(5): P$="1a 

name ": CURSOR 1 290:IF ~)48AND An 

;UN$jCHR$ g.7F; PRINT X$ 

1I1i' 

INKEY$ 

8El§JElITl o deutscher Zeichensatz selbst gemacht 

112:W$(S)="7F41555 

"P." ; P$ 370:GCURSOR 54: 480:IF A=78CLS 

~=- 

~ g 

555417F" 

Listing dt. Zeichensatz 

220.: GCURSOR 4B: GPR INT W$ (Wl ), 

GOTO "ENDE" 

~I It 

12~:WAIT 0:FOR 1=1 PRINT CHR$ g.7F W$(W2) 

0B88 nn GroB- und Kleinschreibung automatisch 

4913: IF A=74CLS : 

o ::s 

55TO 1STEP -1: j :GPRINT W$(Wl 380:GCURSOR 124: 

BEEP 

GOTO "A" 

... a BEEP-Effekte 

1, I, 10: ), W$(W2) GPRINT W$(Cl), 

Vl'tJ 

GCURSOR 

500: GOTO "EN 1" 

ElITJ~(S]E1 III 

oc 

I: 

231a:GCURSOR 70: W$(C2) 

o allgemeines zu BEEP 

o~ 

GPRINT W$(0),W 

510: "ENDE"FOR 1=15 

>It 

PRINT CHR$ g.7F 390:NEXT I III Sound-Effekte 

$ ( 1 ), W$ (2), W$ ( 

STD 24STEP -1: 

; ''C'' j CHR$ g.7F j 400: IF (Wl+W2»=(C 

[!l~[£][2JOO 

~ (') 

3), W$(4), W$(5) 

BEEP 1, I, sa 

:t 

Listing Sound-Maker zum Erstellen von 

"P. " ; PC$ j CHR$ I+C2)LET P=P+l 

~ 

520:GCURSOR 

Melodien (viele Funktionen) 

I: 

CD 

, "0e7F" g.7F :P$=STR$ p: 

PRINT .' (c) Sve 

.... 

:32:NC::XT I 241a:GCURSOR 124: BEEP 1,25,255 

0 

Tips und Tricks 

142:A$="Knobel-Bee 

n Ni mS9arn": 

lD 

GPRINT W$(Cl), 410: IF (Cl+C2»(Wl 

her" 

NEXT I 

::s Zeile ~ implizieren 

W$(C2) +W2) LET PC=PC+ 

150:WAIT 15:FOR B= 

53a:WAIT 10:FOR 1= 

III 

List-Schutz 1/11 

250:GCURSOR 140: l:PC$=STR$ PC: ITO 10:GCURSOR 

::s PaBwort-Prg.-Schutz 

1TO 13:BEEP 1, PRINT CHR$ g.7F BEEP 1,50,255 

8+20,10: 

3a:PRINT "e": 

/ ·-·--· C--- 

'Z:I NEW programmgesteuert 

:GCURSOR 146: 420:GCURSOR 30: 

BEEP 1,25, 10 

H 

GC URSOR 50: CIl 

RESERVE-Ebene als Prg.-Speicher 

PRINT X$ PRINT Ps;: 

PRINT LEFT$ CA 

540:WAIT 10: 

4i~l-!J~ ~;3~ {~ (') ON ERROR GOTO 111 

260:GCURSOR 152: GCURSOR 100: 

$, 8 ):NEXT B 

GCURSOR 30: 

PRINT CHR$ g.7F PRINT PC$ 

'tl·r.ijD, .ot! r\)j ~" lt ) J == tz:I 

PRINT ., ": BEEP 

160:WAIT 10: FOR 1= 

~ ,,5 1 ~ Ic./i.'~ ~ 

r< !!!i!!:!! 

270: "COMP"RANDOM 

1TO 2a:BEEP 1, 

1,15,10 

ROM Info 

RND 255, 10:BW= 

550:NEXT I 

~ 

0 

INT CRND (0)*6 STATUS 1 

560:END 

Drucker 

== 

):CURSOR 23: 1682 

Breitdruck,Telefonnotiz•••••••••••••• 

GPR.INT W$(BW): 

NEXT I (c) S.N. 85

:I;> 

~ 

~ 

SHARP PC 1500(A) 

Betrifft: SHARP PC 1500(A) LCD-Grafik-Spiele 

Sehr geehrte PC 1500(A) Besitzer I 

Die drei nachfolgenden Prg. (siehe Hard-Copy) sind hervorragende 

LCD-Grafik-Spiele mit ausgetliftelten Sound- und bewegten Figurentechniken. 

Die bewegte Grafik begeistert jeden PC 1500(A) 

Besitzer. Jedes Prg. hat mindestens J Spielstufen mit unterschiedlichen 

Grafiken. Der Spielwert ist ala fantastisch zu 

bezeichnen. Die drei Prg. "PCs CAR CRASH","SKY-FIGHTER" und 

"DROLLY-JUMPER" zeigen Ihnen, was wirklich in Ihrem SHARP PC 1500(A) 

steckt. 

Hard-Copy der drei Programme 

IAI Jt.•-1 ••••• .=. : ~I[ t=-I..IP I: I.,. 1 ~ ·t I 

m I....·......· ..:p-+ ............·1HI.) .111IE· ..:-t[] 

rjJ 

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., c: 

CJ). 

::r 

i IY I CD ~ l m • '«dUll (1 I 

., 

'0 

() Die drei LCD-Grafik-Spiele Clir den SHARP PC 1500(A) konnen Sie 

o komplett mit Anleitung,Porto und Verpackung auC einer Markencassette 

3 per Nachnahme oder Vorkasse (z.B. Verrechnungsscheck) zum Preis 

'0 

C von ~ J5.-DM bei der FISCHEL ,GmbH.Kaiser-Friedrich-Str.54a , S N (8 ) 

M 1000 Berlin 12 bestellen. 1 ne 1. 14% MwsT. •• 5 

Clir Hexmonitor und 

ṃ, 

::r: 

-· , - - •• t t - t- ' .-. - t- 1 1 ·1 - 

1 w· t .:::. :::. 1;; · .. J::I 1-.:. J;:I ••• 1_.1:." 

MAPRO-Quer-LLIST 

m Sehr geehrte SHARP PC 1500(A) Besitzer I 

"i'l 

M Mochten Sie nicht die ellenlangen Dumps der Prg. MAPRO-Hexmonitor 

und -Quer-LLIST eingeben, so konnen Sie die Prg. flir verschiedene 

I--' Speicherbereiche (PC 1500A &7XXX u.a.) bei der FISCHEL GmbH auC 

I--' Cassette mit InCos zum Preis von 25.-DM bestellen. S.N.(85) 

CJ). 

m 

~. 

M 

m 

...-.J 

~IJet F I ~:;I::HEL nicht kennt, 

(:let- 1-1 IJ. t. (:I i e Welt verpennta 

SHARP PC 1500'A) 

MAPRO-(Jue~-LLIST 

BetriCCt: MAPRO-Quer-LLISTer aus HeCt 4/85 Seite 28 

Die Redaktion erhielt viele LeseranCragen zu diesem Programme 

Ich habe mich nun dieses Themas angenommen und das Programm 

in einen Speicherbereich umgeschrieben, so daB es auC alIen 

Rechnern lauCCahig ist. (&J8c5-&4~~~ Standart-RAM beim PC 1500) 

Das Programm belegt folgende Adressen &JCF~-&JFF8. Das untenstehende 

Programm wurde mit dem Quer-LLISTer ausgedruckt. Der Druck 

erColgt bidirektional. 

Das untenstehende Programm untersttitzt die Eingabe von Maschinen 

Programmen. Der Start erfolgt mit DEF A. Danach erColgt die 

Abfrage nach der ersten Adresse:? Sie konnen diese in Hexoder 

dezimaler Form eingeben. Danach sehen Sie wie HARD-COPY 

die Colgende Anzeige. Folgende Funktionen stehen Ihnen noch 

zur Verfligung. (-) eine Adresse zurlick, (+) eine Adresse weiter, 

(E) Programm beenden. (ENTER) 

Hard-Copy MAPRO-Eingabe 

_y lID .... 

~ ~ .o~n~~ (~ 

IAUr eJs • .;x=-O.....J . ~ 

derzeitige Adresse Speicherinhalt der Eingabe wird in 

Adresse hex. Form erwartet 

Wenn Sie die entsprechende Speicherstelle nicht verandern wollen, 

so drlicken Sie einCach ENTER und Sie gelangen zur Nachsten. 

Programmlisting MAPRO-Eingabe 

HI "A"CLS :WAIT lS0:BEEP 3:CURSOR S:PRJNT CHR$ &7Fj"MAPRO-Eingabe"iCHR$ &7F 

20 WAll 0:BEEP 1:PR1NT "er'ste Adr'esse:"i:1NPUT 11:1=11 

30 B=PEEK l:A=JNT 9LET A=A+7 

50 IF 8>9LET B=8+7 

60 A$=CHR$ (A+48)+CHR$ 9LET A=A-? 

200 IF 8)9LET 8=8-7 

210 POKE 11, A*16+B 

220 Il=11+1:I=J1:GOTO 30 

230 REM SVEN NIMSGARN 

240 REM FINKENR1ED 4d 

250 REM 2000 NOROERSTEDT 

D08 

Prg. MAPRQ_911ftr_LLIST wird mit CALL &1CF!!1 gestartet 

S.N.85

MAPRO-Quer-LLIST HEX-DUMP 

Hex-Dump Cur SHARP PC 1500(A)-HAPRO-LLIST 

Abspeichern mit CSAVE M"LLIST"j&1CFiS,&1FF8 

3E70 6A 48 9E 0E FO lA A5 77 += 13391 

3£78 73 28 EO 77 58 131 8B 04 += 02F7 

3£80 B5 08 A2 28 EO 77 65 131 += 

3CF0 BE 00 80 B5 01 AE 79 F2 += 0400 

0351 

3E88 88 07 85 01 AE 77 69 6A += 

3CF8 DD AE 79 F4 BE 3F 50 CO += 051F 

0340 

3E90 4F 24 FO OA FO 98 56 FD += 

3000 12 58 77 5A 50 45 28 45 += 0230 

0532 

3E98 A8 A4 26 81 04 8B 46 83 += 

3008 2A 44 FO 88 CO 10 40 B5 += 03C5 

e34B 

3EA0 50 EO 77 68 01 8B 37 A5 += 

3010 55 10 2A 58 78 5A C0 85 += a32E 

0384 

3EA8 77 73 B7 47 81 28 60 FB += 

3018 20 6E FF 8B 03 51 88 03 += 02F7 

e3EC 

3E80 24 A0 B7 28 81 2C A4 EO += 

3020 48 77 4A 50 F5 5E C5 99 += 040A 

03El 

3E88 77 68 01 8B 137 EO 77 62 += 

3028 05 B5 20 51 B5 3A 51 B5 += 0320 

13338 

3£C0 FF 8B 01 OF BE 3F 08 FO += 

3030 20 51 FO 0A 45 B7 E0 81 += 13305 

e53C 

3038 0E 28 05 2A 44 FO 88 CD += a2F8 

3EC8 2A FO lA 24 56 OF 99 04 += 13337 

3040 1 C 02 B5 20 51 9E 15 B7 += 02AE 3E00 AE 77 69 BA 3D 9B EO 77 += 13484 

3048 00 51 99 18 6A 00 56 60 += 022F 3£08 52 FF 99 2£ 9£ 2F B5 4F += 03F9 

3050 56 5C 78 99 06 5E C0 99 += 0380 

3EE0 9E 33 BE 3F B7 Fo 2A FO += 04AS 

3058 0A 24 62 AE 77 61 Fo 88 += 0398 

3E£8 lA FD 98 64 BE 3F 70 9E += 0428 

3060 E9 77 62 00 FO 98 B7 51 += 045F 

3EF0 88 ED 7) 68 01 8B 06 EO += 0303 

3068 81 14 81 50 AE 77 62 B5 += 0302 

3EF8 77 62 FF 99 18 FB 20 BE += 0462 

3070 01 AE 77 67 AE 77 65 B5 += 03CC 

3F00 3F 08 9E IF A5 77 65 AE += 04133 

3078 4F AE 77 61 8E 08 85 00 += 0320 

3F08 77 68 B5 eo A7 77 90 89 += 0308 

3080 AE 77 65 AE 77 57 EO 77 += 047A 

3F10 47 £9 77 90 00 B5 51 £0 += 042A 

3088 66 FF 8B 02 8E E5 EO 77 += a4CA 

3F18 77 66 FF 8B 15 EO 77 68 += 13448 

3090 58 01 8B 05 B5 08 8E 3F += 02B3 

3F20 131 8B 08 A5 77 73 83 06 += 02DC 

3098 08 FO lA A5 77 61 2A A£ += 0444 

3F28 AE 77 73 85 51 Ai 77 73 += 0429 

30A0 77 73 BE '3F AB B5 FF A£ += a4F4 3F30 8E 08 EO 77 62 FF 8B 132 += e3E8 

30A8 77 66 Fo 98 A5 77 90 DD += a4FB_ 3F38 B5 49 BE 3F B7 85 00 AE += 0415 

3F40 77 66 AE 77 58 BE 3F 50 += 

3080 AE 77 90 B5 00 A7 77 57 

03C4 

+= 03EF 3F48 FO lA FO 0A B5 FF 137 88 += 

30B8 88 07 85 0] A7 77 67 88 

0464 

+= 13358 3F50 133 BA 3D 131 BE De 80 9A += 

30C0 03 8A 3F 04 A5 77 62 87 

e3A3 

+= 0335 3F58 B£ 3F 97 9E 15 85 FF AE += 

30C8 49 81 0C 81 48 AE 77 62 

B4A9 

+= 0356 

3F60 79 E9 48 79 4A E3 85 00 += 

3000 B5 01 AE 77 57 8E 08 OF 

0405 

+= 13387 

3F68 43 B5 CC 43 B5 00 43 0E += 

3008 2A E9 77 67 00 8£ 02 5A 

13300 

+= 02E8 

3F70 BE A8 DD E9 79 E9 00 85 += 

30E0 47 24 AE 77 73 FO A8 85 

0543 

+= 13450 3F78 04 BE 3F 87 9A 48 78 4A += 

30E8 00 A7 77 90 89 34 EO 77 

035F 

+= 030C 

3F80 7F 57 0E BE A7 81 62 6E += 

30F0 66 FF 88 04 B5 02 8E 0A 

e39A 

+= 0343 

3F88 00 89 01 9A FO A8 B5 132 += 

30F8 B5 51 EO 77 69 FF 89 02 

03813 

+= 0450 

3E00 B5 49 8E 3F B7 8E 3F 50 += 040C 3F90 BE 3F 08 FO 2A 9E lA 48 += 03FC 

3E08 85 00 AE 77 90 AE 77 69 += 03F8 3F98 7S 4A E3 85 0C 43 85 EF += e44E 

3£10 85 0'8 BE 3F 3FA0 43 B5 00 43 B5 FF 0E 8E += 

87 FD 2A FO 

03BB 

+= 0495 

3E18 lA EO 77 66 3FA8 A8 DD 9A 48 7B 4A 7F 55 += 

FF 89 23 54 

04013 

+= 03E3 

3E20 8E 20 BE 3F 3F80 eE BE A7 81 88 08 9A FD += 

97 EO 77 66 

041£ 

+= 040C 

3E28 FF 88 02 8E IF EO 77 69 

3F88 C8 48 79 4A E5 85 01 43 += 0381 

+= 0406 

3E30 01 88 05 85 3FC0 43 85 F4 43 B5 013 43 85 += 

08 8E 3F B7 

03DC 

+= 0302 

3E38 E9 77 69 00 3FC8 FF 43 B5 013 0E 8E AB DD += 

Fo 2A FO lA 

0448 

+= 0407 

3E40 3F00 FD 8A DF B7 01 93 20 9A += 

24 54 8E 3F A8 B5 FF AE 

0468 

+= 0482 

3E48 3F08 FO 98 FO C8 48 79 4A E5 += 

77 66 9E A2 FO 2A FO lA 

e54A 

+= 0458 

3E50 24 FO OA FO 3FE0 B5 1313 43 43 B5 0C 43 85 += 

98 55 B7 47 

e2F4 

+= 04E4 

3E58 83 15 85 48 3FE8 00 43 43 0£ BE A8 DD FO += 

20 Fo A8 8E 

0304 

+= 0418 

3£60 3F 08 FO 2A 54 64 BE 3F += a3F3 

3FF0 8A OF B7 01 93 lC FO lA += 133£7 

3E58 70 E9 77 66 00 9E C3 54 += e3F8 

3FF8 9A += e09A S.N.85 

SHARP PC 39E5 59 74 6F 72 7E 32 7F B5 ito!". 2 •• 

39EO 00 AE 78 75 BA 01 FD A8 · .xuj .. 39F5 BE 3A 13 FO 2A 88 09 EF ,; 

38C5 

-.~.. . 

8£ 39 AF 6A El 68 39 4A .9. j. h9J 39FO 78 75 05 6A 07 FD A8 BE xu. j ... . 

38CD 0B 8E EO 38 BE E4 2C 9B ••• j •• ,. 

3AB5 3A 13 EF 78 75 02 FO 2A : .. xu •. ~ 

3805 05 87 53 8B 09 B7 4C 8B •• 5••• L. 3A00 88 00 EF 78 75 03 55 BE •.. xu.U. 

3800 C8 B.7 20 99 11 9A B£ 3A .............. 3A15 EO 4D 55 BA ED 4D FO C8 .MU •• M•• 

38E5 lB 8E 39 87 8E 3A A8 B5 ,.9 •. : .. 3AI0 B5 01 AE 78 FA 8E 02 FO ••. x•••• 

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38F5 85 7F lE 5A 06 E9 78 F8 .•• Z, .x. 3A20 BE EO 40 B5 20 B£ EO 40 .. M•••M 

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39.70 EO 5A 7F FO A8 88 02 FO -' j " •• '" • 

3AAO 58 78 FO 98 55 08 55 eA Xx, .U.U. 

3985 2A 88 08 9E Al EF 78 F7 3AB5 6A 137 F5 88 133 FD lA FD j .....'.'. 

... x. 

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78 F.7 013 B7 3ABO 98 B5 1313 5A e9F9 13 54 - _. J ••• , 

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78 F7 0F BE .. J. Hx. 

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3990 3A .75 5A 0.7 56 88 133 9£ ,uJ.V•• , 

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39A5 30 E9 78 FA 130 BE 3A 24 B. x., 3AD5 eA 55 BE 39 C7 88 136 FD .u. S•••• 

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39AO SE CS E9 78 7E 013 £9 .78 .. • X.,.x 3AOD 2A FD lA 88 12 9A B7 IF ~...... . 

39B5 7F 00 58 7.7 6A 40 B5 1313 •• hwjM •• 3AE5 89-09 FO 0A FD 0A FD 0A 

.. ............ .. 

39BO 2E 88 03 FO 62 6C 75 99 3AEO BA 38 C5 B7 BE 89 07 FO .B••••.. 

... . blu. 

39C5 00 9A FD C8 Fl BE 39 CF 3AF5 E9 F0 0B FO FB 9A 4A DB ...... J. 

I ••• , ,9. 

39CO FO 8A 89 0F B7 0A 81 132 

3AFD 48 39 68 40 FO 613 F7 BB H9ha; •• 

3905 83 06 83 30 41 9A 2F 2A :: :eA:~i: 3B05 13 4E El 99 09 B7 313 91 .N..... EL 

3900 20 2B 3D 2E 7F 40 6F 6E -+=,.Mon 3B00 15 87 3A 91 18 87 41 91 , •• :, •• A. 

3B15 ID B7 47 9A A4 F9 SA • .G •••• 

MAPRO-HeXOlQnitQt! BetriCCt: Hexmonitor HEFT 7/85 Seite 17 

Der Hexmonitor wurde nun so umgeschrieben, daB er auC alIen Rechnern lauCt. Die Eingabe des HEX 

DUMPS erColgt zweckmaBiger Weise lI1it dem Prg. MAPRO-Eingabe. Abspeichern mit CSAVE M"Monitor V.2'" 

&J8C5,&JB1B der Start erf'olgtmit CALL &J8C5-. Funktionen Monitor: (~),(.),(' ),( ~) editieren, ' 

(S)-Taste schreiben, (L)-Taste lesen, MODE-Taste zuruck zum MENUE dann (SPACE)-Taste cUr Prg. 

ENDE. Zur erleichteren Eingabe haben die Tasten (/).(*).(-),(+),(=) und (.) die Buchstaben S.N.(85) 

A-F ala Belegung. 


==:HAF-:P PC 15121121·:: A:) 

:-; H'" 

~IFI Ff: 1~ ~1 ~ ( H'" ') 

Betrifft: Einsabe von Daten (mehrstellig) mit Zeitvorgabe 

• F-. • - _.. . 

Sehr geehrte PC 1500(A) Besitzer Itl 

Das nachfolgende Programm kann mebrere 

MeBzi~~ern zu einem 

Betrifft: Eingabe von Daten mit Zeitvorgabe 

MeBwert zusammensetzen. Wenn Sie in eine Zeile nocb OUTSTAT ~ 

eingeben urid die Funktionen INKEY noch in RINKEY andern, so 

Sehr geehrte PC 1500(A) Besitzer 111 

kHnnen Sie auch tiber die RS 2J2C MeBzif~ern einlesen. Viele von Ihnen warden sich schon einmal gefragt haben, ob man 

die Eingabe von Parametern nicht zeitlich begrenzen kann. Hat 

man zum Beispiel ein Programm gestartet, das eine Eingabe 

113 "A"CLEAR :BEEP l:WAlT 150:PRJNT CHR$ &7Fj" Zahleneingabe RS-232C "jCHR$ 

durch das Drticken einer Taste erwartet, (INKEY/$-Funktion) 

&.7F:WAJT 13 

so ist der SHARP PC 1500(A) bis zur Eingabe "BUSY". Somit 

213 B$="ON" 

313 "BE"BEEP l:PRJNT "BEEP ("jB$j")? "j:GCURSOR 10f21:PR1NT CHR$ &7Fj"ON"jCHR schaltet er sieh auch nach ca. 8 Minuten nicht automatisch 

$ &7Fj"OFF"jCHR$ &7F aus. Wenn man nun zwiscbenzeitlicb einen z:a:-Anru~ erhalt, 

413 "BE1"B=ASC lNKEY$ -213 

und daraufhin die INKEY/S-Scbleife nicht mit BREAK unterbricht, 

513 IF B=lLET B$="ON":BEEP ON :GOTO "ZUE" 

so kann es vorkommen, daB auf Grund von Vergesslichkeit 

613 IF B=2LET B$="OFF":BEEP OFF :GOTO "ZUE" 

713 GOTO "BEl" der SHARP PC 1500(A) solange Angescbaltet bleibt, bis die 

813 "ZUE"WAlT 0:BEEP 1:PR1NT "Zeitvol"g. (10-36130): "j:CURSOR 20:1NPUT ZV:CLS Batterien erschHpft sind. Das untenstehende Prg. verhindert dies. 

913 IF ZU360f21BEEP 3:WAlT 15f21:CURSOR 3:PR1NT CHR$ &7Fj" Falsch Einga 

be !!!" j CHR$ &7F: GOTO "ZUE" 

1013 ZIJ=ZU/lf210f21f21 113 "A"BEEP l:WAlT 15e:PR1NT CHR$ &7Fj"Eingabe mit Zeitvol"gabe"jCHR$ &7F 

1113 US1NG "~#####.It###":T1=TlME :WAlT 5 20 US1NG "f:I##It#IL#f:I##":T1=T1ME :WAlT 13 

]213 BEEP l:PRINT "Eing.-1.1 Messwert

(fJ 

CD 

~" 

rt 

CD 

das Kalenderprogramm aus dem Anwendungshandbuch fUr PC-1401 

I-' 

o 

ist aUf unserem PC-1261 fehlerhaft (siehe Beispiel). 

Die Berechnung der Variablen D im Programm des PC-1401 ist 

nicht korrekt. Zu bestimmten Schaltjahren erfolgt eine falsche 

:l> Zuornung des Wochentages zum Kalendertag. 

I--' 

I--' 

CD 

C/J 

-I{h/u/"~ff 

Dezuber 1799 

'""h 1'10 ® rlI DO FR SA SO 

c::: 48: 1 

') 

49: 2 3 4 5 6 7 8 

w 

58: 9 19 11 12 13 14 15 

::r 

51: 16 17 18 19 28 21 22 

Cl) 52: 23 24 25 26 27 28· 29 

') '0 

53: 390) 

Cl JQnUQr 1899 

o 

3 

1'10 ~''II DO FR SA SO 

'0 

1 1 234 5 6 

C 

2 7 9 19 11 12 13 

rt 

3 14 15 16 17 18 19 29 

CD 4 21 22 23 24 25 26 27 

') 

5 28 29 39 31 

ItO«(llt't 

Sharp-Basic-Team 

c/o It"eVSt 861 

Dezellber 1799 Uhlandstr. 85 

1'10 ® MI DO FR SA SO 

48: 1 

49: 2 3 4 5 6 7 8 

50: 9 19 11 12 13 14 15 

51: 16 17 18 19 29 21 22 

52: 23 24 25 26 27 28 29 

53:39@ 

Januar 1888 

1'10 DI ~DO FR SA SO 

1: 1 2 3 4 5 

2: 6 7 9 19 11 12 205:1F JA/100=lNT 

3: 13 14 15 16 17 18 19

~......,.......,......, 

ST 

1. 

,2. 

3. 

Das neue SchuIjahr hat fUr die Schuler in alIen Bundealandern wieder 

begonnen. Urn eine bessere tlbersicht Uber die eigenen Schulstunden zu 

bekommen, habe ich das Programm "STUNDENPLAN" geschrieben. Es druckt 

auf dem CE-150 den gesamten Wochenplan aus. 

Hier ein Eeispielausdrucks 

Dominik A. MUller 

Elankeneser HauptstraBe 1~ 

STUNDENPLAN 

2000 Hamburg 55 

Tel.: 040 / 86 09 72 

UHRZEJT MONTAG DJENSTAG MJTTI.IOCH 

8 118 - 84~ UHR DEUTSCH ~EIN ~TE""IC'4T B1OLOG1E 

8~- 9J~ UHR MATHEMATIK LATEIN CHEMIE 

9~8-10J~ UHR KUNS"r GRIECHlSCH GR1ECH1SCH 

DONNERSTAG FREJTAG 

GEMEINSCH. ENGLlSCH 

GEMEINSCH. ENGLlSCH 

PHILOSOPHIE PHYSIK 

4. 10~8- 1 p~ UHR KUNST GRIECHlSCH ENGLISCH PHILOSOPHIE PHYSIK 

5.1 P8-12 3s UHR BIOLOGIE GESCHICHTE DEUTSCH MATHEMATIK LATEIN 

5. 1248-132~ UHR CHEMIE GESCHICHTE DEUTSCH MATHEMATIK LATEIN 

"} 134~-142~ UHR MAT"HEMA T 1 K ~EIN UNTE""ICHT ~EIN l.t4TERRICHT ~EIN l.t4TE""ICHT ~EIN ~TU~ICHT 

"- ---.- . ..- ~.. -.- 

8. 142~-158~ UHR MATHEMATIK ~EIN ~TEIIRIC'4T ..EIN l.t4TE""ICHT )(EIN ~TE""ICHT 

9.151~-15~~ UHR ~Elt< ~TE~~ICHT 

ENGLISCH SPORT )(Elt< ~T[""ICHT 

10. 15~~-15J~ UHR )(Elt< UNTE~R'C"T ENGLISCH SPORT ..Elt< UNTE"",CHT 

Bei der Eingabe zeigt der Computer den jeweiligen Wochentag an. Da 

rauf muS dann das jeweilige SchuIfach eingegeben werden. Wenn man in 

einem FeId "KErn UNTERRICHT" abgedruckt haben will, muS man ein Mi 

nuazeichen e1ngeben. 

Da die Uhrzeiten fUr die Schulstunden nicht immer mit denen Uberein 

atimmen mUssen, die im Programm (Zeile 900-990) abgespeichert sind, 

hier ein Hinweis s 

Die Uhrzeiten sind in folgender Form abgespeicherts 

~ 9xxI DATA "Schulstunde", "Stunde", "Minute", "Stunde" ,"Minute". 

'"-' 

'"-' Sie mUssen also bei der Eingabe des Programmes lediglich die eigenen 

CD Uhrzeiten eingeben und erhalten dann einen vollkommenen individuel 

C/J len Stundenplan. 

"'i) 

~: 

10:GRAPH :CSIZE 2 

'1 

:ROTATE 1: 

RESTORE 

m 20:D1M A$(5, 10) 

::r 21: A$ (1, 0 )=" MON 

Q) 

TAG" 

'1 

'0 

22:A$(2,0)=" D1EN 

STAG" 

23:A$(3,0)=" MITT 

o !.lOCH" 

3 24:A$(4,0)="DONNE 

'0 RSTAG" 

~ 25:A$(5,0)=" FRE 

rt lTAG" 

CD 30:FOR I=lTO 5 

'1 

35:CLS :WAlT 0: 

::r: 

PR 1NT A$ :LPRINT Ut;"~. STEP 38 

..EIN UNTE~RIC"T 

)(EIN UNTER~IC"T 

"Elt< UNTERRIC..T 

, "50"," 9", "35 

920: DATA " 3"," 9" 

, "50", "10", "35 

930: DATA " 4"," 10" 

, "50", "11", "35 

940:DATA" 5", "11" 

, ,. 50 ", " 12", "35 

950:DATA '" 6", "12" 

, "40", "13", "25 

960:DATA" 7","13" 

, "45", "14", "25 

" 

970:DATA" 8","14" 

, "25", "15", "05 

" 

980: DATA" 9"," 15" 

, "15", "15", "55 

990: DATA "10"," 15" 

, "55", "16", "35 

STATUS 1 

350:LINE (K+19,-14 

3)-(K+19,0) 

360:NEXT K 

365:COLOR 1 

370:FOR K=1TO 3: 

GLCURSOR (193, 

-10-K):LPRINT 

A$(I,0):NEXT K 

380:GLCURSOR (193, 

-7):SORGN 

400: FOR J=ITO 10 

410:GLCURSOR (-19, 

0):SORGN 

415: 1F A$ ( 1, J ) =" -" 

CSIZE I:RLINE 

-(3,0),9: 

LPRINT" KE 

IN UNTERRICHT" 

:RLlNE -(-3,0) 

,9: CSIZE 2: 

GOTO 430 

420:LPR1NT A$(I,J) 

430:NEXT J 

440:GLCURSOR (O,-1 

37):SORGN 

450:GRAPH :ROTATE 

1 

1-'. 80 NEXT J 

rt 90 NEXT 1 340:LINE (K,0)-(K, 460:NEXT I 

CD 100 LINE (0,32)-(2 -143) 900: DATA" 1"," 8" 

09,-143),0,0,B , "00"," 8", "45 

~ 

~ 

910: DATA" 2"," 8" 

11 

1376 

f-It-' 

-- 

---- 

H t-' 0 \,() (X) -.l a.. \J1~VoII\l ........ H 

t:r 

Ii 

~ ~8~enCltf

3486- MEM 4BB:INPUT "BARMITTEL= '; 862:RETURN 

Ferner filge ich einen Vorsch!aG bri, wir man dBn PC 1500 (~) 

2313. IHe) 869:LPRINT '*••••••*.*.1 

~~~~* 

Cl) 

••**.*•••** ••••*••• 2:REM "C/P.HARRY TOMS* 418:IHPUT ·BAUSPARGUTH.= •••••••••••• Y 0LET SK=SK 

:3 BETRAG (.2*) VERGLICHEN. 129:INPUT ·SONST.EINNAHM '; HO): INPUT 'ZINS D=';N(s) 320: INPUT "W i ev i e I 16:GOTO 380 

"d DAZU DIE DARAUS ZU ERWAR EN= ';S EN %= ';Z(1): INPUT 89B:RETURN harte Eier?"; 520:END 

... TENDE MOHATL.BELASTUNG 12S:E=N+S 'TILGUNG %= 9;T(1) 891:LPRINT •••*••••••••3 HE:HE=ABS HE:H 

rt MIT DEN VERF.MITTELN.1* 139: INPUT 'KOST.LEDENSMI 68B:INPUT ·OEFFEHTL.NITT ............' E=INT HE 

.., 

ro VERGLICHEN UND DIE DIF 

T.= ';Kon EL= '; H(2): INPUT 'Z 892:IF A(3 THEN LPRINT • 

FEREHZ AUFGEZEIGT. 325:IF WE+HE=0GOTO 

13S:INPUT 'KFZ-KOSTEN= • INSEN %= ";Z(2): ZU FINANZIER.=·;N(S) 

STEUERERLEICHTERUNGEN/~~~ 

'310 

::r: ;K( 1) INPUT "TILGUNG %= '; 893:LPRINT 'FINANZIERBAR 

WURDEH NICHT BEDACHT,DASIC 

330:MT=3+(HE>0)*4: 

It 149: INPUT 'VERSICHERUNGE T(2) =';F 

ZWAR IMMER ANGEPRIESEN 

SK=60 

'"1) N" ';K(2) 690:INPUT "ARBEITGEBERDA 894:LPRINT 'DIFFERENZ 

WERDEN,ABER NICHT JEDER 

340:0=(TIME -lNT ( 

rt 14S:IHPUT ·SONST.KOSTEHa RL.= ';H(3): INPUT • =';D 

HAT ANSPRUCH DARAUF !!! TIME /100>*100 

AD;, 

'; KG) ZINSEH %= ';Z(3): 89S:LPRINT "MONATSBELAST 

DIE AUSGABE ERFOLGT AUF 

>*10000 

'-' 15B:K(4)=K(B)+K(1)+K(2)+ INPUT 'TILGUNG %= '; • ="; Y 

I-' DRUCKER(CE-125/CE-126P). 350:N=(T1ME -INT ( 

,'t\ 

K(3) T(3) 896:LPRINT ·NONATL.MITTE 

LAESST SICH ABER DURCH 16B:K(S)=K(4)/1BB.29 7B9:INPUT 'SONSTIGE MITT TIME /100)*100 

L=';M 

AEHDERH VOH( LPRIHT IN 17B:INPUT ·HEIZ./STROM/W EL= "nH4): INPUT 'Z 

>*10000 

897:LPRINT ·MON.DIFFEREN 

PRIHT(~69-898).DIE AUS ASSER= ";K(6) INSEN 360:IF N=OGOTO 350 

%~ ';Z(4): ZZ:';U 

GABE 1ST NUN IM DISPLAY. 189:INPUT ·INSTANDHALT.- INPUT 'TILGUHG %= '; 898zRETURH 

370;IF (MT=4)+(WE) 

HDCH EIN TIP : DIE EIH ';K(7) T(4) 0)+(SK=0)=3 

n~n~nnn~n~nnnnnnnnnnnnnn 

GABEH KOEHHEH Z.B.: SO 198:K(S)=K(S)+K(6)+K(7) 719:FOR Q=9 TO 4 •••• PROBEAUSDRUCK •••• GOTO 410 

\ ~-; 

ERFOLGEH: EHTER \ r' 

RECHNUNG WERDEN IM DIS GO TO 83B 76B:IF A.~ "2. \ . / 

GESCHRIEBEN. To~ = ';B(B) *': END GES.KOST.HAUS= e.ee 

T=0) 

~c;.'\ ._1 J 

\ .,. \ 

%%%%%%%%%%%% Omptedas tr. 27c 

____________. 3000 Hannover 1 32B:INPUT "ERSCHLISSUNG= 8SB:BEEP 1: WAIT 2B8: - EIGENMITTEL= e.eB 420:IF WW=1PRINT W 

"; B( 1) PRINT "BITTE DIE AHG BEN.FREMDGELD= e.BB 

W;~$(MT+1+(HE= 

•••••••• * •••••••••••• * •• 33B:INPUT 'HAUSKOSTEN= • EFORDERTEN": BEEP 1: ·**··*.·*·.3••••••*••••• 0)*4);"s Ei is 

;B(2) PRINT 'DATEN EINGEBE ZU FINANZIER.= 8.88 t fer- t i 9 ! ,. : 

34B:INPUT ·KELLERKOST.= N ! • FINANZIERBAR = B.8B GOTO 440 

'jB(3) 86B:BEEP 1: PRINT 'DIE E DIFFERENZ B.BB 430:PRINT WW;(ii$(MT 

3SB:INPUT "GEBUEHREN= " IN- UND AUSGABE ": MONATSBELAST.= B.BB +1+(HE=0)l4)j" 

B(4) BEEP 2: PRINT 'ERFOL MOHATL.MITTEL= B.Be Eier " fer-t i 

360:INPUT 'AUSSEHAHLAGEN GT IN *MONATLICHEN.· MON.DIFFERENZ= 8.8B 9 ! " 

= ';B(S) : BEEP 1 440:FOR '(=1TO 5 

370:B(6)=B(9)+BC1)+BC2)+ 861:PRINT "BETRAEGEHCAUS ¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥¥ 

B(3)+B(4)+B(S) SER IN .3.)': WAIT %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% 

'\ . 

cs. . 

~)

Programme fuer Sharp Pc 15~~ A Die beiden ersten Spalten erhalten das Muster der beiden 

(~) SPACE. 

keine 

NOT:

"• o 

a 

• 

[JJ 

ro 

~. 

LETA$ Befehl Letter 

rt 

ro 

Parameter: A$= neues Zeichen oder dez. ASCII-Code 

Es kann ein neues Zeichen eingegeben und damit editiert 

1-1. werden. 

~ OLD Befehl : OLD LETTER Parameter: keine 

Das am Anfang oder unter LET eingegebene Zeichen wird auf 

die Editierstelle gebracht. 

:l> 

I-' DTA Befehl : DATA Parameter: keine 

I-' Der Hex-Code des GPRINT-Musters eines auf der Editierstelle 

ro vorhandenen Zeichens wird ausgegeben. Nach Druck auf Enter 

rJl faehrt das Programm fort. 

'"'h 

c: 

Listing: 

"1 

10:"="CLEAR :CLS :DIM P(254):INPUT "Zeichen ":I$:IF LEN I$lLET 1$ 

[JJ =CHR$ VAL 1$ ., 

::r 11:" "WAIT I2I:CLS :PRINT I$:GCURSOR 84:PRINT CHR$ 124;I$;CHR$ 124: 

Cl) 

"1 

ON ERROR GOTO "12I1":DA$="12I123456789ABCDEF" 

'0 12 "01"GOSUB "CLR":CURSOR 19:INPUT IP$ 

13 Il$=LEFT$ (IP$,3): I2$=MID$ 9AND 11< 51> : 

I"$=MID$(I2$,3,1):IF I2$=""LET I2$="N" 

30 FOR E=0TO 4:GOTO "RCL"+I2$ 

31 "RCLN"GPRINT P(5*I1+E);:NEXT E:RETURN 

32 "RCLO"GPRINT P(5*I1+E)OR POINT E;:NEXT E:RETURN 

33 "RCLA"GPRINT P(5*I1+E)AND POINT E;:NEXT E:RETURN 

34 "TLO"I"=VAL I2$+1:I2=I2*(I2(9):CURSOR 0:FOR E=I2ITO 4:GPRINT POINT 

E OR P(5*I2+E);:NEXT E:RETURN 

35 "TLA"I"=VAL 12$+1: 12=12*02

::r>. 

Cl 

:::x:: 

--i 

c 

Z 

G) 

,-... 

Vl rn 3 

-0 X 3: 

--i < 

........ rn rn 

::u ;0 

Cl Z (/') 

rn rn 

I :;:0 0 

V1 :z 

~ 

en t::::I ;0 rn 

-0 c ;0 

"'--" Cl r 

r;: l> 

rn c 

;0 tt1 

-I 

t:l 

rn 

:t> 

I-' 

Nachtrag zum Programm 'Scrollen einez Textes' aus Heft 9'85 S. 16 

In der Soubroutine hat sich bei mir in Zeile 30 leider ein Fehler 

eingeschlichen. 

Es muss naemlich dort heissen: PRINT LEFT$ (A$(0),26) 

Weiterhin moechte ich noch eine Ergaenzung bekannt geben, die es 

erlaubt, den Text Punktweise nach links zu verschieben. 

Aendern Sie dazu Zeile 40 in der Soubroutine folgendermassen ab: 

40:FOR T=1TO LEN A$(0)-25:FOR Y=6TO 0STEP -1:GCURSOR Y:PRINT 

MID$ (A$(0);T,26):NEXT Y 

Das Scrollen erfolgt jetzt Punktweise, jedoch etwas langsamer. 

Anmerkung zum Programm Quickkey aus Heft 9'85 Seite 15 

Das Programm Quickkey ist meiner Meinung nach eine grosse Hilfe 

fuer den Anwender, jedoch stoert der Ton auf die Dauer ein wenig. 

Abhilfe schafft folgende Aenderung des Hex-Listings: 

7C3D:20 BA 7C 41 

Bei Bedarf kann man ja in dann die entsprechenden Werte in die 

Adressen POKEn, so dass ein Ton erzeugt wird oder nicht. 

I-' 

CD 

Listing: Zahlenraten 

rJl 

Bei dem Spiel Zahlenraten werden nacheinander eine bestimmte Anzahl 

"'"h von Zahlen, Anzahl und Level werden vorher festgelegt, angezeigt. 

C: 1st der Vorgang abgeschlossen, so muss man die Zahlen in ihrer 

"1 richtigen Reihenfolge ueber die Tastatur eingeben, webei bei einer 

Runde, also ven Level zu Level, 3 Fehler erlaubt sind. 

UJ. 

::r 

Beendet wird das Spiel bei erreichen der heechsten Level-Stufe oder 

Po) bei mehr als 3 Fehlern. Viel Glueck 

"1 

'0 10: "A"CLEAR : WAIT 0: CLS : W= rH 

11:L=-1:INPUT "Laenge 3-20 ";L 

(1 

o 

12:IF L200R L< >INT L GOTO 11 

:3 14:LE=I:INPUT "Level 2-9 ";LE 

'0 15:IF LELGOTO "NL" 

CD 18:X=RND LE:A$(0)=A$(0)+STR$ X:FOR Y=1TO T:WAIT W:CURSOR Y-1 

"1 

19:PRINT MID$ (A$(0),Y,1):WAIT 0:CURSOR Y-1:PRINT " ":NEXT Y 

~ 20: "NM"FOR Y=lTO T:CURSOR 22:PRINT "?" 

CD 21:A$=INKEY$ :IF A$("0"OR A$>"9"THEN 21 

"'"h 22:AA$=INKEY$ :IF AA$""GOTO 22 

("'i'" 

23:CURSOR 22:PRINT A$:IF A$MID$ (A$(0),Y,1)GOTO "ER" 

..... 24:BEEP 1,10,80:BEEP 1,100,20:SC=SC+l:NEXT Y:GOTO "NE" 

..... 25:"ER"BEEP 1,100,500:F=F+l:CLS :PAUSE F;" Fehler !! !":CLS :IF F)3 

GOTO "OF" 

26: GOTO"NM" 

UJ. 27:"NL"CLS :PAUSE "Naechster Level !":CLS :IF W

I 55 

Kompl~ Zeichen- und Befehls-Satz des PC-1421 

P Printer CE-126P 

(fJ (ausgedruckt auf dem Printer u. Rechner-Display) 

CD C Computer PC-1421 

.... t:l o.t'l ..... O'M;3: 11011 '"1:1 

...... .ASCII-CODE-TABELLE. III ~ ~ .... (tJ ~ CD 

.... 1"1 

III~ 

> 0"00 

Q Q 

:I: 0.. U Q :I: 0.. 

:I: 

U 

0.. 

Q :I: 

CJ 

..., c: 

..... '1 It) It) 1"1 .... rt It) ::>-'l:: 

0.. 

III III n 0. .... c: :3 IIHII It) 

0" 

01 CJ 

"!! 

::r'"l:l(tJC:::l Ul 

t"' 

9 e9 69 3C < < 129 78 

~§ (tJ '1 =' =' 00 

% 

'"1:1 

189 14 UST 

::0. 

243 F3 PRH PRH 

~§?~>~ I:>:: c: 

to-' 0; (tJ ttI 1 0. 0; 13 IICII ::I 

~ 

4 94 P 64 .c9 a a 124 7C I ' I 184 J8 Ace ACC 244 F4 IHTE 

0"'1 

IHTE 

a t:l 0" 00 

CD (tJ rt 90 

hi' ' 

5 95 E 65 41 A A 125 7D 185 B9 AI1RT 

,.; 

6 96 66 42 ) J 126 7E 186 JA CO"P 

- 

0.1t)~ ::t"":: 

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(j) A"RT 245 F5 BAL BAl 

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COI1P 246 F6 SPRH SPRH 

I'l 

It) ~ (tJ 9 m 0. ::H:: 

,J 

:z: =' n ::r~ 11 en 11 

>-t) 

7 97 ; 67 43 C C 127 7F ,., 187 JB ftDF "DF 247 F7 SIHTE SIHTE 

.. 

>13 

::r 0; =' '1~0. 

rt o"rtlt) ::>-'l:: 

C 8 98 68 -'l:: 

'0 n (tJ en III /I) 0. It) .... III II:X:II 

(tJ::r'11-tlMo" c: ~ ..... c: 

255 FF £ 

0) =' o ~ en =' (tJ trlrtHl ::0:: 

() SQU SOU 196 C4 BEEP 

0. .... w 

BEEP 

;§~~§g. 1It""1I 

.... > ::s P 

o 

'"1:1 

17 11 - 77 4D " 

137 89 CUR CUR 197 C5 WAIT IIAIT 

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(1) 

1-'- I. [ ~ g 7~ 

co

Numerische Losung_gewohnlicher Difrerentialgleichungen mit 

Anrangswerten aur dem PC 1500 

Dieses Programm lost gewohn1iche Oifferentia1g1eichungen 1., 2. 

und 4. Ordnung sowie Systeme von zwei gekoppelten Oiffgln. 1. und 

2. Ordnung nach dem Runge-Kutta Verfahren. Ourch eine einfache 

Fehlerabsch§tzung wlrd eine Korrektur der Ergcbnisse und eine automat1sche 

Schrittweitensteuerung ermoglicht. 

Man kann sich so einen Uberblick verschaffen ilber den Verlauf der 

Losungskurve von Problemen, deren analytische Losung man nicht 

kennt. 

Die Diffg1. muG a1s Unterprogramm eingegeben werden. Es werden die 

Variablen X,Y,Z,Y1 (erste Ab1eitung von Y nach X),Z1,Y2 und Z2 

verwendet. Die Zeilen 1 bis 6 entha1ten drei 8eispie1e dazu. Sie 

gehoren nicht zum Programm und so11en nicht mit abgetippt werden. 

Man gibt dann einen Satz von Anfangswerten eln. Daraus werden 

schrittweise neue Wertetupel errcchnet, wobei die Variable X 

jcdesmal um die Schrittweite H erhoht wird. Die alten Werte werden 

dabei von den neuen ilberschrieben. Nach der Berechnung stehen die 

Ergebnisse in Zeile 670 zur VerfUgung. Im Listing werden hier X 

und Y angezeigt. Indem man die Zeile durch eine geeignete ersetzt 

kann man die Ergebnisse weiter auswerten, beispielsweise drucken 

oder in einem Feld'abspeichern. Niltzlich ist es auch in ein Pro 

:l> gramm zur graphischen Darstel1ung der Losungskurve zu verzweigen. 

....... A1s Beispie1 habe ich 

__~ ....... ...I Onlll... 

"- _. 1'01 00.111.,. 

...... 1'....,........ ...,., Amplitudenverlauf und 

""...........' ....1\ 

CD 

Phasenportrait der Van 

rJl 

der Pol'schen D1ffgl. 

""t) 

(y"=-y+(O,B-y_y)_y'), 

C: mit der man se1bsterreg 

'"1 te Schwingungen beschreiben 

kann p10tten lassen. 

m 

:::r 

Die Anfangsbedingungen 

CD 

waren Xo=0,Yo=-0,2,Yo=0. 

'"1 

Als Schrittweite habe ich 

'0 

H=0;1 gewahlt. Die Plotroutine 

1st n1cht 1m Lis 

o 

ting entha1ten, jeder 

a 

kann jedoch eine eigene 

'0 

in Zei1e 670 anschlieGen. 

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I-" Die Leistung des AIgorithmus ist in hohem MaGe von der gew~hlten 

Schrittweite abhangig. Um einen Eindruck van der Genauigkeit der 

Rechnung bel verschledencn Schrittweiten zu erhalten kann man 

eine Oiffg1. mit bekannter Losung (Sei5pie1e 1 bis 3~ durchrech 

1-" nen und in Zeile 670 die Ergebnisse ~it den crwarteten Werten 

rt vergleichen. 

ro Das Programm belegt ungefahr 2K. Ich habe mich um Obersichtlich 

I-" keit bemuht, auf Kosten von Speicherplatz und Geschwindigkcit. 

\0 Wer will kann das ja tindern. 

m 

ro 

Zur Bedienung : 

Zunachst muG die Oiffgl. als Unterprogramm mit dem Namen "DGL" 

geschrieben werden. Es sind drei Falle moglich 

01ffgl. 1. Ordnung : 

Eine o~ffgl. 1. Urdnung kann in der Form y'=f(x,y) geschrieben • 

• 

werden. Sie w1rd entsprechend e1ngegeben Y1=f(X,Y). 

Beispie1 1 : y'=2xy. ~it den Anfangsbedingungen Xo=O und Yo=1 ist 

y=exp(x.x) die L6sung. Die karrekte Eingabe ist Y1=2.X.Y wie in 

Programmzei1e 1. 

o1ffg1. 2. Ordnung hzw. System zweier Oiff~ln. 1. Ordnung : 

Eine Oiffg1. 2. Ordnung 1autet y"=f(x,y,y ). Sie ist aquiva1ent 

zu einem System van ~wei Oiffg1n. 1. Ordnung. Zur Berechnung muG 

die Oiffg1. erst in ein s01ches System zer1egt werden. Das ge 

schieht so : Man substituiert y'als z und erhalt y'=z und 

z'=y"=f(x,y,z)., Das wird eingegeb~n als Y1=Z:Z1=f(X,Y,Z). 

So11en zwei gekoppelte Oiffgln. ge16st werden, dann konnen sie 

natilrlich gleich eingegcben werden. 

Beispiel 2 : y"=-y. roit der Umwandlung z=y', z'=-y folgt Zeile 3. 

Wahlt man Xo=0,Yo=0,Zo=Y10=1 erh~lt man die Losung y=sin(x). 

Oiff91. 4. Ordnung bzw. System zweier Diffgln. 2. Ordnung : 

., 

~'=f(x,y,y' ,y" ,y"') wird wie oben in ein System von zwei 

Oiffgln. 2. Ordnung zerlegt : y"=z , z"=f(x,y,y' ,z,z'). 

Zwei gekoppelta Oiffg1n. kHnnen direkt eingegeben werden. 

Beispiel 3 : y"=-8y-2z', z"=-8z+2y'. Oiese beiden Gleichungen 

filhren mit Xo=0,Yo=1,Zo=O Y10=0 und Z10=1 auf die Rosette 

y=cos(x)cos(3x) , z=sin(x~cos(3x). Die richtige Programmierung 

steht in Zeile 5 • 

Oer Aufruf des Programms.erf01gt mit "OEF" "0". Vor Beginn der 

Rechnung werden folgende Parameter abgefragt : 

ordnung : 1, 2 oder 4. 

Zahl der Ausgaben : so oft wird Zeile 670 e·rreicht. 

Schrittwcite : Abstand von einem X-Wcrt zum nachsten. 

Zahl der Zwischenwerte : Will man zur Erh5hung der Genauigkeit 

die Schrittweite klein machen und trotzdem bis zum Erreichen eines 

Endwertes rechnen, dann kann die Zahl der Ausgaben sehr groG 

werden. Um dies zu verhindern kann hier die Anzahl der Wertetupel 

festgelegt werdcn, die zwischen zwei Ausgaben zwar berechnet, 

aber nicht ausgegeben werden. 

• 

Korrektur : r'~i t Hilfe ciner Fehlerabschatzung konnen die errechneten 

Wcrte karrigiert werden. Das erhoht die Genauigkeit, verdreifacht 

aber die Rechenzeit. Eingabe einer 1 schaltet die Korrektur 

ein, n schaltct sic aus. 

Schrittsteucrung : Nach Vergleich der Fehlerabschatzung mit einer 4 

Genauigkeitsschranke wird die Schrittweite halbiert, gleich belas 

sen oder vcrdoppclt. Die Schrittwpite wird also der gewilnschten 

Genauigkeit in ctwa angcpaOt. Die Schrittsteuerung funktioniert 

nur in Verbindung mit ~er Korrektur. 1=ein , o=aus. • 

Genauig~ : filr Schrittsteuerung (z.O. 1e-4). 

Anfangswerte : Xc, Yo, Zo, Y10, Z10. 8ei eincr Oiffgl. 2. Ordnung 

hat Zo-are-ITedeutung von y'.

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41313 

4113 

4213 

4313 

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4513 

4613 

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4813 

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51313 

5113 

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5313 

5413 

5513 

5613 

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6113 

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6313 

6413 

6513 

6613 

6713 

6813 

"DGl"V 1=2*X*V: REM 

RETURN 

"DGl"Vl=~Zl=-V:REM 

RETURN 

"DGl"V2-;-S*V-2*Zl, Z2=-S*Z+2*V 1: REM 

RETURN 

"01" 

X=A,V=B:GOSUB "DGL":Kl=H*Vl 

X=X+H,V=B+Kl:GOSUB "DGl":K2=H*Vl 

V=B+K2:GOSUB "DGl":K3=H*Vl 

X=X+H, V=B+2*K3: GOSUB "OGL": K4=H*Vl 

V=B+(Kl+2*(K2+K3)+K4)/3 

RETURN 

"02" 

Be isp i e I 

Beispiel 

Be isp i e I 

X=A,V=B,Z=C:GOSUB "DGL":Kl=H*Vl,Ll=H*Zl 

X=X+H, V=B+Kl, Z=C+Ll: GOSUB "OGL": K2=H*V 1, L2=H*Zl 

V=B+K2,Z=C+L2:GOSUB "DGL":K3=H*Vl,L3=H*Zl 

X=X+H,V=B+2*K3,Z=C+2*L3:GOSUB "DGL":K4=H*Vl,L4=H*Zl 

V=B+(K1+2*(K2+K3)+K4)/3,Z=C+(Ll+2*(L2+L3)+L4)/3 

RETURN 

"04" 

X=A,V=B,Z=C, Vl=O,Zl=E:GOSUB "DGL":Kl=H*V2,Ll=H*Z2 

X=X+H,V=B+H*(D+Kl/2),Z=C+H*(E+Ll/2),Vl=D+Kl,Zl=E+Ll:GOSUB "OGL":K2=H*V2, 

L2=H*Z2 

VI =D+K2, Z 1 =E+L2: GOSUB I' DGL " : K3=H*V2, L3=H*Z2 

X=X+H,V=B+2*H*:t:>::oco 

r-r:t:>c.n :t:> 

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"' •••••• •···:r~cn I 

"O"O:t:>CC1=.., .., 

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CII rlfT'lc.nQ.oe::C+:J "" .., -1 =..., "'~-'g'x I 10 CD 

CD c+ :t:>. , "0 CD 

g.:? ~ g- ~ ~ ~ ~ ~ ~_I-:r 

......... Roec+.., ID:rOCIO 

CD ..... alQ)n OCDCD--1'" 

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.... Roe-.., "OCII c:-::o 

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Roe. .... CD ::I: n 7\ CD CII 

MRoe ...·'" :t:> :J'"~c+.., n 

~ ~ CD ::0 CD 01 O::J'" 

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Roe. ....:t:> : en c+ .... ..., .... 

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Roe- I r CD N .... .... 

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- 0 0 CD ...·CD:r 

~~ ~ ~ E: :I: § ~ 

~ n Cl) 01 CD M 01:10 0. 

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Roe" 3 c+ en ...,........ 

\ORoe 01 CD CD c+:J .. 

lHO CD 0. ..,CD 

.. Ul"'·'" CD3 =a.. 

R-..:J .... 0: a.:t:> CD 

..... Roe 10 :JIOCDr:J 

..... al CD CD .... enr 

.. fT'IlO - .... fT'I.- 

Roe" CD 10 al n r- c.n Q) 

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:t:>rl CD CD CDC+O~ 0 

fT'I:J........ ..c: ID 

n c+Cllen::o. 

Roe :J'" I 0 ID 

n Ul 

rl :t:>

20:"TRI"B(0)=B(I):C=8 

22:IF B(1)+1(=10 LET A= 

I+t:B=B(l)+1: GOTO • 

AV1" 

24:1F 1=10 RND B(1)(=10 

LET A=l:B=B(I): GOTO 

·AV1' 

26:1F 1=10 AND B(I»10 

LET A=l:B=le:C=l: 

GOSuB "AV1":A=1:B=B( 

e)-le: GOfu "Av2" 

28:1F B«()+i>10 LET A=I 

+l:B=l~:C=l: GOSUB " 

AV1" 

29:1F B(0)-10+I(=10 LET 

A=1:B=B(IiI)-10+1: 

GOTO "A\I2' 

30:IF B(0)-10+1(=20 LET 

A=1:B=10:C=1: GOSUB 

"AY2":A=1:B=B(0)-20+ 

I: GOTO "An' 

40: "AY1"B

\ 

\ ~ \ 

~ 

~ 

".(') 

J ~ 

~' ., 

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.. 

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~ ~~ ~e 

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...., 

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'0 

C 

M" 

ro 

...., 

::r: 

ro 

"1"l 

M" 

I-" 

I-" 

188:"iOU" 

~82:E=E+1 

183:S=(E/2- INT (E/2» 

i84:IF S.5 LET S=1: 

GO TO "JOU" 

186:5=6 

288:IF B(1)=8 AND B(2)=8 

AND B(3)=8 AND B(4)= 

o AND B(5)=8 BEEP 1: 

GOTO ¥TOU" 

281:CURSOR 24: PAUSE "Ic 

h bin dran." 

202:D=8:G=0 

204:FOR 0=6 TO 10 

286:FOR P=5 TO 1 STEP -1 

208:IF B(O)=l AND B(P)+P 

=0 LET G=P 

210:IF B(P)=l AND B(O)+O 

-18=P LET D=P 

212:NEXT P: NEXT 0 

213:IF G8 THEN 'SI8" 

214:IF D8 LET leD: 

GOTO "TRI" 

382:K=8:L=8:f'I=8 

304:FOR P=1 TO 5 

306:IF B(P)+P>9 LET ~=P 

308:IF B(P)=l AND K9 

LET L=P 

310:IF B(P)=l AND K=0 

LET K=P 

312:NEXT P 

313:IF ~0 LET I=M: 

GOTO "TRIO 

314:IF K8 AND B(K+l)=8 

AND K5 THEN "SI2" 

316:IF K0 LET I=K: 

GOTO "TRI" 

408:IF E=l LET 1= RND 3: 

GO TO "TRI" 

508: "DPN"S=0 

502:FOR K=l TO 5 

584:IF B(K)8 THEN "SIl 

505 IF B(K)=8 L~T S=S+l 

586 NEXT K 

508 IF Y=8 THEN "TRIO 

518 IF Y0 AND U=0 AND 

S

" J a.!! I ch bin 

a.bgel"utscht." 

5135 BEEP 5,255,255 

5113 H=H+l 

520 GOTO 151313 

550 WAIT 10e:BEEP 

5: PRl NT "HeIJ!" 

;B;" MeteI' sin 

d naehel"" 

555:PRINT "a.ls"jAj 

" Me t e I" • I ch h 

abe" 

56e:PRINT "die Run 

de gewonnen !" 

565:BEEP 20,1,50:C 

=C+1:GOTO 15130 

5/'0:WAIT 1013:PRINT 

"Gut, 5 i eht a.u 

s als wael"e" 

5/'5: PRINT "d i es e i 

n Pat t !": BEEP 

5, 100, 1013 

5813: H=H+ 1: C=C+ 1 : 

GOTO 15013 

8e0:FOR I=ZZTO 96: 

GOsUB 21300: 

NEXT I 

80S:WAIT 5:BEEP 1, 

2,2 

810:GCURSOR 9/': 

GPRINT 96;122; 

103;127;18 

815: BEEP 1,3, 3 

820:GCURSOR 98: 


119;/; 26 

825:BEEP 1,4,4 

83e:GCURSOR 99: 


/';31;18 

83S:BEEP 1,5,5 


GPRINT 96;26;2 

3;/';26 

845:BEEP 1,6,6 


GPRINT 0;52;14 

;62;36 

855:BEEP 1,7,/' 

86B:GCURSOR 1132: 

GPRINT 13;104;9 

2;28;104 

865:BEEP 1,8,8 


GPRINT 13;80;56 

;56;813 

875:BEEP 1,9,9 

88e:GCURSOR 1133: 

GPRINT 13;32;11 

2; 112; 32 

885:BEEP 1, 1~ le 

890:GCURSOR 1133: 

ill 

r= 

rim 

51 

re 

[iMJ 

&I 

[G] 

[8 

rml 

re 

;l> 

I--' 

I--' 

DominikA. MUller 

ENDE DER WELT. Blankeneser Ha.uptstre.Be 13 

2000 Hamburg 55 

Ea ist eine Misohung a.us Spiel -und Denkprogramm. AutdieSp1elregeln 

bra.uehe 1eh nieht naher einzugehen, weil aie a.us dem Spiel selbat hervorgehen. 

Sta.ttdessen tUhre ich hier ein pa.ar Ha.rdeopies vor, die Beispiele von 

moglichen Spielszenen zeigen. 

Displa.y!nhalt zu Beginn einer Rundes 

1 ? 80 ** 

a. b e 

a. - Hier wird die Einga.betorm (1-4) a.ngeze1gt. 

b _ An dieser Stelle wird die Meter-Za.hl a.ngezeigt, die man noeh vom 

Abgrund entfernt ist. 

e - Hier wird die letzte zurUckgelegte Meter-Za.hl a.ngezeigt. 

Beispiela.usdruckc 

:!I; 

1 56 24 

:!I; 

2 31 16 

;t 

3 8 6 

;t 

3 0 7 

ro 

[fJ. it '7' 

-' 

'"'t Der na.chfolgende Beispielauadruck zeigt die Meter-Za.hlen an, die der 

c: Computer zurUcklegt. 

'1 

ComPlft. et- V: 36m ....'. A.: 44m 

UJ 

a. b 

::r 

Cl) 

'1 a. - Hier wird die letzte vom Computer zurtiekgelegte Meter-Za.hl a.nge 

"d zeigt (V - Versueh) 

b Ea wird angezeigt, wieviele Meter aich der Computer vam Abgrund 

n 

a 

o 

3 

"d 

C 

rt 

ro 

'1 

::r: 

ro 

'"'t 

rt 

I--" 

I--" 

UJ 

ro 

~. 

rt 

ro 

N 

W 

entfernt befindet. 

l:REM DOMINIK A. 

MUELLER 

2:REM BLANKENESE 

R HAUPTSTR.13 

3:REM 2131313 HAMBU 

RG 55 

5:BEEP 5:PAUSE " 

ENDE DER 

WELT" 

10:CLEAR :RANDOM 

:WAIT 100 

11: INPUT "El" I Qe t e 

I"ung? (J/N) "; 

ER. 

12:IF ER.="N"BEEP 

1, 255, 255: GOTO 

813 

13:WAIT 150:BEEP 

5,50,25: PRINT 

"Sinn des Spie 

I es ist, nQe-" 

14:PRINT "hel" Qn5 

Ende del" Welt 

zu" 

15: PRINT "kommen, 

QI s de I" PC-15 

00." 

16:PRINT "lee Met 

el" VOI" dem Abg 

I"und" 

17:PRINT "wil"d ge 

stal"tet. Fuel" 

jeden" 

18:PRINT "Uel"such 

9 ibt eS vie I" " 

19: PRINT "Moes I i c 

hkeiten:" 

20:PRINT "- 1 - L 

Qnge Bewegung" 

21 : PR I NT 11 zw i s ch e 

n 0 und 40 Met 

el"." 

22:PRINT "- 2 - M 

it t I el"e Bewegu 

ng" 

23:PRINT "zwische 

n 0 und 20 Met 

el"o" 

24:PRINT "- 3 - K 

ul"ze Bewegung" 

25: PRINT "zw i sche 

n 0 und le Met 

el"." 

26:PRINT "- 4 - K 

e i ne Bewegung" 

27:PRINT IIJetzt m 

uss del" Comput 

el'" 

28:PRINT "Dein El" 

gebn i s uebel"b i 

e~en! " 

8e:WAIT 100:BEEP 

2:PRINT "Wievi 

ele Runden sol 

len" 

81:INPUT "gespiel 

t wel"den7 "; R 

82:IF R(=eGOTO 80 

85:PRINT "HQllo, 

ich bin del" PC 

-15130" 

86:POKE &7e4E,75: 

INPUT "und wie 

heisst du7 "; 

NA$ 

87:POKE &7e4E,65 

88:PRINT "Also gu 

t, ";NA$ 

89:PRINT "dann sp 

ielen wil" jetz 

t ,. 

ge:PRINT "gegene i 

nQndel". LOS GE 

HTS !" 

91:BEEP 5,513,513 

1ee:N=N+1 

11e:A$="6e7A677F72 

":B$="6e/,A/'/'6/' 

/,A" 

12e:A=8e:B=Be:ZZ=1 

5:GZ=15:L=1 

13e:WAIT 1ee:PRINT 

"Runde NI".";N: 

BEEP N 

14e:WAIT 0:CLS 

15e:FOR I=eTO 213: 

BEEP 1, 1, 1 

16e:GCURSOR I: 

GPRINT 96:NEXT 

I 

17e:FOR I=2eTO lee 

: BEEP 1, 1, 1 

18e:GCURSOR I: 


I 

1ge:FOR I=2eTO lee 

STEP le: 

GCURSOR I: 


I 

2ee:GCURSOR 15: 

GPRINT A$: 

CURSOR 18: 

PRINT "7" 

210:CURSOR 23: 

PRINT "**" 

22e:CURSOR 19: 

PRINT A 

23e:IN=ASC INKEY$ 

24e:IF IN(490R IN> 

52GOTO 2313 

25e:BEEP l:CURSOR 

17: PRINT (l~-4 

B):GOTO 31313 

260:GOTO 230 

300:0N (IN-48) 

GOSUB 10130, 102 

13, 11340,41313 

310:A=A-Z 

320: IF A

16:IF A)=22 AND A(24.59 

THEN LET D=4 

17:IF"A)=1 AHD A

lIlfi 

?ilcl', 

· ~'cJ ~ 

r J.'l~~ -.. I 

.-:. ! 

Cl) 

~ ~:\ ~~ 

~ ~ ~ ~ 

~~\~ tJ 

'l:. , ~ 

~~t \. ~ ~ ~. 

~ t> ca4 m ~ 

~ ~ ~~ 

~ '> 

~ ~ 

275:L1NE (W,0)-(W, 440:LPRINT " oer- 0 

Progranun "Grafische Darstellung" -15) ur-chschnittswe 

(Diagranun) 280:L1NE (W,-15)-( r-t betr-ae9t" 

0,-15) 445:GLCURSOR (60, 

Wie hinlKnglich bekannt 1st, sagen Grafiken sehr viel mehr Uber ~h 285:L1NE (0,-15)-( 200) 

len aus als Zahlen selbst. Dieses Programm fUr den PC-1500 kann fUr 0,0) 450:LPRINT (N/J);" 

jede Darstellung von Zahlen genutzt werden; es berUcksichtigt ebenso 29ra:lINE (0,0)-(8, 

die Darstellung von negativen Zahlen. Die Zahlen werden in Form von -8) 455:GLCURSOR (0,-4 

dreidimensionalen Balken zu Papier gebracht. 295:L1NE (0,-15)-( 80):SORGN 

Das Programm stellt quasi eine Erweiterung zu den beiden im SHARP · 8, -23) 46ra:CLS :WAIT 1.3: 

Anwender-Handbuch befindlichen Programmen GRAF1SCHE DARSTELLUNG I 300:GLCURSOR (0,-2 PRINT "Kopie ( 

und II dar. 6):SORGN 

J/N) " 

Und hier no oh einige Hinweise zur Bedienung des Programmesl Nach dem 305:NEXT I 465:IF 1NKEY$ =I'J" 

Start mi t RUN wird bei "Posten x I" die Postenbezeichnung und bei 310: WAIT 0: PRINT " GRAPH :ROTATE 

"Wert x I" der Postenwert eingegeben. Es kennen maximal bia zu acht Schr- i ft I .oar-st I:CSIZE l:GOTO 

zehn Posten e1ngegeben werden. Wenn man allerdinge schon vorher die e I I un9 (J/N)" 125 

Eingabe beenden will, muG man bei "Posten x 315:IF INKEY$ ="J" 470:IF 1NKEYS ="N" 

I" einen Klammeraffen 

(0) eingeben. 

GOTO 330 END 

Nach Beenden des Eingabeteiles kann man dann die Farben fUr die Bal 320:IF 1NKEYS ="N" 475:GOTO 455 

ken aU9wB.hlen. Es folgt der AllSdruck des Diag:re.mmes. Danach kann man GOTD 460 

325:GOTD 315 

STATUS 1 

sich noch eine schriftliche Darstellungsform &usdrucken lassen und 

zu guter Letzt besteht die 

330:BEEP 1,99,200 2000 

M~glichkeit, sich alle grafischen und 

schriftlichen Darstellungen beliebig oft kopieren 

335:1NPUT "Uebersc 

zu lassen. 

1ch hoffe, daG Sie das Programm verwenden kennen und verbleibe 

hr-ift: ";US PROGRAMMAUFBAU s 

340:CLS :GRAPH : 

COlOR 1:CSIZE Zeilen Erkli:i.rung 

85:IF 12>=0GOTO 1 155:RLINE -(0,4): 2:ROTATE 1: 

DIAGRAMM 

00 GLCURSOR (208, GLCURSOR C0,-1 5 - 15 Dimensionierung, Titel 

90:INPUT "Far-be d 13*5+9):LPRINT 00):SORGN 20 - 45 Eingabeteil 

.Balken (ne9) 11 345:GLCURSOR (204, 50 - 70 Errechnung der Y-Achse 

5: CLEAR : WAIT 0: 

:l> : ";CN 170:GLCURSOR (F+8, 

0):LPRINT US 75 - 95 Eingabe: Farbe f. Balken 

........ 

GRAPH :ROTATE 

95:1F CN3 0):SORGN 

350:CS1ZE 1:FO=196 100 - 120 Errechnung des Nullpunktes 

........ 1:CS1ZE 1 

OR CNINT CN 175:L=J*25+15 

/J:G=190 125 - 170 Zeichnen der Y-Achse 

CD 10:oIM A$(18),A(1 

BEEP 2:GOTO 90 180:L1NE (0,0)-(0, 355:FOR 1=ITO J 175 - 195 Zeichnen der X-Achse 

rJJ 8) 

100:ol=Il-12:1F 12 -l) 350:GLCURSOR (G,0) 

15 : PAUSE ,. 

200 - 305 Zeichnen der Balken 

0 

)=0LET F=0:ol= 185:LINE (0,-L)-(8 :IF J>9ANO 1 370:GLCURSOR CG,-3 460 - 475 Kopie J/N 

r.n 110:IF F

lforzrqung + 1£nturirklung 

[JJ 

ro 

B E r S PIE L A U S D RUC K E : PC-1245/1251/1260/1261 + CE-125 

=~=~=~=~==~=~=m=~=~==~~=~~~=~~~~~~gr~~~=M~g~grg~~= 

~. 

rt UERKAUF JanC4ar- 8. Damen e..ollen so aufs Schachbrett geetellt werden, daJ3 keine 

I. fI"",llhd.rhllltcl" 2. 

ro 2. K",.1Cct-rCiDeI'" J~ 

von ihnen bedroht 1st. Das Programm berechnet die'92 Losungen, 

3. Bun." I ft, -3 

die dieses Problem hat. Die 8 Ziffern jeder Losungezahl zeigen 

N ;: ~:~!:~:::: ~2 AUSWERTUNG 

e. 11...1........... 11 S 

die Stellungen der Damen auf den 8 Zeilen. Das Diagramm der er 

0"\ 7. ,.",.,1\'1'1." -I IJOf"I 18l-1..,.'tn clncl HlI po'''I ...., 

eo Sc:fI,.cibtlCUI .. le 

sten Losung 15863724 wurde mit den Ze11en 40-44 gedruckt. Die 

8. A't.ti'I.~.". " 2 11, Poc'irV'lcn 28 

'nt~Cl.tlvund".!.i(;P\l'1Ull. 

nt.,. 8 Losungsziffern mtissen, wie nach Zeile 36, vorher in den Spei 

11. ICv\c IIrV'lIIn J' o....rcf"er-r"IIU'IIIt... t bctr"'ac"t 

:t> 12. TIm..,..a.,,.Dn4n -0 

chern A bis H seine 

J3. F.rtH-in," ... IIJ ~.e.eCftoe6e]. 

i-" 

14. ,.1 ooft\ If ftGpl e" -J 

Zu jeder Losung wird sogleich das Sp1egelbild berechnet, be1 dem 

i-" JlII. ....,. fpQfPIU' -8 

le. 5ctt,.,.ttpo.ph,. 12 

jede Ziffer z durch 9 - z ersetzt 1st. Die 92.Loeung ist dae 

ro I'. ~C"fIt... 

.l8 

Spiegelbild der ersten, die 91-te das der zweiten usw. Man kann 

-I I•• Sctt.. I~""I,..n .:\ 

C/J die Berechnung daher nach der 46.Losung, wenn die erste Ziffer 

o-n 1) Reispielausdruck I Beispielausdruck 11 Beispielausdrlck III groSer ala 4 wird, abbrechen. So spart man die halbe Zeit. 

C: In der L1ate aind hier nur die beiden ersten und letzten Lo 

"1 sungspaare abgedruckt. 

(omputerzubehoer Mit PC-1245/1251 dauert die ganze Berechnung mit Druck 93 Minu 

[JJ 

I. c""""" •• PC-.:!88 .88 

::r 

ten. In "Bild der Wiseenschaft" 10/1978, 1/1979, 6/1979 wurden 

7. PlO",,, C'[-I!58 68 

DJ AUSWERTUNG 

noch Zeiten von 12-14 Stunden fUr Losungen mit Rechnern SR 52, 

"1 2J 

HP-25 , HP-67 genannt. Der dagegen erreichte groSe Zeitgewinn 

3. CE-I:5:5 .0

F[ 1 ............. (........ :1699)+(J)1899)+ 

(J>2199)+(J)2299)+28 LET S=t:BS="Juni· 

.::J 

- ~ 

Ostern laesst sich 2 497:~$= STR$ S: GOSUB S9 ~ 

•..... 10 FOR 1=010 10 ERGE9NJS: 

nach fQI,ender For.el be 335:D=(J>1699)+(J>1799)+ 9:S$=W$: PRINT "Pfin 

20 M=( 1+ UAND 3 1 232 1 232 1 2 3 Ai 

rechnen:~an dividiert (J)1899)+(J>2899)+(J ,st.onta, :·;S$;B$ I 

25 PRINT M 

I' + 

die Jahreszahl(J) durch >2199)+(J)2299)+18 498:INPUT ·Weitere Berec 

30 NEXT 1 f1 it die se. r Ze i le is tuns 

4,wobei ein etwaj,er 348:X=(~-11*A)/38 hnun,en? J/N ·1K$: e i ne e I 

:z> 

e9 ant e Loes un9 fue.r 

Rest unberuecksichti't 358:Z=( IHT X):B=("-11.A IF K$=·N· END 

I--' eine Zae~lkette gegeben,die 

bleibt,und erhaelt so )-38·Z: IF B=29 OR B 499:GOTO 319 1:1 

I--' 1 2 3 0 als Ergebnis aus9ibt. 

die Zahl Q;dann tei It 

=28 IF "=292 OR "=28 599:PRINT ·Keine Berechn I 

ro L- 

rJJ .an J/19,bleibt Rest A; 4 OR "=285 LET B=B-l un, dieser Jahreszah J • 

fl 

(~-11.A)/38,bleibt Rest 368:X=(J+Q+B-D)/7 

I .oe, I ich·: GOTO 31 

'""h B;(J+Q+B-D)/7,bleibt 379:Z=( IHl X):C=(J+Q+B 9 .:-+ "..~ ...!..~ .. 

!I~ 

-~ ,. 

~: Rest C;so ist der(28+B 

D)-7*Z 688:U=T-18 r~l:::: 1 ~1+ (: F:::: 

.. 

l~ 

388:0=28+B-C: IF 0)31 ,,"""T"k 

'lUlL 

'""'l C)te "aerz bzw.Apri 1- 681:IF U>=1 LET C$=B$: ! III 

LET 0=O-31:AS=·Apri I GOTO 684 

1'[1 

fuer Zahlen ueber 31 (28 

W .: GOTO 385 

ER6£BNJS: 

+B-C-31)-Ostersonnta,.D 692:IF U'*5 ERGEBN1S: ~ 

1268/61 errechnet dann J/H? "jKS: IF KS="J :3 * S H A R P * kleine Listin9s eirgeco.ut,d:J.mit ~ 

ro ten .it B=27 weiterrech 394:W$= STR$ 0: GOSUB 88 Karfreita, :28."aerz 

'""h nen. 25 PRINT M 9 14 14 14 i4 14 

rt 8:0$=W$: PRINT ·Oste Osterso"nta, :38.Maerz 30 NEXT H 

rsonnta, :·;O$jA$ Oster.onta, :31./'Iaerz • 

,eht die Berechnun, ein Kla.mmer 91eich 0, ist H)2,also 

f--' GOTO 398 Pfin,stsonnta,:IS./'Iai 

facher und schnel ler!! 396:W$= STR$ ( YAL 0$+1) 

H=1 ,H=2 ,usw.,so ist der Wert 

Pfin,st.onta, :19./'Iai in der Hoffnun9 vielen SHARP 

: GOSUB 8e9:p$=W$: •••••*•• 1987 ••••••••• 

der Klammer immer glejch 1. 

f. C~mputer-Besitzern eine 

~it unsere. Pro,ra•• •. I Wenn H=2 ist,so ist der Wert der 

f--' 395:P= YAL OS+I: IF P=32 Hi ••elfahrt : 8./'Iai '.. ~ 

W InUllIlIlI1I PRINT "Oster.onta, Karfreita, :17.Apri I ;:- k le ine Hi I fe gegeber'1 zu huber, ~ 

ro • co~Yri'ht I 

...,. :·;P$;A$: GO TO 499 Ostersonnta, :19.Apri I wuenschen wir viel Spass beim 

11985·bY*1985. 398:P=1:A$=·April·:W$= 

rt Oster.onta9 :29.Apri I ':J!. 

.SHARP .. 

Pr09rammieren mit den drei 

ro STR$ P: GOSUB 8ge:p$ Hi ••el(ahrt :28./'Iai "f • Ze i I 

• Basic-Tea. • 

en. 

=W$: PRINT ·Oster.on Pfin,stsonnta,: 7.Juni 

11111111111111 tu :";P';A$ 

;: 

N Pfin,st.onta, : 8.Juni 

~

16B:DATA 31,(28+S),31,38 S18:DATA • 13"," 14"," 1 •• ):1):1):1):1 E CD o E ):I:..., N ~ E ~ ........ CD 

,31,38,31,31,38,31,3 5·," 16·,· 17",· 18" [;)O'C~c"l»m ):III)~mm. mC3:::1 10 

r.n c:rnE:r~~ -4":10.:r~ :J ...... c+ 

ro 8,31 ," 19",· 2e·," 21"," -4~:rm ..... a.3 ):I m"i .... "'1~C"tlo. "-:I 

* PC-1260/61 * KALENDERPROGRAMM * c.... ..... ..... -!S 

IV 

~. 

18B:RESTORE 288 22"," 23",· 24· ""fImen""fl"i"tl k~~~m~EI.CI~~ ..., 

-1J 

:lm"icmm"i II)m~ 

rt 190:FOR K=l TO 12: READ 528:DATA " 2S",· 26"," 2 

...... :::I .... mlO 

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ro :1111 mlQ Ill. 10 n-C mm":l mOlC" 

Ich druck mir einenKalender I'IN$(K): NEXT K 7·," 28·," 29·," 38" 

n ~. n "i 

-"T'I 

20B:DATA "Januar","Febru ," 31" 

:r:::l :rODl -1J~:5 af'1O ~g-~ ~ :J:m 

N CDl:Jm ~ID::J 10 m:r 

ar",·"a.rz",·Apri I", ;~n- ~t;~ -!S .... 

CXJ I. Anwendun,shandbuch n-!Sa. -!S 

~;.. ...... ~~~~m~~ C't"IV 

"I'Iai","Juni",·Jul i", 0'0I ........... "i o CD 01 "-:I 

tuer PC-1481 der Fischel BEl S PIE L E 

:rn-~ n-~~ 

"Au,ust· CD 

.. ~ 

G.bH tanden wir a. 0. o. ..... "tl :;~\O~0~~~$5 

ein Ka ml»::tI 1»3fT1 cn~~.):I 

:J> BEDIEHUNGSHINWEISE 218:DATA "S.~te.b.r·,"Ok 

):I;OC't" tn:::l 

Jender~ro'ra•• ,das uns 

"illlm enN::C mOIDC-I"'Oo.l .... 111 m 

I--' RUN startet das Pro,ra••• tober","Nove.ber","D n Dl 1 ~n" ):I"iro):l:2:J ~ 0. 

tn :r ...... IO~~f"I c+m 

I--' in eini,en Punkten noch Jahreszahl ein,eben,louo eze.ber" :.~ ~~5 ~~$ n-CL ...JEC" E::C"'O m ~ 

, VI 

ro nicht betriedi9te, Wochenzaehlun, bis 1976 letzten Monat,bzwo bei 228:).I=B Vlt! "tl~m ~m-l roro ....... m .... oro ":I 

1:1. (SI 

c: N "i -!S:::I:J: .... ":ICO"iro):l ......... O CD "0 

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~~ -IC Cl fTI .... 1..I):IC't"3-1enenlO • "-:I 

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zaehlun,.Hach DIH1355, I-!So. ION m,. -t ro):lCC't"":I \00 

Deze.be;' 1948 

'"1). l'Ionat,2. den selben = PRINT : WAIT 8 ~ =- r -0; .... 'TI, .alTll..- :::In):l ...... 1:::1 ID • 10 

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l'Ionat ein,eben. 2SB:IF K>"A AND K _ w wUl 

NEXT U ~:r m m ro :r:::l I 01 -1 ..... 10 

4 der ersten 7 Januar 1'10 DI "I DO FR SA SO 9B:INPUT "n-ter Monat " ;:":"'!1';:"~~DI> .... ~ 

rt 

0.":1:::1 .... mE::tI 

ta,e tallen.Dabei ,i It 211) m ~ 

49: 1 2 3 4 5 6 :I c ~~5'~:r:::l~ crol» 

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§ ::;;::~!1':"';:..:"~ f"I~ "i Dl en ...,:rE Eo.n CD ........ 

I-' ~on\a, als IoTa, der 59: 7 8 9 10 11 12 13 190:IF J)1976 LET F=I: 

368:IF R=8 GO TO 388 it~-.Jw-,,--cI'>!:lo ~ :::I ~ C't" C't'ri'ma.mm:r 0' 3 ..., 

~a:I __ Ulw u.-..I "'I "Oil) CD:::I~ 

378:FOR 1=1 TO (I+Y): .... m"i"i .... 01 

~ 

i--A Kalenderwoche,de.nach 51: 14 15 16 17 18 19 29 .. ......... -..D"''' 

GOTO 118 ;0 fTln-n ::C":lN 

......... f'1. :r ~ S;2-~":I~Nh .... 111 

ist also Donnersta, READ H$:A$(8)=A$(8)+ i-' :;!1'~:f~~ m 

52: 21 22 23 24 25 26 27 191:F=9 

;Zlll "tl n- :::I ro"i~:::J:. ro:r fTI"i .... 

Wochen.itte. N$: NEXT I: GOSUB 48 ! ~::~~~ Nn m nlODl ~m 

!S3: 28 29 38 31 o C't' 

118:FOR Y=1 TO 9 STEP -1 

):I. N m :::I :r , "i .... :::1 tn::tl:::l 

8:W=W-l 

~ 

I a. C't' m. -I~III 

129:H= INT «J-Y)/lee):G f' :::I, 

IV IV ):I:::I"i 

SCHALTJAHRREGEL: Januar 1988 =(J-Y)-H.IB9-1 

388:D(8)=Y+l: IF D(8)=7 "i 010 

-I 

Schaltjahr:Zei\abschnitt 1'10 DI I'll DO FR SA SO 139:Z=35+ INT (1.2S.G)+ 

LET D(8)=8 

von 366 Ta,en.Es wird , 53 m 0' 

1 2 ~ INT (H/4)-2*H:D(Y)=Z 

3S5:NEXT K 

zeitwei li' tuer das Son 1 4 5 6 7 8 9 18 - INT (2/7).7 

398:EHD 

nenjahr ,esetzt,u. die 2 11 12 13 14 15 16 17 132:IF (J-Y)/190= INT « 

498:W=W+l:E$= STR$ (W): 

Uebere-insti ••un, 3 18 19 28 21 22 23 24 J-Y)/180) IF (J-Y)/4 IF W

Friedrich Koellen 

Geschw.Scholl-Str. 3 

5024 Pulheim 2 

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g! ! I _ ~"~ ..... 

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5:REM Ladekurve 

eines Kondensat 

ors 

6: REM COPY.: 

8: REM F r i edr i ch 

» 

....... Koe I I en OG2KW 

....... 10:"A"CLEAR: 

ro GRAPH :ROTATE 

(fJ l:CSIZE 1 

lS:GLCURSOR (10, 

>-t) 

50): SORGN 

c: 

.., 20:LINE (0,0)-(20 

5,0)-(200,-3) 

(Jj (200,3)-(205,0 

) 

::J" 

rD 25:FOR 1=0TO 200 

.., 

STEP 20 

'0 313:GLCURSOR (1,-2 

) : GOSUB "1" 

(1 

o 

34:A=I/2:A$=STR$ 

a A:1F LEN A$=2 

'd LET A$=" "+A$ 

c 35:1F LEN A$=lLET 

rt A$=" "+A$ 

.., ro 37:GLCURSOR (1-2, 

30):LPRINT A$ 

::r:: 40:NEXT 1 

ro 45:GLCURSOR (195, 

>-t) 55):LPR1NT "U" 

rt 50:GLCURSOR (190, 

48):LPRINT "C( 

f--" U)" 

f--" 

5e:LINE (0,0)-(0, 

-450)-(-2, -445 

)-(2, -445)-(13, 

(Jj 

ro -450) 

""",. 

55:GLCURSOR (-]0, 

rt -42e):LPR1NT " 

ro t(sec)" 

70:US1NG "##" 

N 

I.D 

75:FOR J=0TO 300 

STEP 1013 

80:GLCURSOR (-2, 

J): GOSU8 "3" THERMOMETER SCALA 7e:GLCURSOR (-15, 

85:0=J/100: J):GOSUB "2" 

GLCURSOR (-le, [0 75:NEXT J 

-(J-8»:LPR]NT 80:NEXT 1 

o 85:GLCURSOR (-33, 

90:A=J+2e:B=J+80: 1 ) : GOSUB "3" 

C=2e 95:FOR 1=25eTO 413 

95:FOR K=ATO B eSTEP 50 

STEP C 100: GL CURSOR (5, 1) 

1e0:GLCURSOR (-2, :GOSUB "3" 

K); GOSUB "2" le5:A=1+5:B=1+2e:c 

110 NEXT K =1+25 

120 NEXT J l1e:FOR J=ATO B 

150 USING '!l###.## 

STEP 5 

115:6LCURSOR (5,J) 

1513: INPUT "U: (U)=" : GDSUB "2" 

;U: IF U>10eLET 12e:NEXT J 

U=100 125:GLCURSOR (5,C) 

165:FOR J=2eTO 4130 :GDSUB "I" 

STEP 213 130:A=I+30:B=I+15: 

1713:T=J/lee C=1+25 

175:UC=U*(1-(]/EXP 135:FDR J=ATO B 

T» STEP 5 

1813:Y=UC*2:X=T*10e 14e:GLCURSOR (5,J) 

190:Xl=X-20:Yl=2*( :GOSUB "2" 

U*U-(l/EXP (T 145:NEXT J 

-.2»» 15e:NEXT ] 

195:L1NE (Y1,-X1) 155:GLCURSOR (5,1) 

(Y,-X),1,3 : GDSUB "3" 

2ee:NEXT J 150:L]NE (13,370)-( 

2e2:LINE (Y,-X)-( 2, -2), 13, 3, B 

2, -X), 13,3: 151 : L ] NE (1, 370) - ( 

COL OR 0 1, - 2 ), 0, 3, B 

2e3:GLCURSOR (-10, 155:CS]ZE 3: 

-397):LPR]NT " 

5:REM COPY.OG2KW 

GL CURSDR (-le, 

4" 

5:REM FRIEOR.KOE 480):LPRINT "C 


- HD: LPR]NT "U 

LLEN 

le: "A":CLEAR : 17e:CS]ZE 1: 

C=" ; UC;" U : " 

PAUSE "THERMOM GLCURSOR (113,4 

;" U=" ;U;" U" 

ETER SCALA": 91):LPR1NT "D" 


COLOR 13 175:GLCURSOR (28,4 

-10):LPRINT "L 

12:LPRINT " THERM 53):LPR1NT "40 

adekurve eines 

Kondensators" 

OMETER SCALA" 

13:LF 5 

18e:GLCURSOR (28,4 

2138: GLCURSOR (170, 

14:GRAPH 

03):LPR]NT "313 

-HD:LPR]NT "U 

C=U*(1-e 


A -Ct/R 

-4ee):SORGN 185:GLCURSDR (28,3 

*C»" 2e:LlNE (-3,15)-( 53):LPR1NT "213 

210:UC=U*(1-(1/EXP 

1» 

5,470),13,1, B 

22:LINE (-4,15)-( 1ge:CS]ZE 3: 

215:Y=UC*2:X=lee 

7,471),e,I,B 

GLCURSDR (-35, 

22e:LINE (Y,5)-(Y, 

25:FOR 1=50TO 21313 34e):LPR]NT "+ 

-X)-C-3, -X), 3, 

2 

STEP 50 

30:GLCURSOR (-33, 195:CS]ZE 1: 

225:GLCURSOR (Y+le 

I):GOSUB "3" GLCURSDR (28,3 

, -10):LPRINT " 

35:A=]+5:B=]+2e:c 03):LPR1NT "10 

t= 53 % van U" 

230:TEXT :US1NG : 

=]+25 

4e:FOR J=ATO B 2ee:GLCURSDR (31,2 

LF 24:COLOR 0: 

STEP 5 

53):LPR1NT "13" 

END 

45:GLCURSOR (-15, 2e5:GLCURSDR (-29, 

235:"1"RLINE (0,0) 

J):GOSUB "2" 

253):lPR]NT "0 

-(0,5):RETURN 

240: "2"RLlNE (0,0) 

50:NEXT J 

55:GLCURSOR (-22, 210:GLCURSOR (-35, 

-

111 ···..·_·· 

r--1 


Matthias Raik 

---- 

196):GOSU8 "P" Lennershofstr. 31 

en 

- (11313, -lee) 


ro 44:GLCURSOR (29, 4630 Bochum 1 

196): GOSU8 "P" erweitert nach Heft 6/6 

- 

f-l. lel):GOSU8 "P" 

rt 46:LINE (313,-11313) 96:LINE (45,-195) 

BY M.STEeK Kol lostr.31 

ro -(45,-2813) 

.. 

- (313, -18(3) 

48:LINE (213,-1813) 98:LINE (413,-2813) HOLE 46 1: 

w : : .. 

-(se, -282), 13, 13 4800 Bielefeld 14 von 

-(413, -179), 13, 13 

o ,8 

I\.!; 

,8 F.Koel len 5024 Pulheim 2 

I 513:LINE (313,-]813) lee:LINE (40,-281) 

GOLF 

-(45,-]95)-(613 -(513,-281) 10: "A"'ClEAR :CLS 

:l> 10:REM GOLF 

1~2:LINE (40,-285) : WAlT 0 

l-l 

~ , -195) 20:REM by M.Raik "--' 

.. 

~ -(5~,-287),e,e 

52:LINE (613,-192) FISCHEL Gmbh 

15:PAUSE "GRAF1K 

ro -(813, -198), 0, ,8 QUADRAT,I 

0 

Kaiser-Friedrich-Str.54a 

30:"GOLF"CLEAR :0 

f/J le4:LlNE (40,-286) 20:GRAPH : 

rE 

,8 =50: S$="1004e3F 

54:LINE (813,-195) -(5l1,-28o) GlCURSOR (10, 

"'1) 

2B48ee":F$="JF 

-SLET 2=5 

(1 ROTATE 1 (-213, -198), 13, 13 ~0:N£XT X 713: GCURSOR 51: ~ 

-34e):LPRINT 11 le: "A"CLEAR : CLS 16:DIM B$(2)*26 

o 1e:GLCURSOR (-2,13 ,8 

60:TEXT ZL.F 151 GPRINT S$: 

3 Ua"jCHR$ 126 : GRAPH : WAIT 0 18: FOR K= ITO 2 

) : GOSU8 11 P 1 11 : 62:LINE (-213,-195 2e:GLCURSOR (X,Y) COlOR 0:END GCURSOR 1136: 

'0 

GL CURSOR (- le, )-(-613,-195) 114:LINE (-35,-3513 :X=18e:y=e 

C 

)-(-913,-3513),6 12: INPUT "Wievie I :SORGN GPRINT F$ ~ 

STATUS 1 

2):GQSU8 "F2" 64:LINE (-613,-192 ge:A$=]NKEY$ :IF 

rt 

12:LINE (-15,2)-( )-(-813,-198),13 ,13 Ze i I en : 11; 2 22: INPUT B$(K): 160 

A$(>"="GOTO 913 cq] 

CD 116:GlCURSOR (-913, 14:IF 2>5LET 2=5 

PRINT B$(K) 

'"1 -45,2) ,13, B 110:CURSOR e:PRINT 

-35e):GOSU8 "F 16:0IM 8$(Z)*26 24:X=-413 10:"A"CL.EAR sCL.S 

14:GLCURSOR (-55, 66:LINE (-813,-195 26:FOR S=0TO 155: : WAIT Os INPUT "SHOT! ": A=e 

::r:: 5):LPRINT IIUe 'l )-(-11313,-195) 1" 18: FOR K= lTO 2: 

120:A=A+l:A$= S 

ro 12e:GLCURSOR (-75, INPUT "Colo!"=( P=POINT S:lF P "ART?";B. 

jCHR$ 126 68:GLCURSOR (-41, INKEY$ : IF A$= 

"'1) -11e):LPRINT " 13-3) ";F:IFF> =0THEN "E" 15sPAUSE "GRAFJK 

16:LINE (-65,2)-( -196): GOSU8 "P "="GOTO 1213 

rt Re 1" 3L.ET F=3 28:A=64:FOR l=eTO QUADRAT"' ~ 

-913,2) 13e:B=B+1:C=C+l 

122:GLCURSOR (713,- 2e:GLCURSOR 0GOSUB 21 

-16)-(5, -18),13 72:LINE (-43,-175 cl" 22: INPUT B$(K): 

o 

124:GLCURSOR (-le, PRINT B$(K) 2, -2), , , B 25:C=0 ~ 

,13,8 )-(-37,-155),13 30:A=A/2:NEXT J 30:FOR 1=ITO 91J 145:GOTO 2713 

2e:LINE (-5,-17) ,13,8 

-21e):LPRINT " 24:X=-4e 

Re 2" 25:FOR S=eTO 155: 32: "E"NEXT S: NEXT 2*I:K-3*1 150:REM 

(5,-17) 74:LINE (-413,-155 35sC=C+!: IF CE4 160:FOR I=KTO K-A ~ 

126:GLCURSOR (-713, P=POINT S:IF P K 

22:LINE (-5,-21) )-(-413,-513)-(13 

lET c=e STEP -1 

-21e):LPRINT " =eTHEN "E" 34:TExT :LF 8:END 

(5, -23),13,13,8 , -5(3) 4e:CSIZE I: 170: GCURSOR I: r;i] 

Re, 2" 

24:LINE (-5,-22) 76:GLCURSOR (-1,- 28:A=64:FOR 1=eTO 

GLCURSOR (10-J GPRINT 54 

(5,-22) 5] ) : GOSU8 " P " 128:GLCURSOR (713,- 6:IF PAND A 

,-Hi-K): LPRINT 180:NEXT 1 

2-10):LPRINT "R GLCURSOR

'S~ 

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~ den 1260/61 g~llndertes SoundprograJlll1l 

-----SOU~D--MACMIN£---- 

Hiereine kurze Beschreibung des Programms. ---SHARP*PC*1260/1261-- 

Rach Eingabe von RUN wird nach dem Programm'~getragt. (MenU) 

1.) Klarlertastatur A bis - und Z bis M. Bei SPC zurUck zum MenU. 

2.) Demomonstration Tondauer und To~he 

,. ) • Tonhtshe 

4.) Zut'alllllllUs1k 

5.) Demonstration "Alle meine Entchen- 'x dann zurU.ck zum MenU. 

Han kann das gesamte Anwendungsbuch des ~401, venn man die Speicheradressen 

Kndert, fUr den 1260/61 (von kleinen Xnderrungen bezUglich 

10:CLEAR :X=25000:V=X+l 

:Z=X+l1: POKE X,2,25 

5,52,18,95,89,101,16 

,219,223,78,1,47,5,5 

5 

20:WAIT 8: PRINT "---- 

SOUND--MACHINE---- 

40:Q=96:W=112:E=63:R=2: 

T=12: FOR 1=0 TO 11: 

POKE 8256+I*5,Q,W,E, 

R,T: POKE 18359-1*5, 

T,R,E,W,Q: NEXT I 

5e:FOR 1=1 TO 3013: NEXT 

I 

6e:INPUT "Pro9ramM 1/2/ 

3/4/5 Y;O: GOTO 0*10 

o 

10e:WAIT : CALL XI POKE 

8253,64: PRINT W" 

105:"A" POKE Z,196: POKE 

V,151: GOTO 1130 

lle:"Z" POKE Z,184: POKE 

V,155: GO TO 180 

115: Y S" POKE Z,172: POKE 

V,159: GOTO 1130 

120:"X" POKE 2,161: POKE 

V,163: GOTO lee 

125:"D" POKE 2,151: POKE 

V,167: GOTO 190 

13e:"C" POKE 2,141: POKE 


135:"Y" POKE Z,132: POKE 

des Displa7s abgesehen) benutzen. 

Bei der Gelegenheit m6chte ich auf zwei intereBsante BUcher fUr den 

1260/61 aufmerksam machen. 

1.) System und Trickbuch tur den 1260/61 

2.) Mascbinensprache fUr den 1260/61 

Beide BUcber sind_bei Becker; Karasch und KUllmann Verlag + Datentecbnik 

erschienen. 

Hier noch ein paar SpeicheradreBsen: 

-Call 5' schaltet den 1260/61 aus (einacbalten durch ON) 

-Poke 26329,1 schaltet daB Passwort aus 

~ 

I--' 

-Poke 26329,50 schaltet das Passwort wieder ein 

I--' 

(!) -Poke 16513,0 Renew (1260 - 22657,o) 

Ul -Poke 8252,150 bei Shift und SML = japanischer Zeichensatz. 

"'1'l Diese kann man einer Variablen zuweisen und auch ausdrucken lassen. Vd75: GOTO 1013 

~: 

137:"F" POKE Z,128: POKE 

') -Poke 8253,64 ~ DEF siehe Soundprogramm Zeile 100 

V, 177: GOTO 100 

140: 

U) -Poke 26337,0 und NEW ~ Speichererweiterung urn 128 Bytes (ESP- 

Y GY POKE Z,123: POKE 

V,179: GOTO 1013 

::r 

0) Speicher zurn ProgrammBpeicher (Nach Eingabe von MEM erscheint 145:"B" POKE 2,115: POKE 

V,183: GO TO 180 

'1 

'0 9470) 

150:"H" POKE 2,107: POKE 

Wenn man den ESP-Speicher erh6ht (nach Eingabe von NEW Enter EQU# 

V,187: GOTO 190 

(1 

155:"N· POKE 2,99: POKE 

o 1 oder 20der 3 usw.) beginnt der Programmspeicher urn jeweils 128 

V,191: GOTO 180 

3 

160:"J" POKE 2,91: POKE 

'0 Bytes sp~ter. Wichtig bei der Eingabe des Renew. Z.B. im ESP sind 

V, 195: GOTO 1813 

~ 

rt 

EQU# 2, d.h. hier stehen 3x128 Bytes zur Vertugung. Will man nun 165:"M Y POKE 2,84: POKE 


ro nach der Eingabe von NEW das Programm zurUckholen, darf man n~cht 167:"K" POKE 2,77: POKE 

') 

V, 211: GOTO 198 

eingeben: Poke 16513,0 (1260 • 22657,0) , sondern Poke 16769,0 

168:"~" POKE 2,713: POKE 

::r: 

(!) (16513+2x128) rur den 1260 - 22913,0. 

V,219: GOTO 100 

"'1'l 

169:"=" POKE 2,63: POKE 

DaB gilt auch rur daB nachtolgende Renurnberprogramm (Auszug aus 

rt 


dem Sy&tem und Trickbuch). 

1713:" • GOTO 613 

I--' 

2ee:WAIT 0: PRINT "D~~o 

I--' S = Startadresse des ProgrammspeicherB. Bei normalem ESP-~peicher Tondauer 255-1": 

(128 Bytes) ist S - 16512, rur den 1260 - 22656. 

POKE Z,88: FOR I z 255 

TO 1 STEP -4: POKE V 

U) 

Wenn das Renumberpr'ogramm durch MERGE zu dem Programm welcheB ge ,I: CALL X: NEXT I: 

(!) 

WAIT 

1-" ~dert werden soIl, geladen 1st: DEF - und der Rechner fragt nach 

rt 

300:IoIAIT 0: PRINT "De~o- 

(!) Zeilenanfang (1. Ze1lennummer die gewUnscht wird) und nach der 

Tonhoehe 1-255·: 

POKE V,255: FOR 1=1 

W Zeilenwe1te (AbBtand der Ze1lennummern). Durch Beep zeigt der Rechner TO 255 STEP 4: POKE 

I--' 

die DurcbtUhrung an. Jetzt muE man das Renumberprogramm zeilen 

Z, I: CALL X: NEXT I: 

WAIT : GOTO 613 

weise aus dem Spe1cher l6schen. 

409:WAIT 59: PRINT "Zut'a 

I I s-Me I od i e 

410:RANDOM :P= RND 255:0 

= RND 255:P= INT (p/ 

2)*2+1 

420:POKE V,P: POKE Z,O: 

CALL X 

430:GOTO 410 

508:WAIT 8: PRINT Y al 

le meine Entchen": 

FOR 1=8 TO 11: POKE 

8256+1*5,24,56,62,62 

,52 

510:POKE 113359-1*5,52,62 

,62,56,24: NEXT I 

55e:FOR K=l TO 3: 

RESTORE 

56e:FOR 1=1 TO 27: READ 

A,B: POKE Z,A: POKE 

V,B: CALL X: NEXT I: 

NEXT K: GO TO 60 

60e:DATA 184,115,161,123 

,141,131,132,135,115 

,255,115,255 

618:DATA 99,151,99,151,9 

9,151,99,151,115,255 

62e:DATA 99,151,99,151,9 

9,151,99,151,115,255 

63e:DATA 132,135,132,135 

,132,135,132,135,141 

,249,141.249 

64e:DATA 161,127,161,127 

,161,127,161,127,184 

,255 

Fahrschule 

Uwe SchrOer 

Ta 08103/88800 - 28604 

Feldbetgstra8e 1 

6070langen 

flt:!N{Jn'xeR., 

50009: "=Y INPUT "Ze i I ena 

nfang = • Z: 

CURSOR 24 INPUT· 

Ze i I enwe i e =" ; A 

5081e:S=16512:IoI=Z 

50020: Y V Y GOSUB YHEX":W= 

W+A: IF PEEK (S+l) 

=255 THEN Yg.Y 

50030:POKE (S+1),C: POKE 

(S+2),D:S=(S+3)+ 

PEEK (S+3) 

5004e:GOTO YV" 

50eS0: w HEX":C= INT (W/25 

6):D=W-C*256: 

RETURN 

50955: Y &" BEEP 1: END

--' --- 

.. 

: :. . 

~. 

: 

I - -,~ - 

STATUS 1 

1969 

CC=>TRANSISTOR< 

. \ 

:> ; 

;; 

if 

!" \" 

:> 

; i 

~~--- 

Ii '\ I' 

~ ; 

: ; ~ \ .. 

~ .. , .. 

Cl • \ 

~! ! : \\.~ 

~~I • ~ I ~ , • ~ ~ • 

STATUS 

1094 

CC=>LADEKURUE( 

li 

Dies ist ain neues Textverarbei tungsprooraam fu.... den PC-1401 und den 

(fJ 

Drucker CE-126P. Das besendere an di.... Programm ist, da.s man die Texte 

CD 

"""', auch in Kleinschrift drucken kann. Oeutsch. Umlaut. Bind auch .oeglich. 

r+ Aufl.den und Absp.ichern ven Texten kann man .benfalls, sowi. rechter 

CD Randau.oleich ist aoeolich ! 

Wenn man nun z.B. di ••en Satz druck.n willl Ich •••• • in. Banan•• 

W muss man ihn so eingaben I AICH ESSE EINE ABANANE. 

N Das Zeichen bedeutet, dass der naechste Buchstabe gross-geschrieben 

werden solI. 

:l> Gibt man CSAVE ein, wird der Text auf Band abORSpeichert. Mit CLOAO ladet 

to- man ihn wiader in d.n Rechner. BLOCK bewirkt, da.. die folgendan Saetze 

to-- .it rechtem Randausgleich (Blocksatz) gedruckt werden. 1st dies nicht 

CD erwuenscht, gibt man NO BLOCK ein. Es kDennen max. 30 Saetze eingegeben 

W warden. Vcr dem 29. erfolgt ein Warn-Beep, das jetzt der letzte Satz 

kommt. Die 30. Eingabe kann nicht mehr zum Brief gehoeren, sie ist 

'""1") 

C: reserviert fuer die Eingabe VDn CLOAO / CSAVE oder fuer PRINT, welches 

"1 bewirkt, dass der Brief ausgedruckt wird. 

Fuer den Ausdruck braucht man etwas Geduld. Wird versucht, bei der Eingabe 

(fj mehr als 23 leichen (Die leichen A werden nicht angerechnet) einzugeben, 

::r erfolgt ein Beep und man kann die leile noch einmal eingeben (kuerzer 

0) 

natuerlich). Wie man deutsche Umlaute oder Spezialzeichen auf daB Papier 

"1 

'0 

bringt, entnehmen Sie der Tabelle 1. 

(1 ---Es folgt nun die Beschreibung maines neuesten Progra.... PAC-SON-- 

o 

3 Wie man schon dem Namen entnimmt, hat as etwas mit PAC-MAN zu tun. Der 

'0 Spieler lenkt sein Moenst....chen durch ein Labyrinth. liel das Spieles ist 

C 

r+ mit moeglichst wenig Bewegungen alle Punkte "aufzufressen-. 

CD .rfolgt ueber die Zehnertastaturl rBJ 

aufwaerts 

"1 

::t Thomas Jeger 

[6J rechts 

CO Hauptstrasse 142 

'""1") 

[4] links 

r+ CH-32B6 Muntelier Cfrb.) 

[2J abwaerts 

~ 

~ 

C!) 

~~ ~ ~-. 

~ . ~ 1- -' 

1; ~ 

c.:;' r 

~ "'or ~~ 

~~ ~ 

~ c-.' s:> '"' 

~ ... ~ 

~ -e. 

,~ ...... 

Steuerung 

~ 

0 , 

12S:IF B'(I)="CLOAD" 

~ 

~ 

0 

~ 

----TEXTVERARBEITUNG--- 

1: REM ........•.••.••. 

IB:PRINT "TEXTVERARBEIT 

UNG" 

2B:PRINT "KLEINSCHRIFT 

VON" 

30:PRINT YHERRN DIETZEY 

40:PRINT "SYSTEMHANDBUC 

H" 

S0:PRINT YSEITE 76/77" 

60:PRINT YFUER GR. LETT 

ER" 

7B:PRINT YEIN ~ EINGEBE 

N: " 

80:PRINT YBSP. DAS ~HAU 

SY 

90:PRINT "H=GR. REST KL 

EIN· 

100:CLEAR :DIM B'(3e)*48 

:DIM L1I(1)*24,L2S(1 

>*24,LA(24) 

110:POKE &380S,16,70,21S 

,214,36,40,3,235,2139 

,16,96,186,132,27,12 

1,128,69 

111:POKE &3816,2,32,121, 

167, 2se, 13,0 

115: 1=1 

120:INPUT BS(I):IF LEN B 

'(1)(23 THEN 12S 

121:HO=0:FOR H=l TO LEN 

U( I) 

122:IF MIDS (B'(I),H,l)= 

.~" THEN LET HO=HO+l 

123:NEXT H 

124:1F LEN BS(I)-HO>23 

THEN BEEP l:GOTO 1213 

THEN INPUT IB,(*): 

GOTO 120 

130:IF B'(I)="CSAVE· 

THEN PRINT IBS(*): 

GOTO 1213 

13S:IF BS(I)=YPRINT· 

THEN LET P=I:GOTO IS 

o 

14e:IF 1=29 THEN BEEP 1 

141:IF 1=30 THEN BEEP 2: 

GOTO 1213 

145:I=I+l:GOTO 1213 

lse:C-l 

160:1F B'(C)="BLOCK· 

THEN LET BL=1:C=C+1: 

GOTO 160 

17e:IF BI(C)="NO BLOCK" 

THEN LET BL=e:C=C+l: 

GOTO 160 

1se:IF C=P THEN GOTO le 

1ge:HO=0:FOR H=l TO LEN 

BS(C) 

192:IF MIDI (BI(C),H,l)= 

Y~" THEN ~£T HO=HO+1 

193:NEXT H 

2213: IF BL=1 THEN GOSUB 3 

90 

230:CALL &3805 

240:J=B:I=1:GOTO 260 

2S0:A=ASC (MIDI (BS(C),I 

, 1) ) : RETURN 

26B:GOSUB 2S0 

270:IF A=94 THEN LET IzI 

+1:GOSUB 250:POKE &3 

817,A:CALL &3816:J=J 

+l:GOTO 350 

28B:IF A=36 THEN POKE &3 

817,224:CALL &3816: 

GO TO 350 

290:IF A=37 THEN POKE &3 

817,228:CALL &3816: 

GO TO 3se 

30e:IF A=38 THEN POKE &3 

817,226:CALL &3816: 

GOTO 3S0 

3135: IF A=35 THEN POKE &3 

817,239:CALL &3816: 

GOTO 3se 

31e:IF A=252 THEN POKE & 

3817, 127:CALL &3816: 

GOTO 3S0 

320:IF A=64 THEN POKE &3 

817,141:CALL &3816: 

GOTO 3se 

3313: IF A)=32 AND A(64 

THEN POKE &3817,A: 

CALL &3816:GOTO 3se 

34e:POKE &3817,A+32:CALL 

&3816 

3se:IF I()LEN BS(C) THEN 

LET I=I+l:GOTO 260 

36e:FOR K=I TO 23+J:POKE 

&3817,32:CALL &3816: 

NEXT K 

37e:CALL &A984 

38B:C=C+I:GOTO 160 

3ge:Y=1:FOR ' Z=1 TO LEN B 

S(C) 

4ee:IF MIDS (B'(C),Z,l)= 

" • THEN LET LA(V)=Z 

:Y=V+l 

410:NEXT Z 

420:IF Y=l THEN RETURN 

430:X=1:Y=V-l 

440:IF LEN BI(C»=23+HO 

THEN RETURN 

4se:LlS(1)=LEFTS (BS(C), 

LA(X»:L2S(1)-RIGHTS 

(BS(C),LEN BS(C)-LA( 

X» 

4613: IF V-I THEN 4813 

47e:FOR QaX TO V:LA(Q)=L 

A(Q)+t:NEXT Q 

48e:BS(C)=L1S(1)+" "+L2' 

(1) 

4ge:IF X=V THEN LET X=l: 

GOTO 440 

see:X=X+l:GOTO 4413 

----TEXTVERARBEITUNG--- 

TABELLE 

A , 

0 % 

, U & 

1% 

I' = 41 

I =or 

f =,....;' 

4' =,,-.

PC-1401 ............................................................... +++++ PC-1401 +++++ PC-1401 +++++ PC-1401 +++++ PC-1401 

*** S ENS 0 *** 

Nach DEF S wird zuerst eine Zu 1~~ : " S" :P..AN DOM :CLEAR: WA I T ~ 

1.01 :DIM Z(14) , yt~14) * 1 : USING "~UUttUUUUt" 

fallszahl (1-9) angezeigt. Geben 

1~2:PAUSE "DAS SENSO-SPIEL:II 

Sie diese Zahl ein (INKEY$). 1~3:FOR I=~ TO 14:Z(I)=RND 9 

1~4:FOR J=~ 

Haben Sie richtig gedrlickt, wird 

TO I:PAUSE" ";Z(J):NE:M J 

1.05:FOR K=.0 TO I:PRINT K+1;".ZAHL ?":CALL 1442 

wieder die erste und eine nachs 1~6:Y~(K)=INKEY.3:0N Y$(K)=1I11 GOTO 1.06 

te Zufallszahl angezeigt. Geben 1.07:IF VAL Y$(K)Z(K) THEN BEEP1:USING:WAIT 15.0: 

PRINT "FEHLER! (" Z(K);")":END 

Sie beide Zahlen der Reihe nacb '1.08 :NEXT K:NEXT I :WAIT BEEP 1:CALL 1444 :BEEP 1: 

ein. PRINT "* GEWONNEN! *" : END 

Es kommt jedesmal eine Zahl hin 

(266 BYTES) 

zu, bis 15 Zahlen erreicht sind. 

Haben Sie immer in richtiger Reihenfolge die wachsende Zahlenkombi 

nation eingegeben, haben Sie gewonnen.Wenn nicht, wird Ihnen die 

richtige Zahl angegeben. In beiden Fallen ist das Spiel beendet. 

+++FELIX SCHMIDT-KOEHL++IM KONIGSFELD 6++6604 SAARBRUCKEN 

GODINGEN +++ 

*** TELEFON - UHR MIT GRAPHIK *** 

• i • •• • i 

Mein zweites Programm wird mit 5:"A II : REM TELEFONUHR * FELIX SCHMI.uT - KOEHL 

DEF A gestartet Drlickt man l,0:WAIT ~:PRINT "":CLEAR:POKE 21~,0.0,2,1,229,164,55 

• ':USING "tUUt" 

sobald das Gesprach begonnen 2,0:PRINT".0d .0.0":POKE 24665 9 

99.123,121 9 

79,73,73, 

hat)'eine beliebige Taste 

79,121,123,99:CALL 21.0.0.0:FOR I=l TO 2.0:NEXT I 

(INKEY,3), so lauft die Zei t ~~:~g~I~!~Yg~o~ ~~i;"-~~~gR 2~=59 TO .0 STEP -1: 

.(8 Minuten) ab. Die Sekunden PRINT IjJ:POKE 24662,99,127,.0,96,12.0,12.0,78,72, 

. d k" t d Q h 72,78,12.0,12.0,96 

Sl.n so ver urz, aJill noc 35:CALL 21.0.0.0:FOR K=1 TO 51 :NEXT K:NEXT J:NEXT I: 

Zei t fur eine ca. 10 seklindi- BEEP 1 

' h d k t' h 4.0:PRIN'I' "AUFLEGEN !!!":FOR 1=1 TO 6 

ge op t lSC e un, a us lSC e 45:POKE 24659,.0,~,.0,99,127,.0t96,12.0,12.0,78,72,72,78, 

Endwarnung blelbt. 12.0,12~,96:CALL 21.0.0~:FOR J=l TO 3.0:NEXT J 

********** ** ****************** 5.0 :POKE 2466.0,28,127,62,28,8,99,123,121,79,73,73,79, 

: F I' S h 'dt K hI : 121,123,99:CALL 21.0.0.0:FOR J=1 TO 3.0':NEXT J:NEXT I 

e IX c ml. - oe 6.0:.aEEP 2:CALL 1444:BEEP 2:GOTO 1.0 

* Im Konigsfeld 6 * I 7.0:END 

: 6604 Saarbrlicken - Glidingen!~--~(~5~~i~B~Y~TE~S~)__________________________~ 

****************************** 

fq;1491 .ttttt.~q:1~9J.ttttt.?q:J491 ............................ +++++ PC-1401 +++++ PC-1401 

Harry Toms 

Oft1ptedastr. 27c 

3000 Hannover 1 

PC-1251 

E • Z ~ ~ • UJ 11 

a: UJ 11.... Z 11 UJ "~j:IQ~ ~ N 11 UJ~ 

~ 

Z ~ 

~ ~ ~ UJ ~ ~ .... UJ ~ a: UJ a: :z: •••• N '-" UJ ~Z :z: 11 ~ 

E> >- ...... :z: > >- a: •• a: :z: E ~ UJ :z: ~ ~ ........... a: :z: ~ ~ Z U ~ 

Cl. UJ. U NUJ. Cl. U •• > ~ en U Cl. .« + U Z UJ a: UJ 

••• CS)Q: .. UJ" .~(I) LIJ ..... .. U'J" W"" 11 n ~ 

.11 " LJJ .. L&J ~Cl. ~ 

1111 ~j:IQ". a: 11 CSlen 11 •• a: 11. UJ ~ a: 11 If ~~ - a: If ~ UJ ~N 

E * UJUJZ* 0 •• Cl. 

~~ ~~Z ~ ~ ~~UJ ~ ~ ~~ ~ ~ ~ ~CSI ~ ~ ~ 

UJ~ Z UJ ~ ~ Z E UJ~ ~ UJ~ ZCSI:Z: ~ ~ ~ ZCSlUJ~~ ~ .... a: ~ ~ ~. 

~ 

~o UJ~ 

. 

~a: .... j:IQ~ :Z:ZE a: a: .... j:lQU :z:* ~ ~a: .... CSlU * ~ a: .... ~:z: .... %~1f + a: a: UJ UJ~ ~ 

z:z: a:~ .... UJ .... +~UJ :z: a:~~ UJ~ UJ z:z: a:~a: ~ UJ r a: UJUJUJCl.~ ~ UJ :z: ~ ~ ~Cl.~O 

a:z Cl.enUJ Qa:.*j:IQ Z Cl.en~ o~ ~ a:z Cl. ~ ...... ~~ Z Cl.~oa:a: _ ~ Z Z .... Z UJ •• ~~ 

E .... ~ Qen :Z:Cl.*EO .... CSI O~ :z:* o E .... CSI ~~ *.~O .... CSI ~:z:~~" ...... ~ 0 .... CSlUJ.~ .... Z. ~ 

.... N •• C)>> .. ->~~z .... a:a: UJzo. ~~Qa:N~ ~~oa: a: Na:~ ~ ~ a:*~E ~ ~ oUJ-~ 

o·a:·~ ~~~~~~~N~ClUJ _0 ~UJ~CSI enx~'~CSI ~:z:~ j:IQ '~~CSI ~~ ~~~~~ ~~ :z:ena:N *~ ~o 

L&J ::Z.. ('loo W z: .... z:.. .. .. .. .. .. .. .. .. .... .. E 0 &I") •• 0.. .. .......... N •• (J)"" .. ........ .. N.. ==* .. V" .. N.. => .. .... 0.." 

~UJ ~UJ~ :z: N a:l!). ~ r ~ 0 U •• ~ en •• , ~ en 1=1 t

Graphic-Programm SKY BREAKER 

Versetzen Sie eich in die Lage eines Hubschrauberpiloten. 

Sie werden zu einem Ensatz gegen Ufo~ eingesetzt. Aber 

vorsicht wenn lie nicht Feuern oder den Schutzschirm aktivieren 

wenn ein Ufo angreift explodieren Sie. Falls TrUmmer Ubrig 

bleiben sollten, storen diese das Spiel in keiner Weise. 

Um in dell Spiel "SKY-BREAKER" einen zUsstzlichen ton zu BEEP 

harEm zu konnen muB de.r PC-1245(PC-1251) auserhalb der Option 

CE-125 sein, er eollte auch an sonstiege Hardware nicht 

angeschlossen sein. Der Ton wlrd mit CALL &11E7 (Motorgereusch) 

erzeugt. 

Bedienungsanleitung: 

Sie mUBen in diesem Programm eine rnogllchst hohe Punktezahl 

erreichen und zwar indem Sie die Gegner mit Ihrem Hubschrauber 

abschieBen.Wenn am rechten Rand der Anzeige(schuBstand) alles 

schwarz ist haben sie nur ein~n SchuB (noch) zur verfUgung. 

Wenn 8ie ein Ufo getroffen haben. geht der Strich nicht weiter 

das heiBt, daB desto mehr SchUBe Sie verschieBen desto schneller 

ist das Spiel zu Ende.Das Programm wird mit RUN gestartet, 

dann muB zun~chet vom Boden abgehoben werden(Taste 8). Urn 

sdhieBen zu konnen muB das Ufo allerdings nahegenug am 

Hubschrauber seine Da die Raketen nur eine geringe Reichweite 

haben. Die punktezahl wird zum SchluB des Spieles angezeigt. 

Tastaturbelegung: 

8 hoch (starten) / 4 links / 6 rechts / 5 schieBen (Schutzschirrn) 

B&SCC (Blietlersdorfer und Schragenberger Computer Club) 

Erstellt von: Sascha Milke .und HAJtcel Vogt 

Bliedersdorf 

Sehr ~eehrter Herr Fischel, 

vielen Dank fUr Ihre Zeltsehrift.Endlich rinden die klelnen 

Recnner Beachtun6. 

Beilie~end einibe kleine Pro~ramme.Es handelt sich um das 

Laufschrlftprobramm von ,eter La~utsch,welches ich fUr den 

PC-1251 um6eschrieben habe.Wenn in-Zeile 5 die Zahl 2~ durch 

1b erset~t wUrde,mUsste es auch auf dem 1245 laufen. 

Ausserdem lie~en bei:Vektorkr.euzprodukt,Jakultaet,Polarxoor 

dinaten. 

leIPAUS~ "YEKTORKREUZPR 181PAUSE 'PO~ARE IN REC 

ODUKP HTWINKLIG~"z PAUSE • 

281PAUSE ·ERSTER YEKTOR 

KOORDINATEN'z PAUSE 

(AlIA2,A3)' 

'EIHGABE POLAR' 

38IlNP\JT 'A1-"; AI lloIPUi 281IHPUT 'WINKEL 1101 GRA 

·A2-·.JI INPUT "A!-' D-";SzW-(S.3.141S9)/ 

Je 

"188z INPUT "GRDESSE 

4ez~AUSE 'ZWEITE~ YEKTO R-·;R:X-R. cos (S):Y 

R(Blt32, B3) 

-R* SIH (S) 

S8nNPuT 'Bl·" i DI IIIlPUT 38:PAUSE "RECHTW. KOORD 

'B2-'iEI INPUT ·B3.. ' INATEN': PRINT ·X=·; 

iF 

X: PRINT "Y-"iY: 

60:X-(J*F)-(C*E):Y-(C*D 

GOTD le 

)-(A*F)zZ-(A*E)-(B.D 48:EHD 

) 

781PAUSE 'YEKTORKREUZPR Gernot Spelsber6 

ODUKi-' Peter-Hille-we 5 11/W523 

a81PRINT 'X-'iX: PRINT 

·Y·"iYI PRINT "Zg';Z 4790 Paderborn 

1 GOTO 38 

98zEND 

101~AUS~ '~A~ULTAET VON 

X'z INPUT 'X"";X:Z 

11 ~O~ 1-1 TO XIZ-Z. 

11 N~)(i I 

28IP~INT "Xl--JZ: GO;O 

18 

30IEI-;!) 

1 Z=0 

2 G=3:P=0 

3 RANDOM 

5 USING : WAIT 160: 

BEEP 3:K=9 

19:PRINT '. SKY-BRAEKER 

.': BEEP 3 

20:PRINT ": CALL &llEB 

22:GOSUB 210 

25:POKE &F814,12,3B,127 

,39,12 

39:POKE &FB29,4,126,127 

,193,103,193,103,127 

,7,23,126,4: POKE &F 

S32,12,38,127,39,12 

4B:GOSUB 3ee 

S9:GOSUB 21313 

S1:IF AI="S' THEN 55 

S4:GOTO 30 

55:PO~E &FS14,24,69,126 

,6B,24 

56:POKE &FS2e,B,124,126 

,7S,78,7S,78,126,14, 

46,124,B: POKE &FS32 

,24,69,126,613,24 

~9ICALL &l1E? 

621GOSUB 2913 

63:IF Alz'S' THEN BB 

79:GOTO 55 

B0:POKE &F814,4S,12B,12 

4,1213,48 

82:POKE &F82B,16,12B,12 

4,28,28,28,2S,124,28 

,92,129,16: POKE &F8 

32,48,12B,124,12B,48 

99:GOSUB 2139 

92:IF AI='8' THEN I1B 

1BB:GOTO aB 

11e:POKE &F814,64,96,112 

,96,64 

112:POKE &F82B,64,96,112 

,112,112,112,112,112 

,112,112,96,64 

114:PORE &F832,64,96,112 

,96,64 

12e:GOSUB 298 

122:IF AS="8' THEN 149 

139: GOTO 119 

148:POKE &F814,0,8,8,8,9 

142:POKE &FB20,B,8,9,9,e 

,9,B,9,9,9,e,8 

144:POKE &F832,9,e,e,B,9 

,9 

155:Q= RND 3B 

169:IF 892+K(8ge LET K=K 

+39: POKE &F8ee,e,e, 

e,B,B,B,B,9,B,B,e,9, 

13,9,13 

Marcel vogt 

Hauptstr. 4 

2152 Bliedersdorf 

165:IF 8B2+K)83B LET K=K 

-3B: POKE &FB25,9,B, 

B,B,e,B,B,B,B,9,9,e, 

9d! 

167:GOSUB 300 

169:GOSUB 210 

170:AI= INKEYS 

171:IF AS='6' LET K=K+2 

172:IF AS='4" LET K=K-2 

173:IF AS='S' POKE &F80B 

+(K+14),16,16,16,16, 

16,16,16,16,16,16,16 

,16: LET G=G+1: GOTO 

175 

174:GOTO 176 

175:IF (89B+Q(825+K) AND 

(BBB+Q)8B9+K) THEN 4 

a9 

176:IF G=29 THEN 559 

177:POKE &F8B9+Q,16,56,4 

a,S6,16,9,a,B,9,9 

178:Q=Q-U 

179:U= RND 5 

1B9:1F Q(9 LET 0=0+38 

1B2:IF (SBB+Q(B9S+K) AND 

(S92+Q)89B+K) THEN 5 

5e 

199:GOTO 1613 

299:AS" INKEYS 

291:IF (A$s"4') OR (AS:' 

2') OR (AS-'6') THEN 

559 

2e2:RETURH 

21BcPOKE &FSeB+K,e,B,4,1 

4,4,5,5,13,93,127,93 

,21,21,25,17,e',B,9,8 

,9,9,e,9,9,9,8 

211:RETURN 

39B:POKE &FS39,127,127: 

POKE &FS68+G,127 

395:RETURN 

4B9:POKE &FSee+Q,S4,4e,4 

,S9,18B:pzp+1e:G-u-l 

: GOTO 155 

55B:POKE &F8BS+K,18,77,2 

2,35,29,73,36 

5SS:POKE &FSB1+K,68,8e,4 

1,99,09,34,9,65,9,34 

,73,8,74 

6013: IF P)Z LET Z=P: 

PRINT 'HIGH-SCORE:'; 

Z: BEEP 1: GOT0909 

61B:PRINT 'SCORE:';P 

62B:PRINT 'HIGH-SCORE:'; 

Z 

9BB:PRINT ' •• GAME-OYER 

••": BEEP 4 

96e:I~PUT 'REPLAY (Y/H)? 

fiRS 

97~:IF R$="Y' THEN 2 

Seite. 34 Alles fUr Sharp Computer Heft 11

Betr.: Listing HA WAR I" -- Ein LCD-Spiel fur den SHARP 

PC 1500 mit mindestens 4k-RAM Erweiterung 

a) A1lgemeines 

Fur eine ubersichtliche Computerversion des AWARI-Spieles, 

auch KALAHA genannt, werden stets mindestens zwei Zeilen be 

notigt. Das vorliegende Programm verwendet daher zur zwei 

zeiligen Darstellung in der 7 x 156 Punkte Anzeigenmatrix 

eine leicht erlernbare 3 x 3 Matrix Schrift. 

b) Die 3 x 3 Matrix Schrift 

Die Zehlen von 0 bis 9 werden in der oberen Zeile der Anzeige 

,z 

durch folgende GPRINT Anweisungen erzeugt: 

al1.:l1p1 

GPRINT 

;l> 

7;5;7 0:7;0 1:7;4 0:5:7 3:6:2 4:7:1 0:7;6 0:1:7 5:7:5 0:3:7 

~ 

~ 

CD Die Werte der GPRINT Anweisung fur die Darstellung der Zahlen 

U'J 

von 0 bis 9 in der unteren Zeile ergeben sich durch die Mul~i 

>-t) 

c: plikation mit 16 mit den o.g. Werten. In der LCO-AnzeiQe 

'""'l 

[JJ 

werden immer Zahlenpaare aus oberer und unterer Zeile ausgegeben. 

Oiese ergeben sich durch die Addition der GPRINT Werte 

::r 

Q) fur die Zeichen in der oberen und der unteren Zeile. Des 

'""'l 

'0 Zahlenpeer 2 (oben) und 3 (unten) berechnet sich z.8. folgender 

(1 maSen: 2 GPRINT 1:7:4 = 1: 7; 4 

o 3 GPRINT (0:5:7) x 16 c 0:80:112 

a 

'0 

C r+ 

GPRINT 1: 87: 116 . 

CD Die V..erte dieser GPRINT Anweisungen werden in A( 1) bis A( 12) 

'""'l 

gespeichert. Die Berechnung der Anzeige erfolgt in den Pro 

::c grammzeilen 500 - 599. Die GPRINT Werte fur die Oarstellung 

CD 

>-t) der Zehlen 0 bis 9 (obere Zeile) befinden sich in den Zeilen 

r+ 

1000 bis 1090. 

~ 

~ 

c) Hinweise zur Programmbedienung 

[JJ Das Programm wird mit RUN gestartet und lauft solange bis es 

CD 

~. 

mit BREAK beendet wird. Angezeigt wird die Situation nach jer+ 

CD dem Spieler- und Computerzug. Bei DoppelzOgen des Computers 

wird nur die Situation nech dem zweiten Zug engezeigt. Die 

w 

Ul 

Aufforderung des Spielers zu einem Wiederholungszug erfolgt 

mit "WZ". "WZ" erscheint ebenfalls zur Eingabe eines neuen 

Zuges nach einer fehlerheften Eingabe. 

d) Spielregeln 

Die Spielregeln fOr AWARI sind zwar weithin bekannt. der Vo!l 

standigkeit halber seien sie hier noch einmal aufgezahlt: 

Spielbrett: 

Dieses enthalt zweimal 6 Spielgruben sowie en jedem Ende eine 

Heimgrube. Die unteren Spielgruben sowie die untere Heimgrube 

gehoren dem Spieler, die oberen Gruben gehoren dem Rechner. 

Die unteren Gruben sind von links nach rechts nummeriert. Die 

Gruben des Computers sind umgekehrt nummeriert, daher seine 

Grube No. 1 liegt rechts oben. Am Anfang sind alle Spielgruben 

mit 3 Punkten (=Kugeln) "gefullt". 

Spielzug: 

Der Spieler fuhrt einen Zug aus, indem er eine seiner Spiel 

gruben vollstandig leert und den Inhalt in Einerportionen 

gegen den Uhrzeiger in die angrenzenden Spiel- bzw. Heimgruben 

fOllt o Die Heimgruben durfen nicht geleert werden. 

Wiederholungs- und Kaperzug: 

Fallt bei einem Spielzug die letzte "Kugel" in die eigene 

Heimgrube, so erfolgt ein weiterer Zug. Oer Wiederholungszug 

fuhrt auf keinen Fall zu einer erneuten Zugwiederholung. 

Fallt jedoch die letzte Kugel in eine leere Grube (egal auf 

welcher Seite) und die gegenuber liegende Grube 1st gefOllt, 

so werden beide Gruben geleert und 1n die Heimgrube desjenigen 

uberfOhrt, der den Zug ausgefDhrt hat. 

Spielende und Gewinner: 

Das Spiel ist beendet wenn eiher der Spieler n1cht mehr ziehen 

kann, das heiSt wenn sich auf seiner Seite keine Kugeln mehr 

befinden. Sieger der Partie ist der, in dessen Heimgrube sich 

am meisten Kugeln befinden. 

e) Einladen der Compactcassette: 

Das Programm ist zuerst dreimal mittels des TRAMsoft Tools 2 

abgespeichert und wird mit FL."AWARI" eingeladen. Dahinter 

befindet sich eine ohne Tool 2 abgespeicherte Version die mit 

CLOAD "AWARI" eingeladen wird. Die Zahlwerkangeben beziehen 

sich auf den Rekorder CE 152.

5S6:GOSUB 1000+18* 858:0=B(13)-B(6)-0 

HARD COPY 

14e H=6:GOSUB 200 A 

(JJ. 

:IF C)8THEN S7 

LISTING 

CD 150 GOTO 500 5SS:FOR 11=ITO 6:A 5 

1-'- 20e K=M:GOSUB 6013 THEN 

al ~I ~I ~I ~I ;1 ~I I L·JZ? 

"A WAR I" 2l5:FOR 1=0TO 5:1F 592:NEXT 1 LET 0=Q-2 

B(I)(>0THEN 23 593:1F B(6)(10LET 870:NEXT 1 al ~I ~I ~I ~I el ;1 1 

:I> 7:CLS 

L·JZ 1_ 

I-' o A(7)=0:A(8)=0: 875:FOR ]=0TO 13:8 

I-' 

15:01M A(12),B(13 228:NEXT I A(9)=e:GOTO 59 (l)=G(]): NEXT 

I'D ), G(13), F(5a): 225: RETURN 6 1 

V'J REAO N 

238:FOR 1=7TO 12: 594:1F B(6)(20LET 8S0:1F Q>=OTHEN 

10 

1 ~I ~I ~I ~J ;1 ;1 10 l~Z5_ 

20:WA1T 0:E=0 

IF B0*

~ ~ . 

~ 

~. 

~ 

~ 

~ ~ 

Q 

w~ 

t1 Q 

Q S 

~ 

l::~ 

~t: 

~ ~ 

~ 

~ 

~ 

:I> 

I-' 

M M zzzzzzz 88888 00000 B8B888 

MM MM z 8 8 0 B B 

MMMM z 8 8 0 B B 

M M H z 88888 o 0 B8B88B 

z 8 8 a 0 B B 

z 8 8 o 0 B B 

" M " M ZZZZZZZ 88888 00000 B8888S 

VOrankindigung I Vorankindlgun9 I Vorankindiguft9 I Vorankindigung 

R A M - F LOP P Y 512 KBYTE 1.5 HBIT/S 

Diese Hardware~Erweiterung maeht Schlu~ mit d~ Wartezeiten bei Programmen 

mit hiufigem Dis~ettenzugriff. Die RAH-Floppy bietet eine Kapazitit 

von 512 KByte und wird wie eine ganz normale Dis~ettenstation angesprochen. 

Die Datenubertragungsrate liegt all.rdings um den Fa~tor 6 

iber der mechaniseher Dis~ettenstationen und betrigt 1.5 HBit/s. Wartezeiten, 

die sonst bei der Positionierung der Lesek6pfe und beiM Hoehlaufen 

des Antriebes entstehen, entfallen vOllig. Oadureh I~~t sich bei 

Programmen, die stindig auf weit aufeinanderliegende SeKtoren der Dis 

V-ette zugreifen, wie z. B. DBase unter CPIM beia Durehsuchen einer 

indizierten DatenbanK, sogar eine Verzehnfachung der AusfuhrungsgeschwindigKeit 

erreiehen! So ",er den der mechanischen DisKettenstation 

solch extreme Belastungen erspart, diese und die DisKetten leben linger. 

Au~erdem entstehen keinerlei nervende Geriusche mehr. 

I-' Programme mit vielen Overlays, wie Compiler, Wordstar, DBase u. a. 

ro I aufen wennt I ich sehnell er. Nur wihrend des Progf'uml auh· zur Zwi sehen 

C/J speicherung angelegte Dateien finden in der RAM-Floppy Platz. Oas Naehladen 

du eetriebuystems litst sieh von Laufwerk A auf die RAM-Floppy 

""1i 

c: umsehalten, so daJ dies genauso wie das Naehladen van Hilfsprogrammen 

"1 (Micro-Shell, Power) V-aum noch Zeit in Anspruch niMmt. Die Ausfuhrung 

von Submit-Oateien wird beschleunigt. Programme .it sehr viel.n Oaten, 

UJ wie Z. B. Sortierprogramme, aufwendige mathematische Berechnungen usw., 

::r fur die der Speicher bisher zu Klein und die OisKettenstation zu langsam 

~ 

"1 war, Konnen Jetzt unter Benutzung der RAM-Floppy realisiert werden. 

'0 

Die RAM-Floppy ist in erster Linie fur den Einsatz unter CP/H 2.2 ge 

(1 dacht. Die dazu notige Software wird mitgeliefert. Eventuell wird aueh 

o eine Erweiterung fur BASIC SB-6510 erstellt, das h~ngt unter anderem von 

a 

'0 der Anwenderresonanz ab. uber kleine Hasehinenprogramme (Beispiele wer 

C den geliefert) li~t sich die RAM-Floppy aber aus praktisch jeder Prort 

grammiersprache ansprechen, auch ~hnlich .ines virtuellen Hauptspeichers 

ro (ger~de nicht im RAM benotigte Teile werden au~gelagert und dureh ~ndere 

"1 von der P .... udofloppy ersetzt) • 

::r: 

ro Die RAM-Floppy besteht aus drei Teilen, einem separatem Netzgerit, einer 

""1i Anschlu~Karte und der RAM-Floppy selbst. Die eigentliche RAM-Floppyrt 

Karte ist zu gr~, um in den Interfaee-Rahmen M2-80EU zu pas~en, so d~ 

sie ein eigenes flaches Gehiu~e (ca. 110 x 180 x 40 mm) besitzt, das 

f-' 

direKt hinter oder auf dem HZ-80B aufgest.llt werden mu~. Die hohe 

f-' 

ubertragung~rate I~tst narnlieh Keine langen Kabel zu. Ein Kurze~ FlaehbandKabel 

verbindet at~o die RAM-Floppy mit der Anschlu~Karte, die in 

UJ einen der vier oberen Einschdbe des Interfaee-Rahmen HZ-80EU gesteekt 

ro wird. Ein anderes ca. 2 rn langes Kabel fuhrt zum el.Ktronisch geregelten 

.... " 

und gesieherten Netzgerit (ca. 110 x 190 x 10 mm. Die P~eudofloppy 

rt 

ro selbst hat V-eine Bedienungselemente, die erreichbar bleiben mu~sen, nur 

eine LED zur Anzeige der Betrieb~spannung 1st vorhanden. Oas Netztel1 

W besitzt die~e ebenfall~ scwie den Netzsehalter und den Sicherungshalter. 

....J 

D1e Ansehlu~karte stetlt nicht nur die Verbindung zwischen dem HZ-80B 

und der RAM-Floppy her, sondern besitzt auch noch ein. aKKugepufferte 

HardWare-Uhr mit Kat~der und ein80 8-Bit-Parallel-Port. Oazu steht 

unten noch mehr. 

Die RAM-Floppy Nurde komplett in Deutschland entwiekelt und gebaut und 

hat nichts mit der 1984 anget.andigten RAM-Floppy aus Japan zu tun. 2um 

ZeitpunKt der Erstellung dieses Berichts (12. 9. 85) waren die Arbeiten 

noeh nicht abge.ehlossen, so daJ an den hier geschilderten Eigensehaften 

noch ~nderungen vork~ konnen. Auch der Preis litst sich noeh 

nicht endgultig feststelJen, er wird bel etwa 1400 OH incl. 14% HWst. 

liegen. Wenn Si. die.en Berieht lesen, Nird die EntwieKlung wohl abge 

.ehlo~sen seine Fordern Sie deshalb ausfuhrliches Informationsmaterial 

mitsamt der Bedienungsanleitung an. 

REA L T I H E - C l 0 C K 8 - BIT - P 0 R T 

Diese Karte fur den Interface-Rahmen HZ-80EU beinhaltet eine aKKugepufferte 

Hardware-Uhr und einen 8-Bit-Parallel-Port. Die HardWare-Uhr besitzt 

einen eigenen Quartz und liuft damit unabhingig vom H2-80B. Wenn 

dieser eingeschaltet 1st, werd80 d1e AkKus aufgeladen, i~t er ausgesehaltet, 

wird die Uhr aus den A~kus versorgt. Die Uhr mu~ somit nurein 

einzige. Hal gesetzt werden und stellt dann i~er quartzgenau die Uhrzeit 

mit Stunden, Hinut~ und SeKun~ und da. Datum mit Tag, Honat, 

Jahr, Schaltjahr und Hochentag zur Verfugung. Treibersoftware zum Setzen 

und Auslesen der Uhr wird ~itgeliefert. Oesweiteren 1st ein 8 Bit breiter 

Parallelport mit zNei Hand-ShaKe-Leitungen zur Ein- und Ausgabe 

vorhanden, der frei proQr&mMiert werden kann (realisiert mit Z-80A-PIO). 

Die Karte wird in dieser Form auch bei der Pseudofloppy mitgeliefert, 

nur da» dann noch zusatzlieh der Ansehlu~ zu die5er vorhanden 1st. Aueh 

fur die~e Hardware-Erweiterung gilt das oben gesagte, ~nderung.n sind 

also noch moglieh, Informationsmaterial V-ann angefordert warden, dar 

Preis betrigt etwa 200 OH incl. 14X Mwst. 

G RAP H - T E X T 

Hit diesem neuen Textverarbeitungsprogramm besteht endlieh die Hogliehkeit, 

sich auch bei der Texterstellung die graphischen Fihigkeiten des 

H2-808 und des Oruckers zunutze zu machen. So 1st es moglich, den 

Zeichensatz fur den OrucV-er umzudefinieren, urn auf dem Druc~er Umlaute 

(softwaremi~ig!) auszugeben, ja selbst ganze Zeichnungen Konnen gleiehzeitig 

mit dem Text erstellt und ausgedruekt werden. Hit diesem Programm 

wurden schon ganze Diplomarbeiten einschlie~lich von Zeichnungen, 

Schaltpl~nen und Gr.afiKan druckreif geschrieben. Eine ausfuhrliche Beschreibung 

folgt im nichsten Heft. 

§ of tlU a r f

Idl bile rur neiral KlB)..B ein u.f~ 11kt:l.enuewd~ 

(J) ~ in cBI extnm scbJellin '1\rlx>-PaBcal ~. 

ro /lqp..trlr grafische ~ \.Dl -IBxip1latl.aB1 Bind ntiglich • 

f--'o 

rt so Tn!nIlinim. Glei1Bde IUdB:b1itlle. ~ Klrwm • 

ro gleic.tmeitige ~ cB- tlIaIltD a1s ~. tber~ 

JIEtrer'er Ilrva1 in ~ JIh!n u.a. 

w nrch die extraa ecmene Paacal-8eelbeibq 1st ea EnbIBls aiSglidl 

rJ) 

~. kJIpliziertle ~ aJf cB- (Nd]sge vm Ktra 

\.Dl tlllllltzverial:b!n Zl emt2llm. 

:I> Sallit wird ~ neben cm ~ \Pi cm ~ 

I--' a1s neue Metmde die IIBthmlti.sche IrBl,yse Sl die Herd ~ 

I--' 

incl. 14% MwsT. 

Gera.Jeres ist cB- Bedi..EnqJ!mleibq Zl EI'Itn!DEn. ~:5lDL 

ro 

[fJ TURBO PASCAL Program Lister, Cop~right 1983 Barland International 

'"t) 

Listing of: B:ACTIA.DOC 

C: 

'"1 

Beschreibung des Aktien-Verwaltungprogramms 

[fJ Dieses Programm benoetigt als Hardware-Vorraussetzung den MZ 80 B 

::r Computer von Sharp, Drucker P5 sowie Floppy mit 2 Laufwerken. 

DJ 

'"1 

'0 Die Programmiersprache ist Turbo-Pascal/ Cp/M, daher e>:trem schnelle 

Bearbeitung. 

Cl Diese Beschreibung ist in 'actia.doc" auf Discette geschrieben und kann 

o durch Turbo-Pascal ausgedruckt werden. 

3 Bestartet wird nach der A) Meldung mit 'actia' • 

'0 

C 

rt Die Programmdiskette muss in .Lauiwerk I, die Datendiskette in Laufwerk 11 

ro eingelegt werden. Beim ersten Programmstart muss die 2.Discette initiiert 

'"1 werden. AIs Anzahl zu verwaltender Aktien werden 100 Aktien eingegeben; 

::c 

ro Bei (pro Discette) 100 angelegter Aktien sind pro Aktie etwa 300 

'"t) Kurseingaben moeglich. Der Kurs ist als ganze Zahl ohne Komma einzurt 

geben. Groessere Zahlen als ~ 30000 werden nicht angenommen (Integerzahlen). 

Sind groessere Zahlen zu verarbeiten (z.B. Umsaetze) , so muessen diese 

~ 

entsprechend gekuerzt werden: 

~ 

Aus dem kg-Goldpreis von 31115 wird so 

bleibt hiervon unberuehrt. 

z.B. 3111. Die Kurvendarstellung 

Die Actien sollen auf der Discette so angelegt werden, dass nach jeder 

Aktie der dazugehoerende Umsatz iolgt. Entsprechend arbeitet die 

grafische Anzeige: DieUmsaetze werden unten als Histiogramm dargestellt. 

£ifl Z - g 01a 

N) Norm: 

Normale Darstellung ohne Manipulationen 

G) Glatt: 

glaettet die Normalkurve. Geeignete Glaettfaktoren sind 

3 .• 5 .. 7 .• 9 

B) Balken= 

Balkengrafik (Histiogramm) in der linken unteren 

Ecke.Empfehlenswert fuer di~ Umsatzzahlen. 

A) AlleK: Darstellung aller Aktienkurven in schneller Folge. 

T) Trend:Darstellung einer allgemeinen Trendlinie fuer den 

Gesamtkurvenverlauf oder fuer Teilabschnitte. Hierzu muessen 

Anfang und Ende eingegeben werden. Das Eingabeende wird 

.ngezeigt. 

L) GlattK:Darstellung in gleitenden Durchschnitten in 

beliebigen Indices. 

0) Loeschen Bildschirm 

Z) Zurueck zum Menue 

D) Ausdruck 

Beliebige Ueberlagerungen von Kurven bei gleichzeitiger beliebiger 

Verschiebung auf der Y-Achse nach oben oder unten ist moeglich. 

Korrecturmoeglichkeiten: 

Die eingegebenen Werte koennen bei 'Kurskorrektur' eingesehen werden. 

Weitere umfangreiche Korrectureingriffe in den Datenbestand siehe 

Menue. 

Rechenoperationen: 

Gewinn/Verlustrechnung mit Angabe der Boersenumsatzsteuer und Courtage. 

'l. - Rechnung. 

Renditeberechnung einschl. Koerperschaftssteuer - Beruecksichtigung. 

Marktanalysen: 

Dateneingabe= Korrekturmoeglichkeit durch Eingabe einer '1' 

Nach der Dateneingabe werden die eingegebenen Werte nach procentualer 

Veraenderung sowie nach den sog. Marktdruckkonstanten (s.u.) sortiert 

ausgedruckt. 

Die letzte Datei (die 100.) erfasst den Durschnitt aller 

Umsaetze, genauer jeder Datei mit geradzahligem Index,also 2,4,6••• 

Die zweitletzte (die 99.) beinhaltet die Fortschritt-Rueckschrittkurve. 

Die 97. Datei erfasst den allgemeinen Marktdruck als Durchschnitt 

.ller eingegebenen Werte. 

Die Fuehrung durch das Programm uebernimmt das Menue; bei der graphischen 

Darstellung bedeuten die Abkuerzungen: 

S) Stand: 

Standartdarstellung Unten werden die Umsaetze 

als Balkendiagramm angegeben. Oben kammt der letzte Teil 

'gezoomt' zur Darstellung. Im Fenster letzte Kurse~ 

in der entsprechenden Menueauswahl laesst sich eine statistische Ueber 

sicht sowohl des Gesamtmarktes als auch einzelner Aktien gewinnen. 

So koennen z.B. Werte, die in der letzten Zeit die hoechsten Umsatz 

bzw. Kurssteigerungen erzielten, der Gewinn/Verlustpraportion ent 

sprechend aufgeschluesselt werden. 

Der "Marktdruck' (KursjUmsatz-Kennziffer) fuer einzelne Aktien wie auch 

fuer den Gesamtmarkt wird aufgeschluesselt. 

Festgehalten wird ferner das Gesamtumsatzverhalten des Marktes wie 

auch die sog. Fortschritt-Rueckschritt-Linie. 

Eine absolute Neuheit ist ferner ein vom Programm berechneter Indikator, 

der anzeigt,inwieweit eine· Aktie ueberverkauft oder uebergekauft ist. 

(H/Z-Faktor) - von "Hartgessotten-Zittrig'. 

Ein weiterer Indikator fasst Marktdruckverhalten und Verkauf zu 

ssammen. Je hoeher dieser Indikator, umso kaufenswerter erscheint die 

Aktie und umgekehrt. - Aufruf durch 'Kaufsignal". 

Hierbei liegt 2ugrunde der Gedankengang, dass nach einer laengeren Ver 

k.ufsph.se das Kaeuferinteresse ploetzlich wiedererwacht und der Markt 

druck, also Umsatz und Kurs, sprunghaft zunimmt.

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292 ~ 189 III,ID'I 

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lID: 273 llin: 217 ItIIq l stlll IR9IIlImI 11 lID: 176 llin: 147 stili, 

11 EIIT,ID'I 199 stili. 

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(f). 

ro 

~. 

rt 

1IDlZ-80~ 

ro Auswertunq der 

+' Zu unserer Fr?gebogenaktion fUr die Computer MZ-80 K und MZ-80 A 

o 

sind insgesamt nur 13 RUckmeldungen bei uns eingetroffen, obwohl 

sicherlich noch mehr K/A-Besitzer unter unseren Lesern sind. 

:t> Darunter waren 3 Antworten zum MZ-80 k und 10 zum MZ-80 A. 

~ 

Doppelfloppy und Drucker gehoren bei fast alIen zur Standardaus 

~ 

rGstung und bei vielen sind sogar noch andere Erweiterungen 

ro 

vorhanden. Interessant waren fUr uns die WUnsche, bei denen wir 

U"1 

feststellen konnten, daB sich unsere eigenen Ideen sich oft mit 

"'"h denen der Kunden decken. 

c: Die Anfragen beziehen sich Uberwiegend auf Hardwareerweiterungen 

"""S und Tips und Tricks fUr die Computer. In be~den F~llen haben wir 

schon erste Schritte unternommen, z.B. die neue Reihe der "Interrn 

::r nen", zu denen es nun schon das zweite Exemplar gibt (siehe 

CD unten). Einige WUnsche sind jedoch so speziell, daB nicht einmal 

'"'l wir dabei helfen konnen. So etwa die Algorithmen fUr die Festle 

'd gung neuer Basic-Befehle oder den Anschlu8 des MZ-80 A an eine 

o 

Atomuhr oder an BTX, was unserer Meinung nach unmoglich ist, 

schon aufgrund der mangelnden Moglichkeiten der 8ildschirmgra 

o 

:3 phik. Sollte einer unserer Leser hier vielleicht eine Losung 

'd wissen, so werden wir seine Antwort gerne weiterleiten. Wir 

C werden trotzdem versuchen, auf alle Probleme eine Losung zu 

rt 

CD 

finden und diese entweder direkt mitteilen oder, falls sie von 

'"'l allgemeinem Interesse sind, in einer der n~chste Ausgaben der 

Zeitung behandeln. 

::r: Wir danken alIen Einsendern fUr Ihre Mithilfe. 

CD 

"'"h 

rt Ne-Lite- Pa.peor\Ncaref-£ 

f-£ 

In vielen Computerzeitschriften werden immer wieder kurze 

Programme abgedruckt, die angeblich die neuste und schnellste 

Sortierroutine darstellen. Nur wie diese Routinengenau arbeiten 

und wo man sie im Vergleich zu anderen Routinen am effektivsten 

einsetzt, daB erf~hrt man nie. 

Deshalb gibt es jetzt das MZ-80 Intern 2, in dem folgende Verfaherkl~rt, 

und mit alIen ihren Vor- und Nachteilen 

ren ausfUhrlich 

gezeigt werden. 

Bubblesort 

Shellsort 

Duicksort 

Shakersort 

:maZ-80A 

Fraqebo~n~ktLon 

Au8e~dem gibt es Tips, wie und wo man sie anwendet und kleine 

Verbesserungen, die den Sortiervorgang noch einmal verschnellern. 

Da alle Erklarungen ganz allgemein gehalten wurden, sind hier 

keine verschiedenen Versionen fUr die einzelnen Rechner notwendig, 

ja sogar 8esitzer von MZ-700/800 und anderen konnen hier 

wertvolle Erkl~rungen finden. 

Das MZ-80 Intern 2 kostet 20 DM inkl. 7% MwSt. Der Preis 

beinhaltet die Kosten fUr Portd/Verpackung und Vers~nd per 

Nachnahme. Bestellungen sind schriftlich an die Fischel GmbH zu 

richten. 

T. oX 't" :st/lU:tJ ID 

Etn Textverarbettung.programm fUr den Sharp PC-5000 

Fur den tragbaren 16-Bit-Coaputer SHARP PC-~'" Mird jetzt 

ein ko.fortables, Zeilenorientiertes Textv@rlrbeitungsprogra•• 

in Basic vorgestellt, das auf die Eigenheiten und Vorzuge dieses 

6erates eingeht, insbesondere das 8zeilig. Display ait ee Zeichen 

Br.ite und den Bubble-Speicher. 

Ein@ Flopp~-Disk ist nicht not.endig, daait ist - zusaa.en 

.it de. eingebluten Drucker und eine. Akustik-Koppler - echte 

Port.bilitit .oglich. 

Der Text kann ohne Beachtung yon spiter notMendigen Zeilenbreiten 

eingeg@ben Merden. Jederzeit kann der Text auf eine frei 

wihlbare Zeilenbreite fora.tiert .erden und .uf einea beliebigen 

Ausg.begerit (.uch i. Blocksatz) ausgegeben Merden. 

Die Ausgab. kann auf de. Displ.y, RS232, internea Drucker oder 

Akustik-Koppler erfolgen. 

Oer T@xt k,nn nach besti ••ten Zeichenfolgen durchsucht .erden. 

Jederzeit ist der Sprung ins Hauptaenu a6g1ich. Alle Funktionen 

(For.atierung, Spelcherung, Druck us•• ) sind luf einen bestia.ten 

Zeilenbereich begrenzt Merden. 

Eine Help-Funktion ist fur Neulinge, die .it diesea Progra•• 

arbeiten, hilfreich. 

T.xt5'" unterstutzt auch einen Cassettenrecorder (z.B. als 

Altablage) • 

Tut5'" Mird auf Cassette geliehrt und Kostet DI'1 185 incl.14% 

MwsT. 

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• Koafortabler Zeileneditor fur den Sbarp PC 5000G • 

Menuegesteuert. daher sehr lelcht zu bedienen. Foraatlerungs- • et 

• aoglichkeiten wle Randeinstellung etc. Volle Ausnutzung des • 

• Displays bei der Texteingabe und -anzeige. • 

~ 

Besonderheit: Displayanzeige des Textes wahlwelse In Fett- • ....... 

druck, daher auch unter ungtinstigen Lichtverhiltnlssen sehr • 

• gut lesbar. Diskette Preis 98.--DM inkl. 14% Mwtst. • 

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• Lernprogra•• fur den Sharp PC 5000: Englisch/Deutsch - Deutsch/· 

• Englisch: Vokabeln aus dea Mikroco.puterbereicb; der Lernstoff • ~ 

• ist elngeteilt in Gebiete wle Hardware. Software etc. IBM-PC • 

• Version ebf. lieferbar. Diskette Preis 98.-- DM inkl. 14~ Mwtst· +-; 

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• Sharp PC 500OG. Zeit. Ort. Preis auf Anfrage. • 

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§t@Ai~W-t@arnb lrr 

fPca-50oom 

l!J

Hi~r ~ind ~i~=Di~ pr~~~~~i~n~11~n Pr~Qr~~~~ ~Ur 

d~n SHARP MZ 700 / MZ BOO 

THE NOTE TEXTVERARBEITUNG 

Editieren, Redigieran und Gestalten von Texten und Tabellan. FUr Briefe, 

Listen, Liafarscheine, Rechnungen, Aufsatze, Berichte, Protokolle 

und alles andere, wozu Sie bisher Ihre Schreibmaschine benutzt haben. 

* Vollstandige Programmsteuerung mit Hilfe der Cursortasten. Kein Auswendiglernen 

von Befehlen, keine Textzerstuckelung durch Steuerzeichen. 

Standig verfugbares komfortables Menu. 

* Lange der Textzeilen bis 240 Zeichen durch horizontale Zeilenverschiebung. 

Der Text erscheint auf dam Bildschirm so, wie er spater 

ausgedruckt wird. 

* Schnelle und einfache Texteingabe. Kleinschreibung I 6rbBschreibung 

umschaltbar~ X,o,U,a,o,u und B. Abschaltbare Zeilenendewarnung. Abschaltbare 

automatische Zeilenschaltung. FuBnotenverwaltung wahrend 

der Texteingabe. Unbegrenzte Zahl ven getrennt abspeicherbaren ~ 

bausteinen (Erstellung einer Bausteinbibliothek). 

* Schnelles nachtragliches Korrigieren _it Formatanpassung. 

* Ka.fortable Tabellenerstellung. 6etrenntes Suchen und Sortieren in 

jedea beliebigen Tabellenfeld. 

* Schnelle Routin@ zu~ Suchen und Ersetzen van Textteilen. 

:l> * Alphabetisches Sortieren ven Dateien im Text. §eschachteltcs Sortie 

....... 

....... ren nach -.hreren Kriterien moglich• 

ro 

fJJ * Nachtragliche Sestaltung von Texten und Textteilen: Linksbilndig, 

rechtsbilndig, Tabulieren, Zentrieren, Blocksatz, Flattersatz. 

>""t) 

c: 

* Druckersteuerung vam Progra.. aus: Zeilenabstand, Schriftart, R~d 

'"1 

einstellung, Perforatianssprung, Zeilenvorschub, SeitenvDrschub. 

CJJ Schriftartwechsel .itten in der Textzeile. Unterstreichung auch 

::r einzelner Worte. Hervorhebung ven FuBnoten 12) durch Superscript. 

0) 

'"1 

'0 

* Loschen ven Textzeilen .it oder ohne Aufrucken der nachfolgenden 

Zeilen. Einfugen von Zeilen durch einfachen Tastendruck. 8eliebiges 

n KOPieren von Textzeilen und Tauschen von Textblocken. 

o 

a * Frei definierbare BriefkoDfe nach einprogra..ierte~ Muster incl. 

'0 Kopfzeile fur Fenster~hlage. 

C 

rt 

ro * Abspeichern von Texten und Textbausteinen wahlweise auf Disketten 

'"1 und Kassetten. Speicherbefehle auf Textteile begrenzbar. Mischen und 

Anfugen van Textteilen van Kassette oder Diskette. Loschung und Um 

::r: benennung von Diskettenfiles. AuszuQ aus Diskettendatei zur schnelro 

>""t) len Orientierung uber die gespeicherten Texte. 

rt 

* BASIC-Prograam _it Kaschinenspracheroutinen. Kompatibel .it ~-Basic, 

f-' 6ischel-Basic, sds- (Schafer-) Basic und verwandten Dialekten. Frei 

f-' 

listbares und frei kopierbares Programma 

CJJ * ~angreiches, leicht verstandliches, deutschsprachiges Handbuch. 

ro Vorkenntnisse Herden nicht vorausgesetzt. 

...... 

rt * Vollstandige Datenkompatibilitat mit FILE DATENVERWALTUN6. 

ro 

f:' Kostenlose telefonische Beratung nach dem Kauf bei Anwendungsfragen. 

,f-' Kostenlose Anpassung an spatere Programmversionen bei Xnderungen. 

FILE DATENVERWALTUNG 

Schnelles Datenverwaltungsprogramm in Karteikartenfor•• Universalprogramm 

fijr jede Art der Datenverwaltung - nicht nur flir Adressen oder 

Schallplattensammlungen. Zu~ Beispiel Kunden, Patienten, Lagerbestand, 

Literatur, Akten, Lexikon. Fur jede Anwendung konnen Sie eine eigene 

Maske erstellen und abspeichern. Keine zwingende Aufteilung der Karten 

in Felder, daher auch lange Eintrage bis 240 Zeichen moglich. 

* Frei listbares und frei kopierbares BASIC-Programm mit Maschinenspracheroutinen. 

Geringer Speicherplatzbedarf durch Verwendung von 

Pseudo-Arrays. Kompatibel mit S-Basic, 6ischel-Basic, sds- (Schafer-) 

Basic und verwandten Dialekten. 

* Abspeichern von Dateien und Teildataien auf Disketten und Kassetten. 

Mischen von Dateien moglich. 

* Frei definierbare Kartenstruktur_ Maska getrennt auf Kassette oder 

Diskette abspeicherbar. Keine Begrenzung der Kartenfelder. 

* Schnelles und langsa~es Blattern in der Datei _it den Cursortasten. 

* Vollstandige Progra.msteuerung durch Wahl.-nu: Die Befehle er.cheinen 

nacheinander auf Tastendruck in ain.. Fenfiter und brauchen .it der 

eR-Taste nur noch aufgerufen zu warden. Menubefehle ausschlie81ich in 

deutscher Sprache• 

* Koefortables Beschreiben der Karteikarten .it Sofortkorrektur, Loschen 

einzelner Zeichen oder Felder, Tabulatorfunktion. Durchgangiges 

Beschreiben der Karteikarten ohne aufwendiges Weiterblattern. 

* Jade beliebige Aufteilung der Karteikarte .oglich. Bis zu zehn Felder 

getrennt ansteuerbar. Suchen und alphabetisches Sortieren getrennt 

nach einzelnen Feldern moglich. 

* Komfortable Druckersteuerung: Beliebiges Druckforaat. Schriftart und 

Zeilenlange vam Progra~m aus steuerbar. Randstellung, Zeilenabstand 

und Perforationssprung fur Endlospapier i~lementiert. Ausdrucken 

einzelner Karten, van Teildateien oder der ganzen Datel. Ausdruck nur 

ainzelner Teile der Karte (z.B. nur der Adressenfelder) .oglich. Anpassung 

an Drucker durch einfache XnderUngen. 

* Deutsche Umlaute und B. Kleinschreibung als Regeleingabe .oglich. 

* Bequemes Korrigieren und Xndern van Karteikarten. Verwendung van 

Graphiken moglich. 

* Loschen von Karten .it und ohne Aufrucken nachfolgender Karten. 

* Schnelles Suchen von Eintragen wahlweise .it und Ohne Ausgabe auf dem 

Drucker. 

* Ausflihrliche, leicht verstandliche, deutschsprachige Anleitung• 

Kostenlose telefonische Beratung nach de~ Kauf bei Anwendungsfragen. 

Kostenlose Anpassung an spatere Progra..versionen bei Xnderungen.

PLUSPUNKT DATENVERARBEITUNG 

r.J'J 

(l) 

1-'. Im 6egensatz zum Programm FILE DATENVERWALTUNG ermoglicht PLUSPUNKT 

rt die Verarbeitung auch schwierigster Datenstrukturen sowie die Ausfuh 

(l) 

rung jeder beliebigen Rechenoperation in Form der Tabellenkalkulation. 

.j:' Es wendet sich an alle, die ihre Daten nicht lediglich verwalten, san 

N dern im Zusammenhang mit verschiedenen Fragestellungen immer wieder 

neu zusammenstellen und einsetzen mussen. Anwendungsbeispiele dafur 

:> sind Buchhaltung, textunterstutzte Kalkulation und detaillierte Kata 

,...., logisierung von Daten aller Art. 

,...., 

(l) 

* Frei wahlbare Datenstruktur mit bis zu 16 Unterebenen. Jedes Feld 

r./J 

kann bis zu 2SS Zeichen enthalten, jeder Datensatz somit uber 4000 

""t) Zeichen. Einfaches Nachladen Ihrer Daten von Kassette oder Diskette, 

C:: wodurch auch die Bearbeitung umfangreicher Dateien mHglich wird. 

"1 

r.J'J * Schneller Datenzugriff durch die Pluspunkt-Struktur, eine schemati 

::r sche Anzeige der belegten und freien Felder. Kein Raten oder um 

0) 

standliches Suchen, wo die Daten abgelegt sein k6nnten. Anwahlen 

"1 

'0 der Daten mit de. Cursor. Abruf der Befehle ven der Tastatur .it 

Hilfe van Ein-Zeichen-Befehlen (keine Menufuhrung). 

n 

o 

a * Komfortable -Report"-Funktion .it zweifacher Suchroutine, logischen 

'0 Verknupfungen (Und, Oder, Gleich, Ungleich, Kleiner, GraBer). Sumc: 

menbildung. Frei wahlbare Anzeigenstruktur (also auch Anzeigen und 

rt Ausdrucken der Oaten in ganz anderer Reihenfolge als eingegeben, An 

(l) 

"1 

::r: 

zeige und Ausdruck nur einzelner Datenfelder). Blattern in der Datei. 

Formatiertes Ausdrucken der Daten. 

I'D 

""t) * Leistungsfahige Rechenroutinen .it Brundrechenarten, Speicherarithrt 

metik, Reihen- und Spaltenrechnung, Von-Hundert-Rechung, Auf-Hundert-Rechung 

(MWSt-Anteil), frei definierbare USt- und sonstige Prof-l 

f-l 

zentsatze. Dazu frei programmierbare Matrixarithmetik in BASIC, also 

Jede beliebige Felderbeziehung her$tellbar (Tabellenkalkul.tion .it 

Texten). 

* Schnelles aufsteigendes und absteigendes Sortieren und Indizieren 

der Dateien nach der SHELL-METZNER-Methode. Mehrfaches (geschachteltes) 

Sortieren nach jedem Feld aaglich. Indizieren .uch nach -nicht 

existenten N , frei definierbaren Kriterien. 

* Autamatische Kalenderroutine bis ZUM Jahr 2100. 

* Deutsche Umlaute und B. Kleinschreibung als Regeleingabe m6g1ich. 

* Detailliertes, 80-seitiges deutschsprachiges Handbuch im DIN-A-4 

Format. 

Achtung: Im Gegensatz zu unseren anderen Programmen erfordert die Arbeit 

mit PLUSPUNKT eine gewisse Einarbeitungszeit. Diese Einarbeitung 

gelingt mit dem Handbuch aber muhelos, so daB Sie nach einigen Tagen 

das Programm beherrschen. Bitte beachten Sie auch, daB bei der Verarbeitung 

graBer Datenmengen die Verwendung eines Diskettenlaufwerks 

ratsam ist. 

Kostenlose telefonische Beratung bei Anwendungsfragen nach dem Kauf. 

CALC TABELLEN

Pascal-System 

AlIgemeines: 

Das K & P Pascal-System ist eine leistungsfahige Implementierung der 

Sprache "Pascal" aut Ihrem MZ-700/800. 

Neben RECORD's und ARRAY's kann dieses System auch Zeiger 

variablen verarbeiten. Der Datentyp FILE wurde hingegen nicht in das 

System integriert. Ansonsten bringt das K & P Pascal-System optimale 

Voraussetzungen zur strukturierten Pascalprogrammierung. 

Neben den Pascal-Standard-Funktionen und -Prozeduren bietet das 

System eine Reihe weiterer Funktionen/Prozeduren an, die die M6glich 

keiten des MZ-800 bezuglich des Musik- und Farbgenerators ausnut 

zen. Urn bei diesem System nicht ganz aut die Externe Speicherung von 

Daten verzichten zu mussen, konnen mit den zwei Prozeduren (SAVE-, 

LOADDATA), festgelegte Speicherbereiche auf Diskette beziehungs 

weise Kassette (je nach Version) abgelegt werden. 

Das K & P Pascal-System ist in ~ei Versionen erhaltlich: 

a) Kassetten-VersionMZ700+MZ800 

hier dient die Kassette als externes Speichermedium 

b) Disketten-Version MZ 700 + MZ 800 

hier dient die Diskette als externes Speichermedium. 

Die Vorteile der Disketten-Version liegen nicht nur bei den kurzen ladeund 

Schreibzeiten, sondern auch beim integrierten FDOS (Disketten 

Verarbeitungs-System), mit dessen Hilfe Arbeitsdisketten kopiert, Rles 

von Disketten auf Kassette Obertragen (und umgekehrt) werden kronen, 

etc. 

Aufbau des Pascal-Systems 

Das "K & P Pascal-System" ist in drei Unterprogramme aufgeteilt: 

a) der Editor 

b) der Compiler 

c) der Filer (Diskette) 

das CMT (Kassette) 

a) Der Editor gestattet dem Benutzer, auf einfache Art und Weise 

Pascal-Quelltexte zu erstellen. 

b) Der Compiler erm6glicht das Austesten der zuvor editierten Pascal 

Programme (Quelltexte) und das ErsteUen von Objekt-Files (Maschinenprogramme), 

die letztlich das Endprodukt eines Obersetzungslaufs 

darstellen. 

c) Der Filer erm6glicht dem Anwender den direkten Zugriff auf den externen 

Datenspeicher. 

Da das Pascal-System ca. 30 KByte benotigt, steht dem Anwender ein 

Arbeitsspreicher von ca. 34 KByte (fUr Quell- und Objektfiles) zur Verfugung. 

Assembler..System 

Dieses Programmist eine leistungsfahige Implementierung der Assembler-Sprache. 

Der Name Assembler-System weist darauf hin, daB es 

sich nicht nur urn einen Assembler handelt, sondern darOberhinaus noch 

eine Maschinensprache und einen "Singel-Stepper" (Trace-Modus) 

beinhaltet. 

Durch die MenOtechnik wird die Bedienung des Programms denkbar ein.., 

fach gehalten. Sie konnen nach Belieben den Assemblermodus verlassen 

und z.B. zur Maschinensprache wechseln ohne daB hierdurch Ihr 

Assemblertext geloscht wird. 

Zeitraubendes Zwischenspeichern auf externe Speichermedien (insbesondere 

bei C-Version) entfaJlt also! 

Das program m ist in sich abgeschlossen, d.h. Sie benotigen fUr den 

Assembliervorgang keine weiteren Hilfsprogramme (z.B. "Relocate-loader" 

oder "Symbolic Debugger"), wie Sie es vielleicht von anderen 

gleichnamigen Program men her kennen! Durch diese Art der Anwendung 

und des Aufbaus wird die Erstellung eines lauffahigen Maschinenprogramms 

sehr beschleunigt. 

Das Programm liegt z.Z. in drei AusfUhrungen vor, die an dieser Stelle 

zwecks Oberblick genannt werden sollen: 

a) Assembler-System 800/CX fUr den MZ-8oo mit CMT-Betrieb 

b) Assembler-System 800/DX fUr den MZ-800 mit Disk-Betrieb 

c) Assembler-System 7oo/DX fUrden MZ-700 mit Disk-Betrieb 

d) Assembler-System 700/CX fUr den MZ-700 mit CMT-Betrieb 

"X" steht fUr die Versionsnummer 

Samtliche Versionen nutzen den vollen 64 K-Speicherbereich des MZ 

700/800 aus. Fur Anwender ergibt sich hieraus der groBe Textbereich 

von 44500 Bytes. 

Aufbau des Programms: 

Der Assembler ist in 5 Unterprogramme aufgeteilt. 

a) Dis-Assembler 

b) Assembler 

c) Search-Adress 

d) Hexmonitor 

e) FDOS bzw. CMT 

zu a) Mit dem Dis-Assembler konnen beliebige Maschinenprogramme 

disassembliert werden. 

zu b) Der Assembler beinhaltet seinerseits einen ;,full screen-Editor" 

und natUrlich den Assembler selbst. 

zu c) Mit diesem Programmteil konnen Sie beliebige Adressen im 

gesamten Speicherberelch suchen. 

zu d) Der Hexmonitor stellt eine kleine Maschinensprache dar und 

gestattet in der Hauptsache das Austesten und Verbessern noch 

nicht lauffahiger Maschinenprogramme, da solche Programme 

unter frei wahlbaren Anfangsbedingungen (Register-Inhalte) 

gestartet werden konnen. Hierbei ist auch JJTrace" und "Breakpoint" 

-Betrieb mOglich! 

zu e) Mit FDOS (Disk-Operating System) stehen Ihnen zahlreiche Kommandos 

zum Arbeiten mit Disketten zur Verfugung, die Sie in 

dieser AusfUhrung selten irgendwo finden! 

Mit "CMT" konnen .fertige Maschinenprogramme auf Band gespeichert 

werden. 

Lieferbar als Kassetten- und Diskettenversion 5 1/4; 3,5 Zoll fUr MZ 700 

+ MZ800 

Fortran Compiler: 

1st in der Lage sowohllnteger - als auch Realwerte zu verarbeiten. Die 

Kassetten-Versionen benotigen die gesamte 64-K-Byte. Davon belegt 

das System insgesamt 25-K-Byte des Speichers, also stehen dem Anwender 

44-K-Byte zur Verfiigung. Ebenso wie der Assembler beinhaltet 

der Fortran Compiler noch eine Maschinensprache und einen Single 

Stepper. Durch die Meniitechnik entfallt das Zwischenspeichern auf 

externe Speichermedien. Es werden keine weiteren Hilfsprogramme benotigt. 

Lieferbar als Kassetten- und Diskettenversion 5 1/4; 3,5 Zoll fUr 

MZ 700 + MZ 800. 

Maschinensprache: 

Hilfsprogramm zur Eingabe und zur Anderung von Programmen in 

Maschinensprache incl. Disassembler. Es lassen sich folgende Gerate 

ansprechen: Quick-Disc, Kassette, SFD 800 und RAM-Datei. Lieferbar 

als Kassetten- und Diskettenversion 51 /4; 3,5 Zoll fUr MZ8oo. 

Business Basic: 

Basic Interpreter der dem Anwender 30 KB zur Verfiigung stellt, urn eigene 

Programme zu schreiben. (Inhalt dieser Programme z.B. Rechnungen, 

Lagerhaltung usw.) Mit dem Business Basic lassen sich die SFD, 

MFD und die Kassette ansprechen. Die Quick-Disc wird nicht unterstUzt. 

Ueferbar als Diskettenversion 51 /4,3,5 Zoll fUr MZ 800. 

MZ 700 Disk Basic fur den MZ 800 

Das von den Floppysystemen MFD 700 (3,5 Zoll) und SFD 700 (5,25 Zoll) 

bekannte Basic wurde an den MZ 800 angepaBt. Mit diesem Basic sind 

Ihre S-6asic Programme auf dem MZ 800 lauffahig. Lieferbar als Diskettenversion 

5,25 und 3,5 Zoll. 

Disk Basic MZ 800 

Das Disk Basic, MZ-B-8oo ist 100% Sharp kompatibel. Es hat jedoch 

einige weitere Vorteile zu bieten. Zum Beispiel deutsche Umlaute von der 

Tastatur und die MOglichkeit die Hintergrundfarbe zu verandem. Die 

Speicherkapazitat aut einer Diskette wurde von 280 KB aut insgesamt 

320 KB erhoht. Bei Directory wird die DateigroBe in Bytes ausgegeben. 

Ferner werden alle Gerate von Disk-Basic aus angesprochen (z.B. QD, 

CMT, RAM etc.). Das Disk Basic belegt ca. 44 KB. (5,25+3,5Zoll) 

Datenbank: 

Adresskarteien, Mitgliederlisten, Schallplattenverzeichnisse, Lagerbestande 

und Artikeldateien werden mit diesem Programm aufgebaut und 

verwaltet. 500 Adressen oder 1000 Artikellassen sich so in einer Kartei 

speichern und bearbeiten. Alle Funktionen werden Ober zwei Bildschirmmenues 

angewahlt. Lieferbar als Kassetten- und Diskettenversion 51 /4; 

3,5 Zoll fOr MZ 700 + MZ BOO. 

Alles fUr Sharp Computer Heft 11 Seite 43

Lager + Rechnung: 

Programm zur Verwaltung von Lagerbestanden von 2000 Artikeln, 

(Umsatzstatistik, Angebot, Rechnungen, Lieferschein, Gutschriften). Da 

es menuegesteuert arbeitet, ist die Bedienungeinfach. Lieferbar als Diskettenversion 

5 1/4 Zoll fUr MZ 700 + MZ 800. 

Textwriter 

Das Programm "Textwriter" von K & P ist ein leistungsfahiges Hilfsmittel 

zur Bearbeitung eines Textes. Eine Schreibmaschine wird in jeglicher 

Weise ersetzt und durch die vielfaltigen M5glichkeiten dieses Programmes 

in der Leistungsfahigkeit und im Schreibkomfort in jeder Weise 

ubertroffen. Einschrankend muB gesagt werden, daB das Programm keinen 

Anspruch aut absolute Professionalitat stellt. Die Eigenschaften der 

groBen bekannten Textverarbeitungssysteme wie z.B. ·WordStar werden 

nicht in alien Punkten erreicht - die bestehenden Einschrankungen 

fallen jedoch bei der praktischen Arbeit kaum ins Gewicht. Durch seine 

einfachere Handhabung durfte" Textwriter" in einigen Punkten sogar angenehmen 

zu benutzen sein. 

Textwriter arbeitet im 80 Zeichen Bildschirmmodus des MZ 800 und ist 

deshalb alien bekannten TextverarbEiitungen, die fUr den MZ 700 erstellt 

wurden, uberlegen. Das Programm verfugt uber einen Helpmodus, der 

zu jeder Zeit aufgerufen werden kann. So kann sich auch der Anfanger 

schnell in das Programm einarbeiten. Der Helpmodus ist menuegesteuert. 

Textwriter bietet folgende Moglichkeiten: 

Deutsche Schreibmaschinentastatur, EinfUgen/Loschen einer Zeile, 

Zeilenweise/Seitenweise Scrolten, Cursorpositionierung, Statuszeile, 

Linken/Rechten Textrand setzen, Setzen/L6schen/ Anspringen des 

Tabulators, Zeilenumbruch, Automatischer/Manueller Randausgleich, 

Suchen einer Textstelle, Druckerformat mit Kontrollcodes, DruckeranschluB 

durch K & P Centronicsinterface. 

Textwriter belegt ca. 30-34 KB im Speicher. 

"Textwriter" wird in zwei Versionen angeboten: 

1. Diskettenversion MZ-800/D 

2. Kassettenversion MZ -800/0 

·Eingetragenes Markenzeichen der Firma Micropro-International 

Kassettensoftware: 

Funktion Plott: 

Mit diesem Programm k6nnen Sie alle Funktionen einer Veranderlichen 

in einem cartesischen Koordinaten-System darstellen. Es k6nnen bis zu 

3 Funktionen parallel gezeichnet werden. Die Oarstellung geschieht auf 

dem Bildschirm, die ausgabe ist auf einem graphikfahigen Matrix-Drukker 

m5glich. Oas Bildschirm-Format, (40- oder 80-Zeichen) ist hierbei 

frei wahlbar. Die eigentliche Berechnung erfolgt automatisch nach Eingabe 

der x/y Intervaltgrenzen und der Funktionen. Die Kompatibiltat zu 

folgenden Geraten ist gewahrleistet: 

Epson (+ Kompatibel 

MX, FX, RX) 

ITOH 8510, Serien 

NEC PC 80 XX 

Centronics GLP 

Brother 1009 (ML + Basic) 

Hardcopy: 

Ausgabe des Bildschirminhalts aut einem graphikfahigen Matrix-Drukker. 

auch der 80-Zeichen Modus wird komplett auf dem Orucker ausgegeben. 

Die Kompatibilitat zu folgenen Geraten ist gewahrleistet: 

Epson (+Kompatibel ITOH 8510, Serien Centronics GLP 

MX, FX, RX) NEC PC 80 XX Brother 1009 (ML +Basic) 

Taschenrechner: 

Oer MZ 800 ist bedienbar wie ein wissenschaftlicher Taschenrechner. 

Genauigkeit 9 Stellen, 10 Speicher, Fest- und FlieBkomma. (BaSiC) 

Mathe Paket: 

Matrizen, Statistik, Kubische Gleichungen, Polynom-Interpolation, 

Lineare G1eichungen, Integration nach Simpson und nach Nystrom. (Basic) 

Biorhythmus: 

Die vier Biorhythmen (inteltektuell, emotionell, Fitness, Ourchschnitt) in 

Tages- und Monatsform auf Bildschirm und/oder Printer/Plotter. (Basic) 

Color Spiele in Maschinensprache: 

Building-Hopper Kassettensoftware Mazeland Kassettensoftware 

Blizzard Kassettensoftware Punktejagd Kassettensoftware 

Reversi Kassettensoftware 

Kurzbeschreibung MZ 700 Software 

Kassettensoftware MZ700 

Pascal 700: siehe Software MZ 800 

Basic'Compiler700: 

Unser Compiler Obersetzt Ihre Basic-Programme direkt in Maschinen 

sprache. Er verarbeitet ganze Zahlen und belegt nur 18 K im Speicher. 

Durch eingebauten Interpreter konnen Sie Ihre Programme austesten; 

dann compilieren Sie, und Ihr Programm lauft bis zu 10mal schneller. 

Anmerkung: nicht S-Basic kompatibel! 

Erweitertes Basic 700: 

E-Basic bietet Ihnen einen hohen Grad "strukturierten" Programmie~ 

rens. Von PASCAL her bekannte"WHILE. ..WEND, REPEAT... UNTIL", 

und das unverzichtbare IF...THEN...ELSE wurden ebenso hinzugefOhrt 

wie GOTO...LABEL und GOSUB...LABEL. 

Somit durften viele Leute nach einiger Obung fahig sein, effizientere und 

besser strukturierte Programme zu schreiben; Programme, die auch 

"Iesbar" sind. 

FOr die Freunde von Videospiel-Gerauschen gibt es TONE und QUIETE, 

wahrend das einfach BEEP das umstandliche USR (62) ersetzt. AuBer 

dem gibt es endlich einen Bildschirm-Komplettausdruck mit COPY. 

MS-700 Maschinensprache: 

Oisassembler. ASCII- und Displaycode-Listing. Programmeingabe mit 

Prufsumme. Programm verschieben. Hexadezimal rechnen. Direkte 

Texteingabe in den Speicher. 

Datenbank DBP-701+: siehe Software MZ 800 

700-Tortengraflk: 

Oer Printer/Plotter erzeugt die von Bundestagswahlen her bekannte 

Kreis- oder Tortengrafik. 

Plotter-700: 

Zeichnet Funktionsgraphen oder Einzelpunkte in ein Koordinations 

kreuz. Automatische Achsenbeschreibung. Listing der Funktion. 

700-Mathe Paket: 

Matrizen. Statistik. Kubische Gleichungen. Polynom-Interpolation (aus 

Werkpaaren ein Polynom( n-1 )ten Grades). Lineare Gleichungen. Trans 

zendante Gleichungen. Integration nach Simpson und nach Nystrom. 

TR-700-Taschenrechner: 

Der MZ-700 ist bedienbar wie ein wissenschaftlicher Taschenrechner. 

Genauigkeit 9 Stellen. 10 Speicher. Fest- und FlieBkomma. 

Seite 44 Alles fUr Sharp Computer Heft 11 

700-Kurvendiskussion: 

Errechnet von ganz- oder gebrochenen rationalen Funktionen wie z.B. 

x 2 + 1 :)(3 - x + 5, Nullstellen, Extrempunkte, Wendepunkte und Polstel 

len. 

700-Biorhythmus: 

Die vier Biorhythmen (intellektuell, emotionell, Fitness, Durchschnitt) in 

Tages- und Monatsform aut Bildschirm und/oder Printer/Plotter 

Wecke....700: 

Die Zeiger aut den Bildschirm zeigen die Zeit Quarzgenau. Ihr MZ-700 

weckt Sie morgens punktlich mit einer angenehmen Melodie. 

WDPRO-Textverarbeitung 

Eine komfortable Textverarbeitung in Maschinensprache. 

Spiele 

Mission Galactica: 

Bekampfen Sie die Zylonen und deren Mutterschiffe, aber Vorsicht, sie 

schieBen zurOck! Landen Sie nach geglOckter Mission auf der Erde. 

TausendfUBler: 

Wertausend FOBe hat, derfalltso leicht nicht urn; doch umso schwieriger 

ist es, nicht uber seine eigenen FOBe zu stolpern. Sehr schneltes Spiel. 

Geisterfahrer: 

Oas Spiel mit Alkoholtest! . Sie sind ein Geisterfahrer, der m5glichst 

schnell und ohne Kollisionen das Ziel erreichen soll.lhr Pech: Sie sind aut 

der A 46 in Richtung DOsseldorf und geraten mitten in die Rush-hour! 

Affenpanik: 

Wie weit kommen Sie? Werden Sie nicht panisch beim Jagen von Mon 

stern, Oberstreichen von Bracken, Ausweichen vor Fassern u.a. Hinder 

nissen, sondern behalten Sie die Obersicht! Sehr abwechslungsreich! 

ApfelschieBen: 

Um Schweizer Burger zu werden, mussen Sie mit Pfeil und Bogen umge 

hen konnen. Trainieren Sie dies am MZ-700. 

Diskettensoftware MZ 700 

Datenbank DBP-701-D: siehe Software MZ 800 

Lager und Rechnung: siehe Software MZ 800 

Fortran Complier: siehe Software MZ 800 

Assembler: siehe Software MZ 800 

Pascal Compiler: siehe Software MZ 800

DFD 700 Doppel Floppy Station 560 KB 

l'ioppystat1on w1e die SFD '7OO,jedoch mltzwe1 La.ufwerken.. 

80 Ze1chen Ka.rte 

DIe 80Ze1chenKart.ewtrdlnememseparatenGebAusegel1etert.. 

Del'AnscbluBerfolgtdlrektamMZ '700 Bus,welcherzurVerbtndung 

m1t der SFD oder DP'D 700 an der Karte w1.eder herausg& 

ttihrt w1rd. DIe StromversorgungerfoJgtilber den Joystkkport. 

des MZ 700. Als B1ldsch1rm sollt.e em handelsU.bl1cher MoIl1tor 

verwendet. werden. Die Ansteu8I'l.lIlgderKarte eIfolgtUber CP/ 

)( 2.2 oder das 80 Ze1chen B-Ba.s:le aufKaasette oder DIskette. 

DaszumLleferumranggeh6rende80Ze1chenS-BaBlc1st,b1sauf 

eln1ge Be!ehle zur Steuerungdes 40/80 Ze1chenmodus, kompa. 

Ubel zum Sharp Basle. 

Das zusAtzUch erbAltJ1che CP/M 2.2 bes1tztfolgende Merkma18: 

8pe1cherkapazltAt (SFD '7(0) unter CP/M: 360 KB 

Format: KZ ao A/B kompaHbel.. 

AIle \.IIlf&' CP/K aut den KZ ao A/B-8yBtemen erstellten 

Programme stnd laufrahlg. 

'I8rm1DBJsmn1ation· ADlI3 A 

Frs1er 8pelcber: ca.. 60 k 

Besond.emettAm: Kopleren m1t nur fIInem Laufwerk 

D8tentnnsf'ervon Diskette autKsBsette und 

umgekebrt 

Deutscher7A!eb enBAtz oder Standard ASCII 

Dstprwlstausch zw1scben dam Sharp 

KZ 3500 unt.er damBetrtebssystemEOS 3.0 

tmKZaoB 

lIbrmat1stml5gIlch. 

CP/M 2.2: ~ 'Wanmzelcben van Ilgttalllesearch 

SFD700 

Slngle Floppy Station 280 KB 

MFD700 

~ .. 

3,5 ZOLL SINGLE FLOPPY 

STATION 180 KB 

Die MFD 700 1st eine pre1sgUnstIge 3,5 

Zell Floppystat1on m1t e1ngebautem 

Controller und NetzteU. Die Stat10n 

wtrd m1t S-Disk-Ba.sic und einem deut 

schen Handbuch gel1efert. Der 

AnschluQ, erfoIgt direkt am MZ 700 I/O 

Bus. Die Einheit 1st in einem sol1den 

Sta.hlblechgeha.use untergebra.cht. 

SF» 800 - SIO BB 

B 1/4" rr.oPPr SU!IOI rh DD 8JIW KI 800 

Die SFD 800 ist ein pre1sgi1nstiges, 61/4 Zoll Floppysystem 

fUr den SHARP MZ 800. Das System besteht 

aus drei Komponenten: Der Diskettene1nhelt, dem 

Controller und dem Disk Basic. 

DlIkluic 

Das Disk BasIc, MZ-B-800 1st 100% Sharp kompatlbel. 

Es hat jedoch e1n1ge weltere Vortefle Z\l bleten. Zum 

BeispleI deutsche UmIaute von der Tastatur und die 

Moglichkelt die Hintergrundfarbe Z\l verAndern. Die 

Speicherkapa.z1t1J.t auf einer Diskette wurde von 

280 KB auf 1nsgesamt 320 KB erhOht. Bel Directory 

wtrd die Date1grO~e in Bytes ausgegeben. Ferner werden 

alIe Gerate von Disk-BasIc a.us angesprochen (z.B. 

QD, CMT, RAM etc.). Das Disk BasIc belegt ca. 44 KB. 

Hardware: 

Die Disketteneinhelt SFD 800 und der dazu n6ttge 

Controller roe 800 sind 100% Sharp komp&tIbel. DIe 

Kompatiblitti.t zu ii.lteren Shar.lrSystemen 1st gedhrleistet. 

 

Software: 

FUr den Floppybetrleb sind zahlrelche Progr9Jnme verfiigbar. 

So zum Betspell: Pascal, Fortran, Assembler, 

Maschinenspra.che, Datenb&nk, Textverarbeltu.ng etc. 

!eclmischt Datea: 

S-Disk Basic rur die 

Laufwerk: SFD 800 51/4 Zoll; DS/DD 40 Spuren 

J\IJFD 700 

Stromversorgung: 220 V50/60 Hz 

Dieses Disk Basic 1st voll kompattbel Abmessungen: 335 :x 175 :x 75 mm 

zwn Sharp Band S-Baslc. Es wurde Kapa.z1t1J.t: 320 KB 

led1g11ch durch e1.n1ge Diskbefehle Anschli1sss: Controller 1m MZ 800 I/O Slot. 

erweitert. Es besltzt ferner ein Utillty Erwelterungen: M6gl1ch

Preisliste 

Alle Preise incl. 14% MwsT. 

Software ftir die Sharp Computer der MZ 700 und der 

MZ 800 Serie !! 

Stand: September ]985 

Software ftir den Sharp Computer HZ 800 

Pascal-Compilcr-System••••••••••••••••••••• DM 98. Disc/Tape Version 

Assembler-System ••••••••••••••••••••••••••• DM 98. Disc/Tape Version 

Fortran Compiler .•••••••••••••.••••••••.••• DM 98. Disc/Tope Version 

Maschincnsprache.•••••••••••••••••••••••••• DM 98, Disc/Tape Version 

Business Basic ••••••••••••••••••••••••••••• DM 98.- Disc/Tape Version 

M2 700 Disk Bm·lic fUr den MZ 800...........DM 98,- Disc Version 

Disk Baslc NZ 800•••••••••••••••••••••••••• DM 98.- Disc Version 

Dc:tel1hank •••••••..••••••••••••••••••••••••• DH 98,- Disc/Tape Version 

Lager und Rt.'chnllng •••..•••••••••••••••••••• DM 148. Disc Version 

Textwriter ••••••••••••••••••••••••••••••••• DM ]48,- Disc/Tape Version 

Functi.on Plot. •••••.•••.•••••••••••••••••••• DM 38. Tape Version 

lIurdcopy •••••••••••••••••••••••••••••••••••nM 38, Tape Version 

Ta~chenrechner •.••••••••••••••••••••••••••• DM 38, Tape Version 

Mathe Paket •••••••••••.•••••••••••••••••••• DM 38, Tape Version 

Biorhythmus••••••••.•••••••••••••••••••••••DM 38. Tape Version 

Spie]e ••••••••••••••••••••••••••••••••••••• OM 38.- Tape Version 

Software fiir den Sharp Computer MZ 700 

Basic ComJ1iler 700 ••••••••••••••••••••••••• DM 80. Tape Version 

Erweitertes Basic 700•••••••••••••••••••••• DM 80.- Tape Version 

700-Tortengrafik••••••••••••••••••••••••••• DM 38, Tape Version 

Plott.er-7oo•••••••••••••,•••••••••••••••••••DM 38.- Tape Version 

700 Huthe-Paket •••.••••••••••••••••••••••••DM 38.- Tape Version 

TR-700-Taschenrechner •••••••••••••••••••••• DM 38.- Tape Version 

700-Kurvendlskussion ••••••••••••••••••••••• ~1 38,- Tape Version 

.: 

700 Biorhythmus ••.••••••••••••••••••••••••• DM 38. Tape Versi.on 

-.4 

Wecker-700•••••••.••••••••••••••••••••••••• DM 38. Tape Version 

.: 

Spiele•••••••••••••.••••••••••••••••••••••• DM 38.- Tape Ve-rsi.on 

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DotenhAnk ••••••••••••••••••••••••••••••••••DM 98. Disc/Tape Version 

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Fortran Compiler •••••••••••••••••••••••••••DM 98, Disc Version k 

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Assembler •••••••••••••••••••'•••••••••••••••DM 98. Disc/Tape Version 

co 

Pascal Compiler••••••••••••••••••••••••••••DM 98.- Disc/Tape Version 

Lager uncI Re-chnung •••••••••••••••••••••••••DM ]48.- Disc Version 

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Ill: 

Di.e Preise »erstehen sich wahlwcise fUr die Disc. o. Tape Version. 

Disc VPTsion 5 1/4 Zoll fur SFD700/800 oder MZ I-F-19 

SFD 700 5 1/4 • 320KB inkl. Basic. 998. 

DFD 700 5 1/4 • 2 x 320lB inkl.Basic 1.798. 

HFD 700 3 • 5 • 180KS inkl. Basic 798. 

SFD 800 5 1/4 • 320KH inkl. F'DC+Basic 798. 

SFD 800-1 320KB Erweiterungslaufwerk 648. 

CE 700 Centronicsinterface HZ 700 198. 

CB 800 Centronicsinterface HZ 800 198. 

80 ZI 80 Zeichenkarte KZ 700 inkl.Basic 325. 

CP/H 2.2 fur 80 ZK 

a.A. 

AD 

Adapterplatine fur SFD 700 zum 

AnschluB an MZ 800 inkl. Basic 99. 

Alle Floppysystemewerden aoschlu8fertig inkl. Controller, 

label, Discbasic und deutscbem Handbuch geliefert • 

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G. O. Hamsnn J.•J. Eden 

SCHACH·, 

PROGRAMMlERUNG 

IN BASIC 

MIT 

SHARP MZ·800 

SHARP MZ·700 

Schachprogrammie:rung 

in BASIC 

rnit SHARP MZ 800 

SHARP MZ 700 

192 Seiten, SnoIn broechIeft 

ISBN: 3-88640-029-8 

DM 29,80 


Gunter O. Hamanr. 

BASIC 

Schritt fUr SchrtH mit 

IttMP.MJ:".~ 


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.... A N WEN D E R S 0 F T WAR E LIEEEBUMEANG 

~ .... 

PC-15CZJCZJ S H A R P pc- 1 300 A auf 

.... PC-135CZJ S H A R P PC-:2:5CZUZ. 

.... MZ-7CZJCZJ S H A R P MZ-8mm .... Zur bess.ren ub,rlicht und ,vtl. Elg,nlnpallung od,r Erwtit.rung 

.... 

gehort 'in A4-Progra.mlilting ZUI Lief,rulflng • 

-------------------------------- Alle Progr •••• w,rden sit Anl.itung COlpactcall,ttl gllitflrt. 

'* Di, PrograAm. 11nd nlcht Kopl,rg'lchutzt und 11nd fr,1 IUlliltblr! 

'* 

~ ............ ~ ........'*.......................................................................................................................... 

WASSERWIRTSCHAFT/HYDRAULIK STATIK 

W1 Ittr.tivt Spi.gtllini,nbtr,chnung nlch ".nnin;/Strickler b.l beli,b. 

Gerinn.form.Eingab. des Proflls all Qu.rschnitt,polygonzug. 

PREISI (PC-l~00/1350/2500) 40,- DM 

(MZ-700/800) 70,- DM 

W2 Rohrnetzberechnung nach H.rdy/Crosl.Aus Knot,nkoordinaten(x,y) ,Knotenhohtnlm+NN}',Strangling.n,N,nnw,lt,n,Ringd,finition.n,FlieBrichtung.n 

werd.n AbfluS IQ) in jed•• Str.ng und all' Druckhdh.nv.rlust. 

,rreehn.t. 

PREISI (PC-1500/1350/2300) 60,- DM 


~3 Serecnnung der Norsilabfluatl,f' 1n btll.Dlg g.for.ttn &~rlnn.n b.i 

be~annt'~ AbfluB Q.Da, G.rinn. wird als Polygonzug eing.g.oln. 

Dal Gerl~n. k.nn unt.rttilt wtrd,n,z.B. fur Vorlandprofil •• 

PREIS. (PC-1500/1350/2500) 30,- DM 


W4 Iterative 8erechnung der Leistung ,ines Wtnr.s im Traplzg,rlnnl 

bei b.Kinnt.n AbfluB,Rauhigkeit,Sohlgefill"Sohlbrlit.,B6schungsneigunQ 

und Wlhrkron.nbl1wert .UI. 

:;I> PREISI (PC-1500/1350/2500) 20,- DM 

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~5 Hvdraul15ch. Berlchnung von Rohr.n nach Prandl-Coltbrook als Ersatz 

CD 

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~~~ dj~ ~!kannttn Tlb.lltnwlrkt d,r Stlinzeug- und B,tonrohrindustri,. 

Er~lttelt passtnd.1 G'+~lle lU kb,NW,Q,oder V iterativ,Teilftillun9 

"'1) von Rohren (Q-tlil/V-teil) ,Be!iBt Kr,isrohr, nleh 

C: Standardn.nnweitenr,ihe,Prax15trprobt und fl.xlbtl! 

'""'l PREIS. (PC-1500/1350/2500) 40,- DM 


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Alle Preise incl. 14% MwsT. 

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LIEFEHUNG 

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C VORKASSE durch Ub,rwlllung 

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od,r durch 

V.rr,ehnungslch,ck. 

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NACHNAH"E zuztiglich ~,-D" (8,-0" AUlllnd) 

"'1) 

rt 

Kindeltb'ltelllum~e bitte nicht unt.r 20,- D~. 

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f-" HINWEISE 

,All. Progrl••• sind lorgfiltig ausget,stet und nach beste. Wissen 

en fehl.rfr.i - Fur .vtl. tntstehende Schidtn klnn j.doch nicht g,haft,t 

CD 

f-J. w.rd.n. 

rt All. Progr •••1 llufln lufl PC-l~a0 und e-kB-Zulltz5pelch.r oder ••hr 

CD PC-13~e und 8-kB-Zulltzspeich,r oder .,hr 

PC-2~00 und B-kB-Zusatzspeicher odlr .ehr 

+:' ~Z-708 bzw. ~Z-800 

.....j 

Sind ZUI Ablauf der Progralml .ehr Sp.ieher oder spezi.ll.s Zubeh6r 

n6tlg,wird dies in dlr Progrl~.b'lchreibung ,rwihnt. 

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SI Durchlauftriger.F,ld- und Laltanzlhl nur Speich.rabhinglg. 

LIstarttnl Einzel-,81Iichltr.ckln-,Traptz-,T'ilgl'ichlalt.n und 

Ei nul ~o"'lntt. 

Ausgabenl Sttitzmosent"Qu.rkrifteIQ-links/Q-r,ehts), 

Schnittgr6Ben("/Q),.ax."/lin.",.ax.Q/.in.Q. 

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BYltl.einglben bllib,n fur ••her.rl Lastfill, Irhalt,n und brauchen 

nir.ht j.des.al wi.derholt werden. 

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S2 QUlrlchnittlw,rte polygonal begr.nzt.r Fllchen. 

Eingabll Anzlhl d,r Eckpunkte un d,rln Koordinaten (x/y) 

AUlgabl1 Fllchl,Trigh,ltslo.,ntl,Schwlrpunktlagl,Flich.ntrigh.lts 

.o••nt.,Zlntr!fugallolent,Sch"lrlchs.nrichtung. 

Z,1chn,t auf CE-15a,PC-13~a/2~00 und "Z-S8a Profil/Achsen. 

PREIS. (PC-l~00/13~/2500) 40,- OM 


S3 Durchbiegung und Schnlttgr68.n von Reeht,ckplattln unt.r Tlilfliehenbllastung 

bli Navi,rl.glrung (fr,il Auflage). 

PREIS. (PC-1500/13~0/2~0,) 40,- OM 


S4 Beuls1eherheitsnachw'ls ftir, unverstllftl Platten nach 

DIN 4112 und/od,r DAST-Rlehtlini, 012. 

PREIS. (PC-l~00/13~0/2500) 40,- DM 

(MZ-700/800) ~0,- DM 

S~ Bemes5ung von Btahlb.tonqu.rschnitt.n nlch DIN le4~ 

PREIS. (PC-l~00/13~0/2500) 30,- DM 


Sb Allg,••1ne eben, Fachwlrkl nach d•• WeggrdB,nv,rfahrtn. 

Berechnet belti ••t. und unb'lti ••t. Fachw,rk,. 

~ Oil!' Version 1st ,in, Sparv,rlion VDn S13,da k,in, Auflaglrreaktionen 

b,r.chn,t w,rd,n! 

PREIS. (PC-l~00/1350/2500) 40,- DM 

~ S7 Rechttckqu.rschnittlber.ehnung be! zu vtrnachl~s!ig'nd'r 

Zugkraftaufnah.,. (~auerw.rk,Fund ••'ntt, •••• ) 

PREIS. (PC-1500/13S0/2500) 2B,- DM 


S8 StabwRrksberechnung naeh dn Dreh"ink.lverfahr,n. (z.B.Rahun, ••• ) 

EingablnIKnotenzlhl,St.bzahl,Knot,nkoordinattn,Auflagerb.dingungen, 

Einspannungtn,Anfangs-und Endknot,n der Stibe,[ ftir jed.n 

Stab,Knot,nao.entt und Stabgrund.os,ntt. 

AusgabenIStablingln,Stabendmo••nte 

Praxilnlhe Arb.itswlist,da nacheinand.r fUr .1n Syst,••ehr,r, 

Laltfall. 11ng'9.b,n "erdln k5nnen,ohn. dj, Syst'.'ingab, zu 

"i tdlrhol en! 

PREISI (PC-1500/13~0/2500) 40,- OM 


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und ,r.itt,lt die ungunltiglttn.Winddruckb,iwlrtl nach DIN 1a~~. 

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Jedes Feld ~ird in H-Sektoren eingeteilt und ber.ehnet Feldmo.ente Vi Grldlentenbereehnung nleh RAL-Li iq73 (entspricht RAS) 

en und QUlrkrlft. ~-.Il 1. Abltlnd L/~ pro FIld. Sp.iehert bis zu 70-hngenten!5eheitelpunkte od,r lI.hr. (Sp.icher !) 

~uflager und Stutzmoaente. 

Ausrundung stltionsMlise lit Kontroll. und Korrekturll~glichkeit! 

Feld~o~ente konnen ub,r die gesa.te Systelllnge Ibg,frlgt _.rden! 

Zugriffs~6g1iehkeit luf alle Kleinpunkt. z_ilehen dee 1.-n.TS 

:l> 

011 ganze Syst•• klnn schlieBlieh .uf CE-1~B lingl und laBstiblich 

in der Forlll )C(I),y(IIII,S('7,I,T(II),f(II),AA(e),AE(lIl,lowie 

I--' 

I--' 

lit M-Lini. oder Q-Linie gezelchnet _erden! 

Lingsneigungsnullpunkt (fills yorhlndenl. 

ro PREIS. (PC-l~00) 80,- DM Das Program. 1st abgesiehert und berechnet lueh Icheinbare 

rJJ 512 Beceslung eines 1-Feld-Stahltragers. (z,B. Tur-oderFlnsterlturz, ••• ) Kuppen und Wlnnen. 

Quersehnitts~erte f~r IPB,IPBL und IPE - Triger lind gespeiehert! 

"it .llgeleinem Spannunglnlchweis,Auflagerpr.slung und Durchbiegung. 

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C: 

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PREISJ (PC-l~00/13~0/2500) 30,- OM 

(MZ-700/800) 50,- OM 

S13 Fachwerkbereehnung fur allge.tin"ebene Flehw,rke. 

Funktion entspricht Sb,nur Mer den lueh Auflagerrelktionen berechnet! 

Wesentlich groBerer Spei~herbedlrf,dlher 16-kB-"odul fur die 

Pocketeomputerreihe erfoder11eh! 

EingabenIKnotenzahl,Stabzahl,E-"oOul des verMendet.n Blustoffes, 

x/y-Koorainaten aer Knoten,Auflagerbedingungen,Bellstungen, 

Anfangs-und Endknotennummern der Stib"Stabqu.rsehnitte 

AusgabenlAuflagerrelktionen (nieht bei S6!l, 

Stabkrafte und Knotenversehiebungen. 

Beide Ve~sionen zeiehnen aas Faehwerk auf CE-1~B od er "Z-SBB! 

PREISJ (PC-l~00/13~0/2~00) 50,- DM 


STATISTIK 

Tt 

T2 

T3 

Chi-Quadrat Verteilungstest.Untersueht,ob elne vorlieg@nde Stiehprobe 

_it lusreichend,r Genauigkeit durch line beliebige Verteilung 

be'chrle~en werden klnn.Eine ZUBameenfislung niehtreprilentativer 

KIlls.n ~ird lutol.tilch vorgeno.l.n. 

PREISI (PC-1500/13~0/2500)20,- OM 

(MZ-700i800) 40,- OM 

Linear, Mehrflehr'gression od er MuItipl. Linearregreslion. 

Das Progra~. ermitteIt die Koeffizient'n .inlr MehrTlehlin'lrglei:hung 

naeh der Method, der kIein5ten Quadrate 

(6auBche Mini~umb.dingungl 

PREISI (PC-1500/13~0/2500) 20,- OM 

(MZ-700/8~0) 40,- OM 

Student5eher T-Verteilungstest.E5 wird ein Anplssungst.5t 

~ 

Q 

~ 

~ 

E 

durchgefUhrt,ob ~ine gegeben. Stichprobe lit d.r T-VerteiIung 

~ 

Vergieichbar und beschreibblr ilt,err.chnet den T-Verteilung!M.rt 

und den Freiheitsgrad. 

PREIS. (PC-1500/1350/2500) 20,- OM 


T4 Mitt,iwert,Varianz,und Standardabw.iehung 

PREISI (PC-1500/1350/2500) 20,- OM 


T~ P'r~utltionen,Ko.binltionen und Fakultit,n 

PREIS. (PC-1500/1350/2500) 20,- OM 


Tb Eepiriseh. Vert.ilung.Bei d.r Erfallung yon Stiehproben und der 

Zuordnung zu definiert.n Kllllen ilt dll Progrll••in. Hilf •• 

PREISI (PC-1500/1350/2500) 10,- OM 


~ 

~ 

PREIS. (PC-1500/1350/2~00) ~0,- OM 

(MZ-700/800) 70,~ OM 

Y2 Mlslenerlllittlung nleh GluB/Elling mit Kontroll. der )C/y-Einglbedaten. 

Mit gute. B@di.nungsKollfort Mird hohe Prlxistaugliehkeit err.icht. 

Zur Kontro11e Mird luf CE-i~0fPC-13~0/2~00 und MZ-888 dl' Profi1 

gezeiehnet,u~ Eingabefehl.r fruhzeitig zu trk.nnen und zu 

korrigieren. 

PREISa (PC-l~00/1350/2500) 30,- OM 


Y3 Klotoidenabsteekung (so~ohl Haupt- III lueh Kl.inpunkt.) 

PREIS. (PC-1500/1350/2500) 20,- OM 


Y4 Kr.i5bogenab!5teekung in 2-Vlrilnten. 

Ablteckung von aer Tangent. und von der Kr,issthn. IU! 16g11eh. 

PREIS. (PC-l~00/1350/2500) 20,- OM 


V~ Seometrisehes Nive1lement lIit Feh1erausg1eichlr,chnung. 

PREIS. (PC-1500/1350/2500) 20,- DM 


Vb Polygonzugberechnung.Berechnet a11e gangig.n Varianten,wiel 

VS 

Ringpolygon.ein-/beidseitiger Riehtungsanseh1uBfEi~reehnung!zug, 

Anfangspunkt lIit beiden AnschluBrichtung.n(z.B.Verknotungen). 

Fehler wird erlitte1t und,wenn zuli5!5ig,ausgegliehen. 

PREISJ (PC-1500/13~0/2500) 50,- DM 


Verllessungspak.tl 16-Program.e 

LotfuBpunkt,Bogenschnitt,VorMirtslchnitt ait Dreieeks und Riehtungswinkein,RtiekMartsschnitt,Polaraufnlhme,Kl.inpunktb.r.chnung,Linieneleelnte,Kreisbogenelelente,Kr.isbogenkl'inpunkte(3-Verfahrenl, 

KlotoideneleRentelHoh. und HohenfuBpunkt eines DreieckslRiehtungs 

Minkel und Entfernungen und 6eradensehnitt. 

Pocketcomputer benatigen dll Ib-kB-"odul! 

PREISI (PC-l~00/13~0/25m0) 90,- OM 


GRUNDBAU/BODENMECHANIK 

61 Spinnungserlittlung unter sehlaff.r Rechteekllst naeh 

PREIS. (PC-1500/1350/2500) 20,- DM 


82 Ber,chnung der 6rundbruehl1cherheit nleh DIN 4017 

PREIS. (PC-l~00/1350/2500) 30,- OM 


BAUPHYSIK 

Pt K-Wert-Ber.chnung nleh DIN 4881/4781 (1.1.84) 

PREIS. (PC-1~0/1350/2500) 40,- DM 

(MZ-7m0/800) 60,- OM 

Steinbrtnn.r

MATHEMATIK UTILITY 

Ml Liste.Zahlen,Buchstaben oder wartlr "erden lortiert,eingeordnet, U1 Llboruhr.Mit dem Programm klnn Arbei5zykluI zlitlicher Abliufe "ie 

herausgesucht und auch lusgedruckt. z.B. im Fotolabor mit ArbeitshinMeisen gllellen und optilch und 

PREIS. (PC-1500/1350/2500) 20,- OM Ikustisch gelteuert "erden. 

(MZ-700/800) 30,- OM PREIS. (PC-'1~00) 10,- OM 

~2 Lineare Gleichungslystele nlch GauB.Hohe Unempfindlichkeit gegen (MZ-700/800) 20,- OM 

Runoungsfehler durch P1vosplltenluche- und Tlulch. U2 Klrteiprogrlm~.Datensatze "erden eingegeben.Dlrlufhin klnn die Klrtei 

PREIS~ (PC-1300/1350/2500) 30,- OM nach Begriffen dur~h!ucht,lrwlitert,geloscht und lusgedruckt werden. 

(MZ-700/800) 40,- OM Der Daten!atz klnn luf Kilsette gehalten .erden. 

M3 Lineare Optimlerung nlch der Sl~pleM.ethode. PREISI (PC-l~00/1350/2500) 30,- OM 

PREIS2 (PC-1500/1350/2~00) 30,- OM (MZ-700/800) 50,- OM 

(MZ-700/800) 40,- OM U3 Plorslausglbeprogra.l.ubersetzt einl Einglbezeile in "orsesignI11. 

M~ MItrixoperatlonen.Addltlon,Subtraktion,Produkt und Sklllrprodukt An der RE"l-Buchse kann ein. "orletllt. Ing.lchlollen ",rden. 

belleblger Matri:en. PREIS. (PC-l~00) 20,- OM 

PREIS. (PC-1500/1350/2500) 40,- OM U~ 3-D-Plot.Nach Eingabe der Eckpunkte und der Verbindungsliniln wird 

(MZ-700/800) 50,- OM der Korper gezeichn,t und kann frei gedreht "erden. 

Mb Funktionsanalys,.Eine beliebige Funktion,die III Unterprogrl•• PREIS. (PC-1500) 20,- OM 

oder a15 Tastaturei~gabe eingegeben Murde,"ird luf del CE-15m in U~ Bri.f.ditor.ln Verbindung lit CE-l~8 und EPSON RX-BI klnn ein Brief 

beliebigen Grenzen gezeichnet.Das Darltellungsfeld "ird unterteilt Irltellt,korrigiert und gedruckt "erden.Ein Briefkopf ist yorgesehen! 

(Mie luf Milllmeterpapier).Dle Unterteilung klnn linear oder Dlr Tlxt klnn luf Calsett, gespeichert "erden.Bitt. Adresl.,Telefon 

loglrthmisch,automatisch oder Ilnuell vorgenomDen "erden. und Kontonu~.lr fur Briefkopf korrekt angeb.n. 

D!! p~O~~!~~ ~:t ~~~~;2:t~u~~t.f:~: ,~ii :.~bleitung 50"ie der Graph FREIS. (PC-1500) 30,- OM 

der Integration konnen gezeichn,t ",rden.Extra.I,lo"ie beltilDt. Ub KBnig.Ein 81lulltionllpiel.Sie sind fur IB-Jlhre Kanig und hlben 

Stutzliellen werden auf Wun!ch erAlttelt. Entscheidungen zu trlffln,"i. Llnd klufen und verklufen,Getreide 

PREIS. (PC-1500,CE-150) 50,- OM ankluf und verkluf,Ernlhrung.Doch Vorsicht! - Hungerkltastrophen 

M7 Kluf~anni!ehe Ber,chnungen.Progrl.~la~.lung .it 39-ProgrID.,n,"ies ~ konnln den Erfolg Ichnlll zlrlt6rln und lin unzufriedenes Yolk 

Bestandlveranderungen,Kllkulationen,Deckungsbeitrlglr.chnungen, 

o 

revotliert und setzt Si. Ib.AuOlrde_ wlrden in diesel Llnd K8nige 

Zin5bereehr.ungen,Finanzen,Investitlonen,Betriebserfolg, ••• fUr 10-Jahre glwahlt! 

:l> PREIS, (PC-1300/1350/2500) 40,- OM PREIS. (PC-1300/1350/2~00) 20,- OM 

I--' 

M8 Ulrechnungen von DezimaI in Binar und uMg,kehrt. (MZ-700/800) 40,- OM 

I--' 

CD PREIS, (PC-1500/1350/2500) 10,- OM U7 Drehkorper.eine beliebige Funktion wird UI die Y-Achle gedreht und 

~ 

rJl (MZ-700/800) 10,- OM bildet ein.n r.izyollen Korp.r,der luf CE-l~B glzeichnet wird. 

M9 Netz~lantechnik.Zeitlich und logistisch Yoneinlnder Ibhangige PREISI (PC-1500) 20,- OM 

'"1) 

vorga~ge werden pllnbar und kontroIlierblr! ( Ilx.40 ) ~ 

U8 LH-~B01 Dislssembler.ubers.tzt Maschinencod. der PC-l~0~-CPU in 

c: 

Na~"o~~ die Vorginge ZUIII.en lit Ihren Zeitbedlrf und Ihren ~nIDonic5.Ausgabl luf CE-150! 

'""'l 

Vorgangern und Nlchfolgern ( jl .ax.~ ) ,d.h.die Abhingiokeit in der PREIS. (PC-l~00) 20,- OM 

rJJ Reihenfolgf des Ablaufes der Vorglnge ( Fundament yor "Iuer"erk ), U9 ~ini-Editor.Hilfsprogrl•• zur Eingabl,Uberprufung, ••• von Speicher 

::r wird flne Abhangikkeitstabelle zuslm.en lit e1ne. Zeitplan erltellt. 

S 

bereichen,auch zur Einglbe von ~llchinenprograllen. 

CD PREIS. (PC-l~00/13~0/2~00) 40,- OM PREIS. (PC-1300) 20,- OM 

'""'l (MZ-700/800) 60,- OM U10 Telefonregister.T.ilnehmer lit Tellfonnul.er wlrd.n glspeichert. 

"d ~ 

M10 Polvno~.usglfi~h.Erste11t naeh Eingabe von n-Stutzstellen (x,y) Uber die REMI-Buchle dls CE-l~0 klnn das Tllefon Ingelchlol!en 

ein Ersatzpolynom,d.h. eine Ersltzfunktion,lit dlr z.B. Tlbellln werden,worauf dlr PC-l~00/CE-l~0 dll Wihlen ubernillt~Auch 

n 

Wahl 

0 ersetzt werd'n konnen,dlren Funktion nicht beklnnt ist. ~ 

"iederholung ilt luf Tlstendruck loglich.Keine Zula5!ung der OSP! 

:3 Yerwendet .ird das Verfahren von Lagrange lit Opt1.ierung durch PREIS. (PC-l~00) 30,- OM 

"d FenlerquadrltluDlenbildung und Vlroleich. Uti Angebot-Leistung5verz,ichnis.Polition,Bezeichnung und Preile ",rden 

C PREIS2 (PC-1500/13~0/2500) 30,- OM ~ in DATA-Ililen i. Rechner gthalten.Aulwahl der glwunschten Position 

rT 

(MZ-700/800) 50,- OM erfolgt ohnl Suchzeityerz6gerung.~ittll"'rtbildung 

CD 

der Preis, 

'""'l 

M12 Nullstellensuche nlch dll Bislktionlvlrfahren.Nlch Anglbl dlr Yer!chiedlner Anbieter und deren Auflu••ierung luf Wunsch! 

Funktion und X-Start,X-En~e und dX find.t dll Progrl.1 Ille Ausdruck auf CE-l~0 in 2-For~lt.n,luch .thrflrbig! 

::r: Nullstellen.Bei PC-l~00,~1-700/800 "Irden Unltetigkeiten erklnnt PREISI (PC-1300) 30,- OM 

CD 

'"1) 

und ubergingen,lowie undefinierte Funktion5stellen ubersprungen. U13 PC-l~00 lIs Schrlibti!chuhr lit Sek~nd'nlklll und Stund.nlignll. 

PREIS. (PC-1500/1330/2~00) 30,- OM 

rT 

PREIS. (PC-1300) 10,- OM 

(MZ-700/800) 50,- OM Ul~ StichwortYerzlichnil.Nlchlchllgverztichnis fur PC-1500. Zu eine. 

~ Ublrb'griff (mlx.16-Zlichen) wird ein KOlllntlr .rlt.11t. 

~ 

BlTTE ANGEBEN W1rd der Uberbegriff eingegebln,wird dtr zuglhorige KO.lentlr ohn. 

, 

Ilrkliche Suchzeltyerz6g.rung Ingez.igt.Anzeige rollt 1n beide 

Richtung.n. 

rJJ 

CD 

PREIS. (PC-1300) 20,- OM 

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PREISa (PC-l~00/1330/2500) 60,- OM 

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GERATEKONFISURATIONI U16 El.ktot.chnik-Plket.Yiele nutzlich. Proorl••• Miel KonltlntstrolrT 

qu.lle,Sleblchlltung,unltlb.N,tztlil,E.itter/Koll.ktorIchlltung lin'l 

CD Trlnsistorl,IC-~~~-Berlchnung(Rtcht,ckgtnerltor),Splnnunglrlg.lung 

PC-l~00 () PC-15mB A () PC-135B () PC-25mm ( ) mit lenerdiode,RC/LC HchpIII/Ti.fplllb.r.chnung,Llutsprlch.rM,icht 

~ Spticherlusbauz ____________________ -kB RAM (Sp,1cherer"eiterun05.odul) lis 2/3-Wlgw,ich.,... lit Originllbuch III AnIlitung. 

PlZ-70B ( ) 1'11-801 ( ) KUNDe;NANSCHRIFTI 

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. 1-:-' Gegen Einsendung eines Schecks oder einer entsprechende Menge 

I'D Briefmarken kOnnen die in der Tabelle aufgefUhrten BeltrAge bei 

f/1 der Fischel GmbH. Kaiser-Friedrich-Str. 54a. 1000 Berlin 12 

o-n angefordert werden. Die Aussendung erfolgt umgehend. die Tabelle 

c: wlrd in den nachsten Ausgaben stAndig fortgeschrieben. (Alle 

"""S Preise In DM incl. 7% Mwst.> 

r.n Nr. DM GerAt .Beschreibung 

::r 

0) 

"""S 90 10 PC-1260 Listing Kathetrainer 

'0 91 10 PC-1260 Listing Plotter 

92 5 PC-1260/61 Beschreibung Universell Umwandeln und Rechnen 

(1 in zahlensYstemen 

o 

3 

93 5 PC-xxxx Umwandlung Klammeraffen in AnfUhrungszeichen 

'0 94 10 PC-1350 Listing Zimmerbelegung 

C 95 10 PC-1350 Listing Grafik 

rt 96 10 PC-1500 Listing Beschriften von Etiketten fUr BUcher und Cassetten 

I'D 97 10 PC-1401 Listing Lottozahlenvergleiche 

"""S 98 10 PC-1260/61 Listing Kniffel 

99 10 PC-1245/51 Listing Mastermind 

::r: 

I'D 100 10 PC-1260/61 Listing Einarmiger Bandit 

""h 101 10 PC-1260/61 Listing Einkommensteuerberechnung 

rt 102 10 PC-1260/61 Listing 17+4. Spielschreiber 

~ 

~ 

103 10 PC-1260/61. Listing Kfz-technische Progr8lDle 

104 10 PC-1260/6t Listing Lottozahlen 

105 5 PC-1350 Listing Linare R~gression 

106 5 PC-1260/61 Listing Bundesbahn 

107 10 PC-1260/61 Listing Spiel 17+4 

108 10 PC-1260/61 Listing Rechenaufgaben fUr erste Schuljahre 

109 10 PC-1260/61 Info Akkuladezeit. Wahrungsumrechnung 

Einzelpunktansteuerung 

110 10 MZ-700 Info Umwandlung von Klein-und GroBbuchstaben 

111 5 MZ-80 A/K Erganzung von Aladin und die Toterumaske 

......taOberIIc:M 

1a a z i r I 2._~ 

Sc:hnlttatellen unci Perlpherle 

ill h r bur q1'._ Von der Hardware aur Software 

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DER RECHNER SUCHT KONTAKJ 

HARTE SCHALE WElCHER KERN 

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[)er Mlkrocomputer all TaechenrlChner 

f nr I 5. KaplteI WOVON ER BESONDERS SCHWARMT, WENN ES WIEDER 

AUFGEWARMT 

D....e Program m 

KEIN GRAUS VOR GAUSS 

mum put f r I::: 

Die mathematllChen -Funktlonen 

Fi.ch,1 ~ 

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Von Schlelfen unci welteren Befehlen 

VOM PROBLEM ZUM PROGRAMM 

Sle IIYItemaUech programmleren 

I t. KlPltel AUS GUTEM GRUND IM UNTERGRUND 

Unterprogram me 

\) ~-:~ I 10. Kepltel FAAULEIN, ZUM DIKTATI 

_~ e 

Die String - Varleblen 

11. KlPltel DIE GEHEIMSPRACHE DER COMPUTER 

[)er ASCII - CodI 

12. Kepltel WORTSPALTEREIEN 

Die Strlno - Funktlonen 

13. Kapltel EIN FELD WIRD BESTELL T 

Indlzlerte Variable unci Varleblenfelder 

14. KaplteI DIE ERNTE WIRD EINGEFAHREN 

DATA - Lllten und READ - Befenle 

15. K~tel DER KALKULIERn SEITENSPRUNG 

Beredlnete SprOnge, Menotechnlk 

liS. KlPltel SO RICHTIG NETT ISTS BEIM ROULETTE 

Der Computer will eplelen 

lJe44ermit 

SHARP..Neduurn! 

115 10 PC-1500(A) Listing Komplexe Zahlen 

112 5 PC-1500(A) Listing Seelenleben des PC-1500/A 

113 10 PC.-1260/61 Listing Hauptstadquiz 

114 10 PC -1401 Listing Textverarbeitung 

116 10 PC-1350 Listing 'Morselehrp 

117 10 .PC-1260/61 Listing Spiel Rallye 

118 10 PC-1260/61 Listing Geheimnis von Taryn 

119 10 PC-1260/61 Listing Der einarmige Bandit 

120 5 PC-1500 Produktbeschreibung Gleichungsanalyse 

121 10 PC-1350 Listing Mwst-Berechnung mit Aufstellung 

122 IQ PC-1500 Listing Geschenketiketten 

123 10 PC-1401/02 Listing Numerische Integration mit Anleitung 

124 10 PC-1500 Listing Black Jack 

125 10 PC-1350 Listing Black Jack 

126 10 PC-1500(A) Listing Hardcopy fUr CE-158 

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FISCHEL GMBH 

KAISER-FRIEDRa-STRa54A 

1eee BERLIN 12 

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unterschreiben und einsenden an Fischal GDbH, 

Kaiser-Friedrich-Str. 54a, D-1000 Berlin 12 t>1 

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der nachsten erreiehbaren Ausgabe an (Preie pro Jahr 72 DM, 

Ausland 84 ml, Luftpostzuschlag 12 DM). 

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der Auegabe ••• (Honat) ••• (Jahr) an (Preis pro Jahr 72 DH, ~ 

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Ausland 84 DM, Luftpostzuschlag 12 DM). 

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C c wurde am •••••••• auf das Postgirokonto der Fischel GmbH, 

rt Kontonr. 461533-103, BLZ 10010010, Postgiroamt Berlin Uber 

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PLZ/Ort •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 

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I MPRESSUM 

A •• ~s ~tir mIMN~ Co_put~r 

Die Zeitschrift fUr alle Anwender und Freunde von SHARP-Co.putern 

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·Alles fUr ~-Co.puter· ist eine Clubzeitschrift. in der Software. lIardware 

und Hardware-Erweiterungen fur SHARP-Computer vorgestel It werden. 

Die vorgestellten Produkte konnen sowohl von privat als auch aus dem GClllerbe 

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SOFTWARE-RECHT 

Die Bestl ••uncen des Urheber- und 

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Berlin 198-4 

Dr. Rocer Oorsch 

Bernd Flschel 

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Seite 52 Alles fUr Sharp Computer Heft 11 

geliefert wird dann umgehend. 

MfG. B.Fischel

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