Download (6496kb, 52 pages) - The Sharp MZ-Series

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~npprwnr.r Nr. 12 DM 6 - OS 50,SFR 6 

J 

lli u r .our n r r 

Allpz fur 

SHARP 

• SCHRCH--ISCC * 

Das Schachprogramm ~Ur den PC-1500(A) 

CE-140P Calor Dot Pri nter 

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 

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Das Magazin fUr Soft- und Paperware und Hardware-Erweiterungen 

Organ des ~I~J\I~I~ -User-Clubs 

Deutschland 

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I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 

Seite: 

1 CE-140P: Farbiger Matrixdrucker fUr Taschencomputer 

~ Liefertermin ca. ab Jan. 1986; Preis incl.14%MwsT 679,-DM; 

3 UVO: Das Plotter-Inteface 

4 PC-1500(A): RAM-Floppy Plus 

5 CE-152: Tips zum Gebrauch des Recorders 

6 PC-1251: Dart-Zahlprogramm; PC-1500 Super-Schrift 

7 PC-1500: Komfortable Spracherweiterung 

8 PC-1500: 3 LCD-Grafik-Spiele-Angebot 

9 PC-1500: Messen, Steuern und Regeln; PC-1500 Schach 

10 PC-1500: Buchprojekt zur Hardware-Erweiterungen; Kleinanzeigen 

11 PC-1500: PC-Musik 

12 PC-1421: Selbstdarstellung 

13 CE-515P: Deutsche Sonderzeichen und Akzente (2. Zeichensatz) 

14 CE-515P: Die aktuelle Frage und Antwort 

15 CE-158: Programmierung von Befehlen und programmierte Belegung der 

Reserve-~peicher 

16 PC-1350,1245/ 51: PKS-SystemhandbUcher, Hex-Monitor V2 

17 PC-2500: Hardcopy-Programm (Listing) 

18 PC-2500: Finanzprogramme 

20 PC-2500: Buchprojekt, Software in Entwicklung; PC-1500(A) Finanzbuchhaltungs-Programm 

21 NEU: PC-1401/02: Maschinensprachehandbuch von Dr. Stange; PC-1350 

Maschinensprachehandbuch von Dr. Stange 

22 brother EP-44: Beschreibung und Demonstrationsdruck 

23 PC-1261: Tips und Tricks 

24 PC-1401: Spielprogramm (Listing) 

25 PC-1245 / 51: Laufschrift in Maschinensprache 

27 PC-1245/51: Einsatz als Taschenrechner 

28 PC-1402: Dreiecksberechnung 

29 PC-5000G: Texte verarbeiten 

31 MZ-80B: Neue Software, RAM-Floppy mit Real-Time-Clock und Parallel-Port 

32 MZ-80A: Neue Angebote 

33 MZ-700/800: Deutsche Umlaute auf der Tastatur 

34 MZ-700/800: Centronics-Schnittstelle 

35 MZ-700/800: Sprachausgabe 

37 MZ-700/800: Basic-Programme als Zwischencode im Speicher 

38 MZ-700/800: Tips und Tricks 

39 MZ-700/800: Textwriter 

40 MZ-700/800: Tastatur-Umschaltung 

41 MZ-700/800: Erfahrungsbericht mit dem S-Basic Compiler von BBG-Software 

42 MZ-700/800: zwischencodeliste 

43 MZ-700 / 800: Lasung von linearen Gleichungssystemen mit n Cnbekannten 

44 MZ-700/800: Hardcopy, Pascal-Erfahrungsbericht 

45 MZ-700/800: Basic-Programmschutz, Anwendungssystem: Text und Termin 

46 NEU: MZ-700/800 Maschinensprachehandbuch von Prof. C.Ehm 

47 MZ-700/800: Umwandlung von Klein- und GroBbuchstaben; PC-5000G Programmangebote, 

Computerlehrgange (in Berlin) 

48 MZ-700/800: Weitere Tips und Tricks; Cassetteninterface fUr Sharp- 

Taschencomputer 

49 Lieferbare BUcher; MZ-700 Spiel "Baricade" (Listing) 

51 Abonnement-Bestellschein; Impressum 

52 Alle "Alles fUr Sharp-Computer"-Hefte solonge Vorrat reicht nachlieferber! 

Falls Sie "Alles fUr Sharp Computer" im Zeitschriftenhandel nicht finden 

sollten, so machen Sie bitte vom Bestellschein auf Seite 51 Gebrauch. 

FUr unaufgeforderte eingesandte Beitrage Ubernimmit die Fischel GmbH keine 

Haftung und Gewahrleistung. Die von der Fischel GmbH honorierte Beitrage 

gehen zur freien Verwendung im Miteigentum der Fischel GmbH tiber; Eigenttimer 

ist ebenfalls der oder die Urheber. Ausnahmen bedUrfen der Schriftform· 

mtindliche Abmachungen sind unwlrksam. 

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Seite 2 Alles fUr Sharp Computer Heft 12

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Es ist da: 

FISCHEL GmbH 

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Das professioneIe Plotter 

Interface fUr SHARP PC's 

D.:..ra.uf h.~..ben Sie schon l.:t.nge gel·:r·:'.rt.et.: 

Ei:c.L Plot.t.er-int.erf.:t.ce ft.i:r· der.L 

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D.:=t.ltiit. k.~.n:r.l sofort. '~·ea.r.beit.et. Herden 

st..:t.t.t. 1.~.n'~elti R.~.t.serr.:=t.t.en..... 

Funktio:C11ert mi t .a11en SH.fiRP-Pocket 

CO))iEut.ern wie z.B. PC 1245/51, PC 1280, 

PC 1261, PC 1246/47 PC 1401.-'02; PC 1430; 

PC 1450 und PC 1350. ~.:ro11 FunkhonskOJ.Y.Lp.~.t.i.bel 

i'(J.it CE-12E; und n.:t.tUrlich 

allen Befehlen del' SHaRP Plotter. 

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Re',~h t:e,:16~ .zedchnen uSl·rJ 

Heiterhh-J. ka:nD der CE-518 auch an 

~.:cld.er·e Rechne:r· wie z.B. rH}!- PC undo 

kOllif"~'t.it,le ·:t.ncieschlossen nerd.en. 

D.3.ltl.lt. k6nnen '"Sie c1..:..nn .9.l.Ich Ihren 

9T'oBen CO:iriput.er noch .besser n ut.zen! 

Z.:=t.hlreiche Softl·rare-P.:t.ket.e unt.erst. 

tit.zen das UTJO-Plotter- Gespann. SO 

ZU:£ti Beispiel d.ie neue rtlo.bile Te:x:tverar.beit.l..[nQ· 

fi..ir- d.en PC 140V'02 odel' 

.~uch d.i-':lerse Technische Soft.l·:r.9.re fUr 

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Plot.ter CE 51E; Y(J.it Het.zt.eil . 

Das 'Plot tet-irltet-f' ace! 

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Int.erf.:t.ce ! 

TJer.binden 

Sie Ihren 

SHaRP PC 

!Iiit. den 

SHaRP PICtt.t.er·n CE 515 (1I:1.er- CE 518 unO. 

-,:.yerqessen Sie ihren CE 12E; Ther:modrucker. 

Da.!liit. a.uc11 I11re .A.uso.rucl-::e 

S.3.utter und les.baI' a uf DIll a4 sind ! 

Perfekt.e unO. eirrn.~.no.freie Text.e ))iit. 

80 Zeichen .je Zeile und .auf' allen DIN 

Pa.pierf·or1I).at.en .bis DIN a4 ! 

Und d.:..s Tollst.e: Text.e kC.ni-len yuit. 

-':lierf.:t.r.biqen Gr.9.fiken 1;.yersehen l~ero.en, 

Ij.enn- alle Befehle del' Plot.t.er 

konnen -.:.:rOi'tl SHaRP PC .:t.us .3.kt.i-.:.:riert 

nerden! 

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))lit. eineiii SHARP FC 1401, TPJO-Interf.:t.ce 

unO. Plotter CE 516' erst.ellt.: 

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Alles fUr Sharp.Computer Heft 12 Seite 3

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PC-1500/A 

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i=IIL- 11 i -___ 111:- Seit seiner Entstehung vor 1 1/2 Jahren ist das Maschinenprogramm RAM-FLOPPY 

sowohl Bas~c- als auch Maschinenprogrammierern zum Begriff geworden. Wer die 

Moglichkeit, auf viele verschiedene Basic-Programme sekundenschnell zugreifen 

zu konnen, einmal kennengelernt hat, wird auf diese Bequemlichkeit nicht mehr 

verzichten wollen. Die steigende Beliebtheit van RAM~FLOPPY ist Beweis dafur. 

Seither gesammelte Erfahrungen, Anregungen und Ideen wurden jetzt verwirklicht 

in RAM-FLOPPY PLUS. Das bewahrte Prinzip der Vorganger RAM-FLOPPY und RAM 

FLOPPY 2 blieb bestehen, Komfort und Geschwindigkeit wurden erheblich gestei 

gert, viele neue Funktionen kamen hinzu. 

RAM-FLOPPY PLUS 

Charakterisierung 

Funktion 

26 Programmspeicher stehen zur Verfugung, ansprechbar durch die Buchstaben A-Z. 

Durch Aufruf van RAM-FLOPPY PLUS (i.d.R. Druck auf eine belegte Reserve-Taste) 

und Eingabe eines Buchstabens wird ein Pgmspeicher angewahlt. Wie gewohnt kann 

jetzt ein Programm geladen oder eingetippt, gestartet oder editiert werden. 

Anwahlen eines anderen Pgmspeichers ist jederzeit moglich. Bereits eingegebene 

Programme bleiben in den Pgmspeichern erhalten. 

Arbeitsprinzip 

Die Pgmspeicher sind 'schwimmende Speicher'. Sie werden intern jeweils so angeordnet, 

daB kein Byte Ihres Speichers verschenkt wird. Fur den aktiven Speicher 

steht immer der gesamte noch freie Speicherplatz zur Verfugung. 

Anzeige 

Auf Klarheit der Anzeigeinformationen wurde besonderer Wert gelegt. Nach Aufruf 

wird angezeigt (Beispiel): 

rl-S-p-e-i-c-h-e-r--A--a-k-t-i-v~ 

Sie arbeiten momentan also in Speicher A. Der Cursor blinkt auf dem A, RAM 

FLOPPY PLUS ist bereit, auf einen anderen Speicher umzuschalten. Sie drOckenz.B. 

Taste C; wahrend dei Umschaltvorganges erscheint: 

I Speicher C 

Nach Umschaltbeendigung, bei Belegung mit 28 k-Byte Programmen dauert dies 

mximal 1,5 Sekunden, erhalten sie die Information: 

Speicher C aktiv 

Sie konnen programmieren. 

1st in Pgmspeicher C bereits ein Programm abgelegt, wird stattdessen die 

er s£e ~ rogrammzeile angezeigt. Versehentliche Pgmzerstorungen sind also 

ausgeschlossen. 

Directory 

Bei mehreren Programmen ist es wichtig, sich schnell uber den gesamten Rechnerinhalt 

informieren zu konnen. RAM-FLOPPY PLUS bietet hierzu hervorragende 

Moglichkeiten. 

orucken Sie die Taste RCL und halten Sie sie. Alphabetisch geordnet erscheinen 

die Pgmspeicher, die bereits mit einem Programm belegt sind: 

I AB F NO YZ I 

Wollen Sie den 1nhalt des Pgmspeichers F erfahren, drucken Sie zusatzlich die 

Buchstabentaste F. Der 1nhalt der ersten Programmzeile und die Lange des Pro 

gramms in Speicher F wird angezeigt, solange Sie die Taste halten: 

I "Funktionsanalyse" 5730 I 

Obwohl zwecks besserer Ubersicht zu empfehlen ist die Angabe eines Programm 

namens in der ersten Programmzeile nicht bindend. Angezeigt wird immer der 

1nhalt dieser Zeile. ourch Drucken der anderen Buchstaben konnen Sie sich so 

in kurzester Zeit uber den gesamten Rechnerinhalt informieren. 

Lassen sie die RCL-Taste wieder los, sind Sie wieder im Umschaltmodus (Anzeige 

'Speicher ... aktiv'). 

Sonderfunktionen 

*Kopierfunktion: 

Der 1nhalt eines Pgmspeichers kann in einen anderen dupliziert werden (urn z.B. 

Programme probeweise zu andern). 

Zusatzlich laBt sich diese Funktion zum Zerlegen von per MERGE verbundenen 

Programmblocken verwenden. 1st ein solcher Block in einem Pgmspeicher abgelegt, 

kann wahlweise der gesamte Block oder nur ~as erste (bzw . zweite, dritte ... ) 

Programm dupliziert werden. 

Dem Zerlegen oder Neukombinieren van Programmen sind so keine Grenzen gesetzt. 

*Blockfunktion: 

Der 1nhalt der einzelnen Pgmspeicher laBt sich wie gewohnt auf Cassette speichern 

oder wieder laden. Wird jedoch die Blockfunktion eingeschaltet, so 

speichert ein nachfolgender CSAVE-Befehl alle Pgmspeicher als zusammenhangenden 

Block auf Cassette. Ermoglicht wird so die Erstellung einer ubersichtlichen, 

nach Themen geordneten Programmbibliothek. 

Datensicherheit 

RAM-FLOPPY PLUS uberpruft standig den gesamten Speicher auf korrektes Programmformat 

und meldet Unstimmigkeiten durch differenzierte Fehlermeldungen. Optimale 

Datensicherheit aller Programme ist immer gewahrleistet. 

Kompatibilitat 

RAM-FLOPPY PLUS ist fur alle RAM-Erweiterungen geeignet. Ein vorgeschaltetes 

Ladeprogramm ubernimmt die Anpassung an 1hre PC-1500/A-Version entweder vollautomatisch 

oder durch 1hre Wunsche gesteuert (Vorwahl der Ladeadresse und 

Lage des Basic-Bereiches). 

Alle Maschinenprogramme, die die Basic-Pointer nicht verandern, konnen weiterhin 

betrieben werden (einschlieBlich aller Schnelladeprogramme). 

Lieferumfang / Preis 

Durch optimale RoM-Unterprogrammnutzung belegt RAM-FLOPPY PLUS nur 580 Byte. 

Das Programm wird geliefert auf C-l0 Software-Cassette mit ausfuhrlicher 

Bedienungsanleitung. Weiterhin liegt jeder Lieferung einelnformationsschrift 

'Maschinenprogramme im PC-1500/A' mit allgemeinen Hinweisen und Tips uber 

Maschinenprogramme bei. 

Preis einschl. Versand: Vorauskasse 39,-DM Nachnahme (Inland) +4,-DM 

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Betrifft: Tips zum Gebrauch des SHARP CE 152 Recorders 

Der SHARP CE 152 ist ein speziell ftir die Datenspeicherung 

entwickelter Cassetten-Recorder. Ftir seinen zuverlassigen Betrieb 

sollten folgende Regeln beachtet werden. 

1.) Sie sollten den CE 152 nur mit dem orginal SHARP Netzteil 

betreiben. Batterien sind ftir den Betrieb vollkommen ungeeignet, 

denn diese verlieren schnell ihre Kapazitat. Dann kann es namlich 

vorkommen, daB einmal mit schwachen Batterien abgespeicherte Programme 

sich nicht mehr einladen lassen. 

2.) Es ist insbesondere darauf zu achten, daB alle Bandftihrungsteile 

sowie Tonkopfe regelmaBig gereinigt werden. (siehe Skizze) 

Es empfiehlt sich dazu ein Q-Stabchen mit etwas VIDEO 90 Spray 

(in jedem gutem Elekronikgeschaft zu bekommen) angefeuchtet zu 

verwenden. 

Reinigung 

a.) Cassettenfachdeckel offnen 

b.) WIEDERGABE-Taste drticken 

c.) wenn Sie das Netzteil angeschlossen 

;l> haben, so dreht sich die Andruckrolle 

I-' 

und sie laBt sich besser reinigen. 

I-' 

d.) Tonkopfe sanft saubern. ACHTUNG 

ro 

Verstellungsgefahr. 

[JJ 

e.) STOP-Taste drticken 

'"i) f.) wenn Sie an den beiden gekenn 

C zeichneten Stellen das Cassettenfach 

') 

etwas hineindrticken und dann nach oben 

klappen, so konnen Sie dieses ent 

Skizze SHARP CE 152 

Tonkopf """ 

~ 

Andruckrolle Tonwelle 

CfJ 

::r fernen. Somit lassen sich die zu rei 

0) nigenden Teile noch besser erreiehen. • •• leicht eindrtieken 

') 

"d J.) Sollte Ihr Recorder einmal fremde bzw. erworbene Programm 

Cassetten nicht lesen konnen, (ERROR 44 beim SHARP PC 1500(A» 

() so kann ich folgende Vorgehensweise empfehlen. 

o 

:3 a.) Volumenregler auf Vollausschlag und Tonregler etwas zurtick 

"d gedreht. oder 

~ b.) Volumenregler etwas weniger als volle Lautstarke und Tonregler 

0" 

ro 

auf Vollaussehlag. Probieren geht tiber studieren. 

'1 4.) Lassen sich die Cassetten tiberhauptnicht lesen, so ist nicht 

alles verloren. Es muB nur der Tonkopf neu justiert werden. 

::c 

Cl) 

'"i) 

Achtung Achtung Achtung 

0" Verwenden Sie zum Einstellen nur 

einen unmagnetisierten Schraubenf-' 

N 

dreher. Anderfalls wird der Ton- 

~::~:~~~~:~~~:!:::::::~:~:::::~:- 

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PC-1251 End I ich ist es da! Was? ~'\.~ ......'\.'\.'\.'-: . ~ ~'-'\.'§:~' 

SUPER~SCHRIFT 

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. 8 1......Ir:" ~ :::.. =...=. =_. i ; . 

.. . ... i_i. !i i i i i pr09ro.mm von 1: REM "SUPER-SCH 

I s ....... fl1 - . . .......... Aus dem Hardcop~ 

::s,.. .~'\.~~,~-..;: 

Mark us Steck 

. RIFT" 

Erklaerun9 van LF 

>-i') Csiehe Heft 6/85) 2:REM vom SHARP 

im Pro9ramm: 

C: entwickelten wir -Basic-Team 

-0 

"1 fuer den PC-1251 von Lutz Schneider unser Pro9ramm 10:"A"CLEAR :OIM 

LF 0 (fa I s ch) 

>Super-Schr i ft ALLES FUER SHARP 6:IF PANo A 

NKTE= ";R(X);" ": 

to 

3BB:FOR X=l TO S COMPUTER< viel 

GLCURSOR (6*1, 

INPUT "PUNKTE ? ';P 3eS:FOR Y=X+1 TO S Spass beim orucken 

S*-7):LPRINT C 

~ 46:IF P>R(X) LET P=8 $ . 

31B:IF Y>S GOTO 328 

~ 

47:IF P)188 LET P=8 

von Ueberschri f- 

Cl) 

315:IF T(X»T(Y) GOSUB 3 ten a la 

53:A=A/2:NEXT I I 

S8:IF P>R(X) GOTO 68 59 Boulevard- Presse. 54:NEXT S:TEXT 

52:R(X)=R(X)-P 32B:NEXT Y RETURN 

S3:C$(X)=B$(X):T(X)=R(X 325:HEXT X 

C 

) 

33B:RETURN 

5S:IF ·R(X)=8 GOTO 2BB 3SB:E$=C$(X):U=T(X) 

68:NEXT X Sehr geehrter Herr Fischel, 

O 

35S~C$(X)=C$(Y):T(X)=T(Y 

3S:PAUSE ·.*.".SPIELBE * * DJ 

PC-1251 

6S:GOSUB 38e ) 

98:IF H=S-1 GO TO 1BB 369:C$(Y)=E$:T(Y)=U zuerst mochte ich Ihnen groBes Lob sagen zu den Programmen 

M 

99:PAUSE "AKTUELLER SPI 365: RETURN "Varlist" und "Renumber 2", die ich Gber Sie bezogen habe. 

ELSTAND" Beide Programme funktionieren ausgezeichnet, beide Programme 

sind bei der Alltagsarbeit eine groBe Hilfe. CD 

O,e~e~ P~Qg~~•• ,~\ Qhn~ Aend~~ungen uuch uuf

);. 

[P)(C c:J ~~(Q)(Q) ~~~ ~(Q)[FuW~[Ri~ 

Komfortable Spracherweiterung 

T[][]L~~T i \J[]N M. 5LH~L~ 

Wer hat sich beim Arbeiten mit dem PC-1500jCE-150 nicht schon 

an falgenden Gegebenheiten gestort: 

I DaB beim Plotten gekrtimmter LinienzUge der Druckstift gleich einem 

Specht tiber das Papier meiBelt, was erstens unntitz und zweitens der 

Lebensdauer des Druckwerkes sicherlich nicht zutraglich ist. 

+ Abhilfe schaffenhier die neuen Befehle 'CALL PDN' und 'CALL PUP'. 

I Das drucken van Sonderzeichen ist zwar durch anlegen einer Tabelle 

im RAM moglich, jedoch recht umstandlich und Speicherplatz-'fressend'. 

+ Der neue Befehl 'CALL GLPRT,' schlieBt diese Lticke 

im Befehlssatz des Druckers. Es wird in einer Textvariablen codiert 

ein vom Druckstift abzufahrender Weg angegeben, CSIZE und ROTATE 

werden wie gewohnt berticksichtigt. So kann jedem Programm ein individueller 

Satz von Sonderzeichen beigeftigt seine Die (programmgesttitzte)Erstellung 

von Sonderzeichen ist im Handbuch ausfUhrlich beschrieben. 

• Beim Zuladen von Programmen zu schon Vorhandenen ist nur das zu 

""""' 

""""' 

letzt Zugeladene editierbar. 

(1) 

+ Abhilfe schaffen hier die folgenden Befehle: 

V; 

'CALL MODULE(Nummer>, wahlt aus, welcher Programmblock editiert wer 

'"1'l den solI. Es konnen maximal 255 Blockeverwaltet werden. 

c: 

'1 'CALL NMOD' entspricht ungefahr der Anweisung 'MERGE', nur daB nicht 

von Cassette geladen wird, sondern es kann ein neuer Programmr.JJ 

::r block eingetippt werden. 

PJ 'CALL LINK' verbindet den editierbaren Programmblock mit dem Fol 

'1 

genden zu einem Block. 

'0 

'CALL ERASE, loscht den Programmblock

Cc) S.N. 85 

r.n 

CD Je nach Speicherausrtistung stehen 

f-Irt 

zu~Verftigung, 

CD RAM-Modul belegter Speicher 

("Jj 

~ 

CE 161 &00C6 ••&07FF 

CE 159 &20C6 ••&27FF 

CE 155 &38C6 •.&3FFF 

I--' CE 151/ &40C6 ..&47FF 

I--' 

PC-1500 leer 

CD 

vier Versionen von TOOLKIT 1 

Version 

TOOL 00 

TOOL 20 

TOOL 38 

TOOL 40 

[JJ 

Lieferung auf Cassette mit ausftihrlicher Bedienungsanleitung, 

""h viele Be~spiele, gebunden, 26 Seiten. 

C: 

'""l Lange 1851 Bytes Maschinensprache. 

r.n Preis: 92,- DM (incl. 14~ MWSt). 

::J' Bestellungen Und Anfragen bitte an die FISCHEL GmbH. 

PJ 

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CD ....(""t"""'I·'II,.O ~~ ';-',-Tro::l C:o..l1) 16 Co.. ro l;;::J ""T1 iD QJ (""t" 

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.. 

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§IIl::l f[O~~ ::II1)N 

*

MESSEN 7 

STEUERN UND REGELN 

MIT DEM PC-1500 

Das 5011 jetzt mit dem PC 1500, dem kleinen Taschencomputer, m6g1ich 

ein? Er kann ja so eihiges ,aber das ..• ? 

Es ist m6g1ich und sogar noch netzunabh~ngig mit einem geeigneten 

Hardware-Zusatz: (vorgestellt schon einmal in Nr.7/19B5; hier noch 

einmal eine kurze Zusammenfassung unter einem besonderen Aspekt ) 

Zum MESSEN lassen sich bis zu 16 Me8wertaufnehmer mit geeigneten Ausgangsspannungen 

oder Uber Vorverst~rker anschlie8en und deren analoge 

Spannungen in Abst~nden von bis zu 40 us in Maschinenprogrammen ( oder 

ca 50 ms in Basic) also fast gleichzeitig "abfragen" und als Digitalwerte 

in den Speicher des PC-1500 aufnehmen. AuBerdem k6nnen noch bis 

zu 16 Digitalwerte (d.h. EIN-AUS-Zust~nde) erkannt werden. 

Um Ger~te oder anderes zu STEUERN, stehen bis zu 24 digitale Kanale 

(EIN-AUS-Schalter), von denen 4 (B) mit Optokopplern potentialfrei 

herausgefGhrt sind. Stellwertmotoren o.~. brauchen Analogspannungen 

zur Ansteuerung. Diese werden mit Cbis zu 3 auf das Ger~t aufsteckbaren) 

Digitalanalogwandlermoduln erzeugt. 

Um ganze REGELKREISLAUFE (wie z.B. eine Heizungsanlage mit einer 

Computersteuerung aufzubauen, mUssen nur noch Programme ,die die Koordinierung 

Ubernehmen, erstellt werden. 

;I> In mehreren solcher mit dem Gerat gelieferten Programme werden die 

I--' Ablaufe auf verschiedene Weise bestimmt. So werden z.B. in Maschinen 

I--' programmen mit bis zu 20 kHz Abtastrate Me8werte aufgenommen, soda8 

I'D eine Art . Speicheroscilloscope ensteht. Der CE-150 plottet die entspre 

(Jl 

chende Grafik dazu aus. Ein Basic-Programm nimmt mit Hilfe der einge 

"i") bauten Uhr'nach festzulegenden Zeiten Me8werte auf und ermittelt 

C: Durchschnittswerte. In einem anderen Programm wird der auch noch ein 

.., 

gebaute Sound-Baustein sowie der Stereoverstarker Gber die Analogeingange 

2.B. mit Joysticks gesteuert. 

(fJ 

~ 

Cl) Mit einem Programm, das zusammen mit dem Digitalanalogwandlermodul 

bis &57FF mit RAM ausgerustet sind. 

'1 geliefert wird, lassen sich auch Tonverstarkerspannungen Uber den A/DAufgrund der sehr hohen Geschwindigkeit ist es nicht relokatibel. 

'0 -Wandler aufnehmen und digital verarbeitet (verz6gert) wieder Uber den 

D/A-Wandler zum Verst~rker wieder ausgeben. In diesem Programm ist 

(1 

auch ein Funktionsgenerator, der viele verschiedene "synthetische Kuro 

Nehmen Sie die HerausTorderung an 

a venformen" realisiert, enthalten. 

'0 

Pre is 98, - DM (inkl. Porto und Verpackung) i nc 1 . 14%MwsT 

C Durch Um~nderungen der vorhandenen Programme sind auch leicht fUr an 

M" dere Zwecke angepa8te Prgramme zu bekommen, wobei selbstverst~ndlich 

I'D 

auch v61lig neue Programme wegen der gUnstigen Hardwarekonfiguration 

'1 

leicht zu erstellen sind ; so braucht man z.B. nur einen POKE- und 

::c einen PEEK-Befehl um einen Spannungswert "einzulesen". Eine ausfUhrli 

I'D che Bedienungsanleitung sowie Softwarelistings und Hardwareunterlagen 

"i") 

tun ein Ubriges. 

M" 

I--" 

N Preis fur das PC-1500 Zusatzgerat (incl. SoftNare) 

• SCHRCH-ISOO • 

Das Schachprogramm Tur den PC-1500(A) 

> Der groBte Teil des Programms ist in Maschinensprache geschrieben; deshalb 

erreicht es eine extreme Geschwindigkeit. 

> Es spielt mit WeiB oder Schwarz ; die Farbe kann wahrend des Spiels gewechselt 

werden.Auch "Computerschach" (es spielt gegen sich selbst) ist m6glich. 

> Das Programm besitzt 5 nach jedem Zug anderbare Spielstufen. 

> Selbstverstandlich spielt und erlaubt es nur legale Zuge.Dadurch ist es auch 

sehr gut fur "Blindschach" (Schach,bei dem die ZUge nicht auf dem Brett ausgefuhrt 

werden) geeignet. 

> Es kennt die Sonderzuge Rochade, Umwandlung und en passant. 

> Bei Schach,Matt,Patt, 50-Zug-Remis, technischem Remis und en passant erfolgt 

die entsprechende Anzeige. 

> Zusatzlich zum Antwortzug wird die Zugnummer angezeigt. 

> Die Stellllng kann leicht abgefragt werden. Dabei werden die entsprechenden 

Figurensymbole verwendet. 

> Eine Partie kann abgebrochen und ein anderes Mal wieder aufgenommen werden. 

> Die eingebaute Schachuhr mi8t die Zeiten fOr Schwarz und WeiB. Sie braucht 

aber nicht beachtet zu werden. 

> Eine groBe Eroffnungsbibliothek bringt sofortige Antwortzuge und kann zum 

Uben der bewahrten Eroffnungen benutzt werden: 

Mittelgambit Es konnen auch Eroffnungen eingegeben werden. 

Nordisches Gambit 

Italienisch Vierspringerspiel 

Sizilianisch Caro-Kann 

angen. Damengambit abgel. Damengambit: 

Englisch: (Orthodox/Slawisch) 

(Symmetrisch/Mikenas) 

> Partien kiinnen auf einem CE-150 ausgedrllckt werden . 

Spanisch 

Franzosisch 

Panow-Angri ff 

Nimzowitsch-Indisch 

Konigsindisch 

Das Programm lauft auf alIen PC-1500 A oder auf den PC-1500 mit den Erweite 

rungen CE-151,CE-155 oder SMM-22 (keine anderen!);also auf allen,die van &40C5 

Lieferumfang: Programm, mehrfach auf Markencassette abgespeichert 

Bedienungsanleitung 

~N/~P£/'J·/ -------~ 

,A~Les .FOR.. ~ 

8K-RAM-Karte u. Kasseten-Interface mit Drucker CE-126P fUr Sharp PC-1350 

beide Teile 1/2 Jahr alt fUr je 160,- DM zu verkaufen; Anfrage: 

H, Paue, Curtiusstr. 13. 8900 Aufgsburg 1. Tel. 0821/714252 

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f-l. 

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'ARE- ERWE I TERUNGEN 

fSOl-lSDOA 

u r .blU U r .r 

Buch zu~ Ha~dwa~e des PC 1500(A) 

"'"t) 

Dies ist ein Auf~uf an alle, die a.n einem Buch uebe~ die 

C: 

.., 

Ha~dwu~e des PC 1500(A) inte~essie~t sind, und/ode~ etwus duzu 

be i t~agen wo I I en. 

U'J Dieses Buch soil s ich in e~ste~ Linie mit de~ Ha~dwa~e, und nicht 

::r 

~ mit. de ~ So ft wa~e be s ch ue Tt i 9 en. So Tt wa~e i s t nu~ s owe i t dabe i , 

.., 

wie es zum Bet~ieb de~ Ha~dwa.~e notwendi9 ist . 

'0 Zunaechst sollen Ideen und Be it~aege fue~ den Inhult des Buches 

() gesummelt ~e~den. 

o 

a 

Themenvo~schlaege fue~ den Inhalt 

'0 

C 

M Anschluss von Pe~iPhe~ie un den Ad~ess und Datenbus 

ro .., Du~chfueh~un9 de~ ChiP-Select-Schaltungen 

SPeiche~e~weite~ungen 

:::r: 

Ein/Aus9ubePo~ts 

ro 

"'"t) Di9ital/AnaI09-Wandle~ 

M AnaI09/Di9ital-Wandle~ 

Schalten von NetzsPannun9 

I--' 

N 

Schnittste I lenunsteue~un9 (Cent~onics) 

Diese Liste ist nach alien Seiten often! 

Wi~ · e~hoffen uns on Ihnen An~e9ungen und Beit~ae~e 

Sch~eiben Sie einfach mal, was Ihnen dazu einfaellt 

Alle Einsendungen bitte an FISCHEL mit dem Stichwo~t "PC 1500 

Seh~ geeh~te He~~en, 

Ich danke Ihnen fue~ die p~ompte Zusendung de~ be~eits e~schienen Ausgaben 

von "Alles fue~ Sha~p-Compute~". Sie sind ~eh~ nuetzlich und 

ich f~eue mich auf die weite~en Ausgaben. 

Unte~ Bezugnahme auf ande~e da~in enthaltene Lese~zusch~iften f~age ich 

Sie an, ob Sie mi~ auf diese Weise bei de~ Loesung des folgenden 

P~oblemes behilflich sein koennen: 

Ich ve~wende den PC-1500A zu~ Regelung eine~ t~ivalenten ~eizanlage. Mein 

P~oblem besteht da~in, dass die via RS 232 und spezieIles Inte~face 

gemessenen Signale hie und da gestoe~t sind. Das Resultat ist, dass im 

P~og~amm die F~age "INF'UT~-8,I" in einem solchen Fall nicht dUl'"ch einen 

lesba~en We~t beantwo~tet wi~d, womit das P~og~amm mit "?,. haengen 

bleibt. 

Selbstve~staendlich muessen p~imae~ die Stoe~ungen selbst ve~mieden we~den. 

Da sie abe~ selten auft~eten, wae~e mi~ be~eits mit eine~ Loesung geholfen, 

bei welche~ nach AbIauf eine~ gewissen Zeit ein Sp~ung an eine g~wuenschte 

Adresse gemacht wi~d, wenn waeh~end diese~ Zeit kein Iesba~e~ Input geliefe~t 

wu~de. 

Eine soIche MoegIichkeit konnte ich leide~ bishe~ noch nicht he~ausfinden, 

obwohI de~ PC-1500A uebe~ eine Uh~ ve~fuegt, die ja weite~laeuft. Koennen 

Sie mi~ einen Tip geben? 

OIETHELM H. METTLER 

Grundwlesstr. 28 

****** 

CH-8700 Kusnacht 

Wenn Sie diese F~age in eine~ Ih~e~ naechsten Ausgaben von "AIIes fue~ 

Sha~p Compute~" aufnehmen koennten, wael'"e ich Ihne zu he~zIichem Dank 

ve~pflichtet. 

~ 1t inanzt ig tn 

PC-15001 z.B. Sp.ich.re~w.i MZ80K+Orucker, MZBOP3+Inter 

terung um 24K BASIC-RAM + 24K face MZ80IO, 4BK, groOe Tasta 

MCODE-RAM DM 398.- inkl.Einbau tur, HU-Basic, ML-Monitor zu 

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, 

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PC-1245 - -1251 Tel. 06181/73782 

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Hans-Jorg Rohm, Tel. 0711-40115127 (tagsUber)

»..... ..... 

ro 

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F-C:--I""-"1L1-=. I I-< fUr SHf,.?P FC-1500 

in Verbindung mit CE-150 und einer 16 KByte Speichererweiterung 

STA'IUS 1 - 13422 

PC-MUSIK 

M 

it diese. Pr09ra.. ist es 

.oeg I ich Noten ueber die 

(Klavier-)Tastatur einzugeben, 

s ie s ich Clnzuhoeren, ihr Te~ 

zu var i ieren wld Ietzt I i ch s i e 

s ich als ko.pletten Part iturausdruclc 

ausdruclcen zu Iassen. 

TASTATURBELEGUNG - PC-MUSIK 

",Ie 

c / C'I& d " dl .. c. (,fie Cl'a i ll '" 

lI1mlIlm[IJm[]Jmm~ 

mi ~d'i mt£J i '~;'I 0 cb [!] IT] 

:l> mmmmmm~ITJm 

I-' TON:,..... 04!!'J........, t:ttdt oc,. E i "JC.bf. 

I-' 

ISMLI I @ I IRCLI ij SPACE I m m I ENTER I 

(1) 

[j) 

>-t) 

das fblgende acht J.1eniipunkte beinhaltet: 

o .. }:ENtl 

C 

'"i Hiermit wird das Menli ein weiteres mal ausgeflihrt. 

(fJ .. EINGABE DER rlOTEN : 

::r 

Die ]roten werden liber die Tastatur eingegeben (siehe Tastaturplan). Es 

CD 

ist maximal rnoglich bis zu 65 Noten bzw. Pausen einzugeben. Nach Beenden 

der Eingabe kann man sieh einen Notenausdruck ausdrucken lassen, 

'"i 

'd 

der liber die Notennummer, die Note und die _Frequenz Auskunft gibt 

(siehe Uotenausdruck). 

o "u; 

_CD 

(J)z 

3 

'd ;II 

n"" 3-0 

C - m'" 

r~ 

rt 

'" N 

(1) 

'"i 

::r: 

(1) 

>-t) 

rt 

f-> 

N 

"'~ 3 .!. 

o-cg 

;IJ, 

ọ 

(fJ , 

(1) c... 

~ . 

'" 

rt 

-1 

(1) J) 

Z 

f-> 

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f-> 

~IO 

J O.!a.. ,., 

I 

:. S~G 

P 

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~ ~» ~ 

Q.. 

[Y 

C ~ (I) i-o 0 ~ fttI (2 (D 

o 

:J tJ ~\J3 

., ~ 

~ 0 

o J\) 

:T 

Il' 

I 

Aufgrund der allgemein groBen 

Nachfrage fUr Musikprogramme 

entschloB ich mich ein Musikprogramm 

auch fUr den PC-1500 

zu schreiben. 

Der Nachteil fUr eine solche 

Aufgabe 1st natUrlich der, daB 

man dem PC-1500 keine schonen 

f2angkombinationen entlocken 

kann, weilzur Tonerzeugung 

lediglich das "magere BEEP" 

zur Verftigung steht. 

Andererseits eignet sich ge- 

PGUCt 

rade dieser Computer 

fUr Mus ikprogramme 

in Bezug auf seine 

graphischen Moglichkeiten 

wie kein 

Zweiter. Er bringt 

die vorher eingegebenen 

Noten auf ordentlichste 

Art und 

Weise zu Papier. 

Eine f·teniis teuerung 

ftihrt den Anwender 

durch das Programm, 

'"T1 

e;;; 

n 

::r 

!!.. 

~ 

:3 

er 

~ 

2 - ANHQREN DER NOTEN 

~. f,.....nw 

-. Die Melodie kann sich beliebig oft angehort 

I II~ 

2 I11 werden, wobei auf der Anzeige gleichzeitig 

, 

l ~ 

~ I11 

zum gespielten Ton die jeweUige Notennum 

~ 

e 

~ mer, note und Notenfrequenz angezeigt wird. 

, 181 

a 121 

9 t 11' 3 TONLANGErfBESTTI'J'.1HTC: 

18 t ~ 

11 t ~ Bei diesem Jv:enlipunkt werden die Tonliingen 

13 t ~ 12 t ~ 

bestirr.r.1t. I)ie langstmogliche Note ist eine 

I' 

· 

Ganze, die kiirzstmogliche eine Sechzehntel. 

I~ t 181 

~ 

le t 110 

tJ 

· 

t J ~ 

21 121 

23 I~ 

2~ ~ 

18 19 PaJ.4C I 

II1 

4 - TEJU'O (SCIDTELL-LANGSPJT) : 

21 

t 181 

2e • d ~ 

Durch Anwiihlen dieses Henlipunktes ist es 

moglich, die Helodie urn maximal 10 Einhei 

25 

ten zu besehleunigen oder zu verlangsamen. 

~ 

~ 1111 

V 121 

25 

~ 

311 ~ 

• 

· . 

 

31 t ~ 

.l2 

~ 

3l ~ 

34 • 11. 

11 'la ~ 

l:5 t J ~ 

2a Pause erhalt ihre urspriingliehe zu 

• I~ 5 - TUfPONORY.ALISIERUNG : 

Alle-Tempoveranderungen durch l1enlipunkt 4 

werden wieder egalisiertund jede Note bzw. 

Lange 3e ruck. 

~ 

:v •t J ~ 

:JII ~ 

39 

n• J0 ~ 6 m PARTlTURAUSDRUCK 

~. !58 

~I !58 Hier kann man sich alle im Rechner gespei 

~2 ~ ~ 

cherten Noten in Form einer Yartitur aus 

· 

~l 

~ 

~~ ~ 

~, ~ 

drucken lassen.(siehe Partiturausdruek). 

41! t ~ 

~, ~ 

• Wenn der eingegebene Takt mit den Koten 

48 t ~ 

49 IBI 

langen libereinstimmt zeichnet der Compu 

~ ~ 

SI ~ 

ter auch die Taktstriche mit. 

'-l :!2 ~ 

~ 

~ 

Zu Beginn dieses Kenlipunktes kann man noch 

~ 

~ IBI 

~ ·t 114 wablen, ob man eine Etikette ausgedruckt 

" !58 

• 

181 

haben rnochte, die den Titel des Musikstlik 

:19 ~ 

"0 kes, den Komponisten sowie das Erstellungs 

· 

datum zeigt. 

~Notenausdruck, der nach dem Beenden der Eingabe der Noten erstellt werden 

kann. Im oben gezeigtem Falle sind es die Noten der deutschen Nationalhymne. 

7 = Durch Anwiihlen dieses Menlipunktes wird das Programm beendet. Alle im 

Rechner befindlichen Daten bleiben gespeichert. 

Zwei Beispiele von Notenausdrucken, die lediglich als Graphik-Demonstrationen 

dienen sollen: 

1.Beispiel: 

Cl) 

-< -tc;n 

~ =::c 

m g.~~ 

3 

~~~ 

o C"')cu 

~ 3..!..= 

t::lI "CI~ 

t:D Cc 

C c;- 

C"') 

~ ""' 

1$":/ *~ S ~ S C1'1 f: tl t I 

1$*:/ ~ ~ f rI ~ c r11'1 

1$ -~ J J J J J J r r r r r I 

~ 0 rf:t~f 

IV : - - J 7 7 I

I 

I 

Beispiel fUr einen Partiturausdruck mit Etikette: 

(fJ 

~en, Steuer-,Anlagen- und Unter",ro 

CD Die Lieferung besteht aua dem 

f- I 1\ IL \ I 1\ L r\ 

-tU1J>C 

Nicht zuletzt sollte darauf hingewiesen werden, daB die ~ 

Cl 

rn-A)(/) 1\ / \ I \ V 1\ V r\ V c: Bedienungsanleitung ausgesprochen sorgfaltig erarbeitet rn' 

A)rn-oa. 

r\V \/ 

~/ r\/ \/ 

-0 "} ~ 

~ worden ist. AuBerdem sorgen die sehr interessanten und :) 

-u C 

(JI 

A) 0 V1\ vl\ VI\ V\ /\ ~ gut dokumentierten Programmbeispiele im Anhang fUr ein I 

t-i A 

----. schnelles Anfreunden mit dem Finanzexperten PC-1421. 

Z 

V ~ 

......v 

-t Q.. 

r"- 

~" ~v ~ ......v 

~ 

~ 

I'... 

'" 

: P.L. ~ 

(T1 (D 

III (JI (JI (JI • • &• • • & ~ ~ w~ H ~ W~ N N N ~ N - - - - - - - ~ ~ 2 • ~ - G 

" ......v 

A) (/) 'tl;~I(JI~~~(JIIi~as(JII5CAI5(J1~t='il;~I~~~~:J UI UI (JI 

......................... 

'i JapIDW-zuou,'-=J PV

Peter Kriz Software: DZS PC 1500 

Deutsche Sonderzeichen und Akzente ffir den CE-S1SP 

A Cl 0 

als Beispiel Ausdruck in CSIZE 4: 

I I 

I I I, I I 

8~' ~ 11 

0 U U 

11 9 

AIs ich mir den CE-S15P-Plotter kaufte, tat ich es mit der 

Absicht, meinen Schriftverkehr mit haufig wiederkehrenden 

Textteilen klinftig menligesteuert vom Plotter ausdrucken zu 

lassen. 

Ich stellte fest, dafS ich den zweiten Zeichensatz mit den 

deutschen Sonderzeichen, den ich in meinem PC-1S00 gespeichert 

habe, fur den CE-S 15P nicht verwenden kann, 

» weil der dafur benotigte ASCII-Code-Bereich bei diesem 

~ 

Plotter vom Hersteller fur japanische Zeichen reserviert ist. 

~ 

(1) Deshalb habe ich in BASIC ein Unterprogramm entwickelt, 

(Jl 

mit dem ich die deutschen Umlaute, das "g", Anflihrungszei 

'""h chen unten und oben, Apostroph, Akzente und das "g" mit 

C: 

"1 Unterlange (wenn es in einem Text leicht mit der Ziffer "9" 

UJ 

- z.B. bei Hausnum mern - verwechselt werden konnte) vom 

::r CE-515P ausdrucken lassen kann. 

Po) 

"1 AIs "Schonheitsfehler" wird die Schreibgeschwindigkeit des 

'd 

Plotters jeweils kurz reduziert, wenn im Text ein Sonderzei 

Cl chen steht, da es nicht geplottet sondern gezeichnet wi rd. 

o 

:3 Weil ich aber die deutschen Sonderzeichen nicht fur den in 

'd 

C 

ternen Gebrauch sondern nur ftir den Schriftverkehr benotige, 

rt nehme ich diesen "Schonheitsfehler" in Kauf, weil es m.E. 

(1) 

"1 keine andere Moglichkeit gibt, die deutschen Sonderzeichen 

vom CE-51SP drucken zu lassen. 

::t 

(1) 

>-f) Besonderheiten des Programms: 

rt 

t-' 

1. Die Texte werden grundsatzlich i m GRAPH-MODE pro 

N grammiert. Das ist aber kein Nachteil, sondern gerade ein 

Vorteil: Verwendet man normalerweise beim Programmieren 

UJ von Texten den TEXT-MODE, ist beim CE-515P folgendes 

(1) 

>-' 

zu beachten~ Beim Drucken wird das Papier urn zwei Zeilen 

rt 

(1) vorgeschoben, wenn man beim Programmieren den fur 

t-' 

W Preis 98,- DM incl. 14%MwsT 

die einzelnen PapiermaEe unterschiedJichen Zeichen Raum 

der Anzahl der Zeichen pro Druckzeile bis zum letzten 

Platz ausnutzt und die Program mzeile nicht mit einem Semikolon 

(;) schlieEt. Das erfordert ent weder jeweils muhsames 

Auszahlen der Zeichenzahl pro Programmzeile oder einfacher: 

Programmierung im GRAPH-MODE. 

2. Die Programmkassette hat acht Versionen - je nach 

Speicherbedarf, benotigten Sonderzeichen und gewiinschtem 

Bedienungskomfort. 

In der komfortabelsten Form, in der auch der geringste 

Speicherraum belegt ist und in der man nur liber die Umlaute 

und das "E" und die Schriftgr6Ee CSIZE 2(Schreibmaschinensatz) 

verfugt , werden "a"" 

"0" "ti" und "E" durch 

Betatigung nur zweier Reservetasten, die entsprechend belegt 

sind, aberufen. Fur "A", "b" und "0", die seltener gebraucht 

werden, ist noch ein dritter Tastendruck notwendig. 

In alIen Versionen sind aUe notwendigen Befehle in den 

sechs Bereichen nur einer Reserveebene gespeichert. So 

wi rd z.B. jede Program mzeile mit einem Befehl abgeschlossen, 

mit dem eine Reservetaste belegt ist, urn beim Laufen des 

Prog ram ms die Ruckkehr des CE-515P-Plotters zum Zeilenanfang 

und Papiervorschub urn eine Zeile zu erreichen. 

Vier der acht Versionen ermoglichen beim laufenden Programm 

die Wahl von 15 verschiedenen ZeichengroBen durch 

Eingabe einer ZahI(I-15). Dies gilt auch flir das eigene 

Hauptprogram m. 

Vier der acht Versionen ermoglichen die Verwendung der 

Sonderzeichen auch bei Eingabe von Variablen, die im laufenden 

Programm angefordert werden. Allerdings erfordert 

das etwas mehr Zeitaufwand, da dann die Variablen in 

"Variablenteilen" einzugeben sind. Da man die deutschen 

Sonderzeichen aber wahrscheinlich nur benutzt, wenn es auf 

den optischen Eindruck (vor allem i m Schriftverkehr) ankommt, 

muE man diese Mehrarbeit in Kauf nehmen. 

CE-515P 

Plottender Farbgrafik-Drucker

C/J 

DODO l ' 

co FISCHEL-G.m.b.H. 

·f 

1-'- DZS Deutsche Sonderzeichen fur den CE-S1S-P 

(""t 

co 

(Umlaute, B, Akzente, Apostroph, Anfuhrungszeichen unten und oben) 

!: ~ ~ ~~~~~ 

f-' 

.j::- 

SOFTWAREKASSETTE mit folgenden acht Versionen (jeweils 2x aufgezeichnet): 

SHARP 

::t> DZS(l) (1061 Byte) 

I--' 

I--' 

co Verfiigbar sind nur die Umlaute und .das "B" und nur in der 

(j) 

>-1) 

C: 

Schriftgr6Be CSIZE 2. DIE AKTUELLE FRAGE ZUH CE-515P: 

...... '"I ....... '" 

'1 DZS(2) (2523 Byte) ~.'fttS~ 

C/J 1. Mein CE-515P spinnt. Er zeichnet wirre Bilder und tut nicht was 

::r 

Verfiigbar sind 14 Sonderzeichen (A a () 6 0 ii B ' .. A 

m " " , g -1) Verfiigbar sind die 14 Sonderzeichen in SchriftgroBe 

es zum Fehlverhalten des Druckers kommen. 

rt 

CSIZE 2. 

f-' 2. Ich mOchte mit dem beigerugten Programm ein Quadrat zeichnen. Der 

N 

DZS(l)VAR (1289 Byte) CE-515P zeichnet vom Quadrat aber immer nur den unteren Teil. Was 

mache ich falsch? 

Wie DZS(1) - aber die Sonderzeichen k6nnen auch bei 

einzugebenden Variablen verwendet werden. 10 SETCOM 1200,8,N,1 

ANTWORT: 11 SETDEU PO 

DZS(2)VAR (2751 Byte) 12 OUTSTAT 0 

13 CONSOLE 0,0 

Wie DZS(2) - aber die Sonderzeichen k6n'nen auch bei Der CE-515P besitzt eine 15 LPRINT CHR$ (27)+"b" 

einzugebenden Variablen verwendet werden. sogenannte "Abschneid-Funk 16 LPRINT "J100, 0, 0, 100, -1012" 0, 0, -100" 

tion". Diese verhindert, daB 17 LPRINT "A" 

DZS(3)VAR (1721 Byte) der Zeichenstift beim Zeichnen 

Uber den Rand des Papiers 

Wie DZS(3) - aber die Sonderzeichen k6nnen auch bei 

hinausrahrt. Genau das 

einzugebenden Variablen verwendet werden. 

ist das Problem beim obigen 

DZS(4)VAR (2159 Byte) Beispiel: Die Abschneid-Funktion erlaubt eine Bewegung urn 30 Schritte 

nach oben. Das Quadrat 5011 aber ei ne Seiten1ange von 100 Schritten 

Wie DZS(4) - aber die Sonderzeichen k6nnen auch bei 

haben. Deswegen werden vom Quadrat nur die unteren 30 Schritte =6 ITII1 

einzugebenden Varia!.>!~~_~~~~~~

» 

Sehr geehrter Herr Fischel! 

Ausgelost durch S.24 des Heftes 10 der Zeitschrift 

"Alles fur SHARP-Computer" sende ich Ihnen beigefugten 

Beitrag zur VeroffentIichung. . 

Peter Kriz 

Hetr.: Programmierung von Befehlen, die zgm CE-15B-Interface 

]~.choren, bei ausgeschaltetem Interface. 

b) prog.rammierte Bel.egung 'der RESERVE-Speicher. 

Die Antwort, die auf S.24 in Heft 10 der Zeitschrift "Alles 

fUr SHARP-Compter" gegeben wurde, ist unvollstandig. 

Man kann sehr wohl Befehle, die zum CE-158-Interface geho 

ren, beim Erstellen von Programmen verwenden, ohne daB das 

Interface angeschlossen oder eingeschaltet ist. 

Man muB nur die entsprechenden Befehle einmal bei eingeschal 

tetem Interface im Reservespeicher speichern. Wenn man sie 

dann bei ausgeschaltetem oder nicht angeschlossenemCE-158 

abruft, erscheint im Display an Stelle der Befehlsworte{z.B. 

~ 

CONSOLE, SETDEV; SETCOM) ein '" ,z.B~ '"1200,8,N,1 statt 

~ 

ro SETCOM 1200,N,1. Wenn man diesen scheinbar unvollstandigen 

(J). 

Befehl in ein Programm einfugt, wird er automatisch in den 

'"1i richtigen Befehl umgewandelt, wenn das CE-158 angeschlossen 

C: 

"1 

und eingeschaltet wird. Ich habe mit diesen Befehlen zusatzlich 

in einem Programm auf Kassette gespeichert, mit dem ich bei 

U'J 

::r Bedarf die RESERVE-Ebene belege. So kann ich die Belegung 

CD 

der Reservetasten jederzeit vorubergehend loscheh, wenn ich 

"1 

'0 den RESERVE-Speiche'r fur andere Belegungen brauche. 

(1 Auf diese Weise karin ich meine PC-1500 auch auf Reisen 

o 

3 mitnehmen und ihn ohne CE-158 mit Befehlen programmieren, 

'0 die zu diesem Interface gehoren. . 

c: 

rt Das Programm zur Belegung der RESERVE-Ebene III mit 

ro F 1: SETCOM 1200,B,N,1 F2: OUTSfATO 

"1 

F 3: SETDEV PO F4:CONSOLE 0,0 

:::r:: 

ro sieht so aus: 

'"1i 

10: FOR 1= TO 28: READ X: POKE S+I,X: NEXT I 

rt 

20: D AT A 9 ,232,130,49,50,48,48,44,56,44,78,44~49,10,232,128,48, 

I--' 

N 

11, 232,134,80,79,12 

30: DATA 240,177,48,44,,48,1,17 

U'J 

ro 

1-' In . einer Zeile vor 10 muB S definiert werden als Einsprungarro 

dresse fur den Reservespeicher, der bei den einzelnen Spei 

chermodulen des CE-1500 0 1500(A) jeweils anders liegt. 

I--' 

(Jl - 1 

Bei Verwendung des PC-1500 bzw. PC-1500(A) ohne weiteres 

Speichermodul oder mit dem Modul CE-151 sieht die Programmzeile 

5 so aus: 

5: S= &4056 

Bei Verwendung des Speichermoduls CE-155 

5: S= &3856 


5: S= &2056 


5: S=&56 

Nach dem Laufen des Programms loscht man den Hauptspeicher 

mit NEW. Die Tasten der Reserve-Ebene bleiben mit 

den entsprechend eingegebenen Befehlen belegt, solange man 

den Reservespeicher nicht loscht oder die entsprechenden 

Tasten neu belegt. 

Fur Unbewanderte in Maschinensprache, die ni~ht uber einen 

HEXMONITOR verfugen: Wollen Sie den Tasten andere Befehle 

zuordnen (z.B. eine andere BAUD-Rate), die Sie ebenfalls 

mit dem obigen Programm auf Kasseoo speichern mochten, 

belegen Sie einfach die Reservetasten roit den gewUnschten 

Befehlen und PEEKen anschlieBend bei der entsprechenden 

S-Einsprungadresse (s.o.) beginnend, was in ihr und den folgenden 

Adressen steht. 

Bei dem ohigen Programm erscheint z.B. im DISPLAY nach 

PEEK & 4.056 (ENTER) die Zahl 9. Notieren Sie die Zahl 

und geben Sie ein PEEK & 4057. Nach ENTER steht im 

DISPLAY 232. Wieder notieren und PEEK & 58 (Ergebnis:130) 

WeiterPEEKen bis im Display die Zahl 0 erscheint. 

Beachten Sie, daB & HEXzahlen bedeuten, d.h. nach 5.9 

heiBen die nachsten Zahlen nicht 60,61 usw. sondern 5A,SB 

5C,5D,5E,5F,60,61. 

Wenn beim PEEKen die Null im Display erscheint, geben 

Sie die notierten Zahlen in Zeile 20 ff. nacheinander I hinter 

DATA ein - ohne die Null am SchTuB. 

Haben Sie nur Tasten in einer RESERVE-Ebene belegt, 

mUssen Sie noch zwei Oaten hinzufugen: Wenn nur die Ebene 

belegt wurde, heiBen die beiden Daten zum SchluB 17,9 

nur Ebene 11: 9,1 - nur Ebene 3: 1,17. 

- 2

en Haben Sie Tasten auf zwei, Ebenen belegt, miissen Sie nur PKS-SYSTEMHANDBUCH 

P~eise: incl.7%MwsT 

(D 

,""" 

rt 

(D 

I-' 

(j\ 

:J;> 

t--' 

t--' 

(D 

rj) 

"'"h 

c: 

"'"l 

en 

::r 

Po) 

"'"l 

"Cl 

n 

o 

3 

"Cl 

C 

rt 

(D 

"'"l 

::r: 

(D 

"'1; 

rt 

I-' 

N 

eine Zahl hinzufligen, damit Sie auch liber die dritte Ebene 

verfugen konnen. Haben Sie die Ebene I nicht belegt, heiBt 

die letzte DATAzahl 1, bei Ebene 11 17, bei Ebene III 9. 

Zum SchluB zahlen die in Programmzeilen 20 die Oaten, 

ziehen von der Anzahl 1 ab und geben diese Zahl nach 

TO in Zeile 10 ein (statt 28 im obigen Programm). 

Das ganze ist etwaS umstandlich, aber die letzten .Zeilen 

meines Beitrags ist ja nur fur die gedacht, die sich nicht 

weiter mit Maschinensprache beschaftigen mochten und vermutlich 

deshalb auch nicht uber einen HEXMONITOR verfiigen. 

HEX~MONITOR U2 

• •• ....,,-0

1019:WAIT 0 

1020:FOR TT=l TO LEN Z$(0) 

1030:ZZ= ASC ( MIo$ (Z$(0),TT,1» 

1040:2Z=ZZ-32 

1050:RESTORE 1000+ INT (ZZ/5) 

1055:IF INT (ZZ/5)=Z2/5 THEN 1090 

1050:FOR 00=1 TO «ZZ/5 INT (ZZ/5»*5 

)*3 

1070:REAO AA 

1080:NEXT DO 

1090:FOR 00=0 TO 2 

1100:REAo AA 

1110:GPRINT AA; 

1120:NEXT DO 

1130:GPR[NT 0; 

1135:IF TT=37 THEN GPRINT Samoticha 

1140:NEXT TT 

B~le~ St-~ 1,!' 

5000 K61,,9O 

1150:RETURN 

:r #'tt.V'!; 

D ~~ 

ID '-#:mz. 

o ::J§' 

n V"e~ 

. 0 '1t, tfflm> diP 

IJ!!BP ~ ~ 

-< !§F 1§§lEF+~ 

§~EftIP 6 

0.. A,,~= ~ 

I'D IfflP f'IPlIV ~ 

(/) .1DfP'jja'm> ~ 

1\iIB~""B~ 

IJ ~= 

") !Fa 1fa=lI...Jh,~ 

o -1"l 

c: 

') 

w 

::r 

~ 

') 

'0 

(1 

o 

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'0 

C 

rt 

ro 

') 

::r: 

ro 

>-1"l 

rt 

I-" 

N 

W 

ro 

~. 

rt 

(D 

I-" 

-...J 

Christian Saaoticha 

Brasseler Str. 153 

5000 K~ln 90 

An die 

Fischel GllbH 

Kaiser-Friederich-Str. 

1000 Berl i ! 12 

Sehr geehrte Daaen und Herren, 

26.09.1985· 

zum Abdruck in Ihrer Zeitung Obersende ich Ihnen zwei von lIir 

entwickelte Progra••e far den SHARP PC-2500. 

1_ HARDCOPY 

Hit diese. Prograllm kann man den D'splay-Inhalt des SHARP PC-2500 

auf dem Plotter Printer ausgeben. In den Variablen VA,YE (Y 

Anfang,Y-Ende) und XA,XE (X-Anfang,X-Ende) kann der Bereich der 

Hardcopy festgelegt werden. 

5000:YA=0:YE=31 

5010:XA=0:XE=149 

5020:LPRINT CHR$ 27;-b 

5030:FOR V=YA TO YE 

5040:FOR X=XA TO XE 

5050:P=POINT (X,V) 

5060:LPRINT -H-i3*Xi-,-;3*-Y 

5070 IF P=l LPRINT -J3,0,0,-3,-3,0,0,3 

5080 NEXT X . 

5090 NEXT Y 

2_ 37 ZEICHEN 

R~JrJ~ f1t)DE 

R~Jl'J4 

Bel diesea Programm hand~lt es sich um ein Unterprogramm das in 

andere Basicprogramme eingebaut werden kann. Das Prograllm 

ermoglicht es auf dem SHARP PC-2500 37 anstatt 24 Zeichen pro 

Zeile darzustellen. Wenn das Programm gestartet wird, erscheint 

ein Beispieltext in 37 Zeichen pro Zeile. Der Text wird der 

Stringvariablen Z$ zugewiesen und mit GOSUB 1000 auf dem Display 

ausgegeben. Das Programm mQsste ohoe Anderung aUf de. SHARP PC 

1350 laufen. 

Hit freundlichem Grua 

c.~ 

Christian Salloticha 

SHARP PC-2S00 I 31 2eichen tro 2eile 

(C) SepteMber 1985 uon C.S~"DTICH~ 

e~BCDEr6HIJKL"MDPQRSTUUUHYZ 

~abCdef'hijkl"DopqrstuuM3~Z 

HARDCOPY des P~o9~amms 37 ZEICHEN 

3q. !EICHEN 

HI: DIM Z$(0H37 

20:CLS 

30:Z$(0)="SHARP PC-2500 / 37 Zeichen 

Pr-o Ze i le": GOSUB 1019 

40:GCURSOR (0,15) 

50:Z$(0)="(C) SePtembe~ 1985 van C. 

SAMOTICHA": GOSUB 1000 

50:GCURSOR (20,23) 

70:FOR T=64 TO 90:Z$(0)= CHR$ T: GOSUB 

1000: NEXT T 

80:GCURSOR (20,31) 

90:FOR T=96 TO 122:Z$(0)= CHR$ T: 

GOSUB 1000: NEXT T 

100: A$= INKEY$ : IF A$="" THEN 100 

110:END 

1000:oATA 0,0,0,0,111,0,7,0,7,20,127,2 

O,44,127,26 

1001:oATA 50,8,38,118,73,126,4,2,1,28, 

34,65,65,34,28 

1002:oATA 42,28,42,8,62,8,0,128,96,8,8 

,8,0,96,96 

1003:oATA 96,28,3,62,55,62,4,5,127,114 

,73,70,34,73,54 

1004:oATA 15,8,126,47,73,49,60,74,49,1 

,121,7,54,73,54 

1005:0ATA 38,73,62,0,36,36,0,128 100,2 

4,36,66,20,20,20 

1006:oATA 66,36,24,2,89,5,62,77,4\ 124 

,11,124,127,73,54 

1007:oATA 62,65,34,127,65,62,127,7J,65 

,127,9,1,62,73,58 

1008:oATA 127,8,127,65,127,65,32,54.53 

,127,28,99,127,64,54 

1009:oATA 127,14,127,127,28,127,127,65 

,127,127,9,6,62,97,125 

1010:oATA 127,9,118,70,73,49,1,127,1,1 

27,64,127,63,96,63 

1011:oATA 127,48,127,119,8,119,15,120, 

15,113,73,71,127,65,65 

1012:0ATA 126,73,98,65,65,127,2,127,2, 

128,128,128,4,2,1 

1013:oATA 32,84,120,125,72,48,56,68,40 

,48,72,125,56,84,88 

1014:0ATA 8,125,10,72,84,60,127,4,120, 

O,122,64,54,128,122 

1015:DATA 127,16,108,125,64,O,124,24,1 

24,124,4,120,56,68,56 

1016:DATA 252,36,24,24,36,252,120,4,4, 

72,84,36,4,127,68 

1017:DATA 60,54,124,60,96,50,124,48,12 

4,108,15,108,156,96,60 

1018:DATA 100,84,76,15,16,15,O,O,255,1 

6,15,255,8,28,.8

U'l 

(l) 

1-1 

rt 

(l) 

Sehr geehrter Herr Fischel, IK!aUSGaffron 

01 plom-Kaufmann 

vielen Dank fUr Ihre Anfrage vom 9.9.1985. Ich arbeite mit dem 

~C 1350, dem ~C 2500, den Speichererweiterungskarten, dem Drucker 

f-' 

(Xl 

Brother HR 5 und dem Sharp Cassettenrecorder. Die Programme sind 

auf den Erweiterungskarten gespeichert; wahlweise konnen als Ausgabe 

~ medien das Display, der Drucker des ~ 2500 oder ein externer Drucker 

r-' 

r-' angesteuert werden. Ich mochte Ihnen heute zwei Programme vorstellen, 

(l) 

C/J mit denen ich in der Praxis mit gutem Erfolg arbeite. 

""'n 

c: Das erste ist ein selbstentwickeltes Tabellenprogramm, das ich zur 

"""i 

Erstellung von JahresabschlUssen einsetze. Die Salden der miy-vor 

U'l gelegten BuchfUhrung gebe ich in den Spalten 1 (Bilanz) und 2 (Gewinn 

::r 

und Verlustrechnung) ein und erreiche damit sowohl eine rechnerische 

Abstimmung der BuchfUhrung als auch die Ermittlung des vorlaufigen 

n Ergebnisses. Die Umbuchungen werden getrennt nach Soll und Haben und 

CD 

"""i 

7j 

o 

nach Bilanz bzw. Gewinn- und Verlustrechnung in den Spalten 3 - 6 

:3 

7j eingegeben. In die Spalten 7 und 8 steuere ich dann die Summe der 

~ 

rt Um1)uchungen Soll/Haben, in die Spalte 9 die SchluBbilanz und in die 

(l) 

"""i Spalte 10 die Gewinn- und Verlustrechnung. In jedem Stadium der 

:I: AbschluBarbeit kann ich mir entweder die Zahlen im Display ansehen 

(l) 

oder ausdrucken lassen. 

""'n 

rt Mit diesem Programm kann ich z.B. auch die Umsatzsteuer-Voranmeldungen 

...... eines Jahres zusammenstellen und nachrechnen lassen. Ich kann einen 

N 

vorgegebenen Betrag aufteilen im Verhaltnis der einzelnen Betrage einer 

Spalte, also z.B. eine prozentuale Aufteilung oder eine Gewinnverteilung 

fUr 50 Gesellschafter re~hnen lassen. Eine Rundungsdifferenz wird im 

Display angezeigt und gleichzeitig ein Zuordnungsvorschlag gemacht 

(Zeile mit dem groBten Betrag). 

Das Programm kann sowohl Werte von Cassette einlesen als auch auf 

Cassette Ubertragen, wobei gleichzeitig die Parameter fUr die Oimensionierung 

mit ausgelagert werden, urn das spatere Wiedereinlesen zu 

erleichtern. 

Das Korperschaftsteuer-Programm enthalt die Berechnungen fUr den 

AbschluB einer Berliner GmbH ohne auslandische EinkUnfte. Es berechnet 

die RUckstellung, druckt die Werte fUr die AusfUllung der Steuererklarung 

aus und berechnet fUr die Steuerberatung die optimale AusschUttung. 

Weitere Programme fUr die Steuerberaterpraxis (Leistungserfassung, 

Umsatzsteuererklarung, Vorsorgepauschale, Berechnung der Umsatzsteuer 

aus Brutto- und Nettowerten, Aufteilung der EinkUnfte bei der Einkommensteuer 

fUr ~ie Berliner Steuerpraferenz) sind in Arbeit. Diese Programme 

sind Uberwiegend fUr den ~ 1350 geschrieben und mUssen noch auf die 

Druckerversion umgearbeitet werden. 

Aufbau der Tabelle 

(Zeilenzahl wird 

GesamtUberschrift abgefragt) 

(Spaltenzahl wird 

Oberschriften Uber jeder Zahlenspalte abgefragt) 

wird 

Text in jeder Zeile 

entweder 

oder 

oder 

z.B. AbschluBbogen (Entwicklung des 

Jahresabschlusses aus den Salden 

der BuchfUhrung): 

10 Spalten, 85 Zeilen (Konten) 

z.B. Zusammenstellung der Umsatzsteuer 

Voranmeldungen: 

8 Spalten, 12 Zeilen (Monate) 

Eingabe der Werte 

die Werte einer Spalte zeilenweise 

die Werte einer Zeile spaltenweise 

einzelne Werte 

Zeilenzahl kann nachtraglich begrenzt werden (wenn DIMensionierte 

Zeilenz~hl nicht voll ausgenutzt wurde) 

Schnellstart zum Oberspringen der Dimensionierung 

direkte ~nderung von Oberschriften oder SpaltenUberschriften 

Anzeige der S~alten- und Zeilentexte im Display bei der Eingabe 

Einlesen der auf Cassette gespeicherten Werte 

Re che nvorgan ge 

Senkrecht-Addition der Zahlen einer Spalte 

Waagerechte Addition, Subtraktion, Multiplikation oder Division 

der Werte zweier Spalten 

Multiplikation mit/Division durch Konstante 

Multiplikation/Division zweier Zeilen 

Verhaltnisrechnung: Verteilung einer Gesamtzahl (z.B. 100 %) im 

Verhaltnis der Einzelbetrage einer Spalte

Ausgabe 

;:&> 

I-' 

I-' 

CD 

Ul 

'"1) 

c: 

"1 

W 

::r 

Po) 

"1 

'0 

(1 

o 

a 

'0 

C 

rt 

CD 

"1 

::r: 

CD 

'"1) 

rt 

I--' 

N 

w 

CD 

..... 

rt 

CD 

I--' 

'-.D 

wahlweise im Display, aUf eingebautem Drucker 

oder auf externem Drucker 

im Display 

Abfrage einzelner Werte 

2 Spalten nebeneinander, wahlweise mit Text, 

entweder im PAUSE-R~thmus ablaufend oder mit ENTER 

zeilenweise ausgelost 

auf dem eingebauten Drucker (Papierrolle 11,5 

bis zu 3 Spalten nebeneinander, 

wahlweise mit Text 

ABSCHlUSS 

cm breit) 

3. RUECKST. 921' 

2544. ea 

3.AKT.RAP.98e 

mit Seitenubertrag zur Trennung des Streifens im DIN A 4-Format 

wahlweise Ausdruck 

ohne Betrag 

SU oUMB. + SUo UMB. SAlD.UMB. 

------------------.-------------------- 

1.KFZ.200 

-9628.00 -9628.1'0 

2. BGA.3aa 

261.1'1' -7296.1'1' -71'35.1'1' 

S. DARl. :711' 

-2416.95 -24115.95 

~. KAP \TAL. 801' 

3712.99 

3712.,99 

;7. WERTBER. 91'1' 

-564.1'1' -5154.01' 

oder UnterdrUckung der Zeilen 

1552.14 -528. 47 

.9. so. VER8.1se9 

auf externem Drucker (z.B. Brother HR 5, Brother TC 600, 

Brother EP 44) 

im DIN A 4-Format bis zu 5 Spalten nebeneinander, 

wahlweise mit Text 

mit SeitenUbertrag im DIN A 4-Format 

wahlweise Ausdruck oder UnterdrUckung der Zeilen 

Speicherung aller Werte auf Cassette 

(einschlieBlich der DIMensionierung) 

Aufbau 

Korperschaftsteuer-Berechnung 

Berechnung der Korperschaftsteuer-RUckstellung 

Entwicklung des verwendbaren Eigenkapitals 

Aufteilung von Berliner Einkunften 

Berechnung der moglic~en GewinnausschUttung 

oh ne Betrag 

ABSCHlUSS· ABSCHlUSS 

SAlD. GtV SAlO. UMB. G / V SAlO.SIl. SALD.UMB. BllANZ 

2S.FORD.AUSF •• 2e22 

2352.48 564.1'0 

29.KO. SKT I. 2112. 2113 

4307.1'3 

39.ZINs.221e 

22146.21 2716.95 

31. AO ERTR. ,2519-2599 

-42283.56 4644.e0 

32. Lt EFSK Tt. 2610 

-2548. 33 

33. WARENEINK. 3 •••• 40•• 

500951.78 -28913.'4 

34 • LOEHN/GEH • 4110 

31'4416.91 

35. AGA. 415e-4152 

46934.99 

2916.48 

' l'.I

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CD Sehr geehrte Da.en und Herrenf 

t-'. 

rt Vielen Dank fur Ihr Schrelben vo. 30.09.1985. 

CD Ich wurde gerne an deM PC-2500 Prograa.ier- und Progra••-Projekt 

als Autor aitarbeiten. 

N 

o 

Das Schrelb.aschlnenprograM. habe lch berelts uMgeschrieben und 

um einige Funktionen erweitert (Uaschaltung 40/80 Zelchen pro 

:t> I-' 

Z~ile, Farbwechsel aUf Signals vor Zellenende). 

Tastendruck, Ausgabe eines akustischen 

I-' 

CD 

rjl AuBerde. habe lch das Ptogra.M -Jahreskalender- fur den SHARP PC 

1401, aus lhrer Zeltschrlft -Alles fur SHARP COMputer-, Seite 10, 

'"1; 

Heft 9, fur den SHARP PC-2500 uMgeschrieben sowie u. elne 

C: 

') Oberschr Ift In hochauflosender Graf Ik la Display erganzt. Elne! 

Hardcopy sowl~ eln Beispielausdruck slnd belgefugt. 

\fJ 

::r lch wurde gerne noch weitere Progra••e fur die Veroffentlichung 

CD in de. geplanten Buch, gegen Honori~rung, far Sle uaschreiben. 

') 

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JIHRESflLEIJER 

C 

fuer das Jahr=1985 

rt 

CD 

J~NUAR 1985. FE8RUClR 1.985. NAERZ 1985. 

') NO '/ 14 21 28 MO 4 11 18 25 110 4 1.1 18 25 

01 1. 8 15 22 29 fll 5 12 19 26 01 5121926 

MI 2 9 16 23 30 NI IS 

::c 

13 2e 27 NI 6 13 2e 2' 

DO 3 10 1;7 24 31 00 7 14 21 28 

CD 

DO ? 14 21 28 

FR 4 11 18 25 

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FR 1 8 15 22 FR 1 8 1.5 22 29 

SA 5 12 19 26 SA 2 9 16 23 

rt 

SA 2 9 16 23 3e 

SO 15 13 20 2;7 SO 3 10 17 24 SO 3 10 17 24 31 

f-' 

N 

APRIL 1985. 

NA[ 1985. 

JlJ-JI 1985. 

NO 1 8 15 22 29 NO 6 13 20 2;7 NO 3 1.e 1;7 24 

01 2 9 16 23 30 01 ;7 1.4 21 28 Ol 4 1.1 18 25 

NI 3101;724 MI 1 8 1.5 22 29 NI 5 1.2 19 26 

00 4 11 18 25 00 2 9 16 2330 DO 6 13 2e 2;7 

FR 5 12 19 215 FR 3 1.e 1;7 24 31 FR 7 14 21 28 

SA 6 13 20 2;7 SA 4 1.1 18 25 SA 1 8 15 22 29 

SO 7 14 21 28 SO 5 12 19 26 SO 2 9 1.6 23 3e 

JULI 1985. AiJGUST 1985. SEPTEM8ER 1985. 

NO 1 8 15 22 29 MO 5 12 19 26 NO 2 9 16 23 39 

01 2 9 16 23 30 01 6 13 2e 27 01 '3 1e 1.;7 24 

NI 3 10 1.;7 24 31 NI ;7 14 21 28 MI 4 1.1 18 25 

DO 4 U. 18 25 00 1. 8 15 22 29 DO 5 12 19 26 

FR 5 12 19 26 FR 2 9 16 23 30 FR 6 13 2e 2;7 

SA B 13 20 27 SA .3 1.0 1.;7 24 31 SA '/ 14 21 28 

SO '/ 1.4 21 28 SO 4 1.1 1.8 25 SO 1. 8 15 22 29 

OKTOBER 1985 . NOVEMBER 1985. O£ZENBER 1985. 

MO '/ 14 21 28 110 4 1.1 18 25 NO 2 9 16 23 38 

01 1 8 1.5 22 29 01 5121.926 01 ·3 19 1.;7 24 31 

MI 2 9 16 23 30 MI 6 13 20 V NI 4 1.1 18 25 

DO 3 1.0 1.;7 24 31. DO , 14 21 28 DO 5 12 19 26 

FR 4 1.1 18 25 FR 1 8 15 22 29 FR 6 1.3 28 2;7 

SA 5 12 19 26 SA 2 9 16 23 39 SA 7 14 21 28 

SO 15 13 29 2;7 SO 3 1.0 1.;7 24 SO 1 8 1.5 22 29 

Software fur den kaufmtinnischen 

Einsafz des PC-2500 

Die eingebaute Software des PC-2500 fUr kaufmdnnische 

Anwendungen ist ein wertvolles Hilfsmittel fUr Benutzer ohne 

Programmiererfahrung. 

Erstellen von Tabellen 

Sie k6nnen Ihre eigenen Tabellen problemlos entwerfen, da Sie 

der PC-2500 schrittweise durch die Eingabe der entsprechenden 

Formeln und Daten fUhrt. Mit Hilfe des Programm 

MenUs lassen sich Summen- und Durchschnittsberechnungen 

sowie das Sortieren von Spalten leicht ausfUhren. 

Erstellen von Grophen 

FUr eine ubersichtlichere Darstellung der jeweiligen Informationen 

k6nnen die in Tabellen verwendeten Daten auch in 

Form von Graphen zusammengestellt werden. Die Graph 

Suchfunktion des PC-2500 gestattet Ihnen die Auswahl der angemessenen 

Gr6Be und Art von Graphen, beispielsweise Balken 

, Strich-, Band- oder Kreisdiagramme. Und nachdem Sie die 

Graphen oder Tabellen in die gewUnschte Form gebracht haben, 

k6nnen Sie .sie mit nur zwei Tastenbetdtigungen ausdrucken. 

Der PC-2500 bietet Ihnen auBerdem "Telefonbuch"-Software, die 

Programmiersprache BASIC mit mathematische und wissenschaftliche 

Funktionen. Oamit ist dieser vielseitige Taschencomputer 

auch fUr den Einsatz in technischen Anwendungen 

und fUr Ausbildungszwecke hervorragend geeignet. 

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(J) 

>-:l 

Fu~ den 

E Einleitung 

----- 

PC-1481/82 

------ 

---------_..... 

INHALTSVERZEICHNIS 

SHARP 

I Zahlensysteme. BCD-Code 

PC-1401 PC-1402 

11 Der Mikroprozessor SC 61860 

Taschencomputer Taschencomputer III Der Befehlssatz der ESR-H CPU 

111.1 Transport-Befehle 

Masch,nensp~ache 111.2 Arithmetische Befehle 

111.3 Logische Befehle 

111.4 Shift-Befehle 

-Handbuch 

£,- -~ 

~~ 

Ill. 5 CPU Steuerbefehle 

111.6 Sprungbefehle 

111.7 Unterprogramm-Befehle 

111.8 Eingabe-/Ausgabe-Befehle 

111.9 Unbekannte Befehle 

111.10 Kurzbeschreibung der Befehle 

1:1 

:l> 

,rYs 1f tffi fri"f rm mi 

::J f-' ,,1I11I1I1u 1111 II!"'IIIU lI[t' 

~ 

(") ro 

IV Die Basic-Befehle PEEK, POKE. CALL. 

f-' 

f-' 

1-" 

(1) 

(J) V Basic-Maschinenprogramme 

(j) 

.IIID. I1J1'1 

--J V.1 Disassembler-Anzeige/Ausdruck 

0\° ~" 

>-t) 0" 

::s: \0 

c: 

V.2 Hexcode/Zeichen-Anzeige/Ausdruck 

liIll1l11l,8U[1I .~ 

.., ~ 

c 1111' 

(J) I 

>-:l Cl VI Programmierbeispiele 

70111'0111'0 

(fJ ::s: 

KIH1Tllm III lE IIIAE IIfU IIle 

::r 

VI.1 Renumber 

PJ fllflnlrml[jTJI[AF)lrml~I~I~I[F 

VI.2 Breakpoint-Monitor 

.., 

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,111,,1111) 11 III IIwllllJ 

gl~~I~I~~I~ 

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~ 

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.., 

VII Der Basic-Interpreter 

n 

,.;. ;) ·'·1' ,< •• ~ ~'~1i ,...... s,~Mhh 4 ~; .; d ' 1. ~,t·'~I~l.! 

o 

VII.1 Untersuchung des System 

3 VII.2 Die Tastenroutinen 

'0 

C ISBN 3-92432]-le-6 VII.3 Die Anzeige- und Ausdruck-Routinen 

rt 

ro FISCHEL GmbH Dr-.J.STANGE 

.., 

VII.4 Systemadressen, Tokentabelle 

;~ ,; ~. 

- '. ; • , ~ 1 h ~ ~ ~l ~;:-1',~~ ..· ~ 

::r: 

ro 

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.. .....,.RtI A Anhang: Das ROM. Befehlslisting 

&0000 bis &1FFF 

S Stichwortverzeichnis 

_____ - - - • ••••• R'i"7('i;1I?rn~'i"7 (~~.t;11:)rn 

__________ • • • • • lS l.:J~I~ l!!:J~ ~lJVUl2) 

---------..... 

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CD 

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0) 

 

Fetreff:-Abonnemant ftir ein Jahr der Zeitschrift "alles ftir SHARP 

Computer" 

-Tipps fUr den PC-1261 Benutzer 

Sehr geehrte Fischel GmbH ! 

Hiermit mochte ich die Zeitschrift "Alles fUr SHARP Com"Outer" fUr 

ein Jahr abonnieren. Der Bestellschein liegt auagefUllt-bei und 

der Geaamtbetrag von DM 77,04 iat bereits an Sie Uberwiesen. 

Nun noch einige. Ti~ps fUr den PC-1261 Benutzer. Vielleicht konnen 

Sie einige davon ftir eine folgende Ausgabe Ihrer Zeitschrift ver 

werten. 

1) Zweiter Zeichensatz 

In dem Anzeigefeld des PC-1261 steht neben den Funktionssymbolen 

DEP', SHIFT, SMALL •••• auch das Zeichen l!j-. 1st dieses Zeichen ak 

tiviert, so hat der Benutzer die Moglichxeit tiber einen zweiten 

Zeichensatz, insgesamt 64 weitere Zeichen, zu verftigen. 

Dieser Zustand wird durch den Befehl POKE 10045,8 aktiviert und 

durch POKE 10045,0 wieder aufgehoben. 1st man aber erst eimmal in 

diesem Modus, kommt man nicht mehr aua ihm heraus, da Versuche Ein 

gaben, mit ENTER abgeschlossen, zur Fehlermeldung ERROR 1 ftihren. 

Auch ein Ausschalten des Computers ftihrt nicht zur Aufhebul'Jg dies 

es Zustandes. Es empfiehlt sich daher vor Benutzung des zweiten 

:P Zeichensatzes den Befehl POKE 10045,0 in einer Programmzeile zu 

I--' 

speichern. Will man nun den~r-Zustand verlassen, loscht man die 

I--' 

ieilennummer vor demBefehl POKE 10045,0 und drUckt ENTER. Somit 

CD 

(Jl ist der Rechner wledeT normal einsatzbereit. 

Ein Nachteil ist allerdings, daB diese Zusatzzeichen in einer Va 

'""h riablen zwei Speichplatze im Gegensatz zu den normalen Zeichen 

C (Alphatastatur, Zahlen ••• ), die nur einen Speicherplatz benoti 

"1 gen, brauchen. Eine dimensionierte Variable mit z.B. zehn Textzeichen 

kann also hochstens fUn~ 

W 

Zeichen des zweiten Zeichensatzes 

::r aufnehmen. 

RJ Alle dieser witeren 64 Zeihen konnen mit den Druckern CE-125 und 

"1 CE-126 ausgedruckt werden. Ein Liste dieser Zeichen und deren Be 

'd legu~g auf der Tastatur des Computers liegt bei. 

(1 

0 

Pro 

3 hnlich wle bei 1) konnen die-FUnktionen SHIPT, DEF •••• direkt, 

'd bzw. ~rogrammgesteuert einzeln oder kombiniert aktiviert werden. 

C Dies geschieht ebenfalls mit dem Befehl POKE 10045, X • 

rt Hier eine Tabelle zur Dbersicht. 

CD 

"1 

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CD 

4tI("f"~"e.... 

.:;., "Po1C.£"f()(J'P, J( 

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hJ 

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" X- X 

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- # 

J- # ~ 1 

IlO-m 

X. 

X 

X 

~ 

Ein praktiaches Beispiel: 

Nach einem Programmende wird gefragt, ob eine Wiederholung des 

Programms gewUnscht wird. 

vt rlt.le."~... , '''' tal

\J) 

ro Computertechnik 

1-' 

rt ro 

in jeder Hosentasche 

~ 

N 

.j::-- Microcomputer 

FISCHEL GmbH IZ' 3 23 60 29 

B 12 . Kaiser-Friedrich-Stral3e 54a 

::t> 

........ 

........ 

ro 

rjJ ~ Spielprogramm fur PC-1401 

'"1) 

C: 

...., Sehr geehrte Damen und Herrenl 

\J) Angeregt VDn Ihrem 8e1trag "Programme" 1n "Alles fur SHARP-Computer" 

::T Heft Nr.3, Seite 40, ubersende 1ch Ihnen ein Sp1elprogramm fOr den 

CD 

...., PC-1401. D1eses Programm 1st gewlss nicht nur fOr PC-1401-8esitzer 

'0 ein kleiner Zeitvertreib, denn durch ger1nga. Veranderungen 1st es 

mogl1ch auch and ere SHARP-Computer mit dem Programm zu fOttern. 

o 

3 

'0 ~g~~~;~~~~~; 

C 

rt 

CD 1.Der Sp1eler wurfelt nache1nander mit einem WOrfel. Als Punkte zahlen 

...., . die geworfenen Augen. 

2.In einer Runde werden die geworfenen Augenzahlen fortlaufend addiert. 

::c 3.Die Punkte, d1e je Runde erreicht werden, werden fortlaufend addiert. 

CD Ziel des Spiels 1st es, mit moglichst wenig Runden mindestens 1~~ 

'"1) 

rt Punkte zu erreichen. 

4.Pro Runde muB der Spieler mindestens 11 Punkte haben, um uberhaupt 

~ Punkte fur d1ese Runde angerechnet zu bekommen. Hat er mehr oder genau 

N 11 Punkte, 50 kann er entscheiden, Db er noch elnmal ~urfeln mochte. 

Nach jedem erneuten Wurf mue er sich neu entscheiden. Hat er wen1ger 

als 11 Punkte, muB er weiterspielen. 

5.E1ne Runde 1st beendet, 50 bald der Spieler eine 1 wurfelt. Damit verf~llen 

die b1sher in der Runde erzielten Punkte. Die bisher erreichte 

Gesamtpunktzahl bleibt unverandert. 

Entscheidet sich der Spieler dafur nicht weiterzuspielen, 50 ist die 

Runde ebenfalls beendet und die bis dahin erreichten Punkte werden zur 

bisherigen Gesamtpunktzahl hinzugezahlt. 

6.Fur ein oder mehrere Spieler besteht auch die Moglichke1t gegen den 

Computer zu spielen. 

~~~~~~~; 

Nach dem Programmstart erscheint "ENDPUNKTZAHL:". Si~ k~nnen nun die Zahl 

eingeben, bel der das Spiel beendet ist. In den Spielregeln war dies 100. 

Wem die 11 Punkte als Minimum zu hoch sind, der kann Zeile 32 naturlich 

entsprechend abandern. 

wer Interesse an weiteren Spielen hat, kannsich bei mir melden. 

~it freundlichen GruBen Jorg Mauelshagen 

Sienhardtstr.7 

5270 Gummersbach 

PROGRAMM-LISTING 

================= 

2:"A":REM CREATED BY JORG MAUELSHAGEN 

4:CLEAR:WAIT 1~~:DIM N~(19),GP(19):R=~ 

~ 6:INPUT ~ENDPUNKTZAHL:";E 

8:INPUT "SPIELERZAHL ?";ADS ~ 

10:IF AD~~ 

~: 

.., 

THEN PRINT -FALSCHE EINGABE":GoTo 8 

12:FoR L=1 TO ADS 

14:PRINT L;"SPIELERNAME:":INPUT Ns(L) 

16:NEXT L - ~ 

18:INPUT "COMPUTER J/N ?";B~ 

2~:R=R+1 

22:FOR S=1 TO ADS 

Q 

24:PRINT -SPIELER ",N~(S) 

l!P 

26: RANDOM 

28:WURF=RND (6):PRINT WURF:P=P+WURF 

3~:IF WURF=1 THEN LET P=~:BEEP 1:PRINT "••••BOESE 1••••" 

~ 32:IF WURF

PC-1251 Parameter:(&C~6D) und ' (&c~7~) bestimmen die 

Laufschrift 

Geschwindigkeit. 

_PC-1245-----:.....-______ 

PROGRAMM 3 _____ Verschiebung zur Mitte (linke Halfte der 

Anzeige nach rechts, rechte Halfte nach links) 

Wer kennt sie nicht: die aus Hunderten von LED's aufge 

bauten Laufschriftanlagen, die, meistens in Schaufenstern 

von Banken und Versicherungen stehend, Tag und Nacht 

mit besonderen Effekten mehr oder minder interessante 

Informationen verkUnden. 

Auch die LC-Anzeige des PC-1251 ist dazu in der Lage -- mit 

Hilfe der folgenden vier kleinen Maschinenprogramme. 

Die ersten drei Programme sind relokatibel; das vierte 

Programm benutzt einen 123 Bytes langen Buffer. Eine 

Verlegung dieses Buffers aUf andere Adressen (hier sind es 

&C030-&C12B) erfordert also eine entsprechende Anderung 

:l:> 

I-' der Datentransportbefehle im Programm ~. 

I-' 

Aufruf: WAIT n:PRINT (Schrift):CALL &C~76 

Parameter: (&C~9C) und (&C~9F) bestimmen die 

Geschwindigkeit. 

PROGRAMM 4- Der Display-Speicher &F8~~-&F87B wird nach 

&C~B~-&c12B gerettet und geloscht. 

Dann wird jedes Byte (entsprechend einer 

Spalte des LeD) "hochgezahlt", bis es dem 

korrespondierenden Byte des Hilfsbuffers gleicht. 

Die Schrift verschwindet somit zunachst, urn 

sich dann, langsam wieder Gestalt ~ehmend, 

erneut aufzubauen. 

m 

(Jl 

Aufruf: WAIT ~:PRINT (Schrift):CALL &c13~ 

Die Programme laufen im Prinzip auch aUf dem PC-12~5; 

Parameter:(&C189) und (&018C) bestimmen die 

'""h 

c: 

zu beachten ist allerdings, da3 der RAM erst bei &COOO 

.., Geschwindigkeit• 

beginnt und somit die Maschinenprogramme je nach Lange 

UJ des 3ASIC-Programms nach hinten verschoben werden mlissen. 

::r 

PJ Auch wird man aufgrund des kna~pen Speichers nicht alle 

.., ASSEMBLER-LISTINGS DER VIER PROGRAMME 

"d vier Progra~~e aUf einmal laden konnen. 

Cl C021 11 LlDL .7lS 

o 1 can' 57 LDD 

(& F'~r)d-(I~I} 

Beschreibung der Programme: ~eae 132 LIA 77 

3 PUSH 

ce24 11 LI DL 3B 

cae2 34 

{G~l1l'e der be,(/ek 

"d 

cee3 Fl CAL llEe LCD e I'~S d,..,tI4-e loot 

ca26 52 srD 

C 

l)"'t',q~- JI;J~ 

CB27 132 ldA 7B 

rt PROGRAMM 1 Schrift lauft spaltenweise von rechts cee5 le LIDP FseB Rec.hk 1I~/f 

D'P 'Uz~ 4hf 

becl"ht,'HM 

ce29 84 LP04 

m CeBS 57 LDD ~=I..Ft1-~ 

.., nach links durch. 'P,' fI4y-~4"'" ce2A DB EXAM 

cae9 DA EXAB 

ce2B 132 LlA 7C 

ceeA e2 LIA F8 (1,'",[( HiIF-k "tLttrt"'" 

ca2D 86 LPB6 

::r: caec 85 LPB5 b€ar"t;l 

) y= et=~rc. 

m CB2E DB EXAM 

Aufruf: WAIT n:PRINT (Schrift):CALL &C~~~ ceeD DB EXAM 

'""h ee2F 132 UA 3A (lA --9 ~d: {r';:r~ 

ceeE 02 UA ~Iil 

rt Parameter:(&e03C) und (&C03F) bestimmen die Geschwin K=&r:rp~ 

ea31 34 PUSH 

eele 84 LP04 

ce32 25 DXL 

'X:>C-,f: 'Is y-.t: ('f) ~(J() 

cell DB EXAM 

I--' digkeit, C1333 27 DYS 

N ce12 132 LIA F7 

C1334 2F LOOP 133 (CB32) 

ce14 87 LP137 

Y= & FrFr: C1336 113 LIDP FS40 L,·... h t41k wlerltr 

eelS DB EXr.M 

PROGRAMM 2 Schrift lauft zeilenweise von unten C1339 DA EXAB VD ... ra. h 'tl~~d.,·tW" 

UJ ce16 e2 LIA FF 

C03A 52 srD 

m nach oben durch. ce18 S~ LPe6 UA 2e ~ 'PArAHerE~ 1 

1-'- 

ce3B 02 

ca19 DB EXAM 

ce3D 34 PUSH W~,J",l,lt,'ft 

rt celA e2 LlA 3A I I A -0 Shack {f~'" l()OP} 

m 

ce3E 4E WAIT FF c--- PA~ItHETEJ! 

Aufruf: '!IAIT n:PRINT (Schrift) :CALL &C~45 

cale 34 PUSH 

ce4e 2F LOOP 133 (C133E) ~ 

celD 24 IXL l(::X+-A: )t Y'-A ,(~)...{x) 

N ce42 2F LOOP 3E (cees) 

Ul calE 26 IYS 

C1344 37 RTH ~~1!~ 

celF 2F LOOP 133 (CelD) Scltl el'f~

C16B 92 LlA F7 

C/J 

C16D 87 LP97 y. &F~FF 

C894 82 LlA 3A ~edtk Hil{1c 1114ch 

(D 

C16E DB EXA" 

C996 34 

2 

PUSH ,,'ra~' sel",,,,,,,: C16F 92 LlA FF (r ,'~" PD,·",,.,,.. 5 

1-' 

rt 

C8n 25 DXL C171 86 Lpe6 

C898 27 Jl'l'S .raX-oi: '1= y-A : (~)4-(Jr) fk'r L'fJ- s""IAt!,.) 

(D C845 Fl CAL l1E8 Le" el·Ii\"l.,4Ifellt Cl72 DB EXAr1 

':847 82 LIA a8 C899 2F LOOt' 83 (Ca97) sdtle'1~ 

, .... SNCk. C173 82 LlA 7B erg -9 SI-/ltlc 

C89B 82 

~ C849 34 ~USH 

LlA 38 d-- 7>~rltl'l/;T6g -1 

C17S 34 PUSH De~onstrntionspro'ram. 

C84A 02 LIA 3B III 

C89D 34 

-0 Sf4c.( PUSH ..,~,.,.,~cJ,ltl'Ft C176 Aa LP29 (= A"''Nlt.1 t~r "yk') Start: DeF "A" 

C84C 34 PUSH ca9E 4E loI~n rF ~"PIt~IrI1ET~ 

(f';:r- . LOOP Z. 

.~) C177 24 IXL 

X" Xi-A 

CaA8 2F LOOf' 83 (C99E) 

:J> C84D 82 LIA F7 C178 DB EXAM 5:PRINT "DIESES 1ST El 

C8A2 la UDt> r88e (x) t'ti-#-tllt (~: X'ALr) 

I-' C84F 85 L~1!l5 ck ...iekrl- "'",k~ ";e ..·...ftrsl- /'·... ce C179 Fl CAL 1195 N BEISPIEL.": RETURN 

C8A5 a2 LlA ee X' ,.el+~", 

I-' C8S0 DiI EXA" Nitflc. burbe,'/-'H kJt d ;,', i",!>e,.dCl7B Fl CAL 1172 18:"A" WAIT 128: GOSUB 

C8A7 52 STD 

(D :8S1 02 LIA t-i r~G""'t L.CD -~f4/J.e 

C17D 24 IXL )(4- y: )(~Xr1:~~'1r-1 5: CALL. &C088 

caA8 11 LIDL 413 

[j) CeS3 84 LP04 'Kwy. & FrFF C17E Aa LP28 15:GOSUB S: CALL &C845 

caM S2 STD Josdte ..... (X) ::' or. 4L r ? 

CaS4 DB E~AI'I C17F C7 CPMA 

C8AB 2F LOOP 31 (C971D 

28:GOSUB S: CALL &C876 

'"1). ceS5 Fl CAL 1177 $c"le,'f~ C188 38 JRZP 82 (C183) 

C8AD 37 

2S:WAIT 8: GOSUB S: 

RTI'! 

C: .:aS7 24 IXL J!ETL1~N J(: ly}a(~)t-A 

¥-x ... : r~ ".. .., C1S2 42 IHCA CALL &C130 

'"1 C8sa Dl RC SHIFT EIGHT C183 26 IVS 

3a:EHD 

caS9 D2 SR 

*1'. (X) C184 Fl CAL 119S 

)( }"'tk,"""'It", 

~ C8SA 26 I'I'S C186 2F LOOP 11 (C176) 

4 

0) C8S:a 2F LOOP 85 (C8S7) C188 82 LlA 18 "4'''-t'''~ SI'. /I·e P";ftk (set,cle'·Ft.) 

'"1 C0SD 84 IX C18A 34 PUSH ~ 'P/tRAI1ETe~ 1 

'd C8SE 84 IX ~ At\f I. PIll P C18B 4E WAIT FF W4t+t,cJ,.le"ft 

ceSF 04 IX C139 Fl CAL l1Ea LeD e,·lI1sc.k41 h", C18D 2F LOOP 93 (C18B) 4-- P-4KA-HErSl! 

kocL."tA'hltl-1 

z. 

(1 :86e 04 IX C132 "2 LIA F7 C18F 2F LOOP 2D (C163) Scl.1t,'fe", 

o C961 Fl CAL 1177 y4r-X C134 8S LP8S C191 37 RTH 

3 C863 02 LIA 3B 1!ETU'(N 

C13S DB EXAI'I 

'd ca65 34 ~USH ~Ig ~Sf.QGI:: 

C136 92 LIA FF x: ,F'rFf= 

C C966 24 IXL 

X:::)(t4 C138 84 LP84 

I 

rt C967 Dl RC 

'f-Y"/f 

C139 DB £XAI'1 (. leljlll'" liSfIqY~ft.~~) 

SHIFT IIU'WT 

HEX-DUMPS 

~ C86S D2 SR C13A a2 LIA C8 

C869 26 IVS '";~ (If) 

C13C 87 LP97 ~& g C;AF Teil 1 Teil 2 

::r:: C96A 2F LOO~ 85 (C866) C13D DB EXAM 

(D C86C 92 LlA A8 ~ P-"fA-11ETCI: " C13E 82 LIA AF (.: i'/""'" ij"IFd'''H~':A) 

""'h C86E 34 PUSH W4,hsJ,le,'ft C149 86 LP96 C88e 0277 34F1 E818 F889 C138 F1E0 82F7 85DB 02FF 

rt C86F 4E wAIT FF 

(C06F) ~PA~AJ16n:~ Z C141 DB EXAM C888 S7DA 92F8 8SDB 8280 C138 84DB 82C8 87DB 82AF 

C871 2F LOOP 83 C142 82 LIA 7B '1-, --p Sktd: ca18 84DB 82F7 87D~ 82FF C148 86DB 827B 3424 262F 

f-" C873 2F LOOP 2A (C84A) Sdtle , 'f'l1 C144 34 PUSH (= At1"l'441 fler 'yfe,) C918 86DB 923A 3424 262F C148 83Fl 77a6 923B 3482 

N C87S 37 RTN tETUJlW C14S 24 IXL C028 9311 7B57 113B 5282 

1)"Sf'4~-sf~I'eJ.er ,'''' C1Se a027 2F92 a23B 3497 

~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~ 

C146 26 IVS C82g 7B84 DBe2 7C86 DB82 C158 07a7 8702 a027 2F92 

CH7 2F LOOP 93 (C14S) uell! UiIFtl,"fftr Uf,;'rt".. t 

£939 3A34 2527 2F83 18F8 

____Bearbeitun9 ____ ~ 

C168 8290 3492 Ca85 DBa2 

t In90 Laue ~ 

C149 F1 CAL 1177 C838 49DA S282 2834 4EFF C168 AF84 DB82 F787 DB82 

3 C14B 96 IV y= X+1 C848 2F93 2F3E 37Fl Ea82 t Hans-Sommer-Str. 25 ~ C179 FF86 DB92 7B34 A924 

C14C ~2 LlA 3B C048 8834 923B 3482 F785 t D-3388 Brnunschwei, + C178 DBFl 9SFl 7224 A8C7 

C14E 34 PUSH R.ecJ"ft... T)j~f'4~ -II~-Ifk t~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 

C8S9 DBa2 FF84 DBFl 7724 C188 3882 4226 F19S 2Fl1 

C876 ri C~L. ilEe LeT) e,'I1~d,lllrellt 

C14F 92 LlA a8 10'0.. ~k. 

C8S8 DID2 262F eS84 8484 e188 8218 344E FF2F 832F 

C878 82 LlA 3C II e --9 ~rQck C1S1 27 DVS ca6e 84Fl 77e2 3B34 24Dl CI98 2D37 8a88 e888 e88e 

':87A 34 PUSH C152 2F LOO~ 82 (C1S1> C868 D226 2F.e5 82A9 344E 

C8n 82 LIA F8 C1S4 82 LIA 3B C979 FF2F 832F 2A37 FIE8 

C87D 8S LP85 Xl: &F'~~ C156 34 PUSH C878 823C 3482 F88S DB82 

S87E DB EXAI'I C1S7 87 DV C8se 3B84 DBFl 7706 823A mit freundlicher Genehmigung vom: 

C87F 02 Ll-A 3B 

C1S8 97 DV y I,kf tFt-sr C88S 3425 272F 0382 7C86 

C881 84 LPe4 

Club des SHARPENTIERS S.B.M. 

C1S9 87 DV ca98 DBFl 728S 823A 342S 

':88'2 DB £XA" f"k""e,.~"'lelll 

C1SA 97 

, 

D'I' C998 272F e392 3e34 4EFF 151-153 av. Jean-Jaures 

C883 Fl 'CAL 1177 y= l F~"3C C1SB 82, LIA ee C0Aa 2Fe3 leF8 8ge2 08S2 

C88S 06 IV Lillll:t .."D"rp'lll~ - Hq'lfll 

C1SD 27 DVS C8A8 1149 522F 3137 9880 

F-93307 Aubervilliers Cedex 

C086 02 UA 3A L,'"ke fJilf+t ~CJ.. C1SE 2F LOOt> 92 (C15D) /,seJ,'e",. 

C8S8 34 PUSti ,~chJ'S' s~ic"e",: C16a 92 LIA 98 

C0S9 25 JlXL (4f 0 -9 SHack (HtHt,HOOrJ 

X·~-.f : "~'f--i : (~)....()

24:IF C$=·D· THEN WAIT 

Fur PC-1245 und andere: Einsatz als Taschenrechner 19:·Z" AR~AD x:cs= 37:IF CS="~· THEN LET X 

IN(EYS 

: IHPUT ·DRG:1/2/3,( 

=-X: PRINT X: ENil 

Meistens ist es etwas mGhsam, mit einem Pocket-Computer mathematische Funktionen 11:IF CS="· THE~ le 

>: ·;Z: IF z>e THEN 

DEGREE : IF 2>1 THEN 

38:IF CS=" • THEN END 

12:IF Cs=·g· THE~ PRI~T 

einfach zu berechnen, wenn das auf der Tastatur nicht vorgesehen ist, wie z.B. 48:GOTO 18 

X*X: 

RADIAN : IF 2>2 THEN 

E~D 41: Y HYp· PAUSE "H": 

x!, oder zuerst der Funktionstyp angegeben werden muG und dann erst die Zahl, wie 13:IF cs="W" 

GRA!l : END 

THE~ PRI~T WAIT :DS= INKEYS 

25:IF CS="F" THE~ 

'(X: END LET Y 

42:IF D$:·" THEN 41 

bei sin x: < ••• >, und nicht zuerst die Zahl, dann die Funktion. 

14:IF CS="E" THEN PRINT 

=X:X=l: FOR 2=1 TO Y 

43:IF D$="U" THEN PRINT 

:X=X*2: NEXT 2: 

Mein Programm ist ein wenig einfacher. Da ich die Programmauswahl uber INKEY $ EXP x: END "HSN"i.5*( EXP X 

15:IF CS="R" iHEN PRINT 

PRINT x: END 

EXP -X): END 

laufen lasse, brauche ich mit auGerdem nicht mit 18 Funktionen zu begnugen. In LN X: END 

26:IF CS="G" THEN LET 5 

44:IF D$="I" THEN PRINT 

16:IF CS="T" THEN WAIT 

=S+X: PRINT S: END 

meiner Version benotigt das Programm 895 Bytes. Selbstverstandlich kann das Pro "HCS";.5*( EXP X+ 

: INPUT Y: PRINT LN 

27:IF CS="H" GOTO "HYp· 

EXP -X): ENJ 

28:IF CS:"J· THE~ 

gramm noch weiter ausgebaut werden, es sind ja noch Tasten zur Belegung frei. 

PRINT 

Y/ UI X: END 45:IF Ds="O" THE~ PRr~T 

17:IF cs=·y" 

ASN x: END 

THE~ PRINT YHTN Y ;( EXP X- ~Xp 

Durch den Verzichtauf POKE-8efehle ist das Programm auch auf anderen SHARP PCs X/188: END 

29:IF CS="K· THEN PRINT 

X)/( EXP X+ EXP -X): 

ACS X: END 

ohne Anderungen lauffahig. 18:IF CS="U" THEN PRI~T END 

SIN X: END 

38:IF CS=·L" THEN PRINT 

46:IF D$:"J" THEN PRINT 

Der Tastaturplan -zeigt. welche Funktion auf welcher Taste liegt. 19:IF CS="I" THEN PRINT 

ATH x: END 

YAHSYi LN (X+.(X*X+1 

31:IF cs:·:· THE~ I~PUT 

Es ist bei den Winkelfunktionen darauf zu achten, ob DEG, RAD oder GRAO eingestellt COS x: END »: END 

29:IF cs=·O" THEM PRINT 

y: DEGREE :H=X* COS 

47:IF D$=YK" THE~ PRINT 

ist. Fur die Hyperbelfunktionen folgte ich dem Befehlscode des PC-1401: TAN X: END 

Y:R=X* SIN Y: PRINT 

"AHCY; LN (X+!(X*X-l 

21:IF CS="P" THEN INPUT 

"X=";H: PRINT ·Y=";R 

»: END 

HSN = sinh, HCS = cosh, HTN = tanh, AHS = arsinh, AHC = arcosh, AHT = artanh • : END 

y: DEGREE :S=(X*X+Y* 48:IF DS="L" THE~ PRINT 

Y):T=(l+(l- SGN Y)* 

32:IF CS="X· THEN PRINT 

8eispiele fur die Eingabe: "AHT"i.5*«1+X)/(1-X 

SGN Y)* ACS (X/Sy: 

1/X: END 

»: END 

" 

33:IF CS="C· THE~ 

EXP Ausgabe: 2.71B2B1B2B PRINT "5=";5: PRINT 

PRINT 

49:END 

"T=";r: END 

DEG X: END 

59! Ausgabe (nach einiger Zeit): 1.711224527E 98 

22:IF CS="A" 

34:IF CS="V" THEN PRINT 

TH~N WAIT 

MS x: END 

» Spezielle Hinweise: : INPUT y: PRINT X~Y 895 BYTES 

I-' 

: Et'D 

35:IF CS="B" THEN PRINT 

~ 

I-' Hyperbelfunktionen: Erst drucken, dann Wahl zwischen U-O, J-L 23:IF CS="S" 

X*

~leIB(l)·ASH (B/A.SIN B( 

9»:RETURN 

529IC=SQR (B.B+A.A-2.A.B 

*COS B(2»:RETURH 

539:B(9)=ASN (A/B*SIN B( 

1»:RETURN 

549:B=A*SIN B(1)/SIN B(9 

):RETURN 

559:H=A:A=B:B=C:C=H:H=B( 

9):B(0)=B(1):B(I)=B( 

2):B(2)=H:I=I+1: 

RETURN 

579:H=C:C=B:B=A:A=H:H=B( 

2):B(2)=B(I):B(I)=B( 

9):B(0)=H:lzI-l: 

RETURN 

58e:PAUSE "2 LOESUNGEN 

":L=2:M=I+1 

585:01'01 MGOSUB 900,10a0, 

1100:RETURN 

599:PRINT "ERGIBT KEIN 3 

ECK":GOTO 29 

609:IF B(1)=0 THEN LET B 

(1)=GG-B(9)-B(2): 

RETURN 

61e:IF B(0)=9 THEN LET B 

(9)=GG-B(1)-B(2): 

RETURH 

629:IF B(2)=0 THEN LET B 

(2)=GG-B(I)-B(9): 

RETURH 

639:RETURH 

70e:DATA "HA=',"HB=","HC 

=","SA=","SB=","SC=" 

,'WA=','WB=","WC=" 

a09:IF SGN F=-1 THEN a50 

a20:RETURN 

8S0:BEEP l:PAUSE "KEINE 

SCHERZE !":PAUSE Q$j 

" MUSS":PAUSE "POSIT 

IV SEIN" 

869:PAUSE QSj"=?":IHPUT 

F:GOTO aBe 

900:IF B(0»0 THEN LET L 

2=1:RETURN 

91e:L2=2:RETURN 

10ee:IF B(0»e THEN LET 

L2=3:RETURH 

191e:L2=4:RETURN 

l1ee:IF B(1»0 THEN LET 

L2=5:RETURN 

l11e:L2=6:RETURN 

12BB:B(1)=GG-B(1):B(9)= 

0:B(2)=8:C=9:GOTO 

99 

1300:B(0)=GG-B(0):B(I)= 

0:B(2)=0:C=e:GOTO 

99 

1400:B(2)=GG-B(2):B(I)= 

e:B(0)=0:A=0:GOTO 

99 

1508:B(I)=GG-B(I):B(2)= 

0:B(8)=0:A=0:GOTO 

99 

1600:B(2)=GG-B(2):B(0)= 

0:B(1)=9:B=0:GOTO 

99 

1780:B(0)=GG-B(0):B(2)= 

0:B(I)=0:B=8:GOTO 

99 

2.52 ka~, 

~ 

~ 

~ 

~ 

~ 

+ 

~ 

= 

:t""'+ 

E 

~ 

f1 

~ 

rJJ DREIECKSBERECHNUN8EN MIT SHARP PC-1402 

(1) 

~. 

\-1" Hit diese. Progra•• la.sst sich jed'l Dreieck berechnen (recht- und Ichiefwlnkllge). 

(1) Voraul.ttzung i.t,das. 3 d,r 6 Hlupt.erk.ale (3 Seiten + 3 Mink,l) bekannt . 

!ind (bei. rechtwinkligen zaehlt auch der 9Ier). 

N Da! PrDgra •• prueft zuerlt,ob durch die ge.achten Angaben da. Dreleck 

r.:tJ be,ti.lt I,t. 

:I> 

,..... 

,..... 

(1) 

r.JJ 

Danach werden die noetigen 

Re,ultate angezelgtl 

'""h Programmlang: 2,5 kB 

C: 

'1 

rJJ 

::r 

P.l 

'1 

INI'IIT If' ,.., 

'"d TASTATURBELEBUNS rn [[] rn 

BEl PER EINGABE: 

(1 

o 

3 

'"d 

C DI. Progral. rechnet In allln Mlnk.l.odi 

rt 

(1) 

'1 

::r: 

(1) 

'""h 

rt 

f--' 

N 

(DEB,RAD,BRAD).Der Nlnkellodus 

IUSS vor Progral.start elngelt.llt werden 

PROBRAHHABlAUf, 

Sind evtl. 2 Loe,ung.n IDegllch,wird dAI bereitl vor der 1.Lo.lung Ing.zeigt. 

Die 2.Loesung wird anschllellend In die I.Loesung aUIgegeben. 

BEISPIEL, gegben: 

A - II.e 

B - 12.e 

C - 18.4828784 

ALPHA- 29.621347631 

BETA - 36.3786~2378 

6AHHA=114.8 

HA 

H9 

HC 

SA 

SB 

SC 

WA 

NB 

WC 

U 

F 

UKR 

IKR 

- 18.9625454 

• 9.1354545 

• ~.931189~ 

• 14.7583331 

• 13.5944252 

• 6.8494463 

• 14.8685921 

• 12.329716B 

• '.941~lb7 

- 48.48287a4 

• 54.812727' 

• lB.1160146 

• 2.7079461 

Forleln lutOI. zUla••eng.lt.llt und die folgenden 

Pit/lIT us.. r.II5UI 

~[&JOOD 

Starten durch RUN 

A3-ECKSBERECHHUN6 A 

ABEKANNTES EINI'E." 

Selten A,B,C 

Minkel ALPHA,BETA,BAHHA 

Hothen I HA,HB,HC 

Seltenhalblerendel SA,SB,SC 

Wlnkelhalbierendtl MA,MB,WC 

U.fang 

FI Itche . 

U.kreisradlus 

Inkrehrldlus 

U 

F 

I UKR 

I II

TEXTE VERARBEITEN MIT DEM SHARP PC-5000G 

Wolfgang Fleischer 

Ob in der Eisenbahn oder am Urlaubsort, 

im Freundeskteis oder auch zu Hause: 

mein neuer Computer erregte k e i n 

besonderes Aufsehen! Die "kleine, moderne 

Reiseschreibmaschine" , fUr die 

er meistens gehalten wurde, ist ja 

auch ein typisches Beispiel fUr japanisches 

Understatement: man sieht es 

dem Sharp PC-5000G nicht an, da~ er 

ein vollwertiger IBM-kompatibler MSDOS 

Computer ist, der neben den Ublichen 

Ausstattungen dieser Gerateklasse Uber 

einige Besonderheiten verfugt, die 

ihn vor allem auch fUr die professionelle 

Textverarbeitung pradestinieren: 

der sehr leise arbeitende integrierte 

Drucker und das revolutionare Magnetblasenspeichersystem, 

kurz "Bubble" genannt. 

So ist der Sharp PC-5000G auch 

ein Jahr noch, nachdem er zum "Computer 

des Jahres" gewahlt worden ist, eine 

Komplettlosung, die unter den Handhelds 

immer noch ihresgleichen sucht. 

Aufgrund seines bei aller Eleganz unpratensiosen 

Au~eren wurde ich, als ich 

im Urlaub zum erstenmal drau~en im 

Freien mit ihm arbeitete, auch nicht 

mit oberflachlich lastigen Fragen ob des 

modernen Mediums "Computer" gestort 

und konnte daher ungeachtet der jeweiligen 

Umgebung mich mit ihm vertraut 

machen und das bedeutete: zuerst einmal 

mu~te eine kleine Textverarbeitung 

in BASIC ,programmiert werden, da mir 

die professionelle Textverarbeitung Easy 

Writer 11 zunachst nicht zur Verfugung 

stand. Dazu gleich ein kleiner Tip: 

wenn man in seinem Basic- Programm den 

Befehl color 15 verwendet, wird der 

Text auf dem Display in Fettdruck ausgegeben 

und ist dann auch unter ungunstigen 

Lichtverhaltnissen sehr gut lesbar. 

Unterwegs erwies sich dieser kleine 

Zeileneditor dann auch als sehr brauchbar; 

er lie~ mir genUgend Platz auf 

der Bubble fUr andere Dinge, und man 

kann mit ihm hubsch formatierte Texte 

schnell zu Papier bringen. 

An sich ware es gar nicht notwendig 

gewesen, einen eigenen Zeileneditor.zu 

schreiben, denn der bekannte MSDOS 

Zeileneditor EDLIN wird in d-er Grundausstattung 

(neben MSDOS und BASIC) 

mitgeliefert. Da auch "Edlin" im ROM 

fest gespeichert ist, kann er unterwegs, 

wenn man sein Laufwerk nicht mitnehmen 

kann oder will, gute Dienste leisten. 

Probieren Sie "Edlin" doch auf Ihiem 

MSDOS-Computer oder eben auf dem 

Sharp aus: Mi t A., edlin text 1 rufen 

Sie "Edlin" auf und eroffnen gleichzeitig 

eine Datei mit dem Namen textl, 

in der dann ihr Text abgespeichert 

wird. Sie befinden sich dann noch 

nicht im Editiermodus, sondern mussen 

als nachstes i (fur insert) eingeben; 

anschlie~end konnen Sie recht bequem 

Zeile fUr Zeile Ihren Text eingeben. 

Mit CTRL C verlassen Sie den Editiermodus. 

Wenn jetzt ~ eingegeben wird, 

wird Ihr Text permanent gespeichert, 

und Sie landen wieder im Betriebssystem. 

Urn den Text ausdrucken zu 

lassen, mUssen Sie copy textl:prn 

eingeben. Wenn Sie dann noch mit 

mode prn:66 die schone Pica-Schrift 

initialisiert haben, wird Ihr Text 

nicht mit der Standardschrift Elite 

ausgedruckt. 

Naturlich verfugt "Edlin" noch Uber 

jede Menge anderer Moglichkeiten: 

man kann z.B. eine bestimmte Zeichenkette 

suchen lassen, sie durch eine 

andere ersetzen, Texte einfugen u.a.m. 

Im Handbuch sind die Funktionen von 

"Edlin" sehr gut beschrieben. "Edlin" 

ist eben ein Zeileneditor, der zu 

Unrecht ein Schattendasein auf MSDOS 

Computern fUhrt. 

Als professionelle Textverarbeitung 

fUr den Sharp wird Easy Writer 11 

angeboten. Man bekommt sie entweder 

einzeln auf Diskette oder als Teil 

des integrierten Software-Pakets 

Easy-Pac. Erhaltlich ist- Easy Writer 

11 in der ROM- wie auch in der Diskettenversion. 

Doch Vorsicht! wer 

sich fur die Diskettenversion entscheidet, 

erlebt eine Enttauschung, 

wenn er sie auf seine Bubble kopieren 

mochte: der Speicherplatz reicht 

nicht aus, man kann Easy Writer dann 

nur in Verbindung mit dem Doppellaufwerk 

(Option) benutzen. Die ROM 

Version ist aber sowieso eher zu 

empfehlen. Sie beansprucht keinen 

extra Speicherplatz, sie arbeitet 

sehr schnell und was fUr die Textverarbeitung 

am wichtigsten ist: sie 

arbeitet vollkommen gerauschlos. 

Unwichtig, meinen Sie? Ich glaube 

nicht. Gerade das Schreiben von Texten 

erfordert als kreative Tatigkeit 

ein Hochstma~ an Konzentration, und 

.Alles fUr Sharp Computer Heft 12 Seite 29

man wird, wenn man mit einem herkommlichen 

PC arbeitet, doch ganz schon 

abgelenkt:das Laufwerkgeblase erinnert 

an die lauten Ventilatoren der 50er 

Jahre, das Zugreifen der Schreib 

Lesekopfe auf die Disketten erregt 

nicht nur Mitleid mit denselben, sondern 

erzeugt auch sprachlich kaum 

zu beschreibende Nebengerausche, durch 

die man sUindig daran erinnert wird, 

daj3 man nicht allein im Zimmer ist, 

sondern in Gegenwart einer Maschine 

arbeitet, die zudem noch optisch aus 

Raumen, die fruher einmal Wohnzimmer 

waren, kleine .Maschinenhallen macht. 

Easy Writer 11 ist ein Textverarbeitungssystem, 

das uber die gangigen 

Funktionen eiher professionellen Textverarbeitung 

verfugt. Blockoperationen 

sind genauso moglich wie Fuj3zeilenverwaitung, 

Kopfzeilenverwaltung, Blocksatz 

und vieles andere mehr. Was aber 

Easy Writer I I fur den Sharp PC 5000G 

(und Kompatible) so interessant macht, 

sind einige Merkmale, die man bei 

vielen anderen Textverarbeitungsprogrammen 

vermij3t. 1ch war wirklich 

uberrascht, als ich realisierte, daj3 

der Text auf dem Display z.B. in Fettdruck 

oder unterstrichen ausgegeben 

(und auch gedruckt) werdenkann. Mehr 

noch: es ist ein Kinderspiel ein Wort, 

eine Zeile, j a sogar eine ganze Seite 

mit e i n e m Be f e h 1 z . B . f e t t g e 

druckt (und naturlich auch ausgedruckt) 

erscheinen zu lassen, ohne daj3 man 

erst umstandlich viele Steuerzeichen 

in den Text hineinplazieren mu 13, die 

bei der Redaktion eines Textes auf 

dem Display das Textbild erheblich 

beeintrachtigen. Man lernt sehr schnell 

diesen hohen Bedienungskomfort zu 

schatzen und sich daran zu erfreuen. 

Ein anderes, sehr eigenes Merkmal 

von Easy Writer I I ist das folgende: 

Der Benutzer wird gezwungen, Texte 

g e 0 r d net abzuspeichern, d.h., 

per Programm wird dafur gesorgt, daj3 

die Texte schon systematisch in sog. 

"Dateiordnern" abgelegt \Iter-den. Dies 

ist vor allem dann eine groj3e Hilfe, 

wenn man mit vielen Texten arbeiten 

mu 13 • Dazu noch eine kleine Anregung. 

Gerade dadurch, daj3 bis zu 100 verschiedene 

"Dokumente" (Texte) in den 

Dateiordnern gespeichert werden konnen, 

lassen sich recht einfach ziemlich 

umfangreiche Datenbanken mit Easy 

Writer 11 aufbauen und verwalten. 

Will man sich also z.B. eine Zitatsammlung 

anlegen, auf die man unterwegs 

schnell zugreifen mochte, so braucht 

man nur am Anfang eines jeden Zitats 

einen Suchbegriff eingeben: 

Faustl."Habe ich nun,ach Philosophie .. " 

Faust2."Grau,teurer Freund, ist alle 

Theorie ... " 

"Faustl" und "Faust2" sind hier die 

Suchbegriffe,auf die man dann mit den 

Suchoptionen von Easy Writer 11 zugreifen 

kann. Wenn ich z.B. nur "Faust" 

eingebe (mit der entsprechenden Suchoption), 

so kann ich mir fortlaufend, 

alle Zitate, die mit "Faust... " beginnen, 

ansehen. Gebe ich aber "Faust2" 

ein, wird mir dieses spezifische Zitat 

angezeigt. 

Gerade mit den Suchbegriffen kann 

man wahrscheinlich noch sehr viel 

intelligenter arbeiten; wenil man z. B. 

jederzeit an bestimmte Gesetzestexte 

herankommen mochte, so bietet es sich 

an, den Suchbegriff mit einem "§" 

beginnen zu lassen und durch geschickte 

Auswahl der Nachfolgezeicheh wird 

man sich eine gut gegliederte Datenbank 

mit Gesetzestexten anlegen konnen. 

Gleiches gilt naturlich auch z.B. 

fur engl. Redewendungen, die man unterwegs, 

immer dann, wenn einmal Leerlauf 

herrscht, lernen mochte. 

·Fur viel geistig arbeitende Menschen 

eroffnen sich allein schon durch ein 

Textverarbeitungssystem wie Easy Writer 

11 in Verbindung mit einem echten 

Handheld wie dem Sharp PC 5000 - ungeahnte 

Me>glichkeiten. Ich glaube daher 

auch, dal3 dieser Computer nicht unbedingt 

im kaufmannischen Bereich sein 

Haupteinsatzgebiet finden mu 13 , obwohl 

auch hierfur hervorragende Software 

.existiert (Easy Planner). Er kann 

vielmehr auch vor allem fur Journalisten, 

Lellrer, Juristen, Schriftsteller, 

Doktoranden oder einfach fur 

1ndividualisten ein ideales Zweitwenn 

nicht Hauptgerat sein. Denn: 

obschon er klein und leise· ist, 

leistet er so viel wie ein Groj3er. 

Naturlich kann man mit ihm auch noch 

programmieren und zwar nicht nur in 

Basic, sondern z.B. auch in Assembler. 

Auf der Systemdiskette befindet sich 

namlich ein Makroassembler, der auch 

(wie Basic) auf den 1BM-kompatiblen 

PC's lauft. Aber das ist wieder ein 

Kapitel fur sich. 

Seite 30 Alles fUr Sharp Computer Heft 12

~ 

~ 

~ 

~ 

~ 

t1 

Q 

~ 

~ 

~ 

~ 

~ 

~ 

N 

, 

tt. 

Q 

~ 

Neue So~t~are ~ur den MZ-SOB 30-t1aze BAS IC, 641

(fJ N~~~ 

(!) 

A~g~b~t~ +Ur c:I~n MZ-B0 A 4. Copy 2FD 

....... 

('"'t Hierbei handelt es sieh um ein Kopierprogramm vcn Disk naeh 

(!) Disk in beiden Richtungen, da8 sieh vollkommen von bisher 

Folgende neue Produkte sind fur den MZ-80 A lie+erbar: bekannten Kopierprogrammen unterscheidet. Nach der Abfrage 

W 

~ 

nach Quell- und Ziellaufwerk wird der Inhalt der Quelldiskette 

angezeigt, man f~hrt mit dem Cursor auf den Programmnamen, 

N 1. MZ-80 A/K Intern 3 

~ 

tippt CR und schon wird das Programm kopiert und es erfolgt 

~ Dieses Heft besch~ftigt sich ausfUhrlich mit der optimalen ein erneuter Start. 

I--' Anpassung von Wordstar, dem wohl bekanntesten Textsystem der 

I--' 

Welt, an den MZ-8~. Dabei werden alle wichtigen Speicherstellen 

fUr die individuelle Anpassung an den eigenen Orucker und 

~ 

Copy 2FD 

88 DM 

(!) 

rJJ. 

auch fUr Wordstar selber genannt. Zum Beispiel kann man die tA 

5. SP-5025 D 

""t) 

., C: 

fj) 

~ 

., 

PJ 

'0 

Hilfsstufe aut ein beliebiges Niveau beim Start setzen, die 

Leichen am rechten Bildschirmrand ~ndern und die lastaturbelegung 

~ndern. AUl3erdem kann man auch den Bildschlrm anpassen. 

Alle Anderungen werden mittels INSTALL vorgenommen. 

Oa dieses Heft sicherlichden Umfang der bisherigen "Internen" 

Ubersteigen wird und bei Redaktionsschlu8 noch nicht 

fertiggestellt war, bitten wir den Preis bei uns zu erfragen • 

~ 

~ 

t: 

Cl 

o 

~ 

3 2. Umbausatz fur 40/80 Zeichenbetrieb 

'0 

C Oieser Umbausatz beinhaltet eine ausfuhrliche Anleitung und 

('"'t 

alle erforderlichen Bauteile fUr die UmrUstung des 

., 

(!) MZ-8~ A 

auf umschaltbaren Betrieb mit 40 oder 80 Zeichen/Zeile. Oa 

auf der Hauptplatine nur wenige Anderungen vorzunehmen sind 

:::r:: (einige Leiterbahnen trennen, Pins verbinden, Quarz und 

Software 

(!) Widerstand tauschen) kann jeder, der mit einem L6tkolbe~ 

+ 

""t) 

umgehen kann, diese Anderung vornehmen. 

('"'t 

Oer Umbau erlaubt eine einfache Umschaltung zwischen 40 und 

80 Zeichenl Zeile z.B. fur CP/M-Betrieb. FUr den Basic Betrieb 

wird zus~tzlich eine Kasette mit einem speziellen 80 

I-' 

N 

leiehen-Monitor mitgeliefert. 

~ 

Sollten Sie sich den Einbau selbst nicht zutrauen oder kein 

passendes Werkzeug haben, so werden wir sicher eine Lbsung 

finden konnen. Spreehen Sie mit uns 

Hierbei handelt es sich um einen ver~nderten Basic-Interpreter 

des MZ-80 K. Er ist fUr MZ-80 A Besitzer gedacht, die 

ihre K-Programme nicht nur immer zeitraubend von Kassette 

laden woIIen. Oieser ver~nderte Interpreter enthilt zus~tz 

Iich die Befehle DIR (Direktory) und DLOAD (Laden eines SP 

5025 Programmes von Disk). Ein Abspeichern auf Disk ist 

alle~dings nur Uber Kassette und Filing mbglich, da die 

Version nur dafUr entwickelt wurde, um K-Programme auf dem A 

sehneller laden zu k6nnen. 

UJ 

SP-5~25 D 

Abschlie8end hier noch einmal 

fUr den MZ-80 A und MZ-80 K. 

~ 

KassenbLlch 

TEXT 1. 1/2. 1 

ADRESS 1./2.1 

DBP/ML 

Video 

Lager Kfz 

R/F Handel 

KassenbLlch 

elektr. Kassenbuch 

Textverarbeitung 

Adressensp~ieher 

Datenbankprogramm 

Videothekverwaltung 

Lagerhaltung von Kfz 

Kunden-/Artikelverw. 

elektr. Kassenbuch 

eine kurze Aufstellung der 

40/80-Zeiehen Umbausatz fUr MZ-80 A 65 DM .....,.. 

AusfUhrliche Beschreibungen in Heft 7. Preise auf Anfrage. 

3. Loader 

Ein nahezu unentbehrliches Programm, fUr jeden Diskettenbenutzer, 

der noch effektiver arbeiten will. Uer Loader 

kurzes ~L-Programm, das von jeder Diskette direkt 

Monitor geladen wird (also kein langes Laden einer Master 

Disk n6tig). Dann wird auf dem Bildschirm ein Inhaltsverzeichnis 

aller ML-Programme angezeigt, denn nur diese kbnnen 

ja direkt geladen werden. Man f~hrt nun einfach mit dem 

Cursor auf den entsprechenden Programmnamen, drUckt eR und 

schon wird das Programm geladen. 

Loader Ml-80 A 128 DM 

E 

~. 

Paperwar~ 

ist ein 

in den ~ Hardware 

~ 

~ 

1: 

Alle Preise incl.14%Mwst U:) 

MZ-81ll A Intern 

MZ-8~ I< Intern 

MZ-80 A/K Intern 2 

16 kB Erweiterung 

Hi-Res-Graphik 

dazu Graphik-Oisk-Basic 

Invers-BaLlsatz 

SIO-Karte 

Tips & Tricks 

Tips & Tricks 

Sortierroutinen 

MZ-80 

MZ-8!l1 


MZ-811) 





K 

A 

A 

A 

A 

A 

A 

A 

Speichervergr68erung 

2*64000 Bildpunkte 

mit Hardcopy 

inverse Zeichen (CP/M) 

serielles Interface 

20 

20 

20 

DM 

OM 

D"'" 

158 DM 

Produkte 

I

Deutsche U~aute aUf der Tastatur Kdt dem Basic KZ-SZ008 

======================================================== 

1FF1 C8 RET z 

1FF2 lfF 

LD C, A 

1 FF3 c9 

RET Z 

» 

I-' 

I-' 

CD 

rJJ 

""'h 

C: 

"1 

CiJ 

::r 

CD 

'1 

'0 

(1 

0 

:3 

'0 

C 

rt 

CD 

"1 

~ 

CD 

""'h 

rt 

...... 

N 

CiJ 

CD 

,,"". 

rt 

CD 

Im Cassettenbasic MZ-1Z013B des MZ-700 war es sehr eintach, die 

deutschen Umlaute aut die Tastatur zu legen. Das Basic hatte die 

Tastaturdecodiertabellen im Basic - Interpreter. So konnte man 

mit POKE die eintsprechenden Tabellenwerte lndern. Das Quick 

Disk - Basic MZ-5Z00B oder auch die tolgenden Basic - Versionen 

(MZ-800) . arbeiten mit den Monitor - ROM - Tabellen. Diese 

Umstellung wurdewohl vorgenommen, urn den kostbaren Speicherplatz 

(ca. 200 Bytes) nicht noch unnOtig mit doppelten Tabellen zu 

belegen. Nachteilig wirkt sich nun aus, da6 sich mit POKE direkt 

nichts mehr an diesen Tabellen Andern 116t. So blieb erst einmal 

nur der Veg, da6 man den Funktionstasten Uber CHR$ die 

entsprechenden Verte fUr die deutschen Umlaute zugewiesen hat. 

Das folgende Programm klemmt sich in die Tastaturdecodierroutine 

des Basic - Interpreters und untersucht nach dessen Decodierung 

die gelieferten Verte und Andert sie dementsprechend. Das 

Programm steht in einer freien Stelle des Basic - Interpreters 

und belegt somit keinen Basic - Speicherplatz. 

1 REM 

Das Programm definiert zwei zusAtzliche CTRL - Funktionen: 2 REM 

3 REM 

CTRL 

CTRL D 

A 

1FC1 

1FC2 

1FC3 

1FC6 

1FC1 

1FCA 

1PCC 

1FCD 

1FCE 

1FCF 

1FD1 

1FD3 

1FD'" 

1FD6 

1FD8 

1FD9 

1FDB 

1FDD 

1FDE 

1PEO 

1PE2 

1FE3 

1PE5 

1FE1 

1PE8 

1FEA 

1 FEC 

1PED 

1FEF 

schaltet auf deutsche Tastatur un 

schaltet aUf Original - Tastatur un 

F6 

AF 

32 

C9 

CD EO 

3E 00 

B1 

CB 

19 

OE B9 

FE 5B 

C8 

OE A8 

FE 5C 

C8 

OE B2 

FE 5D 

C8 

OE AE 

PE 9'" 

C8 

OE BB 

PE BE 

ca 

OE BA 

PE CO 

ca 

OE AD 

FE ao 

CB 1 F 

CTRLD: 

CTRLA: 

DEFB 

IOR 

LD 

RET 

13 CALL 

LD 

OR 

RET 

LD 

LD 

CP 

RET 

LD 

CP 

RET 

LD 

CP 

RET 

LD 

CP 

RET 

LD 

CP 

RET 

LD 

CP 

RET 

LD 

CP 

OF6H 

(01 FCBH), A 

013 EOH 

A,O 

A 

Z 

A, C 

C,OB9H 

05BH 

Z 

C,OA8H 

05CH 

Z 

C,OB2H 

05DH 

Z 

C,OAEH 

09_H 

Z 

C,OBBH 

OBEH 

Z 

C,OBAH 

OCOH 

Z 

C,OADH 

080H 

OR N 

FLAG 

Nicht ums. 

F5 

£ " 

C) ~ 8 

V1 Ul (') 

~ 

8 - I» =' 0 

- 

Po 

1: c: '1 

~ 00 

0" ~ 

I» '1 

~ 

B 

(') 

~ z > 

.... ::J 

.... 

~ c 

~ 

.... ::J 

W C) 

W 

Po 

~ 

'1 

(') 

~ 

c: 

0" 

:3 

......,; 

>-l 

'Tl 

:;

CENTRONICSSCHNITISTELLE MZ 700 / 800 

(fJ 

ro 

1-'- Der AnschluB e~nes Standard-Centronics-Druckers ( z.B Epson, ITOH, Seikosha etc.) 

rt (fJ;3: 

ro OJ 1-'- an die Sharp-Computer der MZ 700/800 Serie war schon von jeher eine " delikate n 

::l rt 

W P 

+:-- 

Angelegenheit. Denn bei normalerUbertragung vom MZ Printer-Port zum Drucker 

~>-tl 

OJ "1 

C ro werden nur die Grofibuchstaben, nicht jedoch die Kleinbuchstaben richtig ausgedruckt. 

:I:> 

I--'C 

I--' 

O'::l Dieses hat seinen Grund in unterschiedlichen ASCII-Normen. 

I--' 

OJ P 

ro n I--' 

{fJ ::r 1-'- Zwar sind in den SHARP-Handbuchern ASCII-Tabellen abgebildet ( die den ASCIIn 

>-tl 

"""'::r Code zu einem Zeichen angeben ), aber diese Tabellen sind nur auf den ersten 

C: ro 

"1 "1 

Blick Standard-ASCII. 

Ul 

(fJ """,0 

::r oro Bei genauerem Hinsehen erkennt man Unterschiede ab " Hex 60 If, die u.a. obigen 

OJ O::l 

"1 ro Effekt verursachen. Wie kann man nun trotzdem zu seinen Kleinbuchstaben kommen? 

'd :I:>::r 

Po) 3 

(1 n 1-'- Hierzu bieten sich zwei prinzipielle LOsungen an: 

0 ::r(Q 

3 ro C 1.Software-Losung 

'd ::l ::l 

(Q 

C 

rt 

Hit reiner Software geht ' dasnaturlich 'auch nicht. Es istnoch ein passendes 

ro < 

"1 0 AnschluBkabel erforderlich, das den Printer-Port des MZ und den Centronic's 

3 

::r:: 

ro 

-Port des Druckers verbindet. 

>-tl ~ 

rt N ( Wegen der unterschiedlichen Reihenfolge und Anzahl der Signale beider Port's 

""'" I 

.....J 

ist ein Selbstbau dieses AnschluBkabels ( Eigenbaupreis wegen der beiden 

N 0 

0 

......... teuren Stecker immerhin ca.4S,- OM ) nur '" Fachleuten " anzuraten!) 

CD 

0 Jedoch ist mit dem Kabel noch nicht getan! In der Regel ist eine umfangreiche 

Q 

Software-Anderung erforderlich, wegen der unterschiedlichen ASCII-Normen! 

:l> 

::l 

~ Daruberhinaus ist speziell beim MZ-700 noch die" Datenubernahme-Leitung" 

ro 

::l softwaremaBig zu invertieren. Beim MZ 800 wird ein so vorbereitetes Basic 

P 

ro 

schon von SHARP mitgeliefert. Man kann mittels INIT-Befehl des MZ 800 Basic 

"1 

n 

I--' auf Standard-ASCII umschalten und uber einen DIP-Schalter auf der Ruckseite 

C 

rJ des MZ 800 die Datenubernahme-Leitung. Speziell mit diesem Basic kann man 

n 

......... dann zufriedenstellend mit seinem Drucker arbeiten. 

0 

Aber wie sieht das mit anderen Programmen aus? Sowohl auf dem MZ 700, als 

0 

ro 

"1 auch auf dem MZ 800 laufen Programme wie z.B. Pascal,Fortran, Assembler, 

3 

OJ Texverarbeitung•••••••••••••••••nur nach entsprechender Software-Anderung 

"1 

'Z einwandfrei mit dem Drucker. Selbst geubte Programmierer benotigen wohl 

1-' 

~ 

0 

I--' 

nuaCH tNFcnMATtCH .vont( 

mehrere Stunden fur die Anpassung eines Programms. Falls einem " nur Basic" 

nicht reicht, wirdalso bei dieser LOsung das preiswerte AnschluBkabel mit 

hohem und teurem Softwareaufwand erkauft. 

Und wer kann schon heute sagen, welche Programme morgen mit dem Drucker laufen 

sbllen? 

Dann ist so ein AnschluBkabel meist eine Fehlinvestition! 

2.Hardware-Losung( Centronics-Interface) 

So ein Interface(: Schnittstelle zwischen 2 Geraten ) wird zum einen an den 

Printer-Port des MZ angeschlossen, zum anderen mittels Centronicssteckers 

an den Drucker. Dieses Interface arbeitet vollig unabhan'gig von der Software 

des Computers. Jegliche Daten, die vom Printer-Port zum Drucker gehen sollen, 

werden von SHARP-ASCII auf Standard-ASCII(mittels " Eprom") transferiert. 

Ein vorheriger Eingriff in die Software ist nicht notig, d.h. alle Programme, 

die es neben dem Basic fUr denMZ 700/800 gibt, ermoglichen einwandfreien 

Druckerbetrieb.(Nattirlich muB speziell beim MZ 800 das Basic mittels INIT 

auf SHARP-Drucker (P3,PS) eingestellt seine Ebenso der DIL-Schalter, da die 

Druckertibernahme-Leitung hardwaremaBig invertiert wird.) 

Falls es notig sein sollte, hochauflosende Grafik auf den Drucker zu tibertragen 

(Hardcopy •••••••),so kann das Interface auf Grafik umgeschaltet werden. Die 

Daten dtirfen dann wegen des "bitweisen " Punktaufbaus des Grafikbildes nicht 

umkodiert werden (d.h,l:l-Ubertragung erforderlich). 

Zusammenfassend kann man also feststellen, da8 der hohere Anschaffungspreis 

eines Interfaces gegntiber einem " Softwarekabel " gerechtfertigt ist, falls 

man nicht nur mit Basic arbeiten mochte! 

MZ-7BB / MZ-8BB

~~~~ 

Sprachausgabe fUr den MZ-7oo 

-=========================== 

5305 Alfter-oedekoven 

Henri-Spaak-stra8e 119 

Beliebige Worte, Programmkommentare und sogar ganze Texte 

kann der hier vorgeetellte Sprachsynthesizer sprechen, 

wenn man die Elementarlaute aus seinem Sprachschatz sinnvoll 

kombiniert. 

Die Sprachauegabe mit Phonemen ist zwar anderen Verfahren 

in der Sprachqualitat unterlegen, aber daftir bietet sie 

einen beliebig groBen Wortschatz an bei minimalem Speicherbedarf 

und Kostenaufwand. 

Phoneme sind Elementarlaute, die vergleichbar sind mit den 

;I> Lautschriftzeichen in Worterbuchern. Der Sprachsyntheseprozeesor 

I--' 

I--' 

SP o256-AL2 stellt 64 Phoneme zur Verftigung ( eiehe Tabelle 1) , 

(1) 

aus denen der Text zueammengesetzt werden kann. Dieee Phoneme 

(JJ 

eind der amerikanischen Sprache entnommen, was einen amerikanischen 

'""h 

c: Slang bei deutschen Wortern begrtindet. 

'1 

Bild 1 zeigt die Blockschaltung des Prozessors.Damit 64 Phoneme 

U'J 

::r ausgewahlt werden konnen, sind 6 Datenleitungen ( D1 bis D6 

0) 

notwendig. Zusatzlich gibt es einen Reset-Eingang ftir den 

'1 

"d Prozessor,sowie einen Datentibernahme-Eingang ( ALD ). Der 

Cl Rtickmelde-Ausgang SBY zeigt an, ob der Prozessor mit der 

o 

3 Ausgabe einee Phonems fertig ist.Dieses Signal ist notwendig, 

"d 

~ 

um die Sprachausgabe mit dem Computer zu synchronisieren, da 

M" 

(1) 

die Ausgabedauer der einzelnen Phoneme stark unterschiedlich 

'1 ist, und keine starre Synchronisation zula8t. 

::r: Die Syntheseschaltung kann prinzipiell an alle Computer mit 

(1) 

'""h Z 80-CPU angeschlossen-werden,ist aber hier an die Hardware 

M" 

des Sharp MZ 700 angepaSt und wird durch die Portadresee 

f-' 

N 

127 ( 7F Hex ) angesprochen. Diese Adresse kann durch 

Einftigen von weiteren Invertern in Adreseleitungen nattirlich 

U'J beliebig verlegt werden. 

(1) 

~. 

M" 

(1) MZ-700/800 ANWENDERCLUB C/o Germar Nikol 

W Sandkaulbach 1, 5100 Aachen 

Ul 

Mit freundlicher Genehmigung 

Das Schaltbild ( Bild 2 ) zeigt die Dekodierung: An den Adreesleitungen 

Ao bis A6 mtissen H-Pegel und an A7 L-Pegel liegen, 

d~mit am Ausgang des 8-fach NAND-Gattere ( le 7) das Freigabesignal 

( Enable-Signal) flir die Schaltung L-Pegel ftihrt. Dieses 

Signal wird noch ftir mehrere logische Aufgaben verwendet. 

Die Datensignale Do bis D7 werden zuerst ver~tarkt und dann auf 

die Eingange eines 8-Bit Speichers ( IC 2) gelegt. Der Speicher 

ist notwendig, um einen sicheren Datentransfer zum Prozessor 

zu gewahrleisten.Das Zwischenspeichern ist an das Enable-Signal 

an Pin 1 sowie an den Schreib-Impuls ( WR und IORQ) gekntipft. 

Ebenso steuert das Enable-Signal den Freigabe-Eingang ( PiD 1) 

des Inverters IC 5, damit die zweite Halfte dieees IC~e nur bei 

der richtigen Adresse aktiviert wird.ln dem Fall eines Lesezugriffs 

( RD und IORQ ) wird der 8-fach Treiber ( IC 1) 

deaktiviert, die Datenleitungen D1 bis D7 auf L~Pegel gezogen 

und der Rtickmelrleausgang des Prozessors (SBY) invertiert auf 

die Datenleitung Do geschalte~, um den Zustand des Prozessors 

abzufragen. Der Quarz des SP o256-AL2 sollte nach Herstellerangaben 

eine Frequenz von 3,12 MHz haben, aber Werte bis 4 MHz 

sind durchaus vertretbar. 

Der NF-Ausgang der Sprachsynthese wird tiber ein 8-poliges 

Butterworth-Filter ( 10 8), welchee die Frequenzen tiber 5 kHz 

abschneidet,auf einen NF-Verstarker ( IC 9) geftihrt,der 

letztendlich den Lautsprecher treibt. 

Der Hardware-Aufbau sollte eigen~lich kein Problem darstellen. 

Der Sprachsynthese-Prozessor ist ein MOS-IC, weshalb hier die 

tiblichen VorsichtsmaBnahmen gelten. Die Verstandlichkeit der 

Sprache ist abhangig von der Qualitat der verwendeten Bauteile 

und der Leiterbahnlange im NF-Teil. Es sollte deshalb darauf 

geachtet werden, die Verbindungen moglichst kurz zu halten 

und den NF-Teil einige cm abseits der digitalen IC's aufzubauen, 

um Storeinstrahlungen zu vermeiden. 

Zum Schlu8 einige Worte zur Programmierung.Der besseren 

Verstandlichkeit der Ablaufe dient dae/Zeitdiagramru Bild 3. 

Zuerst wird der Prozessor rUckgesetzt. Die Bits Do bis D5 

mtissen L-Pegel und D6 H-Pegel ftihren.Dann muB D7 fUr mindestens 

100 us L-Pegel annehmen. Programmtechnisch sieht das so aus: 

OUT 127,192 

OUT 127,64 

OUT 127,192

Nun konnen Phoneme auegegeben werden. Dazu werden Do bie D5 mit C/l::S: Tabelle 1: Phonemvorrat des SP 0256-AL2 

r.n CD ....... ========== 

m 

....... 

dem Phonemcode ( 0 bie 63) und D6 und D7 mit H-Pegel ausgegeben. ::::l rt 

rt 

0 

r=J AnschlieBend wird mit Bit D6 fur mindeetens 450 ne der tlbernahme- ~'""h 

m CD 

00 PA1 

""'l 

Pause 10 me 32 A'Ii OUt 250 me 

1mpule ALD erzeugt. Programmteil: OUT 127,Code+192 01 PA2 

~ 

C m Pause 30 me 33 DD2 Do 80 

w 

ms 

I--'C 02 PA3 Pause 

(J'I OUT 127,Code+128 

50 ms 34 GG3 wiG 120 ms 

O'::::l 

~ 

03 PA4 Pause 100 me 35 VV Vest 130 me 

OUT 127,Code+192 CD 0- 

n 04 PA5 Pause 200 me 36 GG1 Guest 80 me 

I--' 

:J> ~ Kurz nach Auftreten des ALD-Signals geht der SBY-Ausgang dee ::r ....... 05 OY boY 290 me 37 SH SHip 120 ms 

....... 

....... n 06 AY skY 170 ms 38 ZH aZure 130 me 

~ Prozessors aUf Low und bleibt eolange in dieeem Zuetand, bis 

m I-'::r 07. EH End 50 me 39 RR2 bRain 80 me 

(JJ 

m 08 KK3 Comb 80 me 

~ das Phonem ausgegeben worden ist. Eine Abfrageschleife lost 

40 FF Food 110 ms 

""'l 09 pp Pow 150 ms 

U1 

41 KK2 sKy 140 me 

'"1) die Frage,wann dae nachste Phonem auegegeben werden kann: 

1-'0 10 JH dodGe 100 ms 42 KK1 Can't 120 ms 

c: ~ 

om 11 -NN1 thiN 170 me 

""'l 200 IF INP(127).1 THEN GOTO 200 

43 ZZ Zoo 150 ms 

ctt] 

O::::l 12 IH sIt 50 me 44 NG aNchor 200 me 

(fJ 

Dae Wort "Computer" aus Phonemen zusammengesetzt wtirde z.B. m 13 TT2 To 100 ms 45 LL Lake 80 

~ :J>::r 

me 

::r lauten: KK1-AX-MM-PP-YY1-UW1-TT2-ER2 • 14 RR1 Rural 130 me 46 WW Wool 140 me 

CD 

CD 3 

n ....... 15 AX sUcceed 50 me 47 XR repAIR 250 ms 

""'l ~ Der Prozessor SP 0256-AL2 ist im einschlagigen Elektronik 16 MM 

't) 

::reo Milk 180 ms 48 WH wHig 150 me 

Versand zum Preis von ca. DM 40.- erhaltlich. ro C 17 TT1 parT 80 me 49 YY1 Yes 90 me 

(1 ~ ::::l ::::l 18 DH1 THey 140 ms 50 CH CHurch 150 me 

o Einige Programme zur Text- und Wortausgabe,geschrleben unter eo 19 IY sEE 170 ms 51 ER1 fIR 110 me 

3 8 

't) dem Basic-Compiler von K&P)sowie technische und weiterfti.hrende < 20 EY bEIge 200 ms 52 ER2 fIR 210 ms 

o 21 DD1 

C ~ 

coulD 50 me 53 OW bEAU 170 ms 

Unterlagen zum SP 0256-AL2 sind fur je DM 10,- erhaltlich 

rt 3 22 UW1 to 60 ms 54 DH2 THey 180 ms 

m ~ ~~ 

bel: Ralf Weidenbrtick ;.~ 

23 AO AUght 70 me 55 SS veSt 60 me 

""'l _~ r=J ~ 

24 AA hOt 60 ms 56 NN2 No 140 me 

Henri-Spaak-Str.119 c 

::r: gU' N 25 YY2 Yee 130 ms 57 HH2 Hoe 130 me 

m ~ 5305 Alfter-Oedekoven 

I 26 AE hAt 80 me 58 OR stORE 240 me 

'"1) 

~~ ....J 27 HH1 He 90 ms 59 AR alARm 200 me 

o~ 

rt o 

'i 28 BB1 Busy 40 :ns 

~ 

60 YR clEAR 250 me 

Bild 1 : Blockschaltbild des SP0256-AL2 

I-' 

29 TH THin 130 ms 61 GG2 Got 80 ms 

l=) "" (J) 30 UH bOOk 70 me 62 EL saddLE 

N 

140 me 

Ail) 01. ..••.•. D6 31 UW2 fOOd 170 ms 63 BB2 Busy 60 ms 

~ 

o 

~ 

:J> 

Z 

tTl 

""'AUlMoIaMII1 

~ DODlIIim~Dlar 115~" Z 

1 ICI 

o 

lIild 2 · SUGllplafl 

tTl 

C7 

:::0 

C I- "U5li1 

r 2- "u,n 

Ausgang Cl 

C l- S~02W-AL2 

r 

IC 4- "un 

e CI~~titttJ 

It 5- XU240 

Bild 3: Zeitdiagramm It ,- 74LS04 

to !C7-'J4LSlO 

C.- LMJZ4-......... 

C ,- I.M 381 

~~ , n 

07~ , 

00- 05 ICalm~ 

g fI m 

Cl 

""'l 

3 

------~.~~ r~'~------------ CD 

06AlD ~ 

""'l 

SBY 

I J 

"" 

C 2 I .. 1_ C ......L L .....r---t;: olle Diodoon 1"4141 

o ." 

o 

Z 

....... 

~ 

o 

I-'

Basic Programme als Zvischencode im Speicher Hell 

(Jl[j)(');3; Q;3; 

I--'CD'-....N ro ~, ~ 

Das Sharp Basic speichert die Zeilen des Source Codes in einer kompakten O::J 0 I ::J rt 

O~ ...,j ro 

611:8 00 00 00 00 00 00 00 .JL 

Form als Zwischencode ( Token - [onzept ) oder als ASCII Zeichen ab. CDQO ::r'"11 6BXl _(!l_ ~ ® 20 46 49 52 Line 10 

:pcroo 3 '1 6Bl8 53 54 20 4C 49 lIE 45 00 

Im Sharp Basic werden alle reservierten Befehle wie z.B. FOR • GOTO etc. CD 1--''1'-.... ~, ro 

61£0 lA 00 ~ ® 20 49 20 Line 11 

(')0'3(0 (Q C 

als Zwischencode mit ein oder zvei byte LBnge abgespeichert • Dieser 6lE8 r4 20 15 81 00 00 99 00 

::rCDCDO C ::J 

ro(') '1 0 6(f"0 20 

::J 0- 

® 20 15 64 20 Q9 00 

Zwischencode ist gro6er als 7FH oder 127 da sein hochstes Bit immer ::J ::r (Q I--' 6(f"8 .JIl.. 00 ~_(p_~ ® 00 Line 12 

logisch 1 ist. z::t> 6COO 18 00 m::::Jii) ~ ®

C/J 

CD 

~. 

rt 

ro 

w 

DJ 

:;I:> 

Weitere Basic Befehle fUr den MZ 700 

In der Zwischencodetabelle (tokentable 

die nicht im Handbuch beschrieben verden. 

TRON TROFF ERASE KILL OR AND BOOT 

TRON und TROFF 

stehen veitere Basic Befehle 

EOFHEX$ CLS JOY 

~ 

Hit TRON wird die jeveilige Zeilennummer der gerade bearbeiteten Zeile 

~ 

CD auf dem Bildschirm angezeigt • 

(j) 

TROFF schaltet die Anzeige der Zeilennummer wieder ab • Sinnvoll beim 

'"1) 

C: 

Debuggen von Programmen • 

""i JOY 

C/J Basicbefehl zur Kontrolle der SHARP Joysticks.(Im Joystickhandbuch be 

::r 

~ schrieben) 

""i 

'0 

HEX$ 

() Wandelt dezimal Werte in hex Werte um. Dieser Befehl wird mit dem PRINT 

o Befehl benutzt • Beispiel: 10 FOR V=l TO 255 

3 

'0 20 PRINT "DEC=";V,"HEX=";HEX$(V) 

C 30 NEXT V 

rt 

C~ 

ro 

""i LOscht den Bildsehirm • 

::r: ~ 

CD 

'"1) Rucksprung zum MONITOR. 

rt 

Die anderen Befehle ( ERASE,KILL,OR,AND) verursaehen einen Syntax Error 

~ 

N oder einen unbekannten Effekt. ( Diese Befehle sind vohl nieht vollstandig 

implementiert. 

Hinveis: 

Die hier genannten Basic Befehle beziehen sieh aussehlieBlieh auf das 

MZ 700 Basic lZ - 013 B V 1.0 A 

TIPS &TRICKS 

Verfeinerte Musikausgabe MZ 700 : 

Diese Pokes bevirken ein feineres Teilungsverh81tniS bei der Musikausgabe. 

( Hohen und Tiefen ) 

PeKE $ OA3A, V :REM grobe Soundveranderung 

POKE $ OA39, Z :REM feine Soundveranderung 

V und Z mussen Werte zwisehen 0 und 255 sein 

BREAK Funktion aufheben MZ 700 : 

Diese Pokes heben die BREAK Funktion vahrend des Programmablaufs auf • 

Sie mussen am Anfag des Programms gesetzt verden • 

POKE 6453,0:POKE 6452,0:POKE 6541,0 

Um die BREAK Funktion vieder zu aktivieren geben Sie bitte die folgenden 

Pokes ein. 

POKE 6451,202:POKE 6452,113:POKE 6453,32 

Sehnelle oder langsame Tastaturabfrage MZ 700 

Dieses Poke verandert die Gesehvindigkeit der Tastaturabfrage. 

POKE 648,v 

v muB ein Wert zwisehen 1 und 255 sein • 

Je kleiner der Wert ist um so sehneller ist die Tastaturabfrage • 

Der Anfangsvert ist 16 • 

Sehneller Farbveehsel ohne Anderung der Zeiehen MZ 700 

Diese Pokes erlauben es die Farbe sehr sehnell zu veehseln • 

POKE $ 730,$18 : POKE $ 731,2 ( CLEAR SCREEN ) 

verhindert das Losehen des Bildsehirms. 

POKE $ 5D,Z verandert die Farbe naehZ • 

, 

Z muB einen Wert zvisehen 1 und 255 seine (a gevtinsehte Farbe 

POKE $ 724 ftillt den Bildsehirm mit der unter Z 

gevtinsehten Farbe. 

POKE $ 730,$ 36 POKE $ 731,0 erlaubt das Losehen des Bildsehirms • 

e 

~ "" 

Hinveis : 

Die hier genannten Pokes beziehen sich ausschlieBlich auf das MZ 700 

I Basic 1Z - 013 B V 1.0 A 

Mit freundlicher Genehmigung vom: 

MZ-700 / 800 ANWENDERCLUB 

c/o Germar Nikol 

Sandkaulbach 1, 5100 Aachen

J)~ 

PJ ..... 

::;l rt 

0 

Textwriter - ein Textverarbeitungssystem fur den MZ 800 

~"'"h Ich arbeite nun seit einiger Zeitmit dem Programm " Textwriter 11 und mochte 

PJ '1 

~ ro 

I-'~ 

in diesem Testbericht uber die Vor-und Nachteile des Textverarbeitungssystems 

O"::;l 

PJ 0- berichten. 

n I-' 

::r ..... 

Bei diesem Programm durfte es sich um das erste eigenstandige Textverarbeitungsn 

~::r 

ro .system fur den HZ - 800 handeln, das die moglichen 80 Zeichen pro Zeileauch 

'1 

U1 wirklich ausnutzt - also kein neu aufbereitetes Programm vom MZ-700. Dies 

~Q 

oro war auch der Grund dafur, daB ich mir dieses Programm gekauft habe, denn 

O::;l 

ro 

~::r meiner Ansicht nach laSt sich ein verftinftiges Textverarbeitungsprogramm 

PJ :3 

n ..... nur auf einem 80 - Zeichen Bildschirm realisieren. Hinzu kommt, daB die einzelnen 

::r(Q 

ro ~ 

::;l ::;l Buchstaben im 80 - Zeichen Modus des MZ-800 auch auf einem normalen SW - Fern 

(Q 

seher noch relativ gut zu erkennen sind. Die Bedienung von·II Textwriter " 

< 

0 

:3 

empfand ich von Anfang an als ausgesprochen angenehm. Das Einblenden des um 

~ fangreichen Menues in den Text bei der Befehlseingabe macht das Handbuch nahezu 

I-' ~ 

I-' N tiberfltissig. Das Editieren eines Textes wird in jeglicher Weise untersttitzti 

ro I 

fJJ .....J 

0 hinzu kommt noch die Meglichkeit des automatischen Randausgleichs sowie die 

"'"h 0 

~: '-.. " Suchoption ", die das Auffinden van bestimmten Textstellen erlaubt. 

'1 ()) 

0 

VermiBt habe ich 1ediglich die Blockoperationen, wie sie bei einigen wesentlich 

rJ) 0 

::r 

PJ ~ teureren ( Textwriter kostet ca. 200,00 DM )kommerziellen Textverarbeitungs 

'1 Z 

'0 ~ programmen zu finden sind - diese Einschrankung fsllt jedoch wohl fur den 

rn 

n z 

0 t) normalen Hausgebrauch kaum ins Gewicht. 

:3 rn 

'0 ::0 Weiterhin positiv ist mir die Umbelegung der Tastatur auf die deutsche Norm 

~ n 

rt L' 

ro c::: nebst den entsprechenden Umlauten atifgefallen, so daB .keine akrobatischen 

'1 to 

Kunststuckchen vollbracht werden mtissen, um einen normalen deutschen Text 

::r: n 

ro '-.. 

zu schreiben. Die Beschrankung dermaximalen Textlange auf ca. 8 DIN A4 

"'"h 0 

rt 

Q Seiten hat sich fur mich nicht negativ bemerkbar gemacht (- denn wer schreibt 

~ ro 

N '1 schon Briefe mit mehr als 8 Seiten ) und ware wohl auch nur ftir professionelle 

:3 

PJ 

rJ) '1 Anwender interessanti zudem beschreibt dasHandbuch ausfuhr1ich die Meglichkeit, 

ro 

..... 

..... z einen langeren Text in Segmente zu unterteilen und 'nachher getrennt (mit 

rt 

ro ~ 

0 durchlaufender Seitennummerierung !) auszudrucken.Was das Druckprogramm 

W 

I-' 

U) 

angeht. so ist es zweifelsohne sehr schen, daB der Textgenauso, wie er auf 

dem Bildschirm zu sehen ist,ausgedruckt wird.Jedoch hatte ich mir doch eine 

Unterstreichungs-und Fettdruckoption gewtinscht. Die M6glichkeit, Steuercodes 

in den Text einzuflechten, erweist sich nur als schlechter Ersatz und ist 

zu umstandlich in der Handhabung. Der AnschluB meines Druckers ist tiber ein 

Centronicsinterface vollig problemlos verlaufen. Eventuel1e Schwierigkeiten 

mit dem spezifischen " Sharp - ASCII- Code 11 des MZ-800 sind hierbei nicht 

aufgetreten. Der Zugriff auf das Diskettenlaufwerk ( es gibt auch eine Kassettenversion 

von Textwriter), das als Massenspeicher verwendet wird. erfo1gt schnell 

und problem1os - bis auf eine Ausnahme: Wenn keine Diskette eingelegt sein 

sollte, fuhrt ein Zugriff auf das Laufwerk manchmal zu einer Blockierung des 

Systems. Diese ist nur durch einen erneuten Programmstart zu beheben, wobei 

allerdings der Text, der sich eventuell gerade in Bearbeitung befand , freundlicherweise 

nicht verloren geht. 

Fazit: Das Programm " Textwriter 11 ist ein eigenstandigesTextverarbeitungs 

system ftir den MZ-800, das nahezu alIen Anwendungen im Hobbybereich gerecht 

wird. Die bestehenden kleinen Einschrankungen kann ich dem Programm leicht 

verzeihen - jedenfalls wird eine Schreibmaschine im Schreibkomfort durch 

" Textwriter " ( in Zusammenarbeit mit einem Drucker ) bei weitem tibertroffen. 

Auch der Preis ist gerechtfertigt!

'\J\ 

~, ::D 

tP 

re 

CN 

V" 

(fJ 

10 RE" • (Cl Volker Weber 1.85 

ro T.lt.turu.lchlltung bei. "Z 718. 

* 

20 RE". UIlaute Aa 00 UU und B auf Klallertasten und freie Taste •• 

~- 

rt DII Progrl.. dient zu. U.schalten der Tastatur des "Z 711. Durch 30 REI'! 

ro DrQcken der SHIFT/ALPHA TIsten wird die Tastatur del Rechnerl z"ar von 40 POKE SI228,SA8,SB2:POKE SI268,SBA,SAD:POKE S124D,SB9:POKE S128D,SB8 

6r08- auf Kltinlchreibunq u.gtstellt, leider Iber auch die Zahlen 50 POKE $121D,SAE 

f:' tasten und Sonderzeichen. "it de. kleinen "Ischinenprogrl.. ilt e. 60 ADR z S2D00 

o 

.oglich, nur die Alphanu.erischen leichen u.zuschalten. Die U.schalt 70 REI'! 

ung erfolqt .ittels einel ContrDlcodes ent"eder .anuell oder Progrl••- 80 RE". Hauptprogra •• * 

» gesteuert. "anuell geschieht dl. -durch gleichzeitiges Drucktn der 90 REI'! 

Tasten CTRL und /. Bei. U.lchalten i. Run.odus IDllte .an darluf 100 RE" ORG ADR 

""""' 

""""' achten, dies nur bei einer INPUT-Abfraqe zu tun. Bei BET-Abfrlgen kann 110 DATA SC5: REI'! PUSH BC 

ro 

el .oglicherweise zu Fehlfunktionen ko••en. Progrl••qesteuert kann die 121 DATA 'E5: RE" PUSH HL 

\IJ 

U.schaltung tntweder durch den USR-Befehl oder tinfach durch PRINT 130 DATA SOS: REI'! PUSH DE 

"1'l CHR'(311 erfolgen. Den Urzustand erreicht .In durch erneuten Aufruf 140 DATA SI6,$29: RE" LD B,29H 

C: oder Drucken von CTRl und /. ISI DATA $21,$25,$12: RE" LO HL,1225H 

,., 

160 DATA '11,S65,$12: RE" LD DE,1265H 

DII vorliegendf BIsicprogra•• schreibt dll eigentliche "1Ichinen 178 DATA S7E: REI'! LP LD A,(HU 

(fJ 

::r 

progra.. luf eine freie Stelle i. S-Balicinterpreter und 161cht lich 181 DATA SFE,S40: RE" CP 4BH 

0) dlnn sflblt. El ilt daher sinnvDIl, VDr de. frlten PrDgra••start dl. 190 DATA S28,S8D: REI'! JR l,NEXT 

,., 

Progrl.. auf KIs.ette zu lichern. "In erlpart lich lin erneutl' 280 DATA 'FE,S39: REI'! CP 39H 

'0 Eintippen ! 210 DATA S38,SI9: REI'! JR l,NEXT 

221 DATA S32,S00,S00: REI'! lD (ADR+37),A 

o Dal Progr••• lit fur dll Klsletten S-BASIC aUlgel.gt, liuft .blr auch 230 DAtA flA: RE" lD A,IDE) 

a unter K+P DISK-BASIC. Bei. DISK-BASIC kann IS aber nicht in den Bllic 240 DATA S77: RE" LD (HU ,A 

'0 interpreter geschrieben "erden, londern in den oblren RA"-B,reich der 2S0 DATA '3A,S01,S00: REI'! lD A,IADRE+37) 

C d.nn durch LI"IT zu Ichutzen ilt. 260 DATA $12:REI'I lD (DE) ,A 

rt 270 DATA S23: REI'! NEXT INC HL 

ro 

,., lu. eigentlichen Progr••• "ire noch folgendes zu sagenl I. erlten Teil 280 DATA S13: RE" INC DE 

"erden die deutlchen U.laute und dl5 -B- luf die KII••erntasten und 290 DATA Sle,'EA: REI'! DJNZ LP 

::r: die freie Taste gelegt. "it der Yariablen wADR- wird dil Llge del 301 DATA SDI: RE" POP DE 

..,., ro "alchinenprogra••s i. Speicher besti ••t. Der Bereich von .2CA9 bil 310 DATA 'El: RE" POP HL 

rt 

.31A8 ist i. S-BASIC frei. Es ist z"eck.iBig, die Routine hierher zu 328 DATA SC1: REI'! POP BC 

verlegen da .an dadurch wertvollen Speicherplatz einspart (z.B. auf 330 DATA SC9: RE" RET 

I-' '2DI8). Danach erfolgt in DATA-Anweisungen dls eigentliche Progrl••• 340 RE" 

N In der Routine zu. Eilesen der Werte "erden noch ben6tigte Adrfl.en 350 RE"* Einlesen der Oaten * 

berethnet und eingepokt. I. letzten Teil erfolgt die Berlthnunq der 360 RE" 

Control code Sprungadresse, "elthe dann in die Speicherzellen .aIA~ und 378 FOR I=(ADR)TOIADR+36) 

flBA6 gepokt wird. lu. SchluB loscht slch dal Progr••• lelblt. 380 READ BYTE 

398 POKE I,BYTE 

Bei der Yer"endung des Progra ••• i. DISK-BASIC ist el .6glich, dl. 400 NEXT I 

Progra.. ab .F161 in den oberen RA"-Bereich zu Ichrliben, dazu ilt 410 LB=IADR+37)-INT!!AOR+37)/256)*256 

dann dieler Wert der Yarilblen -ADR- zuzuordnen. 420 IF LB (0 THEN LB = LB+256 

431 HB = INT«ADR+37)/256):IF H8(0 THEN "B=HB+256 

440 POKE ADR+21,LB,HB 

451 POKE ADR+26,LB,HB 

460 REI'! 

470 RE"* Control code Sprungadresse errechnen und einlesen • 

Fur' den 

480 RE" 

SHARP 

MZ-700 MZ-800 Serie 

520 POKE SA5,LB,HB 

P8nIonII CorT1put« 

498 LB= ADR-INT(ADR/2S6).256 

500 IF LB (0 THEN LB c LB+256 

510 HB = INT(ADR/256):IF HB(0 THEN HB=HB+256 

S30 DELETE 18-530 

Preis 49 incl.7%Mwst 

Mit freundlicher Genehmigung vom: 

MZ - 700 / 800 ANWENDERCLUB 

ISBN 3-924~27-e,-e c / o Germar Nikol 

FISCHEL GmbH Prof. U. Ehm Sankaulbach 1 

5100 Aachen 

\, ~ :=:v.cO :>_ - r- 

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~ 

Erfalln.rgsberlcht mU dent S1)aslc ea..>ller \IOn IBrSotbelre 

(fJ;3: 

0) 1-'. Wohl jeder, der 11'11t der Progranier5l>cacre Basle arbeit.et, wird s:ron. 

~ rt daran gedac:ht hitlen, sich elnen Basic Calpiler arms::hatfen. 

0. 

~'""1i Nguneo18 wie Sctrelll~lt, selbstarOig lm t"bnitor lauttBhige 

0) "1 prograrme werden dibel in erster linle genannt. FUr den ~ 

C m 

~c 

Hl 700~ blet.et die Finna EIG-Sottware lhren s-Baslc Calpller 

cr~ an, der progranne die mi t dem Basic 12013ges:hrieben sird, .1n 

0) 0. 

n ~ selbststardig im tt?n1tor lautfBh1ge JoU:dllnefl)rogranme karpll1ert. 

::t 1-'. 

lR.r na::tsteherm Ert~lcht solI vecdeutlicten, ",ter 

n 

welc:hen liIstarden sich das Arbeiten ml t dem CaTl>iler lohnt. 

~::t 

.. m 

"1 

(.Jl 

~Cl 

Oer ~i ler verarbeltet alle Betehle des ~lC, 

om 

(}.! EmR WTO 

o~ 

m RE9.J£ 

:l>::t 

0) a 

IF ERl 

n 1-'. IF~ 

::to 

m c 

ml t AlBnatwne \100: 

~ ~ Das Fehlen dieser Betehle rurf18 1Erlx:h In der PraxIs kaun Nach18lle 

0 

mlt slch brl~, dem 'saber' progr1I'IRierte s-Basic progranne 

< IIIl.ij\ten aoch ohre Fehlerbedl~ as ~, PlOT(FF IN) lEST. 

'0 Z 

~ 

Cl tTl [)abe1 vennlpt man In:ilESlldere die Befehle fe.U1 lrd ~, dle das 

0 Z 

t:J progranmieren erleichtem. Es slrd a::C, l1W) + ~ + RLN 

'""1i 

'-..... 

rt 0 

Nach dem Start des CcIIl>llers slrd u-eefahr 37Kb Speiche.rplatt f rei . 

~ Cl Es kOnnen 8aslcprograme bls etwa 20 lelcht veriR:Jem wle belm 

Interpreter, da au::h hier ab Adresse $1~ elne Tastaturdecodlertalelle 

vochanden ist. 

Hi t (l}oP'Programname" wird das Basicprogrann karpll iert lrd als 

Ma!:dl1nerprogranwn aut Cae3ette gespelctert. Dleses Progrann 

1st cHWl ta1sachlich selllstardig lm t'onitor lauffBhlg, allerdlrg3 

ml t den grofen N

-1_ '-fte221-«1-' 

~ 

I . I 

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ro Zw~sch~ncod~1~ste 

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M Bt=lSIC 12 13138 

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Del" Bt:tSIC 12 - 0138 - In~, el"pre-te'r 1st, e-in hO.lbc.oMPi 1 iere-nd€"t' 

:t> Interpre-ter; d.h. er «rbe-itet das BRSIC - Pro9raMM nic.ht als 

~ 

~SCI I - Zeichenfoh€ ' nb. sondern Clbe-rsetzt diese- Zeic.hen 

~ 

ro 

f 0 19 e in e i nen Z"11 schenc.ode- undo.. rbe i t et cl i e-sen ab. Die Obe r 

[JJ se-tzun9 e/"fol~t bei del" Ein~nbe del" einzelnen Pro9l"aMMzeilen. 

Die- Oberset zun'3 i rl den Zw i sc.hencode- spart, Spe i c.he- I"P 1at z I_md 

"1) 

(yhl"t, ZI.A e-ir.el" schellere'n Prot! ro.MMausf.:.:.hl"barh:'i t, gegen':'iber 

c::: de-I" ~blJ.rbeHI.m9 eines ~:::CI I-F'ro~ ro.(fIMMS (TUN E:~SIC-Int,et'Pt'e-t€r) ~ 

'1 A15 Z"J i sc.henc.ode 11.1i rcl e in 1-8yt€.- 21..., 1se.hene.ode bZI,.I. e i n 2-E!yt €. 

CJ) 2wisc.he-nc.ode verwenciet. Be-iM 2-Byte Zwischenc.ocie dient das 

;:J' er-ste BytE' nul" ZIJM UMsch'll ten o.l...lf einen andere'n Tabe·11erlsfJ.t.z. 

Cl) Zahhle-rt€' "'Ierden bei de'/" Ein!labe o.t.-Ich schot"l o,)on ' ~SCI I in ein 

'1 

(fIQsc.h i nenve ra rbe i t ba res F0 r(flo.t,Ybe rset, zt • 

'0 

Be i M Listen ~.;e rden cl i e 2 ...Ji sc.he-nc.odes und Zah hIe rt· e ~'1 i ede I" in 

Cl ~SC I I - Ze i chenf 0 19 en .:Abe r'se·t zt • 

o 

S 

'0 

C 

M 

ro Teilo.) nach 2wischenc.odes sortiel"t 

'1 

::r: 128 GOTO 154 COHT 

Zwischenoodeliste 

177 .. 

178 

179 

1813 

181 

182 

184 

186 

1C ..... 

o 7 

18::: 

1:::'3 

1-~2 

193 

195 

196 

199 

206 

207 

208 

SPRIt-IT 

IC ro 0'1 23CJ T!=IB 

Cl)~'1,ro 231 SPC 

ro 155 CLS nO"SOOc 235 OR 

"1) 

129 GOSUB ::rCl)Cl)0::l 236 ~HD 

M- 

131 I 1-" 

N I--' 1-" Z n 240 =< 

134 RESUf1E 160 POKE 

:;:;,~::r 241 

LIST 1::'1 OFF 

= 

138 RH~UM 163 SKIP t:J 

164 PLOT ' t'T1C1 244 

139 RUTO 

165 LINE 

:;cIro 245 

141 FOR 

> 

166 RLI~~E 

Cl::l 246 

142 NEXT < 

r-ro 247 + 

143 PRINT 167 MOl)E 

c::::::r 

145 INPUT 

168 RMOI.)E COS 

248 

1-" 251 / 

147 IF 169 TRON 

...,c.~} 

.~ 

(Cl L ...tL. 

148 DATt:t 170 TROFF 

..-)C'~ 

~._r ._. 

C t 

149 RERD 171 INP# 

173 GET 

::l 

158 DIM 

(Cl 

174 PCOLOR 

254 129 SET 

151 RE~l 

175 PHOME < 254 13L3 RESET 

152 END 

153 STOP 

176 HSET 

o 254 131 COLOR 

S 254 1E.2 MUSIC 

00 254 163 TEMPO 

254 164 CURSOR 

Basic 

254 

254 

254 

254 

255 

255 

255 

255 

255 

255 

255 

255 

255 

255 

12 

165 

166 

167 

174 

12::: 

129 

130 

131 

132 

133 

134 

135 

136 

137 

255 138 

255 139 

255 140 

255 142 

255 143 

255 149 

255 15:3 

255 160 

255 161 

255 162 

255 171 

255 172 

255 173 

255 

255 

255 

255 

255 

255 

255 

255 

255 

179 

180 

181 

186 

187 

188 

195 

196 

199 

11--~£-~ 

- 0138 

VERIFV 

CLR 

LIMIT 

BOOT 

ItH 

H8S 

SIN 

CO:3 

THN 

LN 

EXP 

SQR 

RHO 

PEEK 

ATH 

SGN 

LOG 

P~I 

R~D 

EOF 

JOV 

CHR$ 

STR$ 

HEX$ 

~SC 

LEN 

lJAL 

Er;;:t-~ 

ERL 

SIZE 

LEFT$ 

RIGHT$ 

MI[>$ 

STF.:ING$ 

TI$ 

H~ 

I •• _u--...... Ur .......,.- eM 

....'.... r~4C.'. r ... . ea......,..,.,..,.... 

11 .:!:..:':::;:'::/::":!!:~!I. ,."..,. Hr 

...1•• I_ 

Dr....., _KI 

..... FlecMI 

M2 71-313 MZ 7130 ·MZ 71-30 

incl.7% 29.-DM

L6sung von linearen Gleichungssystemen mit n Unb~kannten 

rJj~ 

p.) ,.... 

:::l rt 

0.. 

In der Technik (z.B. Statik) lassen sich oft Probleme durch lineare ~'"i) 

p.) .., 

Gleichungen mit n Unbekannten formulieren. Bei umfangreicheren 

C ro 

Aufgaben gewinnt dabei das Losungsverfahren an Bedeutung, da es 

~C 

erstens die Rechenzeit beeinfluBt und zweitens auch den Programmierauf 

O':::l 

wand bestim.t. p.) 0.. 

Die folgende Tabelle solI die Bedeutung der Rechenzeit verdeutlichen. n ~ 

0' ,.... 

 

Verfahren * Cramersche Regel * GauB Elimination * Strassen AIg. n 

~O' 

*********************************************************************** 

mind. benatigte * * 3 * 2.8 ro 

Anz. Multipl. * (m+l)! * (m )/3 * 2.76 m 

Ul 

*********************************************************************** 1-'0 

* -2 * -6 * -5 oro 

n 9 * 4 10 sec * 3 10 sec * 2 10 sec O:::l 

11 * 4.8 sec * * 

ro 

12 * 1 min * * 

»0' 

13 * 14.5 min * * 

p.) a 

n ,.... 

14 * 3.6 std * * 0' (Cl 

16 * 41 Tage * * ro c: 

17 * 2 Jahre * -5 * -4 

:::l :::l 

20 * 16 Jahrtausende * 3 10 sec * 1.2 10 sec (Cl 

* 50 * -4 * -3 

:so * 2.5 10 Jahre * 4 10 sec * 1.6 10 sec < 

* * * 0 

500 * * 0.4 sec * sec a 

* * * 

» ~ 1000 * * 3 °.ec * 7 sec 

* * * 3 

N 

~ 10000 * * :55 lIIin * 73 min I 

ro * * * -.J 

[JJ 100000 * * 39 Tage * 32 Tage 0 

*********************************************************************** 0 

'"i) 

(gilt fur GroBrechenanlagen: 100.000.000 Multpl. pro sec) 

C: 

.., 

" CJ) 

0 

Das folgende Listing verwendet den GauB-Algorithmus, der fur die 

0 

C!J meisten Anwendungen die gunstigste Lasung ist. 

::r Das Programlll gliedert sich -von oben nach unten- in Eingabe, GauB » 

p.) Elimination, Ruckwartseinsetzen, Ausgabe, Pivotisierung und 

.., z 

Zeilentausch. ~ 

'0 Die Eingabe muBte klar sein. Der GauB-Algorithmus entspricht im tTl 

Wesentlichen dem Additionsverfahren, wobei das Gleichungssystem -als Z 

Matrix geschrieben- Dreiecksform annimmt. Daraus lassen sich von unten t:::l 

o 

nach oben (=ruckwarts) die Koeffizienten bestimmen, die in der 

tTl 

a ~ 

'0 folgenden Ausgabe als Lasung des Systems erscheinen. Die letzten (1 

C beiden Teile sind eigentlich die nutzlichsten Dinge des Algorithmus. r 

rt Sie bestimmen wesentlich die Genauigkeit der Ergebnisse. e:::: 

ro Im GauB-Alg. werden jeweils zwei Zeilen addiert, nachdem sie durch den 

.., 

to 

.(oeffizienten des ersten Elementes dividiert wurden (um die Variable 

n 

Xi zu elilllinieren; naheres s. Mathe Theorie). Wenn man nun durch eine 

::r:: 

ro sehr kleine Zahl dividiert, und das im Laufe der Rechnungen afters, "0 

'"i) wird der Rechenfehler durch die beschrankte Stellenzahl und die 

rt Zahlendarstellung im Computer zwangslaufig graBer. Um dies zu 0 

vermeiden tauscht man die Zeilen so, daB der groBte Koeffizient an die ro 

~ 

erste Stelle gestzt wird (=Pivotisierung). 

N Die letzten Zeilen schlieBlich sind Losbarkeitsuntersuchungen. 

a 

p.) 

C!J Zum SchluB wunsche ich alIen, daB sie einen guten Nutzen von diesem 

ro Programm haben mogen und weise darauf hin, daB eine Ubersetzung z.B. 

,.... ,.... z 

in Pascal recht einfach ist. 

rt ~ 

ro Euer Germar Nikol 0 

+:' P.S. Dieses Schriftstuck wurde mit NTextwriter" und Epson Fx 80+ 

W 

erstellt. 

.., 

.., 

.., 

~ 

10 REM LINEARES BLEICHUNGSSYSTEM 

20 REM GAUSS ELEM I NATI ONo 

40 E-.OOl 

:50 PRINT"BERECHNUNG 60 INPUT" J / N GENAU GENUG?" 

";C$ 

70 PRINT 

80 INPUT"MATRIX MxM : M=?";M 

90 DIM A(M,M) ,B(M) ,S(M,M) ,X(M) 

100 FOR 1""1 TO M 

110 FOR J-l TO M 

120 PRINT~A";I;J; 

SHARP 

130 INPUT ....? .. ;A(I,J) 140 NEXT J 

150 NEXT I 

160 FOR 1"1 TO M PERSONAL COMPUTER 

170 PRINT"B";I, 

180 INPUT "-?",B(I).NEXT 

190 REM BAUSS-ELEMINATION 

200 FOR 1-1 TO M-I 

210 FOR K-I+l TO M 

220 IF ABS(A(I,I»

en 

ro 

",""0 

rt 

ro 

.j::' 

.j::' 

l> 

..... 

..... 

ro 

V'J 

""t) 

C: 

') 

en 

::r 

~ 

') 

'0 

n 

o 

a 

'0 

C 

rt 

ro 

') 

::r: 

ro 

""t) 

rt 

~ 

N 

1000 ,------------------------------- 

1010 ' TA5t.turumbelegung 

1020 ' (Computertastatur) 

1030' auf dam MZ-700 (Disk-BASIC) 

1040 .------------------------------- 

1050 

~060 RESTOREI070 

1070 DATA 19,00~3B,3A,OD,~9,~A,40 

~080 DATA ~B.~D,00~00,OO,~1,~2,~3 

1090 DATA ~4,~~,56,57~58,49,4A,4B 

1100 DATA 4C,4D,4E~4F,50,41,42,43 

1110 DATA 44,4~,~6,47,48,3i,32,33 

11:0 DATA =4,3~.36,=7,38,~C~~E,2D 

1130 DATA :O,30,39,2C,2E,18,10,12 

1140 DATA 11,13,14,3F,2F,90,17,FB 

11~0 DATA 0~,OO,2B.2A,OD,BD,A2,93 

1160 DATA BE.80~OO,00,00,AO,9D.A4 

1170 DATA 96,A~,AB,A3,9B,A6,AF,A9 

1180 DATA BS.B3,BO,B7,9E,Al,9A,9F 

1190 DATA 9C,92,AA,97,98,21,22,23 

1200 DATA 24,25,26,27,28,CO,94,3D 

1210 DATA 20,FF,29,3C,3E,16,1~,12 

1220 z 

1230 FORla.1220TOS1297 

1240 READT'ITS-"."+TSlT-VAL(TS) 

1250 POKEI.T 

1260 NEXTI 

1270 t 

1280 RETURN 

1290 

1300 ,------------------------------ 

1310 • TA5t.turumbelaQun9 

1320' (wi. Auf der Schreibmaschi~e) 

1330· auf dam MZ-700 (Disk-BASIC) 

1340 .------------------------------ 

13~0 : 

~360 RESTCRE1370 

1370 DATA 19,00,3B,3A,OD,BD,A2,40 

1380 DATA BA.AD,00,00,OO,AO,9D,A4 

1390 DATA 96,A~,AB,A3,98,A6,AF,A9 

:400 DATA B8~B3,BO~B7,9E~Al,9A.9F 

1410 DATA 9C,92,AA,97,98,31,32,33 

1420 DATA 34,35.• 36,37.38, BB, AE. 2D 

1430 DATA 20,30,39,2C,2E,lC,10,12 

1440 DATA 11~l=,14.3r-,2F,90,17,FB 

1450 DATA O~,OO,2S,2A,OD,~9,5A,93 

1460 DATA A8~B2,OO,OO,OO.~1,~:,~3 

1470 DATA ~4,~~,56,~7,~8,49,4A.4B 

1480 DATA 4C.4D,4E,4F,50,41,42,43 

1490 DATA 44,45,46,47,48,21,22,23 

l~OO DATA :4.2~,26.:7,28.B9,5E.3D 

:~10 DATA :O,FF,29,3C,3E,16,15,12 

!~:O 

1~3C FORI=S1220TOS1297 

1~40 READTSaT.="."+T.:T=VALCTS) 

1550 FOKEI.T 

1560 NEXT! 

1~70 z 

100 '#############.#.#.". 

110 '# 

120 

• 

'# HAROCOPY # 

130 '# fur- den .. 

140 ' .. Sho.r-p Ml-731 

150 

• 

'# tt 

160 '##tt###tt####tttt#####tttt 

170 ' 

180 'Mo.chdem do.s Pr-09r-o.mm o.bgespeicher-t 

190 'und do.nn dUr'ch RUN gestar'tet 

200 'wor-den ist, kann es gelBscht 

210 'wer-den. 

220 'Nun ko.nn jeder-zeit mit dem Befehl 

230 'USR($2000) ein Bi Idschir-m-Ho.r-dcop~ 

240 'o.uf dem Or-ucker- er-zeugt wer-den. 

250 '(In 0.1 len dr'ei Schr-ift9r-oesseni) 

260 ' 

270 ' 

280 FOR 1=$2000 TO 

290 READ M$ 

300 M=UALCM$) 

310 POKE I,M 

320 NEXT I 

330 END 

340 ' 

$20AD 

350 DATA$ED,$73,$8C,$2D,$31,$A3,$20,$05 

360 DATA$C5,SE5,$21,$00,$D0,$D3,$E4,$06 

370 DATA$19,$C5,S06,$28,$7E,$CD,$38,$2D 

380 DATA$23,SI2,$F9,$3E,$FF,$CD,$38,$2D 

390 DATA$Cl,$10,$EE,S06,$05,$3E,SFF,SCD 

400 OATA$38,$20,$10,$F9,$El,SC1,$Dl,S03 

410 OATA$E0,$D3,SE1,$ED,$7B,$8C,$2D,$C9 

420 DATASC5,$E5,$CO,$43,$2D,$CO,$8F,S01 

430 DATASE1,SC1,$C9,SFE,$FF,$28,S15,SCD 

440 DATASCE,$0B,$FE,$60,S38,$00,S06,S2B 

450 DATAS21,$5F,S20,SBE,$28,S05,S23,$10 

460 DATASFA,$3E,SI4,SC9,$3E,$00,SC9,$92 

470 DATA$96,$97,S98,$9A,S9B,$9C,S9D,$9E 

480 DATA$9F,$A0,$Al,$R2,$A3,$A4,$A5,SA6 

490 OATA$A8,$A9,$AA,SAB,SAD,$AE,$AF,$B0 

500 DATA$B2,~B3,$B7,$B8,$B9,$BA,$BB,$BD 

510 DATASBE,$C6,$CF,$07,$FB,$FC,$FF,$80 

520 DATA$8B,$7B,$00,$00,$FB,$FO,$00,$00 

530 DATAS00,$00,$00,S00,$00,$00,$00,$20 

540 DATA$C8,$00,$BF,$01,$95,$01,$40,$2D 

550 OATA$C8,$D0,$05,$2B,$18,$2D,$05,$14 

560 DATA$00,$2D,$05,$00,$00~$2D,$00,$00 

E R FAH RUN G S B E R I C H T K &P PAS C A L S Y S T E M M Z 700/800 

Nachdem ich nach langerer Basicprogrammierung in die Pascalprogrammierung 

einsteigen wollte, erstand ich zuerst den von Sharp angebotenen Pascal 

Interpreter. Bevor ich mit diesem Programm zu arbeiten begann, habe ich 

mir umfangreiche Pascalliteratur ( Standard Pascal ) zugelegt.Ich muB zu 

geben, daB ich sehr enttauscht vom Sharp Pascal Interpreter war ( und immer 

noch bin ). Er entspricht nicht im entferntesten dem Standard-Pascal. 

Daraufhin bin ich auf den Highsoft Pascal Compiler 1.5 umgestiegen. Dieses 

Kassettenpascal bietet bis auf Fileverarbeitung und variante Recordteile 

eigentlich alle standardmaBigen Pascalprogrammiermoglichkeiten~ 

Als ich mir vor einiger Zeit ein Diskettenlaufwerk kaufte, suchte ich auch 

nach einem daftir ausgelegten Pascal-System. da das Hisoft~Pascal nur auf 

Kassette zur Verftigung stand. Ein geeignetes Pascal fur den Diskettenbetrieb 

war jedoch nur von der Firma Kersten &Partner erhaltlich. Nach naeheren 

Informationen sollte dieses System dem Highsoft-Pascal in keinster Weise 

nachstehen, sondern sogar einige Vorteile bieten, die nicht nur allein im 

. Umgang mit einem Diskettenlaufwerk liegen sollten,( da das System auch als 

Kassetten-Pascal angeboten wird).Im Vertrauen auf diese Information kaufte 

ich mir dieses neue Pascal-System, was ich bis heute noch nicht bereut habe. 

Trotz der ebenfalls fehlenden Fileverarbeitung und Variantteil-Deklaration 

in Records, die ich sowieso als umstandlich, zu umfangreich und zu speicherplatzintensiv 

halte, bietet dieses Pascal System einen hoheren Komfort im 

Bezug auf die Programmerstellung, Compilation und Disketten ( Kassetten) 

Verwaltung. 

Dennoch besteht die Moglichkeit, einzelne Speicherbereiche auf Diskette(Kas 

sette) abzulegen. Dies wird durch ein mitgeliefertes Pascal-Unterprogramm 

ermoglicht, welches im sehr ausfuhrlichen deutschen Handbuch beschrieben 

wird. 

Schon allein die umfangreiche und informative Menutechnik lad den Program 

mierer ~ur Pascalprogrammierung ein. Im direkten Vergleich mit dem Highsoft 

Pascal bietet das K & P - Pascal im Grunde die gleichen Moglichkeiten wie 

das Highsoft-Pascal und dartiberhinaus noch die Moglichkeiten der Ansteuerung 

der Grobgrafik ( Auflosung = 80x50 ). Wenn es darum geht, jemandem ein Pascal 

System fur den Sharprechner vorzuschlagen, wurde ich den K &P Pascal Compiler 

empfehlen, da er meiner Meinung nach durch seinen Umfang und durch seinen 

erheblich niedrigeren Preis ( DM 98,- ),anderen fur den Sharp erhaltlichen 

Systemen weit voraus ist. Das Problem der fehlenden Fileverarbeitung laBt 

sich durch geschickte Programmierung und durch Ausnutzung der Disketten 

( Kassetten-) Routine 'datafile', welches die Moglichkeit der Aufzeichnung 

von Speicherbereichen dient, problemlos umgehen. 

1580 RETURN Mit freundlicher Genehmigung vom: MZ-700 / 800 ANWENDERCLUB 

159'0 c / o Germar Nikol 

Sandkaulbach 1, 5100 Aachen

~ 

~ 

~ 

:l> 

I-' 

I-' 

BASICPROGRAHHSCHUTZ fUr das S-BASIC 

Es war schon 1mmer ein Problem ein Basicprogramm vor dem Kopieren oder 

Listen zu schUtzen • Es gibt jedoch einige Moglichkeiten .wenn auch nur 

mit geringer Wirkungung. die wir hier inkurzer Form etwas nsher erklaren 

wollen • 

Die einfachste und wohl verbreiteste Moglichk~it ist die Befehle LIST. 

SAVE,PEEK,BYE aufzuheben und einen Syntax error auszugeben • 

Beispiel: 

POKE 12629,254,32 wenn LIST eingegeben wird erscheint Syntax error • 

POKE 12721,254,32 " SAVE " " " " 

11 11 

POKE 12919,254,32 " PEEK " 

" 

11 

11 

POKE 12751,254.32 BYE 

" " 

Diese Anderungen sollten am Anfang des Programms stehen • 

Die folgenden POKEs aktivieren die Befehle wieder 

POKE 12629,2,65 fUr LIST; POKE 12721,164,66 fUr SAVE. 

POKE 12919,181.101 fUr PEEK; POKE 12751,194,19 fUr BYE. 

Da obiger Programmschutz leicht zu " knacken " ist sollten noch weitere 

" Aufhebungen " eingegeben werden 

ist die Verwirrung • 

Cl) 

Beispiel: 

[J). 

POKE 16642,201 hebt LIST auf • 

'""h 

>::: POKE 17060,201 " SAVE " 

'1 

(fJ 

::r 

Cl) 

'1 

POKE 26037, 20~ 

11 

PEEK " 

POKE 5058 ,201 " BYE " 

• Je mehr eingegeben wird um so groBer 

POKE 16642,175 aktiviert LIST wieder • 

POKE 17060,205 " SAVE " 

POKE 26037,254, PEEK " 

POKE 5058 ,229 " BYE " 

'd P.S. Wenn Sie noch andere Vorschlage fUr einen Programmschutz haben 

schreiben Sie uns bitte ; die anderen Leser werden sich freuen • 

o 

3 

'd 

C 

rt 

Cl) 

'1 

::c 

Cl) 

'""h 

rt 

I--' 

N 

SHARP 

PERSONAL COMPUTER 

~cccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccc, 

Software-Angebot 

fOr den Sharp MZ~700/MZ-800 

I'1'IqET~~__ 

150ft/ 

Anwmndunf;;;lS System Tmxt & Termin. 

Das System ist in Sharp Disk-Basic fur den Mz-700 / MZ-800 geschrieben 

und ermoglicht deren Einsatz als modernes Kommunikationsmittel. 

Es verNaltet Ihre Adressen, hilft Ihnen bei Ihrer Geschafts 

Vereins- oder Privatkorrespodenz und sorgt, daB Sie omit Ihren 

Terminen auf dem Laufenden bleiben. 

Alle Funktionen Nerden uber Haupt- bZN. Untermenus angeboten 

und gestalten so die Handhabung ubersichtlich und bedienungsfreundlich. 

Die 3 Funktionsblocke AdressverNaltung, Textverarbeitung und 

TerminverNaltung werden in der Bedienungsanleitung erklart und 

kann vom Benutzer .it den Text-Funktionen als Text unter der 

Nr. 1 bis 12 abgerufen und ausgedruckt 

wurde mit der Textverarbeitung dieses 

dokumentiert so die Leistungfahigkeit 

AIs externe Einheiten sind ein Floppy 

Drucker Star Gemini erforderlich. Das 

bootfahigen Diskette zum Preis von DM 

werden. Die Anleitung 

Systems erstellt und 

des Systems. 

Sharp SFD 700 sowie ein 

System wird auf einer 

180.- angeboten. 

~ 

ttl 

~ 

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qa 

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(fJ 

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rt 

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Ul 

MZ-700 / MZ-808

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ro 

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1 .2 

t .3 

2. 

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2.2 

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3. t 

3.2 

3.3 

4. 

Inha 1 t 

Der KZ-700/BOO 

E j n f\ihrung . 

und seine Haschinensprache. 

Daten und Befehle. 

Datenformate, Register, ,unmittelbares Laden, 

direkte Bdressierung, indirekte Bdressierung, 

indirekt-indizierte Bdressierung. 

Befehlsspezifikationen. 

Ergebnis-Bnzeigen, Laden und Speichern, Strich 

rechnung, Vergleichen, Boolsche BIgebra, Bit 

verarbeitung, Schieben, Rotieren, Springen. 

Unterprogrammtechnik, Schattenregister. Block 

transfer, Externbefehle. 

Entwicklung von BsseDhlerprogrammen . 

Haschinensprache. 

Bssembl i ervorgang . 

Testhilfe und Debugger. 

Periphere Bausteine im .KZ-700/800. 

Parallel-Interface B255 (ppn. 

Initialisieren des PPI.Tastaturabfrage 

Funktionstasten, Kassettensteuerung. 

Timerbaustein 8253. 

Initialisieren.Uhr,Blarme,Tonerzeugung. 

zeDS-PlO. 

Initialisieren des PlO, Drucker rucksetzen, 

Zeichen ausgeben. 

Deutsche Umlaute und BSCII-Zeichen fur Ilein 

buchs t aben . 

Speicher-Hanagement im .KZ-BOO. 

Seite 

3 

4 

e 

22 

25 

27 

29 

37 

44 

Bnhang 1 

8nhang 2 

Bnhang 3 

Bnhang 4 

2 

8ssemblerprotokoll einer Programmbibliothek. 

Sachregister. t6-Bit Wortarithmetik, 24-Bit Fest 

Punktarithmetik, 24-Bit Flie8punktarithmetik. 

wissenschaftliche FUnktionen. Xonvertieren von 

Zahlenformaten. 

Bssemblerprotokoll des ZBO-Befehlssatzes. 

Beschreib~mg Betriebssystem OHG E. 

Bssemblerprotokoll Betriebssystem ORG E. 

Fur" den 

SHARP 

MZ-700 MZ-800 Serie 

Personal Computer 

aschinensprache 

~andbUCh ~ 

• ~3' f c::. 

i ~ ~ 

""\ l:: (n 

~ ~~ 

I ~~ 

~~g 

c: l:: a 

, ", 

~ t 

1tt:J 

~&; 

.] n 

4.1 

Speicherumschaltung. 

48 

4.2 

Bildspeicher-Steuerung. 

Betriebsarten, Scrollen, Palette, 

Lese und Schreib -Register, Hintergrund,.' 

Status, Bahmen vergro6ern. 

49 

Preis 49,-DM incl.7%MwsT 

':' ~:. ~l:.t .. :- :~;~; .:AJ;1'"' , . } ~.J ... 

5. 

5 ~ t 

5.2 

Haschinensprache-Unterprogrammbibliothek. 

E in ftihnmg . 

16-Bit Wort-Brithmetik. 

62 

'62 

ISBN 3-924327-07-6 

FISCHEL GmbH 

Pr-of.U.Ehm 

5.3 

24-Bit restpunkt-Srithmetik. 

63 

,' , ~ • • • ' '\"" "I ~ .,: • ;:." '. ':.: . , ~ I'.· "t ...~:. "t ( ' ,. 

5.3 

24-Bit rlie8punkt -Brithmet ik. 

66 

5.4 

Wissenschaftliche Funktionen. 

71

SHARP MZ-700 

Urnv.randlung von i.,.lein- in G.roBbucl~staben 

oei vielen i"rogram;nen, wi e z • .J. bei solch en, die entsprechend 

der deutsCl1.en DI:'I-Tasta tur mi t .u.leinbuchstaben iill ALPIL-\.- I'iodus 

arbeiten, ist die Umwandlung von Llein- in GroBbuchstaben von 

Vorteil. So s tellt sich beirll uiulo ::.. illi tderll Computer oft die 

Frage, ob Defenle, re~te etc. in GroB- oder in hleinbuchstaben 

einzugeben sind.iiierdurch konnen ~ingabefehler entstehen. 

Anwender von Textverarbeitungsprogrammen werden sicherlich 

schon mi t dieseri1 i...lroblem konfrontiert worden sein.Leider verfiigt 

das VOll .sli.A..R.:e mi t s elie:ferte S-Basic iiber keine geei gnete 

Houtine, lIli t der diese Urrnvalldlun~') uurchgefiihrt '~verden l;::ann. In 

der Cul'· Ji' UT~H. J? ~.RS b NLIC H Aus gabe vom 12 .6. 19J5 fanden lvir nun 

eine solche Routine. 

iJurch das unten angefiihrte l'laschi l1e nprosra ;.~m wird auf l'cla 

tiv einfacne ~ eise und ohne zus~tzliche ~peicherplatz~eanspruchung 

eine Umwandlung von hlein- in GroBbuchstaben ermciglicht. 

Startadress e der Maschinen-Routine ist 27365 (dez.). 

Zur Umtvandlung muB der i'ro,;rammierer lediglich 

USR (27365,< "einzugebendes dort"» 

in das ~rogramm einfiig en. 

(Das einzufiigende dort kann auch als Variable vorliegen; GroBbuchstaben 

bleiben als solche erhalten.): 

10 ~U~E 27364,$C9,$lA,$CD,$CD,$4,$4F,~FE,$~,$28,$19, 

I> C E , $ 7F , $ 7 9 , '$ 3it , '$ 1 4: , I> DE, 1> 7F , 1> F E , $ 1 B , 1> 2. ib·, '$ 2 , /; 3 2 , $ M , 

$F£,$2B,$20,$2,t3~,$AD,$F~,$2C,$20,$2,/;3~,$AB',$CD, 

pB6,$4,$12,$13,1>1~,$D7,$C9 

Zur Verdeutlichung sei folgendes 0eispiel angefuhrt: 

Das ge~nderte 

ljt1 At =" alles fuer ,S HARP computer" 

2~ 

3~ 

U~~ (27365,A$) 

Pl-{INT AI> 

Basic kann dann neu gespeichert werden. 

u.Simon 

o a 5 All e 5 fUr den S h a r p P C 5 0 0 0 

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Logik-Trainer fUr den Sharp PC 5000. Analyae 

fahigkeit, Abatraktionsverm~gen und Kreativit~t 

werden ayatematisch gesteigert. Ganz nebenbei 

erlernen Sie die grundlegenden Ablaufstrukturen 

der Programmieraprache BASIC . Del' Programmdia 

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Lernprogramm fUr den Sharp PC 5000. Vokabeln 

aus dem Mikrocomputerbereich. Engl./Dtsch. 

Dtsch./Engl. Del' Lernstoff ist in einzelne 

Gebiete wie Hardware, Software etc. eingeteilt. 

Freie Wahl del' Le~nmethode: Abfrage durch 

Zufallsauswahl, Vorwartsabfrage odeI' RUckw~rts 

abfrage. Programmdiskette und Dokumentation. 

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fur den Sharp · PC 5000. Menuegesteuert t daher 

sehr leicht zu bedien~n.. Formaticru.ngsm~glichkeiten 

wie Randeinstellung etc. Volle 

Ausnutzung des Displays bei Texteingabe und 

-anzeige. Besonderheit: Displayanzeige des 

Textes wahlweise in Fettdruck, daper auch 

unter ungUnstigen Lichtverh~ltnissen sehr 

gut lesbar. 

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Postleitzahlen, Telefonvorwahlnummern etc. 

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Ort und Dauer auf Anfrage. 

, Alles fUr Sharp Computer Heft 12 Seite 47

ADdreas Lobenwein 

- Maschinenroutine 

Ftinfk1rchener-StraSe 41 

POKE 18242,205 

8058 Erding 

POKE 18252,115 

POKE 18161,205,153,48 

POKE 12441,11,11,61,33,252,15,205,200,22,58,252,15,201 

Diese Routine gibt bei Kassettenoperationen in einem 

Programm 'PLAY', 'LOADING••• 'usw. aus. 

Den Normalzustand erreicht man mit 

POKE 18242,204 

POKE 18252,181 

POKE 18161,58 

POKE 12441,0 

- Im Handbuch nicht aufgefiihrte BefehIe 

a) JOY spricht den angeschlossenen Joystick 

an 

b) TRON Bchaltet TRACE~Funktion ein 

c) TROFF Bchaltet TRACE-Funktion aus 

d) RElI(D) liefert den Hexadezimalzahlstring 

von der Dezimalzahl D 

Ich hoffe,daS ich Ihnen einen wertvollen Beitrag 

fur Ihre Zeitschrift gegeben habe. und den vielen 

Anwendern der SHARP KZ-Serie mit meinen gesammelten 

Tips & Tricks ein paar Hilfen geben konnte. 

Ebenfalls w[re ich anderen Anwendern der SHARP 

KZ-Serie dankbar,wennSie Ihre Tips & Tricks 

entweder der Zeitschrift zur VerfUgung stellen oder 

mir personlich zu schicken konnten. 

Cassetten 

Interface 

fiirSharp 

Taschencomputer 

passend fUr PC 1246, PC 1247, PC 1251, PC 1260, 

PC 1261, PC 1350, PC 140.1. PC 1402, PC 1421, PC 1430 

Oieses Interface wird eintach an einen der oben 

autgetOhrten Sharp-Taschencomputer gesteckt und 

mit einem handelsOblichen Cassettenrecorder 

verbunden. Nun l

LIEFERBARE BDcHER: (alle Preise inel. 7 %MwsT) 

1) ISBN: 3-924327-00-9 

Titel: PC-1500 Taschencomputer. PC-1500 Programmier- 

Kurztitel : PC-1500 Programmier- und Programmhandbuch 

Autor: Autorenteam 

VK (=Ladenpreis) OM 49. 

2) ISBN: 3-924327-01-7 

Titel : PC-1401/02 Taschencomputer Systemhandbuch 

Kurztitel: PC-1401/02 Systemhandbuch 

Autor : Autorenteam 


3 ) ISBN : 3-924327-03-3 

Titel: Software-Recht. Die Bestimmungen des UrheberfUr 

Computer-Programme 

Kurztitel: Software-Recht 

Autor: Dr. Roger Oorsch/Bernd Fischel 

VK ( =Ladenpreis) OM 29. 

4) ISBN : 3-924327-04-1 

Titel: Grafikhandbuch fUr Sharp Computer 

Kurztitel: Graphikhandbuch 

Autor : Klaus Schreiner 


und Programmhandbuch 

und Wettbewerbsrechts 

5) ISBN: 3-924327-06-8 

Titel: FUr den Sharp PC-1500A Taschencomputer Maschinensprachehandbuch 

Kurztitel : PC-1500A Maschinensprachehandbuch 

;l> Autor: Dr. J. Stange 

~ 

VK (=Ladenpreis) OM 49, 

~ 

CD 

6) ISBN: 3-924327-07-6 

rJJ 

Titel: FUr die Sharp MZ-700/ 800 Serie Maschinensprachehandbuch 

'"'h Kurztitel: MZ - 700/800 Maschinensprachehandbuch 

C: Autor: Prof . U. Ehm 

"'i VK (=Ladenpreis) OM 49. 

\J). 

7 ) ISBN: 3-924327-08- 4 

::r 

CD 

Titel : Anwendungshandbuch zum Sharp PC-1401 

"'i Kurztitel: PC-1401 Anwendungshandbuch 

'0 Autor: Peter Lawatsch 

VK (=Ladenpr·ei s) OM 39, 

() 

o 8) ISBN : 3-924327-09-2 

3 Titel: Basic-Lehrbuch fUr Sharp Computer 

'0 Kurztitel: Basic-Lehrbuch 

C 

rt 

Autor: Bernhard Hartmann/ JUrgen Brenner-Hartmann 


CD 

"'i 

9) ISBN: 3-924327-10-6 

::r:: Titel: FUr den Sharp PC-1350 Taschencomputer Maschinensprachehandbuch 

CD Kurztitel : PC-1350 Maschinensprachehandbuch 

'"'h Autor: Dr . J . Stange 

rt VK (=Ladenpreis) OM 59, 

~ 

10 ) ISBN: 3-924327-11-4 

t'J 

Titel: FUr den Sharp PC-1401/02 Taschencomputer Maschinensprachehandbuch 

Kurztitel: PC-1401/02 Maschinensprachehandbuch 

\J). Autor: Dr. J. Stange 

CD 

..... 


rt 

CD 

+'" 

\.0 

~ 

~ 

trt 

betrifft: BARRICADE, Heft 9 "A.foSHARl' C.", S.20 

~~ 

Das Heft n2 9 enthielt das von D.A.MUller entwickelte 

Programm. zum Spiel BARRICADi t.Ur den PC-1500 (Plotterbetrieb) 

• 

~ Anbei liegt das von mir umgearbeitete Spiel tilr den 

MZ-700 (Bildschirmbetrieb). Es ist mehrfarbig ausgelegt, 

aber auch fUr monochrome Monitore geeignet. 

Zugegeben, der ProgrammieraQiwand von ca. 5KByte ist 

grosser ale die ursprUnglichen 1108Bytes, aber das Auge 

~ spielt mite Und scbneller geht's aut dem Schirm natUrlich 

auch. Die benutzer-detinierten Variablen sind mit moglichst 

sprechenden Namen versehen. Zu erklaren ware: 

FK = Durchlaufzahler Feldkontrolle 

)~~ ·F2 c dito Feldkontrolle-2 

WEt = AntvlOrt bei " •••weiter mit LCRJ" u.a. 

Gespielt wird mit den vier Cursortasten 

D.a im sChwarz/weiss des Zei tungsdruck die andersfarbige 

~ hexadezimale Halb-Byte-Schreibweise der Graphic-Zelchen 

im Listing nicht erkennbar wird, ist sie unterstrichen. 

Um langes Suchen inderASCII-Tabel1e zu vermeiden,hier. die 

verwandten Zeichen 

~ 

Ze1QiHm Zellen T~sten 

"95" 8ft GRAPH SHIFT V 

"EF" 13,0; 25~ GRAPH H 

~ "C5" 13,0; 49~ GRAPH T 

"C3" 15,0; 53,0' GRAPH SHIFT R 

tr 

"C8" 16,0; J~ 36,0 GRAPH SHIFT F 

"FA" last; 25~; 27/6;· 44,0; 4~,0; 

51,0; 53,0; 54,0; 67,0 GRAPH S 

"7,0" 31,0; 32,0; 33,0; 34,0; 54,0; GRAPH SHIFT L. 

"DF" 47,0; 49,0; 51.0'; 53,0 GRAPH K 

"DE" 47,0; 49~; 51ft; 53,0 GRAPH SHIFT K 

t:: Das gleiche Spiel als Wettspiel von 2 bis zu 9 Spielern, 

wovon wahlweise einer oder mehrere vom Rechner gespielt 

werden, so dass manauch um geringe Einsatze spielen kann, 

died er Rechner ermittelt und zuweist (bei Verlust den 

~ Empfanger bzv.. bei Gewinn den Zahler per RANDOM aus der 

Runde), ist gegen Einsendungeines Datentragers CMT: oder 

QD: fur 17,16 DM bei mir erhaltlich. 

~ .a Software 29,80 DM +) 

Porto bei GMT: 1,90 DM +) i ne 1 .14%MwsT 

bei QD: 1,30 DM 

bei Listing 0,80 DM

10 REM 1------------------------------1 

(fJ 260 FOR 1=2 TO 22:CURSOR 28, I:PRINT [0,O 

REM I "BARRIKAOE" I 530 CURSOR X-1,Y:PRINT [2,6] "~":WA 

ro 

,.....- ] SPCC11J:NEXT I 

20 REM 1------------ IT 10:CURSOR X-l,Y:PRINT [0,] ".C3C3C3":W 

rt 270 FELD$(X-5, Y-l J="FA" 

REM (P) 11.09.1985 AIT 10:BEEP:NEXT I :'1"=YALT:IF X=6 THEN CO 

ro 

REM (C) CHRISTIAN SWOBOOA 280 REM *** SPIEL RECHNER U*********** LOR 5,22,6,6 ELSE IF X=25 THEN COLOR 26, 

290 RECHNER=INTC4*RNO(1)+I) 

U1 REM NAHARIYASTRAS~E 20 

22,6,6:GOTO 560 

o 300 IF RECHNER>4 THEN RECHNER=RECHNER-4 

REM 0-1000 BERLIN 49 I 540 IF FELD$(X-5, '1"-1 ):::"~' OR FELO$(X-5, 

310 IF RECHNER=1 THEN XX=X:YY=Y:Y=Y+l :GO 

REM FUER SHARP M~-700(BILOSCHIRM)I Y-l J:::"£e." THEN TEMPO 6 :MUS1C "-C0C0+C0C0 

» 30 REM 

SUB "FELOKONTROLLE-2":CURSOR X,Y:PRINT " 

I-~----------------------------I -C0C0+C0C0-C0" :X=XAL T :'1"=YAL T :GOTO 560 

REM I AENOERUNG NN.NN.19NN I 320 IF RECHNER=2 THEN XX=X:Yt=Y:X=X+l :GO 

550 FK=0:FOR 1=19 TO 21 :CURSOR 28,I:PRIN 

~ 

SUB "FELOKONTROLLE-2":CURSOR X,Y:PRINT " 

70" :FELO$(X-5, '1"-1 J="70" :X=X-l 

C: 

REM BLANKENESER HAUPTSTRAS~E 13 330 IF RECHNER=3 THEN XX=X:'1"Y='1":Y=Y-l :GO 

570 CURSOR 28, 12:PRINT [7,0] "Ihr erz,el 

REM 0-2000 HAMBURG 55 -[II88888888888tes Ergeb- [118888S8El8888nis 

(fJ 50 REM I FUER SHARP PC-1500(PLOTTER) I erhal- m88888888888ten Sie mit[llm88El8888" 

::r REM I-----~------------------------I 

...., 2, 2] SPC ( 11 J ;"11188888888888" j SPC ( 1 J J ; " m88 

60 DIM FELO$(21, 21) SUB "FELDKONTROLLE-2" :CURSOR X, '1" :PRINT " 

'0 70 COLOR,,7,0:FK=0:K2=0:PUNKTE=0:CLS 70":FELD$(X-5,Y-1J="70":X=X+l 

~ 70" :FELD$(X-5, Y-1 )="70" :Y=Y-l ---------------- 

ro 40 REM 1------------------------------1 I1 I I 1II1II1III 

U'J REM BESCHREIBUNG~ SPIELIDEE VON T [0,0] SPC(11):NEXT:RETURN I I III 

'""h REM DOMINIK A.MUELLER 560 FK=FK+l: IF FK=4 THEN "PUNKTE" I1 I I I III 

...., SUB "FELDKONTROLLE-2":CURSOR X,'1":PRINT " I I ~ III 

70" :FELO$(X-5, '1"-1 )="70 " :Y=Y+l II I I I ~ III 

340 IF RECHNER=4 THEN XX=X:YY='1":X=X-l .:GO i 

; :PRINT [0,7] U[PJ" :CURSOR 28, 19!PRINT [ 

I l!tJ III 

Q) I1 I I I {flj I1I 

8888El8888";SPC(11J; I I III 

580 PRINT [7,2] "1lI1l188888888888 Feh ler:" II I I I FE .111 

(1 80 IF MAX>0 THEN CURSOR 0,2:PRINT (7,0] 350 REM ttt SPIELER *****tt*********t** 

:FOR 1=1 TO FK:CURSOR 28+(U4-4),21 :IF 

11 

360 

3 ~1 OR FEL 

I ·1 III 

110 CURSOR 5,1 :PRINT SPC(22) IELER$"8" AND SPIELER$"W" AND SPIELE " 

ro OH X-5, '1"-1 J .. " THEN RECHNER=RECHNER+ 1 :X o I I ~ III 

'""h 120 FOR 1=1 TO 20 R$"8" AND SPIELER$"P" THEN 380 

=XX:'1"='1"Y:GOTO 300 

rt 130 CURSOR 5,1+ 1 :PRINT " EFEFEFEFEFEFEFE 390 IF SPIELER$="!n" THEN XAL T=X :'1"AL T='1":'1" 

U'l I1 I I I 

o ~ III 

FEFEFEFEFEFEFEFEFEFEFEFEFC5" ='1"-1 620 K2=0:RETURN 

I III 

I-' 630 LABEL "PUNKTE" ~ 

N 140 NEXT . 400 IF SPIELER$="13" THEN XAL T=X :YALT=Y:X 

I I I I II 

150 CURSOR 5,1+1 :PRINT " C3C3C3C3C3C3C3C =X+1 640 FOR 1=2 TO 18:CURSOR 28,I~PRINT [O,0 ~ 

11 I I II 

] SPC(11J:NEXT 

3C3C3C3C3C3C3C3C3C3C3C3C3 " 410 IF SPIELER$="Bl" THEN XALT=X:'1"ALT='1":Y C'D 

I I I I111I111I 

160 CURSOR 28,2:PRINT [7,0] "Bitte be-W8 ='1"+1 650 FOR 1=13 TO 21 :FOR J=28 TO 38:CURSOR 

J, I :PR1NT [2,2] .. ":NEXT J, I :CURSOR 28, 

88ElEl8El88stimmen SieW88888888888mit U1WEl8 420 IF SPIELER$="8" THEN XALT=X:YALT=Y:X 

"; :PRINT [O,6] "[ t ] IDSElEl13El888 [ ~ ]~[ ~ =X-l 

I1 I1 I1 I1 I I 

20:PRINT [7,2]" Ich z"iCHR$($8BJi"hle" 11 11 I1 11 

]W8El888ElI38[ ,j, ] BlBl888888813" ; . 430 IF SPIELER$="P" THEN "PUNKTE" 

170 PRINT [7,0] "Ihre Aus-U188El8888889an9 440 GOSUB "FELDKONTROLLE,I:CURSOR X,'1":PRI 

sposi-W8El8888SSI3Stion LJndmSSSSSS88guitti NT [6,0] "FA":FELD$(X-5,Y-1J="FA"=IF FK> 

eren!Il88888ElEl888Sie mit IDmSEl888"j!PRINT [ 0 THEN 380ELSE 280 - 

0,6] "[ CR ] I' 450 LABEL "FELDKONTROLLE":REM********* 680 FELO$( I, J J="" 

I 

660 FOR I=1 TO 20:FOR J=1 TO 20 I I 

670 IF FELD$(l,JJ="FA" THEN PUNKTE=PUNKT 11 11 11 1I 

E+1 

I1 I1 11 11 

180 X=15:Y=11 :CURSOR X,Y:PRINT [6,O] "FA 

690 NEXT J, I 

" ., 1I 11 I1 I1 

700 FOR 1=19 TO 21 :FOR J=28 TO 38:CURSOR 

460 IF X

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rUr ~IMN~ C~_puter 

Die Zeitschrift fur alle An.ender und Freunde von SHARP-Co.putern 

Organ des SHARP-User-Clubs Oeutschland 

Der Sitz des Clubs ist Berl in, Kontaktadresse ist die FISCHEl G.bH 

"Alles fiir mDI-Co.puter" ist eine Clubze i tschrift. in der Soft",arf'. lIardwar e 

und Hardware-Erweiterunlen fur SHARP-Co.puter vorlestel It werden. 

Die vor!estel Iten Produkte konnen so~ohl von privat als auch aus de. Gr."'r.rbc 

sta.aen. 

Redaktion : "Alles fur ~-Coaputer" wird heraus!e!eben von der 

Bernd Fischel 

Chefredakteur: Dr. Ro,er-Dorsch 

FISCHEL G.bH 

Kaiser-Friedrich-Stra8e 54a 

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