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Nr. 2 DM 6 J - OS 50,SFR 6<br />

Allps fur<br />

SHARP<br />

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SHARP<br />

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CalOR PLOTTER PRiNTER<br />

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• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />

Das Magazin fur Soft- und Paperware und Hardware-Erweiterungen<br />

Organ des ~~J\Il~ -User-Clubs<br />

Oeutschland<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••


]ntp r f Z Z UUl <br />

Die Zeitschrift fUr alle Anwender und Freunde von SHARP-Computern<br />

Organ des SHARP-User-Clubs Deutschland<br />

Der Sitz des Clubs ist Berlin, Kontaktadresse ist die FISCHEL G.bH<br />

-Alles fUr SmltJR-Co.puter- 1st eine Clubzeitschrlft, In der Software, Hardware<br />

und Hardware-Erwelterungen fur SHARP-Computer vorgestei It werden.<br />

Die vorgestellten Produkte konnen sowohl von privat als auch aus dem Gewerbe<br />

stammen.<br />

-Alles fur ~ Co.puter- wird herausgegeben von der<br />

FISCHEL GmbH <br />

Kaiser-Friedrich-Stra8e 54a <br />

D-1000 Berlin 12 <br />

Redaktion:<br />

Chefredakteur:<br />

Bernd FischeI <br />

Dr. Roger Dorsch <br />

Bezug: -AIles fUr ~-Co.puter· erschelnt Monatlich jewel Is am<br />

Ende des Vormonats.<br />

Bestellungen nimmt die FISCHEL GmbH, Berlin entgegen.<br />

Bezugspreise: Einzelheft DM 6.- (DM 1.-); Jahresabonnement DM 12.- (DM 84.-),<br />

(Auslandspreise Luftpostzuschlag Elnzelheft DM 1.-, im Abonnement DM 12.­<br />

In Klammern> kUndbar 8 Wochen vor Ablauf des Abonnementzeltraumes.<br />

Sollte die Zeitschrift aus Grtinden, die nicht vom Verlag zu vertreten si'nd, <br />

nicht geIiefert werden konnen, besteht kein Anspruch auf Nachlieferung oder <br />

Erstattung vorausbezahlter Bezugsgelder. <br />

In den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer in Hohe von 1% enthalten, <br />

in den Abonnementspreisen auch die Versandkosten. <br />

(C) FISCHEL GmbH,<br />

Berlin<br />

Die in -Alles fUr S1lGIifi-Computer- veroffentlichten Beitrage sind urheberrecht­<br />

I ich geschUtzt. AIIe Rechte, insbesondere das der Obersetzung in fremde Sprachen,<br />

vorbehalten. Kein Tell dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung<br />

des Herausgebers in irgendeiner Form - durch Fotokopie, Mikrofi Im oder<br />

andere Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere Datenverarbeitunganlagen,<br />

verwendbare Sprache tibertragen werden. Auch die Rechte<br />

der Wiedergabe durch Vortrag, Funk- oder Fernsehsendung, im Magnettonverfahren<br />

od er ahnl ichem Wege bleiben vorbehalten. Fotokokpien fUr den person] ichen oder<br />

sonstigen eigenen Bedarf dUrfen nur von einzelnen Beitragen oder Teilen daraus<br />

als Einzelkopien hergestel It werden. Jede im Bereich eines gewerbl ichen<br />

Unternehmens hergesteIlte oder bentitzte Kopie dient gewerblichen Zwecken gem.<br />

§S4 (2) UrhG und verpf I i ch tet zur Gebtihrenzah Iung an die F I SCHEL Gm.bH,<br />

von der die einzelnen Zahlungsmodal itaten zu erfragen sind.<br />

Samtl iche Veroffentlichungen in -Alles fUr ~-Co.puter- erfolgen ohne BerUcksichtigung<br />

eines eventuel len Patentschutzes, auch werden Warennamen ohne<br />

Gewahrleistung eine~ freienVerwendung benutzt.<br />

vertrieb: IPV Inland Presse vertrieb GmbH <br />

WendenstraBe 27-29 <br />

2000 Hamburg 1 <br />

Tel.· 040/237110 <br />

FS: 2174829 <br />

Seite 2 Alles fur- Shar-p Compu1er- Hef1 2


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FISCHEL<br />

> Betrlebs~irtschaftl icher<br />

Beratungsf1)<br />

In<br />

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..,<br />

und Programmierdienst GmbH Berl in 12. ~ Ill.). 1984<br />

C: Kaiser-Frie~rich-Strape 54a<br />

Te l.: (030) 323 60 29<br />

(J) D-IOOO Berl in 12 ~o-Fr 10-18. Sa 10-14<br />

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3 Sehr gee hrter He rr Software-Anbi e ter,<br />

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di e meiste n Lie fe rante n machen den F e hler,<br />

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~<br />

....<br />

uns zuviel und z u umfangreiches Werbematerial<br />

'" z ur Verftigung z u ste llen. Auch Sie!<br />

Be nbti g t wird eine Kurzbeschreibung (Uber ­<br />

sicht, Preisliste und Ahnliches ) . in jedem<br />

Fall max ima l 1 bi s 2 Sei t en. Nu r Bei trage<br />

di e sen Umfange s si n d verwendbar. Le ider<br />

h a b e n wir kiste nweise Unterl agen, die nichts<br />

taugen , da d e r Einre iche r ni c h t hiera n<br />

dacht<br />

Wer uns s e ine Software ur Ve rmark t ung, a n ­<br />

bi e ten mb c h t e , sollte di e nachsten Se i ten<br />

g e nau l e sen . wir sind auf Ihre S e i te .<br />

FISCHEL<br />

Betr i ebswlrtschaftllcher<br />

Beratungs­ und Pro,ra•• ierdienst G.bH Berlin 12. 9. 10.1984<br />

Kaiser-Friedrlch-Strape 54a<br />

D-I000 Berlin 12<br />

~ •••r,c"" ••rl,,. M'. """<br />

'QU." ,,0.0"\0 ''''\1'' (..... .. , .4"." ' · 1"<br />

Tel.:<br />

Mo-Fr<br />

Sehr geehrter Anbieter von Hard-, Soft- und Paperware,<br />

(030) 3236029<br />

10-18. Sa 10-14 h<br />

~ir danken IhneD fUr Ihre Zuscbrlft, de,eD Elngan, wlr IhDen bier.lt bestati,en.<br />

Nir haben die uns freundlicherweise zur VerfU,un, ,estel Iten Unterla,en durchgeseben<br />

und sind daran interesslert, sie in unsere. Ma,azin<br />

- A I I e:s FUr !II#IIMN" C~_p...tervorzuste<br />

11 en. <br />

Dazu benotigen wlr jedoch Ihre Zusti ••ung. <br />

Wir haben daher eine bereits fertig aus,eftillte Verelnbarun, bei,ele,t, die <br />

Sie uns bitte gegengezeichnet zurtickreichen wollen. <br />

Sobald wir die Vereinbarung unterschrieben zurtickerbalten haben, werden wlr Ihr <br />

An,ebot in einer de, nachsten Ausgaben unserer Zeitschrift besprechen. <br />

Ein,ehende Bestellun,en werden dann ~n Sle zur BearbeituD, weiter,eleltet.<br />

Nir hoffen auf ,ute Zusa.aenarbeit.<br />

Mit freundlichen GrUpen<br />

~it freundllchen GrUpen<br />

Bernd Flschel<br />

Bernd Fischel<br />

P.S. Dieser Brief wurde _it einem t:InmJ·'WfI"IIII.. erstel It und<br />

ausgedruckt.<br />

P.S.: Dieser Brief wurde .it eine. ~IL", I' I t '1111111(, erstellt und<br />

ausgedruckt.


Berlin 12, .1984<br />

Flschel Betri.~<br />

Bemanp- uM Progra.ntienliensl G.Uf<br />

KeiMr-Frledrich-Stretle 54 e<br />

1000 B.rlln 12 • TeI.IU.o2.<br />

FISCHEL<br />

Betriebswirtschaftl icher<br />

Beratungs­ und Programmierdienst G.bH<br />

8erlin. den<br />

Kaiser-Friedrich-Strape 54a<br />

Te I.: (030) 323 60 29<br />

0-1000 Berl in 12 :.\o-Fr 10-18. Sa 10-14 h<br />

V ERE I N 8 A RUN G<br />

Bestellung fOr Software von<br />

dOrfen van 8ernd FIschel entgegengenommen werden. Diese<br />

Bestellungen mOssen an<br />

weitergeleltet werden. FOr die Entgegennahme von Bestellungen<br />

und deren Welterleitung erh31t Bernd Fischel je 8estellung ein<br />

8~tto-Entgelt (die gesetzllche MWST ist berelts darin enthalten)<br />

in HOhe von '( Prozent) des 8rutto­<br />

Verkaufsprelses (2 VK inkl. MWST). Die Ahrechnung der Provision<br />

erfolgt auf Rechnung.<br />

Dlese Vereinbarung kann nur zum Anfang eines Kalenderqua~als gekUndigt<br />

werden. I~ Falle eines Rechtsstreites ist Berlin Gerichtsstand.<br />

Datum:<br />

Bestel lung <br />

Sehr geehrteF Herr <br />

bitte I iefern Sie an nachstehend genannten Kunden aus: <br />

verbindllche Unterschrift:<br />

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Programme/ Preis unsere Provision<br />

Hardware:<br />

Ein Verrechnungs-Scheck Uber OM ... _.. I iegt bei. <br />

Bitte fUhren Sie die Lieferung als Nachnah.esendung aus. <br />

Betrachten Sie dieses Schreiben bitte als Rechnung. <br />

Eine gesonderte Rechnung wird nicht ausgestellt. <br />

Oer Betrag ist erst fallig, wenn die Nachnah.e bei Ihnen gut­<br />

geschrieben wurde. <br />

Sie erhalten eine Sam.elrechnung


1<strong>MZ</strong>=700 <br />

~v 0 s t e [1 t was Ut)er (j e n M Z - 700 ?<br />

WAS? Wann? WO?<br />

Test, Report 8/83 CHIP<br />

10/83 Computer persbnlich<br />

10/83 Homecomputer'<br />

CP/M fUr <strong>MZ</strong>-700 9/84 Happy Computer <br />

DIskettenlaufwerke 9/84 Happy' Computer <br />

10/84 Happ>! Computer <br />

Quick Disk 12/84 Happy Computer <br />

Verbff(:' nt 1 i ct1te Programme fUr- den <strong>MZ</strong> - 700:<br />

Schre i brnaSCf1 i nentasta t ur Mic r' 0 comput e r 3/84 S. 58<br />

Texlverarbeitung Hornecomputoc 10/84 S. 18-24<br />

V p r' s c hI UsS e 1 un g Homecomputer 10/84 S. 10<br />

Zw(-,jter Zeicfiensatz Hornecompu t PI' 10/84 S. 85<br />

S tf'uer'ung Hupp).' Compu t f!C 10/84 S. 85<br />

b:.'\dtrl i ne Head(~r' HCI pp)' Corn P Lt t e [' 12/84 S. 78<br />

LL!. I' L _~ !.l .!~ ZUIll. ML:: - 700 :<br />

Wi /·1.SCllUft auf dpm Sl-JARP <strong>MZ</strong>-700 (Voigtlanclf'r, Klemm, Hermann)<br />

!\ 1 le's U t)e r- den <strong>MZ</strong>· 70 ()<br />

I ~ /\ ~ I C Set1r- i t t f U £. Sell C i t tau f cl (> rn M/:·· 7 0 0 (P I '0 f. Dr'. H a Ill;) n n )<br />

IVI (' j [1 S I I /\ F'I-< M/, 7 0 (J (J c k (' rJ r' 0 t 11 )<br />

Till' .....;IIAI~P I"'IZ - 700 (:,xp 1 a i rH~d<br />

"('I'k i llCJ ullcl Po I\. i Il~J 700<br />

M/ 7(JU HuclI<br />

Druckerproblematik <strong>MZ</strong>-700<br />

Wie allgemein bekannt sein dtirfte, veftigt der <strong>MZ</strong>-700 leider tiber<br />

keine Centronics- oder sonstige tibliche Schnittstelle zum<br />

AnschluB eines Druckers. Mancher Anwender wird sich aber wohl<br />

dach wtinschen, mit einem anderen, vor allem grbBeren Drucker<br />

arbeiten zu kbnnen. Das Problem liegt hier vor allem im vam<br />

ASCII-Standard abweichenden Zeichensatz bzw. dessen Codierung<br />

beim <strong>MZ</strong>-700.<br />

Urn unsere Leser bestmbglich tiber alle angebotenen Lbsungen,<br />

gleich ob hard- oder softwaretechnisch, informieren zu kbnnen,<br />

mbchten wir jeden bitten, der eine solche gefunden hat, oder der<br />

mit einer auf dem Markt angebotenen arbeitet, sich mit uns in<br />

Verbindung zu setzen und uns seine Erfahrungen mitzuteilen.<br />

T tl?~~~.I~I r i cJ~s ti.)r <strong>MZ</strong> - _700<br />

(von Heiko Leuchtenstern)<br />

:t: Be i INPUT kann man den in cler Va [' i Cl b 1 en vor-hanclenen Wp r t d u r'(' iJ<br />

:t: Fi ngabe von nUT' ei nem Komma ohnp Anderllnrd iibprnehmen; der' Wcrt<br />

:t: hleibt dann erhaltC'Tl.<br />

# Dip Dau e r fun k t ion des GET kann cl U 1'(' 11 PO K E :::;


Ausgabegerat fUr <strong>MZ</strong>-700<br />

Peripherie fUr <strong>MZ</strong>-700<br />

Der Schreibpririter von BROTHER, der EP-44, verfUgt Uber eine V24­<br />

Schnittstelle, hat also einen serieilen AnschluB an externe Gerate. <br />

Das V24-Interface ist mit einer RS-232-Schnittstelle nahezu identisch, <br />

so daB im allgemeinen keine Probleme beim AnschluB auftreten. <br />

Beim EP-44 tritt lediglich das Problem aUf. daB beim x-aN-Signal <br />

schon Oaten ankommen. wenn der EP-44 noch nicht ganz empfangsbereit <br />

ist. Durch eine geeignete Baudrate ist dieses Prbbelm aber zu losen. <br />

Das <strong>MZ</strong>-700-System bietet leider keine serielle AnschluBmoglichkeit <br />

fUr Peripherie. sondern verfUgt 'nur' Uber eine Parallel-Schnittstelle <br />

nach Centronics-Standard. <br />

Daher ist es nicht moglich, einen EP-44 als externen Drucker der Schdn­<br />

schreibklasse an den <strong>MZ</strong>-700 anzuschlieBen. <br />

Abhilfe konnte nur mit einer Erweiterungsbox am <strong>MZ</strong>-700 oder mit einem <br />

Schnittstellenwandler geschaffen werden. <br />

Beide jedoch haben ihren Preis ~nd machen daher die verwendung des <br />

EP-44 aIs Drucker am <strong>MZ</strong>-700 aus Preisgrtinden wenig sinnvoll. <br />

Die genannte Erweiterungsbox ist allerdings auch notwendig, wenn eine <br />

32 KB RAM-Speichererweiterung beDutzt werden solI. Dann sttinde einer <br />

seriellen Karte nichts mehr im Wege und der EP-44 kame zum sinnvollen <br />

Einsatz. <br />

Eine RAM-Erweiterung UDd die Quick Disk sind allerdings nicht zusam­<br />

men zu betreiben, da der AnschluB am <strong>MZ</strong>-700 von beiden Erweiterungen <br />

verlangt wird und die Anschltisse nicht durchgeftihrt sind. <br />

Andere Floppy-Disk-Laufwerke sind unter Umstanden verwendbar. Dartiber <br />

war jedoch noch nichts Naheres zu erfahren. <br />

selbstklebendes Papier fUr <strong>MZ</strong>-73I<br />

(von Jutt~ Unverhau)<br />

Letl mOcflte den Leser'n I hr'er SHARP-Zei tung folgende Neuigkei t<br />

U f '~ 11 : <br />

ankUndi­<br />

Ilu.cilciern das van mi r' angebotene sel bstklebende Haftpapier fUr den <br />

Plut.tE'r CE-150 des PC - IS00 bei vielen' Anwen.dern recht gut angekommen<br />

isl, biete lch dieses Papier auch fUr den Plotter de$ <strong>MZ</strong>-73I in verschiedenen<br />

AusfUhrungen an.<br />

U3S Papier ist ab sofort lieferbar.<br />

<strong>MZ</strong>-CALC<br />

~~-LLtW. fl X.- .~ _ . Xj !!~_ ~Z.~] 0.9<br />

(van 'Computersoft.ware'<br />

Tabellenkalkulation mit 6000 Datenfel~ern.<br />

durch einfache Programmiprung. <br />

Schnelle Speicherroutinen durch indiziertes Abspeichern. <br />

Pre is: OM 50. - ( i ne 1. 14% Mwst. )<br />

Beliebige Felderbeziehunqen <br />

Alles fur' <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 7


SHARP<br />

<strong>MZ</strong>-821 Personal Computer<br />

Der neue Personal Computer von <strong>Sharp</strong>-speziell fur<br />

den person lichen Gebrauch entwickelt<br />

Aufgrund seiner hervorragenden Flexibilitat eignet sich der <strong>MZ</strong>-821 fOr die<br />

meisten Anforderungen, die Anwender an einen Personal Computer stellen. Zur<br />

Grundausstattung gehoren ein eingebauter Datenrecorder, ein ausgezeichnetes<br />

System zur Grafikerzeugung sowie ein Joystick-Interface mit zwei AnschlOssen.<br />

Bei Verwendung des als Option erhaltlichen, kompakten und preisgOnstigen<br />

sequentiell arbeitenden Diskettenlaufwerks konnen Daten schnell in den<br />

<strong>MZ</strong>-821 geladen werden, ~odurch sich zahlreiche neue Anwendungsmoglichkeiten<br />

ergeben. Der <strong>MZ</strong>-821 kann auch durch AnschluB eines Mini­<br />

Diskettenlaufwerks erweitert werden; damit Ihnen z.B. das weit verbreitete<br />

Betriebssystem P-CP/M* den Zugang zu einer Vielzahl der kommerziell<br />

angebotenen Software ermoglicht. Dies sind einige der Merkmale, die es Ihnen<br />

gestatten, den vielseitigen <strong>MZ</strong>-821 nach Wunsch auf verschiedenen Gebieten<br />

einzusetzen, beispielsweise fOr das personliche Geschaftsmanagement,<br />

Ausbildung und Freizeitgestaltung.<br />

<strong>MZ</strong> Diskettenlaufwerk <strong>MZ</strong>-1F11 (Option)<br />

Seite S Alles fur Shar·p Computer Heft 2


<strong>MZ</strong>-821 <br />

1••1<br />

Nur fOr die Ausstellungl orlaulig<br />

Besondere Merkmale<br />

Speichergeriite <br />

Oer <strong>MZ</strong>-821 verfOgt Ober einen eingebauten Oatenrecorder. Zu den <br />

Speichererweiterun'gsmoglichkeiten gehoren ein preiswertes schnellladendes . <br />

(8 sec.lSeite) Mini-Oiskettenlaufwerk mit 64KByte Speicherkapazitat pro Seite, <br />

Einzel- und Ooppel-Mini-Oiskettenlaufwerke miti 320KByte pro Laufwerk sowie <br />

eine RAM-Oatei mit 64 KByte. <br />

Bildschirmanzeige<br />

Oer Bildschirm des <strong>MZ</strong>-821 zeigt bei Textbetrieb 25 Zeilen zu je 80 Zeichen <br />

an. Bei Grafikbetrieb erfolgt die Anzeige mit 320 x 200 Punkten in jeweils 4 <br />

aus insgesamt 16 zur VerfOgung stehenden Farben, bzw. mit 640 x 200 <br />

Punkten bei grOner Zeichendarstellung. Ober das als Option lieferbare <br />

Video-RAM kann die Leistung der Grafikanzeige auf 320 x 200 Punkte in 16 <br />

Farben bzw. 640 x 200 Punkte in 4 Farben verbessert werden . <br />

Bildschirme <br />

Als Bildschirmgerat kann ein normales Fernsehgerat verwendet werden. FOr <br />

hohere Auflosung stehen verschiedene Optionen zur Verfiigung, z.B. ein <br />

griiner Monitor, ein 8-farbiger RGB-Monitor sowie ein 16-farbiger <br />

RGBI-Monitor. <br />

Hobbycomputer-Merkmale <br />

Oer <strong>MZ</strong>-821 ist mit einem Joystick-Interface mit zwei AnschlOssen und <br />

einem programmierbaren, 3-stimmigen Tongenerator mit einem Tonbereich <br />

von 6 Oktaven ausgestattet. <br />

Drucker <br />

Als Optionen sind ein 4-farbiger Plotter-Orucker und ein Punktmatrix­<br />

Orucker mit 80 Zeichen erhiiltlich. <br />

Datenfernubertragung <br />

Ein ais Option lieferbares RS-232C-lnterface ermoglicht die <br />

Fernubertragung von Oaten. <br />

Software<br />

In der Grundausstattung verfOgt der <strong>MZ</strong>-821 uber die Programmiersprache<br />

BASIC auf Kassette. Wahlweise ist BASIC auch auf den Oisketten des<br />

sequentiellen und des Mini-Oiskettenlaufwerks erhiiltlich. AuBerdem steht<br />

das weit verbreitete Betriebssystem P-CP/M* auf Diskette zur VerfOgung, um<br />

den <strong>MZ</strong>-821 auch bei kommerziellen Anwendungen zu einem<br />

leistungsfahigen Gerat des personlichen Buros werden zu lassen.<br />

Optionen<br />

<strong>MZ</strong>-821 SYSTEMKONFIGURATION<br />

Alternativen··<br />

,------,<br />

_~ R~~ ·1~~~ei :<br />

L _ __ __ ...l<br />

• P-CP/M ist ein eingetragenes Warenzeichen von<br />

Digital Research Inc .<br />

•• Eines der angegebenen Peripheriegerate oder<br />

die Erweiterungsbox k.ann angeschlossen<br />

werden .<br />

• •• Die Erweiterungsbox nimmt zwei der<br />

Perlpheriegertite aul, doch konnen ein Mini­<br />

Diskettenlaufwerk und ein sequentieJles<br />

Diskettenlaulwerk nicht gleichzeitig belrieben<br />

werden.<br />

r­ - ----,<br />

I<br />

I<br />

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I<br />

L _ ____ ...J<br />

Kennzelchnet In·<br />

terne Optionen<br />

Einsch l. Kabel<br />

Einzel-Mirii-Diskettenlaufwerk<br />

<strong>MZ</strong>-1F19<br />

4-farbiger Plotter-Drucker<br />

<strong>MZ</strong>-1P16<br />

14"RG BI-Monitor<br />

<strong>MZ</strong>-1D19<br />

GrOner 12" -Monitor<br />

<strong>MZ</strong>-1D04<br />

14 fI RGB-Farbmonitor<br />

<strong>MZ</strong>-1D05<br />

Technische Oaten<br />

CPU<br />

Z·80A (3,5MHz)<br />

ROM<br />

16KByte<br />

RAM<br />

Hauptspeicher: 64 KByte <br />

Video·RAM: 16 KBy1e (erweiterbar aul 32 KByte) <br />

Bildschirmanzeige Textbetrieb: 25 Zeilen zu je 80 Zeichenl .<br />

(Standard)<br />

25 Zeilen zu je 40 Zeichen<br />

Gralikbetrieb: 640 x 200 (1 Farbe van insgesamt 16)<br />

Bildschlrmanzeige<br />

320 x 200 (16 Farben)<br />

(mlt Grafikerweiterung)<br />

640 x 200 (4 Farben von insgesaml 16 Farben)<br />

Tastatur<br />

ASCJI -Tastatur mit 70 Tasten<br />

Programmierbarer<br />

Tongenerator<br />

6 Oktaven, 3 Slimmen<br />

Eingebaute<br />

Bildschirmgeral·lnterface<br />

Schnittsteilen<br />

Drucker-Inlerface (<strong>MZ</strong>-Mode/Centronics)<br />

Kassettenrecorder·lnterface<br />

Joystick-Interface (2 AnschlOsse)<br />

Erweiterul)gseinschub (1 Einschub)<br />

Datenrecorder<br />

Eingebaut, 1.200 Bit/sec.<br />

Abmessungen<br />

440 (B) x 305 en x 109 (H) mm<br />

Gewicht<br />

5kg<br />

Anderungen van Design und technischen Daten vorbehalten.<br />

SHARP<br />

Bezugsquellennachwels<br />

SHARP ELECTRONICS (EUROPE) GmbH.<br />

SonninstraBe 3,2000 Hamburg 1, F.R. Germany<br />

Tel : (040) 23775-1 Telex: 2161867 HEEG D<br />

Telegram: SHARPEUROPA HAMBURG<br />

SHARP CORPORATION OSAKA, JAPAN<br />

CABLE ADDRESS: LABOMET OSAKA Alles fur- Shar-p Computer' Heft 2 Seite 9<br />

TELEX No.: LABOMET A·B J63428


<strong>MZ</strong> Cale Tabellenkalkulation .illJt Z ~ 700 iWl Z ~ g 0 0<br />

<strong>MZ</strong> Cale ist ein komfortables Tabellenkalkulationsprogramm mit 6.000 verschiedenen<br />

Reehenfeldern, die Sie vollstandig in Ihre Rechnung einbeziehen konnen. Ein Bildsehirmfenster,<br />

das mit den Cursortasten beliebig Uber das Rechenblatt geschoben<br />

werden kann, zeigt gleichzeitig 60 Werte an. Die Beziehungen zwischen den einzelnen<br />

Feldern sind frei progra~lierbar - nicht in einer neuen Spraehe, sondern<br />

in BASIC. Tabellenkalkulationsprogramme eignen sich besonders fUr Reehnungen mit<br />

veranderbaren Werten, wie z.B. Zinsreehnung und Zinseszinsrechnung, Rentenreehnung,<br />

Valuta, ab er auch Bilanzerstel1ung, Steuerberechnung und Buehhaltung ohne<br />

Texterfassung (fUr Buehhaltung mit Texterfassung: PLUSPUNKT). Auf einen Knopfdruck<br />

passen sieh alle Werte einer neuen Ausgangslage automatisch an. Sie konnen<br />

also beliebig durchspielen, was bei einer Zinsanderung von 0.5 Prozentpunkten in<br />

den letzten fUnf Jahren der Kreditlaufzeit an Zinsen auf Sie zukommt ... Ein Programm,<br />

das die Mogliehkeiten eines Computers wirklich nutzt.<br />

M Z F i 1 e<br />

Oatenverwa 1 tung<br />

<strong>MZ</strong> Fi 1 e i st ei n sehne 11 es ei ndi mens i ona1 es Oatenver.wa 1tungsprogramm zur Erste11 u~g<br />

von Verzeichnissen (z.B. Literatur, Warenbesta~d, Kunden, Adressen), bei denen es<br />

auf das rasche Wiederfinden jeder einzelnen Information ankommt. Sein HerzstUck<br />

ist ein superschnelles Maschinenspracheprogramm als Suchroutine (3000 ungeordnete<br />

Karteikarten pro Minute), das jede vorherige Strukturierung der Oaten UberflUssig<br />

maeht. Weitere Merkmale: Insertion Sort, Kleinschreibung als Regeleingabe (Zahlen<br />

und Sonderzeichen sehalten nieht rnit urn), zweifaehe Cursorgeschwindigkeit, Blattern<br />

in der Datei in Oauerfunktion, Maskengenerator, Einzel- und Suehergebnisausdruek,<br />

deutsehe Umlaute und B. Beispiel fUr die Anwendung:<br />

<strong>MZ</strong> F i 1e V. 1. 1· Suct-w:>rt: Retortenbaby<br />

(G-{ rvw 1984, 221 Kei n Jltlspruch auf Kostenerstattung der Krankenkassen beirn Retortenbaby<br />

SG Gel senkirchen J.JS 1984, 1110 In-Vitro-Ferti 1i sation (Retortenbaby) a1s f-12i 1behandlung<br />

tleier, Fritz JZ 1983,2611 Das "Retortenbaby" aus fcmilienrechtlieher Sicht ·- eine BestandsalIfnahre<br />

<strong>MZ</strong> Fi le V. 1. 1 Suc~rt: Kunden in KOln<br />

Franz, Eberhard venzelgasse 23 5CXXJ KOln 1<br />

Henmann, Doris BrUderstr. 15 5000 KOln 3<br />

Valentin, E~n Von-Alt-Str. 1 5CXXJ KOln-Lindenthal<br />

Zurdick, Peter M.lllerstr. 144 5CXXJ KOln 1<br />

!ite 10 Alles fur' Shar'p Computer' Heft 2


THE NOTE Textverarbeitung<br />

Das Programm dient zum Editieren, Redigieren und Gestalten von Texten aller Art.<br />

Es vereinfacht besonders die Bearbeitung von wissenschaftlichen Ausarbeitungen<br />

mit FuBnoten. Seine hervorstechenden Merkmale sind:<br />

+ Eingabe samtlicher Befehle mit den Cursortasten, somit benutzerfreundliches<br />

IIMaus"-System und schneller Zugriff auf jede beliebige Zeile<br />

+ Direkte FuBnoteneingabe mitten in der Texterstellung<br />

+ Anzeige von Text und FuBnoten durch vertikales und horizontales "Scrolling":<br />

Der Text erscheint auf dem Bildschirm wie sp~ter auf dem Drucker oder Plotter<br />

(Textfenster-Technik). Keine Begrenzung auf 40 oder 80 Anschl~ge pro Zeile.<br />

+ Maschinenprogrammroutinen zur schnellen Sofortkorrektur<br />

+ Beliebige nachtr~gliche Ver~nderungen im Text- und FuBnotenteil, wie z.B.<br />

EinfUgen, Loschen, AufrUcken, Kopieren und Tauschen, wahlweise fUr einzelne<br />

Zeilen oder ganze frei definierbare Textblocke<br />

+ Unbegrenzte Zahl von Textbausteinen, auf Tastendruck abrufbar. Getrenntes Abspeichern<br />

und Einlesen, somit Zugriff auf Bausteinbibliotheken.<br />

+ Automatischer Zeilenumbruch mit der Moglichkeit der Neuformatierung des Textes<br />

auf eine andere L~nge oder nach Streichungen im Text<br />

+ Automatische Zeilenschaltung am Zeilenende, daher FlieBtexteingabe moglich<br />

+ Automatische Zeilenschaltung bei Eingabe des Trenn- b~w. Leerzeichens am nahenden<br />

Zeilenende (abschaltbar)<br />

+ Automatische Paginierung<br />

+ Automatische Suchroutine zum Suchen sowie Suchen und Ersetzen in Maschinensprache<br />

+ Suchlauf zur Ansteuerung von Stops in Formbriefen, Formularen etc.<br />

+ Beliebige nachtr~gliche Gestaltung des Textes oder frei definierbarerTextblocke:<br />

RechtsbUndig setzen, LinksbUndig setzen, EinrUcken, Zentrieren, Blocksatz<br />

(Randausgleich), Flattersatz (Blocksatz auflosen). Die jeweiligen Routinen<br />

lassen sich in Sekundenschnelle rUckg~ngig machen.<br />

+ Komfortables Korrigieren nach beendeter Texterstellung: Anh~ngen der n~chsten<br />

Zeile, Neuformatierung des anzupassenden nachfolgenden Textes, Anzeige des<br />

Kontextes, bequemes automatisches KUrzen nachfolgender Zeilen.<br />

+ EinfUgen von Graphiken in den laufenden Text. Mischen von Text und Graphik.<br />

+ Tabulieren w~hrend der Texteingabe mit beliebig vielen Tabulator-Stops.<br />

+ Umschaltung von GroB- auf Kleinschreibung. Es schalten nur Buchstaben um,<br />

nicht auch Zahlen und Sonderzeichen.<br />

+ Maschinenprogrammroutine zur Kommata-Umsetzung beim Abspeichern der Strings.<br />

+ Deutsche Sonderzeichen A,O,U,~,o,U,B.<br />

+ Datensicherung mit Schutz vor unbefugtem Lesen Ihrer Texte<br />

+ Gesicherte Loschroutinen, Alphabetisches Sortieren von Listen, Ubersichtliches,<br />

st~ndig verfUgbares Menu, abschaltbare Zeilenende-Warnung und und und ...<br />

Deutschsprachiges ausfUhrliches Handbuch. Ein Programm zum Schreiben von Briefen,<br />

Listen, Aufs~tzen,<br />

Berichten, Protokollen, Rechnungen, Formularen - leicht ver­<br />

zukunftssicher und benutzerfreundlich.<br />

st~ndlich,<br />

Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer- Heft 2 Seite 11


P L US PUN KT<br />

Datenverarbei tung<br />

PLUSPUNKT ist ein schne11es, vielseitiges und bedienungsfreundliches Universalprogramm<br />

zur Erstellung, Verwaltung und Verarbeitung von Oaten aller Art sowie<br />

zur komfortablen Tabellenkalkulation. Sein Leistungsangebot orientiert sich an<br />

groBen - oftmals zehnmal teureren - Vorbildern. Damit existiert fUr die <strong>MZ</strong> 700/<br />

<strong>MZ</strong> 800-Serie jetzt ein kostengUnstiges Programmpaket, das 90 %der Anwendungsbereiche<br />

eines Personal Computers abdecken kann. Hervorstechende Merkmale:<br />

+ Frei wahlbare zweidimensionale Datenstruktur mit bis zu 16 Unterebenen.<br />

Welche Oaten Sie in welcher Reihenfolge wie speichern, bleibt vollig Ihnen<br />

Uberlassen. FUr jede Anwendung konnen Sie die passende Struktur wahlen.<br />

+ Schne1ler Datenzugriff durch schematische Datenanzeige, Cursorsteuerung<br />

und Ein-Zeichen-Befehle. Keine langen Befehlszeilen, kein Raten, wo die<br />

Oaten abge1egt sein konnten. Der "manuel1e" Zugriff b1eibt Ihnen erhalten.<br />

+ Komfortab1e "Report"-Funktion mit zweifacher Suchroutine, logischen VerknUpfungen<br />

(Und, Oder, Gleich, Ungleich, Kleiner, GroBer), Summenbildung;<br />

frei wahlbare Anzeigestruktur, "Blattern" in der Datei, formatierter Druck<br />

+ Leistungsfahige Rechenroutine mit Grundrechenarten und zusatzlich Speicherarithmetik,<br />

Reihen- und Spa1tenrechnung, Von-Hundert-Rechnung, Auf-Hundert­<br />

Rechnung (Mehrwertsteuer!), sowie Matrixarithmetik (Tabellenkalkulation)<br />

nach frei definierbaren Felderbeziehungen (leicht erlernbar).<br />

+ Schnelles Sortieren und Indizieren (!) nach der SHELL-METZNER-Methode ­<br />

jedes Datum 1aBt sich nach jedem Kriterium abrufen, jede Liste mehrfach<br />

sortieren, durch Indizierung sogar nach nicht existenten Kriterien ordnen,<br />

die Sie nicht eingeben wo11en oder konnen.<br />

+ Automatische Ka1enderroutine bis zum Jahr 2100.<br />

Detai11iertes, 80-seitiges (!), deutschsprachiges Handbuch im DIN A 4-Format<br />

mit zahlreichen Beispielen fUr die Anwendung dieses universe11en Pakets:<br />

KontofUhrung, Buchhaltung, Kalkulation, Lagerha1tung, Literaturverzeichnis,<br />

Aktenverwa1tung, Mitg1iederkartei, Terminkalender, Texttabe1le, Fremdworter­<br />

1exikon usw. Dieses Programm eignet sich fUr jede Anwendung, bei der Oaten anfallen<br />

und zu verarbeiten sind. Hier ein Beispiel aus der tag1ichen Arbeit:<br />

PLUSPUNKT REPffiT: f'eue Pbonnenten i m M:>nat ~zamer 1~ nach ()ten und Ei ngang der Bestelllll9<br />

MEIER f-LAJ'.l;STR • 11 0 A 2(0) I-Wvt3l.ffi 13 1984. 12~ 10 345219<br />

FR(H£IN tvrnrus'v.£G 25 3400 GOrrI~N 1 1984.12.04 345220<br />

HIRSCH LLnJIG-1J-llAt{)-STR. 18 5:m~2 1984. 12. 18 345221<br />

PJlJl.US PAIlL.-Llf'CKE-lflR 2 5:m 8(ffi 2 1984. 12.19 345222<br />

PLUSPUNKT-REPffiT: Versicherungsausgaben nach Sparten fir 1~. 1. Gebi:iJdeversicherung<br />

BCtIEMIA JmJLl.R 1984 -125.10 Saloo 1350.20 1983: 11)3.10 <br />

SECURITAS RLtKlftJ-lG ~.20 Rabatt III 1983: II <br />

Ba-£MIA FEBRLLAR 1984 -125.10 ftnteil 20.48% 1983: 21.~ <br />

Ba1EMIA MllRz 1984 -125. 10 Schaden 0 1983 0 <br />

Seite 12 Alles fur Sha.rp Computer Heft 2


Mic:ha.E!'1 Sc::hlTlic:lt.<br />

Diplomingenieur (FH)<br />

iMz~gn~ <br />

Firma<br />

Fischel GmbH<br />

Kaiser-Friedrich-Str. 54a<br />

1000 Berlin 12 11. Dezember 1984<br />

Sehr geehrte Damen und Herren~ <br />

besten Dank fUr das Prcbeheft Ihrer <strong>MZ</strong> - ZeitungM Ich fand darin <br />

einige 'u8er~t int~r~$~~nte Beitr~ge, mcd~8 ich die~e Zeitschift<br />

mit dem beigefUgten Bestellschein abonniereN<br />

In der Juli- Ausgabe auf Seite 22 h~ben Sie sin Textvsrarbeitungsprogramm<br />

gesuchta Da ich ein solches Programm erstellt habe~ mdchte<br />

ich es hier auf diesem Weg den Lesern Ihrer Zeitschrift anbietena<br />

Dieses Programm~ das aus den BedUrfnissen des tiglichen Gebrauchs<br />

heraus entstanden ist~ ist hauptsichlich in Basic erstellt.<br />

Einige wichtige Routinen~ die die Geschwindigkeit des Programms<br />

beeinflussen~ wurden in Maschinensprache integriert. Cas<br />

Programm ist fUr den Betrieb mit einem <strong>MZ</strong> 80K und Diskettenbasic<br />

SP- 6025 ausgelegt~ kann jedoch auchan andere Basic- Dialekte angepa8t<br />

werden. Auch eine ~nderung des ML- Teils ~n die Gegebenheiten<br />

der anderen <strong>Sharp</strong>- Rechner ist mtiglich~ da auf Wunsch ein dokumentiertes<br />

Disassembler- Listing des ML-<br />

den<br />

kannN Dieses Prcgramm, zu dem Sie niheres sus der b~igefUgten<br />

Beschreibung ersehen ktinnen~ kann ic::h fOr DM 140~--* anbieten.<br />

Ebenfalls zum gleichen Preis wird in etw~ einer Woche d~s gleiche<br />

Programm fUr die Rechner der 700 und 800er Serie erhiltlich sein.<br />

Teils mitgeliefert wer­<br />

..­<br />

Mit freundlichen GrU8en~<br />

If<br />

e 1/<br />

;{)~'1<br />

l • - ~ t I ,. J<br />

i.i ~ 1,11 V i ~"IVV I<br />

/,l .Ir i ,11 It .. ),'-' ll~ /~<br />

u' ~,j !j ( I ; *(incl. 14% Mwst.)<br />

Alles fur- Shar-p Computer- Heft 2 Seite 13


Leistung des Textprogramms:<br />

Das von mir angebotene Textprogramm ist MenUgesteuert und bietet <br />

daclLtrch ei ne "Benutz erf Ohrung ". Auc:h ungeCtbte Persc)nen k onnen sehr <br />

schnell und leic:ht mit diesem Programm umgehen. <br />

Folgende MenUpunkte sind vorhanden: <br />

lLJ:\gJ:JR~_§.e tJ.H~be<br />

Es kann eine Adresse eingegeben werden. Aus dieser Adresse wird<br />

auf Wunsc:h die Anrede in den Brief Ubernommen.<br />

~~§,">..i_tei o.9..~b~<br />

Hier kann ein Text vcn ca 250 Zeilen mit einer L~nge vcn maximal<br />

66 Zeic:hen/Zeile eingegeben werdenu Es konnen Steuerzeichen<br />

(Fettdruck~ Underline etc) zwischengefUgt werden. Vollst~ndige<br />

Korrekturmoglic:hkeit einer jeden Zeile!<br />

3) Kqr r e ~5..tur 1..§.?.§.D.<br />

Hiermit kann der gesamte Text nochmals korregiert werden. 80­<br />

wohl ~ndern vcn Zeilen~ als auch Ltischen oder EinfUgen ganzer<br />

Zeilenbereiche ist moglichu<br />

1)--L~!.1.e r"l u mJ22 uch<br />

Dieser MenUpunkt setzt den ganzen Text links- und rechtsbUndig.<br />

~_E{r i E2.f ~.hU§.d r u c;;..!5..<br />

Der Brief wird mit Kopf und Anschrift auf Drucker ausgegeben.<br />

Dabei sind 3 Kopfel Absender wihlbar.<br />

~l~~'L~....c;lL\sd C~u.;Js..<br />

Der eingetippte Text - wird-ohne Kopf und Absender fUr Anleitungen,<br />

Rundschreiben etc ausgegeben.<br />

ZL_~.Qei chern aLtf Dipk<br />

Der im Speicher befindliche Text wird sequentiell auf Diskette<br />

abgelegt. Dateiname, loc:k etc ist wihlbar. Eventuell wird ein<br />

Text mit gleichem Namen vorher geI6sc:ht.<br />

§)___ L.:.JE.S e.IL-'!-on ~l§ k<br />

Ei n aLlf del'" Di sk bef i nd 1 i ehel'" TeN t wi rd in den Rec:hne;11'" gel esen.<br />

Dabei ist eine Verkettung mit vOl"'handenen Texten moglic:h.<br />

2.L.RJ-,:.~c t~.<br />

Dieser Punkt zeigt aIls auf del'" Disk befindlichen Texte anM Rename,<br />

Delete cder dil"'ektes Laden eines Textes ist moglic:h.<br />

Auch bei eventuell auftretenden Fehlern~ die jedoch weitestgehend<br />

vom F'r'ogramm ausgesc:hl csst?n si nd!l erfol gt kei n F'rogr-ammabbruch !!!<br />

Die Tastatul'" des <strong>MZ</strong> 80K ist bei alIen Eingaben auf Schreibmaschinennorm<br />

umgestellt. Es ist in der blauen Tastatur ein Zehnerbloc:k<br />

vor'handsn.<br />

Leistung des SP-6025 *DM 80,­<br />

1) Alle Diskettenbefehle werden in etwa 6 - 10facher Gesc:hwindigkeit<br />

ausgefUhrt.<br />

2) Listings werden mit der Taste BREAKkurzfristig angehalten!l mit<br />

der Tiaste §.F'IjC~ werden si e 1 anger angehal ten und dann mi t eR<br />

wieder fortgesetztn<br />

3 ) Der t>~R I.E'..::=-.ft.§.£§..tlt wi r d nun i n der v orher- 9 ewa h 1 ten Seh r i f t 9 r 0 (3 e<br />

und -stirke ausgefUhrt.<br />

4) FUr' Datenausdruck e>: i ~~ti ert nun der ESC- Befehl zur Steuerung<br />

von Epson o.a. Druckern. <br />

5) Es kann vorgew~hlt werden~ ob der Ausdruc:k im <strong>Sharp</strong>- oder im <br />

internationalsn ASCII- Code erfolgen 5011. Damit wird ein aufwen­<br />

diges Konvertierungsinterface UberflUssig. <br />

Leistung des Basic SP-6025-V24 *DM 100,­<br />

Hierbei handelt es sieh um das Basic SF'-6025. Zusatzlich 1st eins<br />

Erweitel"'ung integriert, die auf komfortable Weise die original<br />

oh ~ arp or n~ ~~~c: k~~ - cC~1nl·tt~tQ]le 0 I<br />

~ ~, steLl=_~t,. =1 Oaten kdnnen nun dil"'ekt Uber<br />

PRINT und INPUT- Befehle eus und eingegeben werden.<br />

*( incl. 14% Mwst.)<br />

Seite 14 Alles fur- Sha.r-p Computer' Heft 2


~Z-gDA<br />

itftZ-8Dta<br />

InterTace-Karten Tur <strong>MZ</strong>-80A/B<br />

==:::::=:::======-==========================================<br />

F(lr di e Compu ter t1Z-80A und t1Z-80B gi bt es ei ne Rei he au.6ers t vi e 1sei t i­<br />

ger Interface-Karten, die hier kurz vorgestel1t werden. Sie sind al1e<br />

getestet und werden mit deutscher Anleitung ausgeliefert. Die Ansprache<br />

ist leicht in BASIC moglich. Eine Preisliste finden Sie am Ende des<br />

Artikels.<br />

Analog- und Universal-Interface<br />

Bei de~ Entwicklung dieses Interface stand die Forderung Pate, mit nur<br />

einem Interface mindestens SOX aller in der Al 1tagspraxis vorkommenden<br />

Me.6-, Steuer- und Regelprobleme erfassen und losen zu konnen. So enthalt<br />

das Analog- und Universal-Interface einen AD-Wandler mit 8 Bit Auflosung<br />

und 100 usec Wandelrate. Die Grundempfindlichkeit betragt 0 bis +5 V.<br />

Diese Empfindlichkeit la.6t sich jedoch durch einen zusatzliehen Widerstand<br />

in weiten Grenzen variieren. Es stehen vier Differenzeingange zur<br />

Verfugung. Desweiteren ist ein Vierfach-Operationsverstarker eingebaut.<br />

Damit konnen Signale bis in den Mikr~Joltbereich gemessen werden. uber<br />

Drahtbrucken lassen sieh so Eingange mit und ohne Vorverstarker in<br />

beliebiger Kombination leieht herstellen. Eine frei beschaltbare zusatzliche<br />

Offseteinstellung ist ebenfalls vorhanden. Al1e gangigen Me.6wertaufnehmer<br />

fur Temperaturen oder <strong>The</strong>rmoelemente sind direkt anschlie.6bar.<br />

Eingange wahlweise differenzfloating oder massebezogen.<br />

Weiterhin befindet sich auf dem Interface ein 8-Bit-DA-Wandler mit<br />

1 usec Wandelrate und +/- IX Genauigkeit. Seine Ausgangsspannung betragt<br />

o bis 2.55 lJ. uber einen Kompensationseingang lassen sich auch Spannungsabfal<br />

le bei langeren Leitungen voll ausgleichen.<br />

Der digitale Teil des Interface umfa.6t acht TTL-kompatible Eingange.<br />

Auf einen dieser Eingange kann ein Optokoppler geschaltet werden. Au.6erdem<br />

stehen acht digitale Ausgange zur Verfugung. Jeder Ausgang ist mit<br />

bi s zu 50 lJ ~ 500 mA be I astbar. Dami t I assen si ch auch schon Schr it tmotoren<br />

direkt ansteuern. Zusatzlich sind zwei Relais vorhanden~ urn potentialfrei<br />

schalten zu konnen. Fur hohere Schaltfrequenzen steht au.6erdem<br />

noch ein Optokoppler-Ausgang zur Verfugung.<br />

Eine Interrupt-Logik ermoglicht es, Ereignisse abzufragen. Wahlweise<br />

konnen dann die acht Digitaleingange zur Erzeugung eines Interrupt­<br />

Vektors herangezogen werden. Es genugt aber auch sehon, einen Eingang zu<br />

beschalten. Schnelle Proze.6steuerung_n sind damit kein Problem mehr.<br />

Al1e Ein- und Ausgange sind uber 14polige DIL~Fassungen herausgefuhrt.<br />

Parallel-Interface<br />

Hit diesem Interface schaffen Sie die Verbindung Ihres <strong>MZ</strong>-80A oder <strong>MZ</strong>­<br />

80B zur Au.6enwelt. Es stehen Ihnen 24 frei programmierbare Ein/Ausgange<br />

zur Verfugung. Auf der Interface-Karte sind desweiteren durchkontaktierte<br />

Lochreihen fur die Aufnahme Ihrer individuel1en Erweiterungsschaltungen<br />

vorhanden. Die Verbindung zur Me.6stel1e oder zu anderen Geraten<br />

erfolgt uber ein 36poliges Flachkabel und einen Pfostenstecker. Urn eine<br />

problemlose Einfugung Ihrer Erweiterungsschaltungen zum Stecker und zum<br />

Interfa~e-Baustein zu gewahrleisten~ sind in die Leiterbahnen Loehreihen<br />

und Trennstellen schon eingearbeitet.<br />

All@s fur <strong>Sharp</strong> Comput@r Heft 2 Seite 15


Centronics-Interface (far <strong>MZ</strong>-80A)<br />

Das Centronics-Interface bietet Ihnen die Moglichkeit, alle marKtUblichen<br />

DrucKer mit Centronics-Schnittstelle an Ihren <strong>MZ</strong>-80A anzuschliessen.<br />

Die Zeichensitze sind dabei leicht durch eine DrahtbrUcKe umschaltbar.<br />

Der <strong>Sharp</strong>-Zeichensitze wird auf den Standard-ASCII-Zeichensatz<br />

urncodiert. Es lassen sich dami-t bis zu 127 Zeichen definieren. Zusatzlich<br />

verfagt das Centronics-Interface Uber eine Interrupt.-LogiK. Diese<br />

gestatt.et es dem Anwender mit einer eigenen, Interrupt-gesteuert.en<br />

DrucKroutine die Geschwindigkeit des Rechners voll auszunutzen. (Ein<br />

DrucKer-Interface ftir den <strong>MZ</strong>-BOB wurde in "All es f(ir <strong>Sharp</strong> Computer H<br />

Nr. 18. 14vorgestellt.)<br />

Hochauf16sende GrafiK (far <strong>MZ</strong>-BOA)<br />

Diese ZusatzKarte erweitert die EinsatzmoglichKeiten des <strong>MZ</strong>-80A betrachtl<br />

ich. Es lassen sich 200 x 320 = 64000 Bildpunkte ansprechen.<br />

Damit haben Sie die Hoglichkeit, Zeichnungen, Schaltbilder und mathemat.ische<br />

Funktionen mit hoher Auflosung auf dem Bildschirm des <strong>MZ</strong>-80A<br />

darzustel len. Au~erdern lassen sich nahezu beliebige Zeichensatze definieren<br />

und wiedergeben. Die Ansprache der BildpunKte kann in BASIC<br />

erfol gen. Desl1Jei teren bieten wir Programme in Assembl er, l1Jel che die<br />

grundlegenden FunKtionen des GrafiKaufbaus sowie den AusdrucK des Sildes<br />

in sehr Kurzer Zeit ermoglichen.<br />

Die Hochauflosende Grafik ist einfach zu installieren. Die Mehrzahl<br />

der notwendigen Verbindungen wird Uber ein Flachbandkabel mit StecKer zu<br />

einer vorhandenen Fassung auf der Grundplatte hergestellt. Nur noch<br />

wenige Leitungen sind dann direKt auf der <strong>MZ</strong>-80A-Platine zu ver16ten.<br />

Zum Lieferumfang gehort eine Kassette mit Beispielprogrammen und ein<br />

erlAJei terter BASIC-Interpreter sotAJie ein Maschinenprogramm zum Loschen<br />

des GrafiKbereiches und zum Setzen der BildpunKte.<br />

EPROM-Programmiergerat<br />

Das EPROM-Programmiergerit ist ein hoch"Jertiges ~~erKzeug zur Programmierung<br />

der heute gangigen EPROM-Typen. Die EPROMs 271.5 und 2732 k6nnen rnit<br />

der Grundversicm des Gerates programmiert werden. Ein erwei tertes Gerat<br />

gestattet die zusatzliche Programmierung auch der neuesten EPROMs 2764<br />

und 27128. Das Programmiergerat ist mit zwei hochwertigen Testfassungen<br />

ausgestattet. Zwei EPROMs Konnen gleichzeitig programmiert l/Jerden. Die<br />

Progr.3.mmierspannung ist zlJJischen 21 lJ und 25 t) umschal tbar. Alle anderen<br />

FunKtionen werden per Prograrnm geste~ert. Oas Programmiergerit wird mit<br />

einem FlachbandKabel an das Parallel-Interface C: .• 0.) angeschlossen,<br />

welches im Preis enthal ten ist. Es ist ~~eine zusatzl iche Spannungsversorgung<br />

notwendig. Im Preis mit eingeschlossen ist auch eine Komfortable<br />

Software. Damit lassen sich nicht nur die EPROMs programmieren~ sandern<br />

es sind noch zahlreiche weitere Funktionen, wie z. B. Lesen der Oaten<br />

vom EPROM, Verschieben der Oaten im Speicher, Auffallen des Speichers<br />

mit Oaten, Editierung der Daten und Aufzeichnung der Daten auf Kassette<br />

mog 1i ch.<br />

DrucKer-Umschalter<br />

Der DrlJcKer-Llmschal ter gestattet es dem Benutzer von zlJJei DrucKern,<br />

diese am Rechner wahlweise zu betrieben, ohne da~ wie bisher Ublich die<br />

Kabel umgesteckt werden massen. Ein Schal terdruck genUgt und schon ist<br />

der andere DrucKer betriebsbereit. Der DrlJcker-Umschalter besitzt drei<br />

36pol ige Centronics-Stecker. In einen dieser StecKer wird das VerbindungsKabel<br />

zum Rechner eingesteckt, in die anderen beiden Stecker kommen<br />

die Kabel zu den Druckern. (Hinweis: Der <strong>MZ</strong>-80P5 besitzt Keinen Centronics-StecKer!)<br />

Seite 16 Alles fur· <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2


Videoselect<br />

Das Videoselect ist ein SchaltfeJd fur den Rechnereinsatz in Schulen und<br />

Schulungszentren. Der Lehrer hat damit die MoglichKeit, den 8ildschirminhalt<br />

der Schulerarbeitsplatze einzeln auf seinen Bildschirm zu legen.<br />

Er kann au~erdem seinen Bildschirminhalt enlweder auf einzelne Schulerarbeitsplitze<br />

oder auf alle Schulerarbeitsplatze gemeinsam schalten.<br />

(Weitere Informationen auf Anfrage.)<br />

Grenzwertgeber<br />

Das Gerat enthalt eine ProzessorKarte mit Z-80-CPU und serieller<br />

Schnittstel1e. 'Dazu ist in der minimalen Ausbaustufe eine AD-Wandler­<br />

Karte mil 8 Eingangen vorgesehen. Die Meawerte werden fortlaufend uber<br />

die serielle Schnittstelle an den Hauptrechner gesandt. Es liat sich nun<br />

leicht mit einem BASIC-Programrn ein uber- oder Unterschreiten vorgegebener<br />

Grenzwerte erfassen und zur Anzeige bringen. Die Anordnung ist<br />

erweiterbar. Es ist srnNohl Netz- als auch Akkubetrieb moglich. (Weitere<br />

Informationen auf Anfrage.)<br />

Prei se (ine 1. 14X tifls t .) :<br />

Analog- und Universal-Interface<br />

Parallel-Interface<br />

Kabel fur Parallel-interface (zwei Pfostenstecker)<br />

Centronics-Interface (<strong>MZ</strong>-BOA)<br />

Kabel fur Centronics-Interface (<strong>MZ</strong>-80A)<br />

Hochauflosende Grafik (<strong>MZ</strong>-80A)<br />

EPRot-1-Programmi erger·a t fur 2716/2732<br />

EPRot'1-Programmiergerat fur 2716/2732/2764/27128<br />

Drucker-Umschalter<br />

Videoselect (fur 7 Schuler, 1 Lehrer)<br />

GrenzlIJer' tgeber (Grundversi on)<br />

620 Of1<br />

220 DM<br />

70 OM<br />

225 OM<br />

85 OM<br />

330 OM<br />

675 Dt'1<br />

790 OM<br />

225 Df1<br />

1920 DM<br />

3290 OH<br />

8estellungen und Anfragen richten Sie bitte an die Fischel GmbH.<br />

lfln<br />

•<br />

.rtg.rn.rr § ar4P<br />

Wichtige~ Hinweis ~U~ Auto~en<br />

Ein an IIAll es fllr <strong>Sharp</strong> Computerll zur Veroffentl ichung eingereichter<br />

8eitrag mu~ folgenden Richtlinien entsprechen:<br />

- circa 3 bis 4 Seiten L~fang<br />

- druc¥.gerechter Aufbau (siehe dazu als 8eispiel die Beitrage dieses<br />

Heftes, besonders IICALe/PLOT", Nlnterface-Karten fur <strong>MZ</strong>-80A/8" usw.)<br />

- die Seiten durfen nicht zu viele Leerraume aufweisen<br />

- mindestens 1.5 cm Rand oben und unten und 2 cm rechts und -links, aber<br />

nicht wesentlich mehr<br />

- der Text mu~ mit einem frischen Farbband alJf wei~em Papier stehen,<br />

farbiger Hintergrund ist ungeeignet, desgleichen kariertes, gelochtes<br />

oder ge~~ 1ammer tes Papi er<br />

- eventuel1e Kopien darfen nicht schwach erscheinen, sondern mijssen sehr<br />

kontrastreich sein. Soweit moglich, unbedingt Origina1e einreichen<br />

Wenn Sie diese Richtlinien beachten, konnen Sie sicher sein, da~ Ihr<br />

Beitrag nicht aus drucKtechnischen Grand~n von der Veroffentlichung<br />

ausgeschlossen werden mua.<br />

All~s fur <strong>Sharp</strong> Computer' H~ft 2 Seite 17


F~agen und Antwo~ten zum <strong>MZ</strong>-80B<br />

~~~~-=~~~~~=~~==~~~==~~=====~=<br />

Wir erhalten immer wieder Fragen von Computer-Besitzern~ die aueh fHr<br />

andere Anwender interessant sind. An dieser Stelle finden Sie deshalb<br />

eine Auswahl van den <strong>MZ</strong>-80B betreffenden Fragen. Die gro~ geschriebenen<br />

Produktnamen weisen auf Produkte der Fischel GmbH hin~ die in dem Katalog<br />

fur den t1Z-80B (<strong>MZ</strong>-80B tota1 I I ~ 5 OM in Br i efrnarken, 40 S. DIN A4)<br />

naher beschrieben sind.<br />

Wie kann ieh TOOLKIT von Diskette starten?<br />

Sie k6nnen TOOLKIT ohne weiteres mit dern Hilfsp~ogramrn Fil ing-CMT (auf<br />

Ihrer Masterdiskette) auf Diskette ziehen und dann mit RUN"TOOLKIT"<br />

s tar ten. TOOLKIT ist rni t ei n i gen Zusa tzprogrammen auch im Programm ~~El...J­<br />

AUTO-RUN enthalten, womit das Nachladen uber Kassette entfal I t.<br />

Warum funktioniert das Programm Utility (auf der t1asterdiskette)<br />

wenn ich AUTO-REPEAT benutze?<br />

nieht,<br />

AUTO-REPEAT (in NEW-AUTO-RU~ enthalten) stel1t eine automatische Wiederholfunktion<br />

fur die gesamte Tastatur zur Verfugung, die nur dann richtig<br />

arbeitet, wenn die Tastaturroutine im Monitor normal aufgerufen wird.<br />

Einige Programme, und dazu geh6rt aueh Utility, greifen nun in die<br />

Tastaturroutine ein und bringen damit den Ablauf von AUTO-REPEAT durcheinander.<br />

Damit hangt sieh dann die Tastaturroutine auf, was zum Absturz<br />

van Utility fuhrt.<br />

Kann der BASIC-COMPILER (FDOS) auch Programme, die mit BASIC 8B-6511<br />

erstel1t wurden, eompilieren?<br />

Oer BASIC-COt1PILER van <strong>Sharp</strong> unter F008 untershdzt nur den Befehlssatz<br />

van BASI C 8B-6510. Oi e zusa tz lichen Befeh 1 e von BASI C 8B-6511 mtL6 ten Si e<br />

also dureh Befehle van BASIC 8B-6510 ersetzen bzw. entspreehende Maschinenprogramme<br />

erstellen.<br />

Wie kann ieh SUPER-HARPCOPY von der BASIC-Ebene aus laden?<br />

SUPER-HAROCOPY ist ein t1aschinenprogramm und la.6t sieh deshalb nicht<br />

ohne weiteres mit dem LOAD-Befehl laden. Dann gibt es namlieh die Fehlermeldung<br />

ERROR 18. Dies geht nur, llJenn der Bereich, der von dem t1aschinenprogramm<br />

belegt llJird, vorher mit LIMIT vom BASIC-Speieher abgetrennt<br />

wird. In diesem Fall mu.6ten Sie also zuerst LIMIT $E7FE und dann<br />

LOAD eingeben.<br />

Ieh m6ehte die Z-80-Assembler-Spraehe lernen und habe wir zue~st<br />

ein Buch dazu gekauft. Was ben6tige ich naeh?<br />

einmal<br />

8ie haben unseres Erachtens die wesentlichste Voraussetzung zu einem<br />

guten Einstieg in Assembler sehan erful1t, 8ie haben sich namlieh ein<br />

sehr gutes Such geKauft (Programmierung des Z-80 von Rodnay Zaks, Sybex<br />

Ver 1 ag). Si e so11 ten auf ~~ei nen Fa 11 vor dern Umfang des Buches zurud~schrecken.<br />

Urn die in dem Bueh vorkommenden Beispiele auch naehvollziehen<br />

zu k6nnen, brauchten Sie nun noch einen ubersehaubaren Assembler. Wir<br />

ernpfehlen Ihnen den Z-80-EDITOR-ASSEt lBLER.<br />

y der sieh dureh einen niedrigen<br />

Preis, gro~en Leistungsumfang und leichte Sedienung auszeichnet. Der<br />

Z-80-EDITOR-ASSEMBLER ben6tigt Keinerlei Soft- oder Hardware-Erweiterungen.<br />

Seit@ 18 Al1@s fur- <strong>Sharp</strong> Comput@r Hltft 2


I ch suche ei n gu tes Adre·;sverwa 1 tungsprogramm.<br />

Ein fertig bestehendes ausgereiftes Adressverwal tungsprogramm fur den<br />

<strong>MZ</strong>-80B ist uns nicht beKannt. Wir wurden Ihnen empfehlen, Ihre Anwendung<br />

in dem DatenbanKsystem DBase 11 zu realisieren, da~ auf dem <strong>MZ</strong>-80B unter<br />

CP/M liuft. Informationen uber dieses System finden Sie fast in jeder<br />

Computer-Zeitschrift.<br />

Nach Einbau des - ubrigens hervoragenden - SIJPER-CHARGEN wurden durch<br />

Anwendung des CHANGE-Sefehls zwar al1e Buchstaben, nicht jedoch die<br />

Urnlaute in Ihrer SHIFT-Funktion umgeKehrt. Wie kommt das?<br />

Die van Ihnen beschriebene FunKtion ist v611ig normal. Der CHANGE-Befehl<br />

wirkt auf die Zeichen A ••• Z und a ••• z, die gegeneinander vertauscht<br />

werden. Da die Umlaute nun die geschweiften und ecKigen K1ammern sowie<br />

den Schragstrich, den senKrechten Strich und die Tilde ersetzen, die<br />

allesamt in dem oben genannten Bereich nicht enthalten sind, wirKt sich<br />

der CHANGE-8efehl auf die Umlaute nicht aus. Abhi1fe schaffen die im <strong>MZ</strong>­<br />

80B-INTERN NR. 8 genannten POKE-Befeh1e fur BASIC 9B-5510 und 58-6510.<br />

Das oben genannte Verhalten tritt abrigens bei der von <strong>Sharp</strong> gel ieferten<br />

deutschen Tastatur far den <strong>MZ</strong>-80B mitsamt der geanderten BASIC-Interpreter<br />

nur bei diesen nicht mehr auf. Trotz dieser Tastatur bleibt also bei<br />

PASCAL, CP/M, FDOS usw. alles beim alten, selbst <strong>Sharp</strong> ist also nicht<br />

besser!<br />

~'4as be\lJ irk t der PAGE/P-Befeh 1 ?<br />

PAGE/P legt die Anzahl der Zeilen pro Drucker-Papier-Seite. fest und hat<br />

damit Keine direkte Auswirkung. Der 8efehl rnacht sich nur beim Formularvorschub<br />

bemerKbar. Beispiel: Das in Deutschland verKaufte E[)lJ-Papier<br />

hat eine 8lattlange van 72 Zeilen. Da die Standardeinstellung von PAGE/P<br />

66 Zeilen ist, filhrt ein Formularvorschub (PRINT/P CHR$(5» nicht zurn<br />

Anfang der nachsten Seite, sondern 6 Zeilen davor (vorausgesetzt, der<br />

DrucKKopf stand beim Einschalten auf der ersten Zeile des Blattes,<br />

wichtig!). Deshalb schreibt man also an den Anfang eines Programms<br />

PAGE/P 72. Die neue Blattlange wird erst nach dem nachsten Formularvorschub<br />

vom DrucKer abernommen (Ach tung llJegen der oben genann ten 6 Zeilen!)!<br />

Der DrucKer aKzeptiert zwar nur Blattlangen bis zu 128 Zeilen, im<br />

BASIC-Interpreter fehlt aber eine diesbezagliche uberprufung, so dae Sie<br />

Werte bis 255 einsetzen Konnen (entspricht einem Byte) •<br />

Wie drucKe ich ein mit SKETCH-PAD erzeugtes Bild aus?<br />

Si e brechen ei nfach das Programrn ab, . VJenn Si e Ihr Bi I d fer t i ggeste 11 t<br />

haben, und geben COPY/P 2 ein! Sie Konnen das Programm ja auch leicht<br />

selbst urn eineri weiteren Befehl zum AusdrucK der GrafiK erweitern. Das<br />

Bild auf dem DecKblatt unseres Katalogs wurde rnit SKETCH-PAD erste11t,<br />

dann wurde das P~ogramrn verlassen und geloscht (die GrafiKebenen b1eiben<br />

ja trotzdem bestehen), SUPER-HARDCOPY geIaden und ein Kleines 8A9IC-Programrn<br />

geschrieben, das die Texte in das SiId einfugt (nur PRINT-8efehle)<br />

und SUPER-HARDCOPYaufruft. A1s Hardcopy ergab sich das Si1d des Deckblatts.<br />

Ich habe versucht, einen Plotter fiber ein Centronics-Interface anzuschlie~en,<br />

jedoch ohne Erfolg. Woran Kann es liegen?<br />

Ihre Frage bellJeist leider lAJieder einmal, da~ Centronics nicht gleich<br />

Centronics ist. Die Schnittstel le ist namlich nur z. T. genormt. Wir<br />

wu.rden Ihnen raten, rni t Hi Ife des UNn,IERSAL-INTERFACE <strong>MZ</strong>-80I02 eine auf<br />

Ihren Anwendungsfall zugeschnitt~ne Schnittstelle zu rea1isieren, hierzu<br />

mu~ten Sie in Ihrem Plotter-Handbuch ausreichend Informationen finden<br />

Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 19


(StecKerbelegung des Plotters). Im Prinzip ist es v611ig ausreichend,<br />

die acht Datenleitungen, Busy, Strobe, Fault und Masse mit dem Computer<br />

zu verbinden, also mit <strong>MZ</strong>-80I02. Ste mussen dann nur noch ein geeignetes<br />

Prograrnm zur ubergabe ',Ion Zeichen an den Plotter enhIJerfen, am besten in<br />

Maschinensprache.<br />

Warum Kann i ch mi t mei nem DrucKer Epson 1'iX-80 Kei ne hochauf 16sende<br />

GrafiK mit COPY/P 2-4ausdrucKen?<br />

Es ist nicht weiter verwunderlich, daB Ihr MX-80 die hochaufl6sende<br />

Grafik mit COPY/P 2-4 nicht ausdruckt, hat er doch v611ig andere Steuercodes<br />

als der <strong>Sharp</strong>-Drucker <strong>MZ</strong>-80P5, far den diese Befeh1e ja vorgesehen<br />

sind. Abhilfe schafft hier nur zusatz1iche Software, in diesem Fal1e das<br />

Programm SUPER-HARDCOPY. Dieses kopiert sogar GrafiKen und normale<br />

Schrift gleichzeitig und v611ig identisch mit der 8ildschirmdarstel1ung<br />

in DIN A5-Gr6Be auf so ziemlich Jeden DrucKer. Ihr Drucker al1erdings<br />

macht auch da noch SchwierigKeiten, da bei diesem die Wertigkeit der<br />

DrucKernadeln genau 'JmgeKehrt "'lie normalerweise ist. l~ir sind im l'1oment<br />

dabei, dieses Probl ern fur den FX-80 zu 16sen, und lJ,lenn Sie dieses Programm<br />

bestel1en und Ihr DrucKer-Handbuch mitschicKen, K6nnen wir auch<br />

fur rhr Gerat eine lauffahige Version liefern. Ihr Drucker-Handbueh<br />

erhalten Sie dann mit der Lieferung umgehend zurfieK.<br />

~~ie<br />

benlJtze ich SUPER-HARDCOPY unter SuperBASIC?<br />

SUPER-HARDCOPY Konnen Sie folgenderweise unter SuperBASIC einsetzen: <br />

- CLEAR ~HE7FF eingeben, damit wird der Speieher ab E800 vom BASIC­<br />

Bereieh abgetrennt, <br />

- LOAD IISUPER-HARDCOPY u zum Laden ',Ion Super-Hardcopy eingeben. <br />

- POKE ~HE802,? zum Anwahlen der GrafiK/Textseiten benutzen, <br />

- CALL(~HE800) ruft Super-Hardcopy auf, <br />

- PEEK(~HE803) gibt den Fehlereode. <br />

Vergleichen Sie auch mit dem Beispiel in der Super-Hardcopy-Anleitung. <br />

Ich m6chte eine DisKettenstation ansch1ieBen.<br />

benotige ich dazu? <br />

Welche Hard- und Software <br />

Fur den Betrieb einer DisKettenstation ist der INTERFACE-RAHMEN <strong>MZ</strong>-80EU, <br />

das FLOPPY-INTERFACE <strong>MZ</strong>-80FI und die DISKETTENSTATION SL2 notig. Bei den <br />

er'sten beiden Posten gibt es im Moment Schwierigkeiten, da <strong>Sharp</strong> den ''1Z­<br />

808 .j a sehon i m Sommer e i n gest ell t hat, i s t n i ch t k 1 a r , ob un d wan n<br />

diese Karten geliefert werden K6nnen. Zum Zeitpunkt des RedaktionsschluBes<br />

dieser Ausgabe hatten wir einen kleinen Vorrat dieser Erweiterungen<br />

am Lager. Bitte bestellen Sie deshalb moglichst schnel1 sehrift­<br />

I ich bei der Fischel GmbH, wir 1iefern dann per Nachnahme.<br />

An Software benotigen Sie die Master-Disk (z. B. BASIC 58-6510). Dazu<br />

ist DISK-HANDLING und NEW-AUTO-RUN sehr :lU empfehlen. Das BETRIE8SSYSTEr'1<br />

FOOS wird Ihnen nicht vie1 ntitzen, da es daf({r au.6er dern BASIC-COMPILER<br />

und dem mitgeJieferten Assembler (beides nieht umwerfend) keine Software<br />

gi bt • Dann t/Jurden I,IJi r I hnen schon eher zum 8ETRI EBSSYSTEM CP/H ra ten,<br />

fHr da.6 ein schier unerschopfl iches Softl1Jare-Angebot besteht.<br />

Haben Sie Fragen, Anregungen oder Tips und Tricks zum <strong>MZ</strong>-80B oder zu<br />

anderen Geraten von <strong>Sharp</strong>? Dann schreiben Sie uns, wir bemuhen uns urn<br />

eine Antwort und baldige Veroffentlichung.<br />

Seite 20 Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer' Heft 2


*ccrnpUTER<br />

DES JAHRES 'a~<br />

* Gewahlt von inlemationalen<br />

Fachjoumalisten: CHIP (BRD), MICROMIX (NL) ,<br />

CHIP- MICROS (E), CHIP (I) , Practical Computing (GB),<br />

MICRO 7 (F), PERSONAL COMPUnNG (USA) .<br />

Angebot vor Ort~) Sofort. <br />

Mit dem PC-SOOO G. Von <strong>Sharp</strong>. <br />

• Mobiler Mikrocomputer (16 Bit)<br />

• Vbllig netzunabhangig<br />

• Superspeicher (128 KByte- Bubble!)<br />

• Format-Zwerg: 32,6x30,5x8,7 cm<br />

(zusammengekla ppt)<br />

• VolI ausbaufahig<br />

• Display: 8 x 80 Zeichen<br />

• Betriebssystem: MS-DOS<br />

• IBM-Diskettenkompatibel<br />

• Deutsch: Tastatur und Handbuch<br />

• Standard-Schnittstelle RS-232CI<br />

V-24 zur Datenubertragung uber<br />

Akustikkoppler<br />

• Optional: Speichererweiterungen,<br />

Vierfarbdrucker und<br />

Mini-Disketten-Laufwerk<br />

*) Ab sofort Angebote vor Ort. Mit dem Softwa<br />

repa ket EasyPac.**) Kal kulation/Textverarbeitu ngl<br />

Datenfernubertragung mit deutscher Bediener- .<br />

fUhrung und Dokumentation.<br />

Das elektronische Komplett-Buro <br />

in der Aktentasche: Angebote <br />

kalkuliereh, schreiben, ausdrucken, <br />

Lagerbestand abrufen, Auftrags­<br />

daten: Fernubermittlung in die <br />

Zentrale. <br />

Alles beim Kunden, Mit einem <br />

System. <br />

PC -5000 G. <br />

Von <strong>Sharp</strong>, <br />

**) © basic<br />

software<br />

group, inc.<br />

SHARP<br />

Durch Nachdenken vorn.<br />

SHARP ELECTRONICS (EUROPE) GMBH <br />

Sonninstrat3e 3, 2000 Hamburg 1 <br />

Alles fur- Shar-p Computer- Heft 2 Seite 21


Elektronisches Komplettburo<br />

im Aktentaschenformat.<br />

" .. .konnen wir Sie nicht mehr <br />

berucksichtigen. 1I gez. Leitung Einkauf<br />

Der mobile Mikrocomputer PC-SOOO G<br />

ist ein netzunabhangiger Rechner mit<br />

der Leistung eines lIechten" Personal­<br />

Computers. Seine Abmessungen und<br />

sein geringes Gewicht, die einem Oblichen<br />

Aktenkoffer gleichkommen, stehen<br />

im Gegensatz zu seinem Leistungsvermogen:<br />

Die Grundspeicherkapazitat von<br />

128 kByte kann durch Steckmodule auf<br />

256 kByte erweitert werden, die externe<br />

Speichermbglichkeit ist durch neuartige<br />

Magnetblasenspeicher (Bubbles) unbegrenzt<br />

Zusammen mit einer Reihe von<br />

Optionen und einsatzfahigen Software­<br />

Paketen (der PC-5000G liest Obrigens<br />

das IBM ***l-Diskettenformat) stellt der<br />

PC-5000 G ein elektronisches KomplettbOro<br />

dar, das zu den leistungsfahigsten<br />

Systemen dieser Art gehbrt.<br />

Seine Leistung, die einem stationaren<br />

Mikrocomputer gleichkommt, in Verbindung<br />

mit seiner echten Mobilitat<br />

machen den PC-5000G zum idealen<br />

Gerat fOr FOhrungskrafte und alle professionellen<br />

Anwendungen.<br />

Software mit Komfort.<br />

Speziell von SHARP.<br />

Textvera rbeitu ng,<br />

Kalkulation,<br />

Datenfernubertragung~<br />

Ein Software-Paket mit breitem<br />

Anwendungsspektrum ist EasyPac,*l das<br />

als ROM-Modul (und als Disketten fOr<br />

den stationaren Einsatz) zur VerfOgung<br />

steht. .<br />

Seine Programteile sind :<br />

• EasyWriter 11:<br />

Textvera rbeitu ngs-Progra m m;<br />

• EasyPlanner:<br />

Tabellenkalkulations- Programm;<br />

• EasyComm :<br />

DatenfernO bertra gungs­<br />

Programm. <br />

Das Textverarbeitungs-Programm<br />

EasyWriter 11 bietet einen hohen Nutzungskomfort.<br />

Es arbeitet seitenorientiert.<br />

Das EinfOgen, Andern und Laschen<br />

kann zeichen-, wort- oder satzweise, in<br />

Blacken oder in ganzen Seiten erfolgen.<br />

Das Tabellenkalkulationsprogramm<br />

EasyPlanner erstellt Prognosen und fOhrt<br />

alle Arten von Kalkulationen durch.<br />

Budgetanalysen oder Vorbereitungen<br />

von Entscheidungen stellen damit kein<br />

papieraufwendiges Problem mehr dar.<br />

Das Programm kann Zahlen mit Dezimalkomma<br />

ein- und.ausgeben und vier<br />

Spalten mit je vier Zeilen gleichzeitig<br />

anzeigen.<br />

EasyComm ist das Programm fOr die<br />

Datenfernubertragung Ober Akkustikkoppler.<br />

Es ermbglicht die DatenObertragung<br />

mit Hilfe des Fernsprechnetzes<br />

und eraffnet den Zugang zum Datex­<br />

P-Netz der Deutschen Bundespost. Jetzt<br />

kbr:men Sie mit groBen Computeranlagen,<br />

Datenbanken und anderen Mikrocomputern<br />

direkt kommunizieren.<br />

Aufklappbares 640er-Display.<br />

8-Zeilen-Displaya 80 Zeichen.<br />

Punktmatrix 640 x 80 Punkte .<br />

DIN-A4-Drucker (Option) fOr <strong>The</strong>rmound<br />

Normalpapier (extrem leise)<br />

Normale deutsche Schreibmaschinentastatur<br />

mit Funktionstasten<br />

/<br />

Btx-Software<br />

Mikro-Mail**l ist ein weiteres interessantes<br />

Software-Programm, das die Teilnahme<br />

am Btx-Netz ermbglicht. Damit<br />

wird vor allem kleineren und mittleren<br />

Unternehmen ein preiswerter Einstieg in<br />

die Nutzung dieses weitreichenden<br />

Kommunikationsmediums geboten. Zu<br />

den vorteilhaften Besonderheiten dieses<br />

Btx-Programms gehbren die konzentrierte<br />

Auswertung der Btx-Nutzinformation<br />

und der automatische Verbindungsaufbau<br />

zur Btx-Zentrale.<br />

... und weitere Softwa re.<br />

Eine groBe Zahl von qualifizierten<br />

Text- und Datenprogrammen sind<br />

bereits fOr den PC-SOOO G angepaBt.<br />

_____ _<br />

Typische Unternehmensbereiche fOr<br />

den Einsatz des PC-SOOO G sind alle<br />

Arten von AuBendienst. AuBendienst ist<br />

allgegenwartig - fast alle Hersteller<br />

und Vertriebsfirmen, auch Betriebe der<br />

bffentlichen Hand, verfOgen in irgendeiner<br />

Form Ober einen AuBendienst.<br />

Nicht zu vergessen ist der Versicherungsbereich<br />

mit den vorwiegend freiberuflichen<br />

Agenten, od er auch der journalistische<br />

Bereich, wo "vor Ort" Informationen<br />

erfaBt werden, die dann direkt oder<br />

Ober DatenfernObertragung in den Satz<br />

gehen.<br />

Im heutigen Geschaftsleben dominieren<br />

Schnelligkeit, Effizienz und Flexibilitat<br />

Nur wer die richtigen Hilfsmittel<br />

einsetzt, bleibt wettbewerbsfahig. Der<br />

PC-5000G ist ein solches Hilfsmittel, das<br />

jede Herausforderung annimmt. Seine<br />

absolute Mobilitat und die Maglichkeit,<br />

Jederzeit Ober das Telefonnetz mit<br />

dem Zentralrechner zu Hause od er mit<br />

Datenbanken oder anderen Computern<br />

kommunizieren zu kbnnen, macht ihn<br />

zu einem wirkungsvollen "Verkaufsfbrderer".<br />

Mit dem PC-5000G ausgerOstet,<br />

kann Ihr AuBendienst Anfragen sofort<br />

und direkt beim Kunden beantworten<br />

und, wenn der Kunde ordert, auch gleich<br />

die Auftragsbestatigung ausdrucken.<br />

Tauchen wahrend des Gesprachs Fragen<br />

hinsichtlich verfOgbarer Liefermengen,<br />

Preisgestaltungen od er anderer Konditionen<br />

auf, die der AuBendienst nicht<br />

sofort beantworten kann, ist er in der<br />

Lage, Ober den Akkustikkoppler direkt<br />

den Firmencomputer "anzuzapfen" und<br />

sich aktuelle Daten zu holen. Die Drohung,<br />

wegen "schleppender und nicht<br />

selten unvollstandiger Beantwortung"<br />

von Anfragen "in Zukunft nicht berOcksichtigt<br />

zu werden", wird diesem AuBendienst<br />

sicher nicht ins Haus flattern.<br />

CE-100 BG<br />

Magnetblasenspeicher (Bubble,<br />

Option)<br />

Am Tagesende kann der AuBendienst<br />

alle Gesprachsergebnisse, Angebote<br />

und Auftrage entweder auf Band ubertragen<br />

und dieses mit der Post absenden<br />

oder aber direkt Ober das Telefonnetz<br />

(Akkustikkoppler) in den Hauptrechner<br />

seiner Firma eingeben.<br />

Die Vorteile des sofortigen Zugriffs<br />

auf die aktuellen Daten und die Einsparungen<br />

an Zeit und Kosten durch die<br />

direkte Dateneingabe beim Kunden,<br />

kbnnen die Investition fOr den PC-SOOOG<br />

innerhalb kurzer Zeit wieder hereinbring<br />

en. Nicht zu vergessen sind die<br />

Auftragsverluste, die ein nicht zufriedengestellter<br />

Kunde verursachen kann.<br />

Anwendungsmoglichkeiten<br />

nahezu unbegrenzt<br />

Das "AuBendienstbeispiel" ist nur eines<br />

von vielen Einsatzbeispielen. Einige<br />

weitere typische Anwendungen fOr den<br />

PC-SOOO G sind:<br />

• Geschaftsleute, die an Ort und<br />

Stelle Kostenvoranschlag ausrechnen<br />

und ausdrucken;<br />

• Versicherungsagenten, die beim<br />

Kunden z. B. die Lebensversicherung<br />

ausrechnen;<br />

• FOhrungskrafte, die Planungs- und<br />

Kalkulationsaufgaben Ibsen und<br />

Daten als Entscheidungshilfe abrufen<br />

(auch aus einer Konferenz heraus);<br />

• Ingenieure und Wissenschaftler, die<br />

den PC-5000G nicht nur zur Datenerfassung,<br />

sondern auch zu<br />

Besprechungen vor Ort einsetzen;<br />

• Immobilien- oder Anlagenberater<br />

a rbeiten auf dem PC- 5000 G bereits<br />

mit branchenspezifischer Software.<br />

• Entwicklungsabteilungen von<br />

Herstellern, staatliche Institutionen,<br />

T echnische (j berwachungsverei ne,<br />

wissenschaftliche Institute usw, die<br />

MeBdaten nicht nur erfassen, sondern<br />

auch sofort weiterverarbeiten wollen;<br />

• Arztpraxen, Labors, Apotheken usw.,<br />

wo der PC-5000G mit Diskettenstation<br />

stationar eingesetzt wird.<br />

Schnittstelle RS-232C zur Datenfern­<br />

Obertragung und zum AnschluB von<br />

Peripheriegeraten<br />

Seite 22 Alles fur- Share Comeuter- HeH 2<br />

Alles fur- <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 2


Optionen<br />

Fur den PC-5000 G stehen die folgenden<br />

Optionen zur VerfUgung:<br />

• Magnetblasenspeicher (Bubble)<br />

(E-l00 BG<br />

• Diskettenstation CE-51O F 5 1 / 4 "<br />

(Minifloppy-Station)<br />

• Diskettenstation CE-513F 3 1 //'<br />

(Batterie und Netz)<br />

SHAR~<br />

CE-109M<br />

PROM CARTRIDGE<br />

~<br />

SHARP CORPORATION<br />

MADE. IN JAPAN<br />

HERGESTELlT IN JAPAN<br />

F'ABRIQuE AU JAPON<br />

• Leer- Diskette CE-l00 F<br />

• MS-DOS- Diskette (E-101 F<br />

• RAM- Erweiterung CE-100 M mit<br />

64 kByte, CE-103 M mit128 kByte<br />

• Programmierbarer Nur-Lese-Speicher,<br />

PROM-Cartridge<br />

CE-109 M fUr 64 kByte<br />

• Cassettenrecorder CE-152<br />

• Vierfarbplotter CE-515 P DIN A4­<br />

Format fUr Normalpapier und<br />

Overhead-Folien!<br />

• Drucker CE-51O P<br />

• 10er Tastatur<br />

CE-510 K<br />

RAM CE-109M<br />

CE-S10 P<br />

CE-S10 F<br />

Technische Oaten<br />

Mikroprozessor Ha uptproz essor 8088 (16 BI t)<br />

K:;)I) lrollprozessor 8 Bit<br />

Speicherkapazitat ROM 192 kByte (Systemprogra mm 64 K,<br />

MS -DOS''' '', BAS IC 128 K)<br />

Optische Anzeige<br />

Tastatur<br />

Schnittstellen<br />

Zusatzei nrichtungen<br />

Energievorsorgung<br />

Temperaturbereich<br />

GroBe<br />

Gewicht<br />

Drucker (Option)<br />

RAM 128 kByte' (au f 256 Kilo - By te erwl!lte:bar)<br />

*ohne BASIC ROM Modul (wahlwels e; 128 ~By tt' Bubble<br />

Flu ss igkristal la nzeige<br />

Bildschirmkapazitat·<br />

alpha numerische Symbole 8 Zeden mlt je 80 Zeich en<br />

grafische Symbole 640 x 80 Punkt e<br />

Standardtastatur<br />

*Cassettenrecorder (ca 1000 Baud)<br />

*1 xlerner Bus (8 Bit parall el ha nd sha~e)<br />

z.B. Disketten- Laufwerk<br />

'RS - 2 32C (100-19.200 B


~Ql=5raDaQ)<br />

P~eislis~e PC-5000<br />

========================:::::::::m::========<br />

<br />

PC-5000 Gr-undger-at 4998 Dfv1<br />

CE-510 P DIN A4-Pr- inter' 1195 Dr1<br />

CE-510 F Hini-Floppy 5 1/4 2011 incl. Contr-oller­ 2895 DN<br />

CE-513 F Floppy 3 1/2 2011 (Batterie und Netz) 219:3 Dr"1<br />

CE-120 F Blank Diskette 3 1/2 2011 far CE-513 F 298 Dr"1<br />

CE-I00 M 64K-RAM-Modul 3S9 Dt1<br />

CE-l00 BG Blank Bubble ,569 Dt1<br />

CE-I01 FA MS-DOS-DisKette 229 Dr1<br />

CE-I03 M 128K-RAM-t10du 1 ,5'?8 Dt1<br />

CE-I09 r1 ROM-Cardridge 218 Dt1<br />

CE-l1,~ MG Easy Pac Ra1-Ver-sion 2400 OM<br />

CE-117 FG Easy-Wri ter (deutsch) 658 Df'1<br />

CE-118 FG Easy-Planner- (deutsch) 498 Dt1<br />

CE-119 F Eas.y-Comm (eng1i sch) 52,~ OM<br />

CE-515 P X/Y-Vierfarb-Plotter (engl. Zeichensatz) 878 OM<br />

CE-516 P X/Y-Vierfarb-Plotter Cdeutscher Zeichensatz) 1078 Dt-1<br />

CE-515 L Verbindungskabel 85 OM<br />

CE-I00 F Format-DisKette 279 OM<br />

EA 820 R Farbband 12 Dt1<br />

EA 4AS5 <strong>The</strong>rmopapier 100 Blatt 14 Dr1<br />

EA 4AS 1 Normalpapier 100 Blatt 7 Dt1<br />

EA 4AR5 <strong>The</strong>rmopapier auf Rollen 15 OM<br />

CE-514 Papierrol lenhal ter 79 Df1<br />

EA-SOOO T Systemhandbuch 220 OM<br />

EA-5000 G Bedienungsanleitung 65 Dt1<br />

Unverbindl iche Preisempfehlung '.Ion <strong>Sharp</strong> ... ( incl. 14 /. MtIJS t • )<br />

Und w@r lief@rt den PC-SOO~<br />

mitsamt 2ubehor? Naturlich d@r<br />

§t@1\[/{ W--=t@ a.r n b 1 p r<br />

Fischel GmbH, Kaiser-Friedrich-Str. S4a, D-1000 Berlin 12<br />

FinanzmathematiV- mit Taschencomputer<br />

Akturl1rs<br />

Speziell fur Wirtschaftsfachleute <br />

bi@tet <strong>Sharp</strong> einen neuen Taschencom­<br />

puter an. Der PC-1421 ahnelt dem PC­<br />

1401, ist jedoch mit finanzmathemati­<br />

schen Funktionen ausgestattet. Auf <br />

Knopfdruck fahrt er z. B. Cash-Flow­<br />

Analyse, Amor-tisations- und Zinses­<br />

zinsrechnung aus. Alle diese Funktio­<br />

nen konnen in ein BASIC-Programm <br />

eingebaut werden. Die umfangreiche <br />

Programmsammlung wurde auf deutsche <br />

Verhaltnisse abgestimmt. Der PC-1421 Sofort lieferbar! <br />

kostet 348 DM. <br />

Alles fur· Sha.r·p Compu1:er' Hef1: 2 Seite 25


N.ru.r ill i irra tur <br />

Buchbesprechung<br />

.. S 0 f t war e - R e c 11 t ..<br />

Entwickler von Programmen fUr CompUter, ob privat oder Software-Haus, <br />

habell zunehmend Arger mit 'Crackern' und Software - Piraten, die ihnen <br />

das Leben recht schwer machen. <br />

Fast t~glich hart man von neuen Prozessen und Streitigkeiten urn Verlet­<br />

zung von Urheberrechten, Herstellung von Raubkopien und anderem mehr. <br />

Jeder, der sich mit Software befaBt, ist also gut beraten, wenn er <br />

sich mit den Bestimmungen des Urheber- und Wettbewerbsrechts auskennt. <br />

Bisher gibt es in der Bundesrepublik noch kein spezielles Software­<br />

recht. Das Buch versucht daher zu erl~utern, wie das gUltige Recht <br />

die Urheber von Software schUtzt. <br />

Dabei helfen die tabellarischen Ubersi~hteh, die den Gesetzesinhalt <br />

stichwortartig vereinen, und auch Pr~zedenzf~lle und juristische KOlli­<br />

mentare aufweisen. <br />

Auch fUr den Laien auf diesem Gebiet wird es so ermbglicht, sich rasch <br />

in das 'Software-Recl1t' einzuarbeiten.<br />

Ein nUtzliches Buch fUr alle, die Software herstellen, kaufen oder<br />

verkaufen.<br />

F i '5.C h eo 1 GmbH Kaise~-F~ied~ich-St~. 54a<br />

Sha~p Mic~ocomputer 1000 Be~lin 12<br />

Tel. 030/3236029<br />

BR Deutschland<br />

SOFTWARE-RECHT<br />

Die 8estimmungen des U~hebe~- und ~~ettbewerbs~echtsfu~ Computer-P~ogra.mme<br />

(Dr. Roger Dorsch/Bernd Fischel, ISBN 3-924327-03-3, ca. 120 s. DIN AS, 29.00 OM inc1. 7 !. NwstlVersand)<br />

Das 8uch behandel t bzw. beantwo~tet<br />

folgende F~agen:<br />

l~ Was bedeutet de~ Copyright-Ve~merk?<br />

2. Weshalb lassen sich mane he Programme nicht kopie~en?<br />

3. Ist es erlaubt, aus1indische Softwa~e ins Deutsche zu abersetzen?<br />

4. Zu welehem ZllJecK darf man ein Programm ~opieren?<br />

5. Wer darf Software ver~aufen?<br />

6. Kann man sich ein Programm patentieren lassen?<br />

7. Wer informiert abe~ Gerichtsurteile und den Stand der Rechtssprechung?<br />

8. Wie kann man sich vor Raubkopien schutzen?<br />

9. Worin besteht der Urheberrechtsschutz fur Software?<br />

10. Welche Beh6rden, Gerichte und Anw~lte sind im St~eitfal1 zustindig?<br />

11. Welche Ansprache la$s~n sich du~chsetzen?<br />

12. Welehe Musterprozesse sind entschieden?<br />

13. Welche Ve~einba~ungen solI ein. Lizenzvertrag enthalten?<br />

14. Welche Rechte und PfJichten ergeben sich far den Arbeitgebe~ und<br />

Arbei tnehmer?<br />

Sichern Sie sich Ih~(e) Exemplar(e) von "Software-Recht" noch heute du~ch<br />

Einzahlung auf unser Konto (Postgi~oamt Berlin West, Konto 461533-103,<br />

8lZ 10010010, Bearbeitung nach Zahlungseingang) , Einsendung eines Scheeks<br />

oder 8estel1ung per Nachnahme.<br />

Seite 26 Alles fur' Shar-p Computer· Heft 2


1<br />

Buchbesprechung: Einsteigerbuch fUr den SHARP <strong>MZ</strong>-800 <br />

(<strong>MZ</strong>-Verlag Harald Schicke) <br />

Als Erstes fall t die doch recht pr"imi tive Aufmachung ins Auge: Papier<br />

und Schriftbild erfUllen nur minimalste Anforderungen.<br />

Das Nachste, was man bemerkt, ist die Werbung, auf die man immer wieder<br />

stbsst, und die eigentlich nicht in den Rahmen eines solchen Buches<br />

paBt.<br />

Auch die Gestaltung einiger Kapitel ist nicht 'UbermaBig ansprechend'<br />

Oas gesamte Kapitel "Joystick" z.B. sagt nicht mehr aus als schon im<br />

Handbuch steht, Uberhaupt sind einige Passagen des Buches tiberflUssig,<br />

wenn man nur das Handbuch richtig gelesen hat. Ansonsten liest man des<br />

bfteren absolut Elementares, was dem totalen "Neueinsteiger" wohl<br />

hilfreich sein dUrfte, fUr (len, cleI"" schon mal etwas mit der Materie<br />

zu tun hatte, jedoch ebenfalls UberflUssig ist, da es rechnerbezogen<br />

ist.<br />

Zu kurz kornrnt auch die Tatsache, daB der <strong>MZ</strong>-800 als 'Clean Computer'<br />

gerade auch im Heimbereich die Benutzung anderer Sprachen als BASIC<br />

ohne groBen finanziellen Aufwand und ohne jeden Speicherplatzverlust<br />

zulaBt. Diese Tatsache wird zwar kurz erwahnt, aber durch die Lobeshymnen<br />

auf BASIC erscheint es eher unwichtig.<br />

Die Programmiersprache ELAN, die fUr den <strong>MZ</strong>-800 angeboten werden solI,<br />

und von der der Autor anscheinen~"wenig halt, ist zurn sinnvollen Erlernen<br />

dps Prograrnmierens geradezu [deal, rnit Sicherheit urn Klassen bes­<br />

Sf-'r aIs BASIC .<br />

Alles in allern kann man wohl sagen, daB ausftihrliches Lesen des Handbuchs<br />

und das Studieren einiger 'Grundlagenliteratur' (was ohnehin fUr<br />

jeden unerlaBlich ist, der sich ernsthaft mit seinem Rechner beschaftigen<br />

will) das 'Einsteigerbuch' doch recht tiberflUssig machen.<br />

O. Schwarz Sie haben mit dem SYSTEMHANDBUCH FUR DEN SHARP PC-1401 Taschencomputer ein<br />

Fur den<br />

SHARP PC-1401<br />

Taschencomputer<br />

Buch erhalten. welches weit Uber die Grenzen des normalen Handbuches hinausragt<br />

und Ihnen einen tieferen Einblick in Ihr Gerat geben 5011.<br />

Die Fischel GmbH konnte namhafte Autoren gewinnen, deren Wissen in diesem<br />

Buch zusammengetragen wurde. Obwohl dieses Buch auch nUtzliche Hinweise<br />

und Tips fUr den Einsteiger beinhaltet, wird es auch dem Maschinensprach­<br />

Interessierten gerecht.<br />

Das Buch ist in folgende <strong>The</strong>menkreise aufgeteilt:<br />

Es werden sowohl allgemeine Hinweise zum Aufbau des Speichers gegeben,<br />

zu dem der Aufbau des RAMs (Programmspeicher), des Systemvariablenspei­<br />

chers und des Standardvariablenspeichers gehoren, als auch Anwendungs­<br />

beispiele der vermittelten Kenntnisse. <br />

AuBerdem findet man in diesem Such nUtzliche Tabellen (ASCII-Code), deren<br />

SYSTEM HANDBUCH Vollstandigkeit erfreut, denn auch die vorher nicht bekannten Zeichen sind<br />

hier entschlUsselt.<br />

In spezielleren Kaplteln wird die Einzelpunktansteuerung des Displays<br />

~<br />

behandelt, was sich bestimmt schon viele Anwender gewUnscht haben,<br />

auch die Erzeugung von Sonderzeichen auf dem Drucker wird gezeigt.<br />

SchlieBlich findet sich am SchluB des Buches ein Leckerbissen iur Maschinen-Programmierer:<br />

das vollstandige ROM-Listing. Sogar das dazu verwendete<br />

Programm wird mitgeliefert. Ein paar allgemeine Hinweise zu dieser<br />

speziellen Art zu programmieren befriedigen dann auch den Anianger oder<br />

den Nur-Interessierten.<br />

Fischel GmbH<br />

Desweiteren wird im Buch beschrieben, wie man sich ein preiswertes Cassetten-Interface<br />

zum PC-1401 bauen kann (StUckliste, Schaltplan, Bauanleitung).<br />

Alles fur- <strong>Sharp</strong> Computer- Heft 2 Seite 27


Oer Standardvariablenspelcher 16 Rernd Saretz: Allgemeines zur Maschinensprache 83<br />

Der Programmspeicher 19 ROM-Listing 85<br />

Oer Systemvariablenspeicher 21 Bernd Birkicht: Befehlsllste der Maschinensprache des PC-1401 109<br />

461533 - 103 81n (1I1!!t) (Bll 100100 10) lJb!'rwll'~e"<br />

(Deubpftung nllch IllhlungsI'!ng,'lng)<br />

o ltP.9t hl!l Idelnerp.n Detra9pn In 8rlefm~r~l!n (flRO)<br />

hlW. JntHnlltlonlll1'n Antwort~chelnrn (Auslan


~:At11- F L 1:1FI FII-...<br />

Da~<br />

professionel le<br />

Pro9rammverwaltun9~~ystem<br />

m PC-1500(A)<br />

.-.<br />

---<br />

••<br />

Nicht in diesem Umfang er"wartet hatte ich die groGe Resonanz,<br />

die das Maschinenprogram~ RAM-FLOPPY, vorgestellt in 'Alles<br />

fUr SHARP-Computer' Heft 1, ausloste.<br />

Die Vielzahl von Anfragen und Bestellungen haben mich ermutigt,<br />

die Moglichkeiten von RAM-FLOPPY noch zu erweitern und so eine<br />

weiterentwickelte Version, RA~~rLOPpy 2, vorzustellen.<br />

RAM-FLOPPY 2 erlaubt die komfortable Verwaltung mehrerer, voneinander<br />

vollig unabhangiger Basic-Programme im Rechner. Durch<br />

Verwendung speziell entwickelter, schneller Programmverschieberoutinen<br />

werden folgende Eigenschaften erreicht:<br />

Bis zu 26 Prooramme kOITnen Uber die Buchstabentasten A-Z <br />

einzeln aufgerufen werden. <br />

Nur das aufgerufene Programm ist sichtbar; alle Basic-Befehleund<br />

-Funktionen beziehen sich nur auf dieses sichtbare Programme<br />

Alle unsichtbaren Programme sind komprimiert, d.h. im Speicner<br />

unmittelbar hintereinander abgelegt. Oer oesamte noch freie<br />

5peicherplatz steht voll fUr das gerade aufgerufene Programm<br />

zur Verfugung.<br />

Es ist also moglich, den Speicher bis aufs letzte Byte mit frei<br />

verfugbaren Programmen zu belegen. Es wird immer nur der<br />

Gesamlange aller Programme entsprechend viel 5peicherplatz<br />

belegt.<br />

Umschaltung auf ein anderes Programm kann jederzeit durch zwei<br />

Tastendrucke erfolgen und dauert nur Bruchteile van Sekunden.<br />

Die Programme werden vor interner Verschiebung auf korrektes <br />

Format hin UberprUft, dadurch ist optimale Datensicherheit <br />

garantiert. <br />

Die 'RCL-Funktion' vermittelt einen schnellen Uberblick Uber <br />

bereits belegte Kennbuchstaben. <br />

Die 'C-Funktion' erlaubt das Abspeichern aller Basic-Programme<br />

als Block auf Cassette. Moglich wird dadurch die Erstellung<br />

einer Ubersichtlichen, nach <strong>The</strong>men geordneten Programmbibliothek.<br />

RAr~FLDPpy 2 ist fUr alle RAM-Erweiterungen geeignet und kann<br />

natUrlich auch in Verbindung mit anderen Maschinenprogrammen<br />

betrieben werden. Die Einrichtung und Anpassung an Ihren Rechner<br />

ubernimmt ein mitgeliefertes Basic-Ladeprogramm entweder vollautomatisch<br />

oder gesteuert durch Ihre individuellen Wunsche (Vorwahl<br />

der Ladeadresse und Beginn des Basic-Bereiches).<br />

RA~~FLOPPY 2 belegt nur 318 Byte und wird auf C-10 Cassette<br />

mit ausfUhrlicher Bedienungsanleitung geliefert. Oer Preis<br />

einschlieGlich Versandkosten betr~gt 35 OM. 8estellungen b"itte<br />

uber FISCHEL GmbH; der Versand erfolgt sofort nach Bestelleingang.<br />

Alles fur- Sha.r-p Comput,r- Heft 2 Seite 29


lPorkrt Qlompruirr <br />

PC-1500A (26 Stellen [Punktmatrixanzeige<br />

mit 7 x 156 Punkten]) * BASIC-Taschencomputer<br />

* Erweitertes BASIC * C-MOS 8-bit CPU 'Ie Grafikfahige<br />

LCO-Punktmatrixanzeige * Speicherkapazitat:<br />

16 kB ROM, 8,5 kB RAM (6,6 kB im<br />

BASIC-Benutzerbereich) * Eingebaute Uhr mit<br />

Alarmton * Speicherschutz * Erweitertes BASIC<br />

* Editierfunktionen * Reservierbare Tasten fUr<br />

haufig benutzte BASIC-Befehle oder Funktionen<br />

* GroB- und Kleinschreibung.<br />

CE-150 Sonderzubehor Farbgrafikdruckerl<br />

Kassetteninterface fur PC-1500A<br />

* 4-farbiger Grafikdruck * Zeichen in neun verschiedenen<br />

Formaten zWlschen 4 und 36 Stellen<br />

pro Zeile * X-Y-Plotter * Uber das Kassetteninterface<br />

kbnnen bis zu 2 Kassettenrecorder<br />

angeschlossen werden, einer zum Speithern von<br />

Oaten und Programmen, einer fur deren Abruf.<br />

CE-152 Kassettenrecorder * Oer CE-152<br />

Kassettenrecorder, als Zubehbr fur die <strong>Sharp</strong>­<br />

Taschencomputer konstruiert, speichert<br />

Programme oder Oaten ab * Batteriebetrieb<br />

* 116 (B) x 32 (H) x 187 (T) mm * 610 9 Gewicht<br />

einschlieBlich Balterien.<br />

CE-158 Serien-/Parallelinterface * RS-232CgemaB,<br />

asynchron, 50 bis 2400 Bit/sec, program<br />

mierbar * Centoronics-gemaB, parallel (8 Bit).<br />

CE-159 Speichererweiterungs-Modul<br />

* Steckbaumodul mit 8 Kilobyte zur Erweiterung<br />

des Programmspeichers * Eingebaute Batterie<br />

zur Programmerhaltung.<br />

CE-160 Speichermodul fUr den PC-1500<br />

* 8 K Byte batteriegepufferter Speichermodulschuti<br />

zur Programmerhaltung * Eingebaut im<br />

PC-1500 5 Jahre Lebensdauer.<br />

CE-161 Speichererweiterungs-Modul<br />

* 16 Kilobyte * Steckbaumodul zu r Erweiterung<br />

des Speichers * Eingebaute Batterie zur Programmerhaltung<br />

*WahlschalterfurFestspeicher16 Kilobyte.<br />

CE-165 Prbgrammschreiber fur Modul CE-160<br />

* Programmiert bis zu 16 CE-160 Speichermodule<br />

gleichzeitig * Moduleinzelpruffunktion.<br />

CE-501A Modul zur EntwickJung von Kurven<br />

und Diagrammen<br />

* Bietet 10 Subroutinen und 3 selbststandige<br />

Einzelprogramme zur Verwendung im PC-1500,<br />

womit auf X-Y Koordinaten punktibrmig Kurven<br />

aufgezeichnet werden kbnnen.<br />

CE-501 B Modul zur Aufzeichnung von<br />

Geschafts- und Betriebsdiagrammen<br />

* Bietet Programme mit denen der PC-1500<br />

Anwender GescMfts- und Betriebsdiagramme<br />

und Grafiken in professioneller Qualitat<br />

herstellen kann. .<br />

CE-502A Modul zur Darstellung von allgemeinen<br />

Statistiken<br />

* Bietet 7 Programme fur die Aufstellung allge­<br />

meiner Statistiken mit Hilfe des PC-1500. <br />

CE-502B Modul fUr statistische Verteilung<br />

* Bietet 10 Programme fUr statistische Verteilung<br />

zum Einsatz im PC-1500.<br />

CE-503A Modul fUr Elektrotechnik * Bietet 9<br />

Programme zur OurchfUhrung elektrotechnischer<br />

Analysen mit Hilfe des PC-1500.<br />

CE-503B Modul fur Schaltkreisanalysen<br />

* Bietet 7 Programme zur Ourchfuhrung vnn <br />

Schaltkreisanalysen mit Hilfe des PC-1500. <br />

CE-504A Modul fUr die Finanzmathematik<br />

* Bietet Programme fur Finanzmathematik mit <br />

Hilfe des PC-1500. <br />

CE-505A Modul fUr Mathematik<br />

* Bietet 12 Programme fur mathematische<br />

Anwendungen mit Hilfe des PC-1500.<br />

PC-1245 (16 Stellen [Mantisse 10 Stellenl<br />

Exponent 2 Stellen]) * Computer im Brieftaschenformat<br />

mit erweitertem BASIC * Zusatzlich Oruckerl<br />

Mikrokassettenrecorder (CE-125) * GroBe<br />

Kapazitat mit 24 Kilobyte ROM, 2,2 Kilobyte RAM<br />

* 18 Instant BASIC Steuertastenfur leichtes Pro.:<br />

grammieren und Bedienen * Speichersicherung.<br />

PC-1251 (24 Stellen [10-stellige Mantissel<br />

2-stelliger Exponent]) * Taschencomputer im<br />

Brieftaschenformat mit erweitertem BASIC<br />

* Punktmatrix LCO-Anzeige * GroBe Speicherkapazitat:<br />

24kB ROM, 4,2 kB RAM * 18 reservierbare<br />

Tasten * Abruf von Programme" uber<br />

18 definierbare Tasten * Speicherschutz.<br />

PC-1260/PC-1261 (24 Stellen x 2 Reihen<br />

LCD-(Flussigkristall-)Anzeige * Ca. 4,4 Kilobyte<br />

(10,4 Kilobyte beim PC-1261) RAM, 40 Kilobyte<br />

ROM * Aufwarts kompatibel zu PC-1250/1251<br />

* HELP-Funktion (BASIC-Kommando-Abfrage;<br />

Fehleranzeige; ASCII-Tabelle) * Integrierte<br />

Geschafts-Simulationsprogramme fur <strong>Sharp</strong><br />

Taschenrechner * Alphaeingabe mit GroB- und<br />

Kle i n buchstaben * Handliches B rieftaschenformat.<br />

PC-1350 (24 Zeichen x 2 Reihen [150 x 32<br />

Punkte] Anzeige)<br />

* 1,0 Stellen (Mantisse) + 2 Stellen (Exponent)<br />

Rechnung * 40 K Byte Normal-ROM &52 K Byte<br />

Normal RAM * Zahlen, GroB- und Kleinbuchstabeh<br />

und Balkendiagramme kbnnen dargestellt<br />

werden * Serielles Interface.<br />

CE-124 Kassetten Interface * Oieses Kassetten­<br />

Interface ist geeignet fUr PC-1245, PC-1251,<br />

PC-1260, PC-1261 und PC-1401 .<br />

CE-125 Sonderzubehor <strong>The</strong>rmodruckerl<br />

Mikrokassettenrekordereinheit fUr PC-12511<br />

PC-1245/PC-1261 * Schneller und zuverlassiger<br />

<strong>The</strong>rmodrucker 24 Stelien, einfaches Einladen<br />

und Abspeichern von Programmen und Oaten<br />

* Kompakte Abmessungen * Wiederaufladbare<br />

Batterien * Oirekt am Netz zu betrei ben.<br />

CE-126P <strong>The</strong>rmodrucker/Kassetteninterface<br />

(Option) * 24-Stellen-<strong>The</strong>rmodrucker mit integriertem<br />

Kassetteninterface (Option). Oer Orucker<br />

laBt sich auch an den PC-1245, PC-1251, PC-1260,<br />

PC-1261 und an den PC-1401 anschlieBen.<br />

CE-201M * 8 K Byte RAM Erweiterungskarte<br />

* Eingebaute Batterie zur Programmerhaltung.<br />

CE-202M * 16 K Byte RAM Erweiterungskarte<br />

* Eingebaute Batterie zur Programmerhaltung.<br />

PC-1401 Taschencomputer mit festverdrahteten<br />

wissenschaftlichen Funktionen * 59vorprogrammierte<br />

wissenschaftliche Funktionen<br />

* 15 Klammerebenen * 4,2 KByte RAM * Haufig<br />

benutzte BASIC-Befehle kbnnen uberTastendruck<br />

abgerufenwerden. * 18 definierbare Tasten.<br />

PC-1421 (16 Zeichen [2-stellige Mantisse/2­<br />

stelliger Exponent]) * Kombination von Compl,l.ter<br />

und vorprogrammiertem Finanzrechner<br />

* Ubertragung von kalkulierten Oaten in BASIC­<br />

Programme * Bis zu 15 Klammerebenen und 8<br />

Verschachtelungen * Instant BASIC Befehltasten<br />

und Programmabruf uber 18 definierbare Tasten.<br />

Seite 30 Alles fur- Shar-p Computer- Heft 2


PC-1S00A SYSTEM CE-501A CE~03A CE-161 CE-159 CE-160 CE-165<br />

CE-501 B CE~03B<br />

[BJ<br />

CE-502A CE~04A<br />

CE-502B CE~05A<br />

c:::=__----'<br />

PC-1500A<br />

CE-15ts<br />

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CE-152<br />

CE-152<br />

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~ ~<br />

IIMmilll*11 IIMmiil*11<br />

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.1••<br />

====~~~U U I!<br />

PC-124S/12S1 SYSTEM<br />

CE-126P<br />

I<br />

1 '~II<br />

CE-125<br />

CE-124<br />

PC-1260/1261 SYSTEM<br />

CE-126P PC-1260/1261 11; E l<br />

00<br />

CE-124<br />

CE-125<br />

i<br />

PC-1350 SYSTEM<br />

CE-201M<br />

CE-202M<br />

00<br />

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PC-1401/1421 SYSTEM <br />

CE-126P PC-1401/1421 000000<br />

0' ' gggggg<br />

1-------------100000000 oOOOClO~----------"'i<br />

000000000000000<br />

00<br />

000000000000000<br />

ooooooooc:::::::>OOODO<br />

CE-124<br />

Alles fur· <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 31


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BASIC - Taschencomputer<br />

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PC-1500(A) <br />

l ' Wi<br />

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C L!ll~//PL ",,,,,,.1111 1<br />

~ Ir.-­<br />

Das Programm 'CALC/PLOT' ist ein professionelles Software <br />

Werkzeug zur Be- und Verarbeitung von Tabellen. <br />

Benotigte Hardware: PC-1500(A) <br />

CE-150<br />

min. eine 8 kB Speichererweiterung<br />

CE-152 oder ~hnlichen Kassettenrekorder<br />

Dem Benutzer stehen s~andig zwei Tabellen zur Verfugung,<br />

zwischen denen er durch softwarema8ige Umschaltung wahlen<br />

kann:<br />

1.Tabelle der Daten<br />

2.Tabelle der Formeln<br />

Der GrfiBe der Tabellen liegt bei maximal 26 Spalten (A-Z) und<br />

bei maximal 19 Zeilen, also insgesamt 494 Feldelementen. Pro<br />

Element kfinnen 16 Zeichen eingegeben werden, sodaB auch umfangreiches<br />

Zahlenmaterial verarbeitet werden kann.<br />

Ferner zeichnet sich das Programm 'CALC/PLOT' durch ein Angebot<br />

vielseitiger Funktionen aus, die das Bedienen sehr vereinfachen:<br />

Eingabe von Daten<br />

Eingabe von Formeln<br />

Berechnung<br />

Tabelle der Daten<br />

Tabelle der Formeln<br />

Abspeichern auf Kassette<br />

Laden von Kassette<br />

Initialisieren der Tabellen<br />

Plazierung<br />

Datentransport<br />

Dezimalstellen-Festlegung<br />

Statistische Ergebnisse<br />

Ausdruck der Tabellen<br />

Grafiken<br />

Der Anwender hat die Wahl zwischen vier angebotenen Grafiken:<br />

1. 3D-Saulendiagramm<br />

2. 2D-Saulendiagramm<br />

3. Tortendiagramm<br />

4. Liniendiagramm<br />

Die Ausdrucke sind selbstverstandlich mehrfarbig.<br />

Alles fur' Shar'p Computer· Heft 2 Seite 33


*******************************<br />

* Beschreibung der Funktionen *<br />

*******************************<br />

1. Starten<br />

Nach dem Starten des Programms mit RUN # wird die Breite<br />

der Tabelle abgefragt, sowie das maximal moglicheFormat<br />

eingeblendet:<br />

FORMAT (666) BREITE: 16 # (z. Beispiel)<br />

Es erscheint die Ab+rage nach der Lange:<br />

FORMAT (41) LANGE: 1~ # (z. Beispiel)<br />

Die Zahl 666 gibt die theoretische Anzahl der Feldelemente<br />

an (hier bei 26kB Speicherausbau) und 41 die noch mogliche<br />

Lange der Tabelle.<br />

Das Zeichen 11#11 gibt hier, wie auch in der weiteren Beschreibung<br />

die Betatigung der ENTER-Taste an.<br />

Wurde in so verfahren, erfolgt der Einsprung in die Tabelle<br />

der Daten, beginnend bei dem ersten Feldelement.<br />

Anzeige: (A 1) (D-T)<br />

2. Eingabe von Daten<br />

Syntax: Taste C<br />

Anzeige: {A 1} (DAT)<br />

Nun konnen Oaten eingegeben werden und Betatigung der ENTER<br />

-Taste abschlieBen. Beispiel:<br />

Anzeige: (A 1}12 (D-T)<br />

Eih Sprung in die nachste Zeile ist mit den Tasten fur die<br />

vertikale Cursor-Steuerung moglich. Die Spalten werden mit<br />

den Tasten fur die horizontale Cursor-Steuerung angewahlt.<br />

Die Eingabe von -alphanumerischen Daten ist auch moglich,<br />

jedoch wird ihnen bei der Berechnung der Wert 110 11 zugewiesen:<br />

vor der Berechnung I nach der Berechnung<br />

Feld Tab. A Tab.B I Feld Tab. A Tab.B<br />

A1 VERK84 I Al VERf! : Taste B<br />

Anzeige: (A 1)


4. Bereehnung<br />

Syntax: Taste A<br />

Anzeige: <br />

Befindet man sieh im Tabell~nmodus, kann eine Bereehnung<br />

durehgefuhrt werden. Hierzu wird Taste A betatigt und mit<br />

ENTER bestatigt. AuBer der reehten Zustandsanzeige andert<br />

sieh der Anzeigeninhalt nieht.<br />

Nach Beendigung der Bereehnung, die je naeh Umfang der Formeln<br />

wenige Sekunden bis einige Minuten dauern kann, erttint<br />

ein doppelter Beep. Der Rechner befindet sieh wieder im Tabellenmodus,<br />

und zwar an der Stelle in der Tabelle, an der<br />

die Berechnungs-Funktion aufgerufen wurde.<br />

Beispiel:<br />

vor der Berechnung<br />

Feld Tab. A Tab.B<br />

-A3 1.86<br />

B2 o A3+B5<br />

B5 o 1000*C6<br />

C6 2.45<br />

erste Berechnung<br />

zweite Bereehnung<br />

Feld Tab.A Tab.B I Feld Tab. A Tab.B<br />

A3 1.86 I A3 1.86<br />

B2 1.86 A3+B5 I B2 246.86 A3+B5<br />

B5 245 1000*C6 I B5 245 1000*C6<br />

C6 2.45 I C6 2.45<br />

5. Tabelle der Daten<br />

Syntax: Taste E<br />

Anzeige: <br />

Durch DrUcken der Taste E ist jederzeit ein Sprung in den<br />

Tabellenmodus der Daten moglich. Im linken Feld wird das<br />

zuletzt behandelte Tabellenelement angezeigt.<br />

6. Tabelle der Formeln<br />

Syntax: Taste 0<br />

Anzeige: (F-T)<br />

Durch Drucken der Taste D ist jederzeit ein Sprung in den<br />

Tabellenmodus der Formeln moglich. Im linken Feld wird das<br />

zuletzt behandelte Tabellenelement


wieder zu laden, sofern ausreichender Speicherplatz vor­<br />

handen ist. <br />

Verfahren: 1.Taste G betatigen <br />

2.Anzeige: <br />

3.Kassette in Position bringen und Wiedergabetaste<br />

drucken<br />

mit ENTER bestatigen<br />

9. Initialisierung der Tabellen<br />

Syntax: Taste I<br />

Anzeige: (END)<br />

Diese Funktion ermfiglicht den Aussprung aus dem Programm<br />

und somit eine Neuinitialisierung der Tabellen durch einen<br />

Start mit RUN. Sollte das Verlassen irrtumlich erfolgt<br />

sein, so ist ein Warmstart, ohne Zerstfirung der Tabellen,<br />

mfiglich. Die Syntax ist: DEF B ENTER.<br />

10.Plazierung<br />

Syntax: Taste J<br />

Anzeige: <br />

Diese Funktion gestattet es, eine bestimmte Stelle, ohne<br />

Verwendung der Cursortasten, in der eingestellten Tabelle<br />

( Daten/Formeln ) zur Anzeige zu bringen.<br />

Verfahren:l.Taste J betatigen<br />

2.mit ENTER bestatigen<br />

3.Anzeige:


Dl<br />

El<br />

:<br />

Zl<br />

Bl+Cl<br />

Cl+Dl<br />

:<br />

Xl+Yl<br />

12. Dezimalstel len-Feststel lung<br />

Syntax: Taste L<br />

Anzeige: {PRE><br />

Diese Funktion gestattet es, die Nachkommastellen festzulegen.<br />

Nach Bet~tigung der Taste L und Best~tigung mit<br />

ENTER, erscheint die Anzeige:<br />

<br />

<br />

Nun kann eine Zahl zwischen 0 uhd 9 eingegeben werden, die<br />

die Anzahl der Dezimalstellen bei den berechneten Werten<br />

festlegt.<br />

13.Statistische Ergebnisse<br />

Syntax: Taste M<br />

Anzeige:


15.Grafiken<br />

Syntax: Taste N<br />

Anzeige:


~QJ<br />

1500 lA <br />

1B: I' ERASE 1 (j .1' t)(' i L e i 1e 8~~0<br />

486:"JR NZ,+n<br />

487: "n=Z.493<br />

488: "LD A, (N)<br />

489: "N=789A<br />

490: "CP A, XL<br />

491:"JR Z,+n<br />

492: "n=Z. 830<br />

493: "DEC X<br />

494: "7---------- .- -.------ .-._-_.- .-­<br />

500: "L 0 Y, X Y z (> i U t ,I U fIe t ? t e s Byte des<br />

5 J 0: "AD0 Y, U z u 1ciset)e 11 et p n Fe 1 cl ps<br />

520; "?---- - ------- .----------------------­<br />

Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 39


530; 'f LD A, YH<br />

540: 'fLD CN), A Y w i r din 71)' A C / 7 B;\ D<br />

550: 'f N=78AC zwl schengespe i cher' t<br />

560: "LD A, YL<br />

570: "LD CN), A<br />

580: "N=7BAD<br />

590: "?------------1---------------------­<br />

600: "LO Y, X y (-- X<br />

610: "LD A, (N)<br />

620: "N=)899<br />

630: "L 0 UH, A u (-- V Cl r' 1 Cl I) 1 c' n po i n t e I ~<br />

640: "LD A, CN) <br />

550; "N=:)89A <br />

650; "LO UL, A <br />

680: "?- - - - - - - - - - - - ----=y-:--=-_7"A-n-=z~a1.1--;tl~(:;-jE':"""':-::-r---:::z~u:--:-\-:-::' e:::-:r~-s-::::-::ckh7i-:::e""i:b::-::e::-:'n::":d:r':e::::-n:::---­<br />

690: "58 Y, U<br />

B~/tes - 1<br />

700: "?- - - - - - - - - - -- ---~~::::...::.::----.::~---------------<br />

)10; "PUSH Y<br />

720:"POP U<br />

y U t)er S t a c k - - > U<br />

730:,"?-----------------------------------­<br />

.740; "LD A, (N)<br />

750; "N-=7BAC Y zpigt auf Iptztes Byt e des<br />

760: "LD YH, A z u 1 b s c t-, (> n cl p n Fp 1 L1 (-> S<br />

770; "LD A, (N)<br />

780; 'N=7BAD<br />

790: "LD YL, A<br />

800: "?-----------------------------------­<br />

805;"lNC U<br />

vor·h(>r~Jel'tellcl c Felder verschieben<br />

8J0:"LDO (Y),(X),U<br />

820: "?------------ .-----------------------­<br />

830: "LD A, (N)<br />

840: "N=7899<br />

850: PLO XH, A<br />

860: "LD A, CN) <br />

870; "N=789A <br />

880;"LD XL,A <br />

X (- - V (3 cia b 1 enp 0 i n t e r ~<br />

89fL "?----'------------------------------­<br />

900: "LD A, (N)<br />

910: "N-=)BAE<br />

920: "LD UH, A<br />

U Anz8fl1 del ~ ge 1bschten Bytes<br />

930; "L 0 A, (N) <br />

940; "N=7BAF <br />

950: "LD UL, A<br />

960: "?---~ - ----- - - -----------------------­<br />

970; "ADD X, U<br />

980;"LD A, XH<br />

990: LD CN), A<br />

V3rjat)11.'npoillteI ~ umset.zen, so daB<br />

J000:"N=7899 cl (l r 9 (. 1 (i se 1-, t p P 1 a t z z Lt 9 a n 9 1 i c h w i r d<br />

J0J0: "LD A,XL<br />

J020: 'LD CN), A<br />

J030: "N=789A<br />

J0lJ0: "?-- - - ----- - -----------------------­<br />

J050: "RCF<br />

EXIT<br />

J060: "RET<br />

1070: "?-- - -----------------------------­<br />

1080: "POP A <br />

J090:"LD A, (N) <br />

J100: "N=)883<br />

1 J J 0: "L 0 XH, A X startadresse der dem CALL<br />

1 J20: "LD A, (N) angeilangten numerischen Variable<br />

1130: "N=7884<br />

JJ40:'LD XL,A<br />

J 150: "?----------------0----------------­<br />

Seite 40 Alles fur- Shar-p Computer· Heft 2


0<br />

0<br />

0<br />

0<br />

J J60; "DEC X <br />

1J90; " L 0 A, n <br />

1200; '"n=88 <br />

\'\:enIl 11 i c h t e r" s t e s E I em e n t des nuIII e r i s c 11 en<br />

1210: " CPO AJ (X)<br />

Felclps ang("'(jeberl, weiter bei Zeile 170<br />

1220; " JR NZ,-n <br />

1230; l:n=Z. 170 <br />

J 24 0; I"? - - - - - - - - - --­<br />

1250; '"JR -n ;i1lsonst en WE'i ter- be i Ze i le 240<br />

1260; "n=Z.240<br />

1270: JI ?-------------------.------------­<br />

M-CODE<br />

START; 54A3<br />

ENOE ; 5550<br />

54A3; FD C8 85 88 <br />

54A7; A7 78 85 8B <br />

S4AB; 92 FD 8A 45 <br />

5~AF; 07 46 8B 08 <br />

5483; F9 68 29 FD <br />

5~B7; 0A FO lA E0 <br />

Pr" 0 Cl r"arllrn :<br />

vollst~ndig<br />

rJ r" 0 9 I .cHIlIIIl cl II 9 e : 174 Bytes<br />

Fehler-meldungcn: ERROR 7<br />

ERROR 9<br />

ERROR 19<br />

ERROR 41<br />

relokatibel<br />

5'1BB: 46 45 45 '15 <br />

5<br />

5537; 99 0'1 AE 78 1(i se [I t cl a s Va r" i (3 b 1en f e 1u A$ ( 0 ) aus dem<br />

5538; 9A F9 9A FD Spe i crier­<br />

553F: BA AS 78 83<br />

5543; 08 AS 78 84<br />

5547; 0A 46 85 88<br />

5548; 07 46 99 9C<br />

554F; 9E 95<br />

A(0) =35000<br />

Aufr-uf van "Fr~ASE" :<br />

A(O>=O:CALL. &38C5,A(0)<br />

Alles furo Sha.rp Computer- Heft 2 Seite 41


Hardware-Zus~tze<br />

Warum wollen Sie immer noch mit einer Speicherhapazit~t arbeiten,<br />

die nur einen Teil des Mbglichen Ihres Computers darstellt?<br />

RUsten Sie Ihren PC auf!<br />

Wir bieten<br />

Recr.ner an:<br />

- PC-1:245<br />

- PC-12.S1<br />

"­ PC - 140 1<br />

- PC-1260<br />

Ihnen den Einbau von Speichererweiterungen fUr folgende<br />

bis<br />

bis<br />

bis<br />

bis<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

KB<br />

KB<br />

KB<br />

KB<br />

RAM<br />

RAM<br />

RAM<br />

RAM<br />

Bei s~rntlichen AufrUstungen findet der Zusatzspeicher im Ger~t selbst <br />

Platz. Damit wird z. B. das Modulfach des PC - lSOO freigehalten! <br />

Oer PC-1245 kann in einer 'TeilbesLUckung' auch aUf 4 KB RAM erweitert <br />

werden. <br />

Auch der PC-1401 kann statt aUf 10 KB RAM aUf 6 bzw. 8 KB RAM aufge­<br />

rUstet werden. Oiese Speichererw~iterung kann sowohl fUr BASIC-Pro­<br />

gramme als auch fUr Maschinen-Routinen verwendet werden. <br />

Zu jeder PC-1401-Speichererweiterung werden ohne zus~tzliche Kosten <br />

zwei Programme geliefert: <br />

1Nl/SAVE Initialisierung/Programmrettung nach versehentlichern NEW <br />

t"lEr~GE ermbg 1 i ch t das Zu 1aden rneh r"erer Pl-ogramme in den Rechner <br />

­<br />

Auf s~mtliehe Spe i eflererwe i terungen weruen 6 Monate Garantie gegeben!<br />

o i f-~' Pr"eise versterlen sich i ne 1 . del' gesetzliehen MWSt (z.Zt 14%) .<br />

PC -1245 urn 2 KB aUf 4 KB OM 59.­<br />

urn 8 KB aUf 10 KB OM ]99.­ (Vollausbau)<br />

PC-1245A urn 6 KB aUf 10 KB DM 189.­ (Vollausbau)<br />

PC-1251 urn 6 KB auf 10 KB OM 189.­ (Vollausbau)<br />

PC- 1260 urn 6 KB auf 10 KB OM 189.­ (Vollausbau)<br />

PC-1401 urn 2 KB auf 6 KB OM 89.­<br />

urn 4 KB aUf 8 KB DM 1 19.<br />

urn 6 KB aUf 10 KB DM 189.­ (Vollausbau)<br />

Der neu eingerichtete Ersatzteil-Dienst der FISCHEL GmbH bietet alien Bastlern<br />

und Erweiterern des PC-1500-Systems Or i g i na I-SHARP-Ersatzte i 1 e an.<br />

Dabei richten sich die Preise nach den im 'Service Manual' angegebenen Preissparten,<br />

die in der letzten Spalte der dazugeh6rigen Artikelnummern zu finden<br />

si nd.<br />

Preisstufen in DM incl. 14 % Mwst:<br />

­<br />

­<br />

~<br />

Cl AA 0,30 AQ 14,62 BD 84,86 BT 306,18 Die Preise sind<br />

o AB 0,64 AR 16,72 BE 94,79 BU 334,45 freibleibend,<br />

N<br />

AC 1, 14 AS 18,82 BF 105,32 BV 363,92 mi t z. T. I an<br />

AD 1,72 AT 21,26 BG 116,39 BW 394,65 geren Liefer­<br />

AE 2,52 AU 23,78 BH 128,00 BX 426,57 zeiten muB ge<br />

AF 3,42 AV 26,39 BK 140,22 BY 465,56 rechnet werden.<br />

AG 4,44 AW 30,59 BL 152,02 BZ 512,03 Der Ersatzteil­<br />

AH 5,63 AX 36,68 BM 166,21 CA 560,75 Se"r vi c e so I 1 i n<br />

AK 6,91 AY 43,35 BN 183,71 CB 611,67 Zukunft auch<br />

AL 7,71 AZ 50,50 BP 202,29 CC 664,83 aUf die anderen<br />

AM 9,25 BA 58,27 BQ 228,98 Gerate ausge­<br />

AN 10,87 BB 66,58 BR 253,49 dehnt werden.<br />

AP 12,70 BC 75,41 BS 279, 19<br />

Seite 42 Allts fLil"' Shar·p Comput,I"' Hef1: 2


CE-150-D<br />

DIN-Stecker-Adapter fUr SHARP-Drucker CE-150<br />

Micro-Cassetten (BASF) fUr CE-125 (C 60)<br />

CE-1~0-K<br />

Cassetten-Interface fUr PC-1245/PC-1251/PC-1401/PC-1260/PC-1261<br />

rv[j t d iesem Gerat kbnnen ProgrClmme und oaten von den oben genannten<br />

Cornputern direkt aUf handelsUbliche Cassettenrecorder abgespeichert<br />

un(j wieder zur-Uckgeladen werden! Damit er-Ubrigt sich die Anschaffung<br />

d e s teuren SHARP-Druckers (CE-125 bzw. CE-126P>, da das Interface mit<br />

SiJ.lllt 1 ichen im Rectlner-Handbuch aufgefUhrten Befehlen arbei tet.<br />

Das Illterface passt an aIle Casettenrecorder mit 3,5 mm Klinkenstecker<br />

unci I.vird komplett mit alIen AnschlUssE~n, Kabeln und Steckern incl.<br />

einer ausfUhrlichen Bedienungsanleitung geliefert.<br />

~~L~ses Interface unterl ieqt dem Oebr-auci1srnusterschutz des Deutschen<br />

PCitentamtes!<br />

CE-120 - D wie CE-120-K, jedoch mi t<br />

DIN - Stecker--AnschIuBkabel<br />

00-120 InterfacekabeI fUr direkten Datenaustausch<br />

Mi t d i esem Kabe I kbnnen Programme und Da tc'n d i rek t zw i schen den <br />

SHAUP-Cbmputern PC-1245, PC-1251 und PC-1401 ausgetauscht werden, <br />

ohne daB es eines dazwischengeschalteten Recorders bedarf. <br />

(V[it einer Ausnarlme funktioniert die direkte Ubertragung zwischen <br />

alIen Rechnerkombinationen PC-1245, PC-1251 und PC-1401: Vom PC-1401 <br />

IClssell sich keine Programme mehr- in den PC-1245 oder PC-1251 zurUckla­<br />

dOll_<br />

Das ~abel<br />

ist auch fUr den PC-1260/PC-1261 einsetzbar.<br />

;:?l)eicher--Selbsteinbau fUr PC-1245<br />

FUI~ den PC-1245 ist auch eine Speichererweiterung urn 2 KB auf 4 KB zum <br />

Selbsteinbau erhaltlich. Gesci1ick im Lbt~n, eine Lbtnadel mit feiner <br />

Spitze und ein Lbtkolben mit 5-8 watt genUgen. <br />

Der Bausatz enthalt eine genaue Anleitung sowie alIes erforderliche <br />

Natprial. <br />

Bei Selbsteinbau wird keine Garantie Ubernommen! <br />

Sonstiges Zubehbr<br />

Es sind auch Ersatz-Batterien fUr den PC 1245/PC-1251/PC-1401<br />

erh~ltlich, die eine Iange Lebensdauer aufweisen (Lithium-Batterien).<br />

Line Anleitung zum 'Knacl


fSffi-1SDDA <br />

Ein merkwlirdigerweise noch ungelostes Problem der Zahlentheorie<br />

ergibt dich bei der Anwendung der folgenden simplen<br />

arithmetischen Vorschrift:<br />

Es sei N eine natlirliche Zah1 (d.h. eine ganze Zahl,<br />

groBer als 0). Wenn N gerade ist, so wird N durch 2<br />

dividiert; wenn ungerade ist, so 'wird N mit 3 mu1tipliziert<br />

und dazu 1 addiert. Der neue Wert wird wieder N<br />

genannt und nach derselben Vorschrift behandelt. Wenn<br />

sich N=l ergibt ist die Prozedur beendet.<br />

Ein Beispie1 moge dies veranschaulichen: N=13; 3x13+1<br />

=40; 40/2=20; 20/2=10;10/2=5; 3x5+1=16; 16/2=8; 8/2=4;<br />

4/2=2; 2/2=1; Ende. Nach 9 Schritten (~Wegl~nge), bei denen<br />

das Maximum 40 (=Gipfe1) erreicht wurde, bricht die Prozedur<br />

ab, da sich N=l ergeben hat.<br />

Das eigentliche tl3N+1-Prob1em" besteht in der Frage, ob<br />

al1e Zahlen schliesslich zur I ftihren. Bisher ist noch keine<br />

Zahl gefunden warden, bei der das nicht der Fall ist, aber<br />

es ist trotz vieler MUhen nicht gelungen einen mathematischen<br />

Beweis daflir zu finden, daB $ich alle Zahlen so verhalten.<br />

Daneben gibt es eine Reihe van anderen Fragen, z.B. die<br />

Frage nach den Zusammenhangen zwischen der Zahl N, der dazugehorigen<br />

Wegltinge und dem Gipfe1. Manche Gipfel sind offenbar<br />

besonders "be1iebt", z.B. 9232. Van den Zah1en zwischen<br />

1 u~d 1000 erreichen 350 Zahlen diesen Gipfe1. Auch manche<br />

Weglangen sind auffal1end haufig. MerkwUrdigerweise haben<br />

die 6 Zah1en van 386 bis 392 sogar die gleiche Weg1ange<br />

(120) und den gleichen Gipfel (9232). Flir weitere Einze1­<br />

heiten mochte ich hinweisen auf den Beitrag "Computer­<br />

Kurzwei1" von Brian Hayes in der Augustausgabe (1984) von<br />

tI Spektrul11 der Wissenschaft".<br />

"Computer-Kurzweil" ist unser Stichwort: Es ist tatsachlich<br />

ganz interessant, diese 3N+1-Prozedur mit Hilfe eines<br />

Progrrua~s nachzuvollziehen und damit ein biBchen experimentel1e<br />

Mathematik zu treiben. Es ist sehr einfach, daftir ein<br />

BASIC-ProgrruThu zu schreiben, dessen Kern die Frage ist, ob<br />

Seite 44 Alles fur' <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2


N ge~a d e oder ungerade ist. Dies laBt sich einfach realisieren<br />

mit<br />

IF N/2 ~ INT(N/2) THEN •••<br />

Ein s olches Programm ist im beigefUgten Listing ab Programmzeile<br />

200 enthalten. Es ~ann mit DEF "BIt aufgerufen werden.<br />

Dieses BASIC-Programm ist aber etwas langsam. Das im ersten<br />

ProgramIuteil in BASIC eingebundene Maschinenprogramm ist<br />

wesent lich schneller. Allerdings hat es den Nachteil, daB<br />

es wegen der verwendeten einfachen 16-Bit-Arithrnetik keine<br />

Gipfelhohen groBer als 65535 zulaBt - aber es steigt auch<br />

dann r:i cht aus, sondern meldet "Gipfel zu hoch" und ist nach<br />

Bestatigung durch ENTER wieder aktionsbereit. Flir hahere<br />

Gipfel mliBte man BCD-Arithmetik verwenden.<br />

Das Maschinenprogramm benutzt einige ROM-Routinen, die<br />

durch "Last-Page-Call" aufgerufen werden. Es sind dies:<br />

&CC,Pl : bringt den Inhalt der Speicherzellen &78Pl und <br />

&78Pl+l ins X-Register, <br />

&F4,Pl,P2 : bringt den Inhalt der Speicherzellen PIP2 <br />

und PIP2+1 ins U-Register, <br />

&50 : bringt das Ergebnis der Multiplikation U £ X ins <br />

X-Register und ins Y-Register, <br />

&CA,Pl bringt den Inhalt des X-Registers in die Speicher­<br />

zellen &78Pl und &78Pl+l. <br />

Den mathematisch interessierten PC-1500-Freunden wlinsche<br />

ich gute Unterhaltung beim Experimentieren mit dem<br />

3N+I-Problem!<br />

(F. Hintze)<br />

illrz.rrbr irf.r <br />

Ich mochte Programme in meinen PC-1401 vom Recorder laden. ohne da.6 ein<br />

schon im Speicher befindliches Programm ab~rschrieben wird. Wer ~ann mir<br />

weiterhelfen?<br />

Detlef Adame~<br />

Ich suche ein t1ERGE-Programm fllr den PC-1401. l~oher ~~ann ich eines<br />

beziehen?<br />

Lothar Kulla<br />

Wer eine Antwort auf diese Frage weie, schreibe uns bitte. Wir werden<br />

Sie an gleicher Stel1e veroffentl ichen. Wenn Sie auch Fragen haben,<br />

schreiben Sie uns. Wir stellen sie an dieser Stel le zur Dis~ussion.<br />

falls wir selbst keine Antwort wissen.<br />

Alles fur- Sha.r-p Computer- HeH 2 Seite 45


Pro r:;ramm n 3N+l" (T ;'~aschiDE=?n8pra c he)<br />

&7850/51 = zu prUfende Zahl (NH/I~)<br />

&7852/53 = Gipfel (GH/GL)<br />

1:OOC5 = ,'Je gllinge<br />

3:00C6 = Overflo'.;'I-?lag<br />

&00C7/C8<br />

~}OOCA<br />

= }}ultinlik8,tor (J)<br />

= S tartaclre s ·se<br />

OOCA CC 50 ;Zahl N j,n X-~ef.<br />

ooec FD 5A STX Y ; Kopie in Y-I{es.<br />

OOCE 4E 01 ePI ~ ~IJ, 1 ;EL::::J ?<br />

OODO 89 05 3ZR+ LBL2 ;nein: LB12<br />

OOD? 4C 00 ePT ZH,O<br />

OODc1. 89 OJ. BZl:t+ tBII2 ; ne i 11 : IJ13 L 2<br />

oonG 11 r rn ;ja: zurL ck zu BAS1C<br />

0007 :SP 00 C5 01 LBL2 ADT ( ("'00(\::::-)<br />

.:;" .. v j "<br />

-L ; \ '/e g l ~~ , n ~ e UYil 1 erhohen<br />

OOl}:1 04 ; ist IT<br />

OO jJC 3F 01 BII fA,l un.c~ eTu . de ?<br />

OODE 39 03 ;;;a: 1313<br />

OOEO 34 LDA. XH ;wenn gera.de<br />

OOEl<br />

DOE?<br />

D5<br />

OS<br />

OO i~ 3 Ott LDA ;CL<br />

OO l~~<br />

Dl<br />

rll<br />

S<br />

f\<br />

.L ,d ,<br />

OOES 9 ~~ l e ; u n a zuruck Z 1) L ~ 3 t ]<br />

O (Yi~n '.)..!. ... I. I<br />

en<br />

L'3L3<br />

''' 1'<br />

A , J J<br />

F4 00 C7 V ';~J F 4 , 0, C7<br />

50 VT':,.1 50<br />

:iSCS+ 1 :~L6<br />

.::- il1 ',' ' J<br />

U 1. .,\, ,L<br />

~ .... "<br />

;." JID!\,<br />

r} ~ ' . J :', ;- ~<br />

I"'{ - -" ( :0.'7 ,(,' ; ~ r,))<br />

_ . J.. I ! ' .) I ) ( ~ \•.1 J-' J\.. " \ " ') ~.<br />

Seite 46 Alles fur' Shar'p Computer- Heft 2


­ 0053' 9 1 2A 3C Ti. L:8IJ 2<br />

0101 39 07 3 ZR+ L-STJ5<br />

0103 F9 REC<br />

010-+ 04 LDA XL<br />

0105 ;'-1 7 3 53 CP A (.~c735 3 )<br />

010S 91 33 :i3C li.­ LBL2<br />

010]._ CA 5 2 LBL5 VBJ CA,52<br />

OlOC 9S 37 BCH­ LBL2<br />

Ol OE S~ 00 c6 01 LDL6 ADI (&00C6),1<br />

0112 o jA ·<br />

HTII!<br />

; j a: zurU.ck zu LBL2<br />

;wenn g r~ B er:<br />

;Carry-Fla8=tl<br />

; ist ~TL<br />

>GL ?<br />

LBL5<br />

; nein: zurUck zu I~BL2<br />

;erh~he<br />

Gipfel<br />

;zurUck zu LBL2<br />

;setze Overflow-FlaG<br />

;zurLick zu BASIC<br />

Hexdvmp :<br />

OOCA CC 50 FD 5A 4B 01 89 05<br />

00D2 4C 00 89 01 9A. EF 00 C5<br />

OODA 01 04 3F 01 39 08 84 D5<br />

OOE2 03 04 Dl 011. 9E lC 1{'9 F4<br />

OOEA 00 C7 OD 50 8 3 1:8 4C FP<br />

001.1'2 39 04 4E FP S3 16 44 PD<br />

OOFA 5A 84 A7 78 52 91 2A 39<br />

0102 07 F9 04 A7 78 53 91 33<br />

OlOA CA 52 9E 37 }~F 00 C6 01<br />

0112 91i.<br />

l:REM PROGRAMM<br />

60~CALL &'CA<br />

!'3N+ 111<br />

.7f::L I F PEEK &'C6= J<br />

10~ ::M"RESTORE ; 1=<br />

THEN PRINT IIG1<br />

g..CA: 5=0; POKE &.<br />

PFEL ZU HOCH<br />

"; GOTO 113<br />

C7,0,3<br />

11<br />

20: " 111 READ A; 1F A 80:CURSOR 10;<br />

.-:=- 1 GO T D I' 2 I'<br />

PRlNT IIW=JI;<br />

.30: POKE I, A: 1-=1+1<br />

PEEK &'C5; :' G=I .<br />

;S-=S+A:GOTO 1'1<br />

~PEEK &7852*25<br />

:. 6+PEEK &.7853<br />

'M<br />

LE T M-=N<br />

230: IF N/2=JNT (N/<br />

2)LET N=N/2;<br />

COTD 210<br />

240:N-=3*N+1~GOTO 2<br />

20<br />

250; "C I'CURSOR 1fL<br />

PRINT J'We.9-=I : ;W<br />

260;PRJNT Jl Mo.X.=I1; <br />

f1 : COTO I'BI' <br />

STATUS 1<br />

74.7<br />

Alles fur Shar'p Computer Heft 2 Seite 47


.., en<br />

....<br />

~.<br />

tit<br />

~<br />

()O <br />

Nit. I An6ang bzw. Be~ehJteibung I eJt~ ehi.enw .i..n deJt Ze,U~eW6:t I SU:te I<br />

------i-----------------------------------------i------------------------------------i-----------t<br />

:t><br />

1 I CE 153 Handbueh (e.ngli~eh)<br />

......<br />

I I I <br />

tit 2 I E.i..gwbaupe~pheJt.i..e 6ult PC-1500 I ComputeJt pe.Jt~onlieh 19/84 I 162-167 I<br />

Ut<br />

..... 3 I MondephemeJt.i..de.n 6ult PC-1500 I CHIP 8/84 I 155-164 I<br />

C:<br />

.., 4 I mehJteJte PJtogltcunme mU .i..denZi~ehe.n Zei- I HomeeomputeJt 9/84 I 47- 48 I <br />

en<br />

~<br />

I lennumme.ltn .i<br />

lJ '"<br />

5 I EphemeJt.i..dw ..m Spe..i..ehelt d~ PC-1500 I I<br />

I <br />

..,<br />

mU demPC-1500 I CHIP 11/83 I 196-200 I<br />

n 6 I V~ehe.Jt Zeiehe~atz 6uIt PC-1500 I ComputeJt pe.lt~onlieh 25/83 I 101-104 I <br />

0<br />

3 7 I Me.8w~glta6.i..k 6uIt PC-1500 I ComputeJt pe.Jt~onlieh 23(84 I 78- 82 I <br />

lJ<br />

c 8 I So6twaJte zum E.i..~~eeken I ComputeJt peJt~onlieh SondeJtdJtuek I I<br />

....<br />

.., na I<br />

I ~ 9/84 le 12/84 I I<br />

:x:<br />

9 I S ehnelle Sc.hla.ng e I Happy ComputeJt 11/84 I 61- 64 I<br />

tit<br />

..... 10 I PltogJtammveJtWai;tung "V.i..ltee:toJty" 6ult I Compute.1t Kon:tdk:t 10/84 I 44 I <br />

I PC-1500 g CE-150<br />

N<br />

I I I ~<br />

11 I Seeond Hand M.i..eJto~ I YouJt Compute.Jt 7/84 I 7.0- 75 I t""<br />

12 I PC-1500-T.i..p~ I Happy ComputeJt 10/84 I 94 I .-~ (S<br />

13 I Sehone Sehw.i..ngungen I Happy Computelt 10/84 I 73- 74 I trJ<br />

14 I Tabe.UwMlkLLiailon I ComputeJt pe.lt~onlieh 20/84 I 58- 60 I ::d<br />

15 I CALC / PLOT I ComputeJt pelt~onlieh 20/84 I I :t> ~<br />

~<br />

16 I E.i..n Pla:tz 6ult Ma~ehi.ne.npltogltamme. I ComputeJt peJt~onlieh 20/84 I 61- 66 I c::: ~<br />

17 I In d.i..e Re..i..he. ge.bltaeh:t - S:tJt.i..ng~ ~ehne.U I ComputeJt peJt~onlieh 20/84 I 73- 76 I ::d<br />

I ~ow.~ I I I<br />

18 I CAV 6uJt d.i..e. Ul<br />

Ho~e.n:ta~ehe. I ComputeJt pelt~onlieh 19/84 I 131-135 I :t><br />

19 I Qu.i..ek V~.i..gn I Computelt pe.lt~onlieh 19/84 I 78-80 I c::<br />

20 I Glob~ I HomeeomputeJt 9/84 I 76- 80 I en 0<br />

21 I AJtz:t ~ ehlte..i..b:t Ta~ ehen F.i.. Bu I Computelt peJt~onlieh 2/84 I 16- 18 I ~<br />

22 I SuJt PC-1500<br />

:t><br />

de~~.i..ne.z la d.i..66eJtenee I L'Oltd.i..nateuJt de Poehe 18/83 I 46- 47 I 0<br />

23 I PC-1500<br />

:x:<br />

al~ V.i..gUalweekeJt I - ? - I I<br />

t""<br />

24 I Te.x:tveJtaJtbU:tung 6uJt PC-1500 I CHIP I 203 I <br />

25 I Komb.i..natoJt.i..k au6 dem PC-1500 I Computelt peJt~onlieh 23/83 I 92- 95 I <br />

26 I Funktionen le Sehaub.i..ldeJt 6UlL den I Happy ComputeJt 11/83 I 104-105 I <br />

I I <br />

27 I C~~etten-Katalog I ComputeJt peJt~onlieh 7/83 I 85- 89 I <br />

28 I L.i..~~ehu:tz 6uJt BASIC-PJtogJtcunme I Happy ComputeJt 2/84 I 43 I <br />

29 I E.i..naJtm.i..geJt Bandit I Happy Compute.Jt 11/83 I 47 I<br />

30 I L~ eon6.i..dwee~ du PC-1500 I - ? - I I<br />

31 I M.i..ne.nboo:t 6ult PC-1500 I Happy ComputeJt 1/84 I 90- 93 I <br />

32 I Tun.i..ng 6uJt Spaee EvadeJt I Happy Compute.Jt 12/83 I 68 I<br />

33 I CHEVAL I - ? ­ I I<br />

34 I PWon.{.eJt I - ? ­ I I<br />

35 I Punk:tlieh au6~:tehen mU dem T~chen- I ComputeJt peJt~onlieh 15/84 I 64- 66 I<br />

I eomputeJt I I I <br />

I PC-1500 g CE-150 I ~


~<br />

EIGENMlTTlL :<br />

E1GENn J TiEL. :<br />

1l:l2 1l1l . ~1I1<br />

EIGltiLE I S TWG :<br />

20uuu . Jekten, .iN! unter BerUckslchtil}l.n9 dotr Gu..t"""'t(Oc:hII II1d<br />

des vertli.teten lei Is du a:>jel


El<br />

m<br />

(/)<br />

~. brot~pr tEfI344<br />

.0+rtI<br />

0:,."<br />

o was Sie hier in der Hand halten, ist ein Demonstrations-<br />

><br />

~ <br />

Dieses Gerat zeichnet sich nicht nur durch sein hervorragen­<br />

~<br />

ro <br />

druck, erstellt auf dem Scheibprinter EP-44 von Brother. <br />

~<br />

c<br />

ro<br />

IJ'I des Schriftbild aus, das auf einer 18x24-Punkt-Matrix pro <br />

-+. <br />

C: Zeichen basiert, auch die tibrigen Funktionen, die diese<br />

..,<br />

(J) "Schreibmaschine" bietet, stellen alles bisher Gekannte<br />

;:r<br />

p,<br />

.., in den Schatten .<br />

~<br />

n Abgesehen davon, da8 der EP-~4 eine integrierte Schnittstelle<br />

ftir den Datenverkehr mit Computern oder anderen<br />

.0+­ EP-44 besitzt, er ist gleichzeitig auch ein Taschenrechner<br />

..,<br />

mit Prozentautomatik.<br />

:x:<br />

ro Die Editiermoglichkeiten lassen kaum einen Wunsch,offen,<br />

-+.<br />

.0+-<br />

r-..><br />

samtliche gangigen Sonderzeichen sind dirket<br />

Dies beginnt mit den deutschen Sonderzeichen<br />

A, b, U, B), geht tiber franz6sische Zeichen<br />

a, e, ~, ~), spanische Sonderzeichen (~, ~,<br />

zu den skandinavischen Zeichen (A, A, 0, 0,<br />

verftigbar.<br />

(a, 0, ti,<br />

(a, a, e, e,<br />

i, 6) bis<br />

~, ~).<br />

Doch auch damit sind die M6g1ichkeiten des EP-44 noch nicht<br />

ersch6pft:<br />

~~J'~~J'~9.~~.g>g'~<br />

o cr~, ~ ~~, ~ ~ ~ 5"~, :?: ~<br />

~ g ~ ~, ~ ~ en ~ ~ ~' ~ C=;' ~<br />

CD:::l 0- 0) , Cl.. ""0 ...., Ul ro ;:r<br />

en Cl.. ~ ~ ~~, "co::' ,<br />

° Ul CD n n ­<br />

...., n '::;:r '::;:r CD<br />

cc ::r Q) CD<br />

§ :?: v:l::<br />

cc ::;' "<br />

Cl..<br />

~'<br />

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CD<br />

;::;:<br />

.j::>.--I--I-"N<br />

::;:::o'::;:r::rO"JO<br />

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~ 3 3 ~, 3<br />

° N ° I ° ::r n 3<br />

I<br />

ro A:::::: CD<br />

- DJ ..:::: :::l<br />

ro....,o-­<br />

:::l 0- ...., Ul<br />

_03~<br />

z :::l DJ •<br />

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N 0) DJ<br />

0) , ""0<br />

~ ~~'<br />

""0 0­<br />

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...... o.j::>.<br />

0) N­<br />

- Ul CD Ul<br />

-, DJ<br />

~~ g'<br />

0- CD -,<br />

CD :::l CD<br />

::r-2:,<br />

0:<br />

......<br />

~C!'1M:;1~~.!'lt3<br />

O~Cl~N-~O<br />

ṃ..<br />

o<br />

3~-.:::J3~l1cc~<br />

3 CDX o n w ro -=­<br />

O"J (1)<br />

» U1 ~ ~ C5 ::;' ;t ...<br />

C:::xlDJ:::l<br />

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""C<br />

I<br />

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U1 c:: :::l n<br />

~~ -:::r<br />

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DJ<br />

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CD ~<br />

:::l<br />

~<br />

i, t, ~, $, c, E, R, ¥, ~, #, , @, §, &,!:, (,<br />

), {, },


ABO N N E MEN T<br />

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Wenn es Ihnen Spae gemacht hat, diese AU5gabe von "Al1es fur <strong>Sharp</strong> <br />

Computer" zu lesen, und Sie sich auch in ZuKunft durch unsere interes­<br />

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Bestellschein<br />

Bitte vol1stindig und lesbar ausful1en, <br />

unterschreiben und einsenden an Fischel GmbH, <br />

Kaiser-Friedrich-Str. 54a, 0-1000 Berlin 12. <br />

) Ich abonniere die Zeitschrift "Al1es fur <strong>Sharp</strong> Computerll von der <br />

nachsten erreichbaren Ausgabe an (Preis pro Jahr 72 OM, <br />

Ausl and 84 OM, luftpostzuschl ag 12 Df-1). <br />

( ) Ich abonniere die Zeitschrift "Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer" von der <br />

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Ausland 84 OM, luftpostzuschlag 12 OM). <br />

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<strong>Sharp</strong> Computer" (StucKpreis 6 OM, Ausland 7 OM): <br />

..•.. (Heftnummer), •..•• , •.•.. , .•... , •..•. , •••••• <br />

Oer Gesamtbetrag von •..•••. OH <br />

( ) 1 i eg t bar be i <br />

( ) liegt als Verrechnungsscheck bei (schnel Iste Erledigung) <br />

( ) wurde am •••••••• auf das PostgiroKonto der Fischel GmbH, <br />

Kontonummer 461533-103, BlZ 10010010, Postgiroamt Berlin uberwiesen <br />

(Bearbeitung nach 2ahlungseingang) <br />

1iegt (bei kleineren Betragen) in BriefmarKen od er internationalen <br />

Antwortscheinen bei. <br />

Name, Vorname •••••••••••••.....••.•.•••••..••...••....•.••.•••••••••••<br />

StraJ3e ..................................................•..........•.. <br />

PlZ ..•.•••. Or t<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

tU i Jt iF t i 9<br />

Ernster Leser-Hin~eis<br />

- Nur schriftl iche Anfr·.~gen oder Bestellungen an die Fischel GmbH.<br />

- Immer die 8ezugsquelle (Heftnummer, Seite) mitangeben, sonst ist V-aum<br />

eine einwandfreie Bearbeitung m6g1ich.<br />

- Fehlt bei ProduKtbesprechungen die Anschrift des Lieferanten, richten<br />

Sie Bestel1ungen bitte an die Fischel GmbH.<br />

Alles fur' <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 51


RAM tJ-F" *2 RAMtJ-V:SE 2<br />

CE-201M<br />

CE-202M<br />

- ;;r<br />

N<br />

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III<br />

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GI<br />

(1)<br />

SH~RP <br />

SHARP-M~kr~c~~p~t~r-V~rtr~g~h~nd1~r<br />

F~~cht2'1 G~bH<br />

lm[I!Jlm~[ID<br />

LDlmlIl~~lliJrmllllD~lm<br />

~~~lm<br />

D~ p 1 • -I-<br />

•<br />

1C)OO Beor1~n 12 T~1 _ = (C)30) 323 bC) 29<br />

EDV-Beor.atLtng Ltnd Pr~gr~~~t2'nt~~ck1~ng<br />

c<br />

7 1 ~ lJt.H; ";t ~v::I- :S1<br />

CE-127R 24/fi-tt--7Iv 7 1) ;,;ll 4 ~t."7 - 7' C " /:S1 7" ') /:S1<br />

CE-126P<br />

CE-515P

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