Download - The Sharp MZ-Series
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Nr. 2 DM 6 J - OS 50,SFR 6<br />
Allps fur<br />
SHARP<br />
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SHARP<br />
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CalOR PLOTTER PRiNTER<br />
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• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
Das Magazin fur Soft- und Paperware und Hardware-Erweiterungen<br />
Organ des ~~J\Il~ -User-Clubs<br />
Oeutschland<br />
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]ntp r f Z Z UUl <br />
Die Zeitschrift fUr alle Anwender und Freunde von SHARP-Computern<br />
Organ des SHARP-User-Clubs Deutschland<br />
Der Sitz des Clubs ist Berlin, Kontaktadresse ist die FISCHEL G.bH<br />
-Alles fUr SmltJR-Co.puter- 1st eine Clubzeitschrlft, In der Software, Hardware<br />
und Hardware-Erwelterungen fur SHARP-Computer vorgestei It werden.<br />
Die vorgestellten Produkte konnen sowohl von privat als auch aus dem Gewerbe<br />
stammen.<br />
-Alles fur ~ Co.puter- wird herausgegeben von der<br />
FISCHEL GmbH <br />
Kaiser-Friedrich-Stra8e 54a <br />
D-1000 Berlin 12 <br />
Redaktion:<br />
Chefredakteur:<br />
Bernd FischeI <br />
Dr. Roger Dorsch <br />
Bezug: -AIles fUr ~-Co.puter· erschelnt Monatlich jewel Is am<br />
Ende des Vormonats.<br />
Bestellungen nimmt die FISCHEL GmbH, Berlin entgegen.<br />
Bezugspreise: Einzelheft DM 6.- (DM 1.-); Jahresabonnement DM 12.- (DM 84.-),<br />
(Auslandspreise Luftpostzuschlag Elnzelheft DM 1.-, im Abonnement DM 12.<br />
In Klammern> kUndbar 8 Wochen vor Ablauf des Abonnementzeltraumes.<br />
Sollte die Zeitschrift aus Grtinden, die nicht vom Verlag zu vertreten si'nd, <br />
nicht geIiefert werden konnen, besteht kein Anspruch auf Nachlieferung oder <br />
Erstattung vorausbezahlter Bezugsgelder. <br />
In den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer in Hohe von 1% enthalten, <br />
in den Abonnementspreisen auch die Versandkosten. <br />
(C) FISCHEL GmbH,<br />
Berlin<br />
Die in -Alles fUr S1lGIifi-Computer- veroffentlichten Beitrage sind urheberrecht<br />
I ich geschUtzt. AIIe Rechte, insbesondere das der Obersetzung in fremde Sprachen,<br />
vorbehalten. Kein Tell dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung<br />
des Herausgebers in irgendeiner Form - durch Fotokopie, Mikrofi Im oder<br />
andere Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere Datenverarbeitunganlagen,<br />
verwendbare Sprache tibertragen werden. Auch die Rechte<br />
der Wiedergabe durch Vortrag, Funk- oder Fernsehsendung, im Magnettonverfahren<br />
od er ahnl ichem Wege bleiben vorbehalten. Fotokokpien fUr den person] ichen oder<br />
sonstigen eigenen Bedarf dUrfen nur von einzelnen Beitragen oder Teilen daraus<br />
als Einzelkopien hergestel It werden. Jede im Bereich eines gewerbl ichen<br />
Unternehmens hergesteIlte oder bentitzte Kopie dient gewerblichen Zwecken gem.<br />
§S4 (2) UrhG und verpf I i ch tet zur Gebtihrenzah Iung an die F I SCHEL Gm.bH,<br />
von der die einzelnen Zahlungsmodal itaten zu erfragen sind.<br />
Samtl iche Veroffentlichungen in -Alles fUr ~-Co.puter- erfolgen ohne BerUcksichtigung<br />
eines eventuel len Patentschutzes, auch werden Warennamen ohne<br />
Gewahrleistung eine~ freienVerwendung benutzt.<br />
vertrieb: IPV Inland Presse vertrieb GmbH <br />
WendenstraBe 27-29 <br />
2000 Hamburg 1 <br />
Tel.· 040/237110 <br />
FS: 2174829 <br />
Seite 2 Alles fur- Shar-p Compu1er- Hef1 2
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> Betrlebs~irtschaftl icher<br />
Beratungsf1)<br />
In<br />
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..,<br />
und Programmierdienst GmbH Berl in 12. ~ Ill.). 1984<br />
C: Kaiser-Frie~rich-Strape 54a<br />
Te l.: (030) 323 60 29<br />
(J) D-IOOO Berl in 12 ~o-Fr 10-18. Sa 10-14<br />
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3 Sehr gee hrter He rr Software-Anbi e ter,<br />
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di e meiste n Lie fe rante n machen den F e hler,<br />
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uns zuviel und z u umfangreiches Werbematerial<br />
'" z ur Verftigung z u ste llen. Auch Sie!<br />
Be nbti g t wird eine Kurzbeschreibung (Uber <br />
sicht, Preisliste und Ahnliches ) . in jedem<br />
Fall max ima l 1 bi s 2 Sei t en. Nu r Bei trage<br />
di e sen Umfange s si n d verwendbar. Le ider<br />
h a b e n wir kiste nweise Unterl agen, die nichts<br />
taugen , da d e r Einre iche r ni c h t hiera n<br />
dacht<br />
Wer uns s e ine Software ur Ve rmark t ung, a n <br />
bi e ten mb c h t e , sollte di e nachsten Se i ten<br />
g e nau l e sen . wir sind auf Ihre S e i te .<br />
FISCHEL<br />
Betr i ebswlrtschaftllcher<br />
Beratungs und Pro,ra•• ierdienst G.bH Berlin 12. 9. 10.1984<br />
Kaiser-Friedrlch-Strape 54a<br />
D-I000 Berlin 12<br />
~ •••r,c"" ••rl,,. M'. """<br />
'QU." ,,0.0"\0 ''''\1'' (..... .. , .4"." ' · 1"<br />
Tel.:<br />
Mo-Fr<br />
Sehr geehrter Anbieter von Hard-, Soft- und Paperware,<br />
(030) 3236029<br />
10-18. Sa 10-14 h<br />
~ir danken IhneD fUr Ihre Zuscbrlft, de,eD Elngan, wlr IhDen bier.lt bestati,en.<br />
Nir haben die uns freundlicherweise zur VerfU,un, ,estel Iten Unterla,en durchgeseben<br />
und sind daran interesslert, sie in unsere. Ma,azin<br />
- A I I e:s FUr !II#IIMN" C~_p...tervorzuste<br />
11 en. <br />
Dazu benotigen wlr jedoch Ihre Zusti ••ung. <br />
Wir haben daher eine bereits fertig aus,eftillte Verelnbarun, bei,ele,t, die <br />
Sie uns bitte gegengezeichnet zurtickreichen wollen. <br />
Sobald wir die Vereinbarung unterschrieben zurtickerbalten haben, werden wlr Ihr <br />
An,ebot in einer de, nachsten Ausgaben unserer Zeitschrift besprechen. <br />
Ein,ehende Bestellun,en werden dann ~n Sle zur BearbeituD, weiter,eleltet.<br />
Nir hoffen auf ,ute Zusa.aenarbeit.<br />
Mit freundlichen GrUpen<br />
~it freundllchen GrUpen<br />
Bernd Flschel<br />
Bernd Fischel<br />
P.S. Dieser Brief wurde _it einem t:InmJ·'WfI"IIII.. erstel It und<br />
ausgedruckt.<br />
P.S.: Dieser Brief wurde .it eine. ~IL", I' I t '1111111(, erstellt und<br />
ausgedruckt.
Berlin 12, .1984<br />
Flschel Betri.~<br />
Bemanp- uM Progra.ntienliensl G.Uf<br />
KeiMr-Frledrich-Stretle 54 e<br />
1000 B.rlln 12 • TeI.IU.o2.<br />
FISCHEL<br />
Betriebswirtschaftl icher<br />
Beratungs und Programmierdienst G.bH<br />
8erlin. den<br />
Kaiser-Friedrich-Strape 54a<br />
Te I.: (030) 323 60 29<br />
0-1000 Berl in 12 :.\o-Fr 10-18. Sa 10-14 h<br />
V ERE I N 8 A RUN G<br />
Bestellung fOr Software von<br />
dOrfen van 8ernd FIschel entgegengenommen werden. Diese<br />
Bestellungen mOssen an<br />
weitergeleltet werden. FOr die Entgegennahme von Bestellungen<br />
und deren Welterleitung erh31t Bernd Fischel je 8estellung ein<br />
8~tto-Entgelt (die gesetzllche MWST ist berelts darin enthalten)<br />
in HOhe von '( Prozent) des 8rutto<br />
Verkaufsprelses (2 VK inkl. MWST). Die Ahrechnung der Provision<br />
erfolgt auf Rechnung.<br />
Dlese Vereinbarung kann nur zum Anfang eines Kalenderqua~als gekUndigt<br />
werden. I~ Falle eines Rechtsstreites ist Berlin Gerichtsstand.<br />
Datum:<br />
Bestel lung <br />
Sehr geehrteF Herr <br />
bitte I iefern Sie an nachstehend genannten Kunden aus: <br />
verbindllche Unterschrift:<br />
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Programme/ Preis unsere Provision<br />
Hardware:<br />
Ein Verrechnungs-Scheck Uber OM ... _.. I iegt bei. <br />
Bitte fUhren Sie die Lieferung als Nachnah.esendung aus. <br />
Betrachten Sie dieses Schreiben bitte als Rechnung. <br />
Eine gesonderte Rechnung wird nicht ausgestellt. <br />
Oer Betrag ist erst fallig, wenn die Nachnah.e bei Ihnen gut<br />
geschrieben wurde. <br />
Sie erhalten eine Sam.elrechnung
1<strong>MZ</strong>=700 <br />
~v 0 s t e [1 t was Ut)er (j e n M Z - 700 ?<br />
WAS? Wann? WO?<br />
Test, Report 8/83 CHIP<br />
10/83 Computer persbnlich<br />
10/83 Homecomputer'<br />
CP/M fUr <strong>MZ</strong>-700 9/84 Happy Computer <br />
DIskettenlaufwerke 9/84 Happy' Computer <br />
10/84 Happ>! Computer <br />
Quick Disk 12/84 Happy Computer <br />
Verbff(:' nt 1 i ct1te Programme fUr- den <strong>MZ</strong> - 700:<br />
Schre i brnaSCf1 i nentasta t ur Mic r' 0 comput e r 3/84 S. 58<br />
Texlverarbeitung Hornecomputoc 10/84 S. 18-24<br />
V p r' s c hI UsS e 1 un g Homecomputer 10/84 S. 10<br />
Zw(-,jter Zeicfiensatz Hornecompu t PI' 10/84 S. 85<br />
S tf'uer'ung Hupp).' Compu t f!C 10/84 S. 85<br />
b:.'\dtrl i ne Head(~r' HCI pp)' Corn P Lt t e [' 12/84 S. 78<br />
LL!. I' L _~ !.l .!~ ZUIll. ML:: - 700 :<br />
Wi /·1.SCllUft auf dpm Sl-JARP <strong>MZ</strong>-700 (Voigtlanclf'r, Klemm, Hermann)<br />
!\ 1 le's U t)e r- den <strong>MZ</strong>· 70 ()<br />
I ~ /\ ~ I C Set1r- i t t f U £. Sell C i t tau f cl (> rn M/:·· 7 0 0 (P I '0 f. Dr'. H a Ill;) n n )<br />
IVI (' j [1 S I I /\ F'I-< M/, 7 0 (J (J c k (' rJ r' 0 t 11 )<br />
Till' .....;IIAI~P I"'IZ - 700 (:,xp 1 a i rH~d<br />
"('I'k i llCJ ullcl Po I\. i Il~J 700<br />
M/ 7(JU HuclI<br />
Druckerproblematik <strong>MZ</strong>-700<br />
Wie allgemein bekannt sein dtirfte, veftigt der <strong>MZ</strong>-700 leider tiber<br />
keine Centronics- oder sonstige tibliche Schnittstelle zum<br />
AnschluB eines Druckers. Mancher Anwender wird sich aber wohl<br />
dach wtinschen, mit einem anderen, vor allem grbBeren Drucker<br />
arbeiten zu kbnnen. Das Problem liegt hier vor allem im vam<br />
ASCII-Standard abweichenden Zeichensatz bzw. dessen Codierung<br />
beim <strong>MZ</strong>-700.<br />
Urn unsere Leser bestmbglich tiber alle angebotenen Lbsungen,<br />
gleich ob hard- oder softwaretechnisch, informieren zu kbnnen,<br />
mbchten wir jeden bitten, der eine solche gefunden hat, oder der<br />
mit einer auf dem Markt angebotenen arbeitet, sich mit uns in<br />
Verbindung zu setzen und uns seine Erfahrungen mitzuteilen.<br />
T tl?~~~.I~I r i cJ~s ti.)r <strong>MZ</strong> - _700<br />
(von Heiko Leuchtenstern)<br />
:t: Be i INPUT kann man den in cler Va [' i Cl b 1 en vor-hanclenen Wp r t d u r'(' iJ<br />
:t: Fi ngabe von nUT' ei nem Komma ohnp Anderllnrd iibprnehmen; der' Wcrt<br />
:t: hleibt dann erhaltC'Tl.<br />
# Dip Dau e r fun k t ion des GET kann cl U 1'(' 11 PO K E :::;
Ausgabegerat fUr <strong>MZ</strong>-700<br />
Peripherie fUr <strong>MZ</strong>-700<br />
Der Schreibpririter von BROTHER, der EP-44, verfUgt Uber eine V24<br />
Schnittstelle, hat also einen serieilen AnschluB an externe Gerate. <br />
Das V24-Interface ist mit einer RS-232-Schnittstelle nahezu identisch, <br />
so daB im allgemeinen keine Probleme beim AnschluB auftreten. <br />
Beim EP-44 tritt lediglich das Problem aUf. daB beim x-aN-Signal <br />
schon Oaten ankommen. wenn der EP-44 noch nicht ganz empfangsbereit <br />
ist. Durch eine geeignete Baudrate ist dieses Prbbelm aber zu losen. <br />
Das <strong>MZ</strong>-700-System bietet leider keine serielle AnschluBmoglichkeit <br />
fUr Peripherie. sondern verfUgt 'nur' Uber eine Parallel-Schnittstelle <br />
nach Centronics-Standard. <br />
Daher ist es nicht moglich, einen EP-44 als externen Drucker der Schdn<br />
schreibklasse an den <strong>MZ</strong>-700 anzuschlieBen. <br />
Abhilfe konnte nur mit einer Erweiterungsbox am <strong>MZ</strong>-700 oder mit einem <br />
Schnittstellenwandler geschaffen werden. <br />
Beide jedoch haben ihren Preis ~nd machen daher die verwendung des <br />
EP-44 aIs Drucker am <strong>MZ</strong>-700 aus Preisgrtinden wenig sinnvoll. <br />
Die genannte Erweiterungsbox ist allerdings auch notwendig, wenn eine <br />
32 KB RAM-Speichererweiterung beDutzt werden solI. Dann sttinde einer <br />
seriellen Karte nichts mehr im Wege und der EP-44 kame zum sinnvollen <br />
Einsatz. <br />
Eine RAM-Erweiterung UDd die Quick Disk sind allerdings nicht zusam<br />
men zu betreiben, da der AnschluB am <strong>MZ</strong>-700 von beiden Erweiterungen <br />
verlangt wird und die Anschltisse nicht durchgeftihrt sind. <br />
Andere Floppy-Disk-Laufwerke sind unter Umstanden verwendbar. Dartiber <br />
war jedoch noch nichts Naheres zu erfahren. <br />
selbstklebendes Papier fUr <strong>MZ</strong>-73I<br />
(von Jutt~ Unverhau)<br />
Letl mOcflte den Leser'n I hr'er SHARP-Zei tung folgende Neuigkei t<br />
U f '~ 11 : <br />
ankUndi<br />
Ilu.cilciern das van mi r' angebotene sel bstklebende Haftpapier fUr den <br />
Plut.tE'r CE-150 des PC - IS00 bei vielen' Anwen.dern recht gut angekommen<br />
isl, biete lch dieses Papier auch fUr den Plotter de$ <strong>MZ</strong>-73I in verschiedenen<br />
AusfUhrungen an.<br />
U3S Papier ist ab sofort lieferbar.<br />
<strong>MZ</strong>-CALC<br />
~~-LLtW. fl X.- .~ _ . Xj !!~_ ~Z.~] 0.9<br />
(van 'Computersoft.ware'<br />
Tabellenkalkulation mit 6000 Datenfel~ern.<br />
durch einfache Programmiprung. <br />
Schnelle Speicherroutinen durch indiziertes Abspeichern. <br />
Pre is: OM 50. - ( i ne 1. 14% Mwst. )<br />
Beliebige Felderbeziehunqen <br />
Alles fur' <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 7
SHARP<br />
<strong>MZ</strong>-821 Personal Computer<br />
Der neue Personal Computer von <strong>Sharp</strong>-speziell fur<br />
den person lichen Gebrauch entwickelt<br />
Aufgrund seiner hervorragenden Flexibilitat eignet sich der <strong>MZ</strong>-821 fOr die<br />
meisten Anforderungen, die Anwender an einen Personal Computer stellen. Zur<br />
Grundausstattung gehoren ein eingebauter Datenrecorder, ein ausgezeichnetes<br />
System zur Grafikerzeugung sowie ein Joystick-Interface mit zwei AnschlOssen.<br />
Bei Verwendung des als Option erhaltlichen, kompakten und preisgOnstigen<br />
sequentiell arbeitenden Diskettenlaufwerks konnen Daten schnell in den<br />
<strong>MZ</strong>-821 geladen werden, ~odurch sich zahlreiche neue Anwendungsmoglichkeiten<br />
ergeben. Der <strong>MZ</strong>-821 kann auch durch AnschluB eines Mini<br />
Diskettenlaufwerks erweitert werden; damit Ihnen z.B. das weit verbreitete<br />
Betriebssystem P-CP/M* den Zugang zu einer Vielzahl der kommerziell<br />
angebotenen Software ermoglicht. Dies sind einige der Merkmale, die es Ihnen<br />
gestatten, den vielseitigen <strong>MZ</strong>-821 nach Wunsch auf verschiedenen Gebieten<br />
einzusetzen, beispielsweise fOr das personliche Geschaftsmanagement,<br />
Ausbildung und Freizeitgestaltung.<br />
<strong>MZ</strong> Diskettenlaufwerk <strong>MZ</strong>-1F11 (Option)<br />
Seite S Alles fur Shar·p Computer Heft 2
<strong>MZ</strong>-821 <br />
1••1<br />
Nur fOr die Ausstellungl orlaulig<br />
Besondere Merkmale<br />
Speichergeriite <br />
Oer <strong>MZ</strong>-821 verfOgt Ober einen eingebauten Oatenrecorder. Zu den <br />
Speichererweiterun'gsmoglichkeiten gehoren ein preiswertes schnellladendes . <br />
(8 sec.lSeite) Mini-Oiskettenlaufwerk mit 64KByte Speicherkapazitat pro Seite, <br />
Einzel- und Ooppel-Mini-Oiskettenlaufwerke miti 320KByte pro Laufwerk sowie <br />
eine RAM-Oatei mit 64 KByte. <br />
Bildschirmanzeige<br />
Oer Bildschirm des <strong>MZ</strong>-821 zeigt bei Textbetrieb 25 Zeilen zu je 80 Zeichen <br />
an. Bei Grafikbetrieb erfolgt die Anzeige mit 320 x 200 Punkten in jeweils 4 <br />
aus insgesamt 16 zur VerfOgung stehenden Farben, bzw. mit 640 x 200 <br />
Punkten bei grOner Zeichendarstellung. Ober das als Option lieferbare <br />
Video-RAM kann die Leistung der Grafikanzeige auf 320 x 200 Punkte in 16 <br />
Farben bzw. 640 x 200 Punkte in 4 Farben verbessert werden . <br />
Bildschirme <br />
Als Bildschirmgerat kann ein normales Fernsehgerat verwendet werden. FOr <br />
hohere Auflosung stehen verschiedene Optionen zur Verfiigung, z.B. ein <br />
griiner Monitor, ein 8-farbiger RGB-Monitor sowie ein 16-farbiger <br />
RGBI-Monitor. <br />
Hobbycomputer-Merkmale <br />
Oer <strong>MZ</strong>-821 ist mit einem Joystick-Interface mit zwei AnschlOssen und <br />
einem programmierbaren, 3-stimmigen Tongenerator mit einem Tonbereich <br />
von 6 Oktaven ausgestattet. <br />
Drucker <br />
Als Optionen sind ein 4-farbiger Plotter-Orucker und ein Punktmatrix<br />
Orucker mit 80 Zeichen erhiiltlich. <br />
Datenfernubertragung <br />
Ein ais Option lieferbares RS-232C-lnterface ermoglicht die <br />
Fernubertragung von Oaten. <br />
Software<br />
In der Grundausstattung verfOgt der <strong>MZ</strong>-821 uber die Programmiersprache<br />
BASIC auf Kassette. Wahlweise ist BASIC auch auf den Oisketten des<br />
sequentiellen und des Mini-Oiskettenlaufwerks erhiiltlich. AuBerdem steht<br />
das weit verbreitete Betriebssystem P-CP/M* auf Diskette zur VerfOgung, um<br />
den <strong>MZ</strong>-821 auch bei kommerziellen Anwendungen zu einem<br />
leistungsfahigen Gerat des personlichen Buros werden zu lassen.<br />
Optionen<br />
<strong>MZ</strong>-821 SYSTEMKONFIGURATION<br />
Alternativen··<br />
,------,<br />
_~ R~~ ·1~~~ei :<br />
L _ __ __ ...l<br />
• P-CP/M ist ein eingetragenes Warenzeichen von<br />
Digital Research Inc .<br />
•• Eines der angegebenen Peripheriegerate oder<br />
die Erweiterungsbox k.ann angeschlossen<br />
werden .<br />
• •• Die Erweiterungsbox nimmt zwei der<br />
Perlpheriegertite aul, doch konnen ein Mini<br />
Diskettenlaufwerk und ein sequentieJles<br />
Diskettenlaulwerk nicht gleichzeitig belrieben<br />
werden.<br />
r - ----,<br />
I<br />
I<br />
I<br />
I<br />
I<br />
I<br />
L _ ____ ...J<br />
Kennzelchnet In·<br />
terne Optionen<br />
Einsch l. Kabel<br />
Einzel-Mirii-Diskettenlaufwerk<br />
<strong>MZ</strong>-1F19<br />
4-farbiger Plotter-Drucker<br />
<strong>MZ</strong>-1P16<br />
14"RG BI-Monitor<br />
<strong>MZ</strong>-1D19<br />
GrOner 12" -Monitor<br />
<strong>MZ</strong>-1D04<br />
14 fI RGB-Farbmonitor<br />
<strong>MZ</strong>-1D05<br />
Technische Oaten<br />
CPU<br />
Z·80A (3,5MHz)<br />
ROM<br />
16KByte<br />
RAM<br />
Hauptspeicher: 64 KByte <br />
Video·RAM: 16 KBy1e (erweiterbar aul 32 KByte) <br />
Bildschirmanzeige Textbetrieb: 25 Zeilen zu je 80 Zeichenl .<br />
(Standard)<br />
25 Zeilen zu je 40 Zeichen<br />
Gralikbetrieb: 640 x 200 (1 Farbe van insgesamt 16)<br />
Bildschlrmanzeige<br />
320 x 200 (16 Farben)<br />
(mlt Grafikerweiterung)<br />
640 x 200 (4 Farben von insgesaml 16 Farben)<br />
Tastatur<br />
ASCJI -Tastatur mit 70 Tasten<br />
Programmierbarer<br />
Tongenerator<br />
6 Oktaven, 3 Slimmen<br />
Eingebaute<br />
Bildschirmgeral·lnterface<br />
Schnittsteilen<br />
Drucker-Inlerface (<strong>MZ</strong>-Mode/Centronics)<br />
Kassettenrecorder·lnterface<br />
Joystick-Interface (2 AnschlOsse)<br />
Erweiterul)gseinschub (1 Einschub)<br />
Datenrecorder<br />
Eingebaut, 1.200 Bit/sec.<br />
Abmessungen<br />
440 (B) x 305 en x 109 (H) mm<br />
Gewicht<br />
5kg<br />
Anderungen van Design und technischen Daten vorbehalten.<br />
SHARP<br />
Bezugsquellennachwels<br />
SHARP ELECTRONICS (EUROPE) GmbH.<br />
SonninstraBe 3,2000 Hamburg 1, F.R. Germany<br />
Tel : (040) 23775-1 Telex: 2161867 HEEG D<br />
Telegram: SHARPEUROPA HAMBURG<br />
SHARP CORPORATION OSAKA, JAPAN<br />
CABLE ADDRESS: LABOMET OSAKA Alles fur- Shar-p Computer' Heft 2 Seite 9<br />
TELEX No.: LABOMET A·B J63428
<strong>MZ</strong> Cale Tabellenkalkulation .illJt Z ~ 700 iWl Z ~ g 0 0<br />
<strong>MZ</strong> Cale ist ein komfortables Tabellenkalkulationsprogramm mit 6.000 verschiedenen<br />
Reehenfeldern, die Sie vollstandig in Ihre Rechnung einbeziehen konnen. Ein Bildsehirmfenster,<br />
das mit den Cursortasten beliebig Uber das Rechenblatt geschoben<br />
werden kann, zeigt gleichzeitig 60 Werte an. Die Beziehungen zwischen den einzelnen<br />
Feldern sind frei progra~lierbar - nicht in einer neuen Spraehe, sondern<br />
in BASIC. Tabellenkalkulationsprogramme eignen sich besonders fUr Reehnungen mit<br />
veranderbaren Werten, wie z.B. Zinsreehnung und Zinseszinsrechnung, Rentenreehnung,<br />
Valuta, ab er auch Bilanzerstel1ung, Steuerberechnung und Buehhaltung ohne<br />
Texterfassung (fUr Buehhaltung mit Texterfassung: PLUSPUNKT). Auf einen Knopfdruck<br />
passen sieh alle Werte einer neuen Ausgangslage automatisch an. Sie konnen<br />
also beliebig durchspielen, was bei einer Zinsanderung von 0.5 Prozentpunkten in<br />
den letzten fUnf Jahren der Kreditlaufzeit an Zinsen auf Sie zukommt ... Ein Programm,<br />
das die Mogliehkeiten eines Computers wirklich nutzt.<br />
M Z F i 1 e<br />
Oatenverwa 1 tung<br />
<strong>MZ</strong> Fi 1 e i st ei n sehne 11 es ei ndi mens i ona1 es Oatenver.wa 1tungsprogramm zur Erste11 u~g<br />
von Verzeichnissen (z.B. Literatur, Warenbesta~d, Kunden, Adressen), bei denen es<br />
auf das rasche Wiederfinden jeder einzelnen Information ankommt. Sein HerzstUck<br />
ist ein superschnelles Maschinenspracheprogramm als Suchroutine (3000 ungeordnete<br />
Karteikarten pro Minute), das jede vorherige Strukturierung der Oaten UberflUssig<br />
maeht. Weitere Merkmale: Insertion Sort, Kleinschreibung als Regeleingabe (Zahlen<br />
und Sonderzeichen sehalten nieht rnit urn), zweifaehe Cursorgeschwindigkeit, Blattern<br />
in der Datei in Oauerfunktion, Maskengenerator, Einzel- und Suehergebnisausdruek,<br />
deutsehe Umlaute und B. Beispiel fUr die Anwendung:<br />
<strong>MZ</strong> F i 1e V. 1. 1· Suct-w:>rt: Retortenbaby<br />
(G-{ rvw 1984, 221 Kei n Jltlspruch auf Kostenerstattung der Krankenkassen beirn Retortenbaby<br />
SG Gel senkirchen J.JS 1984, 1110 In-Vitro-Ferti 1i sation (Retortenbaby) a1s f-12i 1behandlung<br />
tleier, Fritz JZ 1983,2611 Das "Retortenbaby" aus fcmilienrechtlieher Sicht ·- eine BestandsalIfnahre<br />
<strong>MZ</strong> Fi le V. 1. 1 Suc~rt: Kunden in KOln<br />
Franz, Eberhard venzelgasse 23 5CXXJ KOln 1<br />
Henmann, Doris BrUderstr. 15 5000 KOln 3<br />
Valentin, E~n Von-Alt-Str. 1 5CXXJ KOln-Lindenthal<br />
Zurdick, Peter M.lllerstr. 144 5CXXJ KOln 1<br />
!ite 10 Alles fur' Shar'p Computer' Heft 2
THE NOTE Textverarbeitung<br />
Das Programm dient zum Editieren, Redigieren und Gestalten von Texten aller Art.<br />
Es vereinfacht besonders die Bearbeitung von wissenschaftlichen Ausarbeitungen<br />
mit FuBnoten. Seine hervorstechenden Merkmale sind:<br />
+ Eingabe samtlicher Befehle mit den Cursortasten, somit benutzerfreundliches<br />
IIMaus"-System und schneller Zugriff auf jede beliebige Zeile<br />
+ Direkte FuBnoteneingabe mitten in der Texterstellung<br />
+ Anzeige von Text und FuBnoten durch vertikales und horizontales "Scrolling":<br />
Der Text erscheint auf dem Bildschirm wie sp~ter auf dem Drucker oder Plotter<br />
(Textfenster-Technik). Keine Begrenzung auf 40 oder 80 Anschl~ge pro Zeile.<br />
+ Maschinenprogrammroutinen zur schnellen Sofortkorrektur<br />
+ Beliebige nachtr~gliche Ver~nderungen im Text- und FuBnotenteil, wie z.B.<br />
EinfUgen, Loschen, AufrUcken, Kopieren und Tauschen, wahlweise fUr einzelne<br />
Zeilen oder ganze frei definierbare Textblocke<br />
+ Unbegrenzte Zahl von Textbausteinen, auf Tastendruck abrufbar. Getrenntes Abspeichern<br />
und Einlesen, somit Zugriff auf Bausteinbibliotheken.<br />
+ Automatischer Zeilenumbruch mit der Moglichkeit der Neuformatierung des Textes<br />
auf eine andere L~nge oder nach Streichungen im Text<br />
+ Automatische Zeilenschaltung am Zeilenende, daher FlieBtexteingabe moglich<br />
+ Automatische Zeilenschaltung bei Eingabe des Trenn- b~w. Leerzeichens am nahenden<br />
Zeilenende (abschaltbar)<br />
+ Automatische Paginierung<br />
+ Automatische Suchroutine zum Suchen sowie Suchen und Ersetzen in Maschinensprache<br />
+ Suchlauf zur Ansteuerung von Stops in Formbriefen, Formularen etc.<br />
+ Beliebige nachtr~gliche Gestaltung des Textes oder frei definierbarerTextblocke:<br />
RechtsbUndig setzen, LinksbUndig setzen, EinrUcken, Zentrieren, Blocksatz<br />
(Randausgleich), Flattersatz (Blocksatz auflosen). Die jeweiligen Routinen<br />
lassen sich in Sekundenschnelle rUckg~ngig machen.<br />
+ Komfortables Korrigieren nach beendeter Texterstellung: Anh~ngen der n~chsten<br />
Zeile, Neuformatierung des anzupassenden nachfolgenden Textes, Anzeige des<br />
Kontextes, bequemes automatisches KUrzen nachfolgender Zeilen.<br />
+ EinfUgen von Graphiken in den laufenden Text. Mischen von Text und Graphik.<br />
+ Tabulieren w~hrend der Texteingabe mit beliebig vielen Tabulator-Stops.<br />
+ Umschaltung von GroB- auf Kleinschreibung. Es schalten nur Buchstaben um,<br />
nicht auch Zahlen und Sonderzeichen.<br />
+ Maschinenprogrammroutine zur Kommata-Umsetzung beim Abspeichern der Strings.<br />
+ Deutsche Sonderzeichen A,O,U,~,o,U,B.<br />
+ Datensicherung mit Schutz vor unbefugtem Lesen Ihrer Texte<br />
+ Gesicherte Loschroutinen, Alphabetisches Sortieren von Listen, Ubersichtliches,<br />
st~ndig verfUgbares Menu, abschaltbare Zeilenende-Warnung und und und ...<br />
Deutschsprachiges ausfUhrliches Handbuch. Ein Programm zum Schreiben von Briefen,<br />
Listen, Aufs~tzen,<br />
Berichten, Protokollen, Rechnungen, Formularen - leicht ver<br />
zukunftssicher und benutzerfreundlich.<br />
st~ndlich,<br />
Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer- Heft 2 Seite 11
P L US PUN KT<br />
Datenverarbei tung<br />
PLUSPUNKT ist ein schne11es, vielseitiges und bedienungsfreundliches Universalprogramm<br />
zur Erstellung, Verwaltung und Verarbeitung von Oaten aller Art sowie<br />
zur komfortablen Tabellenkalkulation. Sein Leistungsangebot orientiert sich an<br />
groBen - oftmals zehnmal teureren - Vorbildern. Damit existiert fUr die <strong>MZ</strong> 700/<br />
<strong>MZ</strong> 800-Serie jetzt ein kostengUnstiges Programmpaket, das 90 %der Anwendungsbereiche<br />
eines Personal Computers abdecken kann. Hervorstechende Merkmale:<br />
+ Frei wahlbare zweidimensionale Datenstruktur mit bis zu 16 Unterebenen.<br />
Welche Oaten Sie in welcher Reihenfolge wie speichern, bleibt vollig Ihnen<br />
Uberlassen. FUr jede Anwendung konnen Sie die passende Struktur wahlen.<br />
+ Schne1ler Datenzugriff durch schematische Datenanzeige, Cursorsteuerung<br />
und Ein-Zeichen-Befehle. Keine langen Befehlszeilen, kein Raten, wo die<br />
Oaten abge1egt sein konnten. Der "manuel1e" Zugriff b1eibt Ihnen erhalten.<br />
+ Komfortab1e "Report"-Funktion mit zweifacher Suchroutine, logischen VerknUpfungen<br />
(Und, Oder, Gleich, Ungleich, Kleiner, GroBer), Summenbildung;<br />
frei wahlbare Anzeigestruktur, "Blattern" in der Datei, formatierter Druck<br />
+ Leistungsfahige Rechenroutine mit Grundrechenarten und zusatzlich Speicherarithmetik,<br />
Reihen- und Spa1tenrechnung, Von-Hundert-Rechnung, Auf-Hundert<br />
Rechnung (Mehrwertsteuer!), sowie Matrixarithmetik (Tabellenkalkulation)<br />
nach frei definierbaren Felderbeziehungen (leicht erlernbar).<br />
+ Schnelles Sortieren und Indizieren (!) nach der SHELL-METZNER-Methode <br />
jedes Datum 1aBt sich nach jedem Kriterium abrufen, jede Liste mehrfach<br />
sortieren, durch Indizierung sogar nach nicht existenten Kriterien ordnen,<br />
die Sie nicht eingeben wo11en oder konnen.<br />
+ Automatische Ka1enderroutine bis zum Jahr 2100.<br />
Detai11iertes, 80-seitiges (!), deutschsprachiges Handbuch im DIN A 4-Format<br />
mit zahlreichen Beispielen fUr die Anwendung dieses universe11en Pakets:<br />
KontofUhrung, Buchhaltung, Kalkulation, Lagerha1tung, Literaturverzeichnis,<br />
Aktenverwa1tung, Mitg1iederkartei, Terminkalender, Texttabe1le, Fremdworter<br />
1exikon usw. Dieses Programm eignet sich fUr jede Anwendung, bei der Oaten anfallen<br />
und zu verarbeiten sind. Hier ein Beispiel aus der tag1ichen Arbeit:<br />
PLUSPUNKT REPffiT: f'eue Pbonnenten i m M:>nat ~zamer 1~ nach ()ten und Ei ngang der Bestelllll9<br />
MEIER f-LAJ'.l;STR • 11 0 A 2(0) I-Wvt3l.ffi 13 1984. 12~ 10 345219<br />
FR(H£IN tvrnrus'v.£G 25 3400 GOrrI~N 1 1984.12.04 345220<br />
HIRSCH LLnJIG-1J-llAt{)-STR. 18 5:m~2 1984. 12. 18 345221<br />
PJlJl.US PAIlL.-Llf'CKE-lflR 2 5:m 8(ffi 2 1984. 12.19 345222<br />
PLUSPUNKT-REPffiT: Versicherungsausgaben nach Sparten fir 1~. 1. Gebi:iJdeversicherung<br />
BCtIEMIA JmJLl.R 1984 -125.10 Saloo 1350.20 1983: 11)3.10 <br />
SECURITAS RLtKlftJ-lG ~.20 Rabatt III 1983: II <br />
Ba-£MIA FEBRLLAR 1984 -125.10 ftnteil 20.48% 1983: 21.~ <br />
Ba1EMIA MllRz 1984 -125. 10 Schaden 0 1983 0 <br />
Seite 12 Alles fur Sha.rp Computer Heft 2
Mic:ha.E!'1 Sc::hlTlic:lt.<br />
Diplomingenieur (FH)<br />
iMz~gn~ <br />
Firma<br />
Fischel GmbH<br />
Kaiser-Friedrich-Str. 54a<br />
1000 Berlin 12 11. Dezember 1984<br />
Sehr geehrte Damen und Herren~ <br />
besten Dank fUr das Prcbeheft Ihrer <strong>MZ</strong> - ZeitungM Ich fand darin <br />
einige 'u8er~t int~r~$~~nte Beitr~ge, mcd~8 ich die~e Zeitschift<br />
mit dem beigefUgten Bestellschein abonniereN<br />
In der Juli- Ausgabe auf Seite 22 h~ben Sie sin Textvsrarbeitungsprogramm<br />
gesuchta Da ich ein solches Programm erstellt habe~ mdchte<br />
ich es hier auf diesem Weg den Lesern Ihrer Zeitschrift anbietena<br />
Dieses Programm~ das aus den BedUrfnissen des tiglichen Gebrauchs<br />
heraus entstanden ist~ ist hauptsichlich in Basic erstellt.<br />
Einige wichtige Routinen~ die die Geschwindigkeit des Programms<br />
beeinflussen~ wurden in Maschinensprache integriert. Cas<br />
Programm ist fUr den Betrieb mit einem <strong>MZ</strong> 80K und Diskettenbasic<br />
SP- 6025 ausgelegt~ kann jedoch auchan andere Basic- Dialekte angepa8t<br />
werden. Auch eine ~nderung des ML- Teils ~n die Gegebenheiten<br />
der anderen <strong>Sharp</strong>- Rechner ist mtiglich~ da auf Wunsch ein dokumentiertes<br />
Disassembler- Listing des ML-<br />
den<br />
kannN Dieses Prcgramm, zu dem Sie niheres sus der b~igefUgten<br />
Beschreibung ersehen ktinnen~ kann ic::h fOr DM 140~--* anbieten.<br />
Ebenfalls zum gleichen Preis wird in etw~ einer Woche d~s gleiche<br />
Programm fUr die Rechner der 700 und 800er Serie erhiltlich sein.<br />
Teils mitgeliefert wer<br />
..<br />
Mit freundlichen GrU8en~<br />
If<br />
e 1/<br />
;{)~'1<br />
l • - ~ t I ,. J<br />
i.i ~ 1,11 V i ~"IVV I<br />
/,l .Ir i ,11 It .. ),'-' ll~ /~<br />
u' ~,j !j ( I ; *(incl. 14% Mwst.)<br />
Alles fur- Shar-p Computer- Heft 2 Seite 13
Leistung des Textprogramms:<br />
Das von mir angebotene Textprogramm ist MenUgesteuert und bietet <br />
daclLtrch ei ne "Benutz erf Ohrung ". Auc:h ungeCtbte Persc)nen k onnen sehr <br />
schnell und leic:ht mit diesem Programm umgehen. <br />
Folgende MenUpunkte sind vorhanden: <br />
lLJ:\gJ:JR~_§.e tJ.H~be<br />
Es kann eine Adresse eingegeben werden. Aus dieser Adresse wird<br />
auf Wunsc:h die Anrede in den Brief Ubernommen.<br />
~~§,">..i_tei o.9..~b~<br />
Hier kann ein Text vcn ca 250 Zeilen mit einer L~nge vcn maximal<br />
66 Zeic:hen/Zeile eingegeben werdenu Es konnen Steuerzeichen<br />
(Fettdruck~ Underline etc) zwischengefUgt werden. Vollst~ndige<br />
Korrekturmoglic:hkeit einer jeden Zeile!<br />
3) Kqr r e ~5..tur 1..§.?.§.D.<br />
Hiermit kann der gesamte Text nochmals korregiert werden. 80<br />
wohl ~ndern vcn Zeilen~ als auch Ltischen oder EinfUgen ganzer<br />
Zeilenbereiche ist moglichu<br />
1)--L~!.1.e r"l u mJ22 uch<br />
Dieser MenUpunkt setzt den ganzen Text links- und rechtsbUndig.<br />
~_E{r i E2.f ~.hU§.d r u c;;..!5..<br />
Der Brief wird mit Kopf und Anschrift auf Drucker ausgegeben.<br />
Dabei sind 3 Kopfel Absender wihlbar.<br />
~l~~'L~....c;lL\sd C~u.;Js..<br />
Der eingetippte Text - wird-ohne Kopf und Absender fUr Anleitungen,<br />
Rundschreiben etc ausgegeben.<br />
ZL_~.Qei chern aLtf Dipk<br />
Der im Speicher befindliche Text wird sequentiell auf Diskette<br />
abgelegt. Dateiname, loc:k etc ist wihlbar. Eventuell wird ein<br />
Text mit gleichem Namen vorher geI6sc:ht.<br />
§)___ L.:.JE.S e.IL-'!-on ~l§ k<br />
Ei n aLlf del'" Di sk bef i nd 1 i ehel'" TeN t wi rd in den Rec:hne;11'" gel esen.<br />
Dabei ist eine Verkettung mit vOl"'handenen Texten moglic:h.<br />
2.L.RJ-,:.~c t~.<br />
Dieser Punkt zeigt aIls auf del'" Disk befindlichen Texte anM Rename,<br />
Delete cder dil"'ektes Laden eines Textes ist moglic:h.<br />
Auch bei eventuell auftretenden Fehlern~ die jedoch weitestgehend<br />
vom F'r'ogramm ausgesc:hl csst?n si nd!l erfol gt kei n F'rogr-ammabbruch !!!<br />
Die Tastatul'" des <strong>MZ</strong> 80K ist bei alIen Eingaben auf Schreibmaschinennorm<br />
umgestellt. Es ist in der blauen Tastatur ein Zehnerbloc:k<br />
vor'handsn.<br />
Leistung des SP-6025 *DM 80,<br />
1) Alle Diskettenbefehle werden in etwa 6 - 10facher Gesc:hwindigkeit<br />
ausgefUhrt.<br />
2) Listings werden mit der Taste BREAKkurzfristig angehalten!l mit<br />
der Tiaste §.F'IjC~ werden si e 1 anger angehal ten und dann mi t eR<br />
wieder fortgesetztn<br />
3 ) Der t>~R I.E'..::=-.ft.§.£§..tlt wi r d nun i n der v orher- 9 ewa h 1 ten Seh r i f t 9 r 0 (3 e<br />
und -stirke ausgefUhrt.<br />
4) FUr' Datenausdruck e>: i ~~ti ert nun der ESC- Befehl zur Steuerung<br />
von Epson o.a. Druckern. <br />
5) Es kann vorgew~hlt werden~ ob der Ausdruc:k im <strong>Sharp</strong>- oder im <br />
internationalsn ASCII- Code erfolgen 5011. Damit wird ein aufwen<br />
diges Konvertierungsinterface UberflUssig. <br />
Leistung des Basic SP-6025-V24 *DM 100,<br />
Hierbei handelt es sieh um das Basic SF'-6025. Zusatzlich 1st eins<br />
Erweitel"'ung integriert, die auf komfortable Weise die original<br />
oh ~ arp or n~ ~~~c: k~~ - cC~1nl·tt~tQ]le 0 I<br />
~ ~, steLl=_~t,. =1 Oaten kdnnen nun dil"'ekt Uber<br />
PRINT und INPUT- Befehle eus und eingegeben werden.<br />
*( incl. 14% Mwst.)<br />
Seite 14 Alles fur- Sha.r-p Computer' Heft 2
~Z-gDA<br />
itftZ-8Dta<br />
InterTace-Karten Tur <strong>MZ</strong>-80A/B<br />
==:::::=:::======-==========================================<br />
F(lr di e Compu ter t1Z-80A und t1Z-80B gi bt es ei ne Rei he au.6ers t vi e 1sei t i<br />
ger Interface-Karten, die hier kurz vorgestel1t werden. Sie sind al1e<br />
getestet und werden mit deutscher Anleitung ausgeliefert. Die Ansprache<br />
ist leicht in BASIC moglich. Eine Preisliste finden Sie am Ende des<br />
Artikels.<br />
Analog- und Universal-Interface<br />
Bei de~ Entwicklung dieses Interface stand die Forderung Pate, mit nur<br />
einem Interface mindestens SOX aller in der Al 1tagspraxis vorkommenden<br />
Me.6-, Steuer- und Regelprobleme erfassen und losen zu konnen. So enthalt<br />
das Analog- und Universal-Interface einen AD-Wandler mit 8 Bit Auflosung<br />
und 100 usec Wandelrate. Die Grundempfindlichkeit betragt 0 bis +5 V.<br />
Diese Empfindlichkeit la.6t sich jedoch durch einen zusatzliehen Widerstand<br />
in weiten Grenzen variieren. Es stehen vier Differenzeingange zur<br />
Verfugung. Desweiteren ist ein Vierfach-Operationsverstarker eingebaut.<br />
Damit konnen Signale bis in den Mikr~Joltbereich gemessen werden. uber<br />
Drahtbrucken lassen sieh so Eingange mit und ohne Vorverstarker in<br />
beliebiger Kombination leieht herstellen. Eine frei beschaltbare zusatzliche<br />
Offseteinstellung ist ebenfalls vorhanden. Al1e gangigen Me.6wertaufnehmer<br />
fur Temperaturen oder <strong>The</strong>rmoelemente sind direkt anschlie.6bar.<br />
Eingange wahlweise differenzfloating oder massebezogen.<br />
Weiterhin befindet sich auf dem Interface ein 8-Bit-DA-Wandler mit<br />
1 usec Wandelrate und +/- IX Genauigkeit. Seine Ausgangsspannung betragt<br />
o bis 2.55 lJ. uber einen Kompensationseingang lassen sich auch Spannungsabfal<br />
le bei langeren Leitungen voll ausgleichen.<br />
Der digitale Teil des Interface umfa.6t acht TTL-kompatible Eingange.<br />
Auf einen dieser Eingange kann ein Optokoppler geschaltet werden. Au.6erdem<br />
stehen acht digitale Ausgange zur Verfugung. Jeder Ausgang ist mit<br />
bi s zu 50 lJ ~ 500 mA be I astbar. Dami t I assen si ch auch schon Schr it tmotoren<br />
direkt ansteuern. Zusatzlich sind zwei Relais vorhanden~ urn potentialfrei<br />
schalten zu konnen. Fur hohere Schaltfrequenzen steht au.6erdem<br />
noch ein Optokoppler-Ausgang zur Verfugung.<br />
Eine Interrupt-Logik ermoglicht es, Ereignisse abzufragen. Wahlweise<br />
konnen dann die acht Digitaleingange zur Erzeugung eines Interrupt<br />
Vektors herangezogen werden. Es genugt aber auch sehon, einen Eingang zu<br />
beschalten. Schnelle Proze.6steuerung_n sind damit kein Problem mehr.<br />
Al1e Ein- und Ausgange sind uber 14polige DIL~Fassungen herausgefuhrt.<br />
Parallel-Interface<br />
Hit diesem Interface schaffen Sie die Verbindung Ihres <strong>MZ</strong>-80A oder <strong>MZ</strong><br />
80B zur Au.6enwelt. Es stehen Ihnen 24 frei programmierbare Ein/Ausgange<br />
zur Verfugung. Auf der Interface-Karte sind desweiteren durchkontaktierte<br />
Lochreihen fur die Aufnahme Ihrer individuel1en Erweiterungsschaltungen<br />
vorhanden. Die Verbindung zur Me.6stel1e oder zu anderen Geraten<br />
erfolgt uber ein 36poliges Flachkabel und einen Pfostenstecker. Urn eine<br />
problemlose Einfugung Ihrer Erweiterungsschaltungen zum Stecker und zum<br />
Interfa~e-Baustein zu gewahrleisten~ sind in die Leiterbahnen Loehreihen<br />
und Trennstellen schon eingearbeitet.<br />
All@s fur <strong>Sharp</strong> Comput@r Heft 2 Seite 15
Centronics-Interface (far <strong>MZ</strong>-80A)<br />
Das Centronics-Interface bietet Ihnen die Moglichkeit, alle marKtUblichen<br />
DrucKer mit Centronics-Schnittstelle an Ihren <strong>MZ</strong>-80A anzuschliessen.<br />
Die Zeichensitze sind dabei leicht durch eine DrahtbrUcKe umschaltbar.<br />
Der <strong>Sharp</strong>-Zeichensitze wird auf den Standard-ASCII-Zeichensatz<br />
urncodiert. Es lassen sich dami-t bis zu 127 Zeichen definieren. Zusatzlich<br />
verfagt das Centronics-Interface Uber eine Interrupt.-LogiK. Diese<br />
gestatt.et es dem Anwender mit einer eigenen, Interrupt-gesteuert.en<br />
DrucKroutine die Geschwindigkeit des Rechners voll auszunutzen. (Ein<br />
DrucKer-Interface ftir den <strong>MZ</strong>-BOB wurde in "All es f(ir <strong>Sharp</strong> Computer H<br />
Nr. 18. 14vorgestellt.)<br />
Hochauf16sende GrafiK (far <strong>MZ</strong>-BOA)<br />
Diese ZusatzKarte erweitert die EinsatzmoglichKeiten des <strong>MZ</strong>-80A betrachtl<br />
ich. Es lassen sich 200 x 320 = 64000 Bildpunkte ansprechen.<br />
Damit haben Sie die Hoglichkeit, Zeichnungen, Schaltbilder und mathemat.ische<br />
Funktionen mit hoher Auflosung auf dem Bildschirm des <strong>MZ</strong>-80A<br />
darzustel len. Au~erdern lassen sich nahezu beliebige Zeichensatze definieren<br />
und wiedergeben. Die Ansprache der BildpunKte kann in BASIC<br />
erfol gen. Desl1Jei teren bieten wir Programme in Assembl er, l1Jel che die<br />
grundlegenden FunKtionen des GrafiKaufbaus sowie den AusdrucK des Sildes<br />
in sehr Kurzer Zeit ermoglichen.<br />
Die Hochauflosende Grafik ist einfach zu installieren. Die Mehrzahl<br />
der notwendigen Verbindungen wird Uber ein Flachbandkabel mit StecKer zu<br />
einer vorhandenen Fassung auf der Grundplatte hergestellt. Nur noch<br />
wenige Leitungen sind dann direKt auf der <strong>MZ</strong>-80A-Platine zu ver16ten.<br />
Zum Lieferumfang gehort eine Kassette mit Beispielprogrammen und ein<br />
erlAJei terter BASIC-Interpreter sotAJie ein Maschinenprogramm zum Loschen<br />
des GrafiKbereiches und zum Setzen der BildpunKte.<br />
EPROM-Programmiergerat<br />
Das EPROM-Programmiergerit ist ein hoch"Jertiges ~~erKzeug zur Programmierung<br />
der heute gangigen EPROM-Typen. Die EPROMs 271.5 und 2732 k6nnen rnit<br />
der Grundversicm des Gerates programmiert werden. Ein erwei tertes Gerat<br />
gestattet die zusatzliche Programmierung auch der neuesten EPROMs 2764<br />
und 27128. Das Programmiergerat ist mit zwei hochwertigen Testfassungen<br />
ausgestattet. Zwei EPROMs Konnen gleichzeitig programmiert l/Jerden. Die<br />
Progr.3.mmierspannung ist zlJJischen 21 lJ und 25 t) umschal tbar. Alle anderen<br />
FunKtionen werden per Prograrnm geste~ert. Oas Programmiergerit wird mit<br />
einem FlachbandKabel an das Parallel-Interface C: .• 0.) angeschlossen,<br />
welches im Preis enthal ten ist. Es ist ~~eine zusatzl iche Spannungsversorgung<br />
notwendig. Im Preis mit eingeschlossen ist auch eine Komfortable<br />
Software. Damit lassen sich nicht nur die EPROMs programmieren~ sandern<br />
es sind noch zahlreiche weitere Funktionen, wie z. B. Lesen der Oaten<br />
vom EPROM, Verschieben der Oaten im Speicher, Auffallen des Speichers<br />
mit Oaten, Editierung der Daten und Aufzeichnung der Daten auf Kassette<br />
mog 1i ch.<br />
DrucKer-Umschalter<br />
Der DrlJcKer-Llmschal ter gestattet es dem Benutzer von zlJJei DrucKern,<br />
diese am Rechner wahlweise zu betrieben, ohne da~ wie bisher Ublich die<br />
Kabel umgesteckt werden massen. Ein Schal terdruck genUgt und schon ist<br />
der andere DrucKer betriebsbereit. Der DrlJcker-Umschalter besitzt drei<br />
36pol ige Centronics-Stecker. In einen dieser StecKer wird das VerbindungsKabel<br />
zum Rechner eingesteckt, in die anderen beiden Stecker kommen<br />
die Kabel zu den Druckern. (Hinweis: Der <strong>MZ</strong>-80P5 besitzt Keinen Centronics-StecKer!)<br />
Seite 16 Alles fur· <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2
Videoselect<br />
Das Videoselect ist ein SchaltfeJd fur den Rechnereinsatz in Schulen und<br />
Schulungszentren. Der Lehrer hat damit die MoglichKeit, den 8ildschirminhalt<br />
der Schulerarbeitsplatze einzeln auf seinen Bildschirm zu legen.<br />
Er kann au~erdem seinen Bildschirminhalt enlweder auf einzelne Schulerarbeitsplitze<br />
oder auf alle Schulerarbeitsplatze gemeinsam schalten.<br />
(Weitere Informationen auf Anfrage.)<br />
Grenzwertgeber<br />
Das Gerat enthalt eine ProzessorKarte mit Z-80-CPU und serieller<br />
Schnittstel1e. 'Dazu ist in der minimalen Ausbaustufe eine AD-Wandler<br />
Karte mil 8 Eingangen vorgesehen. Die Meawerte werden fortlaufend uber<br />
die serielle Schnittstelle an den Hauptrechner gesandt. Es liat sich nun<br />
leicht mit einem BASIC-Programrn ein uber- oder Unterschreiten vorgegebener<br />
Grenzwerte erfassen und zur Anzeige bringen. Die Anordnung ist<br />
erweiterbar. Es ist srnNohl Netz- als auch Akkubetrieb moglich. (Weitere<br />
Informationen auf Anfrage.)<br />
Prei se (ine 1. 14X tifls t .) :<br />
Analog- und Universal-Interface<br />
Parallel-Interface<br />
Kabel fur Parallel-interface (zwei Pfostenstecker)<br />
Centronics-Interface (<strong>MZ</strong>-BOA)<br />
Kabel fur Centronics-Interface (<strong>MZ</strong>-80A)<br />
Hochauflosende Grafik (<strong>MZ</strong>-80A)<br />
EPRot-1-Programmi erger·a t fur 2716/2732<br />
EPRot'1-Programmiergerat fur 2716/2732/2764/27128<br />
Drucker-Umschalter<br />
Videoselect (fur 7 Schuler, 1 Lehrer)<br />
GrenzlIJer' tgeber (Grundversi on)<br />
620 Of1<br />
220 DM<br />
70 OM<br />
225 OM<br />
85 OM<br />
330 OM<br />
675 Dt'1<br />
790 OM<br />
225 Df1<br />
1920 DM<br />
3290 OH<br />
8estellungen und Anfragen richten Sie bitte an die Fischel GmbH.<br />
lfln<br />
•<br />
.rtg.rn.rr § ar4P<br />
Wichtige~ Hinweis ~U~ Auto~en<br />
Ein an IIAll es fllr <strong>Sharp</strong> Computerll zur Veroffentl ichung eingereichter<br />
8eitrag mu~ folgenden Richtlinien entsprechen:<br />
- circa 3 bis 4 Seiten L~fang<br />
- druc¥.gerechter Aufbau (siehe dazu als 8eispiel die Beitrage dieses<br />
Heftes, besonders IICALe/PLOT", Nlnterface-Karten fur <strong>MZ</strong>-80A/8" usw.)<br />
- die Seiten durfen nicht zu viele Leerraume aufweisen<br />
- mindestens 1.5 cm Rand oben und unten und 2 cm rechts und -links, aber<br />
nicht wesentlich mehr<br />
- der Text mu~ mit einem frischen Farbband alJf wei~em Papier stehen,<br />
farbiger Hintergrund ist ungeeignet, desgleichen kariertes, gelochtes<br />
oder ge~~ 1ammer tes Papi er<br />
- eventuel1e Kopien darfen nicht schwach erscheinen, sondern mijssen sehr<br />
kontrastreich sein. Soweit moglich, unbedingt Origina1e einreichen<br />
Wenn Sie diese Richtlinien beachten, konnen Sie sicher sein, da~ Ihr<br />
Beitrag nicht aus drucKtechnischen Grand~n von der Veroffentlichung<br />
ausgeschlossen werden mua.<br />
All~s fur <strong>Sharp</strong> Computer' H~ft 2 Seite 17
F~agen und Antwo~ten zum <strong>MZ</strong>-80B<br />
~~~~-=~~~~~=~~==~~~==~~=====~=<br />
Wir erhalten immer wieder Fragen von Computer-Besitzern~ die aueh fHr<br />
andere Anwender interessant sind. An dieser Stelle finden Sie deshalb<br />
eine Auswahl van den <strong>MZ</strong>-80B betreffenden Fragen. Die gro~ geschriebenen<br />
Produktnamen weisen auf Produkte der Fischel GmbH hin~ die in dem Katalog<br />
fur den t1Z-80B (<strong>MZ</strong>-80B tota1 I I ~ 5 OM in Br i efrnarken, 40 S. DIN A4)<br />
naher beschrieben sind.<br />
Wie kann ieh TOOLKIT von Diskette starten?<br />
Sie k6nnen TOOLKIT ohne weiteres mit dern Hilfsp~ogramrn Fil ing-CMT (auf<br />
Ihrer Masterdiskette) auf Diskette ziehen und dann mit RUN"TOOLKIT"<br />
s tar ten. TOOLKIT ist rni t ei n i gen Zusa tzprogrammen auch im Programm ~~El...J<br />
AUTO-RUN enthalten, womit das Nachladen uber Kassette entfal I t.<br />
Warum funktioniert das Programm Utility (auf der t1asterdiskette)<br />
wenn ich AUTO-REPEAT benutze?<br />
nieht,<br />
AUTO-REPEAT (in NEW-AUTO-RU~ enthalten) stel1t eine automatische Wiederholfunktion<br />
fur die gesamte Tastatur zur Verfugung, die nur dann richtig<br />
arbeitet, wenn die Tastaturroutine im Monitor normal aufgerufen wird.<br />
Einige Programme, und dazu geh6rt aueh Utility, greifen nun in die<br />
Tastaturroutine ein und bringen damit den Ablauf von AUTO-REPEAT durcheinander.<br />
Damit hangt sieh dann die Tastaturroutine auf, was zum Absturz<br />
van Utility fuhrt.<br />
Kann der BASIC-COMPILER (FDOS) auch Programme, die mit BASIC 8B-6511<br />
erstel1t wurden, eompilieren?<br />
Oer BASIC-COt1PILER van <strong>Sharp</strong> unter F008 untershdzt nur den Befehlssatz<br />
van BASI C 8B-6510. Oi e zusa tz lichen Befeh 1 e von BASI C 8B-6511 mtL6 ten Si e<br />
also dureh Befehle van BASIC 8B-6510 ersetzen bzw. entspreehende Maschinenprogramme<br />
erstellen.<br />
Wie kann ieh SUPER-HARPCOPY von der BASIC-Ebene aus laden?<br />
SUPER-HAROCOPY ist ein t1aschinenprogramm und la.6t sieh deshalb nicht<br />
ohne weiteres mit dem LOAD-Befehl laden. Dann gibt es namlieh die Fehlermeldung<br />
ERROR 18. Dies geht nur, llJenn der Bereich, der von dem t1aschinenprogramm<br />
belegt llJird, vorher mit LIMIT vom BASIC-Speieher abgetrennt<br />
wird. In diesem Fall mu.6ten Sie also zuerst LIMIT $E7FE und dann<br />
LOAD eingeben.<br />
Ieh m6ehte die Z-80-Assembler-Spraehe lernen und habe wir zue~st<br />
ein Buch dazu gekauft. Was ben6tige ich naeh?<br />
einmal<br />
8ie haben unseres Erachtens die wesentlichste Voraussetzung zu einem<br />
guten Einstieg in Assembler sehan erful1t, 8ie haben sich namlieh ein<br />
sehr gutes Such geKauft (Programmierung des Z-80 von Rodnay Zaks, Sybex<br />
Ver 1 ag). Si e so11 ten auf ~~ei nen Fa 11 vor dern Umfang des Buches zurud~schrecken.<br />
Urn die in dem Bueh vorkommenden Beispiele auch naehvollziehen<br />
zu k6nnen, brauchten Sie nun noch einen ubersehaubaren Assembler. Wir<br />
ernpfehlen Ihnen den Z-80-EDITOR-ASSEt lBLER.<br />
y der sieh dureh einen niedrigen<br />
Preis, gro~en Leistungsumfang und leichte Sedienung auszeichnet. Der<br />
Z-80-EDITOR-ASSEMBLER ben6tigt Keinerlei Soft- oder Hardware-Erweiterungen.<br />
Seit@ 18 Al1@s fur- <strong>Sharp</strong> Comput@r Hltft 2
I ch suche ei n gu tes Adre·;sverwa 1 tungsprogramm.<br />
Ein fertig bestehendes ausgereiftes Adressverwal tungsprogramm fur den<br />
<strong>MZ</strong>-80B ist uns nicht beKannt. Wir wurden Ihnen empfehlen, Ihre Anwendung<br />
in dem DatenbanKsystem DBase 11 zu realisieren, da~ auf dem <strong>MZ</strong>-80B unter<br />
CP/M liuft. Informationen uber dieses System finden Sie fast in jeder<br />
Computer-Zeitschrift.<br />
Nach Einbau des - ubrigens hervoragenden - SIJPER-CHARGEN wurden durch<br />
Anwendung des CHANGE-Sefehls zwar al1e Buchstaben, nicht jedoch die<br />
Urnlaute in Ihrer SHIFT-Funktion umgeKehrt. Wie kommt das?<br />
Die van Ihnen beschriebene FunKtion ist v611ig normal. Der CHANGE-Befehl<br />
wirkt auf die Zeichen A ••• Z und a ••• z, die gegeneinander vertauscht<br />
werden. Da die Umlaute nun die geschweiften und ecKigen K1ammern sowie<br />
den Schragstrich, den senKrechten Strich und die Tilde ersetzen, die<br />
allesamt in dem oben genannten Bereich nicht enthalten sind, wirKt sich<br />
der CHANGE-8efehl auf die Umlaute nicht aus. Abhi1fe schaffen die im <strong>MZ</strong><br />
80B-INTERN NR. 8 genannten POKE-Befeh1e fur BASIC 9B-5510 und 58-6510.<br />
Das oben genannte Verhalten tritt abrigens bei der von <strong>Sharp</strong> gel ieferten<br />
deutschen Tastatur far den <strong>MZ</strong>-80B mitsamt der geanderten BASIC-Interpreter<br />
nur bei diesen nicht mehr auf. Trotz dieser Tastatur bleibt also bei<br />
PASCAL, CP/M, FDOS usw. alles beim alten, selbst <strong>Sharp</strong> ist also nicht<br />
besser!<br />
~'4as be\lJ irk t der PAGE/P-Befeh 1 ?<br />
PAGE/P legt die Anzahl der Zeilen pro Drucker-Papier-Seite. fest und hat<br />
damit Keine direkte Auswirkung. Der 8efehl rnacht sich nur beim Formularvorschub<br />
bemerKbar. Beispiel: Das in Deutschland verKaufte E[)lJ-Papier<br />
hat eine 8lattlange van 72 Zeilen. Da die Standardeinstellung von PAGE/P<br />
66 Zeilen ist, filhrt ein Formularvorschub (PRINT/P CHR$(5» nicht zurn<br />
Anfang der nachsten Seite, sondern 6 Zeilen davor (vorausgesetzt, der<br />
DrucKKopf stand beim Einschalten auf der ersten Zeile des Blattes,<br />
wichtig!). Deshalb schreibt man also an den Anfang eines Programms<br />
PAGE/P 72. Die neue Blattlange wird erst nach dem nachsten Formularvorschub<br />
vom DrucKer abernommen (Ach tung llJegen der oben genann ten 6 Zeilen!)!<br />
Der DrucKer aKzeptiert zwar nur Blattlangen bis zu 128 Zeilen, im<br />
BASIC-Interpreter fehlt aber eine diesbezagliche uberprufung, so dae Sie<br />
Werte bis 255 einsetzen Konnen (entspricht einem Byte) •<br />
Wie drucKe ich ein mit SKETCH-PAD erzeugtes Bild aus?<br />
Si e brechen ei nfach das Programrn ab, . VJenn Si e Ihr Bi I d fer t i ggeste 11 t<br />
haben, und geben COPY/P 2 ein! Sie Konnen das Programm ja auch leicht<br />
selbst urn eineri weiteren Befehl zum AusdrucK der GrafiK erweitern. Das<br />
Bild auf dem DecKblatt unseres Katalogs wurde rnit SKETCH-PAD erste11t,<br />
dann wurde das P~ogramrn verlassen und geloscht (die GrafiKebenen b1eiben<br />
ja trotzdem bestehen), SUPER-HARDCOPY geIaden und ein Kleines 8A9IC-Programrn<br />
geschrieben, das die Texte in das SiId einfugt (nur PRINT-8efehle)<br />
und SUPER-HARDCOPYaufruft. A1s Hardcopy ergab sich das Si1d des Deckblatts.<br />
Ich habe versucht, einen Plotter fiber ein Centronics-Interface anzuschlie~en,<br />
jedoch ohne Erfolg. Woran Kann es liegen?<br />
Ihre Frage bellJeist leider lAJieder einmal, da~ Centronics nicht gleich<br />
Centronics ist. Die Schnittstel le ist namlich nur z. T. genormt. Wir<br />
wu.rden Ihnen raten, rni t Hi Ife des UNn,IERSAL-INTERFACE <strong>MZ</strong>-80I02 eine auf<br />
Ihren Anwendungsfall zugeschnitt~ne Schnittstelle zu rea1isieren, hierzu<br />
mu~ten Sie in Ihrem Plotter-Handbuch ausreichend Informationen finden<br />
Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 19
(StecKerbelegung des Plotters). Im Prinzip ist es v611ig ausreichend,<br />
die acht Datenleitungen, Busy, Strobe, Fault und Masse mit dem Computer<br />
zu verbinden, also mit <strong>MZ</strong>-80I02. Ste mussen dann nur noch ein geeignetes<br />
Prograrnm zur ubergabe ',Ion Zeichen an den Plotter enhIJerfen, am besten in<br />
Maschinensprache.<br />
Warum Kann i ch mi t mei nem DrucKer Epson 1'iX-80 Kei ne hochauf 16sende<br />
GrafiK mit COPY/P 2-4ausdrucKen?<br />
Es ist nicht weiter verwunderlich, daB Ihr MX-80 die hochaufl6sende<br />
Grafik mit COPY/P 2-4 nicht ausdruckt, hat er doch v611ig andere Steuercodes<br />
als der <strong>Sharp</strong>-Drucker <strong>MZ</strong>-80P5, far den diese Befeh1e ja vorgesehen<br />
sind. Abhilfe schafft hier nur zusatz1iche Software, in diesem Fal1e das<br />
Programm SUPER-HARDCOPY. Dieses kopiert sogar GrafiKen und normale<br />
Schrift gleichzeitig und v611ig identisch mit der 8ildschirmdarstel1ung<br />
in DIN A5-Gr6Be auf so ziemlich Jeden DrucKer. Ihr Drucker al1erdings<br />
macht auch da noch SchwierigKeiten, da bei diesem die Wertigkeit der<br />
DrucKernadeln genau 'JmgeKehrt "'lie normalerweise ist. l~ir sind im l'1oment<br />
dabei, dieses Probl ern fur den FX-80 zu 16sen, und lJ,lenn Sie dieses Programm<br />
bestel1en und Ihr DrucKer-Handbuch mitschicKen, K6nnen wir auch<br />
fur rhr Gerat eine lauffahige Version liefern. Ihr Drucker-Handbueh<br />
erhalten Sie dann mit der Lieferung umgehend zurfieK.<br />
~~ie<br />
benlJtze ich SUPER-HARDCOPY unter SuperBASIC?<br />
SUPER-HARDCOPY Konnen Sie folgenderweise unter SuperBASIC einsetzen: <br />
- CLEAR ~HE7FF eingeben, damit wird der Speieher ab E800 vom BASIC<br />
Bereieh abgetrennt, <br />
- LOAD IISUPER-HARDCOPY u zum Laden ',Ion Super-Hardcopy eingeben. <br />
- POKE ~HE802,? zum Anwahlen der GrafiK/Textseiten benutzen, <br />
- CALL(~HE800) ruft Super-Hardcopy auf, <br />
- PEEK(~HE803) gibt den Fehlereode. <br />
Vergleichen Sie auch mit dem Beispiel in der Super-Hardcopy-Anleitung. <br />
Ich m6chte eine DisKettenstation ansch1ieBen.<br />
benotige ich dazu? <br />
Welche Hard- und Software <br />
Fur den Betrieb einer DisKettenstation ist der INTERFACE-RAHMEN <strong>MZ</strong>-80EU, <br />
das FLOPPY-INTERFACE <strong>MZ</strong>-80FI und die DISKETTENSTATION SL2 notig. Bei den <br />
er'sten beiden Posten gibt es im Moment Schwierigkeiten, da <strong>Sharp</strong> den ''1Z<br />
808 .j a sehon i m Sommer e i n gest ell t hat, i s t n i ch t k 1 a r , ob un d wan n<br />
diese Karten geliefert werden K6nnen. Zum Zeitpunkt des RedaktionsschluBes<br />
dieser Ausgabe hatten wir einen kleinen Vorrat dieser Erweiterungen<br />
am Lager. Bitte bestellen Sie deshalb moglichst schnel1 sehrift<br />
I ich bei der Fischel GmbH, wir 1iefern dann per Nachnahme.<br />
An Software benotigen Sie die Master-Disk (z. B. BASIC 58-6510). Dazu<br />
ist DISK-HANDLING und NEW-AUTO-RUN sehr :lU empfehlen. Das BETRIE8SSYSTEr'1<br />
FOOS wird Ihnen nicht vie1 ntitzen, da es daf({r au.6er dern BASIC-COMPILER<br />
und dem mitgeJieferten Assembler (beides nieht umwerfend) keine Software<br />
gi bt • Dann t/Jurden I,IJi r I hnen schon eher zum 8ETRI EBSSYSTEM CP/H ra ten,<br />
fHr da.6 ein schier unerschopfl iches Softl1Jare-Angebot besteht.<br />
Haben Sie Fragen, Anregungen oder Tips und Tricks zum <strong>MZ</strong>-80B oder zu<br />
anderen Geraten von <strong>Sharp</strong>? Dann schreiben Sie uns, wir bemuhen uns urn<br />
eine Antwort und baldige Veroffentlichung.<br />
Seite 20 Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer' Heft 2
*ccrnpUTER<br />
DES JAHRES 'a~<br />
* Gewahlt von inlemationalen<br />
Fachjoumalisten: CHIP (BRD), MICROMIX (NL) ,<br />
CHIP- MICROS (E), CHIP (I) , Practical Computing (GB),<br />
MICRO 7 (F), PERSONAL COMPUnNG (USA) .<br />
Angebot vor Ort~) Sofort. <br />
Mit dem PC-SOOO G. Von <strong>Sharp</strong>. <br />
• Mobiler Mikrocomputer (16 Bit)<br />
• Vbllig netzunabhangig<br />
• Superspeicher (128 KByte- Bubble!)<br />
• Format-Zwerg: 32,6x30,5x8,7 cm<br />
(zusammengekla ppt)<br />
• VolI ausbaufahig<br />
• Display: 8 x 80 Zeichen<br />
• Betriebssystem: MS-DOS<br />
• IBM-Diskettenkompatibel<br />
• Deutsch: Tastatur und Handbuch<br />
• Standard-Schnittstelle RS-232CI<br />
V-24 zur Datenubertragung uber<br />
Akustikkoppler<br />
• Optional: Speichererweiterungen,<br />
Vierfarbdrucker und<br />
Mini-Disketten-Laufwerk<br />
*) Ab sofort Angebote vor Ort. Mit dem Softwa<br />
repa ket EasyPac.**) Kal kulation/Textverarbeitu ngl<br />
Datenfernubertragung mit deutscher Bediener- .<br />
fUhrung und Dokumentation.<br />
Das elektronische Komplett-Buro <br />
in der Aktentasche: Angebote <br />
kalkuliereh, schreiben, ausdrucken, <br />
Lagerbestand abrufen, Auftrags<br />
daten: Fernubermittlung in die <br />
Zentrale. <br />
Alles beim Kunden, Mit einem <br />
System. <br />
PC -5000 G. <br />
Von <strong>Sharp</strong>, <br />
**) © basic<br />
software<br />
group, inc.<br />
SHARP<br />
Durch Nachdenken vorn.<br />
SHARP ELECTRONICS (EUROPE) GMBH <br />
Sonninstrat3e 3, 2000 Hamburg 1 <br />
Alles fur- Shar-p Computer- Heft 2 Seite 21
Elektronisches Komplettburo<br />
im Aktentaschenformat.<br />
" .. .konnen wir Sie nicht mehr <br />
berucksichtigen. 1I gez. Leitung Einkauf<br />
Der mobile Mikrocomputer PC-SOOO G<br />
ist ein netzunabhangiger Rechner mit<br />
der Leistung eines lIechten" Personal<br />
Computers. Seine Abmessungen und<br />
sein geringes Gewicht, die einem Oblichen<br />
Aktenkoffer gleichkommen, stehen<br />
im Gegensatz zu seinem Leistungsvermogen:<br />
Die Grundspeicherkapazitat von<br />
128 kByte kann durch Steckmodule auf<br />
256 kByte erweitert werden, die externe<br />
Speichermbglichkeit ist durch neuartige<br />
Magnetblasenspeicher (Bubbles) unbegrenzt<br />
Zusammen mit einer Reihe von<br />
Optionen und einsatzfahigen Software<br />
Paketen (der PC-5000G liest Obrigens<br />
das IBM ***l-Diskettenformat) stellt der<br />
PC-5000 G ein elektronisches KomplettbOro<br />
dar, das zu den leistungsfahigsten<br />
Systemen dieser Art gehbrt.<br />
Seine Leistung, die einem stationaren<br />
Mikrocomputer gleichkommt, in Verbindung<br />
mit seiner echten Mobilitat<br />
machen den PC-5000G zum idealen<br />
Gerat fOr FOhrungskrafte und alle professionellen<br />
Anwendungen.<br />
Software mit Komfort.<br />
Speziell von SHARP.<br />
Textvera rbeitu ng,<br />
Kalkulation,<br />
Datenfernubertragung~<br />
Ein Software-Paket mit breitem<br />
Anwendungsspektrum ist EasyPac,*l das<br />
als ROM-Modul (und als Disketten fOr<br />
den stationaren Einsatz) zur VerfOgung<br />
steht. .<br />
Seine Programteile sind :<br />
• EasyWriter 11:<br />
Textvera rbeitu ngs-Progra m m;<br />
• EasyPlanner:<br />
Tabellenkalkulations- Programm;<br />
• EasyComm :<br />
DatenfernO bertra gungs<br />
Programm. <br />
Das Textverarbeitungs-Programm<br />
EasyWriter 11 bietet einen hohen Nutzungskomfort.<br />
Es arbeitet seitenorientiert.<br />
Das EinfOgen, Andern und Laschen<br />
kann zeichen-, wort- oder satzweise, in<br />
Blacken oder in ganzen Seiten erfolgen.<br />
Das Tabellenkalkulationsprogramm<br />
EasyPlanner erstellt Prognosen und fOhrt<br />
alle Arten von Kalkulationen durch.<br />
Budgetanalysen oder Vorbereitungen<br />
von Entscheidungen stellen damit kein<br />
papieraufwendiges Problem mehr dar.<br />
Das Programm kann Zahlen mit Dezimalkomma<br />
ein- und.ausgeben und vier<br />
Spalten mit je vier Zeilen gleichzeitig<br />
anzeigen.<br />
EasyComm ist das Programm fOr die<br />
Datenfernubertragung Ober Akkustikkoppler.<br />
Es ermbglicht die DatenObertragung<br />
mit Hilfe des Fernsprechnetzes<br />
und eraffnet den Zugang zum Datex<br />
P-Netz der Deutschen Bundespost. Jetzt<br />
kbr:men Sie mit groBen Computeranlagen,<br />
Datenbanken und anderen Mikrocomputern<br />
direkt kommunizieren.<br />
Aufklappbares 640er-Display.<br />
8-Zeilen-Displaya 80 Zeichen.<br />
Punktmatrix 640 x 80 Punkte .<br />
DIN-A4-Drucker (Option) fOr <strong>The</strong>rmound<br />
Normalpapier (extrem leise)<br />
Normale deutsche Schreibmaschinentastatur<br />
mit Funktionstasten<br />
/<br />
Btx-Software<br />
Mikro-Mail**l ist ein weiteres interessantes<br />
Software-Programm, das die Teilnahme<br />
am Btx-Netz ermbglicht. Damit<br />
wird vor allem kleineren und mittleren<br />
Unternehmen ein preiswerter Einstieg in<br />
die Nutzung dieses weitreichenden<br />
Kommunikationsmediums geboten. Zu<br />
den vorteilhaften Besonderheiten dieses<br />
Btx-Programms gehbren die konzentrierte<br />
Auswertung der Btx-Nutzinformation<br />
und der automatische Verbindungsaufbau<br />
zur Btx-Zentrale.<br />
... und weitere Softwa re.<br />
Eine groBe Zahl von qualifizierten<br />
Text- und Datenprogrammen sind<br />
bereits fOr den PC-SOOO G angepaBt.<br />
_____ _<br />
Typische Unternehmensbereiche fOr<br />
den Einsatz des PC-SOOO G sind alle<br />
Arten von AuBendienst. AuBendienst ist<br />
allgegenwartig - fast alle Hersteller<br />
und Vertriebsfirmen, auch Betriebe der<br />
bffentlichen Hand, verfOgen in irgendeiner<br />
Form Ober einen AuBendienst.<br />
Nicht zu vergessen ist der Versicherungsbereich<br />
mit den vorwiegend freiberuflichen<br />
Agenten, od er auch der journalistische<br />
Bereich, wo "vor Ort" Informationen<br />
erfaBt werden, die dann direkt oder<br />
Ober DatenfernObertragung in den Satz<br />
gehen.<br />
Im heutigen Geschaftsleben dominieren<br />
Schnelligkeit, Effizienz und Flexibilitat<br />
Nur wer die richtigen Hilfsmittel<br />
einsetzt, bleibt wettbewerbsfahig. Der<br />
PC-5000G ist ein solches Hilfsmittel, das<br />
jede Herausforderung annimmt. Seine<br />
absolute Mobilitat und die Maglichkeit,<br />
Jederzeit Ober das Telefonnetz mit<br />
dem Zentralrechner zu Hause od er mit<br />
Datenbanken oder anderen Computern<br />
kommunizieren zu kbnnen, macht ihn<br />
zu einem wirkungsvollen "Verkaufsfbrderer".<br />
Mit dem PC-5000G ausgerOstet,<br />
kann Ihr AuBendienst Anfragen sofort<br />
und direkt beim Kunden beantworten<br />
und, wenn der Kunde ordert, auch gleich<br />
die Auftragsbestatigung ausdrucken.<br />
Tauchen wahrend des Gesprachs Fragen<br />
hinsichtlich verfOgbarer Liefermengen,<br />
Preisgestaltungen od er anderer Konditionen<br />
auf, die der AuBendienst nicht<br />
sofort beantworten kann, ist er in der<br />
Lage, Ober den Akkustikkoppler direkt<br />
den Firmencomputer "anzuzapfen" und<br />
sich aktuelle Daten zu holen. Die Drohung,<br />
wegen "schleppender und nicht<br />
selten unvollstandiger Beantwortung"<br />
von Anfragen "in Zukunft nicht berOcksichtigt<br />
zu werden", wird diesem AuBendienst<br />
sicher nicht ins Haus flattern.<br />
CE-100 BG<br />
Magnetblasenspeicher (Bubble,<br />
Option)<br />
Am Tagesende kann der AuBendienst<br />
alle Gesprachsergebnisse, Angebote<br />
und Auftrage entweder auf Band ubertragen<br />
und dieses mit der Post absenden<br />
oder aber direkt Ober das Telefonnetz<br />
(Akkustikkoppler) in den Hauptrechner<br />
seiner Firma eingeben.<br />
Die Vorteile des sofortigen Zugriffs<br />
auf die aktuellen Daten und die Einsparungen<br />
an Zeit und Kosten durch die<br />
direkte Dateneingabe beim Kunden,<br />
kbnnen die Investition fOr den PC-SOOOG<br />
innerhalb kurzer Zeit wieder hereinbring<br />
en. Nicht zu vergessen sind die<br />
Auftragsverluste, die ein nicht zufriedengestellter<br />
Kunde verursachen kann.<br />
Anwendungsmoglichkeiten<br />
nahezu unbegrenzt<br />
Das "AuBendienstbeispiel" ist nur eines<br />
von vielen Einsatzbeispielen. Einige<br />
weitere typische Anwendungen fOr den<br />
PC-SOOO G sind:<br />
• Geschaftsleute, die an Ort und<br />
Stelle Kostenvoranschlag ausrechnen<br />
und ausdrucken;<br />
• Versicherungsagenten, die beim<br />
Kunden z. B. die Lebensversicherung<br />
ausrechnen;<br />
• FOhrungskrafte, die Planungs- und<br />
Kalkulationsaufgaben Ibsen und<br />
Daten als Entscheidungshilfe abrufen<br />
(auch aus einer Konferenz heraus);<br />
• Ingenieure und Wissenschaftler, die<br />
den PC-5000G nicht nur zur Datenerfassung,<br />
sondern auch zu<br />
Besprechungen vor Ort einsetzen;<br />
• Immobilien- oder Anlagenberater<br />
a rbeiten auf dem PC- 5000 G bereits<br />
mit branchenspezifischer Software.<br />
• Entwicklungsabteilungen von<br />
Herstellern, staatliche Institutionen,<br />
T echnische (j berwachungsverei ne,<br />
wissenschaftliche Institute usw, die<br />
MeBdaten nicht nur erfassen, sondern<br />
auch sofort weiterverarbeiten wollen;<br />
• Arztpraxen, Labors, Apotheken usw.,<br />
wo der PC-5000G mit Diskettenstation<br />
stationar eingesetzt wird.<br />
Schnittstelle RS-232C zur Datenfern<br />
Obertragung und zum AnschluB von<br />
Peripheriegeraten<br />
Seite 22 Alles fur- Share Comeuter- HeH 2<br />
Alles fur- <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 2
Optionen<br />
Fur den PC-5000 G stehen die folgenden<br />
Optionen zur VerfUgung:<br />
• Magnetblasenspeicher (Bubble)<br />
(E-l00 BG<br />
• Diskettenstation CE-51O F 5 1 / 4 "<br />
(Minifloppy-Station)<br />
• Diskettenstation CE-513F 3 1 //'<br />
(Batterie und Netz)<br />
SHAR~<br />
CE-109M<br />
PROM CARTRIDGE<br />
~<br />
SHARP CORPORATION<br />
MADE. IN JAPAN<br />
HERGESTELlT IN JAPAN<br />
F'ABRIQuE AU JAPON<br />
• Leer- Diskette CE-l00 F<br />
• MS-DOS- Diskette (E-101 F<br />
• RAM- Erweiterung CE-100 M mit<br />
64 kByte, CE-103 M mit128 kByte<br />
• Programmierbarer Nur-Lese-Speicher,<br />
PROM-Cartridge<br />
CE-109 M fUr 64 kByte<br />
• Cassettenrecorder CE-152<br />
• Vierfarbplotter CE-515 P DIN A4<br />
Format fUr Normalpapier und<br />
Overhead-Folien!<br />
• Drucker CE-51O P<br />
• 10er Tastatur<br />
CE-510 K<br />
RAM CE-109M<br />
CE-S10 P<br />
CE-S10 F<br />
Technische Oaten<br />
Mikroprozessor Ha uptproz essor 8088 (16 BI t)<br />
K:;)I) lrollprozessor 8 Bit<br />
Speicherkapazitat ROM 192 kByte (Systemprogra mm 64 K,<br />
MS -DOS''' '', BAS IC 128 K)<br />
Optische Anzeige<br />
Tastatur<br />
Schnittstellen<br />
Zusatzei nrichtungen<br />
Energievorsorgung<br />
Temperaturbereich<br />
GroBe<br />
Gewicht<br />
Drucker (Option)<br />
RAM 128 kByte' (au f 256 Kilo - By te erwl!lte:bar)<br />
*ohne BASIC ROM Modul (wahlwels e; 128 ~By tt' Bubble<br />
Flu ss igkristal la nzeige<br />
Bildschirmkapazitat·<br />
alpha numerische Symbole 8 Zeden mlt je 80 Zeich en<br />
grafische Symbole 640 x 80 Punkt e<br />
Standardtastatur<br />
*Cassettenrecorder (ca 1000 Baud)<br />
*1 xlerner Bus (8 Bit parall el ha nd sha~e)<br />
z.B. Disketten- Laufwerk<br />
'RS - 2 32C (100-19.200 B
~Ql=5raDaQ)<br />
P~eislis~e PC-5000<br />
========================:::::::::m::========<br />
<br />
PC-5000 Gr-undger-at 4998 Dfv1<br />
CE-510 P DIN A4-Pr- inter' 1195 Dr1<br />
CE-510 F Hini-Floppy 5 1/4 2011 incl. Contr-oller 2895 DN<br />
CE-513 F Floppy 3 1/2 2011 (Batterie und Netz) 219:3 Dr"1<br />
CE-120 F Blank Diskette 3 1/2 2011 far CE-513 F 298 Dr"1<br />
CE-I00 M 64K-RAM-Modul 3S9 Dt1<br />
CE-l00 BG Blank Bubble ,569 Dt1<br />
CE-I01 FA MS-DOS-DisKette 229 Dr1<br />
CE-I03 M 128K-RAM-t10du 1 ,5'?8 Dt1<br />
CE-I09 r1 ROM-Cardridge 218 Dt1<br />
CE-l1,~ MG Easy Pac Ra1-Ver-sion 2400 OM<br />
CE-117 FG Easy-Wri ter (deutsch) 658 Df'1<br />
CE-118 FG Easy-Planner- (deutsch) 498 Dt1<br />
CE-119 F Eas.y-Comm (eng1i sch) 52,~ OM<br />
CE-515 P X/Y-Vierfarb-Plotter (engl. Zeichensatz) 878 OM<br />
CE-516 P X/Y-Vierfarb-Plotter Cdeutscher Zeichensatz) 1078 Dt-1<br />
CE-515 L Verbindungskabel 85 OM<br />
CE-I00 F Format-DisKette 279 OM<br />
EA 820 R Farbband 12 Dt1<br />
EA 4AS5 <strong>The</strong>rmopapier 100 Blatt 14 Dr1<br />
EA 4AS 1 Normalpapier 100 Blatt 7 Dt1<br />
EA 4AR5 <strong>The</strong>rmopapier auf Rollen 15 OM<br />
CE-514 Papierrol lenhal ter 79 Df1<br />
EA-SOOO T Systemhandbuch 220 OM<br />
EA-5000 G Bedienungsanleitung 65 Dt1<br />
Unverbindl iche Preisempfehlung '.Ion <strong>Sharp</strong> ... ( incl. 14 /. MtIJS t • )<br />
Und w@r lief@rt den PC-SOO~<br />
mitsamt 2ubehor? Naturlich d@r<br />
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FinanzmathematiV- mit Taschencomputer<br />
Akturl1rs<br />
Speziell fur Wirtschaftsfachleute <br />
bi@tet <strong>Sharp</strong> einen neuen Taschencom<br />
puter an. Der PC-1421 ahnelt dem PC<br />
1401, ist jedoch mit finanzmathemati<br />
schen Funktionen ausgestattet. Auf <br />
Knopfdruck fahrt er z. B. Cash-Flow<br />
Analyse, Amor-tisations- und Zinses<br />
zinsrechnung aus. Alle diese Funktio<br />
nen konnen in ein BASIC-Programm <br />
eingebaut werden. Die umfangreiche <br />
Programmsammlung wurde auf deutsche <br />
Verhaltnisse abgestimmt. Der PC-1421 Sofort lieferbar! <br />
kostet 348 DM. <br />
Alles fur· Sha.r·p Compu1:er' Hef1: 2 Seite 25
N.ru.r ill i irra tur <br />
Buchbesprechung<br />
.. S 0 f t war e - R e c 11 t ..<br />
Entwickler von Programmen fUr CompUter, ob privat oder Software-Haus, <br />
habell zunehmend Arger mit 'Crackern' und Software - Piraten, die ihnen <br />
das Leben recht schwer machen. <br />
Fast t~glich hart man von neuen Prozessen und Streitigkeiten urn Verlet<br />
zung von Urheberrechten, Herstellung von Raubkopien und anderem mehr. <br />
Jeder, der sich mit Software befaBt, ist also gut beraten, wenn er <br />
sich mit den Bestimmungen des Urheber- und Wettbewerbsrechts auskennt. <br />
Bisher gibt es in der Bundesrepublik noch kein spezielles Software<br />
recht. Das Buch versucht daher zu erl~utern, wie das gUltige Recht <br />
die Urheber von Software schUtzt. <br />
Dabei helfen die tabellarischen Ubersi~hteh, die den Gesetzesinhalt <br />
stichwortartig vereinen, und auch Pr~zedenzf~lle und juristische KOlli<br />
mentare aufweisen. <br />
Auch fUr den Laien auf diesem Gebiet wird es so ermbglicht, sich rasch <br />
in das 'Software-Recl1t' einzuarbeiten.<br />
Ein nUtzliches Buch fUr alle, die Software herstellen, kaufen oder<br />
verkaufen.<br />
F i '5.C h eo 1 GmbH Kaise~-F~ied~ich-St~. 54a<br />
Sha~p Mic~ocomputer 1000 Be~lin 12<br />
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SOFTWARE-RECHT<br />
Die 8estimmungen des U~hebe~- und ~~ettbewerbs~echtsfu~ Computer-P~ogra.mme<br />
(Dr. Roger Dorsch/Bernd Fischel, ISBN 3-924327-03-3, ca. 120 s. DIN AS, 29.00 OM inc1. 7 !. NwstlVersand)<br />
Das 8uch behandel t bzw. beantwo~tet<br />
folgende F~agen:<br />
l~ Was bedeutet de~ Copyright-Ve~merk?<br />
2. Weshalb lassen sich mane he Programme nicht kopie~en?<br />
3. Ist es erlaubt, aus1indische Softwa~e ins Deutsche zu abersetzen?<br />
4. Zu welehem ZllJecK darf man ein Programm ~opieren?<br />
5. Wer darf Software ver~aufen?<br />
6. Kann man sich ein Programm patentieren lassen?<br />
7. Wer informiert abe~ Gerichtsurteile und den Stand der Rechtssprechung?<br />
8. Wie kann man sich vor Raubkopien schutzen?<br />
9. Worin besteht der Urheberrechtsschutz fur Software?<br />
10. Welche Beh6rden, Gerichte und Anw~lte sind im St~eitfal1 zustindig?<br />
11. Welche Ansprache la$s~n sich du~chsetzen?<br />
12. Welehe Musterprozesse sind entschieden?<br />
13. Welche Ve~einba~ungen solI ein. Lizenzvertrag enthalten?<br />
14. Welche Rechte und PfJichten ergeben sich far den Arbeitgebe~ und<br />
Arbei tnehmer?<br />
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oder 8estel1ung per Nachnahme.<br />
Seite 26 Alles fur' Shar-p Computer· Heft 2
1<br />
Buchbesprechung: Einsteigerbuch fUr den SHARP <strong>MZ</strong>-800 <br />
(<strong>MZ</strong>-Verlag Harald Schicke) <br />
Als Erstes fall t die doch recht pr"imi tive Aufmachung ins Auge: Papier<br />
und Schriftbild erfUllen nur minimalste Anforderungen.<br />
Das Nachste, was man bemerkt, ist die Werbung, auf die man immer wieder<br />
stbsst, und die eigentlich nicht in den Rahmen eines solchen Buches<br />
paBt.<br />
Auch die Gestaltung einiger Kapitel ist nicht 'UbermaBig ansprechend'<br />
Oas gesamte Kapitel "Joystick" z.B. sagt nicht mehr aus als schon im<br />
Handbuch steht, Uberhaupt sind einige Passagen des Buches tiberflUssig,<br />
wenn man nur das Handbuch richtig gelesen hat. Ansonsten liest man des<br />
bfteren absolut Elementares, was dem totalen "Neueinsteiger" wohl<br />
hilfreich sein dUrfte, fUr (len, cleI"" schon mal etwas mit der Materie<br />
zu tun hatte, jedoch ebenfalls UberflUssig ist, da es rechnerbezogen<br />
ist.<br />
Zu kurz kornrnt auch die Tatsache, daB der <strong>MZ</strong>-800 als 'Clean Computer'<br />
gerade auch im Heimbereich die Benutzung anderer Sprachen als BASIC<br />
ohne groBen finanziellen Aufwand und ohne jeden Speicherplatzverlust<br />
zulaBt. Diese Tatsache wird zwar kurz erwahnt, aber durch die Lobeshymnen<br />
auf BASIC erscheint es eher unwichtig.<br />
Die Programmiersprache ELAN, die fUr den <strong>MZ</strong>-800 angeboten werden solI,<br />
und von der der Autor anscheinen~"wenig halt, ist zurn sinnvollen Erlernen<br />
dps Prograrnmierens geradezu [deal, rnit Sicherheit urn Klassen bes<br />
Sf-'r aIs BASIC .<br />
Alles in allern kann man wohl sagen, daB ausftihrliches Lesen des Handbuchs<br />
und das Studieren einiger 'Grundlagenliteratur' (was ohnehin fUr<br />
jeden unerlaBlich ist, der sich ernsthaft mit seinem Rechner beschaftigen<br />
will) das 'Einsteigerbuch' doch recht tiberflUssig machen.<br />
O. Schwarz Sie haben mit dem SYSTEMHANDBUCH FUR DEN SHARP PC-1401 Taschencomputer ein<br />
Fur den<br />
SHARP PC-1401<br />
Taschencomputer<br />
Buch erhalten. welches weit Uber die Grenzen des normalen Handbuches hinausragt<br />
und Ihnen einen tieferen Einblick in Ihr Gerat geben 5011.<br />
Die Fischel GmbH konnte namhafte Autoren gewinnen, deren Wissen in diesem<br />
Buch zusammengetragen wurde. Obwohl dieses Buch auch nUtzliche Hinweise<br />
und Tips fUr den Einsteiger beinhaltet, wird es auch dem Maschinensprach<br />
Interessierten gerecht.<br />
Das Buch ist in folgende <strong>The</strong>menkreise aufgeteilt:<br />
Es werden sowohl allgemeine Hinweise zum Aufbau des Speichers gegeben,<br />
zu dem der Aufbau des RAMs (Programmspeicher), des Systemvariablenspei<br />
chers und des Standardvariablenspeichers gehoren, als auch Anwendungs<br />
beispiele der vermittelten Kenntnisse. <br />
AuBerdem findet man in diesem Such nUtzliche Tabellen (ASCII-Code), deren<br />
SYSTEM HANDBUCH Vollstandigkeit erfreut, denn auch die vorher nicht bekannten Zeichen sind<br />
hier entschlUsselt.<br />
In spezielleren Kaplteln wird die Einzelpunktansteuerung des Displays<br />
~<br />
behandelt, was sich bestimmt schon viele Anwender gewUnscht haben,<br />
auch die Erzeugung von Sonderzeichen auf dem Drucker wird gezeigt.<br />
SchlieBlich findet sich am SchluB des Buches ein Leckerbissen iur Maschinen-Programmierer:<br />
das vollstandige ROM-Listing. Sogar das dazu verwendete<br />
Programm wird mitgeliefert. Ein paar allgemeine Hinweise zu dieser<br />
speziellen Art zu programmieren befriedigen dann auch den Anianger oder<br />
den Nur-Interessierten.<br />
Fischel GmbH<br />
Desweiteren wird im Buch beschrieben, wie man sich ein preiswertes Cassetten-Interface<br />
zum PC-1401 bauen kann (StUckliste, Schaltplan, Bauanleitung).<br />
Alles fur- <strong>Sharp</strong> Computer- Heft 2 Seite 27
Oer Standardvariablenspelcher 16 Rernd Saretz: Allgemeines zur Maschinensprache 83<br />
Der Programmspeicher 19 ROM-Listing 85<br />
Oer Systemvariablenspeicher 21 Bernd Birkicht: Befehlsllste der Maschinensprache des PC-1401 109<br />
461533 - 103 81n (1I1!!t) (Bll 100100 10) lJb!'rwll'~e"<br />
(Deubpftung nllch IllhlungsI'!ng,'lng)<br />
o ltP.9t hl!l Idelnerp.n Detra9pn In 8rlefm~r~l!n (flRO)<br />
hlW. JntHnlltlonlll1'n Antwort~chelnrn (Auslan
~:At11- F L 1:1FI FII-...<br />
Da~<br />
professionel le<br />
Pro9rammverwaltun9~~ystem<br />
m PC-1500(A)<br />
.-.<br />
---<br />
••<br />
Nicht in diesem Umfang er"wartet hatte ich die groGe Resonanz,<br />
die das Maschinenprogram~ RAM-FLOPPY, vorgestellt in 'Alles<br />
fUr SHARP-Computer' Heft 1, ausloste.<br />
Die Vielzahl von Anfragen und Bestellungen haben mich ermutigt,<br />
die Moglichkeiten von RAM-FLOPPY noch zu erweitern und so eine<br />
weiterentwickelte Version, RA~~rLOPpy 2, vorzustellen.<br />
RAM-FLOPPY 2 erlaubt die komfortable Verwaltung mehrerer, voneinander<br />
vollig unabhangiger Basic-Programme im Rechner. Durch<br />
Verwendung speziell entwickelter, schneller Programmverschieberoutinen<br />
werden folgende Eigenschaften erreicht:<br />
Bis zu 26 Prooramme kOITnen Uber die Buchstabentasten A-Z <br />
einzeln aufgerufen werden. <br />
Nur das aufgerufene Programm ist sichtbar; alle Basic-Befehleund<br />
-Funktionen beziehen sich nur auf dieses sichtbare Programme<br />
Alle unsichtbaren Programme sind komprimiert, d.h. im Speicner<br />
unmittelbar hintereinander abgelegt. Oer oesamte noch freie<br />
5peicherplatz steht voll fUr das gerade aufgerufene Programm<br />
zur Verfugung.<br />
Es ist also moglich, den Speicher bis aufs letzte Byte mit frei<br />
verfugbaren Programmen zu belegen. Es wird immer nur der<br />
Gesamlange aller Programme entsprechend viel 5peicherplatz<br />
belegt.<br />
Umschaltung auf ein anderes Programm kann jederzeit durch zwei<br />
Tastendrucke erfolgen und dauert nur Bruchteile van Sekunden.<br />
Die Programme werden vor interner Verschiebung auf korrektes <br />
Format hin UberprUft, dadurch ist optimale Datensicherheit <br />
garantiert. <br />
Die 'RCL-Funktion' vermittelt einen schnellen Uberblick Uber <br />
bereits belegte Kennbuchstaben. <br />
Die 'C-Funktion' erlaubt das Abspeichern aller Basic-Programme<br />
als Block auf Cassette. Moglich wird dadurch die Erstellung<br />
einer Ubersichtlichen, nach <strong>The</strong>men geordneten Programmbibliothek.<br />
RAr~FLDPpy 2 ist fUr alle RAM-Erweiterungen geeignet und kann<br />
natUrlich auch in Verbindung mit anderen Maschinenprogrammen<br />
betrieben werden. Die Einrichtung und Anpassung an Ihren Rechner<br />
ubernimmt ein mitgeliefertes Basic-Ladeprogramm entweder vollautomatisch<br />
oder gesteuert durch Ihre individuellen Wunsche (Vorwahl<br />
der Ladeadresse und Beginn des Basic-Bereiches).<br />
RA~~FLOPPY 2 belegt nur 318 Byte und wird auf C-10 Cassette<br />
mit ausfUhrlicher Bedienungsanleitung geliefert. Oer Preis<br />
einschlieGlich Versandkosten betr~gt 35 OM. 8estellungen b"itte<br />
uber FISCHEL GmbH; der Versand erfolgt sofort nach Bestelleingang.<br />
Alles fur- Sha.r-p Comput,r- Heft 2 Seite 29
lPorkrt Qlompruirr <br />
PC-1500A (26 Stellen [Punktmatrixanzeige<br />
mit 7 x 156 Punkten]) * BASIC-Taschencomputer<br />
* Erweitertes BASIC * C-MOS 8-bit CPU 'Ie Grafikfahige<br />
LCO-Punktmatrixanzeige * Speicherkapazitat:<br />
16 kB ROM, 8,5 kB RAM (6,6 kB im<br />
BASIC-Benutzerbereich) * Eingebaute Uhr mit<br />
Alarmton * Speicherschutz * Erweitertes BASIC<br />
* Editierfunktionen * Reservierbare Tasten fUr<br />
haufig benutzte BASIC-Befehle oder Funktionen<br />
* GroB- und Kleinschreibung.<br />
CE-150 Sonderzubehor Farbgrafikdruckerl<br />
Kassetteninterface fur PC-1500A<br />
* 4-farbiger Grafikdruck * Zeichen in neun verschiedenen<br />
Formaten zWlschen 4 und 36 Stellen<br />
pro Zeile * X-Y-Plotter * Uber das Kassetteninterface<br />
kbnnen bis zu 2 Kassettenrecorder<br />
angeschlossen werden, einer zum Speithern von<br />
Oaten und Programmen, einer fur deren Abruf.<br />
CE-152 Kassettenrecorder * Oer CE-152<br />
Kassettenrecorder, als Zubehbr fur die <strong>Sharp</strong><br />
Taschencomputer konstruiert, speichert<br />
Programme oder Oaten ab * Batteriebetrieb<br />
* 116 (B) x 32 (H) x 187 (T) mm * 610 9 Gewicht<br />
einschlieBlich Balterien.<br />
CE-158 Serien-/Parallelinterface * RS-232CgemaB,<br />
asynchron, 50 bis 2400 Bit/sec, program<br />
mierbar * Centoronics-gemaB, parallel (8 Bit).<br />
CE-159 Speichererweiterungs-Modul<br />
* Steckbaumodul mit 8 Kilobyte zur Erweiterung<br />
des Programmspeichers * Eingebaute Batterie<br />
zur Programmerhaltung.<br />
CE-160 Speichermodul fUr den PC-1500<br />
* 8 K Byte batteriegepufferter Speichermodulschuti<br />
zur Programmerhaltung * Eingebaut im<br />
PC-1500 5 Jahre Lebensdauer.<br />
CE-161 Speichererweiterungs-Modul<br />
* 16 Kilobyte * Steckbaumodul zu r Erweiterung<br />
des Speichers * Eingebaute Batterie zur Programmerhaltung<br />
*WahlschalterfurFestspeicher16 Kilobyte.<br />
CE-165 Prbgrammschreiber fur Modul CE-160<br />
* Programmiert bis zu 16 CE-160 Speichermodule<br />
gleichzeitig * Moduleinzelpruffunktion.<br />
CE-501A Modul zur EntwickJung von Kurven<br />
und Diagrammen<br />
* Bietet 10 Subroutinen und 3 selbststandige<br />
Einzelprogramme zur Verwendung im PC-1500,<br />
womit auf X-Y Koordinaten punktibrmig Kurven<br />
aufgezeichnet werden kbnnen.<br />
CE-501 B Modul zur Aufzeichnung von<br />
Geschafts- und Betriebsdiagrammen<br />
* Bietet Programme mit denen der PC-1500<br />
Anwender GescMfts- und Betriebsdiagramme<br />
und Grafiken in professioneller Qualitat<br />
herstellen kann. .<br />
CE-502A Modul zur Darstellung von allgemeinen<br />
Statistiken<br />
* Bietet 7 Programme fur die Aufstellung allge<br />
meiner Statistiken mit Hilfe des PC-1500. <br />
CE-502B Modul fUr statistische Verteilung<br />
* Bietet 10 Programme fUr statistische Verteilung<br />
zum Einsatz im PC-1500.<br />
CE-503A Modul fUr Elektrotechnik * Bietet 9<br />
Programme zur OurchfUhrung elektrotechnischer<br />
Analysen mit Hilfe des PC-1500.<br />
CE-503B Modul fur Schaltkreisanalysen<br />
* Bietet 7 Programme zur Ourchfuhrung vnn <br />
Schaltkreisanalysen mit Hilfe des PC-1500. <br />
CE-504A Modul fUr die Finanzmathematik<br />
* Bietet Programme fur Finanzmathematik mit <br />
Hilfe des PC-1500. <br />
CE-505A Modul fUr Mathematik<br />
* Bietet 12 Programme fur mathematische<br />
Anwendungen mit Hilfe des PC-1500.<br />
PC-1245 (16 Stellen [Mantisse 10 Stellenl<br />
Exponent 2 Stellen]) * Computer im Brieftaschenformat<br />
mit erweitertem BASIC * Zusatzlich Oruckerl<br />
Mikrokassettenrecorder (CE-125) * GroBe<br />
Kapazitat mit 24 Kilobyte ROM, 2,2 Kilobyte RAM<br />
* 18 Instant BASIC Steuertastenfur leichtes Pro.:<br />
grammieren und Bedienen * Speichersicherung.<br />
PC-1251 (24 Stellen [10-stellige Mantissel<br />
2-stelliger Exponent]) * Taschencomputer im<br />
Brieftaschenformat mit erweitertem BASIC<br />
* Punktmatrix LCO-Anzeige * GroBe Speicherkapazitat:<br />
24kB ROM, 4,2 kB RAM * 18 reservierbare<br />
Tasten * Abruf von Programme" uber<br />
18 definierbare Tasten * Speicherschutz.<br />
PC-1260/PC-1261 (24 Stellen x 2 Reihen<br />
LCD-(Flussigkristall-)Anzeige * Ca. 4,4 Kilobyte<br />
(10,4 Kilobyte beim PC-1261) RAM, 40 Kilobyte<br />
ROM * Aufwarts kompatibel zu PC-1250/1251<br />
* HELP-Funktion (BASIC-Kommando-Abfrage;<br />
Fehleranzeige; ASCII-Tabelle) * Integrierte<br />
Geschafts-Simulationsprogramme fur <strong>Sharp</strong><br />
Taschenrechner * Alphaeingabe mit GroB- und<br />
Kle i n buchstaben * Handliches B rieftaschenformat.<br />
PC-1350 (24 Zeichen x 2 Reihen [150 x 32<br />
Punkte] Anzeige)<br />
* 1,0 Stellen (Mantisse) + 2 Stellen (Exponent)<br />
Rechnung * 40 K Byte Normal-ROM &52 K Byte<br />
Normal RAM * Zahlen, GroB- und Kleinbuchstabeh<br />
und Balkendiagramme kbnnen dargestellt<br />
werden * Serielles Interface.<br />
CE-124 Kassetten Interface * Oieses Kassetten<br />
Interface ist geeignet fUr PC-1245, PC-1251,<br />
PC-1260, PC-1261 und PC-1401 .<br />
CE-125 Sonderzubehor <strong>The</strong>rmodruckerl<br />
Mikrokassettenrekordereinheit fUr PC-12511<br />
PC-1245/PC-1261 * Schneller und zuverlassiger<br />
<strong>The</strong>rmodrucker 24 Stelien, einfaches Einladen<br />
und Abspeichern von Programmen und Oaten<br />
* Kompakte Abmessungen * Wiederaufladbare<br />
Batterien * Oirekt am Netz zu betrei ben.<br />
CE-126P <strong>The</strong>rmodrucker/Kassetteninterface<br />
(Option) * 24-Stellen-<strong>The</strong>rmodrucker mit integriertem<br />
Kassetteninterface (Option). Oer Orucker<br />
laBt sich auch an den PC-1245, PC-1251, PC-1260,<br />
PC-1261 und an den PC-1401 anschlieBen.<br />
CE-201M * 8 K Byte RAM Erweiterungskarte<br />
* Eingebaute Batterie zur Programmerhaltung.<br />
CE-202M * 16 K Byte RAM Erweiterungskarte<br />
* Eingebaute Batterie zur Programmerhaltung.<br />
PC-1401 Taschencomputer mit festverdrahteten<br />
wissenschaftlichen Funktionen * 59vorprogrammierte<br />
wissenschaftliche Funktionen<br />
* 15 Klammerebenen * 4,2 KByte RAM * Haufig<br />
benutzte BASIC-Befehle kbnnen uberTastendruck<br />
abgerufenwerden. * 18 definierbare Tasten.<br />
PC-1421 (16 Zeichen [2-stellige Mantisse/2<br />
stelliger Exponent]) * Kombination von Compl,l.ter<br />
und vorprogrammiertem Finanzrechner<br />
* Ubertragung von kalkulierten Oaten in BASIC<br />
Programme * Bis zu 15 Klammerebenen und 8<br />
Verschachtelungen * Instant BASIC Befehltasten<br />
und Programmabruf uber 18 definierbare Tasten.<br />
Seite 30 Alles fur- Shar-p Computer- Heft 2
PC-1S00A SYSTEM CE-501A CE~03A CE-161 CE-159 CE-160 CE-165<br />
CE-501 B CE~03B<br />
[BJ<br />
CE-502A CE~04A<br />
CE-502B CE~05A<br />
c:::=__----'<br />
PC-1500A<br />
CE-15ts<br />
,r---.....---_.,<br />
CE-152<br />
CE-152<br />
~~<br />
~ ~<br />
IIMmilll*11 IIMmiil*11<br />
Inll••<br />
.1••<br />
====~~~U U I!<br />
PC-124S/12S1 SYSTEM<br />
CE-126P<br />
I<br />
1 '~II<br />
CE-125<br />
CE-124<br />
PC-1260/1261 SYSTEM<br />
CE-126P PC-1260/1261 11; E l<br />
00<br />
CE-124<br />
CE-125<br />
i<br />
PC-1350 SYSTEM<br />
CE-201M<br />
CE-202M<br />
00<br />
u<br />
PC-1401/1421 SYSTEM <br />
CE-126P PC-1401/1421 000000<br />
0' ' gggggg<br />
1-------------100000000 oOOOClO~----------"'i<br />
000000000000000<br />
00<br />
000000000000000<br />
ooooooooc:::::::>OOODO<br />
CE-124<br />
Alles fur· <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 31
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BASIC - Taschencomputer<br />
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PC-1500(A) <br />
l ' Wi<br />
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C L!ll~//PL ",,,,,,.1111 1<br />
~ Ir.-<br />
Das Programm 'CALC/PLOT' ist ein professionelles Software <br />
Werkzeug zur Be- und Verarbeitung von Tabellen. <br />
Benotigte Hardware: PC-1500(A) <br />
CE-150<br />
min. eine 8 kB Speichererweiterung<br />
CE-152 oder ~hnlichen Kassettenrekorder<br />
Dem Benutzer stehen s~andig zwei Tabellen zur Verfugung,<br />
zwischen denen er durch softwarema8ige Umschaltung wahlen<br />
kann:<br />
1.Tabelle der Daten<br />
2.Tabelle der Formeln<br />
Der GrfiBe der Tabellen liegt bei maximal 26 Spalten (A-Z) und<br />
bei maximal 19 Zeilen, also insgesamt 494 Feldelementen. Pro<br />
Element kfinnen 16 Zeichen eingegeben werden, sodaB auch umfangreiches<br />
Zahlenmaterial verarbeitet werden kann.<br />
Ferner zeichnet sich das Programm 'CALC/PLOT' durch ein Angebot<br />
vielseitiger Funktionen aus, die das Bedienen sehr vereinfachen:<br />
Eingabe von Daten<br />
Eingabe von Formeln<br />
Berechnung<br />
Tabelle der Daten<br />
Tabelle der Formeln<br />
Abspeichern auf Kassette<br />
Laden von Kassette<br />
Initialisieren der Tabellen<br />
Plazierung<br />
Datentransport<br />
Dezimalstellen-Festlegung<br />
Statistische Ergebnisse<br />
Ausdruck der Tabellen<br />
Grafiken<br />
Der Anwender hat die Wahl zwischen vier angebotenen Grafiken:<br />
1. 3D-Saulendiagramm<br />
2. 2D-Saulendiagramm<br />
3. Tortendiagramm<br />
4. Liniendiagramm<br />
Die Ausdrucke sind selbstverstandlich mehrfarbig.<br />
Alles fur' Shar'p Computer· Heft 2 Seite 33
*******************************<br />
* Beschreibung der Funktionen *<br />
*******************************<br />
1. Starten<br />
Nach dem Starten des Programms mit RUN # wird die Breite<br />
der Tabelle abgefragt, sowie das maximal moglicheFormat<br />
eingeblendet:<br />
FORMAT (666) BREITE: 16 # (z. Beispiel)<br />
Es erscheint die Ab+rage nach der Lange:<br />
FORMAT (41) LANGE: 1~ # (z. Beispiel)<br />
Die Zahl 666 gibt die theoretische Anzahl der Feldelemente<br />
an (hier bei 26kB Speicherausbau) und 41 die noch mogliche<br />
Lange der Tabelle.<br />
Das Zeichen 11#11 gibt hier, wie auch in der weiteren Beschreibung<br />
die Betatigung der ENTER-Taste an.<br />
Wurde in so verfahren, erfolgt der Einsprung in die Tabelle<br />
der Daten, beginnend bei dem ersten Feldelement.<br />
Anzeige: (A 1) (D-T)<br />
2. Eingabe von Daten<br />
Syntax: Taste C<br />
Anzeige: {A 1} (DAT)<br />
Nun konnen Oaten eingegeben werden und Betatigung der ENTER<br />
-Taste abschlieBen. Beispiel:<br />
Anzeige: (A 1}12 (D-T)<br />
Eih Sprung in die nachste Zeile ist mit den Tasten fur die<br />
vertikale Cursor-Steuerung moglich. Die Spalten werden mit<br />
den Tasten fur die horizontale Cursor-Steuerung angewahlt.<br />
Die Eingabe von -alphanumerischen Daten ist auch moglich,<br />
jedoch wird ihnen bei der Berechnung der Wert 110 11 zugewiesen:<br />
vor der Berechnung I nach der Berechnung<br />
Feld Tab. A Tab.B I Feld Tab. A Tab.B<br />
A1 VERK84 I Al VERf! : Taste B<br />
Anzeige: (A 1)
4. Bereehnung<br />
Syntax: Taste A<br />
Anzeige: <br />
Befindet man sieh im Tabell~nmodus, kann eine Bereehnung<br />
durehgefuhrt werden. Hierzu wird Taste A betatigt und mit<br />
ENTER bestatigt. AuBer der reehten Zustandsanzeige andert<br />
sieh der Anzeigeninhalt nieht.<br />
Nach Beendigung der Bereehnung, die je naeh Umfang der Formeln<br />
wenige Sekunden bis einige Minuten dauern kann, erttint<br />
ein doppelter Beep. Der Rechner befindet sieh wieder im Tabellenmodus,<br />
und zwar an der Stelle in der Tabelle, an der<br />
die Berechnungs-Funktion aufgerufen wurde.<br />
Beispiel:<br />
vor der Berechnung<br />
Feld Tab. A Tab.B<br />
-A3 1.86<br />
B2 o A3+B5<br />
B5 o 1000*C6<br />
C6 2.45<br />
erste Berechnung<br />
zweite Bereehnung<br />
Feld Tab.A Tab.B I Feld Tab. A Tab.B<br />
A3 1.86 I A3 1.86<br />
B2 1.86 A3+B5 I B2 246.86 A3+B5<br />
B5 245 1000*C6 I B5 245 1000*C6<br />
C6 2.45 I C6 2.45<br />
5. Tabelle der Daten<br />
Syntax: Taste E<br />
Anzeige: <br />
Durch DrUcken der Taste E ist jederzeit ein Sprung in den<br />
Tabellenmodus der Daten moglich. Im linken Feld wird das<br />
zuletzt behandelte Tabellenelement angezeigt.<br />
6. Tabelle der Formeln<br />
Syntax: Taste 0<br />
Anzeige: (F-T)<br />
Durch Drucken der Taste D ist jederzeit ein Sprung in den<br />
Tabellenmodus der Formeln moglich. Im linken Feld wird das<br />
zuletzt behandelte Tabellenelement
wieder zu laden, sofern ausreichender Speicherplatz vor<br />
handen ist. <br />
Verfahren: 1.Taste G betatigen <br />
2.Anzeige: <br />
3.Kassette in Position bringen und Wiedergabetaste<br />
drucken<br />
mit ENTER bestatigen<br />
9. Initialisierung der Tabellen<br />
Syntax: Taste I<br />
Anzeige: (END)<br />
Diese Funktion ermfiglicht den Aussprung aus dem Programm<br />
und somit eine Neuinitialisierung der Tabellen durch einen<br />
Start mit RUN. Sollte das Verlassen irrtumlich erfolgt<br />
sein, so ist ein Warmstart, ohne Zerstfirung der Tabellen,<br />
mfiglich. Die Syntax ist: DEF B ENTER.<br />
10.Plazierung<br />
Syntax: Taste J<br />
Anzeige: <br />
Diese Funktion gestattet es, eine bestimmte Stelle, ohne<br />
Verwendung der Cursortasten, in der eingestellten Tabelle<br />
( Daten/Formeln ) zur Anzeige zu bringen.<br />
Verfahren:l.Taste J betatigen<br />
2.mit ENTER bestatigen<br />
3.Anzeige:
Dl<br />
El<br />
:<br />
Zl<br />
Bl+Cl<br />
Cl+Dl<br />
:<br />
Xl+Yl<br />
12. Dezimalstel len-Feststel lung<br />
Syntax: Taste L<br />
Anzeige: {PRE><br />
Diese Funktion gestattet es, die Nachkommastellen festzulegen.<br />
Nach Bet~tigung der Taste L und Best~tigung mit<br />
ENTER, erscheint die Anzeige:<br />
<br />
<br />
Nun kann eine Zahl zwischen 0 uhd 9 eingegeben werden, die<br />
die Anzahl der Dezimalstellen bei den berechneten Werten<br />
festlegt.<br />
13.Statistische Ergebnisse<br />
Syntax: Taste M<br />
Anzeige:
15.Grafiken<br />
Syntax: Taste N<br />
Anzeige:
~QJ<br />
1500 lA <br />
1B: I' ERASE 1 (j .1' t)(' i L e i 1e 8~~0<br />
486:"JR NZ,+n<br />
487: "n=Z.493<br />
488: "LD A, (N)<br />
489: "N=789A<br />
490: "CP A, XL<br />
491:"JR Z,+n<br />
492: "n=Z. 830<br />
493: "DEC X<br />
494: "7---------- .- -.------ .-._-_.- .-<br />
500: "L 0 Y, X Y z (> i U t ,I U fIe t ? t e s Byte des<br />
5 J 0: "AD0 Y, U z u 1ciset)e 11 et p n Fe 1 cl ps<br />
520; "?---- - ------- .----------------------<br />
Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 39
530; 'f LD A, YH<br />
540: 'fLD CN), A Y w i r din 71)' A C / 7 B;\ D<br />
550: 'f N=78AC zwl schengespe i cher' t<br />
560: "LD A, YL<br />
570: "LD CN), A<br />
580: "N=7BAD<br />
590: "?------------1---------------------<br />
600: "LO Y, X y (-- X<br />
610: "LD A, (N)<br />
620: "N=)899<br />
630: "L 0 UH, A u (-- V Cl r' 1 Cl I) 1 c' n po i n t e I ~<br />
640: "LD A, CN) <br />
550; "N=:)89A <br />
650; "LO UL, A <br />
680: "?- - - - - - - - - - - - ----=y-:--=-_7"A-n-=z~a1.1--;tl~(:;-jE':"""':-::-r---:::z~u:--:-\-:-::' e:::-:r~-s-::::-::ckh7i-:::e""i:b::-::e::-:'n::":d:r':e::::-n:::---<br />
690: "58 Y, U<br />
B~/tes - 1<br />
700: "?- - - - - - - - - - -- ---~~::::...::.::----.::~---------------<br />
)10; "PUSH Y<br />
720:"POP U<br />
y U t)er S t a c k - - > U<br />
730:,"?-----------------------------------<br />
.740; "LD A, (N)<br />
750; "N-=7BAC Y zpigt auf Iptztes Byt e des<br />
760: "LD YH, A z u 1 b s c t-, (> n cl p n Fp 1 L1 (-> S<br />
770; "LD A, (N)<br />
780; 'N=7BAD<br />
790: "LD YL, A<br />
800: "?-----------------------------------<br />
805;"lNC U<br />
vor·h(>r~Jel'tellcl c Felder verschieben<br />
8J0:"LDO (Y),(X),U<br />
820: "?------------ .-----------------------<br />
830: "LD A, (N)<br />
840: "N=7899<br />
850: PLO XH, A<br />
860: "LD A, CN) <br />
870; "N=789A <br />
880;"LD XL,A <br />
X (- - V (3 cia b 1 enp 0 i n t e r ~<br />
89fL "?----'------------------------------<br />
900: "LD A, (N)<br />
910: "N-=)BAE<br />
920: "LD UH, A<br />
U Anz8fl1 del ~ ge 1bschten Bytes<br />
930; "L 0 A, (N) <br />
940; "N=7BAF <br />
950: "LD UL, A<br />
960: "?---~ - ----- - - -----------------------<br />
970; "ADD X, U<br />
980;"LD A, XH<br />
990: LD CN), A<br />
V3rjat)11.'npoillteI ~ umset.zen, so daB<br />
J000:"N=7899 cl (l r 9 (. 1 (i se 1-, t p P 1 a t z z Lt 9 a n 9 1 i c h w i r d<br />
J0J0: "LD A,XL<br />
J020: 'LD CN), A<br />
J030: "N=789A<br />
J0lJ0: "?-- - - ----- - -----------------------<br />
J050: "RCF<br />
EXIT<br />
J060: "RET<br />
1070: "?-- - -----------------------------<br />
1080: "POP A <br />
J090:"LD A, (N) <br />
J100: "N=)883<br />
1 J J 0: "L 0 XH, A X startadresse der dem CALL<br />
1 J20: "LD A, (N) angeilangten numerischen Variable<br />
1130: "N=7884<br />
JJ40:'LD XL,A<br />
J 150: "?----------------0----------------<br />
Seite 40 Alles fur- Shar-p Computer· Heft 2
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
J J60; "DEC X <br />
1J90; " L 0 A, n <br />
1200; '"n=88 <br />
\'\:enIl 11 i c h t e r" s t e s E I em e n t des nuIII e r i s c 11 en<br />
1210: " CPO AJ (X)<br />
Felclps ang("'(jeberl, weiter bei Zeile 170<br />
1220; " JR NZ,-n <br />
1230; l:n=Z. 170 <br />
J 24 0; I"? - - - - - - - - - --<br />
1250; '"JR -n ;i1lsonst en WE'i ter- be i Ze i le 240<br />
1260; "n=Z.240<br />
1270: JI ?-------------------.------------<br />
M-CODE<br />
START; 54A3<br />
ENOE ; 5550<br />
54A3; FD C8 85 88 <br />
54A7; A7 78 85 8B <br />
S4AB; 92 FD 8A 45 <br />
5~AF; 07 46 8B 08 <br />
5483; F9 68 29 FD <br />
5~B7; 0A FO lA E0 <br />
Pr" 0 Cl r"arllrn :<br />
vollst~ndig<br />
rJ r" 0 9 I .cHIlIIIl cl II 9 e : 174 Bytes<br />
Fehler-meldungcn: ERROR 7<br />
ERROR 9<br />
ERROR 19<br />
ERROR 41<br />
relokatibel<br />
5'1BB: 46 45 45 '15 <br />
5<br />
5537; 99 0'1 AE 78 1(i se [I t cl a s Va r" i (3 b 1en f e 1u A$ ( 0 ) aus dem<br />
5538; 9A F9 9A FD Spe i crier<br />
553F: BA AS 78 83<br />
5543; 08 AS 78 84<br />
5547; 0A 46 85 88<br />
5548; 07 46 99 9C<br />
554F; 9E 95<br />
A(0) =35000<br />
Aufr-uf van "Fr~ASE" :<br />
A(O>=O:CALL. &38C5,A(0)<br />
Alles furo Sha.rp Computer- Heft 2 Seite 41
Hardware-Zus~tze<br />
Warum wollen Sie immer noch mit einer Speicherhapazit~t arbeiten,<br />
die nur einen Teil des Mbglichen Ihres Computers darstellt?<br />
RUsten Sie Ihren PC auf!<br />
Wir bieten<br />
Recr.ner an:<br />
- PC-1:245<br />
- PC-12.S1<br />
" PC - 140 1<br />
- PC-1260<br />
Ihnen den Einbau von Speichererweiterungen fUr folgende<br />
bis<br />
bis<br />
bis<br />
bis<br />
10<br />
10<br />
10<br />
10<br />
KB<br />
KB<br />
KB<br />
KB<br />
RAM<br />
RAM<br />
RAM<br />
RAM<br />
Bei s~rntlichen AufrUstungen findet der Zusatzspeicher im Ger~t selbst <br />
Platz. Damit wird z. B. das Modulfach des PC - lSOO freigehalten! <br />
Oer PC-1245 kann in einer 'TeilbesLUckung' auch aUf 4 KB RAM erweitert <br />
werden. <br />
Auch der PC-1401 kann statt aUf 10 KB RAM aUf 6 bzw. 8 KB RAM aufge<br />
rUstet werden. Oiese Speichererw~iterung kann sowohl fUr BASIC-Pro<br />
gramme als auch fUr Maschinen-Routinen verwendet werden. <br />
Zu jeder PC-1401-Speichererweiterung werden ohne zus~tzliche Kosten <br />
zwei Programme geliefert: <br />
1Nl/SAVE Initialisierung/Programmrettung nach versehentlichern NEW <br />
t"lEr~GE ermbg 1 i ch t das Zu 1aden rneh r"erer Pl-ogramme in den Rechner <br />
<br />
Auf s~mtliehe Spe i eflererwe i terungen weruen 6 Monate Garantie gegeben!<br />
o i f-~' Pr"eise versterlen sich i ne 1 . del' gesetzliehen MWSt (z.Zt 14%) .<br />
PC -1245 urn 2 KB aUf 4 KB OM 59.<br />
urn 8 KB aUf 10 KB OM ]99. (Vollausbau)<br />
PC-1245A urn 6 KB aUf 10 KB DM 189. (Vollausbau)<br />
PC-1251 urn 6 KB auf 10 KB OM 189. (Vollausbau)<br />
PC- 1260 urn 6 KB auf 10 KB OM 189. (Vollausbau)<br />
PC-1401 urn 2 KB auf 6 KB OM 89.<br />
urn 4 KB aUf 8 KB DM 1 19.<br />
urn 6 KB aUf 10 KB DM 189. (Vollausbau)<br />
Der neu eingerichtete Ersatzteil-Dienst der FISCHEL GmbH bietet alien Bastlern<br />
und Erweiterern des PC-1500-Systems Or i g i na I-SHARP-Ersatzte i 1 e an.<br />
Dabei richten sich die Preise nach den im 'Service Manual' angegebenen Preissparten,<br />
die in der letzten Spalte der dazugeh6rigen Artikelnummern zu finden<br />
si nd.<br />
Preisstufen in DM incl. 14 % Mwst:<br />
<br />
<br />
~<br />
Cl AA 0,30 AQ 14,62 BD 84,86 BT 306,18 Die Preise sind<br />
o AB 0,64 AR 16,72 BE 94,79 BU 334,45 freibleibend,<br />
N<br />
AC 1, 14 AS 18,82 BF 105,32 BV 363,92 mi t z. T. I an<br />
AD 1,72 AT 21,26 BG 116,39 BW 394,65 geren Liefer<br />
AE 2,52 AU 23,78 BH 128,00 BX 426,57 zeiten muB ge<br />
AF 3,42 AV 26,39 BK 140,22 BY 465,56 rechnet werden.<br />
AG 4,44 AW 30,59 BL 152,02 BZ 512,03 Der Ersatzteil<br />
AH 5,63 AX 36,68 BM 166,21 CA 560,75 Se"r vi c e so I 1 i n<br />
AK 6,91 AY 43,35 BN 183,71 CB 611,67 Zukunft auch<br />
AL 7,71 AZ 50,50 BP 202,29 CC 664,83 aUf die anderen<br />
AM 9,25 BA 58,27 BQ 228,98 Gerate ausge<br />
AN 10,87 BB 66,58 BR 253,49 dehnt werden.<br />
AP 12,70 BC 75,41 BS 279, 19<br />
Seite 42 Allts fLil"' Shar·p Comput,I"' Hef1: 2
CE-150-D<br />
DIN-Stecker-Adapter fUr SHARP-Drucker CE-150<br />
Micro-Cassetten (BASF) fUr CE-125 (C 60)<br />
CE-1~0-K<br />
Cassetten-Interface fUr PC-1245/PC-1251/PC-1401/PC-1260/PC-1261<br />
rv[j t d iesem Gerat kbnnen ProgrClmme und oaten von den oben genannten<br />
Cornputern direkt aUf handelsUbliche Cassettenrecorder abgespeichert<br />
un(j wieder zur-Uckgeladen werden! Damit er-Ubrigt sich die Anschaffung<br />
d e s teuren SHARP-Druckers (CE-125 bzw. CE-126P>, da das Interface mit<br />
SiJ.lllt 1 ichen im Rectlner-Handbuch aufgefUhrten Befehlen arbei tet.<br />
Das Illterface passt an aIle Casettenrecorder mit 3,5 mm Klinkenstecker<br />
unci I.vird komplett mit alIen AnschlUssE~n, Kabeln und Steckern incl.<br />
einer ausfUhrlichen Bedienungsanleitung geliefert.<br />
~~L~ses Interface unterl ieqt dem Oebr-auci1srnusterschutz des Deutschen<br />
PCitentamtes!<br />
CE-120 - D wie CE-120-K, jedoch mi t<br />
DIN - Stecker--AnschIuBkabel<br />
00-120 InterfacekabeI fUr direkten Datenaustausch<br />
Mi t d i esem Kabe I kbnnen Programme und Da tc'n d i rek t zw i schen den <br />
SHAUP-Cbmputern PC-1245, PC-1251 und PC-1401 ausgetauscht werden, <br />
ohne daB es eines dazwischengeschalteten Recorders bedarf. <br />
(V[it einer Ausnarlme funktioniert die direkte Ubertragung zwischen <br />
alIen Rechnerkombinationen PC-1245, PC-1251 und PC-1401: Vom PC-1401 <br />
IClssell sich keine Programme mehr- in den PC-1245 oder PC-1251 zurUckla<br />
dOll_<br />
Das ~abel<br />
ist auch fUr den PC-1260/PC-1261 einsetzbar.<br />
;:?l)eicher--Selbsteinbau fUr PC-1245<br />
FUI~ den PC-1245 ist auch eine Speichererweiterung urn 2 KB auf 4 KB zum <br />
Selbsteinbau erhaltlich. Gesci1ick im Lbt~n, eine Lbtnadel mit feiner <br />
Spitze und ein Lbtkolben mit 5-8 watt genUgen. <br />
Der Bausatz enthalt eine genaue Anleitung sowie alIes erforderliche <br />
Natprial. <br />
Bei Selbsteinbau wird keine Garantie Ubernommen! <br />
Sonstiges Zubehbr<br />
Es sind auch Ersatz-Batterien fUr den PC 1245/PC-1251/PC-1401<br />
erh~ltlich, die eine Iange Lebensdauer aufweisen (Lithium-Batterien).<br />
Line Anleitung zum 'Knacl
fSffi-1SDDA <br />
Ein merkwlirdigerweise noch ungelostes Problem der Zahlentheorie<br />
ergibt dich bei der Anwendung der folgenden simplen<br />
arithmetischen Vorschrift:<br />
Es sei N eine natlirliche Zah1 (d.h. eine ganze Zahl,<br />
groBer als 0). Wenn N gerade ist, so wird N durch 2<br />
dividiert; wenn ungerade ist, so 'wird N mit 3 mu1tipliziert<br />
und dazu 1 addiert. Der neue Wert wird wieder N<br />
genannt und nach derselben Vorschrift behandelt. Wenn<br />
sich N=l ergibt ist die Prozedur beendet.<br />
Ein Beispie1 moge dies veranschaulichen: N=13; 3x13+1<br />
=40; 40/2=20; 20/2=10;10/2=5; 3x5+1=16; 16/2=8; 8/2=4;<br />
4/2=2; 2/2=1; Ende. Nach 9 Schritten (~Wegl~nge), bei denen<br />
das Maximum 40 (=Gipfe1) erreicht wurde, bricht die Prozedur<br />
ab, da sich N=l ergeben hat.<br />
Das eigentliche tl3N+1-Prob1em" besteht in der Frage, ob<br />
al1e Zahlen schliesslich zur I ftihren. Bisher ist noch keine<br />
Zahl gefunden warden, bei der das nicht der Fall ist, aber<br />
es ist trotz vieler MUhen nicht gelungen einen mathematischen<br />
Beweis daflir zu finden, daB $ich alle Zahlen so verhalten.<br />
Daneben gibt es eine Reihe van anderen Fragen, z.B. die<br />
Frage nach den Zusammenhangen zwischen der Zahl N, der dazugehorigen<br />
Wegltinge und dem Gipfe1. Manche Gipfel sind offenbar<br />
besonders "be1iebt", z.B. 9232. Van den Zah1en zwischen<br />
1 u~d 1000 erreichen 350 Zahlen diesen Gipfe1. Auch manche<br />
Weglangen sind auffal1end haufig. MerkwUrdigerweise haben<br />
die 6 Zah1en van 386 bis 392 sogar die gleiche Weg1ange<br />
(120) und den gleichen Gipfel (9232). Flir weitere Einze1<br />
heiten mochte ich hinweisen auf den Beitrag "Computer<br />
Kurzwei1" von Brian Hayes in der Augustausgabe (1984) von<br />
tI Spektrul11 der Wissenschaft".<br />
"Computer-Kurzweil" ist unser Stichwort: Es ist tatsachlich<br />
ganz interessant, diese 3N+1-Prozedur mit Hilfe eines<br />
Progrrua~s nachzuvollziehen und damit ein biBchen experimentel1e<br />
Mathematik zu treiben. Es ist sehr einfach, daftir ein<br />
BASIC-ProgrruThu zu schreiben, dessen Kern die Frage ist, ob<br />
Seite 44 Alles fur' <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2
N ge~a d e oder ungerade ist. Dies laBt sich einfach realisieren<br />
mit<br />
IF N/2 ~ INT(N/2) THEN •••<br />
Ein s olches Programm ist im beigefUgten Listing ab Programmzeile<br />
200 enthalten. Es ~ann mit DEF "BIt aufgerufen werden.<br />
Dieses BASIC-Programm ist aber etwas langsam. Das im ersten<br />
ProgramIuteil in BASIC eingebundene Maschinenprogramm ist<br />
wesent lich schneller. Allerdings hat es den Nachteil, daB<br />
es wegen der verwendeten einfachen 16-Bit-Arithrnetik keine<br />
Gipfelhohen groBer als 65535 zulaBt - aber es steigt auch<br />
dann r:i cht aus, sondern meldet "Gipfel zu hoch" und ist nach<br />
Bestatigung durch ENTER wieder aktionsbereit. Flir hahere<br />
Gipfel mliBte man BCD-Arithmetik verwenden.<br />
Das Maschinenprogramm benutzt einige ROM-Routinen, die<br />
durch "Last-Page-Call" aufgerufen werden. Es sind dies:<br />
&CC,Pl : bringt den Inhalt der Speicherzellen &78Pl und <br />
&78Pl+l ins X-Register, <br />
&F4,Pl,P2 : bringt den Inhalt der Speicherzellen PIP2 <br />
und PIP2+1 ins U-Register, <br />
&50 : bringt das Ergebnis der Multiplikation U £ X ins <br />
X-Register und ins Y-Register, <br />
&CA,Pl bringt den Inhalt des X-Registers in die Speicher<br />
zellen &78Pl und &78Pl+l. <br />
Den mathematisch interessierten PC-1500-Freunden wlinsche<br />
ich gute Unterhaltung beim Experimentieren mit dem<br />
3N+I-Problem!<br />
(F. Hintze)<br />
illrz.rrbr irf.r <br />
Ich mochte Programme in meinen PC-1401 vom Recorder laden. ohne da.6 ein<br />
schon im Speicher befindliches Programm ab~rschrieben wird. Wer ~ann mir<br />
weiterhelfen?<br />
Detlef Adame~<br />
Ich suche ein t1ERGE-Programm fllr den PC-1401. l~oher ~~ann ich eines<br />
beziehen?<br />
Lothar Kulla<br />
Wer eine Antwort auf diese Frage weie, schreibe uns bitte. Wir werden<br />
Sie an gleicher Stel1e veroffentl ichen. Wenn Sie auch Fragen haben,<br />
schreiben Sie uns. Wir stellen sie an dieser Stel le zur Dis~ussion.<br />
falls wir selbst keine Antwort wissen.<br />
Alles fur- Sha.r-p Computer- HeH 2 Seite 45
Pro r:;ramm n 3N+l" (T ;'~aschiDE=?n8pra c he)<br />
&7850/51 = zu prUfende Zahl (NH/I~)<br />
&7852/53 = Gipfel (GH/GL)<br />
1:OOC5 = ,'Je gllinge<br />
3:00C6 = Overflo'.;'I-?lag<br />
&00C7/C8<br />
~}OOCA<br />
= }}ultinlik8,tor (J)<br />
= S tartaclre s ·se<br />
OOCA CC 50 ;Zahl N j,n X-~ef.<br />
ooec FD 5A STX Y ; Kopie in Y-I{es.<br />
OOCE 4E 01 ePI ~ ~IJ, 1 ;EL::::J ?<br />
OODO 89 05 3ZR+ LBL2 ;nein: LB12<br />
OOD? 4C 00 ePT ZH,O<br />
OODc1. 89 OJ. BZl:t+ tBII2 ; ne i 11 : IJ13 L 2<br />
oonG 11 r rn ;ja: zurL ck zu BAS1C<br />
0007 :SP 00 C5 01 LBL2 ADT ( ("'00(\::::-)<br />
.:;" .. v j "<br />
-L ; \ '/e g l ~~ , n ~ e UYil 1 erhohen<br />
OOl}:1 04 ; ist IT<br />
OO jJC 3F 01 BII fA,l un.c~ eTu . de ?<br />
OODE 39 03 ;;;a: 1313<br />
OOEO 34 LDA. XH ;wenn gera.de<br />
OOEl<br />
DOE?<br />
D5<br />
OS<br />
OO i~ 3 Ott LDA ;CL<br />
OO l~~<br />
Dl<br />
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S<br />
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.L ,d ,<br />
OOES 9 ~~ l e ; u n a zuruck Z 1) L ~ 3 t ]<br />
O (Yi~n '.)..!. ... I. I<br />
en<br />
L'3L3<br />
''' 1'<br />
A , J J<br />
F4 00 C7 V ';~J F 4 , 0, C7<br />
50 VT':,.1 50<br />
:iSCS+ 1 :~L6<br />
.::- il1 ',' ' J<br />
U 1. .,\, ,L<br />
~ .... "<br />
;." JID!\,<br />
r} ~ ' . J :', ;- ~<br />
I"'{ - -" ( :0.'7 ,(,' ; ~ r,))<br />
_ . J.. I ! ' .) I ) ( ~ \•.1 J-' J\.. " \ " ') ~.<br />
Seite 46 Alles fur' Shar'p Computer- Heft 2
0053' 9 1 2A 3C Ti. L:8IJ 2<br />
0101 39 07 3 ZR+ L-STJ5<br />
0103 F9 REC<br />
010-+ 04 LDA XL<br />
0105 ;'-1 7 3 53 CP A (.~c735 3 )<br />
010S 91 33 :i3C li. LBL2<br />
010]._ CA 5 2 LBL5 VBJ CA,52<br />
OlOC 9S 37 BCH LBL2<br />
Ol OE S~ 00 c6 01 LDL6 ADI (&00C6),1<br />
0112 o jA ·<br />
HTII!<br />
; j a: zurU.ck zu LBL2<br />
;wenn g r~ B er:<br />
;Carry-Fla8=tl<br />
; ist ~TL<br />
>GL ?<br />
LBL5<br />
; nein: zurUck zu I~BL2<br />
;erh~he<br />
Gipfel<br />
;zurUck zu LBL2<br />
;setze Overflow-FlaG<br />
;zurLick zu BASIC<br />
Hexdvmp :<br />
OOCA CC 50 FD 5A 4B 01 89 05<br />
00D2 4C 00 89 01 9A. EF 00 C5<br />
OODA 01 04 3F 01 39 08 84 D5<br />
OOE2 03 04 Dl 011. 9E lC 1{'9 F4<br />
OOEA 00 C7 OD 50 8 3 1:8 4C FP<br />
001.1'2 39 04 4E FP S3 16 44 PD<br />
OOFA 5A 84 A7 78 52 91 2A 39<br />
0102 07 F9 04 A7 78 53 91 33<br />
OlOA CA 52 9E 37 }~F 00 C6 01<br />
0112 91i.<br />
l:REM PROGRAMM<br />
60~CALL &'CA<br />
!'3N+ 111<br />
.7f::L I F PEEK &'C6= J<br />
10~ ::M"RESTORE ; 1=<br />
THEN PRINT IIG1<br />
g..CA: 5=0; POKE &.<br />
PFEL ZU HOCH<br />
"; GOTO 113<br />
C7,0,3<br />
11<br />
20: " 111 READ A; 1F A 80:CURSOR 10;<br />
.-:=- 1 GO T D I' 2 I'<br />
PRlNT IIW=JI;<br />
.30: POKE I, A: 1-=1+1<br />
PEEK &'C5; :' G=I .<br />
;S-=S+A:GOTO 1'1<br />
~PEEK &7852*25<br />
:. 6+PEEK &.7853<br />
'M<br />
LE T M-=N<br />
230: IF N/2=JNT (N/<br />
2)LET N=N/2;<br />
COTD 210<br />
240:N-=3*N+1~GOTO 2<br />
20<br />
250; "C I'CURSOR 1fL<br />
PRINT J'We.9-=I : ;W<br />
260;PRJNT Jl Mo.X.=I1; <br />
f1 : COTO I'BI' <br />
STATUS 1<br />
74.7<br />
Alles fur Shar'p Computer Heft 2 Seite 47
.., en<br />
....<br />
~.<br />
tit<br />
~<br />
()O <br />
Nit. I An6ang bzw. Be~ehJteibung I eJt~ ehi.enw .i..n deJt Ze,U~eW6:t I SU:te I<br />
------i-----------------------------------------i------------------------------------i-----------t<br />
:t><br />
1 I CE 153 Handbueh (e.ngli~eh)<br />
......<br />
I I I <br />
tit 2 I E.i..gwbaupe~pheJt.i..e 6ult PC-1500 I ComputeJt pe.Jt~onlieh 19/84 I 162-167 I<br />
Ut<br />
..... 3 I MondephemeJt.i..de.n 6ult PC-1500 I CHIP 8/84 I 155-164 I<br />
C:<br />
.., 4 I mehJteJte PJtogltcunme mU .i..denZi~ehe.n Zei- I HomeeomputeJt 9/84 I 47- 48 I <br />
en<br />
~<br />
I lennumme.ltn .i<br />
lJ '"<br />
5 I EphemeJt.i..dw ..m Spe..i..ehelt d~ PC-1500 I I<br />
I <br />
..,<br />
mU demPC-1500 I CHIP 11/83 I 196-200 I<br />
n 6 I V~ehe.Jt Zeiehe~atz 6uIt PC-1500 I ComputeJt pe.lt~onlieh 25/83 I 101-104 I <br />
0<br />
3 7 I Me.8w~glta6.i..k 6uIt PC-1500 I ComputeJt pe.Jt~onlieh 23(84 I 78- 82 I <br />
lJ<br />
c 8 I So6twaJte zum E.i..~~eeken I ComputeJt peJt~onlieh SondeJtdJtuek I I<br />
....<br />
.., na I<br />
I ~ 9/84 le 12/84 I I<br />
:x:<br />
9 I S ehnelle Sc.hla.ng e I Happy ComputeJt 11/84 I 61- 64 I<br />
tit<br />
..... 10 I PltogJtammveJtWai;tung "V.i..ltee:toJty" 6ult I Compute.1t Kon:tdk:t 10/84 I 44 I <br />
I PC-1500 g CE-150<br />
N<br />
I I I ~<br />
11 I Seeond Hand M.i..eJto~ I YouJt Compute.Jt 7/84 I 7.0- 75 I t""<br />
12 I PC-1500-T.i..p~ I Happy ComputeJt 10/84 I 94 I .-~ (S<br />
13 I Sehone Sehw.i..ngungen I Happy Computelt 10/84 I 73- 74 I trJ<br />
14 I Tabe.UwMlkLLiailon I ComputeJt pe.lt~onlieh 20/84 I 58- 60 I ::d<br />
15 I CALC / PLOT I ComputeJt pelt~onlieh 20/84 I I :t> ~<br />
~<br />
16 I E.i..n Pla:tz 6ult Ma~ehi.ne.npltogltamme. I ComputeJt peJt~onlieh 20/84 I 61- 66 I c::: ~<br />
17 I In d.i..e Re..i..he. ge.bltaeh:t - S:tJt.i..ng~ ~ehne.U I ComputeJt peJt~onlieh 20/84 I 73- 76 I ::d<br />
I ~ow.~ I I I<br />
18 I CAV 6uJt d.i..e. Ul<br />
Ho~e.n:ta~ehe. I ComputeJt pelt~onlieh 19/84 I 131-135 I :t><br />
19 I Qu.i..ek V~.i..gn I Computelt pe.lt~onlieh 19/84 I 78-80 I c::<br />
20 I Glob~ I HomeeomputeJt 9/84 I 76- 80 I en 0<br />
21 I AJtz:t ~ ehlte..i..b:t Ta~ ehen F.i.. Bu I Computelt peJt~onlieh 2/84 I 16- 18 I ~<br />
22 I SuJt PC-1500<br />
:t><br />
de~~.i..ne.z la d.i..66eJtenee I L'Oltd.i..nateuJt de Poehe 18/83 I 46- 47 I 0<br />
23 I PC-1500<br />
:x:<br />
al~ V.i..gUalweekeJt I - ? - I I<br />
t""<br />
24 I Te.x:tveJtaJtbU:tung 6uJt PC-1500 I CHIP I 203 I <br />
25 I Komb.i..natoJt.i..k au6 dem PC-1500 I Computelt peJt~onlieh 23/83 I 92- 95 I <br />
26 I Funktionen le Sehaub.i..ldeJt 6UlL den I Happy ComputeJt 11/83 I 104-105 I <br />
I I <br />
27 I C~~etten-Katalog I ComputeJt peJt~onlieh 7/83 I 85- 89 I <br />
28 I L.i..~~ehu:tz 6uJt BASIC-PJtogJtcunme I Happy ComputeJt 2/84 I 43 I <br />
29 I E.i..naJtm.i..geJt Bandit I Happy Compute.Jt 11/83 I 47 I<br />
30 I L~ eon6.i..dwee~ du PC-1500 I - ? - I I<br />
31 I M.i..ne.nboo:t 6ult PC-1500 I Happy ComputeJt 1/84 I 90- 93 I <br />
32 I Tun.i..ng 6uJt Spaee EvadeJt I Happy Compute.Jt 12/83 I 68 I<br />
33 I CHEVAL I - ? I I<br />
34 I PWon.{.eJt I - ? I I<br />
35 I Punk:tlieh au6~:tehen mU dem T~chen- I ComputeJt peJt~onlieh 15/84 I 64- 66 I<br />
I eomputeJt I I I <br />
I PC-1500 g CE-150 I ~
~<br />
EIGENMlTTlL :<br />
E1GENn J TiEL. :<br />
1l:l2 1l1l . ~1I1<br />
EIGltiLE I S TWG :<br />
20uuu . Jekten, .iN! unter BerUckslchtil}l.n9 dotr Gu..t"""'t(Oc:hII II1d<br />
des vertli.teten lei Is du a:>jel
El<br />
m<br />
(/)<br />
~. brot~pr tEfI344<br />
.0+rtI<br />
0:,."<br />
o was Sie hier in der Hand halten, ist ein Demonstrations-<br />
><br />
~ <br />
Dieses Gerat zeichnet sich nicht nur durch sein hervorragen<br />
~<br />
ro <br />
druck, erstellt auf dem Scheibprinter EP-44 von Brother. <br />
~<br />
c<br />
ro<br />
IJ'I des Schriftbild aus, das auf einer 18x24-Punkt-Matrix pro <br />
-+. <br />
C: Zeichen basiert, auch die tibrigen Funktionen, die diese<br />
..,<br />
(J) "Schreibmaschine" bietet, stellen alles bisher Gekannte<br />
;:r<br />
p,<br />
.., in den Schatten .<br />
~<br />
n Abgesehen davon, da8 der EP-~4 eine integrierte Schnittstelle<br />
ftir den Datenverkehr mit Computern oder anderen<br />
.0+ EP-44 besitzt, er ist gleichzeitig auch ein Taschenrechner<br />
..,<br />
mit Prozentautomatik.<br />
:x:<br />
ro Die Editiermoglichkeiten lassen kaum einen Wunsch,offen,<br />
-+.<br />
.0+-<br />
r-..><br />
samtliche gangigen Sonderzeichen sind dirket<br />
Dies beginnt mit den deutschen Sonderzeichen<br />
A, b, U, B), geht tiber franz6sische Zeichen<br />
a, e, ~, ~), spanische Sonderzeichen (~, ~,<br />
zu den skandinavischen Zeichen (A, A, 0, 0,<br />
verftigbar.<br />
(a, 0, ti,<br />
(a, a, e, e,<br />
i, 6) bis<br />
~, ~).<br />
Doch auch damit sind die M6g1ichkeiten des EP-44 noch nicht<br />
ersch6pft:<br />
~~J'~~J'~9.~~.g>g'~<br />
o cr~, ~ ~~, ~ ~ ~ 5"~, :?: ~<br />
~ g ~ ~, ~ ~ en ~ ~ ~' ~ C=;' ~<br />
CD:::l 0- 0) , Cl.. ""0 ...., Ul ro ;:r<br />
en Cl.. ~ ~ ~~, "co::' ,<br />
° Ul CD n n <br />
...., n '::;:r '::;:r CD<br />
cc ::r Q) CD<br />
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cc ::;' "<br />
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CD<br />
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::;:::o'::;:r::rO"JO<br />
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° N ° I ° ::r n 3<br />
I<br />
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ro....,o-<br />
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- Ul CD Ul<br />
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~<br />
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), {, },
ABO N N E MEN T<br />
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Computer" zu lesen, und Sie sich auch in ZuKunft durch unsere interes<br />
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Bitte vol1stindig und lesbar ausful1en, <br />
unterschreiben und einsenden an Fischel GmbH, <br />
Kaiser-Friedrich-Str. 54a, 0-1000 Berlin 12. <br />
) Ich abonniere die Zeitschrift "Al1es fur <strong>Sharp</strong> Computerll von der <br />
nachsten erreichbaren Ausgabe an (Preis pro Jahr 72 OM, <br />
Ausl and 84 OM, luftpostzuschl ag 12 Df-1). <br />
( ) Ich abonniere die Zeitschrift "Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer" von der <br />
Ausgabe .•• (Monat) ••. (Jahr) an (Preis pro .Jahr 72 OM, <br />
Ausland 84 OM, luftpostzuschlag 12 OM). <br />
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..•.. (Heftnummer), •..•• , •.•.. , .•... , •..•. , •••••• <br />
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( ) 1 i eg t bar be i <br />
( ) liegt als Verrechnungsscheck bei (schnel Iste Erledigung) <br />
( ) wurde am •••••••• auf das PostgiroKonto der Fischel GmbH, <br />
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Antwortscheinen bei. <br />
Name, Vorname •••••••••••••.....••.•.•••••..••...••....•.••.•••••••••••<br />
StraJ3e ..................................................•..........•.. <br />
PlZ ..•.•••. Or t<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
tU i Jt iF t i 9<br />
Ernster Leser-Hin~eis<br />
- Nur schriftl iche Anfr·.~gen oder Bestellungen an die Fischel GmbH.<br />
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- Fehlt bei ProduKtbesprechungen die Anschrift des Lieferanten, richten<br />
Sie Bestel1ungen bitte an die Fischel GmbH.<br />
Alles fur' <strong>Sharp</strong> Computer Heft 2 Seite 51
RAM tJ-F" *2 RAMtJ-V:SE 2<br />
CE-201M<br />
CE-202M<br />
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SHARP-M~kr~c~~p~t~r-V~rtr~g~h~nd1~r<br />
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D~ p 1 • -I-<br />
•<br />
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c<br />
7 1 ~ lJt.H; ";t ~v::I- :S1<br />
CE-127R 24/fi-tt--7Iv 7 1) ;,;ll 4 ~t."7 - 7' C " /:S1 7" ') /:S1<br />
CE-126P<br />
CE-515P