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GOOD2KNOW<br />

FITNESS UND GESUNDHEIT<br />

KRAFTTRAINING<br />

BODYBUILDING


02<br />

ES LOHNT SICH!


Kraftsport<br />

mehr als nur Eisenstemmen<br />

Krafttraining bietet beste Möglichkeiten für die Gesunderhaltung<br />

von Körper und Geist. Wer das tolle Gefühl nach einer intensiven<br />

Trainingseinheit oder einem entspannenden Waldlauf je erlebt hat,<br />

wird sich nicht mehr vom Sport, egal in welcher Form, lossagen<br />

können.<br />

Das ursprüngliche Ziel von Krafttraining oder Bodybuilding ist der<br />

gesunde Körperaufbau. Um die Muskulatur zu entwickeln trainiert der<br />

Kraftsportler mit Gewichten. Damit das Herz-Kreislaufssystem gesund<br />

bleibt, werden ergänzende Aktivitäten wie Fahrradfahren oder Waldläufe<br />

integriert. Je abwechslungsreicher die Bewegungsformen,<br />

desto erfolgreicher das Ergebnis des Krafttrainings. Eine<br />

bedarfsgerechte und gesunde Ernährung sollte das Training ergänzen.<br />

Jeder ambitionierte Kraftsportler sollte sich intensiv mit Fragen<br />

zur Ernährung beschäftigen. Wer also bei dem Begriff Kraftsport und<br />

Bodybuilding nur an eintöniges Eisenstemmen denkt, liegt definitiv<br />

falsch. Kraftsport repräsentiert einen Lebensstil, der zu Gesundheit,<br />

Selbstbewusstsein und gutem Aussehen führt. Nutzen Sie also diese<br />

großartigen Möglichkeiten. Es lohnt sich! Viel Spaß und Erfolg dabei<br />

wünscht Ihnen Ihr FINNLO-Team.<br />

03


Die 7 Faktoren<br />

erfolgreiches<br />

Krafttraining:<br />

1. Genetische Voraussetzungen<br />

2. Gesunde Ernährung<br />

3. Regelmäßiges Training<br />

4. Soziales Umfeld/Zufriedenheit<br />

5. Erholungsphasen<br />

6. Motivation<br />

7. Willenskraft<br />

Alle Faktoren stehen in<br />

Wechselbeziehung zueinander.<br />

Je gleichmäßiger die Gewichtung<br />

verteilt ist, desto schneller<br />

werden Sie Ihre Ziele erreichen.<br />

04


Körper und Geist<br />

Die gröSSte Kraft liegt in<br />

unserem Geist<br />

Der unbedingte Wille seinen Körper zu einem muskulösen und athletischen<br />

Körper zu entwickeln, ist die Voraussetzung dies zur Realität<br />

werden zu lassen. Die Kraft des positiven Denkens wird Ihnen helfen<br />

Ihr Training besonders effektiv werden zu lassen.<br />

Realistische Zielsetzungen<br />

Was möchten Sie erreichen?<br />

Setzen Sie sich klar definierte Ziele. Überfordern Sie sich nicht und<br />

gehen Sie in der Verfolgung Ihres Zieles etappenweise vor. Das erste<br />

Ziel sollte sein, sich an ein regelmäßiges Training zu gewöhnen. Danach<br />

können Sie ein <strong>weitere</strong>s Ziel verfolgen: Breitere Schultern, massivere<br />

Oberschenkel und kraftvolle Arme.<br />

Häufigkeit des Trainings<br />

Ruhepausen bitte!<br />

Wenn bestimmte Muskelgruppen bei einem Training besonders stark<br />

beansprucht werden, sollten sie diesem Körperteil mindestens 48<br />

bis 96 Stunden Ruhe gönnen, bevor Sie Ihren Körper erneut belasten,<br />

dadurch kann der Muskel sich vollständig erholen und wachsen.<br />

Da die Muskeln diese Zeit der Ruhe zum Wachsen benötigen, sollten<br />

Anfänger keinesfalls an aufeinanderfolgenden Tagen trainieren. Ein<br />

idealer Trainingsplan wäre also Montag, Mittwoch und Freitag mit<br />

Ruhepausen am Dienstag und Donnerstag. Wenn Sie mehr Erfahrung<br />

mit dem Training haben, können Sie jeden Tag trainieren. Jedoch<br />

täglich eine andere Muskelgruppe.<br />

05


Die Mitarbeiter des Europä-ischen<br />

Astronautenzentrums in Köln (EAC)<br />

haben die Möglichkeit, mit der<br />

FINNLO Bio Force Kraftstation zu<br />

trainieren. Auch die Astronauten<br />

können sich mit Bio Force auf<br />

ihre zukünftigen Weltraumexpeditionen<br />

vorzubereiten. Besonders<br />

interessant dabei ist das neu entwickelte<br />

TNT-Widerstand-system<br />

ohne herkömmliche Gewichtsblöcke.<br />

Der Übungsablauf funktioniert daher<br />

auch unter Schwerelosigkeit. Der<br />

Widerstand wird bei diesem innovativen<br />

TNT-System über die Kompression von<br />

Stickstoff erzeugt und somit nicht von<br />

der Schwerkraft beeinflusst.<br />

DAS EUROPÄISCHE<br />

ASTRONAUTEN-<br />

ZENTRUM EAC<br />

trainiert mit<br />

FINNLO BIOFORCE.<br />

SIe auch?<br />

06<br />

Keine Gewichte / Keine Transportprobleme / Kein Lärm /


ABSOLUT GERÄUSCHLOS !<br />

Widerstandseinstellung schnell, leicht und einfach!<br />

07


TESTEN SIE DEN<br />

bei jeder EINZE<br />

BIO FORCE<br />

MULTI-GYMS<br />

TECHN. DATEN ÜBUNGSSTATIONEN<br />

Art.-Nr. / Bezeichnung 3810 BIO FORCE<br />

Butterfly<br />

Bankdrücken<br />

Latissimus sitzend<br />

Seilzug unten<br />

Beinbeuger stehend<br />

Beinstrecker sitzend<br />

Beinpresse<br />

Weitere Übungen<br />

Sitz vertikal verstellbar<br />

Gewichte<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

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über 100 Übungen möglich<br />

Stickstoffzylinder<br />

Max. zulässiges Körpergewicht 135 kg<br />

Max. Zuggewicht<br />

100 kg<br />

Aufstellmaß (L x B x H) cm 134 x 165 x 208<br />

Platzbedarf (L x B x H) cm 165 x 165 x 208<br />

Farbe<br />

silber<br />

RevolutionÄRES<br />

Bio Force<br />

TNT System<br />

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FINNLO Bio Force . . .<br />

Total Nitrocell Technology.<br />

FINNLO Bio Force ist das einzige professionelle<br />

Heimfitness-System,<br />

welches mit dem revolutionärem<br />

TNT-Widerstandssystem arbeitet -<br />

TNT = Total Nitrocell Technology (Stickstoff-<br />

Technologie). Die mit Stickstoff gefüllten<br />

Zylinder bieten einen gleichmäßigen<br />

Widerstand, arbeiten völlig geräuschlos und<br />

machen den herkömmlichen Gewichteblock<br />

komplett überflüssig. Gesamtgewicht nur<br />

78 kg.Transport- rollen sorgen für ein leichtes<br />

Bewegen des Bio Force im Raum.<br />

Über 100 verschiedene<br />

Übungsmöglichkeiten!<br />

FINNLO Bio Force . . .<br />

Widerstandseinstellung schnell, leicht<br />

und einfach!<br />

Der Schiebe-Verschluss-Mechanismus ermöglicht blitzschnelle<br />

Widerstandseinstellung von 5 kg bis 100 kg (bei bilateralem<br />

Training 2,5 kg bis 50 kg) in 1 kg-Schritten mit einem<br />

Handgriff zu verstellen, ohne dabei aufstehen zu müssen.<br />

Durch das ausgeklügelte Seilzugsystem<br />

und den vielen, einfach zu verstellenden<br />

Zugpositionen deckt das FINNLO BioForce<br />

alle Muskelgruppen ab und bietet insgesamt<br />

110 verschiedene Übungsmöglichkeiten.<br />

Alle Übungen sind strukturiert, mit<br />

Beschreibung sowie Fotos im Handbuch aufgeführt.<br />

Selbst Beinübungen wie Kniebeugen<br />

oder Training der äußeren Oberschenkelmuskulatur<br />

sind mit diesem neuartigen<br />

Trainingsgerät möglich.<br />

FINNLO Bio Force<br />

Accessory SET: Art.-Nr.: 3811<br />

Als Zubehör ist ein zusätzliches Griff-Set in integrierbarer<br />

Kunststoffablage erhältlich.<br />

08<br />

Keine Gewichte / Keine Transportprobleme / Kein Lärm / Widersta


PERFEKTEN WIDERSTANDSVERLAUF<br />

LNEN übungSVARIANTE!<br />

erschienen in:<br />

ndseinstellung schnell, leicht und einfach!<br />

09


Trainingszeit<br />

DIE OPTIMALE TAGESZEIT<br />

Viele Kraftsportler trainieren am besten zwischen 8 und 12 Uhr<br />

oder zwischen 15 und 20 Uhr. Sie sollten jedoch selbst herausfinden,<br />

welche Zeit die beste Trainingszeit für Sie ist.<br />

Ruhepausen<br />

UNBEDINGT EINHALTEN<br />

In den Ruhepausen, welche Sie zwischen den Sätzen einbauen sollten,<br />

schöpft der Körper die notwendige Kraft für die nächste Anstrengung.<br />

Eine Pause zwischen 2-3 Minuten gibt Ihrem Körper die notwendige<br />

Erholung. Ein Tip: Sobald Sie nach einem Satz das Gefühl haben wieder<br />

normal zu atmen, können Sie mit dem nächsten Satz beginnen.<br />

Versuchen Sie in jedem Fall auch während der Pausen immer in<br />

Bewegung zu bleiben. So vermeiden Sie Verletzungen.<br />

Die Atmung<br />

DAS GRUNDPRINZIP<br />

Ganz wichtig: Niemals die Luft anhalten. Auch nicht bei<br />

höherer Belastung. Beim Langhanteldrücken zum Beispiel,<br />

sollten Sie einatmen, wenn Sie das Gewicht hochdrücken, und<br />

ausatmen, wenn Sie das Gewicht herunterlassen. Mit der Zeit und<br />

Erfahrung erfolgt die richtige Atmung automatisch.<br />

10


Das Belastungsprinzip<br />

progressive Steigerung<br />

Ein Muskel wächst nur dann, wenn er mehr belastet wird, als er es<br />

gewohnt ist. Durch progressive Steigerung der Belastung kann man also<br />

erreichen, dass der Muskel größer und stärker wird. Um diesem Prinzip<br />

auch während einer Trainingsphase gerecht zu werden, sollten Sie das<br />

Gewicht von Satz zu Satz langsam steigern und die Wiederholungen<br />

dabei möglichst nicht reduzieren.<br />

Muskeln wachsen nach dem<br />

Training<br />

ERST BELASTUNG - DANN ERHOLUNG<br />

Während des Trainings fühlen sich die Muskeln prall und voll an. Durch<br />

intensives Krafttraining stimulieren Sie das Wachstum der Muskelfasern.<br />

Muskeln wachsen jedoch niemals während der Trainingsphasen sondern<br />

immer in den Ruhepausen. Deshalb wichtig: Geben Sie sich und<br />

Ihrem Körper genügend Zeit sich zu erholen bis zum nächsten Training.<br />

Der Wechsel zwischen Belastung und Erholung ist für ein erfolgreiches<br />

Krafttraining von ganz zentraler Bedeutung.<br />

Korrekte Übungsausführung<br />

VERLETZUNGSRISIKO SENKEN<br />

Eine korrekte Übungsausführung ist für ein verletzungsfreies<br />

Training von größter Bedeutung. Die Verletzungsgefahr erhöht<br />

sich erheblich, wenn nicht korrekt trainiert wird. Üben Sie die<br />

Übungsabfolge im ersten Schritt ohne Gewicht, um sich an den<br />

Bewegungsablauf zu gewöhnen. Während des Gewichtetrainings<br />

sollten Sie wenigstens 6-8 Wiederholungen machen können. Falls Ihnen<br />

dies nicht möglich ist, sollten Sie das Gewicht reduzieren.<br />

11


BODY SCULP<br />

BEINE<br />

get TONED! GET RIPPED!<br />

æ<br />

MÄNNER<br />

Kniebeugen<br />

einbeinig<br />

Wadenheben<br />

Beinstrecker<br />

Bein-Curls<br />

DER PERFE<br />

BODY<br />

12


TURING STARK UND SEXY<br />

BRUST/BAUCH<br />

SCHULTERN<br />

ARME<br />

ANFANGS POs. END POs. ANFANGS POs. END POs. ANFANGS POs. END POs. ANFANGS POs. END POs.<br />

Bankdrücken<br />

Schulterdrücken<br />

einarmig<br />

Bizeps-Curls<br />

Fliegende<br />

Schulterziehen<br />

Hammer-<br />

Curls<br />

Bauch<br />

Crunches<br />

Frontheben<br />

Trizepsdrücken<br />

Schräge<br />

Crunches<br />

Seitheben<br />

sitzend<br />

Trizepsdrücken,<br />

Überkopf<br />

KTE TRAININGSPLAN<br />

SHAPING SCHLANK UND SEXY<br />

BEINE BRUST/BAUCH ARME<br />

ANFANGS POs. END POs. ANFANGS POs. END POs. ANFANGS POs. END POs.<br />

Kniebeugen<br />

einbeinig<br />

Bankdrücken<br />

Bizeps-Curls<br />

FRAUEN<br />

Abduktorenübung<br />

liegend<br />

Abduktorenübung<br />

stehend<br />

Latziehen<br />

nach vorne<br />

Bauch<br />

Crunches<br />

Trizepsdrücken<br />

Trizepsdrücken<br />

mit<br />

Untergriff<br />

Bein-Curls<br />

Schräge<br />

Crunches<br />

Trizepsdrücken<br />

überkopf<br />

13


Die Hauptmuskelgruppen<br />

• Brust<br />

• Arme (Trizeps und Bizeps)<br />

• Beine (Oberschenkel und Waden)<br />

• Rücken<br />

• Schultern<br />

Für den erfolgreichen Muskelaufbau sollte jede Muskelgruppe<br />

mindestens 2 x pro Woche trainiert werden.<br />

Wer weiss wo seine Muskeln sitzen und wie man sie trainiert, wird<br />

bessere Ergebnisse erzielen.<br />

So erkennen Sie, ob Sie auch richtig trainieren:<br />

Übung Zu trainierender Achtung! Hier Muskel<br />

sollte es nicht<br />

spürbar sein!<br />

Bizeps-Curl Oberarme Handgelenke<br />

Crunch Bauchmuskeln Nacken, unterer Rücken<br />

Bankdrücken Brust und Trizeps Schultern<br />

Latissimusziehen Oberer Rücken Schultern und Arme<br />

Bein-Curler Hinterer Oberschenkel Rücken<br />

Kniebeugen Beine und Po Knie und Rücken<br />

Beinstrecken Vorderer Oberschenkel Knie<br />

Rudern Oberer Rücken Unterer Rücken+Arme<br />

Trizepsdrücken Oberarm Ellenbogen<br />

14


Die verschiedenen Körpertypen<br />

Der leptosoNIC Typ<br />

Hauptmerkmale:<br />

• Schlank, groß<br />

• Das Becken ist breiter als die Schultern<br />

• Geringe Muskelentwicklung<br />

• Schlechte Körperhaltung<br />

• Hoher Ruhepuls<br />

• Geringe Ausdauer<br />

• Geringe Stoffwechseleffektivität (schwere Gewichtszunahme)<br />

Die Bedingungen des Leptosomen Typs für Krafttraining und Ausdauer<br />

sind im Vergleich zum Mesomorphen und Endomorphen Typ eher<br />

ungünstiger. Gerade wegen der schlechteren Vorraussetzungen<br />

sollten diese Körpertypen besonders konsequent trainieren. Oftmals<br />

werden heutzutage die Leptosomen Typen von Endomorphen Typen<br />

beneidet, da sie so viel essen können wie sie möchten ohne dick zu werden.<br />

16


Der mesomorphe Typ / Athlet<br />

Hauptmerkmale:<br />

• Kräftiger, muskulöser Körperbau<br />

• Die Schultern sind breiter als das Becken<br />

• Starke Muskelentwicklung<br />

• Gute Körperhaltung<br />

• Niedriger Ruhepuls<br />

• Normale Verdauung<br />

• Fetteinlagerung bei Inaktivität vorwiegend in der Körpermitte<br />

Bereits mit geringem Trainingsaufwand kann der mesomorphe Typ<br />

seine <strong>Fitness</strong>ziele gut errreichen. Die Körperformen entsprechen im<br />

wesentlichen dem Schönheitsideal der heutigen Zeit.<br />

17


Der endomorphe Typ<br />

Hauptmerkmale:<br />

• Rundliche Körperformen<br />

• Neigt zu Fettansatz<br />

• Die Schultern sind so breit wie das Becken<br />

• Gleichmäßige Gewichtsverlagerung<br />

• Niedriger Ruhepuls<br />

• Gute Vorraussetzungen für das Krafttraining<br />

• Leichte Gewichtszunahme<br />

Der endomorphe Typ bringt gute Voraussetzungen zur Verbesserung<br />

von Ausdauer und Kraft mit. Ein sehr hohes Körpergewicht ist oftmals<br />

nachteilig. Deshalb sollte ein konsequentes Ausdauertraining immer mit<br />

Krafttraining kombiniert werden.<br />

18


Die Ernährung des<br />

Kraftsportlers<br />

Finden Sie heraus, welcher<br />

Stoffwechseltyp SIE sind<br />

Ja: 2<br />

Nein: 1<br />

Mein Körperbautyp<br />

eher kräftiger von Natur aus<br />

eher nicht so kräftig von Natur aus<br />

Nehmen Sie, wenn Sie Krafttraining machen sehr schnell an<br />

Körpergewicht zu?<br />

Befindet sich ein Fettpolster über Ihrer Muskulatur?<br />

Wenn Sie nicht auf Ihr Gewicht achten, nehmen Sie dann schnell an<br />

Gewicht zu?<br />

Ergebnis Ihres Tests:<br />

Summe<br />

5-7 Punkte: Schneller Stoffwechseltyp<br />

Ihr Körper ist schlank und drahtig und Sie haben einen geringen<br />

Körperfettanteil. Sie nehmen trotz Muskelaufbautraining nur schwer an<br />

Gewicht zu.<br />

8-10 Punkte: Langsamer Stoffwechseltyp<br />

Ihr Körper hat einen kräftigen Knochenbau und einen höheren<br />

Körperfettanteil. Sie nehmen durch Muskelaufbautraining schnell an<br />

Masse zu.<br />

19


Schneller Stoffwechsel-typ<br />

Unser Tip für Muskelaufbau für den schnellen Stoffwechseltyp:<br />

• Essen Sie viel Eiweiß und gute Fette<br />

• Essen Sie lieber mehrmals täglich kleine Portionen,<br />

wie einmal täglich eine große Portion<br />

• Viel trinken. Wir empfehlen täglich ca. 1,5 Liter zusätzlich<br />

zu den in den Nahrungsmittel enthaltenen Flüssigkeiten<br />

Und ganz wichtig:<br />

Regelmäßig trainieren (mind. 3 x pro Woche)<br />

Ausdauersport nicht vergessen!<br />

Ausdauertraining fördert die Durchblutung Ihrer Muskulatur und Ihre<br />

Muskeln werden besser mit Nährstoffen versorgt.<br />

Die drei Bausteine für ein optimales<br />

Muskelaufbauprogramm<br />

Krafttraining<br />

Mindestens 3 x pro Woche<br />

Wechseln der Übungen fördert<br />

das Muskelwachstum<br />

Ausdauertraining<br />

Mindestens 20-30 Minuten pro Trainingseinheit.<br />

Training bei 75% des Maximalpulses<br />

Ernährung<br />

Reichliche Zufuhr von Kohlenhydraten und Eiweiß sowie von Vitaminen<br />

in Form von Obst und Gemüse, um das Wachstum Ihrer Muskeln<br />

zu beschleunigen.<br />

20


Das Ernährungs-Konzept des<br />

SCHNELLEN Stoffwechsel-typS<br />

Reichlich essen<br />

Zu jeder Mahlzeit sollten Sie<br />

Kohlenhydratträger, wie Reis, Kartoffeln,<br />

Brot, Nudeln und Vollkornprodukte essen.<br />

Dies wird Ihrem Körper dazu dienen, die<br />

für Ihr Training benötigte Energie bereitzustellen<br />

und die Regeneration nach dem<br />

Training zu bechleunigen.<br />

Zusätzlich sollten Sie viel Obst,<br />

sowie Gemüse und Eiweiß zu sich<br />

nehmen. Eiweiß ist enthalten in Fleisch –<br />

und Milchprodukten (möglichst fettarm!),<br />

sowie in pflanzlichen Eiweißlieferanten wie<br />

z.B. Hülsenfrüchte und Nüssen.<br />

Weniger essen<br />

Sie sollten fettreiche Mahlzeiten möglichst<br />

meiden. Auch zuckerreiche Snacks und süße<br />

Getränke schaden Ihrem Ernährungsziel.<br />

Dass Rauchen und Alkohol nicht gut für Sie<br />

ist, brauchen wir sicher nicht zu erwähnen.<br />

21


LangsameR Stoffwechsel-typ<br />

Unser Tip für Muskelaufbau für den langsamen Stoffwechseltyp:<br />

• Essen Sie viel Eiweiß und gute Fette.<br />

• Bei langsamen Stoffwechsel sollten es 3 Mahlzeiten pro Tag<br />

sein wenn möglich immer zu einigermaßen gleichen Zeiten.<br />

• Viel trinken. Wir empfehlen täglich ca. 1,5 Liter zusätzlich<br />

zu den in den Nahrungsmittel enthaltenen Flüssigkeiten.<br />

Und ganz wichtig:<br />

Regelmäßig trainieren (mind. 3 x pro Woche)<br />

Ausdauersport nicht vergessen!<br />

Ausdauertraining fördert die Durchblutung Ihrer Muskulatur und Ihre<br />

Muskeln werden besser mit Nährstoffen versorgt.<br />

Die drei Bausteine für ein optimales<br />

Muskelaufbauprogramm<br />

Krafttraining<br />

Mindest. 3 x pro Woche<br />

Wechseln der Übungen fördert das Muskelwachstum<br />

Für die Fettverbrennung sollten mehr Wiederholungen mit weniger<br />

Gewichten gemacht werden.<br />

Ausdauertraining<br />

Mind. 20-30 Min. pro Trainingseinheit.<br />

Training bei 75% des Maximalpulses.<br />

Durch Ausdauersport können ungewollte Fettpolster reduziert<br />

werden Ernährung Reichliche Zufuhr von Vitaminen Eiweiß, sowie von<br />

Vitaminen in Form von Obst und Gemüse. Kohlenhydratreiche Nahrung<br />

sollten Sie wenn möglich nur nach dem Training zu sich nehmen.<br />

Essen Sie was Ihrem Körper gut tut und nicht nur das was Ihnen am<br />

Besten schmeckt!<br />

22<br />

Ernährung<br />

Reichliche Zufuhr von Vitaminen Eiweiß, sowie von Vitaminen in Form<br />

von Obst und Gemüse. Kohlenhydratreiche Nahrung sollten Sie wenn<br />

möglich nur nach dem Training zu sich nehmen.<br />

Essen Sie was Ihrem Körper gut tut und nicht nur das was Ihnen am<br />

Besten schmeckt!


Das Ernährungs-Konzept des<br />

Langsamen Stoffwechsel-typs<br />

Mehrmals täglich<br />

Sie sollten viel Obst, Gemüse und Eiweiß zu sich nehmen, um<br />

das Wachstum der Muskeln zu beschleunigen. Eiweiß ist enthalten<br />

in Fleisch – und Milchprodukten (möglichst fettarm!), sowie in<br />

pflanzlichen Eiweißlieferanten wie z.B. Hülsenfrüchte und Nüssen.<br />

Weniger essen<br />

Seltener sollten Sie Kohlenhydratträger, wie Reis, Kartoffeln, Brot, Nudeln<br />

und Vollkornprodukte essen, weil sie dick machen können. Sie sollten<br />

fettreiche Mahlzeiten möglichst meiden. Auch zuckerreiche Snacks<br />

und süße Getränke schaden Ihrem Ernährungsziel. Dass Rauchen und<br />

Alkohol nicht gut für Sie ist, brauchen wir sicher nicht zu erwähnen.<br />

23


Deine wichtigsten<br />

Energielieferanten<br />

Gute Fette<br />

Fette sind ein Hauptnährstoff mit hohem Energiegehalt. Man benötigt<br />

sie z.B. deshalb, weil Ihr Körper bestimmte Vitamine nur in der<br />

Kombination mit Fetten verarbeiten kann, da diese Vitamine fettlöslich<br />

sind. Dazu gehören z.B. Vitamin A, D und E.<br />

Gute Fette finden Sie z.B. in Fisch, Rapsöl, Olivenöl und Walnussöl.<br />

Kohlenhydrate<br />

Kohlenhydrate sind Einfach, Zweifach-,Mehrfach und Vielfachzucker.<br />

Man unterscheidet verdauliche und unverdauliche Kohlenhydrate (sog.<br />

Ballaststoffe). Sie gelten als schnell verfügbare Energieträger. Der<br />

Körper ist auch in der Lage diese als Fett zu speichern. Sie beinflussen<br />

direkt Ihren Blutzuckerspiegel und Ihre Insulinproduktion.<br />

Bevor Sie mit den Training beginnen, sollten Sie darauf achten, dass<br />

Ihre Kohlenhydiatspeicher gefüllt sind. Das gibt Ihnen Kraft und Power<br />

für das Training.<br />

Nach Ihrem Training sollten Sie Ihre Kohlenhydiatspeicher schnell<br />

wieder auffüllen. So können Sie den Muskelaufbau beschleunigen und<br />

die Regenerationsphase verkürzen.<br />

Kohlenhydrate finden Sie vor allem in den folgenden Nahrungsmitteln:<br />

Nudeln, Reis, Kartoffeln, Teigwaren, Brot, Semmeln und in süßen<br />

Speisen.<br />

So versorgen Sie Ihren Körper mit Kohlenhydraten:<br />

24<br />

Zucker ist der Treibstoff und Energielieferant für Ihren Körper!<br />

Stellen Sie sicher, dass Ihrem Körper genügend Kohlenhydrate zugeführt<br />

werden. Beim Muskelaufbautraining läuft Ihr Stoffwechsel auf<br />

Hochtouren und benötigt die entsprechende Energie. Achten Sie<br />

darauf, dass Ihre Zuckerspeicher vor dem Training aufgefüllt sind.<br />

Auch nach dem Training ist es wichtig, die Speicher schnell wieder<br />

„nachzutanken“.


EiweiSS<br />

Eiweiße (Aminosäuren) gelten als Bausteine des Lebens. Sie sind<br />

besonders wichtig für den Aufbau der Muskulatur, aber auch der<br />

anderen Organe. Sie dienen als Energieträger im Stoffwechsel.<br />

Bei Muskelaufbautraining besteht ein höherer Bedarf an Eiweiß. Wir<br />

empfehlen, daß ca. 25-35% der Energiezufuhr aus tierischem oder<br />

pflanzlichem Eiweiß bestehen sollte.<br />

Eiweiß finden Sie hauptsächlich in Geflügel, Fleisch, Eiern, Milch,<br />

Hülsenfrüchten und Nüssen.<br />

25


Ü b e r s i c h t M u s<br />

DEUTSCH<br />

• Großer Brustmuskel<br />

• Vorderer Deltamuskel<br />

• Seitlicher Deltamuskel<br />

• Sägemuskel<br />

• Schräger Bauchmuskel<br />

• Gerader Bauchmuskel<br />

• Zweiköpfiger<br />

Armmuskel (Bizeps)<br />

• Hand- und Fingerbeuger<br />

• Schenkelanzieher<br />

(Adduktoren)<br />

• Vierköpfiger<br />

Schenkelmuskel<br />

(Quadrizeps)<br />

• Vorderer<br />

Schienbeinmuskel<br />

• Trapezmuskel<br />

• Hinterer Deltamuskel<br />

• Rundmuskel<br />

• Großer Rückenmuskel<br />

(Latissimus)<br />

• Dreiköpfiger Armmuskel<br />

(Trizeps)<br />

• Großer Gesäßmuskel<br />

• Hand- und<br />

Fingerstrecker<br />

• Zweiköpfiger<br />

Schenkelbeuger<br />

• Halbsehnenmuskel<br />

• Zwillingswadenmuskel<br />

26


k u l a t u r<br />

M U S C L E C H A R T<br />

ENGLISH<br />

• Pectorias Major<br />

• Front Deltoid<br />

• Side Deltoid<br />

• Serratus<br />

• Side Abdominal<br />

• Front Abdominal<br />

• Front Biceps<br />

• Hand and finger<br />

Brachioradialis<br />

• Adductor Longus<br />

• Quadriceps Fermoris<br />

• Shin bone muscle<br />

Tibialis Anterior<br />

• Trapezius<br />

• Back Deltiod<br />

• Teres Major<br />

• Latissimus Dorsi<br />

• Triceps<br />

• Extensor Digitorum<br />

• Gluteus Maximus<br />

• Leg Biceps<br />

• Semimembranosus<br />

• Calf muscle<br />

(gastrocnemius/soleus)<br />

27


DIE 12 WICHTIGSTEN BioForce-Ü<br />

Bankdrücken/Bench Press<br />

Butterfly<br />

Start<br />

End<br />

Start<br />

End<br />

Bizepsziehen/Biceps Pull<br />

Rudern/Rowing<br />

Start<br />

End<br />

Start<br />

End<br />

Beincurl/Leg Curl<br />

Bauch/Crunches<br />

Start<br />

End<br />

Start<br />

End<br />

28


BUNGEN<br />

Lat.-Ziehen / Lat Pull<br />

Trizepsdrücken / Triceps Press<br />

Start End Start End<br />

Schulterdrücken/Shoulder Press<br />

Schulterziehen/Shoulder Pull<br />

Start<br />

End<br />

Start<br />

End<br />

Kniebeugen/Squats<br />

Beinbizeps/Leg Biceps<br />

Start<br />

End<br />

Start<br />

End<br />

29


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Gesamtgewicht nur 78 kg.<br />

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