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Gewalt in der Zentralen Notaufnahme

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<strong>Gewalt</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Zentralen</strong> <strong>Notaufnahme</strong><br />

Techniken für den Umgang<br />

mit Erregten und <strong>Gewalt</strong>tätigen<br />

Universitätskl<strong>in</strong>ik Bern<br />

Die „Bescherung betrachten“<br />

In die Situation des Patienten h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>versetzen und mit eigenen Worten<br />

beschreiben<br />

Emotionales Erleben des Patienten verbalisieren<br />

In das emotionale Erleben des Patienten e<strong>in</strong>zufühlen und mit eigenen<br />

Worten beschreiben<br />

Eigene Angst nicht verstecken<br />

Patienten, auffor<strong>der</strong>n e<strong>in</strong> bestimmtes Verhalten aufzugeben, weil er<br />

damit Angst auslöst.<br />

Die Ebene wechseln<br />

Vom Thema ablenken, das se<strong>in</strong>e Wut auslöste, Techniken:..„Ja, aber ..."<br />

und "Ja, und außerdem noch..„<br />

Patienten auffor<strong>der</strong>n, zu wie<strong>der</strong>holen, was er gerade gesagt hat<br />

Aggressiven Ablauf unterbrechen, aus <strong>der</strong> Regression herausholen,<br />

Reflektieren lassen<br />

W.Droste-Velbert DGINA 2.Jahrestagung Hamburg<br />

03.11.2007

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