Gewalt in der Zentralen Notaufnahme

Gewalt in der Zentralen Notaufnahme Gewalt in der Zentralen Notaufnahme

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Gewalt in der Zentralen Notaufnahme Das Klima in den Notaufnahmen ist rauer geworden! Inst. für Biomed. und Pharmazeut. Forschung (Nürnberg) � In fast allen Fällen ist sind es alkoholisierte Patienten oder Begleitpersonen, die aggressiv werden und sie werden immer jünger. � 30% aller Unfälle mit Bagatellverletzungen stehen mit Alkoholmissbrauch in Zusammenhang Besonders an Wochenenden steigt der Drogenkonsum � Extasy kann den Serotonspiegel (Neurotransmitter, der uns beruhigt) im Gehirn um 70% senken � In Deutschland sind 19 von 20 Geldscheinen mit Kokain kontaminiert W.Droste-Velbert DGINA 2.Jahrestagung Hamburg 03.11.2007

Gewalt in der Zentralen Notaufnahme Problemgruppen in der Notaufnahme, die zu gewalttätigem Verhalten neigen Patienten oder Begleitpersonen: � nach Alkohol-, Drogen-, Medikamentenmissbrauch � mit Demenz (Altersverwirrte) � mit antisozialen Persönlichkeitsstörung (Missachtung und Verletzung der Rechte anderer) � oder dissozialen Persönlichkeitsstörung (Diskrepanz zwischen dem Verhalten und den geltenden Normen) � mit psychiatrischen Störungen (wahnhaftes Erleben) Entscheidend für aggressives Verhalten ist die Wahrnehmung und Interpretation des Wahrgenommenen. W.Droste-Velbert DGINA 2.Jahrestagung Hamburg 03.11.2007

<strong>Gewalt</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Zentralen</strong> <strong>Notaufnahme</strong><br />

Das Klima <strong>in</strong> den <strong>Notaufnahme</strong>n<br />

ist rauer geworden!<br />

Inst. für Biomed. und Pharmazeut. Forschung (Nürnberg)<br />

� In fast allen Fällen ist s<strong>in</strong>d es alkoholisierte Patienten o<strong>der</strong><br />

Begleitpersonen, die aggressiv werden und sie werden<br />

immer jünger.<br />

� 30% aller Unfälle mit Bagatellverletzungen stehen mit<br />

Alkoholmissbrauch <strong>in</strong> Zusammenhang<br />

Beson<strong>der</strong>s an Wochenenden steigt <strong>der</strong><br />

Drogenkonsum<br />

� Extasy kann den Serotonspiegel (Neurotransmitter, <strong>der</strong> uns<br />

beruhigt) im Gehirn um 70% senken<br />

� In Deutschland s<strong>in</strong>d 19 von 20 Geldsche<strong>in</strong>en mit Koka<strong>in</strong><br />

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W.Droste-Velbert DGINA 2.Jahrestagung Hamburg<br />

03.11.2007

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