Gewalt in der Zentralen Notaufnahme
Gewalt in der Zentralen Notaufnahme Gewalt in der Zentralen Notaufnahme
Gewalt in der Zentralen Notaufnahme Regional unterschiedliche Häufigkeit von Gewaltdelikten Polizeiliche Kriminalstatistik 2006 W.Droste-Velbert DGINA 2.Jahrestagung Hamburg In den Notaufnahmen spiegelt sich die Gesellschaft wieder. Hier konzentrieren sich soziale Probleme. Die sozialen „Problemgruppen“ im Umfeld eines Krankenhauses beeinflussen auch die Atmosphäre in der Notaufnahme. Jede Klinik hat ihre individuelle „Problemklientel“ 03.11.2007
Gewalt in der Zentralen Notaufnahme Daten zu wegen Gewalttaten straffällig gewordene Personen 97% der Gewalttaten waren unangekündigt 93% gingen von Männern aus 70% der Gewalttäter waren gesellschaftlich desintegriert 78% der Gewalttäter waren zwischen 20 - 40 Jahren 70% aller Gewalttätigen zeigten bereits in der Vergangenheit fremdaggressives Verhalten In einer amerikanischen Untersuchung konnte allein durch die Dokumentation früherer Gewaltbereitschaft erreicht werden, dass sich die Angriffe auf Helfende um 91% reduzierten. W.Droste-Velbert DGINA 2.Jahrestagung Hamburg 03.11.2007
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<strong>Gewalt</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Zentralen</strong> <strong>Notaufnahme</strong><br />
Daten zu wegen <strong>Gewalt</strong>taten<br />
straffällig gewordene Personen<br />
97% <strong>der</strong> <strong>Gewalt</strong>taten waren unangekündigt<br />
93% g<strong>in</strong>gen von Männern aus<br />
70% <strong>der</strong> <strong>Gewalt</strong>täter waren gesellschaftlich<br />
des<strong>in</strong>tegriert<br />
78% <strong>der</strong> <strong>Gewalt</strong>täter waren zwischen 20 - 40 Jahren<br />
70% aller <strong>Gewalt</strong>tätigen zeigten bereits <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Vergangenheit fremdaggressives Verhalten<br />
In e<strong>in</strong>er amerikanischen Untersuchung konnte alle<strong>in</strong><br />
durch die Dokumentation früherer <strong>Gewalt</strong>bereitschaft<br />
erreicht werden, dass sich die Angriffe auf Helfende um<br />
91% reduzierten.<br />
W.Droste-Velbert DGINA 2.Jahrestagung Hamburg<br />
03.11.2007