Prozessmanager mit SGO-Zertifikat Einzelseminare Six Sigma Belts ...
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Prozessmanagement<br />
<strong>Prozessmanager</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
<strong>Einzelseminare</strong><br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> <strong>Belts</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong>
<strong>SGO</strong>: Willkommen beim Original!<br />
Prozessmanagement<br />
Inhalt<br />
Seite<br />
Prozessmanagement<br />
Kernkompetenz Prozessmanagement 04<br />
Berufsbilder und Kompetenzen im Prozessmanagement 05<br />
<strong>Prozessmanager</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> 07<br />
Strategische Prozessorganisation (1. Modul bzw. Einzelseminar) 08<br />
Methode und Techniken der Prozessgestaltung (2. Modul bzw. Einzelseminar) 09<br />
Kontinuierliches Prozessmanagement (3. Modul bzw. Einzelseminar) 10<br />
Prozessmanagement Grundlagen 11<br />
ibo Prometheus - die Software zum Prozessmanagement 12<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> <strong>Belts</strong> zwischen Statistik und Kundenzufriedenheit 14<br />
Gute Gründe für <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> 15<br />
Die richtige Ausbildung für mich? 16<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Yellow Belt <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> 17<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Green Belt <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> 18<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Black Belt <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> 20<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Champion <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> 22<br />
Firmeninterne Dienstleistungen 23<br />
6 gute Gründe sich für die <strong>SGO</strong> zu entscheiden 24<br />
Wir trainieren Sie 25<br />
Portrait der <strong>SGO</strong> 26<br />
Geschäftsbedingungen 27<br />
Beilagen (letzte Seite):<br />
• Datenblätter <strong>mit</strong> Terminen, Gebühren und Durchführungsorten<br />
• Anmeldeformular<br />
Wo die männliche Form steht, ist auch die weibliche gemeint.
Prozessmanagement<br />
Kernkompetenz Prozessmanagement<br />
04 Eine Inflation von Begriffen<br />
In den 90er Jahren war das Thema Prozessorganisation<br />
schon einmal ein Topthema. Am Anfang galt es, einzelne<br />
Prozesse bzw. Abläufe in einzelnen Funktionsbereichen<br />
empirisch zu optimieren. Mit dem Gedanken des Business<br />
Process Reengineering (BPR) von HAMMER/CHAMPY<br />
kam die Anforderung auf, die Prozessoptimierung konzeptionell<br />
und ganzheitlich anzugehen. Es stand nicht<br />
mehr der einzelne Prozess im Vordergrund, sondern die<br />
Gesamtheit aller Prozesse und deren abteilungsübergreifende<br />
Optimierung. Da<strong>mit</strong> entstand die seinerzeit neue<br />
Herausforderung, Prozessmodelle zu entwickeln und die<br />
Geschäftsprozesse zu priorisieren. Gleichzeitig wurde<br />
auch der Ruf nach eigenen Verantwortlichkeiten laut.<br />
Neue Rollen wie z. B. Process Owner oder Prozess manager<br />
wurden kreiert.<br />
Die zweite Welle<br />
Seit einiger Zeit läuft nun die zweite Welle durch Praxis<br />
und Wissenschaft. In Unternehmen wird derzeit so viel<br />
wie noch nie an Prozessen gearbeitet. Dabei werden ganze<br />
Wertschöpfungsketten neu definiert und einzelne<br />
Prozessschritte technisch und organisatorisch optimiert.<br />
Da<strong>mit</strong> diese Prozessveränderungen gelingen, führen die<br />
Firmen neue Verantwortlichkeiten, Methoden und Tools<br />
ein. In der Managementliteratur entsteht ein neues Konzept<br />
nach dem anderen. Wurde ursprünglich noch von<br />
Ablauforganisation gesprochen, entstanden zunächst<br />
isolierte Konzepte wie Business Process Reengineering<br />
(BPR), Geschäftsprozessorganisation (GPO) oder <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong>.<br />
Aktuell liegen <strong>mit</strong> Business Process Management (BPM)<br />
oder zu deutsch Geschäftsprozessmanagement (GPM),<br />
ganzheitliche Konzepte vor. In jüngster Zeit strengen sich<br />
Unternehmen vermehrt an, laufende Prozesse permanent<br />
auf Kurs zu halten.<br />
Praktischer Einsatz<br />
Nahezu alle in den letzten 15 Jahren entwickelten Methoden,<br />
wie Business Process Reengineering, Geschäftsprozessmanagement,<br />
Supply Chain Management, Customer<br />
Relationship Management, Balanced Scorecard oder <strong>Six</strong><br />
<strong>Sigma</strong>, haben das Thema Prozesse zum Kerninhalt.<br />
Die Konzepte leben jedoch <strong>mit</strong> dem Vorbehalt, Modewellen<br />
zu sein. Zu gross sind vielfach die Enttäuschungen über<br />
nicht erfüllte Erwartungen im praktischen Einsatz. Dies<br />
darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es eine<br />
dauerhafte und substanzielle Notwendigkeit gibt, sich<br />
gründlich <strong>mit</strong> der Prozessorganisation zu beschäftigen.<br />
Gerade die teilweise sehr unreflektierte Übernahme solcher<br />
Patentrezepte verdeutlicht, wie wichtig es ist, Prozesskompetenz<br />
im eigenen Unternehmen zu haben.<br />
Logisch gegliedert – das <strong>SGO</strong>/ibo-Prozessfenster<br />
Wir bieten <strong>mit</strong> dem <strong>SGO</strong>/ibo-Prozessfenster eine Orientierung,<br />
um die zahlreichen Konzepte zur Prozessorganisation<br />
im Zusammenhang zu verstehen. Das ganzheit -<br />
liche Orientierungs modell beinhaltet vier Konzepte:<br />
1. Strategische Prozessorganisation<br />
2. Prozessgestaltung<br />
3. Kontinuierliche Prozessoptimierung<br />
4. Prozessmanagement<br />
Anstelle von „Konzept“ könnte man bei allen vier Quadraten<br />
auch von Managementansätzen sprechen. Da<br />
jeweils alle Aspekte der Führung und Koordination angesprochen<br />
werden, liegt eine Analogie zu anderen<br />
Managementkonzepten, wie beispielsweise Qualitätsoder<br />
Kostenmanagement, nahe. Um es Ihnen einfach zu<br />
machen, bleiben wir bei dem Begriff „Konzept“.<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen<br />
Beatrix Thielert<br />
Bereichsleiterin<br />
Prozessmanagement<br />
Carmen Rudolph<br />
Produktmanagerin<br />
Prozessmanagement<br />
T: +41 44 809 11 48<br />
carmen.rudolph@sgo.ch<br />
<strong>SGO</strong>/ibo Prozessfenster
Berufsbilder und Kompetenzen<br />
im Prozessmanagement<br />
Prozessmanagement<br />
Das Thema Prozessmanagement ist in den letzten Jahren<br />
ein fester Bestandteil organisatorischer Arbeit geworden.<br />
Das ist sicherlich der Grund dafür, dass erst seit kurzem<br />
Berufsbezeichnungen wie <strong>Prozessmanager</strong>, Process<br />
Owner oder Process Analyst entstehen und so auch <strong>mit</strong>tlerweile<br />
in Stellenanzeigen gesucht werden.<br />
Zertifizierung im Prozessmanagement<br />
Die Zertifizierung von Business Process Management<br />
(BPM) Fachleuten auf internationaler Basis ist eine strategische<br />
Initiative der <strong>SGO</strong>. Praktiker, die professionell<br />
Prozesse gestalten oder sich <strong>mit</strong> Prozessorganisation befassen,<br />
können neu eine berufliche Zertifizierung <strong>mit</strong> internationaler<br />
Anerkennung erlangen.<br />
Zertifiziert werden:<br />
Certified Business Process Professional CBPP TM<br />
Diese Zertifizierung kann ab Frühling 2009 in Englisch,<br />
und voraussichtlich ab Herbst 2009 in Deutsch und Französisch<br />
abgelegt werden.<br />
Die <strong>SGO</strong> ist Gründungs<strong>mit</strong>glied der IABPM, die vor zwei<br />
Jahren entstand. Inernational Association of Business<br />
Process Management, IABPM.<br />
Diese ist eine strategische Partnerschaft <strong>mit</strong> der in Nordamerika<br />
und weltweit tätigen ABPMP eingegangen. Die<br />
ABPMP setzt sich für die Förderung und Verbreitung von<br />
BPM Anwendungen ein und zertifiziert BPM Praktiker in<br />
englischer Sprache. Die IABPM wird zusammen <strong>mit</strong> der<br />
ABPMP Fachleute in deutscher und französischer Sprache<br />
zertifizieren.<br />
Die Zertifizierungen orientieren sich am BPM Common<br />
Body of Knowledge CBOK der IABPM und ABPMP.<br />
Auf dem Markt gibt es über 100 verschiedene Berufsbezeichnungen<br />
<strong>mit</strong> zum Teil ähnlichen Inhalten. Wir denken,<br />
die beiden folgenden sind für unsere Kunden die richtigen<br />
Kozepte:<br />
<strong>Prozessmanager</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
Diese Ausbildungsreihe bildet die Basis zum Thema Prozessmanagement.<br />
Sie ist ausgewogen im Hinblick auf die<br />
Fachkompetenzen (Strategie, Struktur, Technik und Kultur)<br />
sowie auf die verschiedenen Phasen in Prozessoptimierungsprojekten.<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> <strong>Belts</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
Mit einer Ausbildung im Bereich <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> (insbesondere<br />
Green Belt und Black Belt) legen Sie den Schwerpunkt auf<br />
die Analyse und das Design von Prozessen. Eine Spezialisierung<br />
für <strong>Prozessmanager</strong>, die sich insbesondere bei<br />
sich wiederholenden Prozessen lohnt.<br />
Weiter Spezialisierungen<br />
Aber auch eine Weiterentwicklung im Bereich Organisationsmanagement<br />
als Organisator, Business Analyst,<br />
Business Consultant oder im Bereich Change Management<br />
als Change Manager oder Coach kann eine sinnvolle<br />
Sache sein.<br />
Die <strong>SGO</strong>-<strong>Prozessmanager</strong> Qualifizierung bereitet jetzt<br />
schon optimal auf den internationalen Abschluss zum<br />
Certified Business Process Professional CBPP TM vor. Sprechen<br />
Sie uns gerne an!<br />
Prozess -<br />
manager<br />
Green u.<br />
Black Belt Business(Process)-Analyst<br />
Strategie<br />
10<br />
Struktur<br />
25 25 25 25<br />
Change 10 10 10<br />
70<br />
Manager, Coach<br />
0% 25% 50% 75% 100%<br />
70<br />
Technik<br />
Kultur<br />
10 10<br />
10 20<br />
60<br />
10<br />
05<br />
Aufteilung der Fachkompetenzen<br />
Prozess -<br />
manager<br />
Modellierung<br />
Analyse<br />
Design<br />
Würdigung<br />
Einführung<br />
20 20 20 20 20<br />
Green u.<br />
Black Belt<br />
10<br />
35 30<br />
15 10<br />
Business(Process)-Analyst<br />
10 10 60<br />
10 10<br />
Change 5 5 10 5<br />
75<br />
Manager, Coach<br />
0% 25% 50% 75% 100%<br />
Aufgabenschwerpunkte nach Phasen
<strong>Prozessmanager</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
(10 Tage)<br />
Prozessmanagement<br />
Die Praxis zeigt, dass jede neue Strategieausrichtung automatisch<br />
zu der Frage führt, durch welche Prozesse die Marktbearbeitung<br />
erfolgt. Jede IT-Einführung ist nur bei einer sorgfältigen<br />
Beschäftigung <strong>mit</strong> den Prozessen erfolgreich. Jede Fusion<br />
hebt zwangsläufig nur dann die anvisierten Synergien, wenn<br />
die Prozesse aufeinander abgestimmt sind. Prozesse konsequent<br />
auf die Kundenbedürfnisse auszurichten und effizient<br />
zu gestalten, ist eine Dauerherausforderung. Die Seminarreihe<br />
<strong>Prozessmanager</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> ver<strong>mit</strong>telt genau dieses<br />
Prozess-Know how und bietet zahlreiche Trainingssituationen,<br />
die kennen gelernten Methoden und Verfahren un<strong>mit</strong>telbar in<br />
die eigene Praxis zu transferieren.<br />
Das <strong>SGO</strong>/ibo-Prozessfenster als roter Faden im Seminar<br />
Das <strong>SGO</strong>/ibo-Prozessfenster wird Sie in der Ausbildung zum<br />
Prozess manager begleiten. Es bringt eine klare und einfache<br />
Orientierung für den Lernstoff, sowohl im Gesamtzusammenhang<br />
als auch im jeweiligen Seminar. Unsere<br />
Teilnehmer profitieren davon, dass sie jederzeit den roten<br />
Faden im Seminarverlauf sehen und in der Praxis die Inhalte<br />
leicht nachvollziehen können. Die Inhalte des <strong>SGO</strong>/ibo-Prozessfensters<br />
sind in enger Abstimmung <strong>mit</strong> den internationalen<br />
BPM-Standards der IABPM (International Association<br />
of Business Process Management) entstanden. So ist sicher<br />
gestellt, dass die Inhaber des <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong>s bestens für internationale<br />
BPM-Abschlüsse vorbereitet sind.<br />
Zielgruppe<br />
Spezialisten wie Business Process Experts, <strong>Prozessmanager</strong>,<br />
Organisatoren, Controller, Revisoren, IT-Mitarbeiter und (Inhouse)<br />
Consultants ebenso wie Führungskräfte und Projektleiter,<br />
die erste Erfahrungen <strong>mit</strong> dem Prozessma nage ment<br />
gesammelt haben oder un<strong>mit</strong>telbar davor stehen.<br />
Seminarkonzeptionen<br />
<strong>Prozessmanager</strong>/in <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Reihe<br />
Die aus 3 Modulen bestehende Reihe führt zu dem Abschluss<br />
Prozess manager/in <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong>. Sie schliesst<br />
<strong>mit</strong> einem Prüfungstag (4-stündige Fallstudienbearbeitung)<br />
ab.<br />
Vorteil<br />
Sie lernen in der Reihe durchgehend in derselben Lerngruppe.<br />
Der Abschluss ist innerhalb von 3 Monaten zu erreichen.<br />
<strong>Prozessmanager</strong>/in <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> – Modular<br />
Sie können den Abschluss <strong>Prozessmanager</strong>/in <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
auch in modularen Seminaren erwerben. Sie haben<br />
über den Zeitraum von 3 Jahren Zeit, die einzelnen<br />
Module zu besuchen. Eine zwingende Reihenfolge der Einzelmodule<br />
gibt es nicht, jedes Modul ist in sich geschlossen.<br />
Wir empfehlen jedoch, <strong>mit</strong> dem Modul „Strategische Prozessorganisation“<br />
zu beginnen.<br />
Vorteil<br />
Sie stellen sich die Module so zusammen, wie Sie es<br />
thematisch brauchen. Zur Erreichung des <strong>Zertifikat</strong>s<br />
können Sie die Module über einen Zeitraum von 3 Jahren<br />
besuchen.<br />
Der <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Yellow Belt und die Ausbildung<br />
Prozessmanger <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
Der “<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Yellow Belt” gibt einen komprimierten<br />
Überblick über das <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Konzept. <strong>Prozessmanager</strong><br />
<strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> erhalten nach dem Besuch dieses<br />
Kompaktseminars das <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> “Yellow Belt”.<br />
Mit diesem <strong>Zertifikat</strong> ist es nicht mehr nötig, die erste<br />
Woche der <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Green Belt Ausbildung zu besuchen.<br />
<strong>Prozessmanager</strong> bzw. <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Yellow <strong>Belts</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<br />
<strong>Zertifikat</strong> können direkt in die 2. Woche einsteigen.<br />
07<br />
1. Modul<br />
3 Tage<br />
2. Modul<br />
3 Tage<br />
3. Modul<br />
3 Tage<br />
Prüfung<br />
1 Tag<br />
Prüfung<br />
Das <strong>SGO</strong>/ibo-Prozessfenster als roter Faden durch die Ausbildung
Prozessmanagement<br />
Strategische Prozessorganisation<br />
1. Modul bzw. Einzelseminar (3 Tage)<br />
08 Strategisch Handeln bedeutet, die richtigen Dinge zu tun.<br />
Bezogen auf die Prozessorganisation eines Unternehmens<br />
heisst das, die Kernprozesse <strong>mit</strong> der Strategie,<br />
Struktur und Kultur in Einklang zu bringen. Dies setzt<br />
jedoch voraus, dass man das Geschäftsprozessmodell eines<br />
Unternehmens und die Unternehmensziele kennt.<br />
Beides ist heute immer noch keine Selbstverständlichkeit<br />
in der Praxis.<br />
Ziele<br />
Strategische Prozessorganisation<br />
Multiprojektmanagement<br />
Multi -<br />
prozesstools<br />
Vorgehensmodell der Strategischen<br />
Prozessorganisation<br />
Markt- und Wett bewerb sstrategien<br />
Unternehmens-Prozessmodell<br />
Prozesscheck<br />
Prozessvision<br />
Prozess-Priorisierung<br />
Change<br />
Management<br />
Sie lernen die Ausgangslage im Unternehmen zu analysieren<br />
und können Geschäftsprozesse identifizieren und<br />
definieren. Sie kennen verschiedene Möglichkeiten,<br />
Prozesslandkarten zu entwickeln und Geschäftsprozesse<br />
zu priorisieren. Sie können auf Basis eines selbst entwickelten<br />
Geschäftsprozessmodells Kernprozesse er<strong>mit</strong>teln<br />
und ein prozessorientiertes Unternehmen aufbauen. Sie<br />
sammeln erste Erfahrungen, einen Geschäftsprozess<br />
konzeptionell zu optimieren.<br />
Inhalte<br />
Grundlagen Prozessorganisation<br />
· Prozessfenster – 4-Felder-Prozessorganisation<br />
· Kontinuierlich oder radikal? Projekt oder Linie?<br />
· Prozessorientierte Managementkonzepte<br />
· Bedeutung Prozessorganisation<br />
· Möglichkeiten und Grenzen der IT<br />
· Kritischer Erfolgsfaktor Unternehmenskultur<br />
Markt- und Wettbewerbsstrategien<br />
· Kundenbedürfnisse, marktorientierte Strategie<br />
· Kernkompetenzen, ressourcenorientierte Strategie<br />
· Diagnose der Unternehmenskultur<br />
Unternehmens-Prozessmodell<br />
· Prozesssammlung und deren Gliederung<br />
· Prozessebenen<br />
· Darstellung und Modellierung von guten Prozess -<br />
landkarten<br />
Prozesscheck<br />
· Grobe Klärung der Ausgangssituation<br />
· Kernziele der Prozessgestaltung<br />
· Problemdiagnose anhand vernetzten Denkens, SWOT<br />
· Benchmarking<br />
Prozessvision<br />
· Grundsätzliche Prozesslösungen<br />
· Übergreifende Wertschöpfungsketten<br />
· Business Process Outsourcing, Shared Services,<br />
Kooperationen<br />
· Zentral/dezentral strukturierte Prozesse<br />
Prozesspriorisierung<br />
· Identifizierungskriterien von Kernprozessen<br />
· Techniken der Priorisierung (Portfolios, ABC-Analyse,<br />
Scoring-Methoden)<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aus Organisations- und Fachabteilungen,<br />
die Geschäftsprozessmodelle erstellen. Entscheidungsträger<br />
und Verantwortliche, die an der Strategieumsetzung<br />
<strong>mit</strong>wirken. Projektleiter und -beteiligte von Business-Process-Reengineering-Projekten,<br />
Spezialisten wie<br />
Process Officer und Process Owner.
Methode und Techniken der Prozessgestaltung<br />
2. Modul bzw. Einzelseminar (3 Tage)<br />
Prozessmanagement<br />
Kundenorientierte, effiziente und kostengünstige Prozesse<br />
sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Wirtschaft<br />
und der öffentlichen Verwaltung.<br />
Notwendig ist die Analyse und Optimierung von ganzheitlichen<br />
Prozessen, die die Wertschöpfungskette transparent<br />
machen und Verbesserungspotenzial aufzeigen.<br />
Geeignete und in der Praxis bewährte Methoden und<br />
Techniken stehen im Fokus dieses Seminars.<br />
Ziele<br />
Prozessgestaltung<br />
Sie lernen die Bedeutung leistungsfähiger Prozesse kennen<br />
und das Zusammenwirken von Prozess- und Aufbauorganisation<br />
verstehen. Sie können das methodische<br />
Vorgehen bei der Analyse und Gestaltung von Prozessen<br />
anwenden. Sie können die Schwachstellen in der Prozess -<br />
organisation und deren Ursachen er<strong>mit</strong>teln. Sie sind in<br />
der Lage, Prozesse zu optimieren und einzuführen.<br />
Zielgruppe<br />
Management<br />
von<br />
Instabilität<br />
Vorgehensmodell der Prozessgestaltung<br />
Prozessplanung<br />
Vorstudie<br />
Hauptstudie<br />
Prozess -<br />
realisierung<br />
Prozess -<br />
einführung<br />
Projektmanagement<br />
Einzelprozesstools<br />
Prozesserhebung/<br />
-modellierung/<br />
-analyse<br />
Prozesswürdigung<br />
Prozessbewertung<br />
Prozessdesign<br />
Mitarbeiter aus Organisations- und Fachabteilungen, die<br />
übergreifend das Zusammenwirken von Aufgaben und<br />
Funktionen im zu untersuchenden Bereich analysieren<br />
und gestalten. Projektleiter und Projekt<strong>mit</strong>arbeiter zur<br />
Gestaltung der Arbeitsabläufe.<br />
Inhalte<br />
Grundlagen Prozessgestaltung<br />
· Vorgehensmodell, Prozessauftrag<br />
· IT-Unterstützung in Prozessgestaltungsprojekten<br />
· Prozessplanung<br />
Prozesserhebung/Prozessmodellierung<br />
· Symbolik und Notation kontrollflussorientierter<br />
Modellierung am Beispiel Folgeplan<br />
· Weitere Modellierungsformen: Folgestruktur,<br />
Swimlane, erweiterte ereignisorientierte Prozesskette<br />
(eEPK)<br />
Prozessanalyse<br />
· Prozesskostenrechnung und Prozesskennzahlen<br />
· Durchlaufzeit, Termintreue, Prozessqualität<br />
Würdigung von Prozessen<br />
· Systematische Problemanalyse und Ursachenforschung<br />
· Benchmarking<br />
Prozessdesign<br />
· Branchenspezifische Referenzmodelle, Best Practices<br />
· Simulation von Prozessen<br />
· Auswirkungen auf Aufbauorganisation<br />
· Prozessunterstützung durch IT<br />
Prozessbewertung<br />
· Bewertungstechniken zur Entscheidungsfindung<br />
· Wirtschaftlichkeitsberechnungen<br />
Prozessrealisierung<br />
· Begleitung durch externe Dienstleister<br />
· Testkonzepte zur Fehlerfindung<br />
Prozesseinführung<br />
· Prozessgestaltung als Veränderung (Change Management)<br />
· Prozessmarketing<br />
· Formen, Ursachen und Umgang <strong>mit</strong> Widerstand<br />
09
Prozessmanagement<br />
Kontinuierliches Prozessmanagement<br />
3. Modul bzw. Einzelseminar (3 Tage)<br />
10<br />
Verschiedenste Managementkonzepte kreisen derzeit<br />
um den Gedanken, Kennzahlen für den Geschäftserfolg<br />
zu planen und zu steuern. „Qualität liegt dann vor, wenn<br />
der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt.“ Bei allen<br />
Konzepten sind es die Prozesse, die den Ansatzpunkt<br />
für die permanente Steuerung und Optimierung bilden.<br />
Hier werden nicht die einzelnen Funktionalbereiche wie<br />
Vertrieb oder Produktion isoliert betrachtet, sondern abteilungs-<br />
und unternehmensübergreifende Prozesskennzahlen<br />
geplant und gesteuert.<br />
Kontinuierliche Prozessoptimierung<br />
Prozessverantwortlicher/<br />
-leiter/-team<br />
Prozessoptimierungs-Prozess<br />
Prozess -<br />
kennzahlen<br />
Prozess<br />
Prozessmanagement<br />
Chief Process<br />
Officer/ <strong>Prozessmanager</strong><br />
Prozess -<br />
management-<br />
Tools<br />
Prozessmanagement-Prozess<br />
Management<br />
von Stabilität<br />
Prozesscockpit<br />
Prozessleistungsmessung<br />
Prozessleistungssteuerung<br />
Prozessleistungsdiagnose<br />
Rollen -<br />
konflikte<br />
Ziele<br />
Sie erkennen, welche Kennzahlen für den Prozess wichtig<br />
und aussagekräftig sind. Sie lernen die Unterschiede und<br />
Gemeinsamkeiten zwischen aktuellen prozessorientierten<br />
Kennzahlenansätzen kennen. Sie verstehen den Ansatz<br />
des Process Performance Management als dauerhafte<br />
Möglichkeit, Prozessschwächen <strong>mit</strong>tels Vergleich von<br />
SOLL- und IST-Kennzahlen zu erkennen und zu beseitigen.<br />
Sie können die möglichen aufbauorganisatorischen Konsequenzen<br />
einer kontinuierlichen Prozesssteuerung abschätzen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter und Führungskräfte in den Bereichen Controlling,<br />
Organisation, Unternehmensentwicklung und<br />
Prozessmanagement.<br />
Inhalte<br />
Prozesskennzahlen<br />
· Zeitgrössen als Steuerungsinformation<br />
· Messung der Prozessqualität, First Pass Yield<br />
· Prozesskosten als Kennzahlen<br />
Prozessleistungsmessung<br />
· Prozessmonitoring, punktuelles Messen<br />
· Eignung der Erhebungstechniken<br />
Prozessleistungsdiagnose und -steuerung<br />
· Kennzahlenvergleich, Benchmarking, Kaizen<br />
· PDCA-Zyklus, 5A-Vorgehen, 8V-Regel<br />
Organisation der kontinuierlichen Prozessoptimierung<br />
· Verantwortlichkeiten im Prozessmanagement<br />
· Prozesscockpit<br />
Prozessmanagement einführen<br />
· Assessment und Reifegradmodelle<br />
· Prozessmanagementkonzepte<br />
· Implementierung<br />
· Audit<br />
Prozesstools<br />
· Auswahlkriterien<br />
· Wichtige Anbieter<br />
Prozess -<br />
manage-<br />
ment-<br />
Assess -<br />
ment<br />
Prozess -<br />
manage-<br />
ment-<br />
Konzept<br />
Prozess -<br />
manage-<br />
ment-<br />
Implementierung<br />
Prozess -<br />
manage-<br />
ment-<br />
Audit
Prozessmanagement Grundlagen<br />
(3 Tage)<br />
Prozessmanagement<br />
Ob Balanced Scorecard, Total Quality Management,<br />
Business Process Reengineering oder zahlreiche andere<br />
Managementkonzepte – eins haben alle Ansätze gemeinsam:<br />
sie bauen auf Prozessen und ihren Kennzahlen auf.<br />
Ziele<br />
Sie erhalten anhand des <strong>SGO</strong>/ibo-Prozessfensters einen<br />
Überblick über alle im Prozessmanagement relevanten<br />
Konzepte.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus allen Bereichen,<br />
die bei Prozessoptimierungen <strong>mit</strong>wirken und einen<br />
fundiert-komprimierten Überblick über das Thema suchen.<br />
Inhalte<br />
Überblick Prozessorganisation<br />
• Prozessdefinition<br />
• <strong>SGO</strong>/ibo-Prozessfenster – die vier Konzepte der Prozessorganisation<br />
• Kontinuierlich oder radikal? Projekt oder Linie?<br />
• Generelle Zwecksetzungen der Prozessorganisation<br />
• Verhältnis Prozess- und Aufbauorganisation<br />
• Aktuelle Studien, Ausblick<br />
Grundlagen der strategischen Prozessorganisation<br />
• 5 Schritte der strategischen Prozessorganisation<br />
• Markt- und Wettbewerbsstrategien<br />
• Unternehmensprozessmodell aufbauen<br />
• Prozesscheck, Prozessvision<br />
• Prozesspriorisierung<br />
Grundlagen der Prozessgestaltung<br />
• Vorgehensmodell der Prozessgestaltung<br />
• Prozesserhebung, Prozessmodellierung<br />
• Prozessanalyse, Würdigung von Prozessen<br />
• Prozessdesign, Prozessunterstützung durch IT<br />
• Prozessbewertung<br />
• Prozessrealisierung, Prozesseinführung<br />
Grundlagen der kontinuierlichen Prozessoptimierung<br />
• Permanenter Prozessoptimierungs-Prozess<br />
• Prozesscockpit, Prozesskennzahlen: Mess- und Steuerungsgrössen<br />
eines Prozesses<br />
• Prozessleistungsmessung, -diagnose und -steuerung<br />
• Organisation der kontinuierlichen Prozessoptimierung<br />
Grundlagen des Prozessmanagements<br />
• Prozessmanagement-Assessment<br />
• Prozessmanagement-Konzept<br />
• Prozessmanagement-Einführung<br />
• Prozessmanagement-Audit<br />
• Organisation des Prozessmanagements (Verantwortlichkeiten)<br />
• Prozesstools<br />
11<br />
Das ibo/<strong>SGO</strong>-Prozessfenster
Prozessmanagement<br />
ibo Prometheus<br />
die Software zum Prozessmanagement<br />
12<br />
Prozessdokumentation, Prozessanalyse und Prozessoptimierung<br />
stehen im Fokus der modularen Software ibo<br />
Prometheus. Dank intuitiver Benutzerführung behält der<br />
Anwender stets den Überblick und das Ergebnis kann sich<br />
sehen lassen: Effizienzsteigerung, geringe Durchlaufzeiten<br />
und niedrige Prozesskosten bei erhöhter Prozesssqualität<br />
- kurz: ibo Prometheus steht für messbaren Erfolg<br />
im Prozessmanagement.<br />
Hier stellen wir Ihnen kurz und knapp die drei Module<br />
von ibo Prometheus vor, die im Prozessmanagement eine<br />
herausragende Rolle spielen:<br />
ibo Process-Manager<br />
Der ibo Process-Manager als eines der drei Module in ibo<br />
Prometheus ist das Werkzeug zur strategischen Prozessorganisation.<br />
Mit wenigen Mausklicks erheben Sie Prozessmodelle<br />
und verwalten unterschiedliche Hierarchien.<br />
Den definierten Prozessmodellen lassen sich wichtige Informationen<br />
wie z. B. Nutzenpotenziale oder Ziele zuordnen.<br />
ibo Process-Analyser<br />
Der ibo Process-Analyser liefert Ihnen wichtige Informationen<br />
zur Optimierung der Geschäftsprozesse Ihres<br />
Unternehmens. Er zeigt auf, in welcher Reihenfolge Prozesse<br />
ablaufen, welche Kosten, Zeiten und Mengen anfallen.<br />
Das Modul legt Schwachstellen offen, informiert<br />
über benötigte Mitarbeiterkapazitäten und hilft bei der<br />
Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten.<br />
FAU-Prozessmodell im ibo Process-Manager<br />
ibo Process-Designer<br />
Mit Hilfe des ibo Process-Designer modellieren Sie Ihre<br />
Prozesse. Alle wichtigen Informationen zur anschliessenden<br />
Analyse können schon bei der Erfassung hinterlegt<br />
werden. Die transparente Darstellung von Prozessen und<br />
Aufbaustrukturen ermöglicht es jedem Prozessbeteiligten,<br />
seine Aufgabe in der Prozesskette zu erkennen.<br />
Übersichts-Chart (oben), Druckansicht Informationsfluss (unten)<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
Dirk Wudtke<br />
Produktmanager Prozessmanagement<br />
T: +49 641 98210-806<br />
dirk.wudtke@ibo.de<br />
Prozesserfassung im Folgeplan
Prozessmanagement<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
zwischen Statistik und Kundenzufriedenheit<br />
14 Was ist <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong>?<br />
Ursprünglich war <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> eine datenbasierte Entscheidungstechnik,<br />
die die Anwendung wissenschaftlicher<br />
Management Methoden forciert. Motorola hat in den<br />
80ern <strong>mit</strong> dem Einsatz von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> in seiner Organisation<br />
begonnen und eindrucksvoll unter Beweis gestellt,<br />
dass <strong>mit</strong> <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> viele Potentiale zu heben sind. General<br />
Electric hat unter Jack Welch <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> neben den Industriesparten<br />
auch im Dienstleistungsbereich zum Einsatz<br />
gebracht.<br />
Heute ist <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> eine Methode zur Prozessverbesserung,<br />
die kreative, statistische und Change Management<br />
Methoden in ein wirkungsvolles Zusammenspiel bringt.<br />
Kundenbedürfnisse verstehen, Prozess varianten reduzieren<br />
und so das Unternehmen in die Lage versetzen Top-<br />
Service-Qualität abzuliefern: dass steht im Mittelpunkt<br />
von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong>. Dabei geht es nicht nur um Statistik.<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> ist …<br />
• ein griechischer Buchstabe, der genutzt wird, um eine<br />
Standardabweichung zu beschreiben.<br />
• eine Beschreibung, wie gut ein Unternehmen den definierten<br />
Zielkorridor einhält (Prozessfähigkeit )<br />
• ein Ziel, <strong>mit</strong> kleinen Verbesserungen nahezu Perfektion<br />
zu erreichen<br />
• ein Wert, der beschreibt, dass es auf eine Million Möglichkeiten<br />
3,4 Defekte oder Fehler gibt. Ein Defekt im<br />
Dienstleistungssinn ist ein Prozessoutput, der den Anforderungen<br />
des Kunden nicht gerecht wird.<br />
• die Bezeichnung für ein Management-System, das<br />
Höchstleistungen und dauerhaften Geschäftserfolg<br />
durch die Anwendung von Verbesserungs-, Veränderungs-<br />
und Prozessmanagement Methoden erreichen<br />
will.<br />
Auf welchem <strong>Sigma</strong>-Niveau arbeiten Sie?<br />
Es wird nicht immer gleich ein <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Niveau erreicht<br />
werden können. Das ist auch nicht immer das Ziel. Es<br />
kann auch sein, dass <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> nicht ausreicht. Würden<br />
Sie beispielsweise <strong>mit</strong> einer Fluggesellschaft fliegen, bei<br />
der je 1 Million Starts und Landungen 3,4 Abstürze passieren?<br />
Letztlich bestimmen Ihre Kunden und Ihre Unternehmensstrategie<br />
das <strong>Sigma</strong> für die Prozessfähigkeit.<br />
<strong>Sigma</strong> DPMO Yield<br />
6 3,4 99,9997%<br />
5 233 99,977%<br />
4 62.210 99,379%<br />
3 66.807 93,32%<br />
2 308.537 69,2%<br />
1 690.000 31%<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Performance<br />
(DPMO – defect per million opportunities)<br />
Welche sind im Allgemeinen die treibenden Kräfte<br />
für Veränderungen bei Dienstleistern?<br />
1. Kunden kontinuierlich zufrieden stellen und so Kundenloyalität<br />
erzeugen.<br />
2. Nachhaltige Unternehmenswerte schaffen.<br />
3. Regulierungsanforderungen gerecht werden.<br />
4. Messbarkeit und Komplexität managen.<br />
5. Über Unternehmensgrenzen hinweg operieren.<br />
6. Technologische Voraussetzungen schaffen, um schneller<br />
auf Veränderungen im Markt zu reagieren.<br />
Lesen Sie auf den nächsten Seiten, an welchen Stellen <strong>Six</strong><br />
<strong>Sigma</strong> im Unternehmen ansetzt.
Gute Gründe für <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
Prozessmanagement<br />
Kundenversprechen einhalten können<br />
Qualität ist ein Kundenversprechen, das es einzuhalten<br />
gilt. Mit <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> finden Sie heraus, wo die Stellschrauben<br />
sind und wie Sie diese optimal einstellen können.<br />
Qualität wird so nicht zum langfristigen Ziel sondern<br />
zum täglichen Standard. Dazu stellen sich in Unternehmen<br />
in der Angebots- und Leistungserstellung die folgenden<br />
Fragen:<br />
• Welche Angebote und Leistungen bringen meine Kunden<br />
nach vorne?<br />
• Welche Angebote und Leistungen schaffen Wert für<br />
mein Unternehmen?<br />
• Wie bleiben meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
zufrieden?<br />
• Wird auch für andere am Prozess Beteiligte ein Wert<br />
erzeugt?<br />
• Mit welchen Angeboten und Leistungen bleiben Ihre<br />
Kunden loyale Kunden?<br />
Die Motivation hinter diesen Fragen ist der Anspruch die<br />
Kundenbedürfnisse kontinuierlich zufrieden zu stellen.<br />
Nicht immer ganz einfach, wenn man nicht weiss, welche<br />
Massstäbe angelegt werden sollen. Denn letztlich definieren<br />
Sie Ihre Qualitätsziele selbst. Ob das nun auf <strong>Six</strong><br />
<strong>Sigma</strong> Niveau liegt oder nicht, spielt erst mal keine Rolle.<br />
Geschäftsprozessoptimierung <strong>mit</strong> <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> hilft, Kundenbedürfnisse<br />
besser zu verstehen und in die Bedeutung<br />
für einzelne Prozessaktivitäten in messbare Kennzahlen<br />
zu übersetzen.<br />
Verschwendungen aufdecken und Kosten reduzieren<br />
Schlechte Qualität verursacht nicht nur direkte Kosten,<br />
sondern auch indirekte Kosten, wie beispielsweise verlorene<br />
Umsätze von verärgerten Kunden.<br />
Gerade bei Dienstleistungsprozessen ist es nicht ganz<br />
einfach, die Fehler und Verschwendung zu quantifizieren.<br />
Dafür gibt es mehrere Gründe: Meistens geht es um Informationen,<br />
Geld oder Erfahrungen, die schlecht greifbar<br />
sind. Der Dienstleistungsprozess ist nicht so gut<br />
sichtbar wie ein industrieller Prozess.<br />
So werden auch die Schnittstellen nicht klar und es<br />
kommt zu Informationsverlusten. Die daraus resultierenden<br />
Fehler sind ebenfalls oft nicht sichtbar. Wie sieht z.B.<br />
die Verschwendung in einem Call-Center aus? Der Ursache-<br />
Wirkungs-Zusammenhang von Fehlern ist nicht immer<br />
eindeutig.<br />
So kann ein falscher Dateneintrag über Monate in einer<br />
Datenbank schlummern, bis er zum Problem wird. Letztlich<br />
fehlen uns oft die Daten über die tatsächliche Prozessfähigkeit,<br />
weil Dienstleistungsprozesse selten vollständig<br />
gemessen und geprüft werden.<br />
Obwohl eher versteckt, findet man doch eine Reihe von<br />
Beispielen für Verschwendung und Fehler in Dienstleistungsprozessen:<br />
• Korrektur von Kundendaten<br />
• Umbuchung von Zahlungen auf das richtige Konto<br />
• Suche nach und Wiederanlage von Dokumenten<br />
• Erneute Versendung, Verpackung und Kuvertierung<br />
von falsch verschickter Ware<br />
• Überprüfung von Bearbeitungsergebnissen<br />
• Nachberechnungen von Leistungen<br />
• Erneutes Erklären von Bearbeitungsschritten<br />
Kennen Sie die Kosten für alle oder zumindest die wichtigsten<br />
Wiederholungsschleifen in Ihrer Organisation?<br />
Nur wer die Prozessgesamtkosten kennt, kann gegen<br />
Angreifer bestehen, Skaleneffekte besser nutzen und die<br />
Profitabilität steigern. Der wesentliche Wandel für das<br />
Dienstleistungsgewerbe ist die Abkehr von der Preisführerschaft<br />
hin zur Kostenführerschaft. Die <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
Philosophie bringt die Ergebnisorientierung in Ihre Organisation.<br />
Mehr als nur Richtlinien einhalten<br />
Wir leben in einer reglementierten Welt. Dienstleister bekommen<br />
dies jeden Tag zu spüren. Sie sind gezwungen,<br />
neue Verordnungen und Gesetze in ihre Arbeitsabläufe<br />
zu integrieren. Die Finanzdienstleister haben z.B. <strong>mit</strong><br />
Basel II, MaRisk, VVG und teilweise <strong>mit</strong> SOX die Herausforderung,<br />
trotz der vielen Regulierungen, die Prozesse<br />
im Fluss zu halten. Nur <strong>mit</strong> einem umfassenden Geschäftsprozessmanagement<br />
lassen sich diese Regeln zufriedenstellend<br />
umsetzen.<br />
Eine Studie des Business Process Management Forum<br />
belegt, dass der Einsatz von Prozessmanagement Methoden<br />
in dem Streben nach Konfor<strong>mit</strong>ät begründet liegt.<br />
Die operativen Kosten für Compliance steigen stetig und<br />
sind insbesondere von Dienstleistern kaum noch zu<br />
schultern. Die <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Methoden helfen zum einen den<br />
Regelwerken gerecht zu werden, lenken aber gleichzeitig<br />
den Fokus auf die Ertragsorientierung eines Unternehmens.<br />
15
Prozessmanagement<br />
Die richtige Ausbildung für mich?<br />
16 Rollen und Aufgaben im <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Konzept<br />
Einer der Erfolgsfaktoren von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> ist die umfassende<br />
Schulung aller Beteiligten. Erst wenn alle ein gemeinsames<br />
Verständnis für <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekte haben, kann<br />
der Unternehmenswert nachhaltig gesteigert werden.<br />
Unsere Ausbildungen orientieren sich am „Body of<br />
Knowledge“ der „American Society of Quality“.<br />
Ergebnis: <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Pilotprojekt<br />
Champion<br />
Black Belt<br />
Green Belt<br />
Yellow Belt<br />
Rollen<br />
Das <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Trainingskonzept<br />
Mitarbeiter auswählen, <strong>Six</strong><br />
<strong>Sigma</strong> Projekt initiieren und<br />
vorstellen<br />
Ein erstes Projekt bearbeiten<br />
Teilprojekte leiten<br />
Projektarbeiten unterstützen<br />
Aufgaben<br />
Yellow Belt<br />
Der Yellow Belt Tag bietet sich Neugierigen und <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
Einsteigern an, um einen ersten Überblick über diesen<br />
Management Ansatz und dessen Methodeneinsatz zu<br />
bekommen. Hier erhalten die Yellow <strong>Belts</strong> Einblick in das<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Vorgehen DMAIC.<br />
Green Belt<br />
Die Green <strong>Belts</strong> übernehmen die Leitung kleinerer Verbesserungs-<br />
oder Teilprojekte und werden von einem<br />
Black Belt gecoacht und angeleitet. Sie machen das Gros<br />
in einer <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Organisation aus und unterstützen die<br />
Black <strong>Belts</strong> <strong>mit</strong> ihrem Methodenwissen.<br />
Black Belt<br />
Projektleiter und Spezialist in allen <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Methoden<br />
und Werkzeugen wird man durch die Ausbildung zum<br />
Black Belt. Black <strong>Belts</strong> werden in den meisten Unternehmen<br />
als hauptberufliche Projektleiter eingesetzt. Sie sollten<br />
eine gesunde Portion Offenheit für Neues und Organisationserfahrung<br />
<strong>mit</strong>bringen. Weiterhin sollten sie in<br />
der Lage sein, Dinge stets zu hinterfragen. Die Ausbildung<br />
ist sehr umfassend, da<strong>mit</strong> der Black Belt auf alle<br />
anspruchsvollen <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekte vorbereitet ist.<br />
Champion<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> integriert auch die Führungsebene in das Ausbildungskonzept.<br />
In der Schulung zum Champion bekommt<br />
das Management einen Überblick zum <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
Ansatz. Der Champion ist der treibende Sponsor in jeder<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Initiative. Champions sind Geschäftsführer und<br />
Führungskräfte, die die wichtigsten Probleme identifizieren<br />
und dann die besten Mitarbeiter <strong>mit</strong> der Lösung dieser<br />
Probleme beauftragen. Ausserdem stellen die Champions<br />
sicher, dass die erforderlichen Werkzeuge und Ressourcen<br />
für die Lösung bereitgestellt werden.<br />
Einstieg für <strong>Prozessmanager</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
Die <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Yellow Belt Ausbildung fügt sich nahtlos an<br />
die Ausbildung <strong>Prozessmanager</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> an.<br />
Als <strong>Prozessmanager</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> plus Besuch des<br />
Yellow Belt Tages können die Absolventen direkt <strong>mit</strong> dem<br />
2. Modul der Green Belt Ausbildung beginnen.<br />
Partner für Ihre interne Ausbildung<br />
Sie wollen <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> in Ihrer Organisation einführen und<br />
brauchen ein Trainings-Konzept? Natürlich bieten wir<br />
Ihnen unsere <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Kompetenz auch Inhouse an.<br />
Sprechen Sie uns an! Wir erarbeiten <strong>mit</strong> Ihnen sinnvolle<br />
Ausbildungskonzepte für Ihre <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Organisation<br />
und Projekte.<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Black Belt <strong>SGO</strong><br />
2. Modul<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Green Belt<br />
(anerkannter Organisationen)<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Yellow Belt <strong>SGO</strong><br />
2. Modul<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Black Belt <strong>SGO</strong><br />
1. Modul<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Green Belt <strong>SGO</strong><br />
2. Modul<br />
Eidg. Dipl.<br />
Organisator<br />
<strong>Prozessmanager</strong><br />
<strong>SGO</strong><br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Green Belt <strong>SGO</strong><br />
1. Modul<br />
Direkteinstieg
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Yellow Belt <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
(1 Tag)<br />
Prozessmanagement<br />
Die unternehmensweite Einführung kontinuierlicher<br />
Prozessverbesserung betrifft alle Mitarbeiter. Möglichst<br />
viele Kollegen sollten deshalb das Basiswissen für die<br />
richtige Vorgehensweise im eigenen Arbeitsbereich haben<br />
und selbständig anwenden können. Green <strong>Belts</strong> und<br />
Black <strong>Belts</strong> leiten die Mitarbeiter an. Für eine effektive<br />
Unterstützung und Mitarbeit an den Projekten sollten alle<br />
Team<strong>mit</strong>glieder die grundlegenden Kenntnisse in diesem<br />
eintägigen Seminar erwerben.<br />
Ziele<br />
Sie erhalten anhand eines Planspiels den Überblick über<br />
die Management Methode <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong>. Sie kennen die<br />
Fachbegriffe und können so Green <strong>Belts</strong> und Black <strong>Belts</strong><br />
bei deren Projekten besser unterstützen. Im eigenen Arbeitsbereich<br />
können Sie das richtige Vorgehen selbständig<br />
anwenden.<br />
Zielgruppe<br />
<strong>Prozessmanager</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong>, die ein Yellow Belt<br />
<strong>Zertifikat</strong> erhalten möchten; alle Interessierten, die sich<br />
einen ersten Überblick zur Management Methode <strong>Six</strong><br />
<strong>Sigma</strong> machen möchten.<br />
Inhalte<br />
Management Methode <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
• Historie und Konzept<br />
• Philosophie von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
• Kennzahlen<br />
• <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekte<br />
• Vorgehensmodelle<br />
• Rollen in der Organisation<br />
• <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Ausbildung<br />
Ausgewählte Methoden und Techniken in den Projekt -<br />
phasen:<br />
• Define<br />
• Measure<br />
• Analyze<br />
• Improve<br />
• Control<br />
Praxistransfer<br />
• Fallbeispiele<br />
• Erfolgsfaktoren<br />
Der <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Yellow Belt und die Ausbildung<br />
<strong>Prozessmanager</strong> <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-Zerfitikat<br />
Der “<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Yellow Belt” gibt einen komprimierten<br />
Überblick über das <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Konzept. <strong>Prozessmanager</strong><br />
<strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> erhalten nach dem Besuch dieses<br />
Kompaktseminars das <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> “Yellow Belt”.<br />
Mit diesem <strong>Zertifikat</strong> ist es nicht mehr nötig, die erste<br />
Woche der <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Green Belt Ausbildung zu besuchen,<br />
<strong>Prozessmanager</strong> bzw. <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Yellowbelts <strong>mit</strong><br />
<strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> können direkt in die 2. Woche einsteigen.<br />
17
Prozessmanagement<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Green Belt <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
(6/11 Tage)<br />
18 Der Einstieg in die <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Welt beginnt <strong>mit</strong> der Ausbildung<br />
zum Green Belt. Die parallele Bearbeitung eines<br />
Praxisprojektes Ihres Unternehmens verkürzt die Brücke<br />
zwischen Theorie und Praxis enorm. Im Seminar bringen<br />
die Teilnehmer Ihre Projekterfahrungen ein. So können<br />
Sie von vielen Praxisberichten aus verschiedenen Unternehmen<br />
profitieren. Warum <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> funktioniert und<br />
welche Methoden und Techniken eingesetzt werden, lernen<br />
Sie in diesem Seminar kennen. Neben den Methodenkenntnissen<br />
werden ausserdem wichtige Aspekte von<br />
Change Management und Projektmanagement besprochen.<br />
Ihre Kenntnisse stellen Sie <strong>mit</strong> Abschluss Ihres Praxisprojektes<br />
durch eine Projektpräsentation und anhand einer<br />
schriftlichen Prüfung unter Beweis.<br />
Ziele<br />
Sie kennen den Managementansatz von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> sowie<br />
die Unterschiede und das Zusammenspiel <strong>mit</strong> anderen<br />
Qualitätsmanagementansätzen. Ihnen sind die unterschiedlichen<br />
Vorgehen im Rahmen der <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Methoden<br />
vertraut und Sie können Methoden und Techniken in<br />
den einzelnen Vorgehensphasen auswählen und anwenden.<br />
Die Anwendung der Kriterien für die Projektauswahl<br />
eines <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekts und die Erarbeitung des dazugehörigen<br />
Projektplans gehören ebenso zu Ihren Fähigkeiten<br />
wie die Leitung von kleineren Projekten und Teilprojekten<br />
im Rahmen einer <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Initiative.<br />
Anforderungen<br />
Sie brauchen ein vom Management Ihres Unternehmens<br />
unterschriebenen Projektauftrag, den Sie während der<br />
Ausbildung bearbeiten und da<strong>mit</strong> Einsparungen von<br />
mindestens CHF 50.000 für Ihr Unternehmen erzielen<br />
können.<br />
Zudem benötigt jeder Teilnehmer für das Green Belt Training<br />
einen Laptop <strong>mit</strong> der kostenpflichtigen Software Minitab.<br />
Bitte installieren Sie die Software vor Seminarbeginn.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Process Owner, Qualitäts manager, Projektleiter,<br />
<strong>Prozessmanager</strong>, Prozess<strong>mit</strong>arbeiter.<br />
In 6 Tagen zum Green Belt:<br />
Sollten Sie den Abschluss <strong>Prozessmanager</strong> (Seite 07)<br />
bzw. <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Yellow Belt <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong> (Seite 17)<br />
bereits haben, können Sie direkt in das 2. Modul der<br />
Green Belt Ausbildung einsteigen.<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Green Belt <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
Projektarbeit<br />
Dauer: 3-4 Monate<br />
Aufwand: 12-24 Tage<br />
Projektpräsentation<br />
optional: Coaching der Projektarbeit<br />
2. Modul: Einführung in die Analysetechniken<br />
1 Tag<br />
5 Tage<br />
optional: Coaching der Projektarbeit<br />
Projektauswahl<br />
1. Modul: DMAIC-Phasen im Überblick<br />
optional: Unterstützung bei der Auswahl<br />
5 Tage<br />
Aufbau der Ausbildung zum Green Belt.
Prozessmanagement<br />
Inhalte<br />
Überblick: <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> und die Organisation<br />
• Philosophie von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
• Kennzahlen und Scorecards<br />
• Unternehmensziele und <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekte<br />
• Lean Management und Methoden<br />
• Wertschöpfende Aktivitäten<br />
• Theory of Constraints – Engpasssteuerung<br />
• DFSS – Design for <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
• Quality Function Deployment – Kundenorientierte<br />
Produktentwicklung<br />
• DFMEA & PFMEA (Design and Process Failure Mode<br />
and Effect Analysis) – Fehler-Möglichkeits-und-Einflussanalyse<br />
• Vorgehensmodelle – DMADV, IDOV, DMAIC, DFSS<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Phase: Define<br />
• Prozessdefinition<br />
• Process-Owner und Prozess-Beteiligte<br />
• Identifizieren von internen und externen Kunden<br />
• SIPOC (Supplier, Input, Process, Output, Customer)<br />
• Erhebungstechniken<br />
• Datenanalyse<br />
• Darstellungstechniken<br />
• Zielformulierung – CTQ (Critical to Quality),<br />
VOC (Voice of the Customer)<br />
• Formulierung eines Projektauftrags<br />
• Projektabgrenzung<br />
• Projektplanungstechniken – Gantt, Critical Path<br />
• Risikomanagement, Risikoanalyse – RPN<br />
• Prozesskennzahlen – DPU, RTY, COPQ, DPMO<br />
• Gruppenphasen<br />
• Rollen und Verantwortung in der <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Organisation<br />
• Gruppenarbeits- und Kommunikationstechniken<br />
• Change Management<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Phase: Measure<br />
• Prozessanalyse und -dokumentation<br />
• Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />
• Datentypen und Messskalen<br />
• Datensammelplan<br />
• Messsystemanalyse<br />
• Prozessanalyse und -dokumentation<br />
• Deskriptive Statistik – Grundgesamtheit, Stichprobe<br />
• Normalverteilung, Konfidenzintervall<br />
• Datentypen und Messskalen<br />
• Datengenauigkeit und -vollständigkeit<br />
• Statistische Darstellungstechniken<br />
• Standardnormalverteilungs-Tests<br />
• Gage R&R<br />
• Prozessfähigkeit und -leistung<br />
• Prozessfähigkeit für attributive Daten<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Phase: Analyse<br />
• Verfahren der explorativen Datenanalyse<br />
• Explorative Datenanalyse<br />
• Multi-Variate-Analysen<br />
• Lineare Korrelation und Regression<br />
• Hypothesentests<br />
• ANOVA-Varianzsanalyse<br />
• Chi-quadrat Test<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Phase: Improve & Control<br />
• Prozess-Cockpit<br />
• Kontrollplan<br />
• DOE (Design of Experiments)<br />
• Statistische Prozessüberwachung<br />
• Rationales Strukturieren<br />
• Validierungstests<br />
• Kontrollplan<br />
19
Prozessmanagement<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Black Belt <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
(11 Tage)<br />
20<br />
Das Training zum <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Black Belt ist eine anspruchsvolle<br />
Ausbildung zum <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Methodenexperten. Die<br />
parallele Bearbeitung aus einem Praxisprojekt kann an<br />
die Bearbeitung im Green Belt Projekt anknüpfen. Der<br />
klare Fokus liegt hier auf der Anwendung der statistischen<br />
Tools. Neben den Methodenkenntnissen werden<br />
ausserdem wichtige Aspekte von Change Management<br />
und Projektmanagement besprochen. Ihre Kenntnisse<br />
stellen Sie <strong>mit</strong> Abschluss Ihres Praxisprojektes durch Projektpräsentation<br />
und einer schriftlichen Prüfung unter<br />
Beweis.<br />
Ziele<br />
Dieses Seminar befähigt Sie zur Leitung von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
Projekten, in denen Sie die Wertschöpfung nachhaltig<br />
steigern werden. Sie wählen die richtigen Methoden und<br />
Techniken aus und leiten die Green <strong>Belts</strong> bei der Durchführung<br />
von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekten an. Sie unterscheiden<br />
die verschiedenen Vorgehen in <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekten und<br />
gestalten Ihre Projekte situationsgemäss. Sie stimmen<br />
das Projektportfolio <strong>mit</strong> den <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Champions Ihres<br />
Unternehmens ab.<br />
Anforderungen<br />
Zertifizierung als <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Green Belt <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
oder eine vergleichbare Ausbildung. Die Anerkennung<br />
anderer Ausbildungen klären Sie bitte <strong>mit</strong> uns ab.<br />
Sie brauchen ein vom Management Ihres Unternehmens<br />
unterschriebenen Projektauftrag. Dieses Projekt werden<br />
Sie während der Black Belt Ausbildung bearbeiten. Es sollen<br />
mindestens CHF 50.000 für Ihr Unternehmen eingespart<br />
werden.<br />
Zudem benötigt jeder Teilnehmer für das Black Belt Training<br />
einen Laptop <strong>mit</strong> der kostenpflichtigen Software<br />
Minitab. Bitte installieren Sie die Software vor Seminar -<br />
beginn.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Process Owner, <strong>Prozessmanager</strong>,<br />
Qualitätsmanager, Projektmanager für künftige Black<br />
<strong>Belts</strong> bzw. <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekte.<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Black Belt <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
Projektpräsentation<br />
1 Tag<br />
Projektarbeit<br />
Dauer:<br />
3-6 Monate<br />
Aufwand:<br />
24 - 72 Tage<br />
Projektauswahl<br />
optional: Coaching der Projektarbeit<br />
2. Modul: Vertiefung der Analysetechniken<br />
optional: Coaching der Projektarbeit<br />
1. Modul: Vertiefung der Analysetechniken<br />
optional: Unterstützung bei der Auswahl<br />
5 Tage<br />
5 Tage<br />
Aufbau der Ausbildung zum Black Belt.
Prozessmanagement<br />
Inhalte<br />
Allgemeines zur Einführung im Unternehmen<br />
• Rollenverständnis und Unternehmensführung<br />
• Strategisches Multiprojekt- und Prozessmanagement<br />
• Ergebnisorientiertes Vorgehen<br />
• Projektaufträge bewerten und auswählen<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Phase: Define<br />
• Exakte Projektdefinition als Basis für den Erfolg<br />
• Projektkennzahlen<br />
• Erarbeitung des Business Case<br />
• SIPOC, Abgrenzung des Prozesses<br />
• Aufnahme der Kundenanforderungen und Überführung<br />
in die Messbarkeit (CTQ’s)<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Phase: Measure<br />
• Prozessanalyse und -dokumentation<br />
• Ursache-Wirkungs-Analyse von Input-Output-Variablen<br />
• Validierung von statistischen Schlussfolgerungen<br />
• Bewertung von deskriptiven und analytischen Studien<br />
(Grundgesamtheit, Stichproben)<br />
• Wahrscheinlichkeitstheorie und Normalverteilung<br />
• Stetige und diskrete Daten als Prozessvariablen<br />
• Messskalen<br />
• Bewertung von Datenerhebungsmethoden<br />
• Absicherung von Datengenauigkeit und -integrität<br />
• Bewertung und Interpretation von statistischen Diagrammen<br />
• Bewertung und Anwendung von Wahrscheinlichkeitsverteilung<br />
(binominal, Poisson, normal, chi-square, Student's<br />
t, F Verteilung)<br />
• Messystem-Methoden<br />
• Wiederholbarkeit und Reproduzierbarkeit von Messystemen<br />
• Einstellung und Rückverfolgbarkeit von Messungen<br />
• Berechnung von Prozessleistungsfähigkeit und -indizes<br />
• Kurzfristige und langfristige Prozessfähigkeit<br />
• Nicht-normal-verteilte Daten<br />
• Zusammenhang von <strong>Sigma</strong> Level und Prozessfähigkeit<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Phase: Analyze<br />
• Anwendung von Multi-Vari Studien<br />
• Messung und Gestaltung von Variabelabhängigkeiten<br />
• Grundlegende Konzepte von Hypothesentests<br />
• Punkt- und Intevallschätzung<br />
• Mittelwert-, Varianz- und Proportionentests<br />
• Paarweiser Vergleich von Hypothesentests<br />
• Anpassungstest<br />
• Kontingenztabelle<br />
• Nicht-parametrische Tests<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Phase: Improve<br />
• Terminologie DOE (Design of Experiments)<br />
• Planung und Organisieren von Experimenten<br />
• Gestaltungsrichtlinien<br />
• Gestaltung und Anwendung von ein- und mehr -<br />
faktoriellen Experimenten<br />
• Gemischte Experimente<br />
• Signifikanz-Kennzahlen<br />
• EVOP – Evolutionary operations<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Phase: Control<br />
• SPC-Statistische Prozessüberwachung<br />
• Lean-Werkzeuge für die Überwachung<br />
• Messsystem Überprüfung<br />
Lean Konzepte<br />
• Theorie der Einschränkungen<br />
• Lean Thinking<br />
• Nicht-wertschöpfende Aktivitäten<br />
• Senkung der Durchlaufzeit<br />
• Lean Tools – SMED, Poka-Yoke<br />
DFSS – Design for <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
• QFD- Qualitätsplanung und -sicherung<br />
• Verstetigung von Gestaltung und Prozess<br />
• DFX – Design for X<br />
• Spezielle Gestaltungswerkzeuge – TRIZ<br />
21
Prozessmanagement<br />
<strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Champion <strong>mit</strong> <strong>SGO</strong>-<strong>Zertifikat</strong><br />
(2 Tage)<br />
22 <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> als Methode des Qualitätsmanagements versucht,<br />
Produkte und Dienstleistungen möglichst von Fehlern<br />
zu befreien. Dazu werden in Geschäftsprozessen die<br />
Anforderungen aus Kundensicht formuliert und statistische<br />
Analysen verwendet.<br />
Der Champion repräsentiert <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekte im eigenen<br />
Unternehmen. Er ist auch Coach und Mentor der Green<br />
<strong>Belts</strong> und Black <strong>Belts</strong>. Wenn Sie die Ausbildung nicht selbst<br />
durchlaufen wollen, lernen Sie hier die wichtigen Begriffe<br />
kennen.<br />
Ziele<br />
Sie überblicken das Konzept und die Methoden von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong>.<br />
Als Champion wählen Sie die richtigen Projekte und die<br />
für diese Projekte geeigneten Mitarbeiter und Mitarbei -<br />
terinnen aus. Sie sind <strong>mit</strong> Ihrer eigenen und allen anderen<br />
Rollen im <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Prozess vertraut. Sie kennen die Vorgehensweise<br />
für die erfolgreiche Einführung von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong>.<br />
Zielgruppe<br />
Dieses Seminar ist speziell für Führungskräfte, Geschäftsführer<br />
sowie Entscheider konzipiert, die einen Überblick<br />
bekommen möchten, um die richtigen Projekte und das<br />
richtige Projektpersonal auswählen zu können.<br />
Inhalte<br />
Grundlagen <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
• Überblick/Grundlagen <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Konzept<br />
• Strategie und Vorteile von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
• Erfolgsfaktoren von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
• Einbindung von <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> in bestehenden Managementsysteme<br />
Projektauswahl<br />
• <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Beispielprojekte<br />
• <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projektdefinition<br />
• Ausrichtung der Projekte<br />
• <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Entwicklungsphasen<br />
• Finanzielle Richtlinien für <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekte<br />
Organisation bei <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekten<br />
• Rollen und Verantwortlichkeiten<br />
• Mitarbeiterauswahl und Unterstützung der „<strong>Belts</strong>“<br />
• Projektsteuerung<br />
• Change Management bei <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong> Projekten<br />
Prozesse verbessern<br />
• DMAIC – Phasen<br />
• Integration von Lean und <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
• Auswahl Methoden und Techniken bei <strong>Six</strong> <strong>Sigma</strong><br />
• Potenzialanalyse<br />
• Messsysteme
Firmeninterne Dienstleistungen<br />
Unsere Seminare bieten wir Ihnen auch für eine Gruppe Ihrer Mitarbeiter<br />
an. Ob Sie dafür auf unsere bewährten offenen Seminare zurückgreifen<br />
oder Inhalte und Vorgehen auf Ihre individuellen Erfordernisse anpassen,<br />
entscheiden Sie.
Prozessmanagement<br />
6 gute Gründe sich für die <strong>SGO</strong> zu entscheiden<br />
24<br />
1. Ausschliesslich praxisrelevante Inhalte<br />
Wir erfragen dafür in jeder Veranstaltung Ihre persönlichen<br />
Ziele und Wünsche. Zusätzlich werden Themen anhand<br />
von Praxisbeispielen der Teilnehmer erarbeitet. Fall -<br />
studien, in denen alle Methoden funktionieren aber leider<br />
nicht in Ihrem Alltag umsetzbar sind, werden Sie bei uns<br />
nicht finden. Im Gegensatz zu vielen unserer Mitbewerber<br />
erleben Sie bei uns Seminare <strong>mit</strong> Beratungs- und<br />
Workshopcharakter.<br />
2. Beste Didaktik und Methodeneinsatz<br />
Wir wissen um den Unterschied zwischen „Kennen“ und<br />
„Können“ und verfolgen Lernziele konsequent. Es macht<br />
uns stolz, dass wir in Feedbacks immer wieder bestätigt<br />
bekommen, sehr anspruchsvoll auszubilden. Gruppen -<br />
arbeits ergeb nisse dienen als Gradmesser für Ihr Verständnis<br />
und werden kritisch beurteilt. Sie erlernen die<br />
Umsetzung der Problemlösung.<br />
3. National und international anerkannte Dozenten<br />
und Netzwerke<br />
Jeder Dozent, <strong>mit</strong> dem Sie im Rahmen Ihrer Ausbildung<br />
arbeiten, verfügt über breites Fachwissen im jeweiligen<br />
Thema und ist insbesondere praxiserfahren auf dem Gebiet.<br />
Nachweis hierfür sind Führungs positionen, Seniorberater<br />
Mandate, Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />
und interna tionale Zertifizierungen. Zur Sicherung der<br />
Qualität in den Seminaren bilden sich unsere Dozenten<br />
regelmässig weiter. Gerne nehmen wir Ihr Feedback<br />
wertschätzend entgegen.<br />
4. Multimediale und aktuelle Seminarunterlagen<br />
Seminarbegleitende Handouts höchster Qualität sind eine<br />
notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für<br />
Ihre Veranstaltung. Sie erhalten zusätzlich hervorragende<br />
Literatur und Literaturhinweise, Fotoprotokolle zu Ihrem<br />
spezifischen Seminar und bei Bedarf Zugang auf<br />
internet basierte Lernplattformen. Für weiterführende<br />
Bücher oder Dienstleistungen aus unserem grossen Netzwerk<br />
bekommen Sie spezielle Konditionen.<br />
5. Persönliche und individuelle Begleitung und<br />
Beratung<br />
Bereits bei unserem ersten Kontakt nehmen wir uns für<br />
Sie Zeit. Ihre Wünsche, Bedürfnisse und Ziele sind Aus -<br />
gangs basis für Ihre Aus- und Weiterbildung bei der <strong>SGO</strong>.<br />
Sie können bereits besuchte Veranstaltungen anerkennen<br />
lassen oder individuelle Zahlungskonditionen vereinbaren.<br />
Während und zwischen den Kursen stehen wir Ihnen gerne<br />
täglich persönlich oder am Telefon zur Verfügung und<br />
auch nach Abschluss Ihrer Ausbildung begleiten wir Sie,<br />
wenn Sie möchten, bei Ihren nächsten Karriere schritten.<br />
6. Investitionen in Qualität und Aktualität<br />
Ihre Beiträge und Gebühren investieren wir in die Weiter -<br />
entwicklung und Verbesserung der Seminare, welche Sie<br />
besuchen. Statt Werbespots im Fernsehen oder teuren<br />
Zeitungsanzeigen erhalten Sie aktuelle Trends, neue Entwicklungen<br />
und optimierte Abläufe in Ihrer Veranstaltung.<br />
Diese Grundhaltung und das kritische Feedback<br />
von Ihnen und Ihren Vorgängern sind die Basis dafür, dass<br />
Sie sich <strong>mit</strong> der <strong>SGO</strong> für den Qualitätsführer im jeweiligen<br />
Thema entscheiden.<br />
Auszug aus unserer Referenzenliste<br />
ABB Schweiz AG<br />
ABN AMRO BANK (Schweiz) AG<br />
AGG, Hochbauamt<br />
AGI IT Services AG<br />
Alcatel Schweiz AG<br />
Allianz Suisse<br />
AMPS GmbH<br />
AXA Winterthur<br />
Bank Julius Bär & CO AG<br />
Baloise Bank<br />
Britische Botschaft Schweiz<br />
Cablecom GmbH<br />
Caritas Schweiz<br />
Coca-Cola Beverages AG<br />
Credit Suisse<br />
Die Schweizerische Post<br />
Eidg. Personalamt<br />
Ergon Informatik AG<br />
F. Hoffmann-La Roche Ltd<br />
Flughafen Zürich<br />
Gesundheits- und Fürsorgedirektion<br />
Georg Fischer Piping System<br />
Globusgruppe<br />
Helsana Versicherungen AG<br />
Hirslandengruppe<br />
HWZ<br />
IBM (Schweiz) AG<br />
Inselspital Bern<br />
Institut Straumann AG<br />
Kantonalbanken<br />
Kantonale Verwaltungen<br />
Kuoni<br />
Manor AG<br />
Migros Genossenschaftsbund<br />
Möbel Pfister AG<br />
Neue Zürcher Zeitung (NZZ)<br />
Novartis Pharma AG<br />
Oerlikon Contraves AG<br />
OFF Consult AG<br />
Payserv AG<br />
PricewaterhouseCoopers AG<br />
Renault Nissan Suisse AG<br />
Ringier Print Zofingen AG<br />
Sarasin & Cie.<br />
SBB AG<br />
Schindler Aufzüge AG<br />
Schweizer Staatssekretariat für<br />
Wirtschaft (SECO)<br />
SoBa Bank<br />
SRG SSR idée suisse<br />
Stadt Zürich<br />
Swiss Life<br />
TDC Switzerland AG<br />
Telekurs Services<br />
UBS AG<br />
Universitätsspital Zürich<br />
Verkehrsbetriebe Zürich<br />
VP Bank Verwaltungs- und Privat-<br />
Bank Aktiengesellschaft, Vaduz<br />
ZKB
Wir trainieren Sie<br />
Prozessmanagement<br />
In einer solchen Welt kann man nur<br />
zusammenleben, wenn man nicht<br />
Miss trauen zur Grundlage seiner<br />
mensch lichen Handlung macht. Was<br />
wir brauchen, ist Mut zum Vertrauen.<br />
(Hans-Günther Sohl)<br />
Beatrix Thielert<br />
Bankkauffrau, Process Quality Analyst,<br />
Diplom-Psychologin, Themen: Prozessmanagement,<br />
Projektmanagement und<br />
Change Management. Bereichsleiterin<br />
Prozessmanagement bei <strong>SGO</strong> Training.<br />
Innovative Zielsetzungen lassen sich<br />
nur verwirklichen, wenn sie <strong>mit</strong> der<br />
richtigen Methodik angegangen werden.<br />
Gebhard Mayer<br />
Studium Elektrotechnik, Vertriebs-, Service-<br />
und Prüfingenieur, Leiter Entwicklung,<br />
Qualitäts management, Konstruktion in div.<br />
produzierenden Unternehmen,selbständiger<br />
Unter nehmens berater, Master Black<br />
Belt<br />
25<br />
Kein Motto zu haben ist auch eines...<br />
Silvano Caliaro<br />
Handelsdiplom, Eidg. Diplom-Organisator;<br />
Themen: Ganzheitliches Projektmanagement,<br />
Multiprojektmanagement, Projektinitiative,<br />
Projektplanung, Projektsteuerung<br />
und -führung, Methoden und Techniken<br />
der Projektarbeit, Entscheidungstechniken,<br />
Prozessorganisation, Aufbauorganisation.<br />
Nicht weil es so schwierig ist, wagen<br />
wir es nicht, sondern weil wir es nicht<br />
wagen, ist es so schwierig. (Seneca).<br />
Marc Richter<br />
Diplom-Kaufmann, Fachkoordinator und<br />
Themenverantwortlicher Prozess- und<br />
Organisationsmangement. Schnittstellenkompetenz<br />
zu Controlling, Marketing<br />
und Human Ressources.<br />
Der eine wartet, bis die Zeit sich wandelt<br />
– der andere sieht die Chance und<br />
er handelt. (Dante Alighieri)<br />
Dr. Guido Fischermanns<br />
Diplom-Kaufmann <strong>mit</strong> den Schwerpunkten<br />
Organisation und Controlling. Themen:<br />
Projekt-, Prozess- und Organisationsmanagement,<br />
Lehrbeauftragter Uni<br />
Giessen, Geschäftsführer und Gesellschafter<br />
von ibo Beratung und Training.<br />
Das beste an der Zukunft ist, dass niemals<br />
zwei Tage auf einmal kommen.<br />
(Dean Acheson)<br />
Philipp von Einem<br />
Agrarwissenschaftler, Arbeits-, Berufsund<br />
Wirtschaftspädagoge, Pro jektleiter -<br />
erfah run gen in Kanada, Indien, Haiti,<br />
Benin und Mali; Themen: Projektmanagement,<br />
Führung.
Prozessmanagement<br />
Portrait der <strong>SGO</strong><br />
26 Portrait <strong>SGO</strong> Training<br />
Qualität<br />
Im Markt sind heute Menschen gefragt, die in Prozessen<br />
denken und handeln können, Menschen <strong>mit</strong> Kompetenzen<br />
in Management und Projektarbeit. Deshalb setzt <strong>SGO</strong><br />
Training auf eine anwendungsorientierte Aus- und Weiterbildung,<br />
die gleichzeitig grosse theoretische Kenntnisse<br />
ver<strong>mit</strong>telt. Aus diesem Grund stellen wir hohe Anforderungen<br />
an unsere Referenten; sie sind erfahren und<br />
praxiserprobt, selbst in Organisation und Management<br />
tätig und verfügen da<strong>mit</strong> über ein grosses Fachwissen.<br />
So<strong>mit</strong> stellen wir eine qualitativ hochstehende Ausbildung<br />
sicher. Die Angebote der <strong>SGO</strong> Training ver<strong>mit</strong>teln<br />
den Absolventen genau dies – und noch ein bisschen mehr.<br />
Effizienz<br />
Wir wollen, dass Sie ihre Ausbildung zielorientiert und<br />
zeit sparend abschliessen können. Unsere Kurse sind<br />
grund sätzlich als Seminarreihen strukturiert. Sie können<br />
sich bei uns auch massgeschneidert fortbilden. Die Reihe<br />
bietet den Vorteil, Ihre Weiterbildung kurz und intensiv<br />
zu gestalten. Mit der Modulform hingegen erfolgt sie<br />
dann, wenn die Kenntnisse und Fähigkeiten benötigt<br />
werden. Jedes Modul ist auch Teil einer umfassenden<br />
Ausbildung (Reihe) und eröffnet eine Perspektive auf<br />
einen qualifizierten Abschluss.<br />
Kompetenz<br />
Die <strong>SGO</strong> begnügt sich nicht <strong>mit</strong> ihrer Ausbildungs -<br />
tätigkeit. Sie ist die schweizerische Plattform für den<br />
Erfahrungsaustausch unter Organisatoren und Projekt -<br />
managern. Ausserdem entwickelt sie ihr Know-How in<br />
Zusammenarbeit <strong>mit</strong> hochkarätigen Wissen schaftlern<br />
von in- und ausländischen Universitäten stetig weiter.<br />
Zeugnis davon geben die Forschungsprojekte und Publikationen<br />
der <strong>SGO</strong>-Stiftung. Es ist selbstverständlich, dass<br />
die Resultate der Forschung in die Reihen und Seminare<br />
der <strong>SGO</strong> integriert werden.<br />
Leistungsausweis<br />
Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in Organisation, Projektmanagement,<br />
Betriebswirtschaft und sozialer Kompetenz<br />
besitzt die <strong>SGO</strong> ein einzigartiges Angebot an<br />
Know-How in der Schweiz. Bisher haben bereits über<br />
40‘000 Organisatoren und Führungskräfte unser Aus -<br />
bildungsangebot genutzt und beruflich davon profitiert.<br />
Eine Tradition, die wir fortsetzen wollen.<br />
Der Verein <strong>SGO</strong><br />
Die Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management<br />
<strong>SGO</strong><br />
Die <strong>SGO</strong> wurde 1967 durch die Initiative verschiedener<br />
Organisationsleiter bedeutender schweizerischer Firmen<br />
und Verwaltungen als Verein <strong>mit</strong> Sitz in Zürich gegründet.<br />
Der Vorstand des Vereins setzt sich aus Mitgliedern bzw.<br />
Vertretern von Firmen, Verwaltungen und Hochschulen<br />
zusammen.<br />
Ziel und Zweck<br />
Die <strong>SGO</strong> will Organisation als integriertes Element von<br />
Führungssystemen verbreiten und weiterentwickeln. Sie<br />
leistet da<strong>mit</strong> einen Beitrag zur ökonomischen und sozialen<br />
Funktionsfähigkeit von Institutionen (Industrie,<br />
Dienstleistung und Verwaltung).<br />
Angebot<br />
Die <strong>SGO</strong> bietet zur praktischen Befähigung auf dem<br />
Gebiet der Organisation an:<br />
• Ausbildung<br />
• Weiterbildung<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
• Drehscheibe für Beratung und Coaching<br />
Zur Erbringung der Leistungen bedient sich die <strong>SGO</strong>:<br />
• einer Geschäftsleitung <strong>mit</strong> unterstellten Geschäftseinheiten<br />
• der Weiterbildungsinstitution der <strong>SGO</strong>, die <strong>SGO</strong> Training<br />
• der Zusammenarbeit <strong>mit</strong> der <strong>SGO</strong>-Stiftung<br />
• eines Verlages<br />
<strong>SGO</strong>-Mitgliedschaft<br />
Eine Mitgliedschaft ist möglich für:<br />
• Firmen, Verwaltungen und Verbände (CHF 500.– pro Jahr)<br />
• Einzelpersonen (CHF 180.– pro Jahr)<br />
• Studierende (Uni, ETH, FH) (CHF 40.– pro Jahr)<br />
Leistungen für die Mitglieder<br />
• Periodische Orientierung über Aus- und Weiterbildung<br />
in Organisation und über weitere <strong>SGO</strong>-Veranstaltungen<br />
• Gebührenreduktion für Einzel<strong>mit</strong>glieder bei allen <strong>SGO</strong>-<br />
Veranstaltungen<br />
• Abonnement der Zeitschrift „Führung + Organisation zfo“<br />
Zusammenarbeit <strong>mit</strong> anderen Institutionen<br />
Zur Förderung organisatorischen Gedankengutes arbeitet<br />
die <strong>SGO</strong> <strong>mit</strong> anderen Institutionen (Verbänden, Hochschulen<br />
usw.) in fachlicher Hinsicht zusammen.<br />
Die <strong>SGO</strong> ist Mitglied<br />
• des Vereins für Eidgenössische Organisatoren-Prüfungen<br />
(EOP), führt das Prüfungssekretariat und stellt den<br />
Präsidenten der Prüfungskommission sowie Prüfungs -<br />
experten<br />
• des Vereins zur Zertifizierung von Projektmanagern<br />
(VZPM), stellt den Präsidenten und den Leiter der<br />
Zertifi zierungs stelle
Geschäftsbedingungen<br />
Prozessmanagement<br />
1. Leistungen<br />
<strong>SGO</strong> Training (im folgenden <strong>SGO</strong> genannt) erbringt die<br />
Leistungen nach Art und Umfang gemäss den allgemeinen<br />
Seminarbeschreibungen. <strong>SGO</strong> behält sich vor, im Einzelfall<br />
Inhalte und Zeitanteile aus didaktischen oder lehrmethodischen<br />
Gründen zu modifizieren, wenn dadurch das<br />
Seminarziel besser erreicht werden kann.<br />
2. Seminarunterlagen<br />
Die Rechte an den Seminarunterlagen (Manuskripte,<br />
Übungen und Fallstudien) liegen ausschliesslich bei <strong>SGO</strong>.<br />
Jede weitere Verwendung bedarf der schriftlichen Zustimmung<br />
der <strong>SGO</strong>.<br />
3. Anmeldung<br />
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Einganges<br />
berücksichtigt. Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen.<br />
<strong>SGO</strong> bestätigt die Seminaranmeldung ebenfalls schriftlich.<br />
4. Rücktritt<br />
Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Ein Rücktritt ist<br />
ohne Kostenfolge, wenn dieser bis 6 Wochen vor Seminarbeginn<br />
erfolgt. Erfolgt der Rücktritt später als 6 Wochen<br />
vor Seminarbeginn, hat dies folgende Annullationsgebühren<br />
zur Folge (in Prozent der Seminar gebühren):<br />
Bis zu 4 Wochen vor Seminarbeginn: 20%<br />
Bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn: 30%<br />
Weniger als 2 Wochen vor Seminarbeginn: 100%<br />
Diese Annullationsgebühr entfällt, wenn ein Ersatz -<br />
teilnehmer benannt wird.<br />
5. Nichterfüllung<br />
Kann <strong>SGO</strong> aufgrund höherer Gewalt oder aus Gründen,<br />
welche die <strong>SGO</strong> nicht selbst zu verantworten hat, die<br />
zugesagte Leistung zu dem vereinbarten Termin nicht<br />
erbringen, ist <strong>SGO</strong> verpflichtet, dem Kunden einen Ausweichtermin<br />
anzubieten.<br />
Kommt keine Einigung auf einen Ausweichtermin<br />
zustande, ist der Kunde frei, vom Vertrag zurückzutreten.<br />
<strong>SGO</strong> hat in diesem Fall keine Ansprüche auf Stornierungs -<br />
gebühren.<br />
6. Ausweis<br />
Teilnehmende, welche das jeweilige Seminar vollständig<br />
besucht haben (min. 80 %), erhalten einen <strong>SGO</strong>-Seminarausweis.<br />
7. Zahlungsbedingungen<br />
Unsere Seminare sind im Voraus zahlbar. Auf Anfrage<br />
können aber auch individuelle Zahlungsmodalitäten vereinbart<br />
werden. Preisänderungen vorbehalten.<br />
8. Hotelreservation<br />
Bei offenen Seminaren reserviert <strong>SGO</strong> für die Teilnehmer<br />
ein Hotelzimmer, falls dies gewünscht wird. Übernachtungs-,<br />
Verpflegungs- und Nebenkosten sind direkt <strong>mit</strong><br />
dem jeweiligen Hotel abzurechnen.<br />
Auf diese Geschäftsbedingungen ist das Schweizer Recht<br />
anwendbar. Ausschliesslicher Gerichtsstand ist Opfikon/<br />
Glattbrugg.<br />
Glattbrugg, Juni 2005<br />
27<br />
<strong>SGO</strong> Training ist ein gemeinsames<br />
Unternehmen von<br />
Hier sollten Sie folgende Unterlagen als Beilage finden:<br />
· Datenblätter <strong>mit</strong> Terminen, Gebühren und<br />
Durchführungsorten<br />
· Anmeldeformular<br />
Wenn nicht, bitte kontaktieren Sie:<br />
<strong>SGO</strong> Training<br />
Flughofstrasse 50<br />
CH-8152 Glattbrugg<br />
Telefon 044 809 11 44<br />
Fax 044 809 11 40<br />
E-Mail info@sgo.ch<br />
Web www.sgo.ch<br />
Weitere themenbezogene Broschüren senden wir Ihnen<br />
gerne zu. Informationen erhalten Sie auch über<br />
www.sgo.ch
www.sgo.ch<br />
Organisationsmanagement | Projektmanagement<br />
Prozessmanagement | Change Management<br />
Prozessmanagement<br />
<strong>SGO</strong> Training | Flughofstrasse 50 | CH-8152 Glattbrugg<br />
T: 044 809 11 44 | F: 044 809 11 40<br />
info@sgo.ch | www.sgo.ch