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Lust auf Kultur 2013 - Region Villach

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<strong>Villach</strong>er brauerei, Bahnhofstraße<br />

1858 erste Kesselbierbrauerei, 1918 Gründung Vereinigte Kärntner<br />

Brauereien, heute größte Brauerei Kärntens ("<strong>Villach</strong>er Bier")<br />

Nikolaikirche (bj. 1892), Nikolaiplatz<br />

Neugotische Kirche mit Franziskaner Kloster, gegründet 1629<br />

Stadtmodell, Nikolaiplatz<br />

Modell des Aussehens der Stadt um 1649<br />

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Schiffsanlegestelle, Drauterrassen<br />

Anlegestelle der seit 1984 bestehenden Drauschifffahrt<br />

congress center (bj. 1971), Europaplatz 1<br />

Größtes und modernstes Veranstaltungszentrum Kärntens<br />

(<strong>Villach</strong>er Fasching, carinthischer Sommer), modernisiert 1999,<br />

angeschlossen congress-Hotel<br />

Fußgängerbrücke (bj. 1971)<br />

Schöner Blick Richtung Süden <strong>auf</strong> die barocke Wallfahrtskirche<br />

„Zum Heiligen Kreuz" (erbaut 1726 – 1738) sowie die Karawanken<br />

und den Mittagskogel<br />

gerbergasse<br />

Vom Mittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts waren hier die<br />

Fleischbänke und ledererwerkstätten<br />

ankershofengasse<br />

1879 benannt nach Gottlieb Freiherr von Ankershofen, dem Gründer<br />

des Kärntner Geschichtsvereins; für <strong>Villach</strong> typische, enge Rippengasse<br />

mit Schwibbögen (gegen Erdbebenschäden)<br />

hauptplatz<br />

Seit Mitte des 12. Jahrhunderts historische Hauptachse,<br />

früher auch genutzt für Märkte und Messen, seit 1988 Fußgängerzone<br />

grottenegghaus, Hauptplatz 7<br />

Einst Stadthaus der Dellagrotta von Grottenegg, später Kaiserliches<br />

Zollamt und Polizeigebäude<br />

ehemalige mautstation<br />

Beim 1885 demolierten Unteren Tor war einst die landesfürstliche<br />

Mautstation, die Brückenmaut gab es bis 1903; heute Hotel<br />

Stadtbrücke (bj. 1960), Bahnhofstraße/Nikolaiplatz<br />

Urkundlich genannt bereits 878; älteste Nennung eines Flussüberganges<br />

in Kärnten, bis 1858 Holzkonstruktion<br />

hochwassermarke, lederergasse 10<br />

Hochwasserinschrift vom 30. Oktober 1567; weitere Markierungen<br />

u.a. von 1965 und 1966<br />

lederergasse<br />

Seit dem Mittelalter mit dem Gewerbenamen benannt; einst<br />

Wirkungsstätte von lederern, Gerbern, Kürschnern und Schustern<br />

markthalle (bj. 1967), Burgplatz 4<br />

Wochenmärkte (Mittwoch und Samstag), seit 1967 in der<br />

Markthalle und am Platz davor

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