Eingliederungsbericht Landkreis Lippe - jobcenter | SGB II Reform

Eingliederungsbericht Landkreis Lippe - jobcenter | SGB II Reform Eingliederungsbericht Landkreis Lippe - jobcenter | SGB II Reform

06.07.2014 Aufrufe

Eingliederungsstrategie 13 bisherigen Erfolge und der Bedeutung der Zielgruppe wird das Projekt nach Auslaufen der bisherigen Förderung auch im Jahr 2013 unter der Bezeichnung UllA Plus, gefördert aus Mitteln des Eingliederungstitels des Jobcenters Lippe und Mitteln des Kreises Lippe, fortgeführt. Personen mit Migrationshintergrund Ein weiterer Schwerpunkt in 2012 in Lippe war die Fortsetzung der Integrationsbemühungen für Migrantinnen und Migranten. Fehlende Sprachkenntnisse sind immer noch eine der größten Integrationshürden für sie auf dem Arbeitsmarkt. Gerade das Fehlen von Fachvokabular stellt ein großes Problem dar. Die Netzwerk Lippe gGmbH ist im Kreis Lippe Regieträger der berufsbezogenen Sprachkurse. In den Kursen wurden die Defizite der fachspezifischen Sprache einzelner Berufszweige behoben bzw. verkleinert und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Teilnehmenden erhöht. Geplant war 2012 die Förderung von kreisweit 100 Personen. Dieses Ziel wurde mit 174 Teilnehmenden in elf berufsbezogenen Sprachkursen weit übertroffen. Vorab haben 107 ALG-II-Empfängerinnen und -Empfänger an einer sprachlichen Kompetenzfeststellung bei der Netzwerk Lippe gGmbH teilgenommen. Die enge Kooperation zwischen dem Jobcenter Lippe und der Netzwerk Lippe gGmbH, mit jeweils einer Koordinatorin auf jeder Seite, ist eingespielt und hat sich bewährt. Darüber hinaus ist die Netzwerk Lippe gGmbH für die Beratung zur Anerkennung ausländischer Qualifikationen zuständig. Insgesamt wurden seit Inkrafttreten des Anerkennungsgesetzes (BQFG) am 01.04.2012 insgesamt 122 Erstberatungen durchgeführt, von denen 54 Personen (= 44 Prozent) Arbeitslosengeld II bezogen. Arbeitgeberservice Das Jobcenter Lippe ist bedeutender Akteur und Dienstleister auf dem lippischen Arbeitsmarkt. Wir sehen die Arbeitgeber der Region als wichtige Partner und gleichzeitig als Kunden, die umfassend beraten und betreut werden. Mit den ortsansässigen Firmen arbeiten wir eng und vertrauensvoll zusammen und profitieren in hohem Maß von den positiven Vermittlungserfahrungen der Vorjahre. Über den Arbeitgeberser vice des Jobcenters Lippe mit insgesamt elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an vier Standorten wird der Kontakt zu den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern hergestellt, aufrechterhalten sowie kompetente Unterstützung bei der Personalauswahl geboten. Nach der Akquise von Arbeits- und Ausbildungsstellen erfolgt die Erarbeitung von Besetzungsvorschlägen aus dem Kundenpotenzial des Jobcenters Lippe. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von den kurzen Wegen und dem offenen und ehrlichen Umgang. Neben der Vorauswahl der in Frage kommenden Bewerberinnen und Bewerber erfolgt eine umfassende Nachbetreuung, bei der eventuell vorhandene Defizite auf Grund von langandauernder Arbeitslosigkeit oder von persönlichen Problemlagen besprochen und Lösungsansätze entwickelt werden können. Nur so ist die Vermittlungsarbeit aus Sicht des Jobcenters Lippe sinnvoll, führt zu einem nachhaltigen und erfolgreichen Integrationsprozess und trägt zur Zielerreichung „Verringerung des Leistungsbezugs“ bei. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit Zeitarbeitsunternehmen, die vakante Stellen im Bereich von Helfertätigkeiten mit geringer Anforderung an Qualifikation mit Hilfe des Arbeitgeberser vice besetzen und Leistungsbeziehenden des Jobcenters Lippe so eine beruf liche Zukunft bieten. Darüber hinaus bestehen enge Kontakte zu arbeitsmarktrelevanten regionalen Institutionen, die über den reinen formellen Informationsaustausch hinausgehen. Neben der gegenseitigen Teilnahme an Veranstaltungen zu verschiedenen Themen erfolgt ein Austausch über aktuelle Entwicklungen am Arbeitsmarkt sowie die Erarbeitung von innovativen Ideen, um Arbeitsuchende und Unternehmen noch schneller und effektiver zusammenzubringen. Als Beispiele der Institutionen seien hier genannt: • Arbeitgeber verband Lippe • Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold • Kreishandwerkerschaft Lippe • Kreisverband Lippe des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft • Wirtschaftsförderung des Kreises Lippe Das Dienstleistungsportfolio des Arbeitgeberser vice wurde im Jahr 2012 durch eine intensive Pressearbeit vorgestellt und öffentlich gemacht. Grundidee war, die handelnden Personen, so die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner an den verschiedenen Standorten, in den Vordergrund zu stellen, um so die Kontaktaufnahme zu den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern zu erleichtern. Die Teilnahme an regionalen Jobmessen und die Präsentation der Angebote des Jobcenters Lippe tragen dazu bei, den Bekanntheitsgrad des Arbeitgeberser vice zu steigern und die Einschaltungshäufigkeit bei der Besetzung von vakanten Arbeits- und Ausbildungsplätzen zu erhöhen. Im Jahr 2012 war das Jobcenter Lippe zum Beispiel auf folgenden Messen mit einem eigenen Stand vertreten:

Eingliederungsstrategie 14 • my job-OWL • Berufe live (über die Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold) • Ausbildungsplatzbörse der Agentur für Arbeit Die erfolgreiche Arbeit des Arbeitgeberser vice des Jobcenters Lippe lässt sich auch anhand von Zahlen darstellen. Im Jahr 2012 nahmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 1.173 Aufträge zur Besetzung einer Arbeitsstelle entgegen. Bis zum Beginn des Ausbildungsjahres 2012 wurden darüber hinaus 201 Ausbildungsstellen akquiriert und auch schon für das Jahr 2013 konnten 172 Stellen von den potenziellen Ausbildungsbetrieben durch den Arbeitgeberser vice eingeworben werden. Bei der Arbeit mit jungen Leistungsbeziehenden ist der Arbeitgeberser vice eng mit dem Fallmanagement für die unter 25-Jährigen verzahnt. Hier greift die Arbeit der Spezialisten ineinander und die Ausbildungsstellenakquisiteure arbeiten Hand in Hand mit den Schülerberaterinnen und -beratern des Fallmanagements. So ist es möglich, unverzüglich passgenaue Besetzungsvorschläge für vakante Ausbildungsstellen vorzulegen. Lediglich 36 Bewerberinnen und Bewerber konnten im Jahr 2012 nicht mit einem passenden Ausbildungsplatz versorgt werden. Neben den Besetzungsvorschlägen werden durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Arbeitgeberser vice auch maßgeschneiderte Angebote für die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber erstellt. Dies betrifft insbesondere Einstellungen von Bewerberinnen und Bewerbern, bei denen durch die persönliche Biographie mit einer längeren Einarbeitungsphase zu rechnen ist. Dieser Nachteil kann durch finanzielle Hilfen im Rahmen von Eingliederungszuschüssen ausgeglichen werden. Im Jahr 2012 haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Arbeitgeberser vice insgesamt 299 Stellenbesetzungen in einem Gesamtvolumen von 925.000 Euro gefördert und so maßgeblich zum Integrationserfolg des Jobcenters Lippe beigetragen. Zusätzliche Projekte Sprungbrett Das Jobcenter Lippe versteht sich als „lernende Organisation“ und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bemühen sich stetig um die Optimierung der Prozesse und der Arbeit mit den Kundinnen und Kunden. Dabei werden Anregungen und gute Beispiele aus anderen Jobcentern ausgewertet und auf Einsatzmöglichkeiten im Jobcenter Lippe überprüft. Auch die Ansätze der „neuen Aktivierungswege“ im Rahmen des sogenannten „Herner Modells“ haben auf diesem Weg Eingang in die Integrationsarbeit gefunden. Entscheidender Faktor ist, dass sich eine möglichst frühzeitige Aktivierung der Kundinnen und Kunden sehr positiv auf die Verbesserung der Integrationschancen auswirkt. Unter der Bezeichnung „Sprungbrett“ unterstützen drei Mitarbeiterinnen aus den Fachgebieten Arbeitsvermittlung und Fallmanagement arbeitsmarktnahe Neukundinnen und Neukunden intensiv und gezielt bei der Arbeitsplatzsuche. Die Arbeit mit den Kundinnen und Kunden steht unter dem besonderen Motto „Ihr Job ist es, einen Job zu finden“ und ist geprägt von Respekt und Wertschätzung: Jede Arbeitsuchende und jeder Arbeitsuchende bringt wertvolle Eigenschaften, Fähigkeiten und Fertigkeiten mit. Gemeinsam gilt es, diese Schlüsselqualifikationen zu erkennen, sinnvoll für die Arbeitsuche einzusetzen und so schnell Erfolge in der Integration in den Arbeitsmarkt zu erzielen. Ausprägung des Grundsatzes „Fördern und Fordern“ ist die enge und professionelle Betreuung durch mindestens zwei Kontakte in der Woche zwischen den Arbeitsuchenden und den Mitarbeiterinnen des Projekts. Im Mittelpunkt der Beratung steht die Stärkung der Eigenverantwortung und aktive Unterstützung und Motivierung im Bewerbungsprozess. Im Rahmen der Pilotphase seit Oktober 2012 wurden insgesamt 34 Personen betreut, von denen acht bereits im Jahr 2012 in den Arbeitsmarkt integriert werden konnten. Für weitere zehn Personen konnte im Jahr 2013 eine Integration erreicht werden. Aufgrund dieses erfolgreichen Starts wird das Projekt im Jahr 2013 fortgeführt und ausgeweitet. Öffentlich geförderte Beschäftigung (ÖgB) Die Landesregierung des Landes Nordrhein- Westfalen hat sich im Jahr 2012 entschlossen, Modellprojekte im Rahmen von öffentlich geförderter Beschäftigung finanziell zu unterstützen. Ziel der Projekte ist es, langzeitarbeitslose Menschen ohne aktuell realistische Chance zur Eingliederung auf dem ersten Arbeitsmarkt entsprechend ihrer individuellen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Kompetenzen, die Teilhabe am Erwerbsleben zu ermöglichen. Es soll gezeigt werden, „dass Arbeit statt Arbeitslosigkeit erfolgreich machbar und auch finanzierbar ist, wenn passive Transferleistung in aktive und individuell angepasste Förder wege umgewandelt werden.“ Voraussetzung für die Teilnahme und die Förderung war die aktive finanzielle und inhaltliche Mitwirkung des Jobcenters sowie des kommunalen Trägers vor Ort. Im Rahmen eines Interessensbekundungsverfahrens hat auch das Jobcenter Lippe in enger Kooperation mit der kommunalen Beschäftigungsförderungsgesellschaft Netzwerk Lippe gGmbH seinen Willen zur Teilnahme bekundet. Gemeinsam mit diesem erfahrenen und kompetenten Partner wurden Projektideen entwickelt und

Eingliederungsstrategie 13<br />

bisherigen Erfolge und der Bedeutung der Zielgruppe<br />

wird das Projekt nach Auslaufen der bisherigen<br />

Förderung auch im Jahr 2013 unter der<br />

Bezeichnung UllA Plus, gefördert aus Mitteln<br />

des Eingliederungstitels des Jobcenters <strong>Lippe</strong><br />

und Mitteln des Kreises <strong>Lippe</strong>, fortgeführt.<br />

Personen mit Migrationshintergrund<br />

Ein weiterer Schwerpunkt in 2012 in <strong>Lippe</strong> war<br />

die Fortsetzung der Integrationsbemühungen<br />

für Migrantinnen und Migranten. Fehlende<br />

Sprachkenntnisse sind immer noch eine der<br />

größten Integrationshürden für sie auf dem Arbeitsmarkt.<br />

Gerade das Fehlen von Fachvokabular<br />

stellt ein großes Problem dar. Die Netzwerk<br />

<strong>Lippe</strong> gGmbH ist im Kreis <strong>Lippe</strong> Regieträger der<br />

berufsbezogenen Sprachkurse. In den Kursen<br />

wurden die Defizite der fachspezifischen Sprache<br />

einzelner Berufszweige behoben bzw. verkleinert<br />

und damit die Wettbewerbsfähigkeit<br />

der Teilnehmenden erhöht. Geplant war 2012<br />

die Förderung von kreisweit 100 Personen. Dieses<br />

Ziel wurde mit 174 Teilnehmenden in elf berufsbezogenen<br />

Sprachkursen weit übertroffen.<br />

Vorab haben 107 ALG-<strong>II</strong>-Empfängerinnen und<br />

-Empfänger an einer sprachlichen Kompetenzfeststellung<br />

bei der Netzwerk <strong>Lippe</strong> gGmbH teilgenommen.<br />

Die enge Kooperation zwischen<br />

dem Jobcenter <strong>Lippe</strong> und der Netzwerk <strong>Lippe</strong><br />

gGmbH, mit jeweils einer Koordinatorin auf jeder<br />

Seite, ist eingespielt und hat sich bewährt.<br />

Darüber hinaus ist die Netzwerk <strong>Lippe</strong> gGmbH<br />

für die Beratung zur Anerkennung ausländischer<br />

Qualifikationen zuständig. Insgesamt wurden<br />

seit Inkrafttreten des Anerkennungsgesetzes<br />

(BQFG) am 01.04.2012 insgesamt 122 Erstberatungen<br />

durchgeführt, von denen 54 Personen (=<br />

44 Prozent) Arbeitslosengeld <strong>II</strong> bezogen.<br />

Arbeitgeberservice<br />

Das Jobcenter <strong>Lippe</strong> ist bedeutender Akteur und<br />

Dienstleister auf dem lippischen Arbeitsmarkt.<br />

Wir sehen die Arbeitgeber der Region als wichtige<br />

Partner und gleichzeitig als Kunden, die umfassend<br />

beraten und betreut werden. Mit den<br />

ortsansässigen Firmen arbeiten wir eng und vertrauensvoll<br />

zusammen und profitieren in hohem<br />

Maß von den positiven Vermittlungserfahrungen<br />

der Vorjahre.<br />

Über den Arbeitgeberser vice des Jobcenters<br />

<strong>Lippe</strong> mit insgesamt elf Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern an vier Standorten wird der Kontakt<br />

zu den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern<br />

hergestellt, aufrechterhalten sowie kompetente<br />

Unterstützung bei der Personalauswahl geboten.<br />

Nach der Akquise von Arbeits- und Ausbildungsstellen<br />

erfolgt die Erarbeitung von Besetzungsvorschlägen<br />

aus dem Kundenpotenzial des<br />

Jobcenters <strong>Lippe</strong>. Gerade kleine und mittelständische<br />

Unternehmen profitieren von den kurzen<br />

Wegen und dem offenen und ehrlichen Umgang.<br />

Neben der Vorauswahl der in Frage kommenden<br />

Bewerberinnen und Bewerber erfolgt<br />

eine umfassende Nachbetreuung, bei der eventuell<br />

vorhandene Defizite auf Grund von langandauernder<br />

Arbeitslosigkeit oder von persönlichen<br />

Problemlagen besprochen und Lösungsansätze<br />

entwickelt werden können. Nur so ist die<br />

Vermittlungsarbeit aus Sicht des Jobcenters <strong>Lippe</strong><br />

sinnvoll, führt zu einem nachhaltigen und<br />

erfolgreichen Integrationsprozess und trägt zur<br />

Zielerreichung „Verringerung des Leistungsbezugs“<br />

bei.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit<br />

mit Zeitarbeitsunternehmen, die vakante<br />

Stellen im Bereich von Helfertätigkeiten mit geringer<br />

Anforderung an Qualifikation mit Hilfe<br />

des Arbeitgeberser vice besetzen und Leistungsbeziehenden<br />

des Jobcenters <strong>Lippe</strong> so eine beruf<br />

liche Zukunft bieten.<br />

Darüber hinaus bestehen enge Kontakte zu arbeitsmarktrelevanten<br />

regionalen Institutionen,<br />

die über den reinen formellen Informationsaustausch<br />

hinausgehen. Neben der gegenseitigen<br />

Teilnahme an Veranstaltungen zu verschiedenen<br />

Themen erfolgt ein Austausch über aktuelle<br />

Entwicklungen am Arbeitsmarkt sowie die Erarbeitung<br />

von innovativen Ideen, um Arbeitsuchende<br />

und Unternehmen noch schneller und<br />

effektiver zusammenzubringen. Als Beispiele<br />

der Institutionen seien hier genannt:<br />

• Arbeitgeber verband <strong>Lippe</strong><br />

• Industrie- und Handelskammer <strong>Lippe</strong> zu<br />

Detmold<br />

• Kreishandwerkerschaft <strong>Lippe</strong><br />

• Kreisverband <strong>Lippe</strong> des Bundesverbandes<br />

mittelständische Wirtschaft<br />

• Wirtschaftsförderung des Kreises <strong>Lippe</strong><br />

Das Dienstleistungsportfolio des Arbeitgeberser<br />

vice wurde im Jahr 2012 durch eine intensive<br />

Pressearbeit vorgestellt und öffentlich gemacht.<br />

Grundidee war, die handelnden Personen, so<br />

die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner<br />

an den verschiedenen Standorten, in den Vordergrund<br />

zu stellen, um so die Kontaktaufnahme<br />

zu den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern<br />

zu erleichtern. Die Teilnahme an regionalen<br />

Jobmessen und die Präsentation der Angebote<br />

des Jobcenters <strong>Lippe</strong> tragen dazu bei, den Bekanntheitsgrad<br />

des Arbeitgeberser vice zu steigern<br />

und die Einschaltungshäufigkeit bei der<br />

Besetzung von vakanten Arbeits- und Ausbildungsplätzen<br />

zu erhöhen. Im Jahr 2012 war das<br />

Jobcenter <strong>Lippe</strong> zum Beispiel auf folgenden<br />

Messen mit einem eigenen Stand vertreten:

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