Hüttenstraße 18 66583 Elversberg Telefon 0 68 ... - Bergfreunde-Saar
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Gruppenfoto der 39<br />
Teilnehmer mit Trainern<br />
| Foto: Petra Barz<br />
➤<br />
32<br />
B ERG H EIL 3/2008<br />
Morgenmeditation<br />
mit Petra<br />
| Foto: Petra Barz<br />
➤<br />
Wellness von Innen:<br />
die Bierprobe<br />
| Foto: Petra Barz<br />
Besten Dank an die 8 Trainer<br />
der Vierfüßler, die die<br />
Vielfalt auf der Tour gewährleisteten.<br />
Es war ein gelungenes Wochenende<br />
„Man sieht sich<br />
beim nächsten Mal”.<br />
Petra Barz<br />
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P. Werner Lange<br />
Traumberg Kilimandscharo –<br />
Vom Regenwald zum tropischen Eis<br />
Ein Reisebericht, 304 Seiten, 1 Karte, 67 Abb. einfarbig, gebunden,<br />
ISBN 978-3-909111-51-0, 19,90 € (AS-Verlag).<br />
P. Werner Lange beschreibt seine Bergfahrten im<br />
Mythos Kilimandscharo-Gebirge: vom tropischen Regenwald<br />
zu den Gletschern in der Gipfelwüste des<br />
schlafenden Vulkans Kibo, den wir Kilimandscharo<br />
nennen, eine Überschreitung des höchsten afrikanischen<br />
Gipfels, seine Umgehung und ein Aufstieg auf<br />
Kibos geprügelten Bruder Mawenzi.<br />
Der Autor hat eine Träumerei wahr gemacht, die<br />
viele Jahre zuvor an einem Lagerfeuer in Kenia begann:<br />
Er hat den höchsten Berg Afrikas überschritten<br />
und den dritthöchsten des Kontinents bestiegen.<br />
Nach seinem erfolgreichen Sachbuch „Kilimandscharo<br />
– Der weiße Berg Afrikas“ legt P. Werner Lange<br />
nun eine Reisebeschreibung vor: Er erzählt vom Hergang<br />
der Bergtouren, wandert mit dem Leser durch<br />
eindrucksvolle Berglandschaften vom Äquator zum<br />
Pol, vom tropischen Regenwald zum Eis der Gipfelwüste,<br />
forscht nach den geheimnisvollen Zwergen, die<br />
auf dem Kibogipfel leben sollen und denen er im Höhenrausch<br />
und in den Legenden des Chaggavolkes<br />
begegnet, erfragt Ansichten, das überlieferte Wissen<br />
und die Lebensumstände seiner afrikanischen Begleiter.<br />
Lange betrachtet Wesen und Beweggründe anderer<br />
Bergsteiger und stellt sich hoch über der flammenheißen<br />
Steppe, im Schneesturm und in frostkalten<br />
Nächten immer wieder Fragen nach dem Sinn<br />
und dem Unsinn des Reisens. Dabei erinnert er auch<br />
an jene Männer, die dem Kilimandscharo-Gebirge auf<br />
unseren Landkarten ein Gesicht gaben, und kommt<br />
nicht umhin, den Hergang von Tragödien zu schildern,<br />
die sich dort während der letzten Jahre ereigneten.<br />
Dennoch, vornehmlich ist dies das Buch eines entschlossenen<br />
Träumers, das die Szenen einer empfindsamen<br />
Bergfahrt beschreibt und damit zum Traum<br />
von Gipfeln und zur Sehnsucht nach Afrika einlädt.<br />
Sowohl denen, die sich der bildhaften Schilderung<br />
BERICHTE & NACHLESE<br />
im Lesesessel überlassen, als auch jenen, die den Aufstieg<br />
wagen wollen oder schon erlebt haben, wird diese<br />
Erzählung von einer drei Wochen währenden Tour<br />
im Mythos Kilimandscharo ein anregender und kenntnisreicher<br />
Wegbegleiter sein.<br />
Emil Zopfi<br />
Rund um den Walensee –<br />
Auf brennenden Füßen durchs Paradies<br />
Vorwort von Franz Hohler, 1<strong>68</strong> Seiten, 75 Abb. vierfarbig,<br />
gebunden, ISBN 978-3-909111-50-3, 19,90 € (AS-Verlag).<br />
Emil Zopfi nimmt die Leserinnen und Leser mit auf<br />
eine Wanderung rund um den Walensee – aus Anlass<br />
seines 65. Geburtstags.<br />
Abgründig tief ist der Walensee, von Wäldern und<br />
felsigen Ufern umgeben, die steil ansteigen bis zu den<br />
Gipfeln der Churfirsten und des Mürtschenstocks. Eine<br />
spektakuläre Landschaft voller Naturwunder und<br />
Spuren einer grossen Vergangenheit. Musiker, Maler<br />
und Dichter schwärmten von der Poesie der milden<br />
Gestade, wo Wein, Feigen und Maroni gedeihen.<br />
Dank der natürlichen Ufer ist die Seelandschaft ein<br />
Paradies für Wassersportler, Wanderer, Bergsteiger<br />
und stille Geniesser geblieben.<br />
Der Schriftsteller Emil Zopfi lebt seit zwanzig Jahren<br />
auf dem Kerenzerberg hoch über dem Walensee,<br />
betrachtet täglich sein Farbenspiel und versucht, seinen<br />
Geheimnissen auf den Grund zu gehen. An einem<br />
Frühlingstag umrundet er den See zu Fuss, ausgerüstet<br />
mit Notizbuch und Digitalkamera. Begegnungen<br />
und Beobachtungen auf der langen Wanderung wecken<br />
Erinnerungen an sein eigenes Leben und an<br />
Menschen, die in der Gegend weilten und wirkten. Er<br />
erzählt von Sagengestalten, nackt kletternden Dichtern,<br />
verliebten Komponisten und Utopisten, die hier<br />
ein Paradies auf Erden errichten wollten. Während<br />
seine Füße allmählich zu brennen beginnen, kreisen<br />
seine Gedanken um die kleinen und grossen Fragen<br />
des Lebens. In assoziativen Texten kommentiert er<br />
seine Beobachtungen mit feinem Humor und großer<br />
Liebe zur Landschaft, in der er lebt und die ihn inspiriert.<br />
... für Sie gelesen Katja Becker<br />
Berücksichtigen Sie bitte unsere Inserenten!<br />
B ERG H EIL 3/2008<br />
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