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24 Heizung – Sanitär Michael Hoffmann GMBH Hüttenstraße 18 66583 Elversberg Telefon 0 68 21/ 97 32 81 Telefax 0 68 21/ 97 32 83 E-Mail: michel.hoffmann@t-online.de Ihr kompetenter Partner in allen Fragen rund um: ✔ Moderne und umweltschonende Heizungsanlagen ✔ Solaranlagen und Photovoltaik ✔ Komplettbäder aller Art ✔ Wärmepumpen ✔ Regenwassernutzungsanlagen Mehr als nur ein Meisterbetrieb! Kompetent • preiswert • zuverlässig • fair Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Wir unterbreiten Ihnen gerne und unverbindlich ein Angebot. Unser Kundendienst steht Ihnen jederzeit zur Verfügung. B ERG H EIL 3/2008 ... von Seite 20 Günter Melchior, Bliesransbach, B Anna Melchior, Bliesransbach, K Noah Melchior, Bliesransbach, K Jörg Piecha, Bexbach, J Roland Priester, Neunkirchen, A Stefan Sattler, Limbach, A Verena Schütz, Überherrn, A Ute Usner, St.Ingbert, B Michael Weber, Spiesen-Elversberg, D Manuela Zitt, St.Ingbert, A Zum Titelbild: Na-/KulTour-Wandern Kreta 2008 Kreta, die Wiege Europas, der Ursprung der griechischen Mythologie – Zeus, der Göttervater wurde hier geboren und verbrachte seine Jugend abgeschieden in den urwüchsigen Bergen dieser Insel. Auf Schritt und Tritt begegneten wir wieder Zeugen längst vergangener Kulturen. Viele Epochen hinterließen hier ihre Spuren; aus Sandstein und Marmor gemeißelt geben Säulen und Reste von Palästen Aufschluss über Religionen und Lebensweise der einzelnen Völker. So wollten wir Bergfreunde, den Fußstapfen der Geschichte folgend, die schon von Sokrates beschriebene Gastfreundschaft der Kreter kennen lernen. Auch den Römern blieb eine Besonderheit der Insel nicht verborgen, nämlich das Gedeihen einzelner Rebsorten, verwöhnt von Sonne und Meeresluft, die noch nach alten Traditionen zu sehr bekömmlichen Weinen verarbeitet werden. Berge bis zu 2.500 m, lange Strände, steile Schluchten, fruchtbare Ebenen – gerade dieser Gegensatz zog auch uns Bergfreunde zum 3. Mal auf die Insel. Wer einmal Schnee vom Ida- Gebirge leuchten sah, wo zur gleichen Zeit Orangen und Zitronen in voller Reife ihren Duft verbreiten, wird die Eindrücke dieser Insel nicht vergessen. Wir besuchten die am Wege liegenden schönsten Kirchen, Klöster und die bedeutendsten Ausgrabungen. Ob minoisch, dorisch, römisch, venezianisch oder türkisch – wir ließen auf uns den Hauch einer abendländischen Kultur einwirken. Die bewegte Geschichte und eine Vielzahl an Mythen und Sagen haben wir uns der größten und bedeutendsten Insel Griechenlands gerne erzählen lassen. BERICHTE & NACHLESE Wir freuen uns über die neuen Mitglieder und heißen sie in der großen Bergfreunde-Familie herzlich willkommen. Wir wünschen ihnen, dass sie sich recht häufig an unseren vielen und vielseitigen Veranstaltungen beteiligen. Ein Verein lebt nur aus der Tätigkeit seiner Mitglieder, und ein Alpenverein ganz besonders. Wir hoffen, dass sie bei uns frohe und besinnliche Stunden verleben und davon bleibende Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Der Vorstand Dieser bewegten Vergangenheit auf der Spur führten uns sieben Wanderungen in der ersten Woche auf und um die Lassithi-Hochebene mit Standort Tzerminado und in der zweiten Woche drei weitere ins Hinterland von Rethymnon. Ständig begleitet von einer Vielzahl unermesslicher Naturschätze erwanderten wir die kulturelle Geschichte dieser Gebiete und trafen dabei auf zahlreiche Besonderheiten. Zwischen März und Mai zeigen Kretas Böden einen üppigen Blütenreichtum mit ca. 2.000 verschiedenen Pflanzen, von denen etwa 150 endemisch sind. Die Wanderungen führten uns durch Olivenhaine mit den vielen Millionen in voller Blüte stehenden Olivenbäumen und Weingärten, vorbei an alten Gehöften und über einsame Almen mit der bunten Pracht der Frühlingsblüten der Blumen und Kräuter abseits der Wege. Als Wegbegleiter fanden wir als Duftpflanzen den blühenden Salbei, Thymian, Oregano und Rosmarin. In den Ortschaften vor den Häusern, blühte aus einfachen Blechkanistern, rot- und rosa blühende Geranien als Ziersträucher bis 2 m hoch. Rosa blühender Oleander, gelbe Mimosen, Stech- und Pfriemginster, Tamarisken und Eukalyptusbäume begleiteten uns am Straßenrand. In den Bergen sahen wir Stein-, Kermes- und Pflaumeichen, Zypressen, Ahorn und wilde Birnen und viele Maulbeerbäume und die morgenländische Platane. Dies sei nur ein kleiner Einblick in die reichhaltige Pflanzenwelt Kretas. Auch die bei den Bergfreunden hoch im Kurs stehende Geselligkeit kam bei den gemeinsam verbrachten Stunden nicht zu kurz, und so freuen wir uns wieder auf das kommende Jahr. Bild hierzu siehe Umschlagseite 3 (Seite 35). Irene Bootz B ERG H EIL 3/2008 25
St. Ingberter Walking Day Es war ein voller Erfolg. Am Samstag, 3. Mai fand der St. Ingberter Walking-Day statt. Von 9.00 bis 18.00 Uhr hatten Sportbegeisterte die Möglichkeit, unter fachkundiger Führung verschiedene Strecken im St. Ingberter Wald zu gehen. Start und Ziel war in diesem Jahr an der Mühlwaldschule. Von dort aus führten Strecken über fünf, zehn und 15 Kilometer direkt in den Wald. Rund um die Mühlwaldschule gab es bei bestem Wetter ein umfangreiches Rahmenprogramm. Unter anderem boten Katja Becker und Ursula Weber Schnupperkurse im Orientierungslauf an, es konnten verschiedene Fachvorträge besucht werden, die Vereine stellten sich vor, wobei unsere neue Flagge an unserem Infostand Wirkung zeigte. Natürlich wurde auch ein umfangreiches gastronomisches Angebot vorgehalten. Da dies über die Vereine gestellt wurde, waren auch sehr familienfreundliche Preise gewährleistet. Offizielle Eröffnung war um zehn Uhr auf dem Hof der Mühlwaldschule durch den Oberbürgermeister der Stadt St. Ingbert. Einen besonderen Dank an unsere 33 Helfer und Helferinnen, die beim Auf- und Abbau, an der Anmeldung, an unserem Infostand mit Stockverleih, dem Versorgungsstand im Wald, sowie beim Teetransfer dorthin, zuverlässig ihren Dienst taten. Petra Barz 26 B ERG H EIL 3/2008 Infostand der Bergfreunde | Foto: Petra Barz OL-Stand der Bergfreunde | Foto: Petra Barz Aufwärmen vor dem Start | Foto: Petra Barz Saarland Kletterkader erstmals aktiv! Erste Wettkampferfahrung konnten drei Mitglieder des saarländischen Kletterkaders (Amika, Jochen, Simon) beim 2. Oberschwäbischen Cup in Ravensburg und an den offenen Baden-Würtembergischen Meisterschaften im Klettern sammeln. In der schönen neuen Kletterhalle der Sektion Ravensburg mussten sich unsere Starter mit einem starken Teilnehmerfeld messen. Da die Ravensburger Kletterhalle um einiges höher ist als unsere bescheidenen Hallen, war schon bei der ersten beiden Quali-Routen ganz viel Ausdauerkraft gefragt. Wegen des mittlerweile recht hohen Kletterniveaues außerhalb des Saarlandes konnte leider keiner unserer jungen und noch sehr unerfahrenen Kletterer das Finale erreichen; aber alle waren froh, dass sie ihre Wettkampfangst überwunden konnten und teilgenommen haben. Da es bei den meisten Süddeutschen Kletterwettkämpfen auch Altersklassen gibt, packte mich auch wieder der Ehrgeiz, und ich wollte den Jungen in Funktion quasi als Spielertrainer zeigen, was Kampfgeist, Ausdauer und Motivation bedeutet. So konnte lediglich ich die Ehre des „Kletterentwicklungslandes Saarland“ retten und nach einem spannenden Superfinale den ersten Platz erzielen. (Herzlichen Glückwunsch – die Redaktion). Ich hoffe, dass mein Name weiterhin bei Wettkämpfen gefürchtet bleibt. Alle weiteren Informationen zum Sportklettern (Wettkämpfe, Ergebnisse) unter www.climbing.de Anmerkungen: 1. zu Kletterentwicklungsland Saarland: Wer schon einmal über die Grenzen des Saarlandes in Sachen Klettern hinaus gesehen hat, was in Bayern, BW oder NRW z.B. abgeht (alles bei www.climbing.de nachzusehen) der muss sich fragen, wer die letzten Jahre alles bei uns geschlafen hat. Es fehlt einfach an einer Infrastruktur, motivierten Leuten und gesunder Politik. Nur vom „Schwätzen“ und „Schwenken“ passiert nichts. 2. zum Ausfall der Saarlandmeisterschaften im Sportklettern: Zwar war der Zeitpunkt und Ort für die Austragung m. E. schlecht gewählt, aber dennoch ist es ein Armutszeugnis für unsere Sektionen SBS und ASS, wenn sie nicht genügend Kinder und Jugendliche für einen solchen Wettbewerb anmelden bzw. begeistern können. In anderen Bundesländern sind die Kletterwettkämpfe sehr beliebt und die Hallen platzen aus den Nähten. Lediglich die Kinder meiner Trainingsgruppe hatten sich alle angemeldet. Weitere Aussichten: Als Anreiz und auch als Auswahlkriterium für Aktive der Trainingsgruppen an der Landessportschule wird die Ende September stattfindende offene Rheinland-Pfalz-Meisterschaft in Frankenthal dienen. Danach wird je nach Abschneiden ein Landes-Jugendkader bzw. -Fördergruppe benannt. Georg Kiefer MatschFinder 1. Start IGB Walking Days | Foto: Petra Barz TransAlp 2008 Alle 15 Teilnehmer der TransAlp von Imst über die Pillerhöhe (1.309) – Inntal – Val d’Uina – Schillingpass (2.309) – Val Müstair – Passo Umbrail (2.502) – Bormio – Valfurva – Passo Gavia (2.621) – Val Oglio – Adamello – Passo Croce Domini (1.985) – Val di Ledro – Passo Ampola – Monte Tremalzo (1.974) – Passo Nota – Passo Rochetta – Riva del Garda - sind wohlbehalten zurück. Die 365 Kilometer und 9.600 Höhenmeter wurden mit dem Einsatz von 5 Schläuchen (abgeschmolzene Ventile durch große Hitzeentwicklung – Bremsenergie – bei den Abfahrten), einem verbogenen Vorderrad und einem abgebrochenen Pedale bezahlt. „Eindrückliche“ Höhen und Tiefen haben sich bei uns eingegraben B ERG H EIL 3/2008 27
Seite 1 und 2: B 50. Jahrgang • Heft 3 • Septe
Seite 3 und 4: INHALT Einstieg - In eigener Sache
Seite 5 und 6: Training mit Gerhard Herding Mit Ko
Seite 7 und 8: 10 B ERG H EIL 3/2008 Zweckgymnasti
Seite 9 und 10: sche und WC; Saunabenutzung an 2 Ta
Seite 11 und 12: TERMINE - GESAMTÜBERSICHT 26.12. -
Seite 13: 22 Saarbrücker Straße 1 - 3 • 6
Seite 17 und 18: des Hauses, die herrliche Natur und
Seite 19 und 20: SCHWARZES BRETT - LETZTE MELDUNGEN
Seite 21: Postvertriebsstück, Deutsche Post

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