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wissenstransfer als balanceakt sfb 580 - SFB 580 - Friedrich-Schiller ...

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Literatur Anhang<br />

Projekt A3: Heinrich Best/Karl Schmitt (FSU)<br />

Delegationseliten nach dem Systemumbruch. Rekrutierung, Zirkulation und Orientierungen<br />

der parlamentarischen Führungsgruppen Ostdeutschlands im Vergleich<br />

• Im Zentrum des Projekts steht eine zwischen Ost- und Westdeutschland vergleichende<br />

Analyse von Rekrutierungsmustern, Karrierepfaden und politischen Orientierungen<br />

von Delegationseliten nach dem Systemumbruch.<br />

•<br />

Es sind keine expliziten Austauschformen zwischen Theorie und Praxis vorgesehen.<br />

• Bei der Erhebung werden prosopographische Methoden zu Karriereverläufen und<br />

sozialer Herkunft mit einer Panelerhebung zu Einstellungen hinsichtlich des Mandatsverständnisses<br />

und der politischen Ambitionen kombiniert. Die Forschung des Projekts<br />

folgt dem Paradigma der komparatistischen Politik- und Elitenforschung.<br />

• Das besondere Interesse gilt einer möglichen Konvergenz ost- und westdeutscher Rekrutierungs-<br />

und Karrieremuster bei gleichzeitiger Persistenz ostspezifischer Einstellungen<br />

und Deutungsmuster.<br />

•<br />

Die eigentliche Zielgruppe der Forschungsergebnisse ist die Fachöffentlichkeit, die mit<br />

entsprechenden Publikationen erreicht werden soll.<br />

Projekt A4: Heinz Sahner/Sören Petermann (MLU)<br />

Lokale politisch-administrative Eliten - Lebensverläufe zwischen Ungewissheit, Professionalisierung<br />

und Legitimation<br />

• Das Projekt analysiert (1) Divergenzen und Konvergenzen der Lebenslaufmuster<br />

ost- und westdeutscher lokaler politisch-administrativer Eliten, (2) die Einstellungen<br />

dieser Eliten zu politischen Institutionen und (3) legitimationstheoretische Themen im<br />

Verhältnis von Elite und Bevölkerung.<br />

Seite page 88<br />

• Ein Austausch mit den befragten Akteuren im Feld während der Projektarbeiten<br />

ist im Antrag nicht vorgesehen.<br />

• Das verlaufsanalytische und vergleichende Untersuchungsdesign<br />

(Panelbefragungen) erlaube grundsätzliche Einsichten in die Auswirkungen<br />

von Institutionenwandel auf politische Akteure, in die Bereiche ursprünglicher<br />

Strukturbildung, den Übergang von Top-Down-Kaderplanung zur Bürgergesellschaft<br />

und (lokalen) Selbstverwaltung sowie den von einer rein repräsentativen Demokratie zu

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