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HANDBUCH TARGA Visionary XP 10

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<strong>HANDBUCH</strong><br />

<strong>TARGA</strong> <strong>Visionary</strong> <strong>XP</strong> <strong>10</strong><br />

i - 1


Hinweis<br />

Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können ohne Ankündigung<br />

verändert werden.<br />

DER HERSTELLER BZW. DER VERKÄUFER TRÄGT KEINE<br />

VERANTWORTUNG FÜR FEHLER ODER AUSLASSUNGEN IN<br />

DIESEM <strong>HANDBUCH</strong>, DIE ZU SCHÄDEN AM GERÄT ODER<br />

BEEINTRÄCHTIGUNG DER LEISTUNG FÜHREN.<br />

<br />

Die Informationen in diesem Handbuch unterliegen dem Urheberrecht. Kein Teil<br />

dieses Handbuchs darf ohne ausdrückliche und schriftliche Genehmigung des<br />

Urheberrechtseigentümers fotokopiert oder reproduziert werden.<br />

Copyright September, 2002<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Microsoft und Windows sind registrierte Marken von Microsoft. DOS, Windows<br />

95/98/ME/ 2000/NT/<strong>XP</strong> sind Marken der Microsoft Corporation.<br />

Die in diesem Handbuch aufgeführten Produktnamen sind unter Umständen Marken<br />

oder registrierte Marken bestimmter Eigentümer/Unternehmen.<br />

Die in diesem Handbuch beschriebene Software darf nur mit einer Nutzungslizenz<br />

benutzt werden. Diese Software darf nur benutzt bzw. kopiert werden, wenn die<br />

Bestimmungen der Nutzungslizenz eingehalten werden.<br />

Dieses Produkt enthält urheberrechtlich geschützte Technologien, die durch<br />

Verfahrensansprüche an bestimmten Patenten in den USA und durch andere<br />

Urheberschutzrechte geschützt sind, die Eigentum der Macrovision Corporation und<br />

anderer rechtmäßiger Eigentümer sind. Die Verwendung dieser urheberrechtlich<br />

geschützten Technologien muß von der Macrovision Corporation genehmigt werden,<br />

und sie ist nur für den privaten Gebrauch bzw. für beschränkte Vorführzwecke<br />

zugelassen. Reverse Engineering und Disassemblieren ist untersagt.<br />

Ver. 1.0<br />

i -2


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Vorwort<br />

Symbole und Konventionen<br />

Der sorgfältige Umgang mit dem Notebook<br />

Die Kapitelübersichten<br />

1. GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

Ausstattung (1-2,3)<br />

Das Notebook auf einen Blick (1-4)<br />

Ansicht von vorne (1-4,5,6,7,8,9)<br />

Ansicht von hinten (1-<strong>10</strong>,11)<br />

Ansicht von unten (1-12,13)<br />

Wechselstromadapter (1-14)<br />

LED-Statusanzeigen (1-15)<br />

Funktionen der Tastatur (1-16)<br />

Funktionstasten (Hotkeys) (1-16)<br />

Windowstasten (1-17)<br />

Integrierter Zahlenblock (1-17)<br />

Touchpad mit Bild-auf/ab-Funktion (1-18,19)<br />

Bildschirm (1-20)<br />

Einstellen der Bildhelligkeit (1-20)<br />

Verlängern der Lebensdauer des TFT-Bildschirms (1-20,21)<br />

Öffnen und Schließen des Bildschirmdeckels (1-21)<br />

Audiogeräte (1-22)<br />

Manuelle Einstellung der Lautstärke (1-22)<br />

Einstellen der Lautstärke in Windows (1-22)<br />

Die Lautstärke über den Lautstärkeregler einstellen (1-22)<br />

Audio-Aufnahmen (1-22)<br />

AudioDJ/MP3-Player (1-23,24,25)<br />

Modem (1-26,27)<br />

Ethernet (1-28)<br />

i -3


2. FEHLERBEHEBUNG<br />

Erste Schritte (2-2,3)<br />

Audio (2-4, 5)<br />

Festplatte (2-6, 7)<br />

CD-ROM-, DVD-ROM-, CD-RW- oder Kombi-Laufwerk (2-8)<br />

Bildschirm (2-9)<br />

Tastatur und Maus (2-<strong>10</strong>)<br />

CMOS-Batterie (2-11)<br />

Infrarot-Geräte (2-11)<br />

Speicher (2-12)<br />

Modem (2-13,14)<br />

Netzwerk-Adapter/Ethernet (2-15)<br />

PC-Karte/PCMCIA (2-16)<br />

Leistung (2-17)<br />

Drucker (2-18)<br />

Firewire (IEEE1394) und USB (2-19)<br />

ANHANG A<br />

ANHANG B<br />

Technische Daten<br />

Hinweise zu gesetzlichen Bestimmungen<br />

i -4


Vorwort<br />

Verwendung des Handbuchs<br />

Dieses Handbuch enthält allgemeine Informationen über Ihr<br />

Notebook, zum Setup der Hard- und Software, Fehlerbehebung<br />

sowie technische Daten.<br />

Symbole und Konventionen<br />

In diesem Handbuch werden die folgenden Symbole und<br />

Konventionen verwendet:<br />

<br />

<br />

<br />

Wenn Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, so wird<br />

dies mit Hilfe eines Plussymbols (+) ausgedrückt. Zum<br />

Beispiel Fn+F7 bedeutet, die Tasten Fn und F7 müssen<br />

gleichzeitig betätigt werden.<br />

Wenn unter Windows mehrere Optionen hintereinander<br />

angeklickt werden müssen, so wird dies mittels der Symbole [ ]<br />

und > angezeigt. Z.B.: [Start > Einstellungen ><br />

Systemsteuerung > Anzeige] bedeutet, daß Sie zuerst auf<br />

Start, dann auf Einstellungen, dann auf Systemsteuerung und<br />

schließlich auf Anzeige klicken müssen.<br />

Wenn Sie mit dem Touchpad (oder der Maus) eine Auswahl<br />

treffen sollen, werden Sie aufgefordert, auf das Objekt zu<br />

'klicken' oder es 'auszuwählen'.<br />

Hinweis: Text, der in dieser Form und mit diesem Symbol erscheint, enthält<br />

spezifische Anweisungen, Kommentare, Anmerkungen oder zusätzliche<br />

Informationen, die zu beachten sind.<br />

i -5


Warnung: Text, der in dieser Form und mit diesem Symbol erscheint, enthält<br />

Hinweise, die bei Nichteinhaltung zu Schäden am Notebook oder Gefahren für<br />

Personen führen können.<br />

i -6


Der sorgfältige Umgang mit dem Notebook<br />

Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um Schäden an<br />

Ihrem Notebook zu vermeiden.<br />

Wenn Sie mit dem Notebook sorgfältig umgehen, werden Sie lange<br />

Freude an ihm haben.<br />

Das Notebook darf nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt<br />

werden oder in der Nähe von Wärmequellen stehen.<br />

<br />

Die Umgebungstemperatur sollte nicht unter 0°C und nicht<br />

über 50°C liegen.<br />

Das Notebook darf nicht Magnetfeldern ausgesetzt werden.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Halten Sie das Notebook fern von Feuchtigkeit oder Regen.<br />

Gießen Sie kein Wasser oder Flüssigkeit über das Notebook.<br />

Vermeiden Sie Stöße oder Vibrationen.<br />

Vermeiden Sie staubige oder schmutzige Arbeitsumgebungen.<br />

Stellen Sie keine Gegenstände auf das Notebook, um<br />

Schäden zu vermeiden.<br />

<br />

Stellen Sie das Notebook nicht auf eine steinige Oberfläche.<br />

Hinweise zum Umgang mit dem Wechselstromadapter.<br />

Verwenden Sie den Adapter nur für das Notebook, nicht für<br />

andere Geräte.<br />

Schließen Sie keine anderen Adapter an das Notebook an. Für<br />

dieses Notebook darf ausschließlich der Wechselstromadapter des<br />

Typs LSE01<strong>10</strong>A20120 verwendet werden.<br />

Es dürfen keine Flüssigkeiten in den Adapter gelangen.<br />

Die Lüftungsöffnung des Adapters darf nicht verdeckt werden.<br />

Der Adapter sollte an einem kühlen, gut belüfteten Ort<br />

verwendet werden.<br />

Treten Sie nicht auf das Netzkabel und stellen keine schweren<br />

Gegenstände darauf ab.<br />

i -7


Verlegen Sie das Netzkabel so, daß niemand darüber laufen<br />

muß.<br />

Wenn Sie das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen,<br />

fassen Sie es am Stecker und nicht am Kabel an.<br />

Halten Sie den Adapter von Kindern fern.<br />

Wenn Sie eine Steckerleiste verwenden, darf die Gesamtlast<br />

aller angeschlossenen Geräte nicht der zulässigen Last des Kabels<br />

überschreiten.<br />

Die Gesamtlast der an eine einzelne Steckdose<br />

angeschlossenen Geräte darf nicht den von der Sicherung<br />

gewährleisteten Wert überschreiten.<br />

Zum Reinigen des Notebook gehen Sie folgendermaßen vor:<br />

1. Schalten Sie das Notebook aus und entnehmen den Akku.<br />

2. Trennen Sie den Wechselstromadapter ab.<br />

3. Verwenden Sie ein weiches, leicht mit Wasser befeuchtetes<br />

Tuch. Nehmen Sie keine Reinigungsflüssigkeiten oder -sprays.<br />

Bei folgenden Problemen sollten Sie sich an ein Reparaturbetrieb<br />

oder Ihren Händler wenden:<br />

Das Notebook ist heruntergefallen oder das Gehäuse ist<br />

beschädigt.<br />

Feuchtigkeit ist in das Gerät eingedrungen.<br />

Das Notebook arbeitet gestört.<br />

i -8


Die Kapitelübersichten<br />

Im folgenden wird eine Übersicht über die Kapitel und den Anhang<br />

dieses Handbuchs gegeben.<br />

Kapitel 1: Grundlegendes Wissen<br />

In diesem Abschnitt erhalten Sie grundlegende Informationen<br />

zum Betrieb und zu den Funktionen des Notebooks. Ziel ist es,<br />

Ihnen einen allgemeinen Überblick zu geben.<br />

Kapitel 2: Fehlerbehebung<br />

In diesem Kapitel werden oft auftretende Hard- und<br />

Softwareprobleme erklärt, sowie Wege zur Lösung beschrieben.<br />

Anhang A: Technische Daten<br />

In diesem Abschnitt finden Sie eine Tabelle mit den<br />

technischen Daten Ihres Notebooks.<br />

Anhang B: Hinweise zu gesetzlichen Bestimmungen<br />

In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu gesetzlichen<br />

Bestimmungen und zur Sicherheit elektromagnetischer Geräte.<br />

i -9


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

K A P I T E L E I N S<br />

GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

In diesem Kapitel werden die Funktionen<br />

und Bauteile des Notebooks erklärt.<br />

<br />

1-1


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Ausstattung<br />

Hochleistungsprozessor<br />

Dieses Notebook ist mit einem leistungsstarken Prozessor<br />

des Typs AMD Athlon <strong>XP</strong> ausgestattet, der über die<br />

neueste Sub-Micron-Prozeßtechnologie verfügt. Der<br />

Prozessor unterstützt auch eine Bandbreite bis zu 266 MHz<br />

Frontside-Bus und ist damit unvergleichlich leistungsstark.<br />

Erweiterter Grafik-Engine mit festgelegtem<br />

Frame-Puffer<br />

Der integrierte Grafikprozessor ATI Mobility Radeon 9600<br />

mit einem festgelegten Frame-Puffer von 32 MB, 64 MB<br />

bzw. 128 MB und bis zu 340 MHz DAC liefert eine<br />

ausgezeichnete Grafikperformance. Der erweiterte<br />

Grafikchip verfügt außerdem über einen<br />

Hardware-Motion-Compensation-Engine zur fehlerfreien<br />

Wiedergabe von MPEG-Videodateien.<br />

3D-Grafikwiedergabe macht PC-Spiele realistischer.<br />

Großer LCD-Bildschirm<br />

Dieses Notebook ist für die klare Darstellung von Text und<br />

leuchtenden Farben mit einem 15" großen, hoch<br />

auflösenden TFT-Bildschirm ausgestattet.<br />

Erweiterbarkeit<br />

Das System verfügt über eine aufrüstbare Festplatte und<br />

zwei DDR SDRAM-Sockel für Erweiterungen. Der Nutzer<br />

kann somit Speicher und Leistung des Notebooks<br />

verbessern.<br />

1-2


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Schacht für austauschbare Geräte<br />

Dieses Notebook ist mit einem Schacht für austauschbare<br />

Geräte ausgestattet, über den Sie andere Laufwerke wie<br />

CD-RW-Laufwerke in das Notebook integrieren können.<br />

AudioDJ / MP3-Player<br />

Mit dem einzigartigen AudioDJ/MP3-Player lassen sich<br />

Audio-CDs und MP3-Tracks wiedergeben, ohne vorher<br />

Windows starten zu müssen. Dadurch können Sie sich<br />

abhängig von der Akkuladung viele Stunden lang Ihre<br />

Lieblingsmusik anhören.<br />

Kommunikation<br />

Das System besitzt einen eingebauten<br />

Ethernet-Netzwerkadapter für den Anschluß an ein lokales<br />

Netzwerk und an ein über eine mit einem 56 K-Modem<br />

hergestellte DFÜ-Verbindung erreichbares externes<br />

Netzwerk.<br />

Firewire- (IEEE1394 / 1394a) und USB2.0-Anschlüsse<br />

Dieses Notebook bietet eine vollständige Palette<br />

eingebauter I/O-Poerts, z.B. IEEE1394 für ultraschnelle<br />

Verbindungen mit digitalen Video-Geräten mit großer<br />

Bandbreite oder 2 USB2.0-Ports für den Anschluß diverser<br />

USB-Peripheriegeräte.<br />

Kabelloses LAN (optional)<br />

Mit dem optionalen integrierten Wireless-LAN-Modul kann<br />

das Notebook auch kabellos mit anderen<br />

802.11b-Systemen, -Geräten und -Netzwerken verbunden<br />

werden.<br />

<br />

1-3


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Das Notebook auf einen Blick<br />

Ansicht von vorne<br />

1. LCD-Riegel<br />

Der LCD-Riegel sichert/entsichert den Bildschirmdeckel.<br />

2. Eingebautes Mikrofon<br />

Mit dem eingebauten Mikrofon können Sie Audio-Aufnahmen<br />

machen.<br />

1-4


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

3. LCD-Bildschirm<br />

Auf dem Bildschirm werden die Daten wiedergegeben.<br />

4. Tastatur<br />

Über die verbesserte Tastatur mit 88-Tasten werden die Daten<br />

eingegeben. Sie verfügt über einen integrierten Zahlenblock<br />

und Cursorbewegungstasten (detaillierte Informationen finden<br />

Sie im Abschnitt Tastatur).<br />

5. Touchpad mit "Bild-oben/unten"-Funktion<br />

Das Touchpad ist ein eingebautes Zeigegerät, dessen<br />

Funktionen denen einer Computermaus ähneln. Mit Hilfe der<br />

"Bild-oben/unten"-Tasten können Sie sich in Windows<br />

seitenweise nach oben oder unten bewegen.<br />

6. Taste Nächster Titel/Vorlauf (für AudioDJ/MP3-Player)<br />

Drücken Sie einmal auf die Taste, um zum nächsten Audio-Titel<br />

zu springen.<br />

Hinweis: Im Abschnitt Funktionen von AudioDJ/MP3-Player dieses Kapitels<br />

finden Sie eine genaue beschreibung der Tastenfunktionen und der Bedienung.<br />

Hinweis: Um den MP3-Player unabhängig von Windows benutzen zu<br />

können, müssen Sie zuvor ein Hilfsprogramm installieren.<br />

(CD-ROM:\MP3\Setup.exe)<br />

7. Taste Vorheriger Titel/Rücklauf (für AudioDJ/MP3-Player)<br />

Drücken Sie einmal auf die Taste, um zum vorhergehenden<br />

Audio-Titel zu springen. Um einen Titel im Schnellrücklauf zu<br />

suchen, müssen Sie diese Taste gedrückt halten.<br />

<br />

1-5


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

8. LCD-Statusanzeige (für AudioDJ/MP3-Player)<br />

Auf der Monochrom-LCD-Anzeige wird der Status des<br />

MP3-Players angezeigt.<br />

9. Lautstärkeregler<br />

Mit Hilfe des Lautstärkereglers wird die Lautstärke der<br />

Lautsprecher eingestellt.<br />

<strong>10</strong>. Stop-Taste (für AudioDJ/MP3-Player)<br />

Drücken Sie einmal auf diese Taste, um eine Audio-Wiedergabe<br />

zu stoppen.<br />

11. Wiedergabe/Pause-Taste (für AudioDJ/MP3-Player)<br />

Drücken Sie einmal auf diese Taste, um die Wiedergabe eines<br />

Audio-Titels zu starten. Drücken Sie ein zweites Mal auf diese<br />

Taste, um die Wiedergabe eines Audio-Titels zeitweise<br />

anzuhalten. Drücken Sie ein weiteres Mal, um die Wiedergabe<br />

fortzuführen.<br />

12. Wiederholen-Taste (für AudioDJ/MP3-Player)<br />

Drücken Sie auf diese Taste, um den aktuellen Titel oder das<br />

gesamte Album zu wiederholen.<br />

13. Ein/Aus-Taste des AudioDJ/MP3-Players<br />

Drücken Sie auf die Taste AudioDJ/MP3-Player, um den<br />

Audio-Player ohne Windows zu starten. Der Player kann für die<br />

Wiedergabe von Audio CDs, MP3-CDs und unter C:\MP3<br />

gespeicherte Titel verwendet werden. Halten Sie diese Taste 2<br />

Sekunden lang gedrückt, um den AudioDJ/MP3-Player<br />

auszuschalten.<br />

1-6


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

14. Mikrofonbuchse<br />

An diese Mono-Mikrofonbuchse (3,5 mm Durchmesser) kann<br />

ein Mikrofon angeschlossen werden.<br />

15. Stereo-Kopfhörerbuchse<br />

Diese Stereo-Kopfhörerbuchse (3,5 mm Durchmesser) dient<br />

zum Anschluß eines Kopfhörers oder externer Lautsprecher.<br />

16. Infrarot-Anschluß<br />

Der IrDA-kompatible (Infrared Data Association), serielle<br />

Infrarot-Anschluß ermöglicht die kabellose Datenübertragung<br />

mit 4Mbps (FIR-Modus) und die Kommunikation mit IrDA<br />

1.1-kompatiblen externen Geräten.<br />

17. LED zur Anzeige des Suspend-Status<br />

Leuchtet grün, wenn das Notebook im Suspend-Modus ist.<br />

(Genaue Hinweise finden Sie im Abschnitt LED-Statusanzeige).<br />

8. Energiestatus-LED<br />

Die mehrfarbige LED-Anzeige informiert über den<br />

Energiestatus des Notebook. (Genaue Hinweise finden Sie im<br />

Abschnitt LED-Statusanzeige).<br />

19. PC-Karten Steckplatz (PCMCIA) und Kartenauswurftaste<br />

In diesen Steckplatz können PC-Karten (PCMCIA) installiert<br />

werden. Betätigen Sie die Auswurftaste, um die PC-Karte zu<br />

entnehmen.<br />

20. Firewire/ IEEE1394/1394a-Port<br />

Anschluß für einen Datentransfer mit Hochgeschwindigkeit. Sie<br />

können ein Fire-Wire-fähiges Gerät an diesen Port anschließen.<br />

<br />

1-7


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

21. Ethernet/LAN-Port<br />

Mittels dieses Ports und eines RJ-45-Kabels kann das<br />

Notebook an einen Netzwerkknoten angeschlossen werden.<br />

Kompatibel zum <strong>10</strong>0Base-TX Übertragungsprotokoll.<br />

22. Lüftungsöffnungen<br />

Durch diese Lüftungsöffnungen wird die heiße Luft abgeleitet.<br />

Diese Öffnungen dürfen nicht verdeckt werden.<br />

23. Netzanschlußbuchse ( DC-in )<br />

Zum Anschluß des AC-Adapters für die Stromversorgung des<br />

Notebook.<br />

24. LED-Statusanzeigen<br />

Die LED-Statusanzeigen geben Aufschluß über die<br />

Aktivierung/Deaktivierung bestimmter Tastenfunktionen und<br />

den Laufwerkstatus von Festplatte und CD-ROM-Laufwerk.<br />

25. Netz/Suspend-Taste<br />

Mit der Netz/Suspend-Taste wird das Notebook ein- und<br />

ausgeschaltet. Darüber hinaus funktioniert sie als<br />

Suspend-Taste. Drücken Sie kurz, um den Computer<br />

einzuschalten. Halten Sie den Schalter mindestens 3-4<br />

Sekunden gedrückt, um das System auszuschalten. Die<br />

Funktionen dieser Taste werden unter [Start > Einstellungen ><br />

Systemsteuerung > Energieoptionen > Erweitert] festgelegt.<br />

Drücken Sie die Netz/Suspend-Taste erneut, um vom<br />

Suspend-Modus zum Normalbetrieb zurückzukehren.<br />

1-8


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

26. E-Mail-Hotkey<br />

Mit dem ‘E-Mail-Hotkey’ wird in Windows <strong>XP</strong> oder 2000 das<br />

Programm MS Outlook Express gestartet.<br />

Hinweis: Um bei anderen Betriebssystemen (nicht Windows <strong>XP</strong>/2000)<br />

Zugriff auf den Internet-Hotkey sowie den E-mail-Hotkey zu erhalten, müssen<br />

Sie ein spezielles Quick-Key-Programm installieren, das auf der<br />

Werks-CD-ROM enthalten ist. (d:\Utility \ Qkeys \ Setup.exe).<br />

27. Internet-Hotkey<br />

Der ‘Internet Hotkey’ ruft bei Windows <strong>XP</strong> oder 2000 den<br />

Internet Explorer auf.<br />

28. Ein/Aus-Hotkey für Wireless-LAN<br />

Wenn Ihr Notebook über eine interne Wireless-LAN-Karte<br />

verfügt, können Sie mit Hilfe dieser Taste die Funktion dieser<br />

Karte aktivieren, deaktivieren. Wenn die Lampe grün leuchtet,<br />

ist sie aktiviert.<br />

29. Eingebaute Stereo-Lautsprecher<br />

Über die eingebauten Lautsprecher wird Klang in Stereo<br />

wiedergegeben.<br />

<br />

1-9


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Ansicht von hinten<br />

Warnung: Legen sie keine schweren Gegenstände auf das Notebook.<br />

Dadurch könnte der Bildschirm beschädigt werden.<br />

1. CD-ROM-Laufwerk (oder DVD-ROM-, CD-RW- oder<br />

Kombi-Laufwerk) und Auswurftaste mit Loch für manuellen<br />

Auswurf<br />

Wenn das Notebook mit einem DVD-ROM-Laufwerk<br />

ausgestattet ist, können Sie sowohl DVDs als auch normale<br />

CD-ROMs abspielen. Wenn es ein CD-RW-Laufwerk hat,<br />

können Sie auch Daten auf CD-R- und CD-RW-Disks<br />

speichern. Drücken Sie auf die Auswurftaste, um die CD-Lade<br />

zu öffnen. Um eine verklemmte CD herauszunehmen, können<br />

Sie das Fach durch Drücken eines Gegenstands in das<br />

Auswurfloch öffnen.<br />

2. Serieller PS/2-Anschluß<br />

1-<strong>10</strong>


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Hier wird eine PS/2-Maus oder -Tastatur angeschlossen.<br />

3. Modem-Anschluß<br />

Verbinden Sie die Telefonbuchse (RJ-11) für<br />

Fax/Modem-Funktionen mit dem Festnetzanschluß Ihres<br />

Haustelefons.<br />

4. TV-Anschluß (S-Video)<br />

Über den S-Video-Anschluß können Sie die Anzeige auf einen<br />

TV-Bildschirm oder ein anderes analoges Filmwiedergabegerät<br />

umleiten. Dieser TV-Anschluß ist kompatibel mit Macrovision.<br />

Bei der Wiedergabe eines DVD-Films wird die Ausgabe als<br />

Kopierschutz verschlüsselt.<br />

5. Öffnung für Kensingtonschloß<br />

Zum Schutz vor Diebstahl können Sie hier ein Schloss des Typs<br />

Kensington anbringen.<br />

6. Externer VGA-Anschluß<br />

Der 15-polige analoge VGA-Port dient zum Anschluß eines<br />

externen CRT-Monitors bzw. Projektors.<br />

7. Parallel-Anschluß<br />

Die 25-polige parallele Schnittstelle dient zum Anschluß<br />

paralleler Geräte, z.B. Drucker.<br />

8. USB2.0-Port (x2)<br />

An den USB-Anschluß (USB2.0-kompatibel) können Sie<br />

verschiedene Geräte für einen Datentransfer von bis zu 480<br />

Mbps anschließen. Dieser Port ist kompatibel zu den neuesten<br />

Plug-and-Play-Standards für USB2.0.<br />

<br />

1-11


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Ansicht von unten<br />

1. Akkuteil und Akkufachverriegelung<br />

Der Akku ist die eingebaute Stromversorgung des Notebook.<br />

Zur Entnahme des Akkuteils betätigen Sie die<br />

Akkufachverriegelung.<br />

2. Lüftungsöffnungen<br />

Über diese Öffnungen wird dem Notebook Außenluft zugeführt.<br />

Diese Lüftungsöffnungen dürfen nicht verdeckt werden<br />

1-12


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

3. AudioDJ/MP3-Player Schalter<br />

Wenn Sie den AudioDJ/MP3-Player betreiben,<br />

müssen Sie darauf achten das der AudioDJ/MP3-Player<br />

Schalter auf ON steht. Beim Transport des Notebooks schalten<br />

Sie den AudioDJ/MP3-Player auf OFF.<br />

4. Steckplatz für Speicher-Erweiterungskarten und<br />

Mini-PCI-Karten Abdeckung<br />

Um den Systemspeicher zu vergrößern, kann ein zusätzliches<br />

Speichermodul in den DIMM-Sockeln installiert werden.<br />

In den Mini PCI-Sockel kann optionale Mini-PCI-Karte für<br />

Wireless-LAN IEEE802.11b installiert werden.<br />

5. Schacht und Schachtverriegelung für Austauschgeräte<br />

In diesem Schacht kann ein optionales Austauschgerät wie ein<br />

CD-R/RW-Laufwerk installiert werden. Informationen zu diesen<br />

Austauschgeräten erhalten Sie bei einem Fachhändler. Ziehen<br />

Sie den Riegel zurück und ziehen das Gehäuse heraus, um das<br />

Austauschgerät herauszunehmen.<br />

6. Schacht für Festplattenlaufwerk<br />

Hier befindet sich das Festplattenlaufwerk. Auf der Festplatte<br />

sind alle Systemdaten gespeichert. Sie können auch eine<br />

Festplatte mit höherer Speicherkapazität einsetzen.<br />

<br />

1-13


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Wechselstromadapter<br />

1. Gleichstromanschluß<br />

Der Gleichstromanschluß ist mit der Strombuchse des<br />

Notebook verbunden.<br />

2. LED-Anzeige<br />

Die LED-Anzeige leuchtet grün, wenn das Gerät mit einer<br />

geeigneten Wechselstromquelle verbunden ist.<br />

3. Adapter<br />

Der Adapter wandelt den Wechselstrom vom Netz in<br />

Gleichstrom für das Notebook um.<br />

4. Wechselstrom-Anschluß<br />

Der Wechselstrom-Anschluß wird mit einer Wandsteckdose<br />

verbunden.<br />

Warnung: Verwenden Sie für den Anschluß eine geerdete<br />

Standard-Wechselstromsteckdose mit drei Polen. Anderenfalls werden Sie bei<br />

der Berührung von Metallteilen am Notebook wie den I/O-Anschlüssen ein<br />

leichtes Kribbeln fühlen. Dabei handelt es sich um den leckenden Strom, wenn<br />

der Wechselstromadapter nicht ausreichend geerdet ist (über den Erdleiter).<br />

Dieser Leckstrom liegt jedoch innerhalb der Sicherheitsgrenzwerte und ist nicht<br />

1-14


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

gesundheitsschädlich.<br />

<br />

1-15


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

LED-Statusanzeigen<br />

Die LED-Statusanzeigen informieren über den Betriebsstatus<br />

Ihres Notebooks. Sind bestimmte Funktionen aktiviert, wird dies<br />

über die LED angezeigt. In der folgenden Tabelle finden Sie<br />

nähere Erläuterungen.<br />

Systemstatusanzeigen<br />

LED-Symbol Bedeutung<br />

Grünes Licht bedeutet, daß auf die<br />

Festplatte zugegriffen wird.<br />

Grünes Licht bedeutet, daß auf das<br />

optische Laufwerk zugegriffen wird.<br />

Grünes Licht bedeutet, daß der<br />

Zahlenblock der Tastatur aktiviert ist.<br />

Grünes Licht bedeutet, daß die<br />

Großbuchstabenfunktion aktiviert ist.<br />

Grünes Licht bedeutet, daß die<br />

Scrollfunktion aktiviert ist.<br />

Energieanzeige<br />

LED-Symbol<br />

Bedeutung<br />

Blinkt orange, wenn der Akku geladen wird<br />

(bei ausgeschaltetem System).<br />

Blinkt orange, wenn der Akku geladen wird<br />

(bei eingeschaltetem System).<br />

Blinkt grün, wenn der Akkustrom niedrig<br />

ist.<br />

Blinkt grün, wenn sich das Notebook im<br />

Suspend-Modus befindet.<br />

1-16


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Funktionen der Tastatur<br />

Funktionstasten (Hotkeys)<br />

Symbol<br />

Tasten-kombi<br />

nation<br />

Fn + F1<br />

Systemzustand<br />

Ruft den Suspend-Modus auf.<br />

Fn + F3<br />

Fn + F4<br />

Fn + F5<br />

Fn + F6<br />

Fn + F7<br />

Fn + F8<br />

Num<br />

Rollen<br />

Schaltet den Signalton für den<br />

Akkustrom ein bzw. aus.<br />

Zur Veränderung des<br />

Wiedergabemodus: nur LCD, nur<br />

CRT und LCD-Monitor/CRT.<br />

Erhöht die Lautstärke.<br />

Verringert die Lautstärke.<br />

Erhöht die Bildhelligkeit.<br />

Verringert die Bildhelligkeit.<br />

Aktiviert die Nummernfunktion des<br />

in der Tastatur eingebetteten<br />

Zahlenblocks. Die Nummerntasten<br />

funktionieren wie auf einem<br />

Taschenrechner. Sie sollten diese<br />

Funktion dann verwenden, wenn<br />

Sie viele Zahlen eingeben<br />

müssen. Alternativ können Sie<br />

auch eine externe Zahlentastatur<br />

anschließen.<br />

Drücken Sie die Rollen-Taste und<br />

dann oder , um sich im Bild<br />

nach oben bzw. unten zu bewegen.<br />

Hinweis: Für bestimmte Systemeinstellungen müssen Sie gleichzeitig die<br />

Fn-Taste (Funktion) und die Fx-Taste betätigen.<br />

<br />

1-17


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Windowstasten<br />

Ihre Tastatur verfügt auch über zwei spezielle Windowstasten:<br />

1. Starttaste<br />

Mit Hilfe dieser Taste können Sie das<br />

Windows-Startmenü der Taskleiste aktivieren.<br />

2. Anwendungsmenü-Taste<br />

Durch Betätigen dieser Taste können Sie ein<br />

weiterführendes Menü zu einer Anwendung aufrufen.<br />

Dies geschieht auch, wenn Sie die rechte Maustaste<br />

bedienen.<br />

Integrierter Zahlenblock<br />

Drücken Sie Fn + Num, um den integrierten Zahlenblock zu<br />

aktivieren. Die entsprechenden Zahlen finden Sie in der rechten<br />

oberen Ecke der Zahlenblocktasten. Sie unterscheiden sich<br />

farblich vom Buchstabenaufdruck. Der Zahlenblock verfügt<br />

auch über die Rechenoperationen (+, -, * , /).<br />

Drücken Sie erneut Fn+Num, um wieder zur normalen<br />

Buchstabenwiedergabe zurückzukehren.<br />

1-18


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

7 8 9<br />

*<br />

Num<br />

Lock<br />

4 5 6<br />

-<br />

1 2 3<br />

0<br />

+<br />

. /<br />

Enter<br />

<br />

1-19


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Touchpad (Gleitpad) mit Bild-auf/ab-Funktion<br />

Das eingebaute Touchpad stellt ein PS/2-kompatibles Zeigegerät<br />

dar, das auf Bewegungen auf der Sensoroberfläche reagiert.<br />

Bedienen Sie das Touchpad, indem Sie mit dem Finger darauf<br />

tippen oder den Finger über das Pad führen.<br />

Im folgenden wird die Arbeitsweise des Touchpads näher erläutert:<br />

1. Bewegen Sie Ihren Finger über das Touchpad, um den Cursor<br />

analog dazu auf dem Bildschirm zu verschieben.<br />

2. Betätigen Sie die Touchpadtasten, um Funktionen aufzurufen.<br />

Die beiden Tasten entsprechen der linken bzw. rechten Maustaste.<br />

Wenn Sie zwei Mal auf das Touchpad tippen, wird der gleiche Effekt<br />

erzeugt, wie beim Klicken der linken Maustaste.<br />

3. Betätigen Sie die Taste "Bild nach oben/unten", um<br />

entsprechend in einem Fenster zu navigieren.<br />

1-20


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Funktion Linke Taste Rechte<br />

Taste<br />

Bild-oben/<br />

Bild-unten<br />

Gleiche Funktion durch<br />

Antippen<br />

Ausführen Zweimal<br />

schnell<br />

hintereinander<br />

klicken<br />

Zweimal antippen<br />

(Geschwindigkeit wie<br />

beim Doppelklick<br />

auf die Maustaste)<br />

Markieren Einmal klicken Einmal antippen<br />

Objekt<br />

verschieben<br />

Zugriff auf<br />

Kontext-me<br />

nü<br />

Eine Seite<br />

zurück oder<br />

weiter<br />

blättern<br />

Anklicken und<br />

beim<br />

Verschieben<br />

des Objekts<br />

gedrückt<br />

halten<br />

Einmal<br />

klicken<br />

Auf den oberen<br />

Bereich des<br />

Bildschirms<br />

klicken, um die<br />

Seite nach oben zu<br />

verschieben.<br />

Auf den unteren<br />

Teil des<br />

Bildschirms<br />

klicken, um die<br />

Seite nach unten<br />

zu verschieben<br />

Zwei Mal schnell<br />

antippen und nach dem<br />

zweiten Antippen<br />

während des<br />

Verschiebens den<br />

Finger auf dem Pad<br />

lassen.<br />

Hinweise zur Benutzung des Touchpads:<br />

1. Der Abstand zwischen zwei Aktionen beim Doppelklicken ist<br />

genau festgelegt. Wenn Sie zu langsam doppelklicken (bzw.<br />

doppelt tippen) reagiert das Pad, als ob zwei Einzelaktionen<br />

durchgeführt wurden.<br />

2. Berühren Sie das Touchpad nur mit trockenen, sauberen<br />

Fingern. Halten Sie die Padoberfläche sauber, um seine<br />

Lebensdauer zu verlängern.<br />

3. Das Touchpad reagiert auf Fingerbewegungen. Dabei gilt, um<br />

so leichter die Berührung ist, um so besser reagiert das Pad.<br />

Starkes Aufdrücken verbessert nicht die Reaktion.<br />

<br />

1-21


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Bildschirm<br />

Ihr Notebook ist mit einem hochleistungsfähigen<br />

15"-Aktivmatrix-TFT-Bildschirm ausgestattet, der eine hohe<br />

Auflösung sowie viele Millionen Farben Bilddarstellung bietet. Der<br />

weltbekannte Videografikbeschleuniger ATI Mobility Radeon 9600,<br />

der einen Frame-Puffer von bis zu 64MB hat, stellt Grafiken in<br />

Höchstgeschwindikkeit dar.<br />

Einstellen der Bildhelligkeit<br />

Mit Hilfe bestimmter Tastenkombinationen, sogenannter<br />

Hotkeys, können Sie die Helligkeit einstellen.<br />

Drücken Sie Fn+ F7, um die Helligkeit zu erhöhen.<br />

Drücken Sie Fn+ F8, um die Helligkeit zu verringern.<br />

Hinweis: Um die Akkustrom zu sparen, sollten Sie die Helligkeit im<br />

Akkubetrieb auf einen möglichst geringen Wert einstellen.<br />

Verlängern die Lebensdauer des TFT-Bildschirms<br />

Halten Sie sich an die folgenden Hinweise, um die Lebensdauer<br />

der Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms entsprechend zu<br />

verlängern.<br />

1. Stellen Sie die Helligkeit auf den geringsten, für die Augen<br />

angenehmen Wert ein. (Fn+F8).<br />

2. Wenn Sie an einem Schreibtisch arbeiten, sollten Sie das<br />

Notebook an einen externen Monitor anschließen und die<br />

interne Bildschirmwiedergabe per Fn+ F4 ausschalten.<br />

3. Deaktivieren Sie nicht die Einstellungen für das<br />

automatische Ausschalten des Computers nach einer Zeit der<br />

Untätigkeit. (Suspend time-outs).<br />

1-22


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

4. Wenn Sie mit Wechselstrom arbeiten und keinen externen<br />

Monitor angeschlossen haben, so lösen Sie den<br />

Suspend-Modus aus, wenn Sie das Gerät gerade nicht<br />

benutzen.<br />

Öffnen und Schließen des Bildschirmdeckels<br />

Um den Bildschirm zu öffnen, schieben Sie beide<br />

Bildschirmverschlussriegel nach außen und heben den Deckel<br />

an. Stellen Sie dann einen angenehmen Sichtwinkel ein.<br />

Zum Schließen des Bildschirmdeckels drücken Sie diesen<br />

langsam nach unten, bis der Verschluß einrastet.<br />

Warnung: Der Bildschirmdeckel darf nicht zugeschlagen werden. Stellen Sie<br />

keine schweren Gegenstände auf das geschlossene Notebook.<br />

<br />

1-23


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Audiogeräte<br />

Die Audio-Geräte des Notebook sind kompatibel mit<br />

Sound Blaster Pro.<br />

Manuelle Einstellung der Lautstärke<br />

Zur Erhöhung der Lautstärke drücken Sie Fn+ F5.<br />

Zur Verringerung der Lautstärke drücken Sie Fn+F6.<br />

Einstellen der Lautstärke in Windows<br />

1. Klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in der<br />

Windows-Taskleiste.<br />

2. Verschieben Sie den Schieberegler der Lautstärke auf einen<br />

angenehmen Wert.<br />

3. Um die Tonwiedergabe zeitweise auszusetzen, ohne jedoch<br />

die Lautstärke zu verändern, klicken Sie auf "Ton aus".<br />

Die Lautstärke über den Lautstärkeregler einstellen<br />

Drehen Sie am Lautstärkeregler, der sich am vorderen Rand<br />

des Notebook befindet, um die Lautstärke einzustellen.<br />

Audio-Aufnahmen<br />

Mit dem eingebauten Mikrofon können Sie Audio-Aufnahmen<br />

machen. Um das eingebaute Mikrofon zu benutzen, müssen<br />

Sie über eine entsprechende Tonbearbeitungssoftware<br />

verfügen. So können Sie z.B. Microsoft Sound Recorder<br />

verwenden.<br />

1-24


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

AudioDJ/MP3-Player<br />

Der besondere Audio-Player kann auch verwendet werden,<br />

ohne Windows zu starten. Das ist der sogenannte Unabhängige<br />

Betrieb (Standalone Mode), bei dem weniger Akkustrom<br />

verbraucht wird.<br />

Unabhängiger Modus<br />

Im Unabhängigen Modus kann der<br />

AudioDJ/MP3-Player auch betrieben werden, ohne<br />

zuvor Windows starten zu müssen.<br />

Wenn Sie den AudioDJ/MP3-Player betreiben, stell Sie<br />

sicher das der AudioDJ/MP3-Player schalter auf on<br />

steht (siehe 1-12, 1-13)<br />

Sie müssen dazu das spezielle<br />

AudioDJ/MP3-Player-Programm von der Werks-CD<br />

(CD-ROM:\MP3\Setup.exe) installieren. Starten Sie<br />

das MP3-Player-Programm, um MP3-Tracks zu<br />

verwalten und zu speichern.<br />

Zunächst sucht der Player im optischen Laufwerk auf<br />

einer Audio- oder MP3-CD nach Dateien. Wenn<br />

keine Disc eingelegt ist, wird das Verzeichnis<br />

C:\MP3 nach MP3-Titeln durchsucht.<br />

Die MP3-Tracks müssen im Verzeichnis C:\MP3<br />

gespeichert werden.<br />

Die Lautstärke wird über den Lautstärkeregler<br />

eingestellt, der sich am vorderen Rand des<br />

Notebook befindet.<br />

Die Nummer des Tracks und der Wiedergabestatus<br />

werden auf dem LCM-Anzeigemodul angezeigt.<br />

Im unabhängigen Modus können auch CDs in einem<br />

optischen Laufwerk gelesen werden.<br />

<br />

1-25


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Bedienfeldtasten an der Vorderseite und<br />

LCM-Statusanzeige<br />

Beschreibung der AudioDJ/MP3-Funktionstasten:<br />

MP3: Zum Einschalten des AudioDJ/MP3-Players (ohne<br />

Windows). Drücken Sie 2 Sekunden lang auf diese Taste,<br />

um das Gerät auszuschalten.<br />

Repeat (Wiederholen): Bei jedem Drücken wechseln die<br />

Funktionen in der Reihenfolge: Repeat One (Einen Titel<br />

wiederholen), Repeat All (Alle Titel wiederholen),<br />

Random (Zufallsauswahl) (oder Shuffle). Bei der Funktion<br />

Repeat One, wird der aktuelle Titel so lange wiederholt,<br />

bis er gestoppt wird. Bei Repeat All werden alle Titel<br />

wiederholt. Bei Random (oder Shuffle) werden die Titel in<br />

zufällig gewählter Reihenfolge abgespielt.<br />

Play / Pause (Wiedergabe/Pause): Drücken Sie einmal,<br />

um die Wiedergabe zu starten. Drücken Sie ein weiteres<br />

Mal, um die Wiedergabe anzuhalten. Drücken Sie ein<br />

drittes Mal, um die Wiedergabe des aktuellen Titels<br />

fortzuführen.<br />

Stop : Stoppt die Wiedergabe des aktuellen Titels.<br />

Previous / Backward (Vorhergehender Titel/Zurück):<br />

Drücken Sie während der Wiedergabe auf diese Taste,<br />

wird der aktuelle Titel wieder von vorne abgespielt.<br />

1-26


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Drücken Sie zweimal innerhalb von zwei Sekunden auf<br />

diese Taste, wird der vorhergehende Titel<br />

wiedergegeben. Drücken Sie länger als eine Sekunde auf<br />

diese Taste, wird der aktuelle Titel zurückgespult.<br />

Next / Forward (Nächster Titel/Vorwärts): Drücken Sie<br />

während der Wiedergabe einmal auf diese Taste, beginnt<br />

die Wiedergabe des nächsten Titels. Drücken Sie länger<br />

als eine Sekunde auf diese Taste, wird der aktuelle Titel<br />

vorgespult.<br />

<br />

1-27


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Modem<br />

Ihr Notebook verfügt über ein internes 56K V.90 Fax/Modem und<br />

eine auf der rechten Seite befindliche Telefonbuchse (RJ-11).<br />

Verbinden Sie per Telefonkabel diese Buchse mit dem<br />

Festnetzanschluß Ihres Haustelefons.<br />

Anschließen des Modems<br />

1. Verbinden Sie ein Ende der Telefonleitung mit dem<br />

Modem-Anschluß, der sich an der rechten Seite des Notebook<br />

befindet.<br />

2. Schließen Sie das andere Ende an die Telefonleitung des<br />

analogen Festnetzes an.<br />

Die Modem-Einstellungen müssen je nach Einsatzort des Notebook<br />

verändert werden. Mit den richtigen Einstellungen können Sie in<br />

Ländern, die möglicherweise ein von anderen Ländern abweichendes<br />

Telefonsystem haben, eine stabile Verbindung aufrechterhalten.<br />

Um die Modem-Einstellungen zu ändern, gehen Sie<br />

folgendermaßen vor:<br />

1. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung] und<br />

klicken doppelt auf Modem Settings. Ein ähnliches Dialogfeld<br />

erscheint.<br />

1-28


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

2. Klicken Sie auf das Pull-down-Menü und wählen das<br />

betreffende Land. Klicken Sie zum Beenden auf OK.<br />

<br />

1-29


Kapitel 1 GRUNDLEGENDES WISSEN<br />

<br />

Ethernet<br />

Dieses Notebook ist mit einem <strong>10</strong>/<strong>10</strong>0Base-TX VIA Compatible Fast<br />

Ethernet Netzwerkadapter ausgestattet. Schließen Sie das aktive<br />

LAN-Kabel an den RJ-45 LAN-Anschluß an, der sich links an der<br />

Rückseite des Computers befindet. Über diese Verbindung können<br />

Sie auf Daten des LAN (Local Area Network) zugreifen und<br />

innerhalb des Netzwerks Daten übertragen.<br />

Verbinden mit dem Netzwerk<br />

Benutzen Sie nur ein nicht abgeschirmtes<br />

Twisted-Pair-Ethernetkabel (UTP-Kabel).<br />

1. Verbinden Sie ein Ende des UTP-Kabels mit dem<br />

Netzwerkanschluß. Achten Sie darauf, daß das<br />

Verbindungsstück sicher in die Buchse einrastet.<br />

2. Verbinden Sie das andere Kabelende entweder mit einer<br />

stationären RJ-45-Buchse oder mit einem RJ-45-Port eines<br />

UTP-Bündlers bzw. Netzwerkknotenpunkts.<br />

Hinweise für die Kabelbenutzung in Netzwerken<br />

Die folgenden Hinweise sollten bei der Nutzung von<br />

<strong>10</strong>0BASE-TX Netzwerken beachtet werden:<br />

n Die maximale Kabellänge darf <strong>10</strong>0 Meter nicht<br />

überschreiten.<br />

n Bei einem Datentransfer mit <strong>10</strong>0-Mbps müssen Sie Kabel<br />

der Kategorie 5 und entsprechende Anschlüsse benutzen.<br />

Hinweis: Weitere Informationen zur Software-Installation, Konfiguration und<br />

zum Betrieb des Netzwerks finden Sie im Windows-Handbuch oder im<br />

Handbuch der Novell Netware.<br />

1-30


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

K A P I T E L Z W E I<br />

FEHLERBEHEBUNG<br />

In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie<br />

die häufigsten Hard- und<br />

Softwareprobleme lösen können.<br />

2-1


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Erste Schritte<br />

Ihr Notebook wurde vor dem Versand komplett getestet und stimmt<br />

mit allen Systemspezifikationen überein. Dennoch können eine<br />

falsche Bedienung und/oder eine falsche Handhabung beim<br />

Transport Probleme verursachen.<br />

In diesem Kapitel finden Sie Informationen darüber, wie Sie die<br />

häufigsten Hard- und Softwareprobleme erkennen und korrigieren<br />

können.<br />

Wenn Sie auf ein Problem stoßen, sollten Sie erst einmal die<br />

Empfehlungen in diesem Kapitel befolgen. Vielleicht können Sie die<br />

Probleme ganz leicht lösen, indem Sie sich die folgenden Punkte<br />

mit den dazugehörenden Lösungsansätzen ansehen. Dann können<br />

Sie sich die Rückgabe des Notebooks und ein Warten auf eine<br />

Reparatur ersparen. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie<br />

sich bitte an Ihren Händler.<br />

2-2<br />

Bevor Sie weitere Schritte unternehmen, sollten Sie die<br />

folgendes überprüfen:<br />

Prüfen Sie, ob das Problem bestehen bleibt, wenn alle<br />

externen Geräte entfernt werden.<br />

Prüfen Sie, ob das grüne Lämpchen am<br />

Wechselstromadapter leuchtet.<br />

Prüfen Sie, ob das Netzkabel fest in der Netzsteckdose und<br />

im Notebook steckt.<br />

Prüfen Sie, ob die Netzanzeige-LED des Notebooks leuchtet.<br />

Prüfen Sie, ob die Tastatur funktioniert, indem Sie auf eine<br />

beliebige Taste drücken und diese gedrückt halten.


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Prüfen Sie, ob alle Kabel richtig angeschlossen wurden und<br />

fest sitzen. Achten Sie darauf, daß alle Klammern sicher<br />

eingerastet sind.<br />

Prüfen Sie, ob für die Hardwaregeräte im BIOS Setup die<br />

richtigen Einstellungen vorgegeben sind. Falsche Einstellungen<br />

können zu fehlerhaftem Arbeiten des Systems führen. Wenn Sie<br />

sich bei den Änderungen nicht sicher sind, versuchen Sie alle<br />

Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen.<br />

Prüfen Sie, ob alle Gerätetreiber richtig installiert wurden.<br />

Wenn beispielsweise der Audio-Treiber nicht richtig installiert wurde,<br />

funktionieren Lautsprecher und Mikrofon nicht.<br />

Wenn externe an das System angeschlossene Geräte wie<br />

USB-Kamera, Scanner oder Drucker nicht richtig funktionieren,<br />

liegt das meistens am jeweiligen Gerät selbst. Wenden Sie sich<br />

also zunächst an den Hersteller des Geräts.<br />

Einige Softwareprogramme, die nicht sorgfältig codiert und<br />

getestet wurden, können während Ihrer routinemäßigen<br />

Anwendung zu Problemen führen. Wenden Sie sich an den<br />

Händler der Software.<br />

Nicht alle Peripherie-Geräte sind Plug-and-Play-fähig. Diese<br />

müssen Sie zuerst anschließen und einschalten und dann erst das<br />

System Starten.<br />

Nach einem Update des BIOS müssen Sie im BIOS SETUP<br />

bei LOAD DEFAULT SETTING die Standardvorgaben laden.<br />

2-3


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Audio<br />

Die Lautsprecher sind stumm -<br />

Drehen Sie am Lautstärkeregler, der sich am linken Rand<br />

des Computers befindet, um die Lautstärke zu erhöhen. Im<br />

Kapitel 1 können Sie sich noch einmal über die Position<br />

informieren.<br />

Im Microsoft Sound System ist die<br />

Software-Lautstärkeregelung auf Leise gestellt. Doppelklicken<br />

Sie auf das Lautsprecher-Symbol in der rechten unteren Ecke<br />

auf der Taskleiste und prüfen Sie, ob der Lautsprecher auf<br />

Stumm geschaltet oder leise gestellt wurde.<br />

Die meisten Audio-Probleme haben mit der Software zu<br />

tun. Wenn Ihr Notebook vorher funktioniert hatte, können Sie<br />

davon ausgehen, daß die Software falsch eingestellt wurde.<br />

Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung]<br />

und klicken doppelt auf das "Sounds und Multimedia"-Symbol.<br />

Vergewissern Sie sich, daß auf der Audio-Seite als<br />

Standardgerät für die Wiedergabe VIA AC’97 Audio Wave<br />

eingestellt ist.<br />

2-4<br />

Audio-Aufnahmen sind nicht möglich -<br />

Klicken Sie doppelt auf das Lautsprecher-Symbol in der<br />

rechten unteren Ecke der Task-Leiste, um zu sehen, ob das<br />

Mikrofon auf Stumm geschaltet wurde.<br />

1. 1. Klicken Sie auf Optionen und wählen dann<br />

Eigenschaften.<br />

2. Wählen Sie Aufnahme und klicken Sie auf OK.<br />

3. Jetzt öffnet sich das Bedienfeld für die Einstellung der<br />

Aufnahme-Lautstärke.


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung]<br />

und klicken doppelt auf das "Sounds und Multimedia"-Symbol.<br />

Vergewissern Sie sich, daß auf der Audio-Seite als<br />

Standardgerät für die Wiedergabe VIA AC’97 Audio Wave<br />

eingestellt ist.<br />

2-5


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Festplatte<br />

Die Festplatte arbeitet nicht oder wird nicht erkannt -<br />

Wenn Sie gerade eine neue Festplatte installiert haben,<br />

überprüfen Sie nochmals, ob der Festplattenanschluss fest<br />

sitzt und ob das Laufwerk richtig eingesetzt wurde. Entnehmen<br />

Sie es und setzen Sie es noch einmal fest ein, starten Sie dann<br />

den PC erneut.<br />

Möglicherweis muß die neue Festplatte partitioniert und<br />

formatiert werden. Dann müssen auch Betriebssysteme und<br />

Treiber neu installiert werden.<br />

Überprüfen Sie die LED-Anzeige der Festplatte. Wenn<br />

Sie auf eine Datei zugreifen, muß sie kurz aufleuchten.<br />

Die neue Festplatte kann fehlerhaft sein, oder sie ist nicht<br />

kompatibel.<br />

Hat Ihr Notebook statische Ladung empfangen oder ist<br />

es Stößen ausgesetzt worden, könnte dabei das Laufwerk<br />

beschädigt worden sein.<br />

Das Festplattenlaufwerk macht ungewöhnliche jaulende<br />

Geräusche -<br />

Sie sollten so schnell wie möglich eine Sicherheitskopie<br />

Ihrer Dateien machen.<br />

Überprüfen Sie, ob die Quelle der Geräusche tatsächlich<br />

das Laufwerk ist und nicht der Lüfter oder andere Geräte.<br />

2-6<br />

Die Kapazität des Festplattenlaufwerks ist erschöpft -<br />

Führen Sie das Programm zur Datenträgerbereinigung<br />

unter Windows durch [Start > Programme > Zubehör ><br />

Systemprogramme > Datenträgerbereinigung]. Die weiteren


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Schritte werden vom System vorgegeben.<br />

Speichern Sie Dateien oder Programme, die nicht mehr<br />

benötigt werden, auf alternativen Speicher-Medien (Disketten,<br />

beschreibbare CDs usw.) oder deinstallieren Programme, die<br />

nicht weiter verwendet werden.<br />

Viele Browser speichern Dateien auf einem Cache auf<br />

der Festplatte, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Versuchen<br />

Sie mit der Online-Hilfe des Programms die Größe des Cache<br />

zu verringern oder temporäre Internet-Dateien zu entfernen.<br />

Dateien Die Sie löschen, werden von Windows in den<br />

Papierkorb verlagert. Wenn Sie den Papierkorb leeren,<br />

schaffen Sie wieder mehr Platz auf der Festplatte.<br />

Es dauert länger, bis die Festplatte eine Datei gelesen hat -<br />

Wenn Sie ein Laufwerk schon einige Zeit in Benutzung<br />

haben, können die Dateien sehr stark fragmentiert sein. Klicken<br />

Sie [Start > Programme > Zubehör > Systemprogramme ><br />

Defragmentierung], um ein Laufwerk zu defragmentieren.<br />

Dieser Vorgang kann einige Zeit dauern.<br />

IRQs (Interrupt Requests) oder Probleme mit anderen<br />

Hardwaregeräten nehmen die CPU in Anspruch und führen<br />

dazu, daß sie langsamer arbeitet.<br />

Die Dateien sind zerstört -<br />

Lassen Sie die Festplatte mit dem Windows-Programm<br />

ScanDisk überprüfen. Klicken Sie doppelt auf Arbeitsplatz.<br />

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf C: und wählen<br />

Eigenschaften. Klicken Sie auf der Registerkarte "Extras" im<br />

Bereich "Fehlerüberprüfung" auf "Jetzt prüfen".<br />

2-7


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

CD-ROM-, DVD-ROM-, CD-RW- oder<br />

Kombi-Laufwerk<br />

Das CD-ROM-, DVD-ROM- oder das Kombi-Laufwerk<br />

funktioniert nicht -<br />

Machen Sie einen System-Neustart.<br />

Die CD oder DVD ist beschädigt oder die Dateien sind<br />

nicht lesbar.<br />

Nachdem Sie die CD-ROM eingelegt haben, kann es<br />

einen Moment dauern, bevor Sie Zugriff auf ihren Inhalt haben.<br />

Das Laufwerk liest die CD nicht -<br />

Die CD ist möglicherweise nicht richtig eingelegt worden.<br />

Überprüfen Sie, ob die CD fest auf der Spindel sitzt.<br />

Die CD ist beschädigt oder nicht lesbar.<br />

Die CD wird nicht ausgeworfen -<br />

Normalerweise dauert es einige Sekunden, ehe die CD<br />

ausgeworfen wird.<br />

Es ist möglich, daß die CD nicht ausgeworfen werden<br />

kann, weil das Laufwerk mechanisch blockiert ist. Stecken Sie<br />

eine geradegebogene Büroklammer in eine kleine Öffnung<br />

neben der Auswurf-Taste. Dadurch sollte sich die Schublade<br />

des CD-ROM-Laufwerks lösen. Wenn nicht, sollten Sie das<br />

Gerät zur Reparatur geben. Versuchen Sie nicht, die<br />

Schublade mit Gewalt zu öffnen.<br />

2-8<br />

Das CD-RW-Laufwerk (optional) nimmt nicht auf -<br />

Damit Dateien auf einen leeren Datenträger<br />

aufgezeichnet werden können, müssen Sie ein<br />

Brennprogramm installieren.


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Bildschirm<br />

Der Bildschirm ist leer, wenn der Computer eingeschaltet<br />

wird -<br />

Überprüfen Sie, ob sich der Computer im Standby oder<br />

Ruhezustand befindet. In diesen Modi wird der Bildschirm<br />

abgeschaltet, um Strom zu sparen.<br />

Die Bildschirmanzeige ist schwer zu lesen -<br />

Für ein optimales Bild sollte die Bildschirmauflösung auf<br />

<strong>10</strong>24x768 eingestellt sein.<br />

1. Klicken Sie [Start > Einstellungen> Systemsteuerung]<br />

und doppelklicken Sie auf das Anzeige-Symbol.<br />

2. Bei Einstellungen geben Sie eine Auflösung von<br />

mindestens <strong>10</strong>24x768 vor und wählen mindestens 256 Farben.<br />

Der Bildschirm flimmert -<br />

Es ist normal, wenn der Bildschirm beim Hochfahren<br />

oder Herunterfahren des Rechners etwas flimmert.<br />

2-9


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Tastatur und Maus<br />

Das eingebaute Touchpad reagiert nicht richtig -<br />

Achten Sie darauf, daß Sie das Touchpad nur mit<br />

trockenen Fingern berühren. Halten Sie die Oberfläche des<br />

Touchpads sauber und trocken.<br />

Legen Sie beim Benutzen der Tastatur oder des<br />

Touchpads nicht Ihre Handfläche oder Ihr Handgelenk auf dem<br />

Touchpad ab.<br />

Die integrierte Tastatur nimmt keine Eingaben an -<br />

Wenn Sie noch eine externe Tastatur angeschlossen<br />

haben, ist es möglich, daß die integrierte Tastatur nicht<br />

funktioniert.<br />

Starten Sie den Computer neu.<br />

Beim Tippen werden Buchstaben wiederholt auf dem<br />

Bildschirm dargestellt -<br />

Sie halten die Tasten zu lange gedrückt.<br />

Halten Sie die Tastatur sauber. Durch Staub und<br />

Schmutz können die Tasten verklebt werden.<br />

Stellen Sie die Tastatur so ein, daß die<br />

Auto-Wiederholung der Eingabe erst später einsetzt. Hierzu<br />

klicken Sie auf [Start > Einstellungen > Systemsteuerung],<br />

klicken Sie dann doppelt auf das Tastatur-Symbol. Im nun<br />

erscheinenden Dialogfeld können Sie die Einstellungen für die<br />

Tastatur vornehmen.<br />

2-<strong>10</strong>


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

CMOS-Batterie<br />

Beim Hochfahren erscheint die Mitteilung “CMOS<br />

Checksum Failure” oder die Zeit (Uhr) wird zurückgestellt -<br />

Starten Sie den Computer neu.<br />

Wenn beim Hochfahren die Meldung “CMOS Checksum<br />

Failure” erscheint, kann es an einem Ausfall der<br />

CMOS-Batterie liegen. Wenn das der Fall ist, muß die Batterie<br />

ausgetauscht werden. Diese Batterie hält normalerweise zwei<br />

bis fünf Jahre.<br />

Infrarot-Geräte<br />

Der Infrarot-Anschluss funktioniert nicht -<br />

Windows NT 4.0 unterstützt keine Infrarot-Geräte.<br />

Entfernen Sie alle Gegenstände aus der<br />

Übertragungslinie zwischen den IR-Sensoren.<br />

Die Infrarot-Geräte dürfen nicht weiter als einen Meter<br />

voneinander entfernt stehen und müssen gerade zueinander<br />

angeordnet sein.<br />

Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung<br />

> System > Hardware > Geräte-Manager] und klicken auf das<br />

Symbol Infrarot-Geräte. Wenn es gelb oder rot gekennzeichnet<br />

ist, besteht möglicherweise ein Ressourcen-Konflikt. Schauen<br />

Sie in der Online-Hilfe von Windows nach, wie dieser<br />

Geräte-Konflikt behoben werden kann.<br />

2-11


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Speicher<br />

Der POST (Power On Self Test) zeigt nach der Installation<br />

einer zusätzlichen Speichereinheit keine vergrößerte<br />

Kapazität an -<br />

Bestimmte Speichermodule sind nicht mit Ihrem System<br />

kompatibel. Bei Ihrem Händler erhalten Sie eine Liste<br />

kompatibler DIMMs.<br />

Das Speichermodul ist nicht richtig installiert worden.<br />

Das Speichermodul ist fehlerhaft.<br />

Das Betriebssystem gibt während des Betriebs eine<br />

Fehlermeldung über nicht ausreichenden Speicherplatz<br />

aus -<br />

Das ist oft ein Problem der Software oder von Windows.<br />

Ein Programm verbraucht zuviel Speicher.<br />

Schließen Sie die Programme, die Sie gerade nicht<br />

benutzen und starten Sie Ihren Computer neu.<br />

Ein zusätzliches Speichermodul muß installiert werden.<br />

2-12


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Modem<br />

Das eingebaute Modem reagiert nicht -<br />

Überprüfen Sie, ob der Modem-Treiber richtig installiert<br />

wurde.<br />

Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung<br />

> Modem]. Im Fenster Eigenschaften von Modems müssen<br />

SmartLink 56K Voice Modem oder Uniwill V.90 Modem<br />

aufgeführt sein. Falls nicht, klicken Sie auf Hinzufügen und<br />

installieren den Modem-Treiber von der mitgelieferten<br />

CD-ROM (oder Diskette).<br />

Klicken Sie [Start > Einstellungen > Systemsteuerung ><br />

System] und überprüfen Sie im Gerätemanager, ob Konflikte<br />

zwischen Ressourcen oder Treibern bestehen. Anleitungen zur<br />

Problemlösung finden Sie in der Online-Hilfe oder im<br />

Handbuch von Windows.<br />

Überprüfen Sie, ob die Telefonleitung, an die das Modem<br />

angeschlossen ist, funktioniert.<br />

Probleme bei der Verbindung -<br />

Deaktivieren Sie Call Waiting.<br />

Überprüfen Sie, ob bei der Ländereinstellung das Land<br />

angegeben ist, in dem Sie das Notebook verwenden. [Start ><br />

Einstellungen > Systemsteuerung > Modem Settings ><br />

Configuration]. Wählen Sie aus dem Pull-down-Menü das Land<br />

aus.<br />

Starke Störungen in der Leitung können dazu führen, daß<br />

die Verbindung getrennt wird. Sie können das überprüfen,<br />

indem Sie das normale Telefon anschließen und eine<br />

Telefonverbindung anwählen. Hören Sie dann ungewöhnliche<br />

Geräusche, versuchen Sie die Verbindung noch mal über eine<br />

andere Leitung oder wenden Sie sich an die für Sie zuständige<br />

2-13


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Telefongesellschaft.<br />

Überprüfen Sie die Kabelverbindung.<br />

Überprüfen Sie, ob dieses Problem auch bei einer<br />

anderen Empfängernummer weiter besteht.<br />

2-14


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Netzwerk-Adapter/Ethernet<br />

Der Ethernet-Adapter funktioniert nicht -<br />

Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung<br />

> System > Hardware > Geräte-Manager]. Klicken Sie doppelt<br />

auf Netzwerkkarten und überprüfen, ob "VIA Compatible Fast<br />

Ethernet Adapter" als eine Option erscheint. Ist das nicht der<br />

Fall, hat Windows den die VIA Fast Ethernet-Karte nicht<br />

erkannt, oder der Gerätetreiber wurde nicht richtig installiert.<br />

Wenn die Netzwerkkarte mit einer gelben Markierung einem<br />

roten Kreuz versehen ist, könnte ein Geräte- oder Quellkonflikt<br />

bestehen. Laden Sie den Gerätetreiber von der Werks-CD neu<br />

oder aktualisieren ihn. Im Windows-Handbuch erfahren Sie,<br />

wie dieses Problem behoben werden kann.<br />

Überprüfen Sie die physikalischen Verbindungen an<br />

beiden Enden der Leitung.<br />

Vielleicht funktionieren Hub oder Bündler nicht richtig.<br />

Überprüfen Sie, ob andere Workstations, die an den selben<br />

Hub oder Bündler angeschlossen sind, funktionieren.<br />

Der Ethernet-Adapter scheint nicht im<br />

<strong>10</strong>0Mbps-Übertragungsmodus zu arbeiten -<br />

Überprüfen Sie, ob der von Ihnen verwendete Hub einen<br />

<strong>10</strong>0Mbps-Betrieb unterstützt.<br />

Überprüfen Sie, ob Ihr RJ-45-Kabel den<br />

<strong>10</strong>0Base-TX-Anforderungen entspricht.<br />

Das Netzwerk-Kabel muß an den Sockel des Hub<br />

angeschlossen sein, der den <strong>10</strong>0Base-TX-Modus unterstützt.<br />

Das Hub kann einen <strong>10</strong>0Base-TX- und einen<br />

<strong>10</strong>0Base-T-Sockel haben.<br />

2-15


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

PC-Karte/PCMCIA<br />

PC-Karten funktionieren nicht -<br />

Überprüfen Sie, ob Sie den Treiber der Karte richtig<br />

installiert haben.<br />

Zur Fehlerbehebung schauen Sie in das Handbuch der<br />

Karte oder wenden Sie sich an den Händler.<br />

Die PC-Karte wird nicht erkannt -<br />

Windows NT4.0 unterstützt nicht PCMCIA (PC-Karte).<br />

Sie benötigen hierfür ein externes Programm.<br />

Die Karte muß bis zum Anschlag eingesetzt sein; die<br />

Karte muß mit der Außenkante des Notebooks abschließen.<br />

Entfernen Sie die Karte und setzen sie wieder ein.<br />

Überprüfen Sie, ob ein IRQ-Konflikt mit der Karte besteht.<br />

Zur Behebung von IRQ-Problemen finden Sie eine Anleitung in<br />

der Online-Hilfe von Windows.<br />

Starten Sie Ihr Notebook neu, um zu überprüfen, ob das<br />

Problem dann weiterhin besteht.<br />

Vielleicht ist die Karte defekt. Probieren Sie diese Karte<br />

auf einem anderen Computer aus, wenn Sie die Möglichkeit<br />

dazu haben.<br />

2-16<br />

Windows stürzt ab oder bleibt hängen, wenn die PC-Karte<br />

entfernt wird -<br />

Bevor Sie die PC-Karte entfernen, müssen Sie <br />

einstellen. Klicken Sie in der rechten unteren Ecke der<br />

Taskleiste doppelt auf das Symbol PC-Karte und wählen die<br />

Karte auf, die Sie entfernen möchten. Wenn Sie auf<br />

klicken, werden Sie von Windows aufgefordert, die<br />

Karte zu entfernen.


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Leistung<br />

Das Notebook wird warm -<br />

Bei einer Umgebungstemperatur von 35ºC kann der<br />

untere Teil des Notebooks eine Temperatur von 50ºC<br />

erreichen.<br />

Die Belüftungsschlitze müssen offen sein.<br />

Wenn der Lüfter bei hohen Temperaturen (über 50ºC),<br />

wenden Sie sich an das Service-Center.<br />

Einige stark prozessorbezogene Programme können<br />

dazu führen, daß sich die Temperatur des Notebooks um 1ºC<br />

erhöht, was aber dazu führt, daß das Notebook automatisch<br />

den CPU-Takt reduziert, um so Überhitzungsschäden zu<br />

vermeiden.<br />

Das Programm läuft verlangsamt oder scheint sogar<br />

anzuhalten -<br />

Drücken Sie STRG+ALT+ENTF, um zu sehen, ob die<br />

Anwendung noch reagiert.<br />

Starten Sie das Notebook neu.<br />

Das kann bei Windows normal sein, wenn im Hintergrund<br />

mit CPU-intensiven Programmen gearbeitet wird, oder wenn<br />

das System auf langsame Geräte wie das Diskettenlaufwerk<br />

zugreift.<br />

Es wird mit zu vielen Anwendungen gleichzeitig<br />

gearbeitet. Schließen Sie einige Anwendungen oder erhöhen<br />

Sie den Systemspeicher, um eine höhere Leistungsfähigkeit zu<br />

erhalten.<br />

Vielleicht hat sich der Prozessor überhitzt, weil die Hitze<br />

im Inneren nicht abgeleitet werden konnte. Stellen Sie sicher,<br />

daß die Lüftungsöffnungen nicht verdeckt sind.<br />

2-17


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Drucker<br />

Der Drucker druckt nicht -<br />

Überprüfen Sie, ob die Kabelverbindungen fest sind, ob<br />

der Drucker eingeschaltet ist und ob er an den<br />

Parallel-Anschluß angeschlossen wurde.<br />

Starten Sie den Selbsttest des Druckers, um zu sehen,<br />

ob Hinweise zu Problemen gegeben werden.<br />

Überprüfen Sie, ob der Drucker Fehlermeldungen<br />

ausgibt. Es kann z.B. ein Papierstau vorliegen.<br />

Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert wurde.<br />

Schließen Sie zuerst den Drucker an, schalten ihn ein<br />

und starten Sie dann den Rechner noch mal neu.<br />

Der Drucker druckt nicht, was auf dem Bildschirm<br />

angezeigt wird -<br />

Die auf dem Bildschirm dargestellten Daten stimmen<br />

nicht genau mit dem Ausdruck überein.<br />

Wenn der Drucker zusätzliche Zeichen und Symbole<br />

druckt, kann das am Cache ("Abfall") im Speicherpuffer des<br />

Druckers liegen. Löschen Sie alle Druckaufträge und löschen<br />

Sie den Speicherpuffer, indem Sie den Drucker einmal<br />

ausschalten und dann wieder einschalten. Versuchen Sie den<br />

Druck erneut.<br />

Überprüfen Sie, ob der richtige Druckertreiber installiert<br />

wurde.<br />

2-18<br />

Der Drucker reagiert nicht auf Infrarot-Signale -<br />

In diesem Kapitel finden Sie einen Abschnitt zum Thema<br />

Infrarot.


Kapitel 2 FEHLERBEHEBUNG<br />

Firewire (IEEE1394) und USB<br />

Das USB-Gerät funktioniert nicht -<br />

Windows NT 4.0 unterstützt keine USB-Protokolle<br />

Überprüfen Sie die Einstellungen in der Windows<br />

Systemsteuerung.<br />

Überprüfen Sie, ob alle notwendigen Gerätetreiber<br />

installiert wurden.<br />

Wenden Sie sich an den Händler des Geräts.<br />

Der IEEE1394-Anschluss funktioniert nicht -<br />

Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung<br />

> System > Hardware > Geräte-Manager]. In der Liste sollte ein<br />

Eintrag “IEEE 1394 Bus host controllers” vorhanden sein. Ist<br />

das nicht der Fall, hat Windows den Host-Controller erkannt,<br />

oder der Gerätetreiber wurde nicht richtig installiert. Wenn beim<br />

1394 Host-Controller eine gelbe Markierung oder ein rotes<br />

Kreuz zu finden ist, kann ein Geräte- oder Ressourcen-Konflikt<br />

bestehen. Laden Sie den Gerätetreiber neu oder aktualisieren<br />

ihn von der Werks-CD. Im Windows-Handbuch finden Sie<br />

Hinweise zur Lösung von Ressourcen-Konflikten.<br />

Überprüfen Sie, ob das Kabel fest angeschlossen ist.<br />

Überprüfen Sie, ob alle notwendigen Gerätetreiber<br />

installiert wurden.<br />

Wenden Sie sich an den Händler des Geräts.<br />

2-19


Anhang A TECHNISCHE DATEN<br />

<br />

A N H A N G A<br />

TECHNISCHE DATEN<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

A-1


Anhang A TECHNISCHE DATEN<br />

<br />

Prozessor<br />

L2-Cache<br />

Core Logic<br />

Prozessor und Core Logic<br />

PR1700-2000+ (oder höher) Mobile AMD Athlon <strong>XP</strong> mit<br />

PowerNow! und 3DNow!<br />

462-Pin OPGA-Paket<br />

256KB or 512KB<br />

Chipsatz VIA KT333 (NB VT8367 + SB VT8235) mit<br />

integriertem Audio-, Modem-, USB- und Ethernet-Controller<br />

266MHz Front Side Bus<br />

200/266/333MHz DDR-Schnittstelle<br />

Speichertyp<br />

Standard<br />

Speicher-erweit<br />

erung<br />

Systemspeicher<br />

DDR SDRAM, bis zu 333MHz,<br />

PC2700/PC2<strong>10</strong>0-kompatibel<br />

0 / 128 / 256 / 512 MB, 3,3 V 64-Bit-Bus<br />

Zwei 200-Pin SO-DIMM-Sockel, max. 1 GB<br />

LCD-Bildschir<br />

m<br />

Grafik-beschleu<br />

niger<br />

Motion-Playbac<br />

k<br />

Frame-Puffer<br />

Weitere<br />

Merkmale<br />

<br />

Monitor<br />

15", XGA (<strong>10</strong>24x768) oder SXGA+ (1400x<strong>10</strong>50)<br />

Aktivmatrix-TFT-Monitor mit bis zu 16 Mio. Farben<br />

ATI Mobility Radeon 9600 (M<strong>10</strong>) 256-Bit<br />

2D/3D-Grafikbeschleuniger<br />

4X/8X AGP Architecture Graphics Capability<br />

Hardware Motion Compensation und IDCT-unterstützt für<br />

MPEG1/2-Wiedergabe<br />

32 oder 64 MB festgelegter DDR SDRAM Frame-Puffer<br />

Direct3D-kompatibel, DirectX-kompatibel<br />

A-2


Anhang A TECHNISCHE DATEN<br />

<br />

Chipsatz<br />

Audio-Codec<br />

Sound-Merkmal<br />

e<br />

Audio<br />

KT333 (VT8235) mit integriertem Audio-Controller<br />

ALC201A<br />

DirectSound 3D-Beschleuniger<br />

Kompatibel mit SoundBlaster Pro<br />

Kompatibel mit AC97 V2.2<br />

2 Stereo-Lautsprecher (je 1 W)<br />

Chipsatz<br />

Übertragungs-g<br />

eschwindigkeit<br />

Modem<br />

KT333 (VT8235) mit integriertem Modem-Controller, mit<br />

MDC-Karte, AC97 V2.2 Modem-Unterstützung<br />

V.90 / K56flex zum Herunterladen von Daten mit einer<br />

Geschwindigkeit bis zu 56Kbps.<br />

Unterstützt Protokolle V.34, V.17, V.29<br />

Chipsatz<br />

PnP-Funktion<br />

Flußkontrolle<br />

Geschwindig-ke<br />

itswahl<br />

Andere<br />

Merkmale<br />

LAN / Ethernet<br />

KT333 (VT8235 + VT6<strong>10</strong>3) mit integrierter<br />

PCI-Fast-Ethernet-Funktion für<br />

<strong>10</strong>/<strong>10</strong>0Base-TX-Netzwerkstandards<br />

Windows 95/98/ME/2000/<strong>XP</strong> Plug-and-Play-fähig<br />

Automatic-Jam und Auto-Negotiation für Flußkontrolle<br />

Auto-Negotiation und Parallel-Detection für automatische<br />

Geschwindigkeitswahl (IEEE 802.3u)<br />

High-Performance 32-Bit PCI Bus-Master-Architektur mit<br />

integriertem DMA-Controller für eine geringe CPU- und<br />

Bus-Nutzung<br />

Unterstützt Remote-Wake-up<br />

Einsetzen während des Betriebs möglich<br />

<br />

A-3


Anhang A TECHNISCHE DATEN<br />

<br />

Chipsatz<br />

Merkmale<br />

Firewire IEEE1394(a) / USB2.0<br />

KT333 (VT8235 + VT6307) mit integriertem IEEE1394<br />

OHCI Host-Controller und USB2.0/1.1 EHCI/OHCI<br />

Host-Controller<br />

Bis zu 400 Mbps (IEEE1394)/480 Mbps (USB2.0)<br />

Erweiterbar auf bis zu 63 in Reihe (IEEE1394)<br />

Chipsatz<br />

Merkmale<br />

PC-Karte/PCMCIA<br />

O2 Micro 6912<br />

Single-Slot TYP II, Unterstützt Austausch während des<br />

Betriebs<br />

Festplatte<br />

CD-ROM<br />

DVD-ROM<br />

CD-RW<br />

Kombi-Laufwer<br />

k<br />

Laufwerke<br />

2,5"-Festplatte<br />

5,25" großes austauschbares Modul mit<br />

24X-Geschwindigkeit (12,7 mm Höhe)<br />

5,25" großes austauschbares Modul (12,7 mm Höhe)<br />

(optional)<br />

5,25" großes austauschbares Modul (12,7 mm Höhe)<br />

(optional)<br />

5,25" großes austauschbares Modul (12,7 mm Höhe)<br />

(optional)<br />

Tastatur<br />

Touchpad<br />

Tastatur und Touchpad<br />

88/90-Tasten QWERTY-Tastatur mit eingefügtem<br />

numerischem Tastaturfeld und Windows-Tasten, 19-mm-<br />

Pitch<br />

Eingebautes Touchpad mit Seite oben/unten-Tasten,<br />

19-mm-Pitch<br />

A-4


Anhang A TECHNISCHE DATEN<br />

<br />

Audio-In<br />

Audio-Out<br />

Lautstärkeregler<br />

Firewire<br />

USB2.0<br />

Ethernet<br />

S-Video<br />

Power-In<br />

Parallel<br />

VGA<br />

PC-Karte<br />

Infrarot<br />

PS/2<br />

Akkupack<br />

Merkmale<br />

Adapter<br />

Wechselstrom-E<br />

ingang/<br />

Gleichstrom-Aus<br />

gang<br />

Ein- und Ausgänge<br />

Eine Mikrofon-Eingangsbuchse<br />

Eine Kopfhörerbuchse<br />

Ein VR-Lautstärkeregler<br />

Ein Firewire (IEEE1394) Host-Anschluß<br />

Zwei USB2.0-kompatible Anschlüsse<br />

Ein Standardnetzwerk-Ethernet-Anschluß (RJ-45)<br />

Ein S-Video-Ausgangsanschluß (TV-out)<br />

Eine Gleichstrom-Eingangsbuchse<br />

Ein 25-poliger Parallelanschluß<br />

Ein 15-poliger VGA-Anschluß<br />

Ein Steckplatz für PC-Karten Typ II<br />

Ein SIR-/FIR-Anschluß<br />

Ein 6-poliger PS/2-Anschluß<br />

Akkupack/Wechselstrom-Adapter<br />

Li-Ion 9-Zellen x 3,7 V x 1950 (2000) mAh, 65 Wh (66,6 Wh)<br />

Für Smart-Battery geeignet<br />

Auto-Erkennung Wechselstrom-Eingang <strong>10</strong>0-240 V,<br />

Gleichstrom-Ausgang 19 V, 90 W (mind.)<br />

PnP-Funktion<br />

Selbsttest<br />

Auto-Erkennun<br />

g<br />

Strom-<br />

Management<br />

Sicherheit<br />

Andere<br />

Merkmale<br />

<br />

BIOS<br />

AMI PnP BIOS<br />

Power On Self Test<br />

Automatische Erkennung und Größenfestlegung des DRAM<br />

Automatische Erkennung des L2-Cache<br />

Automatische Erkennung des Festplattentyps<br />

APM 1.2 (Advanced Power Management) und<br />

ACPI 2.0 (Advanced Configuration Power Interface)<br />

Zweistufiger Paßwortschutz<br />

32bit-Zugang, Ultra DMA, Unterstützung des PIO5-Modus<br />

Multi-Boot-Fähigkeit<br />

A-5


Anhang A TECHNISCHE DATEN<br />

<br />

Betriebssysteme<br />

Microsoft Windows 95/98/ME/2000/<strong>XP</strong><br />

Microsoft NT 4.0<br />

Abmessung<br />

Gewicht<br />

Umgebungs-be<br />

dingungen<br />

Physikalische Merkmale<br />

328 mm x 283 mm x 26,5 mm (B/T/H)<br />

3,1 kg (mit CD-ROM)<br />

Temperatur bei Betrieb: 5°C bis 35 o C (41°F bis 95°F)<br />

Luftfeuchtigkeit bei Betrieb: 20% bis 90% RH (5°C bis 35 oC )<br />

Temperatur bei Lagerung: -20°C bis 50°C (-4°F bis 122°F)<br />

A-6


Anhang B HINWEISE ZU GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN<br />

A N H A N G B<br />

HINWEISE ZU GESETZLICHEN<br />

BESTIMMUNGEN<br />

<br />

B-1


Anhang B HINWEISE ZU GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN<br />

FCC-Hinweis<br />

Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht gemäß Abschnitt 15 der<br />

FCC-Vorschriften den Grenzwerten eines digitalen Geräts der Klasse B.<br />

Diese Grenzwerte dienen einem weitgehenden Schutz vor<br />

Hochfrequenzstörungen bei der Verwendung in Wohnräumen. Dieses<br />

Gerät erzeugt und verbraucht Hochfrequenzenergie und kann diese<br />

abstrahlen. Wenn das Gerät nicht entsprechend des Handbuchs installiert<br />

und verwendet wird können Störungen bei der Hochfrequenzübertragung<br />

auftreten. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass auch bei<br />

Beachtung der Anleitung in manchen Geräten dennoch Störungen<br />

auftreten. Wenn dieses Gerät Störungen beim Fernseh- und Radioempfang<br />

verursacht (was Sie feststellen können, indem Sie das Gerät aus- und<br />

wieder einschalten), können Sie versuchen, dieses Problem mit einer oder<br />

mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder stellen sie an einen<br />

anderen Ort.<br />

Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger.<br />

Schließen Sie Gerät und Empfänger an zwei unterschiedliche<br />

Stromkreise an.<br />

Wenden Sie sich an einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker.<br />

Modifikationen<br />

Gemäß FCC muss der Benutzer darauf hingewiesen werden , dass ihm bei<br />

Veränderungen oder Modifikationen an diesem Gerät ohne ausdrückliche<br />

Genehmigung des Herstellers das Nutzungsrecht verweigert werden kann.<br />

Anschluß von Peripheriegeräten<br />

Anschlüsse mit diesem Gerät erfordern gemäß FCC-Bestimmungen<br />

und -Vorschriften abgeschirmte Kabel mit metallenen<br />

RFI/EMI-Verbindungskappen.<br />

Konformitätserklärung<br />

Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15/68 der FCC-Vorschriften. Der Betrieb<br />

dieses Geräts unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät<br />

darf keine Störungen verursachen und (2) es muss alle empfangenen<br />

Störungen aufnehmen können, auch solche, die die Funktion<br />

beeinträchtigen.<br />

B-2


Anhang B HINWEISE ZU GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN<br />

Europäischer Hinweis<br />

Produkte mit dem CE-Zeichen entsprechen sowohl der EMC-Richtlinie (89/<br />

336/EEC) als auch der Niedrigvolt-Directive (73/23/EEC), die von der<br />

Europäischen Kommission herausgegeben wurden.<br />

Übereinstimmung mit diesen Richtlinien bedeuten Konformität mit den<br />

folgenden europäischen Normen:<br />

EN55022 (CISPR 22) Hochfrequenzstörungen<br />

EN50082 (IEC801-2, IEC801-3, IEC801-4) Elektromagnetische<br />

Immunität<br />

EN60950 (IEC950) Produktsicherheit<br />

Kanadischer Hinweis<br />

Dieses digitale Gerät überschreitet gemäß den<br />

Radiointerferenz-Bestimmungen des kanadischen Department of<br />

Communications nicht die Grenzwerte der Klasse B für störende<br />

Radiofrequenzemissionen digitaler Geräte.<br />

Le present appareil numerique nemet pas de bruits radioelectriques<br />

depassant les limites applicables aux appareils numeriques de Classe B<br />

prescrites dans le reglement sur le brouillage radioelectrique edicte par le<br />

Ministere des Communications du Canada.<br />

Netzkabel-Anforderungen<br />

Das mit dem Netzadapter des Computers gelieferte Netzkabel muß den<br />

lokalen Stecker- und Spannungsanforderungen entsprechen. Die<br />

Betriebsgenehmigung für Ihren Netzadapter wurde unter Verwendung des<br />

für Ihre Region vorgesehenen Netzkabels erteilt. Reisen Sie jedoch in ein<br />

Land, in dem es andere Standards für Steckdosen und für die<br />

Netzspannung gibt, müssen Sie eines der nachfolgend aufgeführten<br />

Netzkabel verwenden. Wenden Sie sich für den Kauf eines Netzkabels<br />

(einschließlich eines Kabels für ein nachstehend nicht aufgeführtes Land)<br />

oder eines Austausch-Netzadapters an Ihren Händler.<br />

USA und Kanada<br />

Die Kabel müssen UL-gelistet und CSA-zertifiziert sein.<br />

Die Mindestanforderungen für das flexible Kabel sind (1) 18 AWG, (2)<br />

Typ SJ und (3) 3-adrig.<br />

Der Netzkabelsatz muß für eine Stromstärke von mindestens <strong>10</strong> A<br />

geeignet sein.<br />

<br />

B-3


Anhang B HINWEISE ZU GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN<br />

<br />

Der Wandstecker muß ein geerdeter Steckertyp sein mit einer<br />

Konfiguration NEMA 5-15P (15A, 125V) oder NEMA 6-15P (15 A,<br />

250V) sein.<br />

Japan<br />

Alle Komponenten des Kabels (Kabel, Geräteverbinder und<br />

Wandstecker) müssen entsprechend dem japanischen<br />

Dentori-Gesetz das Kennzeichen ‘PSE’ und eine Registriernummer<br />

tragen.<br />

Die Mindestanforderungen an das flexible Kabel sind: (1) 0,75 mm 2 ,<br />

(2) Typ VCT oder VCTF und (3) 3-adrig.<br />

Der Kabelsatz muß mindestens für eine Stromstärke von 7 A<br />

geeignet sein.<br />

Der Wandstecker muß ein zweipoliger geerdeter Steckertyp mit<br />

japanischer Konfiguration entsprechend dem Industriestandard<br />

C8303 (15 A, 125 V Wechselstrom) sein.<br />

Andere Länder<br />

Das Netzkabelsatzzubehör muß den Prüfvermerk der für die Prüfung<br />

verantwortlichen Behörde des Landes tragen, in dem es eingesetzt<br />

wird. Folgende Prüfbehörden sind zuständig:<br />

BSI (UK)<br />

OVE (Australien)<br />

CEBEC (Belgien)<br />

SEMKO (Schweden)<br />

DEMKO (Dänemark)<br />

SETI (Finnland)<br />

EANSW (Australien)<br />

SEV (Schweiz)<br />

IMQ (Italien)<br />

UTE (Frankreich)<br />

CCC (VR China)<br />

PSB (Singapur)<br />

BSMI (Taiwan)<br />

B (Polen)<br />

<br />

<br />

Das flexible Kabel muß vom Typ HAR (harmonisiert) HO5VV-F,<br />

3-adrig und 1,0 mm 2 sein.<br />

Der Kabelsatz muß mindestens für eine Stromstärke von <strong>10</strong> A und<br />

B-4


Anhang B HINWEISE ZU GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN<br />

eine Spannung von 125 / 250 V Wechselspannung geeignet sein.<br />

ACHTUNG: MIT DEM MODELL N251Cxx MUß EIN AKKU FOLGENDEN<br />

MODELLS VERWENDET WERDEN<br />

Hersteller: LITE-ON ELECTRONICS, INC.<br />

Modell: PA-1900-05<br />

Spannung/Stromstärke: 19 V 4,74 A<br />

Oder<br />

Hersteller: L.S.E.<br />

Modell: LSE0202A1990<br />

Spannung/Stromstärke: 19 V 4,74 A<br />

Sicherheitshinweise zum Akku<br />

n Das Akkuteil darf nur mit diesem Notebook verwendet werden.<br />

n Nehmen Sie den Akku nicht auseinander.<br />

n Werfen Sie den Akku zum Entsorgen nicht in offenes Feuer oder<br />

Wasser.<br />

n Um Feuer, Verbrennungen oder Schäden am Akku zu vermeiden,<br />

dürfen Akkukontakte nicht mit Metallteilen in Berührung kommen.<br />

n Ein beschädigter oder auslaufender Akku muß mit größter Vorsicht<br />

gehandhabt werden. Sollten Sie mit dem Elektrolyten in Berührung<br />

gekommen sein, waschen Sie die betroffene Stelle gründlich mit<br />

Wasser und Seife. Ist von der Elektrolytflüssigkeit etwas in Ihre<br />

Augen geraten, spülen Sie die Augen 15 Minuten lang mit Wasser<br />

und begeben sich dann in medizinische Behandlung.<br />

n Bei einer Umgebungstemperatur von über 45ºC (113ºF) darf der<br />

Akku nicht geladen werden.<br />

n Wenden Sie sich zur Entsorgung des Akkus an ein regionales<br />

Entsorgungsunternehmen.<br />

n Der Akku darf nicht zu hohen Temperaturen ausgesetzt werden<br />

(über 60°C, 140°F).<br />

n Wenden Sie sich für die Entsorgung des Akkus an ein örtliches<br />

Entsorgungsunternehmen, bei dem Sie Informationen über die<br />

örtlichen Vorschriften zur Entsorgung und Wiederverwertung von<br />

Batterien und Akkus erhalten.<br />

<br />

B-5


Anhang B HINWEISE ZU GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN<br />

CAUTION: Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace<br />

only with same or equivalent type recommended by the manufacturer.<br />

Discard used batteries according to the manufacturer`s instructions or local<br />

laws.<br />

VORSICHT! Explosionsgefahr bei unsachgemäßen Austausch der<br />

Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einem vom Hersteller<br />

empfohlenem ähnlichen Typ. Entsorgung gebrauchter Batterien nach<br />

Angaben des Herstellers.<br />

Sicherheitshinweise zum Laser<br />

Das in diesem Notebook verwendete CD-ROM-Laufwerk ist ein Lasergerät<br />

der Klasse 1 gemäß dem Radiation Performance Standard des U.S.<br />

Department of Health and Human Services (DHHS) und den<br />

Internationalen Standards IEC 825 / IEC 825-1 (EN60825 / EN60825-1).<br />

Das Gerät wird nicht als schädlich betrachtet, dennoch werden die<br />

folgenden Vorsichtsmaßnahmen empfohlen:<br />

Öffnen Sie nicht das Gerät.<br />

Vermeiden eine direkte Bestrahlung durch den Laserstrahl.<br />

Muss das Gerät repariert werden, wenden Sie sich an ein<br />

autorisiertes Kundendienstzentrum.<br />

Für eine sachgemäße Benutzung des Geräts lesen Sie die<br />

Anweisungen sorgfältig durch und befolgen sie diese.<br />

Nehmen Sie keine Veränderungen an der Einheit vor.<br />

CLASS 1 LASER PRODUCT<br />

APPAREIL A LASER DE CLASSE 1<br />

LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT<br />

Warnung!<br />

Versuchen Sie nicht das Gehäuse auseinanderzunehmen, in dem sich der<br />

Laser befindet. Der Laserstrahl dieses Produkts ist schädlich für die Augen.<br />

Bei der Benutzung von optischen Geräten wie Lupen an diesem Produkt<br />

wird die Möglichkeit der Beschädigung der Augen noch vergrößert. Lassen<br />

B-6


Anhang B HINWEISE ZU GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN<br />

Sie dieses Gerät zu Ihrer eigenen Sicherheit nur von einem autorisierten<br />

Fachmann reparieren.<br />

Sicherheitshinweise zur LED (Infrarot)<br />

Der Infrarotanschluß an der linken Seite des Notebooks ist ein LED-Gerät<br />

(Light-Emitting Diode) der Klasse 1 gemäß dem Internationalen Standard<br />

IEC 825-1 (EN60825-1) Dieses Gerät wird nicht als schädlich betrachtet,<br />

dennoch werden die folgenden Vorsichtsmaßnahmen empfohlen:<br />

Versuchen Sie nicht, den LED-Infrarot-Strahl mit einem optischen<br />

Gerät anzuschauen.<br />

Nehmen Sie keine Veränderungen am Gerät vor.<br />

Muss das Gerät repariert werden, wenden Sie sich an ein<br />

autorisiertes Kundendienstzentrum.<br />

Vermeiden Sie eine direkte Bestrahlung der Augen durch den<br />

LED-Infrarot-Strahl. Beachten Sie, dass Infrarotstrahlung unsichtbar<br />

und daher nicht mit dem bloßen Auge erkennbar ist.<br />

CLASS 1 LED PRODUCT<br />

PRODUKT DER LED-SCHUTZKLASSE 1<br />

Warnhinweis zur Lithium-Batterie<br />

Dieser Computer ist mit einer Lithium-Batterie für die Versorgung der<br />

Schaltkreise von Uhr und Kalender ausgestattet.<br />

CAUTION: Danger of explosion if battery is replaced incorrectly. Replace<br />

only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer.<br />

Discard used batteries according to the manufacturer’s instructions.<br />

ATTENTION: Il y a danger d’xplosion s’il y a remplacement incorrect de la<br />

batterie. Remplacer uniquement avcc unc batterie du meme type ou d’un<br />

type recommande par le constructer. Mettre au rebut les batteries usagees<br />

conformement aux instructions du fabricant.<br />

VORSICHT! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der<br />

Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einem vom Hersteller<br />

empfohlenem ähnlichen Typ. Entsorgung gebrauchter Batterien nach<br />

Angaben des Herstellers.<br />

<br />

B-7


Anhang B HINWEISE ZU GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN<br />

Der Arbeitsplatzbezogene Schalldruckpegel nach DIN 45 635 beträgt 70dB<br />

(A) oder weniger.<br />

Zum Netzanschluss dieses Gerätes ist eine geprüfte Leitung zu verwenden.<br />

Für einen Nennstrom bis 6 A und einem Gerätegewicht größer 3kg ist eine<br />

Leitung nicht leichter als H05VV-F, 3G, 0,75 mm2 einzusetzen.<br />

Die Steckdose muss nahe dem Gerat angebracht und leicht zugänglich<br />

sein.<br />

B-8

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