Kantische Letztbegründung - servat.unibe.ch
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Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis<br />
I. Einleitung ....................................................................................9<br />
II.<br />
Die transzendentalpragmatis<strong>ch</strong>e Ri<strong>ch</strong>tung der<br />
Diskurstheorie (Transzendentalpragmatik)..........................18<br />
1. Hauptvertreter der Transzendentalpragmatik .................18<br />
2. Grundaussagen der Transzendentalpragmatik ................19<br />
a) Kommunikationsgemeins<strong>ch</strong>aft...............................19<br />
b) Handlungsprinzip ...................................................22<br />
c) Ergänzungsprinzip und Verantwortungsethik ........24<br />
d) Letztbegründung ....................................................31<br />
3. Methodis<strong>ch</strong>er Stellenwert der Letztbegründung.............33<br />
4. Gegenstände der Letztbegründung .................................36<br />
5. Zwis<strong>ch</strong>energebnis ...........................................................40<br />
III. Verbindungslinien zwis<strong>ch</strong>en Apel und Kant .........................41<br />
1. Bezugnahmen der Vertreter der Transzendentalpragmatik<br />
auf die Epistemologie Kants..........................41<br />
2. Inbezugsetzungen der Transzendentalpragmatik zur<br />
Epistemologie Kants in der Sekundärliteratur ................49<br />
3. Zwis<strong>ch</strong>energebnis ...........................................................53<br />
IV.<br />
Die 'Kritik der reinen Vernunft' als Kern kantis<strong>ch</strong>er<br />
Epistemologie.......................................................................54<br />
1. Ausgangspunkt: Orte mögli<strong>ch</strong>er Letztbegründung.........54<br />
2. Grundlegung: Sinnli<strong>ch</strong>keit, Verstand, Vernunft als<br />
Stufenfolge .....................................................................56<br />
3. Letztbegründung in der transzendentalen Dialektik? .....64<br />
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