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Musik und Wort Christine Esser, Sopran Mathias ... - Seniorweb.ch

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Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />

Se<strong>ch</strong>s Lieder na<strong>ch</strong> Gellert, op. 48 (1803) aus den Geistli<strong>ch</strong>en Oden<br />

<strong>und</strong> Liedern (1757) von Christian Für<strong>ch</strong>tegott Gellert (1715–1769)<br />

I. Bitten (Gott, deine Güte rei<strong>ch</strong>t so weit)<br />

II. Die Liebe des Nä<strong>ch</strong>sten (So jemand spri<strong>ch</strong>t: I<strong>ch</strong> liebe Gott!)<br />

III.<br />

IV.<br />

Vom Tode (Meine Lebenszeit verstrei<strong>ch</strong>t)<br />

Die Ehre Gottes aus der Natur<br />

(Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre)<br />

V. Gottes Ma<strong>ch</strong>t <strong>und</strong> Vorsehung (Gott ist mein Lied!)<br />

VI. Bußlied (An dir allein, an dir hab i<strong>ch</strong> gesündigt)<br />

Hugo Wolf (1860–1903)<br />

Drei Lieder zur Passionszeit<br />

– Auf ein altes Bild, 1888 (Eduard Mörike) aus dem Spanis<strong>ch</strong>en<br />

Liederbu<strong>ch</strong> (1889), deuts<strong>ch</strong> von Emanuel Geibel <strong>und</strong> Paul Heyse<br />

– Herr, was trägt der Boden hier (Anonymus)<br />

– W<strong>und</strong>en trägst du, mein Geliebter (José de Valdivivielso)<br />

Johannes Brahms (1833–1897)<br />

Vier ernste Gesänge, op. 121 (1896) na<strong>ch</strong> Martin Luther (1483–1546)<br />

I. Denn es gehet dem Mens<strong>ch</strong>en wie dem Vieh<br />

(Prediger Salomo 3,19–22)<br />

II. I<strong>ch</strong> wandte mi<strong>ch</strong> <strong>und</strong> sahe an alle (Prediger Salomo 4,1–3)<br />

III. O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Jesus Sira<strong>ch</strong> 41,1–3)<br />

IV. Wenn i<strong>ch</strong> mit Mens<strong>ch</strong>en- <strong>und</strong> mit Engelszungen redete<br />

(Korinther 1,1–3.12–13)<br />

Franz Liszt (1811–1886)<br />

«Consolations» (1849/50)<br />

I. Andante con moto<br />

II. Un poco più mosso<br />

III. Lento placido<br />

IV. Quasi Adagio<br />

V. Andantino<br />

VI. Allegretto sempre cantabile<br />

<strong>Christine</strong> <strong>Esser</strong>, <strong>Sopran</strong><br />

<strong>Christine</strong> <strong>Esser</strong> stammt aus einer <strong>Musik</strong>erfamilie <strong>und</strong> ist aufgewa<strong>ch</strong>sen in Züri<strong>ch</strong><br />

<strong>und</strong> Basel. Na<strong>ch</strong> der Matura <strong>und</strong> dem Erwerb des Lehrerpatents studierte sie<br />

bei Walter Feybli an der <strong>Musik</strong>akademie Züri<strong>ch</strong> Klassis<strong>ch</strong>e Gitarre <strong>und</strong> s<strong>ch</strong>loss<br />

mit dem Lehrdiplom ab. Für ihre pädagogis<strong>ch</strong>e Arbeit erhielt sie den «Werner<br />

<strong>und</strong> Berti Alter Anerkennungspreis».<br />

Parallel zur Erteilung von Instrumentalunterri<strong>ch</strong>t <strong>und</strong> zur Arbeit für die Liturgie<strong>und</strong><br />

Gesangbu<strong>ch</strong>konferenz der evang.-ref. Kir<strong>ch</strong>en der deuts<strong>ch</strong>spra<strong>ch</strong>igen<br />

S<strong>ch</strong>weiz studierte sie Gesang bei Andreas Juon <strong>und</strong> Hedy Graf.<br />

Sie tritt als Konzertsängerin regelmässig in der S<strong>ch</strong>weiz <strong>und</strong> im Ausland auf<br />

<strong>und</strong> pflegt ein Repertoire von der Renaissance bis zur Moderne: weltli<strong>ch</strong>e<br />

Kammermusik in vers<strong>ch</strong>iedenen Besetzungen <strong>und</strong> – als S<strong>ch</strong>werpunkt – Kir<strong>ch</strong>enmusik<br />

(Oratorien, Kantaten sowie geistli<strong>ch</strong>e Konzerte in kleiner Besetzung,<br />

insbesondere mit Orgel). <strong>Christine</strong> <strong>Esser</strong> ist Mitglied des Ensembles «Orpheon<br />

Consort» (José Vázquez, Wien), das auf Werke der Renaissance <strong>und</strong> des<br />

Barocks spezialisiert ist.<br />

<strong>Mathias</strong> Clausen, Klavier<br />

Na<strong>ch</strong> seinem Lehrdiplomabs<strong>ch</strong>luss im Jahre 2001 am Conservatoire de Lausanne<br />

setzte <strong>Mathias</strong> Clausen seine Studien im Konzertfa<strong>ch</strong> mit den Hauptfä<strong>ch</strong>ern<br />

Klavier <strong>und</strong> Orgel an der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule <strong>Musik</strong> <strong>und</strong> Theater Züri<strong>ch</strong> fort. Er<br />

bes<strong>ch</strong>loss sie mit dem Konzertdiplom Klavier bei Hans Jürg Strub im Januar<br />

2004 <strong>und</strong> dem Konzertdiplom Klavierkammermusik <strong>und</strong> Begleitung, Prädikat<br />

mit Auszei<strong>ch</strong>nung, bei Ulri<strong>ch</strong> Koella im Juni 2006. Während des Wintersemesters<br />

2004 studierte <strong>Mathias</strong> Clausen bei John Milbauer (California State University/USA).<br />

Vers<strong>ch</strong>iedene Meisterkurse u. a. bei Christian Za<strong>ch</strong>arias, Sigfried<br />

Mauser, Karl Engel, Hans Leygraf <strong>und</strong> Homero Frances<strong>ch</strong> vervollständigten<br />

seine Ausbildung.<br />

Neben seiner Konzerttätigkeit im In- <strong>und</strong> Ausland als Pianist, Liedbegleiter<br />

<strong>und</strong> Kammermusiker wirkt <strong>Mathias</strong> Clausen regelmässig als Begleiter vers<strong>ch</strong>iedener<br />

Konzert<strong>ch</strong>öre.<br />

Im November 2003 ehrte ihn der Kanton Wallis mit dem Kulturförderpreis.<br />

Sein pädagogis<strong>ch</strong>er Abs<strong>ch</strong>luss an der HMT Züri<strong>ch</strong> wurde mit dem «Werner <strong>und</strong><br />

Berti Alter Anerkennungspreis» ausgezei<strong>ch</strong>net.<br />

<strong>Mathias</strong> Clausen arbeitet als Klavierbegleiter am Conservatoire de Lausanne<br />

<strong>und</strong> an der Zür<strong>ch</strong>er Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule der Künste <strong>und</strong> unterri<strong>ch</strong>tet Klavier an der Jugendmusiks<strong>ch</strong>ule<br />

Züri<strong>ch</strong> <strong>und</strong> am Conservatoire de Fribourg.

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