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<strong>Ausgabe</strong> 4 | 2012<br />

hellwach!<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong>: 25 Jahre Senioren Union <strong>Berlin</strong>: Alles<br />

über den Festakt • Grußworte von Angela Merkel &<br />

Kristina Schröder • Rätselspaß • Termine


2 | Glückwünsche/Impressum<br />

Wir wünschen unseren Jubilaren der Monate<br />

Januar, Februar und März 2013 Gottes Segen,<br />

viel Glück und Gesundheit!<br />

Marianne Happe<br />

Horst Heinschke<br />

Adolf Kolasinski<br />

Günter Konzack<br />

Marianne Kurras<br />

Eva Sieder<br />

90. Geburtstag:<br />

Rosemarie Müller<br />

65. Geburtstag:<br />

Dr. Klaus Langner<br />

Heinz Troschitz<br />

70. Geburtstag:<br />

Helga Eggenstein<br />

Monika Faris<br />

Erika Friedrich<br />

Horst Gehricke<br />

Hannelore Krause<br />

Hans Peter Marten<br />

Harald Melchert<br />

Helga Ohmsieder<br />

75. Geburtstag:<br />

Norbert Hinz<br />

Ingrid Lange<br />

Wolfgang Reuer<br />

Christian Stolpe<br />

Katharine Trigault<br />

80. Geburtstag:<br />

Heinrich Kibelka<br />

Ursula Klein<br />

Margot Schley<br />

85. Geburtstag:<br />

Anneliese Halder<br />

91. Geburtstag:<br />

Hedwig Eiselt<br />

Gisela Nawrath<br />

Edmund Wronski<br />

92. Geburtstag:<br />

Henni Winterstein<br />

93. Geburtstag:<br />

Elli Clemens<br />

96. Geburtstag:<br />

Christel Berwig<br />

Eva Gülzow<br />

98. Geburtstag:<br />

Käthe Eisenblätter<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Ausgabe</strong> 4 | 2012 (Nummer 43)<br />

Titelbild: Brandenburger Tor, <strong>Berlin</strong><br />

Herausgeber und verantwortlich für<br />

den Inhalt: Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />

Kleiststraße 23-26, 10787 <strong>Berlin</strong><br />

Kontakt: ( 32 69 04 35, Fax: 32 69 04 56,<br />

e-mail: redaktion@seniorenunion-berlin.de<br />

Sprechstunde: Donnerstags, 10 bis 13 Uhr<br />

Bankverbindung: Deutsche Bank <strong>Berlin</strong><br />

Kto-Nr.: 589 80 02, BLZ: 100 700 00<br />

Layout, Druck & Verlag:<br />

acurat Johannes Eydinger, Hubertusstraße<br />

20, 13469 <strong>Berlin</strong>, acurat-verlag@gmx.de<br />

„Wir über 60“ erscheint vierteljährlich<br />

vorm nächsten Quartal. Mit Namen gekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht vor,<br />

diese Beiträge zu kürzen.<br />

Der Redaktionsschluss für die nächste<br />

<strong>Ausgabe</strong> ist Samstag, 16. Februar 2013.


Weihnachten | 3<br />

Wahljahr-Auftakt 2013<br />

Es wirkt unsere Senioren Union<br />

nun fünfundzwanzig Jahre schon<br />

hier in der Deutschen Hauptstadt <strong>Berlin</strong>.<br />

„Wir über 60 – wir sind auf dem Kien!“<br />

Erfahrung, Elan und Leidenschaft<br />

sind aller Mitglieder Basiskraft<br />

für Einsatz und Taten, wo Hilfe tut Not,<br />

getreu des Christentums Gebot.<br />

Dabei ist noch nicht ganz geweckt,<br />

was alles in Senioren steckt,<br />

und was sich bestens nutzen ließe,<br />

wenn richtig wach „der schlafende Riese!“<br />

Wird voll der Älteren Kraft erkannt<br />

und nutzbar gemacht für unser Land,<br />

dann werden jung und alt profitieren<br />

und manches Problem wird an Schwere verlieren.<br />

Drum kräftig „in die Hände gespuckt!“,<br />

im Seniorensinn recht „aufgemuckt!“,<br />

zum Wohle aller in Stadt und Land,<br />

bis dass „das Glas voll bis zum Rand!“<br />

Mit diesen Worten wünscht die Senioren Union <strong>Berlin</strong> allen Lesern<br />

und Mitgliedern frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage<br />

und im Neuen Jahr Glück und Gesundheit – und den Wahlsieg.<br />

Detlef Schmidt Werner Robertz<br />

Landesvorsitzender Landesgeschäftsführer<br />

DIE SCHATZMEISTERIN HAT DAS WORT<br />

Liebe Mitglieder der Senioren Union!<br />

der Winter sendet<br />

seine ersten Vorboten<br />

und nicht mehr<br />

lange, dann ist das<br />

Jahr 2012 vorbei.<br />

Haben Sie schon Ihren<br />

Beitrag für dieses<br />

Jahr überwiesen?<br />

Bitte, prüfen Sie dies<br />

doch einmal<br />

nach – meine<br />

Erinnerungsschreiben<br />

kosten<br />

nicht nur<br />

Zeit, sondern<br />

auch Porto.<br />

Die Kontoverbindung<br />

heißt:<br />

Senioren Union der CDU<br />

10179 <strong>Berlin</strong><br />

Deutsche Bank AG<br />

Kontonummer: 589 80 02<br />

Bankleitzahl: 100 700 00<br />

Vielen Dank für Ihren Beitrag<br />

und Ihr Verständnis.<br />

Helmgard Gebhardt,<br />

Landesschatzmeisterin


4 | Panorama<br />

kreisverband pankow (I)<br />

Zeitreise mit Rainer Eppelmann<br />

Was geschah am 8. November<br />

1989? Unser Zeitzeuge Rainer<br />

Eppelmann gab uns einen Einblick<br />

wie er die DDR erlebte. Er<br />

sprach über seinen Weg<br />

angefangen als Pfarrer,<br />

Bürgerrechtler, Militärdienstverweigerer<br />

zum<br />

Minister für Abrüstung<br />

und Verteidigung der letzten<br />

DDR-Regierung und<br />

Fall der <strong>Berlin</strong>er Mauer.<br />

Als Moderator konnten<br />

wir Lars Zimmermann<br />

gewinnen, der den Nachmittag<br />

mit seinen Beiträgen<br />

bereicherte. Lars Zimmermann<br />

ist der Bundestagskandidat der<br />

CDU Pankow.<br />

Nach dem interessanten Vortrag<br />

von Rainer Eppelmann<br />

konnten die Teilnehmer Fragen<br />

stellen, was auch zu genüge getan<br />

wurde und durch unseren<br />

Moderator koordiniert wurde.<br />

Zum Schluss waren sich alle einig<br />

und meinten Rainer Eppelmann<br />

muss unbedingt wieder<br />

einmal zu uns kommen.<br />

Somit wurde durch beide Teilnehmer<br />

diese Veranstaltung zu<br />

einem großen Erfolg.<br />

Unser Autor Manfred Müller ist<br />

Kreisvorsitzender in Pankow<br />

kreisverband pankow (II)<br />

Jung und Alt wachsen weiter zusammen<br />

Hoher Besuch bei der Senioren<br />

Union Pankow. Die junge<br />

Union mit ihrer Vorsitzenden<br />

Frau Victoria Pöllmann (rechts)<br />

und ihrem Vorstand (links)<br />

besuchten uns in unserer Versammlungsstätte.<br />

Unser Motto<br />

an diesem Nachmittag war<br />

„Jung und Alt wachsen weiter<br />

zusammen“.<br />

Es wurden viele Themen angesprochen<br />

unter anderem: Verrentung<br />

heute und in Zukunft.<br />

Allen war klar, dass es nur eine<br />

gemeinsame Lösung geben<br />

kann! Weiter wurde über den<br />

rechten Terror gesprochen. Als<br />

Stichworte sei noch genannt,<br />

Ausbildungsfähigkeit, Wahleinfluss<br />

der älter werdende Gesellschaft<br />

sowie Altersgerechte<br />

Privilegieren.<br />

Am Schluss konnten wir feststellen,<br />

es war ein gelungener<br />

Nachmittag und wir wollen<br />

diese Gespräche<br />

und die Zusammenarbeit<br />

weiter intensivieren. Wir<br />

sagen Danke für den fruchtbaren<br />

Nachmittag.<br />

Unser Autor Manfred Müller ist<br />

Kreisvorsitzender in Pankow


Panorama | 5<br />

euro-krise<br />

Erste Schritte auf dem Weg zur Umkehr<br />

Auch oder gerade weil unsere<br />

älteren SU-Jahrgänge sich noch<br />

an die Einführung der D-Mark<br />

und die erste <strong>Ausgabe</strong> der neuen<br />

Noten 1948 erinnern, verfolgen<br />

wir Senioren nicht ohne<br />

Sorge die nicht enden wollenden<br />

Diskussionen um unsere<br />

jetzige Währung, den Euro.<br />

Wenn man den Wechselkurs<br />

verfolgt, fragt man sich allerdings,<br />

wo denn da das Problem<br />

liegt. Auch unsere Teuerungsrate<br />

ist mit weniger als 2 Prozent<br />

auf den ersten Blick nicht<br />

besorgniserregend.<br />

Leider täuscht das, weil andere<br />

Währungen, – und hier besonders<br />

auch der Dollar –, der<br />

gleichen Schuldenpolitik unterliegen.<br />

Da stellt sich schon eher mal<br />

die Frage, ob unsere derzeitige<br />

Finanzkrise nicht ganz andere<br />

Gründe hat, die nun den Euro<br />

nur mit in den Strudel reißen.<br />

Es sei schon mal eher die Frage<br />

erlaubt, ob es sich mit einem<br />

Staatshaushalt nicht genauso<br />

verhält wie mit einem Privathaushalt:<br />

Man kann immer nur<br />

das Geld ausgeben, das vorher<br />

erarbeitet wurde und als Einkommen<br />

zur Verfügung steht.<br />

Gibt man mehr aus, muss man<br />

sich früher oder später Geld<br />

leihen – sprich Schulden machen.<br />

Die öffentlichen Haushalte<br />

praktizieren dies seit Jahrzehnten<br />

in Perfektion und<br />

animieren in immer größerem<br />

Umfang die Banken, immer<br />

neues Geld zur Verfügung zu<br />

stellen.<br />

Da wundert es nicht, dass die<br />

Banken ihre Machtstellung<br />

gegenüber den Regierungen<br />

ständig ausbauen und auch deren<br />

Wunsch nach mehr Transparenz<br />

und Zurückhaltung nur<br />

sehr zögerlich nachkommen.<br />

Im Gegenzug ist aber bei jeder<br />

verzockten Situation der Ruf<br />

der Banken nach Staatshilfe<br />

und damit nach Steuermitteln<br />

unüberhörbar.<br />

Es wird einfach nicht der gemeinsame<br />

Mut aufgebracht,<br />

einen ausgeglichenen Haushalt<br />

zu schaffen, der entweder<br />

durch Verringerung der Staatsausgaben<br />

oder durch mehr<br />

Steuereinnahmen erzielbar ist.<br />

Damit könnte aber der Druck<br />

und Einfluss der Banken wesentlich<br />

verringert werden.<br />

Hoffentlich reichen hier der<br />

Fiskalpakt und die Schuldenbremse<br />

als erste Schritte auf<br />

dem Weg zur Umkehr.<br />

Um dies auf EU-Ebene zu erreichen,<br />

können wir der Bundesregierung<br />

und besonders unserer<br />

Bundeskanzlerin in den<br />

weiteren Verhandlungen nur<br />

ein zähes Beharrungsvermögen<br />

wünschen.<br />

Unser Autor Heinrich Lemke<br />

ist Kreisvorsitzender in<br />

Tempelhof-Schöneberg<br />

herzlichen glückwunsch<br />

Ulrich Stahr zum 80. Geburtstag<br />

Am 02.11.2012 wurde das Mitglied<br />

des Landesvorstandes<br />

der Senioren Union <strong>Berlin</strong> Ulrich<br />

Stahr 80 Jahre alt. Als langjähriges<br />

Mitglied der CDU war<br />

er viele Jahre in der BVV Köpe-<br />

nick und auch als erster BVV<br />

Vorsteher der fusionierten<br />

Bezirke Treptow/Köpenick tätig.<br />

Jetzt kümmert er sich als<br />

Kreisvorsitzender der Senioren<br />

Union Treptow/Köpenick um<br />

das Wohl der älteren Bürger.<br />

Wir wünschen unserem Jubilar<br />

noch viele glückliche Jahre in<br />

bester Gesundheit.<br />

Unsere Autorin Karola Lohff ist<br />

Kreisvorsitzende in Neukölln


6 | Festakt<br />

diese weltberühmten Worte<br />

sprach der ehemalige US-Präsident,<br />

Ronald Reagan, 1987 vor<br />

dem Brandenburger Tor. Und<br />

die CDU <strong>Berlin</strong> ist es, die sich<br />

dafür stark macht, das Andengrusswort<br />

von dr. angela merkel<br />

Wir wollen ernst genommen werden<br />

Sehr geehrte Damen und<br />

Herren, liebe Freunde der Senioren<br />

Union <strong>Berlin</strong>,<br />

zu ihrem 25-jährigen Bestehen<br />

sende ich Ihnen im Namen der<br />

CDU Deutschlands und persönlich<br />

die besten Grüße.<br />

Die Geschichte der Senioren<br />

Union <strong>Berlin</strong> ist wie die unseres<br />

gesamten Landes eine Geschichte<br />

von Teilung und Vereinigung.<br />

Am 20.05.1987 wurde<br />

im Westen unserer heutigen<br />

Hauptstadt die Senioren Union<br />

<strong>Berlin</strong> gegründet. Und drei<br />

Jahre später, nach Mauerfall<br />

und den ersten freien Wahlen,<br />

wurde am 27.08.1990 auch im<br />

Ostteil der Stadt die SU ins Leben<br />

gerufen. Seit nunmehr 25<br />

Jahren arbeitet die achte und<br />

damit jüngste Vereinigung der<br />

CDU Deutschlands in <strong>Berlin</strong><br />

sehr aktiv und erfolgreich.<br />

Die Senioren Union ist eine<br />

wichtige Stütze innerhalb des<br />

<strong>Berlin</strong>er Landesverbandes der<br />

CDU. Sie, die Mitglieder, arbeiten<br />

seit Jahrzehnten für eine<br />

starke Stimme der Senioren in<br />

unserer Partei und in unserem<br />

Land. Ihre Erfahrung ist für unsere<br />

gesamte Gesellschaft sehr<br />

wichtig. Sie wissen, was es bedeutet,<br />

67 Jahre in Frieden und<br />

22 Jahre in Einheit und Freiheit<br />

zu leben. „Nie wieder Krieg in<br />

Europa“, das ist auch das Fundament<br />

der europäischen Idee.<br />

Auch in Europa stehen wir weiterhin<br />

vor großen Herausforderungen.<br />

Der Weg aus der<br />

Staatsschuldenkrise kann nur<br />

gemeinsam gelingen. Es gilt,<br />

die Errungenschaften der Europäischen<br />

Union als Garant Frieden,<br />

Freiheit und Wohlstand zu<br />

verteidigen und ihre Wettbewerbsfähigkeit<br />

zu steigern. Wir<br />

sind wichtige Schritte auf dem<br />

Weg zur Stabilitätsunion vorangekommen.<br />

Wir müssen weiter<br />

daran arbeiten, die Verschuldungspolitik<br />

zu überwinden<br />

und zugleich neues Wachstum<br />

zu schaffen – in ganz Europa.<br />

Die CDU Deutschlands steht<br />

auch alle Ebenen dafür ein,<br />

dass unser Land eine lebens-<br />

gruSSwort von dr. kristina schröder<br />

Alter muss keine Grenzen setzen!<br />

„Mr. Gorbatschow, open this<br />

gate. Mr. Gorbatschow, tear<br />

down this wall“<br />

Liebe Mitglieder und Freunde<br />

der <strong>Seniorenunion</strong> <strong>Berlin</strong>,<br />

ken an Ronald Reagan zu bewahren.<br />

In diesem Jahr wird er<br />

mit zwei Gedenktafeln für seine<br />

Verdienste um den Fall der<br />

<strong>Berlin</strong>er Mauer und die Wiedervereinigung<br />

Deutschlands<br />

geehrt.<br />

Vielleicht fragen Sie sich nun,<br />

warum ich hier den ehemaligen<br />

US-Präsidenten ins Spiel<br />

bringe. Diese Frage beantworte<br />

ich Ihnen gern! Einerseits hat<br />

das Jahr der Reagan-Rede für<br />

die Senioren Union <strong>Berlin</strong> eine<br />

große Bedeutung – es ist ihr<br />

Gründungsjahr! Andererseits<br />

wurde Reagan erst im Alter<br />

von 70 Jahren amerikanisches<br />

Staatsoberhaupt. Ein Alter, in<br />

dem er eine Pilotenlizenz oder<br />

eine Zulassung als Kassenarzt<br />

bereits hätte abgeben müssen!<br />

Und trotzdem gilt Reagan als einer<br />

der besten US-Präsidenten<br />

aller Zeiten. Das beweist: Alter<br />

muss keine Grenzen setzen!


Festakt | 7<br />

werte Heimat bleibt. Die Ergebnisse<br />

können sich sehen<br />

lassen. Unser Land steht gut<br />

da. Die CDU-geführte Bundesregierung<br />

hat Deutschlands<br />

auf einen guten Pfad<br />

geführt: Noch nie hatten<br />

mehr Menschen Arbeit als<br />

heute. Alle 60 Sekunden<br />

entsteht in Deutschland<br />

ein neuer Arbeitsplatz.<br />

Das Wirtschaftswachstum in<br />

Deutschland setzt sich fort.<br />

Zum dritten Mal in Folge steigen<br />

2012 voraussichtlich die<br />

real verfügbaren Einkommen.<br />

Arbeitnehmer werden mit hohen<br />

Tarifabschlüssen und Rekordprämien<br />

für ihren Einsatz<br />

belohnt. Und auch die Millionen<br />

Rentner profitieren: Zum<br />

1. Juli wurden die Renten um<br />

über zwei Prozent erhöht. Wir<br />

investieren mehr in Bildung<br />

und Forschung als je zuvor.<br />

106 Milliarden Euro wurden<br />

allein seit 2011 in Bildung investiert.<br />

92 Prozent unserer<br />

Jugendlichen haben einen Job.<br />

Diese Entwicklungen können<br />

uns wahrlich hoffnungsfroh<br />

stimmen. Mit der CDU kommt<br />

Deutschland voran. Darauf<br />

können wir stolz sein!<br />

In den Ländern wie im Bund gilt<br />

aber auch: Die CDU steht für einen<br />

Dreiklang aus soliden Haushalten,<br />

Strukturreformen und<br />

Investitionen in die Zukunft<br />

unseres Landes. Die Ergebnisse<br />

sprechen für sich: Schon<br />

2013 – drei Jahre früher als<br />

im Grundsetz festgeschrieben<br />

– kann der Bund die vorgeschriebene<br />

Obergrenze der<br />

Schuldenbremse einhalten.<br />

Das zeigt: Solidere Staatsfinanzen<br />

und Wachstum sind<br />

möglich. Sie bedingen einander.<br />

Wir wissen um den Wert solider<br />

Haushalte, die auch für künftige<br />

Generationen politische Handlungsspielräume<br />

sichern.<br />

Vor uns liegen große Aufgaben.<br />

Lassen Sie uns diese gemeinsam<br />

anpacken. Ich wünsche<br />

Ihnen für Ihre wichtige<br />

Arbeit weiterhin viel Erfolg!<br />

Angela Merkel ist Bundeskanzlerin<br />

und Parteivorsitzende<br />

der CDU Deutschlands<br />

Getreu diesem Motto setzen<br />

Sie sich seit 25 Jahren dafür<br />

ein, dass junge und alte<br />

Menschen gleich behandelt<br />

werden. Sie stehen für eine<br />

moderne Seniorenpolitik, die<br />

altersspezifische Aspekte in<br />

der Gesellschaft berücksichtigt.<br />

Gerade vor dem Hintergrund<br />

des demografischen<br />

Wandels ist es wichtig, weiter<br />

daran zu arbeiten. Ich<br />

bin stolz darauf, dass die<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong> aktiv<br />

dabei mithilft.<br />

Ronald Reagan hat mit seiner<br />

Rede vor 25 Jahren dazu<br />

beigetragen, dass die <strong>Berlin</strong>er<br />

Mauer eingerissen wurde.<br />

Sie, liebe Mitglieder der<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong>, haben<br />

durch Ihr Engagement in<br />

den vergangenen 25 Jahren<br />

mit dazu beigetragen, dass<br />

auch Altersgrenzen fallen.<br />

Zu Ihrem 25-jährigen Jubiläum<br />

gratuliere ich Ihnen ganz<br />

herzlich und wünsche Ihnen<br />

weiterhin so viel Kraft und<br />

Durchsetzungsvermögen!<br />

Kristina Schröder ist Bundestagsabgeordnete<br />

und Bundesministerin<br />

für Familie, Senioren,<br />

Frauen und Jugend


Senioren Un<br />

Unter diesem Motto stand die<br />

Festveranstaltung der <strong>Berlin</strong>er<br />

Senioren Union, die am 12. Oktober<br />

2012 zum 25. Jahrestag ihrer<br />

Gründung im Land <strong>Berlin</strong> im traditionsreichen<br />

Rathaus Schöneberg<br />

stattfand. Heinrich Lemke,<br />

Kreisvorsitzender von Tempelhof-Schöneberg<br />

begrüßte die<br />

Versammlung. Er hatte dankenswerterweise<br />

den BVV-Saal<br />

als Veranstaltungsort möglich<br />

gemacht. Detlef Schmidt, Landesvorsitzender<br />

der Senioren<br />

Union, führte mit launigen Worten<br />

durch das Festprogramm.<br />

Hochrangige Vertreter der Landes-<br />

und Bezirks-CDU waren<br />

der Einladung gefolgt: Der Senator<br />

für Inneres und CDU-Lanjubiläumsfestakt<br />

25 jahr<br />

„Den Älteren ein<br />

desvorsitzende<br />

Frank<br />

Henkel, Florian Graf, CDU-<br />

Fraktionsvorsitzender im Abgeordnetenhaus,<br />

Bernd Krömer,<br />

Staatssekretär für Inneres, Michael<br />

Büge, Staatssekretär für<br />

Gesundheit (vertretend für den<br />

erkrankten Senator für Gesundheit<br />

und Soziales Mario Czaja),<br />

Kai Wegener MdB und Generalsekretär<br />

der CDU <strong>Berlin</strong>, Ralf<br />

Olschewski, Fraktionsvorsitzender<br />

in der CDU in Tempelhof-<br />

Schöneberg, Daniel Krüger,<br />

Baustadtrat im gleichen Bezirk,<br />

Dr. Jan-Marco Luczak MdB und<br />

Waltraut Ziolko, Mitglied des<br />

Landesvorstandes des UHW<br />

<strong>Berlin</strong>. Sie alle ergriffen mehr<br />

oder weniger kurz das Wort<br />

und versicherten den älteren<br />

Menschen ihre parteipolitische<br />

und humanitäre Unterstützung.<br />

Frank Henkel sprach sich u. a.<br />

dafür aus, dass die Senioren<br />

Union immer mehr ein starkes<br />

Rückgrat der Gesellschaft werden<br />

müsse, dass heutzutage 60<br />

Jahre noch kein „altes Eisen“ sein<br />

bedeute, sondern dass Älterwerden<br />

mit Besserwerden zusammenhänge!<br />

Wenn die Lebenserfahrung<br />

der älteren Menschen<br />

mit dem frischen Wissen der<br />

jungen Generation sich positiv<br />

zusammenfinden, dann werde<br />

es eine gute Lebensgestaltung<br />

für alle geben. Frank Henkel –<br />

gerade Vater geworden (Herzlichen<br />

Glückwunsch auch von<br />

dieser Stelle aus an Vater und<br />

Mutter!) – sprach sich für den<br />

Schulterschluss zwischen jung


ion <strong>Berlin</strong><br />

e senioren union berlin<br />

en Sinn geben“<br />

und alt aus. Er werde sich politisch<br />

für ein lebenswertes <strong>Berlin</strong><br />

in jedem Alter einsetzen! Mit<br />

der Aufforderung, dass die Senioren<br />

Union ihre (auch kritische)<br />

Stimme innerhalb der Union erheben<br />

solle; mit Dank für ihre<br />

25-jährige verdienstvolle Arbeit<br />

für Ältere und mit guten<br />

Wünschen und Gottes Segen<br />

für die Zukunft beendete Frank<br />

Henkel seine aufmunternden<br />

Grußworte. Die Versammlung<br />

dankte ihm mit langem Beifall.<br />

Diesen erhielten auch die anschließenden<br />

Redner. Jeder und<br />

jede zog die Zuhörerschaft in ihren<br />

Bann. Zustimmung fand der<br />

Vorschlag, Grußworte von Bundeskanzlerin<br />

Dr. Angela Merkel<br />

und Bundesministerin Dr.<br />

Kristina Schröder in der nächsten<br />

SU-Zeitung „Wir über 60“<br />

abzudrucken, denn es war Zeit<br />

geworden, SU-Mitglieder „der<br />

ersten Stunde“ zu ehren.<br />

Darüber freuten sich sehr Waltraud<br />

Mehling (die 1990 die<br />

Ost-SU gründete), Urusla Ubbelohde,<br />

Käte Tresenreuther und<br />

Helmut Kurras, der langjährige<br />

stellvertretende SU-Landesvorsitzende.<br />

Überraschend für alle<br />

war dann der (geplante) Auftritt<br />

von Mitgliedern aus dem „Senioren-Theater-Club<br />

Köpenick“.<br />

Frau Hildebrandt (90), die Chefin,<br />

und Frau Vogel brachten unterhaltsam<br />

und gekonnt inhaltsreiche<br />

Geschichten und Fabeln<br />

zu Gehör, die das Publikum aufmerksam<br />

und mit viel Applaus<br />

verfolgte. Das war dieses Mal<br />

ein etwas anderer Schlussteil<br />

einer festlichen SU-<br />

Veranstaltung, aber – wie viele<br />

Zuhörer später bekundeten –<br />

ein gelungener. Detlef Schmidt<br />

dankte in seinen Schlussworten<br />

den Rednern, den Theater-<br />

Leuten und den Anwesenden<br />

nochmals für ihre Aktivitäten<br />

und guten Worte zu Vergangenheit<br />

und Zukunft der Senioren<br />

Union <strong>Berlin</strong>. Dann erhoben sich<br />

alle zum Lied der Deutschen<br />

und strömten anschließend vom<br />

vollbesetzten BVV-Saal in die<br />

Brandenburghalle, wo bei einem<br />

Büffet die zwei letzten Stunden<br />

noch lange Gesprächsthema waren.<br />

Sie werden allen Dabeigewesenen<br />

im Gedächtnis bleiben.<br />

Unser Autor Ulrich Stahr<br />

ist Kreisvorsitzender<br />

in Treptow-Köpenick


10 | Festakt<br />

25 jahre mitglied in der senioren union<br />

Danke!<br />

Bei der Jubiläumsveranstaltung<br />

wurden drei Jubilare für<br />

ihre 25-jährige Mitgliedschaft<br />

geehrt: Ursula Ubbelohde (Bild<br />

1), Käte Tresenreuther (2) und<br />

Helmut Kurras (3). Gleichzeitig<br />

wurde daran erinnert, dass<br />

sie dazu gehörten, die im Jahre<br />

1987 die Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />

gründeten.<br />

Außerdem wurde Waltraud<br />

Mehling (Bild 4) als Gründungsmitglied<br />

der Senioren Union in<br />

Ost-<strong>Berlin</strong> geehrt.<br />

Leider konnten aus gesundheitlichen<br />

Gründen drei weitere<br />

Gründungsmitglieder nicht erscheinen.<br />

Wir wünschen ihnen<br />

allen weiterhin alles Gute und<br />

hoffen, dass Sie noch viele Jahre<br />

unter uns bleiben.<br />

Unser Autor Werner Robertz<br />

ist Landesgeschäftsführer der<br />

Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />

kreisverband spandau<br />

So erlebten wir den Festakt<br />

um es vorweg zu sagen, es war<br />

eine ordentliche und würdige<br />

Veranstaltung, auch wenn der<br />

vorgesehene Festredner leider<br />

aufgrund Erkrankung verhindert<br />

war. Die Spandauer Mitglieder<br />

kamen (wie auch die<br />

Reinickendorfer) mit einem<br />

gecharterten Bus vorgefahren<br />

und „bevölkerten“ in nicht unbeträchtlicher<br />

Zahl den Saal.<br />

Dieser war zu Beginn des Festes<br />

dann auch ‚proppenvoll‘, und<br />

den Veranstaltern fiel sicher<br />

ein Stein vom Herzen, dass<br />

sich die Planung insgesamt als<br />

zutreffend erwiesen hat.<br />

Mit einer Festrede im eigent-<br />

lichen Sinn war dann ja nichts,<br />

aber die wohlmeinenden Worte<br />

der erschienenen prominenten<br />

Gäste, zuvorderst unseres Bürgermeisters<br />

und Innensenators<br />

Henkel, sind gut angekommen.<br />

Leider waren die meisten dieser<br />

Gäste schnell wieder verschwunden,<br />

der eine oder andere<br />

von uns hätte vielleicht gern<br />

ein paar Worte mit ihnen gewechselt.<br />

Gleichwohl bleibt Verständnis<br />

dafür, dass gerade bei<br />

diesem Personenkreis vielfältige<br />

Verpflichtungen bestehen,<br />

die die zur Verfügung stehende<br />

Zeit arg beschneiden. Es blieb<br />

aber auch ohne sie genug Raum<br />

für interessante Gespräche bei<br />

einem Glas Wein oder einem anderen<br />

Getränk und guten Appetithäppchen,<br />

denn für das leibliche<br />

Wohl beim anschließenden<br />

Empfang war gut gesorgt.<br />

Hervorzuheben ist noch der<br />

Auftritt der beiden älteren Damen<br />

aus Köpenick, die amüsante<br />

Geschichten in mitreißender<br />

Form dargeboten haben. Das<br />

hatte wirklich Klasse.<br />

Insgesamt kann man der Senioren<br />

Union <strong>Berlin</strong> viele weitere<br />

gute Jahre mit diversen Aktivitäten<br />

ihrer Mitglieder wünschen.<br />

Unser Autor Bernd Wolke ist<br />

Kreisvorsitzender in Spandau


Panorama | 11<br />

seniorenvertretung<br />

Wir wollen ernst genommen werden<br />

Eine unendliche Geschichte,<br />

die bisher nicht das erwünschte<br />

Ergebnis erzielte.<br />

Im Jahr 2005 lud die CDU-Fraktion<br />

im <strong>Berlin</strong>er Abgeordnetenhaus<br />

viele Vertreter von Seniorenorganisationen<br />

zu einem<br />

Informationsgespräch ein. Unter<br />

den Anwesenden waren<br />

auch die Vertreter<br />

der Landesseniorenvertretung<br />

(LSV) und<br />

des Landesseniorenbeirates.<br />

(LSBB) Die CDU<br />

Abgeordneten<br />

stellten einen<br />

Entwurf ihrer<br />

Fraktion vor,<br />

unter dem Titel<br />

„Seniorenmitwirkungsgesetz.“<br />

Die Anwesenden waren<br />

sehr überrascht darüber was<br />

ihnen die CDU Vertreter dort<br />

vorlegten. Als man dann den<br />

Entwurf eingehend geprüft<br />

hatte wurde in den nächsten<br />

Gesprächsrunden nicht nur<br />

positiv reagiert sondern auch<br />

noch Verbesserungsvorschläge<br />

eingebracht.<br />

Im Frühjahr 2006 legte dann<br />

die rot-rote Koalition einen eigenen<br />

Entwurf vor, der nach<br />

genauerer Betrachtung weit<br />

hinter dem Vorschlag der CDU<br />

lag. Dieser wurde dann im<br />

Mai 2006 verabschiedet und<br />

das Ergebnis waren die ersten<br />

Wahlen zu den bezirklichen Seniorenvertretungen<br />

im November<br />

2006, mit einer geringen<br />

Wahlbeteiligung. Man merkte<br />

sehr schnell, dass hier etwas<br />

zusammengeschrieben worden<br />

ist, nur um vor der Wahl<br />

im September der Opposition<br />

nicht das Feld zu überlassen.<br />

Fünf Jahre versuchten beide<br />

Gremien mit Vorschlägen die<br />

sichtbaren Fehler zu beheben.<br />

Leider ist ihnen das bis heute<br />

nicht gelungen.<br />

Im Mai 2011, vier Monate vor<br />

der nächsten Abgeordnetenhauswahl<br />

wurde das Gesetz in<br />

einigen wenigen Punkten verändert,<br />

ohne das berücksichtigt<br />

wurde, was die Vertreter der<br />

Landesseniorenvertretung und<br />

des Landesseniorenbeirates als<br />

verbesserungswürdig in langen<br />

Gesprächen vorgeschlagen<br />

hatten.<br />

Vorschläge die Wahlen auf einen<br />

Tag mit dem Abgeordnetenhaus<br />

zulegen wurden als<br />

zu teuer abgelehnt. Was zur<br />

Folge hatte, das bei den Wahlen<br />

2011 die Wahlbeteiligung<br />

wieder sehr negativ ausfiel.<br />

Ein Rede- und Antragsrecht in<br />

den Ausschüssen der Bezirksverordnetenversammlung<br />

gibt es bis heute<br />

nicht. Vorschläge<br />

die Senioren<br />

bzw. Behinderte<br />

betreffen werden<br />

zur Kenntnis<br />

genommen<br />

aber selten<br />

weiter verfolgt.<br />

Auch die finanzielle<br />

Ausstattung<br />

der Seniorenvertretung<br />

für ihre Arbeit,<br />

wird in jedem Bezirk anders<br />

gehandhabt.<br />

Wir wollen keine Sonderechte,<br />

aber wir möchten ernst genommen<br />

werden. Wir möchten dass<br />

unsere Arbeit anerkannt wird,<br />

im Interesse der Senioren. Wir<br />

bitten darum gemeinsam ein<br />

Gesetz zu erarbeiten das den<br />

Namen „Seniorenmitwirkungsgesetz“<br />

verdient und das nicht<br />

wieder kurz vor den Wahlen<br />

2016 verabschiedet wird.<br />

Unser Autor Hans-Eckhard<br />

Bethge ist stellvertretender<br />

Landesvorsitzender


Ihrer Gesundheit zuliebe!<br />

Kraft schöpfen und Energie<br />

tanken inmitten der naturbelassenen<br />

Mecklenburgischen<br />

Seenplatte, in deren Tiefen ein<br />

besonderer Schatz liegt. Eine<br />

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beleben die Haut<br />

und beruhigen die Atemwege.<br />

Für das jodhaltige Heilwasser<br />

der Sole finden folgende Verabreichungsformen<br />

Anwendung:<br />

Wannenbäder (Solegehalt<br />

4 bis 16%), Soletherapiebecken<br />

(Solegehalt 4%),<br />

Soleschwebebecken (Solegehalt<br />

8% und 16%), Solevernebelung<br />

oder Solegradierraum<br />

sowie ein Trinkbrunnen.<br />

In Kombination mit UV-<br />

Bestrahlungen hat Sole den<br />

Effekt eines Aufenthaltes am<br />

Toten Meer – Hauterneuerung,<br />

Entspannung, Steigerung<br />

des Wohlbefindens.<br />

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Sole-Photo-Therapie<br />

Solevernebelung<br />

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Klass. Massagetherapie<br />

Naturfango- und<br />

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Manuelle Lymphdrainage<br />

Carbovasaltherapie<br />

Ganzkörperkältetherapie<br />

-110 °C<br />

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und Rosmarinbad<br />

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uns zu besuchen. Dabei wird<br />

immer darauf geachtet, dass<br />

neben den körperbezogenen<br />

Therapien auch Geist und<br />

Seele gleichermaßen umsorgt<br />

werden. Mit einem freien<br />

Kopf kehren Sie dann entspannt<br />

in Ihren Alltag<br />

zurück.<br />

■<br />

Gesundheitswoche<br />

7 Nächte mit Vollpension<br />

4-Sterne-Resort<br />

14 wohltuende Therapien<br />

2 ärztl. Beratungsgespräche<br />

1 Blutuntersuchung<br />

freie Nutzung der großzügigen<br />

Sauna- und Badelandschaft<br />

mit beheiztem<br />

Außenbecken<br />

kostenfreier Tiefgaragenplatz<br />

Unterhaltungs- und<br />

Aktivprogramm<br />

p. P. im DZ ab € 585,–<br />

06.01.2013 – 27.01.2013 p.P. im DZ € 585,–<br />

27.01.2013 – 03.03.2013 p.P. im DZ € 599,–<br />

03.03.2013 – 07.04.2013 p.P. im DZ € 629,–<br />

07.04.2013 – 20.10.2013 p.P. im DZ € 655,–<br />

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Waren (Müritz)<br />

Telefon 03991 1824-0<br />

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Rätselspaß | 13<br />

Drall der<br />

Billardkugel<br />

Pferdesportanlage<br />

abgeschaltet,<br />

nicht an<br />

noch<br />

nicht<br />

flügger<br />

Vogel<br />

benennen,<br />

bestimmen<br />

kläffen<br />

Sudoku leicht<br />

ein<br />

Europäer<br />

angeborener<br />

Hautfleck<br />

5<br />

Meeresvogel<br />

große<br />

Tür,<br />

Einfahrt<br />

Farbe<br />

eine<br />

Verwandte<br />

Gliederreißen<br />

3<br />

tausend<br />

Milliarden<br />

Lenkvorrichtung<br />

Zeichner,<br />

Künstler<br />

vertraulich,<br />

im<br />

engsten<br />

Kreis<br />

Großbauer<br />

im zarist.<br />

Russland<br />

Kultbild<br />

der Ostkirche<br />

Sudoku mittel<br />

dänische<br />

Stadt<br />

auf<br />

Fünen<br />

Wertloses,<br />

Unscheinbares<br />

Gasthaus<br />

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Autofahrer<br />

Feuerkröte<br />

Hartschalenfrucht<br />

Gefäß zur<br />

Körperreinigung<br />

Staat in<br />

Nahost<br />

4<br />

Druckbuchstabe<br />

Maueraufbau;<br />

Bergzacken<br />

Darlehen<br />

Tadel<br />

Wahlübung<br />

im<br />

Sport<br />

1<br />

Musical<br />

von A.<br />

Lloyd<br />

Webber<br />

römische<br />

Göttin<br />

des Herdfeuers<br />

Schulabschlussprüfung<br />

Abkürzung<br />

für<br />

Landgericht<br />

politischer<br />

Fanatiker<br />

Baldriangewächs<br />

Sudoku schwer<br />

gestatten,<br />

zustimmen<br />

2<br />

schmal;<br />

begrenzt<br />

weise,<br />

gescheit<br />

wohl<br />

genährt,<br />

dick<br />

Schwanzlurch<br />

Auerochse<br />

Marderart<br />

Handelsspanne,<br />

Spielraum<br />

6


14 | Veranstaltungen<br />

Landesvereinigung <strong>Berlin</strong><br />

Vorsitzender: Detlef Schmidt, ( 744 86 86/Fax: 70 76 84 87<br />

Geschäftsführer: Werner Robertz, ( Mobil: 0173 - 274 76 18<br />

Geschäftsstelle: ( 32 69 04 35<br />

Kleiststraße 23-26, 10787 <strong>Berlin</strong><br />

Beitragskonto: Deutsche Bank 589 8002, BLZ 100 700 00<br />

23.01. (Mi) 13 Uhr<br />

14.02. (Do) 14 Uhr<br />

im März<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

Mitte<br />

10.01. (Di) Politische Kaffeetafel<br />

14.02. (Do) Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

14.03. (Do) Politische Kaffeetafel<br />

Besuch: Ministerium für Arbeit und Soziales.<br />

Anmeldung: Fr. Stephan ( 345 62 84<br />

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen –<br />

Einladung folgt gesondert<br />

Veranstaltung mit Phillip Mißfelder (JU-Bundesvorsitzender)<br />

– genauer Termin noch vakant<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat findet jeweils um 16 Uhr unser<br />

politischer Stammtisch statt<br />

Gertraud Schickedanz<br />

( 881 83 62<br />

Treffpunkt: Besucherzentrum<br />

„Kleisthaus“, Mauerstr. 53<br />

Rathaus Charlottenburg<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585<br />

Rathaus Charlottenburg<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585<br />

Ratskeller Charlottenburg<br />

Otto-Suhr-Allee 102, 10585<br />

Waltraud Mehling<br />

( 429 39 49<br />

Rathaus Mitte, Zimmer 126/127<br />

Karl-Marx-Allee 31, 10178<br />

Pankow<br />

23.01. (Mi) 14.30 Uhr<br />

Mitgliederversammlung mit Sebastian Bergmann<br />

(Beauftragter und Fachsprecher der<br />

CDU-Fraktion für Seniorenpolitik)<br />

20.02. (Mi) 14.30 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

im März<br />

Neukölln<br />

Karola Lohff<br />

( 661 57 35<br />

22.01. (Di) 15 Uhr Politischer Kaffeeklatsch Café Atrium<br />

19.02. (Di) 15 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Cafe Atrium<br />

22.03. (Fr) 14 Uhr Besuch einer Ausstellung Schloss Britz<br />

Manfred Müller<br />

( 493 86 74<br />

Ev. Wohnstätten „Siloah“<br />

Grabbeallee 2-12, 13156<br />

Besuch: <strong>Berlin</strong>er Abgeordnetenhaus – genauer Termin noch vakant<br />

Jeden 1. Dienstag im Monat findet jeweils von 13 bis 14.30 Uhr unsere Sprechstunde statt. Rufen Sie<br />

an ( 428 74 81 oder kommen Sie vorbei, CDU Bürgerbüro, Prenzlauer Promenade 179


Veranstaltungen | 15<br />

08.01. (Di) 15 Uhr<br />

12.02. (Di) 15 Uhr<br />

12.03. (Di) 15 Uhr<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

10.01. (Do), 15 Uhr Neujahrstreffen mit Bürgermeister N. Kopp<br />

07.02. (Do), 15 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

14.03. (Do), 15 Uhr Diskussionsveranstaltung mit Referenten<br />

26.03. (Di), 08 Uhr<br />

Reinickendorf<br />

Spandau<br />

10.01. (Do) 15 Uhr Politische Kaffeetafel<br />

14.02. (Do) 15 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

14.03. (Do) 15 Uhr Politische Kaffeetafel<br />

Politische Kaffeetafel mit Dieter Heidbreder<br />

(Schiedsmann und Bürgerberater)<br />

Politische Kaffeetafel mit Kai Wegner (Generalsekretär<br />

CDU <strong>Berlin</strong>)<br />

Politische Kaffeetafel mit Andreas Feuser<br />

(Deutsche Rentenversicherung Bund)<br />

Tagesfahrt nach Dresden mit Besuch im Panometer:<br />

„Mythos der barocken Residenzstadt“<br />

Am 31. Januar, 28. Februar und 28. März (Donnerstags) findet jeweils<br />

um 15.30 Uhr unser politischer Stammtisch statt<br />

Hans-Peter Marten<br />

( 404 36 72<br />

jeweils im<br />

Gemeindesaal St. Joseph<br />

Bonifaziusstraße 16, 13509<br />

Bernd Wolke<br />

( 361 16 93<br />

jeweils im:<br />

Seniorenklub Lindenufer<br />

Mauerstraße 10a, 13597<br />

Joachim Luchterhand<br />

( 796 49 44<br />

Hans-Rosenthal-Haus<br />

Bolchener Straße 5, 14167<br />

Infos und Anmeldung:<br />

( 811 15 36, roskurz@gmx.de<br />

Seniorenclub Steglitz<br />

Selerweg 18-22, 12169<br />

Tempelhof-Schöneberg<br />

09.01. (Mi) 18 Uhr Monatliche Diskussionsrunde<br />

01.02. (Fr) Besuch: Bundeskanzleramt<br />

Heinrich Lemke<br />

( 703 97 78<br />

Restaurant „Adlermühle“<br />

Mariendorfer Damm 320, 12107<br />

27.02. (Mi) 18 Uhr Monatliche Diskussionsrunde Restaurant „Adlermühle“ (s.o.)<br />

Treptow-Köpenick<br />

16.01. (Mi) 14.30 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

13.02. (Mi) 14.30 Uhr<br />

13.03. (Mi) 14.30 Uhr<br />

Humoristischer (P0)Aschermittwoch<br />

(Politische) Betrachtungen zu Zeitereignissen<br />

Wahljahr-Auftakt mit Professor Dr. Niels Korte<br />

(Bundestagskandidat)<br />

Ulrich Stahr<br />

(/Fax 656 52 00<br />

Vitanas Senioren Centrum „Bellevue“,<br />

Parrisiusstr. 4-14, 12555<br />

Evangelisches Stephanus-Heim<br />

„Zur Brücke“, Wendenschloßstraße<br />

35, 12559 <strong>Berlin</strong>


16 | Aktiv<br />

Bitte denken Sie dran: Der Redaktionsschluss<br />

für die nächste <strong>Ausgabe</strong> ist der 16. Februar 2013.<br />

hellwach!

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