12_Hasborn_Hauszeitung_2009_letzte version - Caritas ...
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Vorwort der Hausleitung<br />
Der Förderverein informiert...<br />
Liebe BewohnerInnen, Gäste, Angehörige, haupt- und<br />
ehrenamtliche MitarbeiterInnen, liebe Leserinnen und Leser,<br />
Einen Engel wünsch` ich Dir,<br />
Gottes Nähe sollst Du spüren.<br />
Gottes Engel komm`zu Dir,<br />
um dich zärtlich zu berühren.<br />
Einen Engel wünsch´ ich Dir,<br />
der Dir unterwegs begegnet.<br />
Einen Engel wünsch` ich Dir,<br />
der Dir hilft und Dich segnet.<br />
Einen Engel wünsch` ich Dir,<br />
der Dich anschaut und Dir zulacht.<br />
Einen Engel wünsch ich Dir,<br />
der Dich tröstet und Dir Mut macht.<br />
Einen Engel wünsch ich Dir,<br />
der Dir zuhört, wenn Du fragst.<br />
Einen Engel wünsch ich Dir,<br />
dass er Dir die Wahrheit sagt.<br />
Einen Engel wünsch ich Dir,<br />
um des Nächsten Not zu sehen.<br />
Einen Engel wünsch ich Dir,<br />
um den Friedensweg zu gehen.<br />
Einen Engel wünsch ich Dir,<br />
Gott zu loben hier und heute.<br />
Gottes Engel wünsch ich Dir,<br />
bring zu Dir die Weihnachtsfreude.<br />
Gedicht von Reinhard Bäcker<br />
Ich möchte Ihnen und allen „Engeln“, die in unserem SeniorenHaus<br />
im <strong>letzte</strong>n Jahr tätig waren, an dieser Stelle herzlich danken.<br />
Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein gesegnetes und frohes<br />
Weihnachtsfest, alles Gute, viel Glück und Wohlergehen für das<br />
neue Jahr 2010.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Weihnachts- und Neujahrswünsche<br />
In wenigen Tagen stehen wir vor dem Weihnachtsfest, an dem wir<br />
Christen die Geburt Jesu Christi feiern und uns zugleich seiner Lebensbotschaft<br />
erneut erinnern wollen. Gleichzeitig neigt sich wieder einmal<br />
ein Jahr dem Ende zu. Zeit ein wenig innezuhalten, um auf das alte Jahr<br />
zurückzublicken, um Vergangenes und Zukünftiges, Erinnerung und Erwartung<br />
zu bedenken und Gemeinsames für das neue Jahr zu planen.<br />
Jeder von uns kennt es und man erlebt es tagtäglich, die Zeit rast, die<br />
kleine und große Welt ändert sich<br />
täglich.<br />
Man hat schon mal das Gefühl nicht<br />
immer Schritt halten zu können. Doch<br />
wie sich auch die Welt um uns herum<br />
verändert, Altbewährtes und Vertrautes<br />
bleibt und gibt uns Sicherheit und<br />
Orientierung. Dabei verbindet uns<br />
Menschen mehr als ein freundliches<br />
Lächeln, gerade in dieser stimmungsvollen<br />
Zeit. Es überwindet Sprachbarrieren,<br />
Fremdheit und Ängste. Dies<br />
ist auch der tiefere Sinn des Weihnachtsfestes,<br />
denn seit Jesus Christus<br />
mit seiner Geburt uns sein gütiges<br />
Lächeln schenkte, können wir<br />
uns geborgen fühlen in seiner Liebe und bereichert durch die Liebe zum<br />
Nächsten und vom Nächsten. Lassen wir uns von der nachfolgenden<br />
kleinen Geschichte eines unbekannten Verfassers beeindrucken und<br />
bewegen: Es war einmal ein Mensch, der betrat einen Laden. Er war<br />
ganz überrascht, denn hinter der Ladentheke stand ein Engel. Verwirrt<br />
fragte er: " Was verkaufen Sie ?" "Alles" antwortete der Engel. " Oh prima",<br />
meinte der Mensch und legte los: " Dann hätte ich gern: Gute<br />
Freunde, Menschen die mich verstehen, gute Noten in der Schule, viel<br />
Zeit für mich selbst und Frieden für alle Menschen…". Der Engel unterbrach<br />
ihn: "Entschuldigen Sie bitte, Sie haben mich da missverstanden.<br />
Wir verkaufen keine Früchte, wir haben lediglich den Samen dazu…!"<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen HausbewohnerInnen, ihren Familien<br />
und Angehörigen, dem Pflegepersonal sowie allen Besuchern von Herzen<br />
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr 2010 verbunden mit Gesundheit, Glück und Zufriedenheit<br />
für das neue Jahr.<br />
Euer Walter Krächan<br />
Ortsvorsteher und Vorsitzender des Fördervereins