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12_Hasborn_Hauszeitung_2009_letzte version - Caritas ...

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Das Geistliche Wort von Pastor Stefan End<br />

Rhönweg 6<br />

66113 Saarbrücken<br />

Telefon<br />

0681/58805-0<br />

Internet<br />

www.cts-mbh.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Caritas</strong> SeniorenHaus<br />

<strong>Hasborn</strong><br />

Im Wohnpark 2<br />

66636 <strong>Hasborn</strong>-<br />

Dautweiler<br />

Tel. 06853-979460<br />

Fax.06853-97946109<br />

info@seniorenhaushasborn.de<br />

www.seniorenhaushasborn.de<br />

Verantwortlich:<br />

Hausleiterin<br />

Vera Schmidt<br />

Layout/Gestaltung:<br />

Silke Frank<br />

Redaktion:<br />

Vera Schmidt<br />

Nicole Heckmann<br />

Thea Scheid<br />

Silke Frank<br />

Judith Alt<br />

Maria Reichert<br />

Klaus Dieter Hoffmann<br />

Bild Domspatzen:<br />

http://static.universal-music-services.de/<br />

asset_new/155293/438/view/<br />

Regensburger-Domspatzen-<br />

Eyecatcher.jpg<br />

Auflage: 400 Stück<br />

Gedanken zum Jahreswechsel -<br />

Vom Sinn der Zeit<br />

Ein Jahr geht zu Ende…<br />

Und das bedeutet immer wieder eine<br />

Stunde der Nachdenklichkeit. Bilanzen<br />

werden gemacht, Vorschau auf das<br />

Kommende versucht. Für einen Augenblick<br />

werden wir dieser seltsamen Wirklichkeit<br />

„Zeit“ inne, die wir sonst unvermerkt<br />

einfach gebrauchen. Harte Tage<br />

erscheinen im Rückblick eher verklärt, und die fast vergessene<br />

Mühsal lässt uns ruhiger und zuversichtlicher werden,<br />

gelassener gegenüber dem Drohenden, das auch vergehen<br />

wird. Mit dem alten Jahr ist nicht nur viel Schweres, sondern<br />

auch manches Schöne vergangen, und je mehr ein Mensch<br />

die Mitte des Lebens überschreitet, desto stärker empfindet<br />

er die Verwandlung dessen, was ihm einst Zukunft und Gegenwart<br />

war, in Vergangenheit. Er kann zum Augenblick<br />

nicht sagen „Verweile doch, du bist so schön“; was Zeit ist,<br />

geht dahin, wie es kam. So kann die <strong>letzte</strong> Stunde des Jahres<br />

uns nachdenklich machen über den Sinn der Zeit.<br />

Der Mensch hat mehr Zeit. Die Medizin hat die Zeit des<br />

Menschen verlängert. Aber haben wir eigentlich Zeit? Oder<br />

hat die Zeit uns? Die allermeisten haben auf keinen Fall Zeit<br />

für Gott, sie brauchen ihre Zeit für sich selber, wie sie meinen.<br />

Aber haben wir wirklich Zeit für uns selbst? Oder fehlt<br />

uns nicht gerade die? Leben wir nicht gerade an uns selbst<br />

vorbei? Und ist es vielleicht doch so, dass die wahre Zeit<br />

des Menschen jene Zeit ist, die er für Gott hat? (...) All zu<br />

viel spricht dafür, dass Zeit, die ihm nicht mehr offen steht,<br />

uns selbst verschlingt und dass nur das Zeithaben für Gott<br />

uns Zeit für den Menschen gibt und damit die wahre Freiheit.<br />

(aus: Berührt vom Unsichtbaren, Papst Benedikt XVI. – Joseph Ratzinger).<br />

Mit diesen Worten unseres Heiligen Vaters wünsche ich Ihnen,<br />

auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in unserer Pfarreiengemeinschaft Bostalsee ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest, einen von Gott begleiteten Jahreswechsel<br />

und ein für Sie hoffentlich gutes, neues Jahr 2010!<br />

Ich wünsche Ihnen vor allem Zufriedenheit in Ihrem<br />

Leben und genügend Zeit für sich selbst und die<br />

Menschen, die Ihnen wertvoll und wichtig sind.<br />

Mit einem herzlichen Gruß,<br />

Ihr Pastor Stefan End<br />

Haus-Post<br />

Dezember <strong>2009</strong> & Januar 2010<br />

Berichte im Innenteil:<br />

Ehrenamtstag in Saarbrücken<br />

Laternenumzug der Kindergartenkinder<br />

Großer Veranstaltungsrückblick im Advent<br />

Gedichte ● Rezepte ● Rätsel ● TV-Tipps<br />

Termine & Veranstaltungen


Vorwort der Hausleitung<br />

Der Förderverein informiert...<br />

Liebe BewohnerInnen, Gäste, Angehörige, haupt- und<br />

ehrenamtliche MitarbeiterInnen, liebe Leserinnen und Leser,<br />

Einen Engel wünsch` ich Dir,<br />

Gottes Nähe sollst Du spüren.<br />

Gottes Engel komm`zu Dir,<br />

um dich zärtlich zu berühren.<br />

Einen Engel wünsch´ ich Dir,<br />

der Dir unterwegs begegnet.<br />

Einen Engel wünsch` ich Dir,<br />

der Dir hilft und Dich segnet.<br />

Einen Engel wünsch` ich Dir,<br />

der Dich anschaut und Dir zulacht.<br />

Einen Engel wünsch ich Dir,<br />

der Dich tröstet und Dir Mut macht.<br />

Einen Engel wünsch ich Dir,<br />

der Dir zuhört, wenn Du fragst.<br />

Einen Engel wünsch ich Dir,<br />

dass er Dir die Wahrheit sagt.<br />

Einen Engel wünsch ich Dir,<br />

um des Nächsten Not zu sehen.<br />

Einen Engel wünsch ich Dir,<br />

um den Friedensweg zu gehen.<br />

Einen Engel wünsch ich Dir,<br />

Gott zu loben hier und heute.<br />

Gottes Engel wünsch ich Dir,<br />

bring zu Dir die Weihnachtsfreude.<br />

Gedicht von Reinhard Bäcker<br />

Ich möchte Ihnen und allen „Engeln“, die in unserem SeniorenHaus<br />

im <strong>letzte</strong>n Jahr tätig waren, an dieser Stelle herzlich danken.<br />

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein gesegnetes und frohes<br />

Weihnachtsfest, alles Gute, viel Glück und Wohlergehen für das<br />

neue Jahr 2010.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Weihnachts- und Neujahrswünsche<br />

In wenigen Tagen stehen wir vor dem Weihnachtsfest, an dem wir<br />

Christen die Geburt Jesu Christi feiern und uns zugleich seiner Lebensbotschaft<br />

erneut erinnern wollen. Gleichzeitig neigt sich wieder einmal<br />

ein Jahr dem Ende zu. Zeit ein wenig innezuhalten, um auf das alte Jahr<br />

zurückzublicken, um Vergangenes und Zukünftiges, Erinnerung und Erwartung<br />

zu bedenken und Gemeinsames für das neue Jahr zu planen.<br />

Jeder von uns kennt es und man erlebt es tagtäglich, die Zeit rast, die<br />

kleine und große Welt ändert sich<br />

täglich.<br />

Man hat schon mal das Gefühl nicht<br />

immer Schritt halten zu können. Doch<br />

wie sich auch die Welt um uns herum<br />

verändert, Altbewährtes und Vertrautes<br />

bleibt und gibt uns Sicherheit und<br />

Orientierung. Dabei verbindet uns<br />

Menschen mehr als ein freundliches<br />

Lächeln, gerade in dieser stimmungsvollen<br />

Zeit. Es überwindet Sprachbarrieren,<br />

Fremdheit und Ängste. Dies<br />

ist auch der tiefere Sinn des Weihnachtsfestes,<br />

denn seit Jesus Christus<br />

mit seiner Geburt uns sein gütiges<br />

Lächeln schenkte, können wir<br />

uns geborgen fühlen in seiner Liebe und bereichert durch die Liebe zum<br />

Nächsten und vom Nächsten. Lassen wir uns von der nachfolgenden<br />

kleinen Geschichte eines unbekannten Verfassers beeindrucken und<br />

bewegen: Es war einmal ein Mensch, der betrat einen Laden. Er war<br />

ganz überrascht, denn hinter der Ladentheke stand ein Engel. Verwirrt<br />

fragte er: " Was verkaufen Sie ?" "Alles" antwortete der Engel. " Oh prima",<br />

meinte der Mensch und legte los: " Dann hätte ich gern: Gute<br />

Freunde, Menschen die mich verstehen, gute Noten in der Schule, viel<br />

Zeit für mich selbst und Frieden für alle Menschen…". Der Engel unterbrach<br />

ihn: "Entschuldigen Sie bitte, Sie haben mich da missverstanden.<br />

Wir verkaufen keine Früchte, wir haben lediglich den Samen dazu…!"<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen HausbewohnerInnen, ihren Familien<br />

und Angehörigen, dem Pflegepersonal sowie allen Besuchern von Herzen<br />

ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr 2010 verbunden mit Gesundheit, Glück und Zufriedenheit<br />

für das neue Jahr.<br />

Euer Walter Krächan<br />

Ortsvorsteher und Vorsitzender des Fördervereins


Wussten Sie schon, dass...<br />

Termine & Veranstaltungen<br />

…<br />

…<br />

…<br />

…<br />

unser Bewohner Herr Jungheim in früheren Jahren 5 x das<br />

Sportabzeichen in Gold gemacht hat?<br />

im Hause unserer Chefin Vierlinge angekommen sind?<br />

(4 kleine Hundebabys)<br />

unser Physiotherapeut Wil van Rossum in<br />

neue Praxisräume umzieht?<br />

unser Tagespflegegast Anni Holz in früheren Jahren eine<br />

Tanzgruppe geleitet hat?<br />

Tagespflege aktuell<br />

In der Tagespflege sammeln wir zur Zeit Gedichte und Sprüche.<br />

Hier ein Gedicht, welches gut in den Advent passt:<br />

Hast du dich schon einmal in<br />

eine brennende Kerze hineinversenkt?<br />

In das Flackern und Leuchten des Lichtes?<br />

Hast du schon einmal die Wärme gespürt,<br />

die ein Kerzenlicht ausstrahlt,<br />

so dass dir wohl wird und<br />

du dich geborgen fühlst<br />

und daheim?<br />

Hast du schon einmal daran gedacht,<br />

dass eine Kerze dir all das<br />

-Licht, Wärme und Geborgenheitnur<br />

schenken kann,<br />

indem sie sich selbst verzehrt?<br />

Vielleicht macht dir das Mut,<br />

wenn du selbst deine Kräfte erschöpft hast<br />

Und nach dem Sinn aller Mühsal fragst:<br />

Dass du anderen zum Licht geworden bist,<br />

Zeichen gesetzt und neue Wege erleuchtet hast.<br />

Deshalb wünsche ich dir:<br />

Dass du Licht bist,<br />

dass du Licht bleibst<br />

und Licht erfährst in deinen<br />

eigenen Dunkelheiten.<br />

Freitag, 11. Dezember<br />

Advents- und Weihnachtssingen<br />

mit dem Singkreis <strong>Hasborn</strong>-Dautweiler, 16.30 Uhr<br />

Sonntag, 13. Dezember<br />

Weihnachtssingen mit dem Kirchenchor der Pfarrei<br />

St. Bartholomäus um 15.30 Uhr<br />

Mittwoch, 16. Dezember<br />

Theateraufführung der Grundschulkinder aus Hasb.-Dautw.<br />

Donnerstag, 17. Dezember<br />

Weihnachtssingen mit dem russischen Chor "Ornament", 17 Uhr<br />

Donnerstag, 24. Dezember - Heiligabend<br />

Feierlicher Wortgottesdienst um 14 Uhr<br />

Friedenslicht durch die Pfadfinder,<br />

Gestaltung durch den Musikverein, unserem<br />

Hausseniorenchor und Ehrenamtlichen in der Kapelle<br />

Sonntag, 10. Januar<br />

Neujahrsempfang mit dem Ortsvorsteher <strong>Hasborn</strong>-Dautw.<br />

und den Sternsingern der Pfarrei, Beginn: 14 Uhr<br />

Freitag, 22. Januar<br />

Eröffnung der Bilderausstellung "Ansichtssache"<br />

von Künstlerin Claudia Wilhelm<br />

Vernissage und anschl. Empfang, Beginn: 18.30 Uhr im Foyer<br />

Samstag, 13. Februar<br />

Fastnachtstreiben im SeniorenHaus<br />

Karnevalsverein und närrische Akteure, Beginn: 15.11 Uhr<br />

» Regelmäßige wöchentliche Angebote zur Beschäftigung und Begleitung per Aushang! «<br />

Stammtisch<br />

an jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat<br />

um 15 Uhr mit Marliese Finkler<br />

Herzliche Einladung an alle, die am Stammtisch<br />

zum Bauer-Spielen oder auch anderen Kartenspielen<br />

in gemütlicher Wirtshausatmosphäre teilnehmen wollen.


Saarlänner Kalänner<br />

Rückblick: Angehörigentreffen unserer Tagespflegegäste<br />

Am Mittwoch, dem 20. November trafen sich die Angehörigen unserer<br />

Tagespflegegäste im Gemeinschaftsraum St. Barbara. Dieses Zusammentreffen<br />

diente zum gemeinsamen<br />

Erfahrungsaustausch und ermöglichte einen<br />

Rückblick in die <strong>letzte</strong>n Monate. Hausleiterin<br />

Vera Schmidt und unser Tagespflegeteam<br />

mit den MitarbeiterInnen der Pflege, der Verwaltung<br />

und des Fahrdienstes informierten<br />

rund um die Tagespflege und stellten sich<br />

den Fragen und Anregungen in lockerer<br />

Runde. Groß war die Nachfrage nach den<br />

Finanzierungsmöglichkeiten der teilstationären Angebote.<br />

Was kann in Anspruch genommen werden? Was<br />

kostet uns das noch? Was zahlt die Pflege- oder die<br />

Krankenkasse? Was muss ich tun?<br />

Mit freundlicher Genehmigung:<br />

Quelle: www.alles-alles.de<br />

Witze, Humor, Sachen zum Schmunzeln, Heiteres<br />

Ein schwäbisches Ehepaar wandert durch die Alpen und fällt in eine<br />

Gletscherspalte. Am nächsten Tag hören sie eine Stimme von oben<br />

rufen: "Hallo, hier ist das Rote Kreuz!" Darauf ruft der Schwabe zurück:<br />

"Mir gäbet nix!"<br />

Verschiedene Thementische zeigten Beschäftigungsmaterialien,<br />

Erinnerungsgegenstände, Bastel-, Malund<br />

handwerkliche Arbeiten unserer Tagespflegegäste.<br />

Die gefertigten Bilder wurden in den<br />

Räumen ausgestellt. In einer umfangreichen<br />

Leinwandpräsentation konnten<br />

sich die Angehörigen das Spektrum von<br />

Beschäftigung, Geselligkeit, sowie Veranstaltungen<br />

und Ausflügen ansehen.<br />

Ein herzlicher Dank geht an unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter und die<br />

anwesenden Angehörigen die zum Gelingen<br />

des Abends beitrugen.<br />

Im Finanzamt wurde im Korridor eine gelbe und 20 cm breite Linie<br />

gezogen. Das hatte den Grund, dass die Beamten, die zu spät kommen,<br />

nicht mit denen zusammenstoßen, die zu früh gehen. Der Bundesrat<br />

hat eine Kommission eingesetzt, die dieses Verhalten der Beamten<br />

untersuchen soll und kam zum Schluss, dass diese Linie wieder<br />

entfernt werden kann. Begründung: Einen Zusammenstoss der<br />

Beamten kann es nicht geben, da die Beamten, die zu spät kommen,<br />

die gleichen sind, die zu früh gehen!


Gedicht zum Barbaratag<br />

Geh in den Garten am Barbaratag.<br />

Geh zum kahlen Kirschbaum und sag:<br />

Kurz ist der Tag, grau ist die Zeit.<br />

Der Winter beginnt, der Frühling ist weit.<br />

Doch in drei Wochen, da wird es geschehn:<br />

Wir feiern ein Fest wie der Frühling so schön.<br />

Baum, einen Zweig gib du mir von dir!<br />

Ist er auch kahl, ich nehme ihn mit mir.<br />

Und er wird blühen in leuchtender Pracht<br />

mitten im Winter in der Heiligen Nacht.<br />

Josef Guggenmos<br />

Gedicht: Zu Neujahr...<br />

Will das Glück nach seinem Sinn<br />

dir was Gutes schenken,<br />

sage dank und nimm es hin<br />

ohne viel Bedenken.<br />

Jede Gabe sei begrüßt,<br />

doch vor allen Dingen<br />

Das, worum du dich bemühst<br />

möge dir gelingen.<br />

Wilhelm Busch<br />

Adventsvorbereitungen in den Hausgemeinschaften<br />

Das Weihnachtsrätsel<br />

Q W E R T Z U I O P Ü A<br />

S D J A H R E L Ö Ä Y L<br />

C V B N M Q W E K T Z L<br />

W I E D E R D F O H J E<br />

L Ö Ä Y X C V B M M Q W<br />

E R T Z U I O P M S D F<br />

G H J K L Ö Ä Y T C V B<br />

N M W D A S Z U I O P Ü<br />

A S D F G H J K L Ö Ä Y<br />

X C V B N M Q W E R T Z<br />

C H R I S T U S K I N D<br />

K L Ö Ä X C V B N M Q W<br />

Das gesuchte Weihnachtslied heißt:


Buchtipp: „Ein Hund zu Weihnachten“<br />

von Greg Kincaid<br />

Großer Rückblick unserer Adventsveranstaltungen<br />

Kurzbeschreibung: Ein Hund öffnet die Herzen der Menschen<br />

Der junge Todd McCray lebt bei seinen Eltern auf einer Farm in Kansas.<br />

An einem verschneiten Dezembertag hört er im Radio, dass das<br />

örtliche Tierasyl Gastfamilien sucht, bei denen Heimhunde die Weihnachtszeit<br />

verbringen können. Todd ist hellauf begeistert, aber sein<br />

verbitterter Vater will davon nichts wissen,<br />

erinnern ihn Hunde doch an die<br />

schlimmste Zeit in seinem Leben. Todd<br />

setzt jedoch all seine Überzeugungskunst<br />

ein, und die Familie nimmt<br />

schließlich einen schwarzen Labradormischling<br />

auf, dem der Junge den Namen<br />

Christmas gibt.<br />

Doch was ist mit all den anderen Hunden<br />

im Tierheim? Werden auch sie ein<br />

Zuhause für die Weihnachtszeit finden?<br />

Diese Frage lässt Todd nicht mehr los,<br />

und er gibt nicht auf, bis sein ganzer<br />

Heimatort einen Hund über die Feiertage adoptiert. Und plötzlich verändern<br />

sich die Menschen: Sie beginnen sich zu öffnen, sie gehen<br />

aufeinander zu und erkennen wieder die wahre Bedeutung von Weihnachten.<br />

Das schönste Geschenk für Todd aber ist, dass Christmas<br />

das Herz seines Vaters erobert und für immer bei ihnen bleiben darf.<br />

Christmas hat erreicht, was keinem Menschen gelungen ist: Todds<br />

Vater hat endlich die Vergangenheit hinter sich gelassen und findet zu<br />

Frieden und neuem Lebensglück.<br />

...05. Dezember • der Nikolaus zu Besuch im<br />

SeniorenHaus<br />

Traditionell besuchte uns am 05. Dezember der Nikolaus und brachte<br />

Knecht Ruprecht mit. Sie beschenkten alle BewohnerInnen und Mitarbeiter.<br />

Gemeinsam sangen wir klassische Advents- und Weihnachtslieder.<br />

Die vorweihnachtliche Stimmung zog durchs ganze Haus.<br />

Ein herzerwärmender Roman über die besondere Beziehung<br />

zwischen Mensch und Tier.<br />

Gebundene Ausgabe: 192 Seiten • Verlag: Page & Turner<br />

Ein Engel ist jemand,<br />

den Gott dir ins Leben schickt,<br />

unerwartet und unverdient,<br />

damit er dir,<br />

wenn es ganz dunkel ist,<br />

ein paar Sterne anzündet.<br />

Phil Bosmans


...05. Dezember • Wunderbare Töne des VDK Kosaken Chores 09. Dezember • Adventskaffee für unsere Ehrenamtlichen<br />

Einen Ohrenschmaus für jedermann war zweifelsohne das Adventskonzert<br />

des VDK Kosaken Chores aus Thalexweiler am 05. Dezember.<br />

Im festlich geschmücktem Haus klangen die Lieder der stimmgewaltigen<br />

Männer bis zum späten Abend, begleitet mit verschiedensten<br />

Instrumenten, wie Akkordeon, Mundharmonika, Panflöte und<br />

„Löffelperkussion“. Als Dankeschön lud Hausleiterin Vera Schmidt<br />

anschließend in den Gemeinschaftsraum St. Barbara zum gemeinsamen<br />

Umtrunk ein. Vielen Dank an die Herren des VDK Kosakenchores<br />

und an alle freiwilligen HelferInnen.<br />

Die Ehrenamtlichen der Handarbeitsgruppe, des Einkaufsdienstes,<br />

der Seniorentanzgruppe, des Singkreises,<br />

des SeniorenChores und des Veranstaltungs-, Ausflugs-<br />

und Dekorationsteams sind der Einladung von<br />

Hausleiterin Vera Schmidt am 09. Dezember ins Gasthaus<br />

Huth in <strong>Hasborn</strong> gefolgt. Vera Schmidt begrüßte die Gäste mit<br />

einem Glas Sekt und bedankte<br />

sich für das große Engagement<br />

der Anwesenden. Die Teilnahme<br />

an gemeinschaftlichen Veranstaltungen<br />

und gemeinsamen<br />

Ausflügen ermöglicht unseren<br />

BewohnerInnen sich in das Gemeinwesen<br />

zu integrieren. Auch<br />

gemeinsame Bastelaktionen<br />

von jahreszeitlichen Dekorationen<br />

verschönern regelmäßig<br />

unser Haus.<br />

Die Gestaltung des Nachmittages<br />

übernahmen die geladenen<br />

Gäste. Sie lasen Gedichte und<br />

Geschichten vor und sangen<br />

Weihnachtslieder in musikalischer<br />

Begleitung von Herrn<br />

Heck. Auch Herr Heckmann bescherte uns wieder eine Gänsehaut<br />

mit seinem wunderbaren Gesang. Für das leibliche Wohl wurde natürlich<br />

bestens gesorgt. Es gab Kaffee und Kuchen sowie Schnittchen<br />

und Kaltgetränke. Als kleines Dankeschön erhielten alle zum<br />

Abschied noch ein kleines Präsent.<br />

Wir sagen<br />

HERZLICHEN DANK<br />

im Namen aller<br />

BewohnerInnen<br />

für diese wichtige<br />

Tätigkeit in unserem<br />

SeniorenHaus.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest<br />

und einen guten<br />

Start ins neue Jahr!


11. Dezember • Singkreis <strong>Hasborn</strong>-Dautweiler<br />

Am 11. Dezember besuchte uns der Singkreis<br />

<strong>Hasborn</strong>-Dautweiler. Viele Bewohner<br />

waren der Einladung gefolgt. So machte es<br />

besonders viel Freude vor einem zahlreich<br />

erschienenen Publikum zu singen. Unter<br />

der Leitung von Anne Weber verwöhnte<br />

uns der Singkreis mit einem Potpourri aus<br />

klassischen Weihnachts– und Kirchenliedern.<br />

Als Höhepunkt bescherten uns Anne Weber<br />

und Andrea Ernst ein klangvolles Solo.<br />

Als Dankeschön lud die stellvertretende<br />

Hausleiterin Annemarie Grütz die Frauen<br />

anschließend in den Gemeinschaftsraum<br />

zu einem Gläschen Sekt ein. Großem Dank<br />

dem Singkreis für den Besuch und das hervorragend<br />

zusammengestellte Programm.<br />

Ein Adventskonzert der besonderen Art...<br />

17. Dezember • Russische Klänge<br />

durch das russische Vokalensemble „Ornament“<br />

Auch in diesem Jahr besuchte uns das<br />

russische Vokalensemble „Ornament“ im<br />

SeniorenHaus <strong>Hasborn</strong>. Sie präsentierten<br />

eine wunderbare Kostprobe aus ihrer<br />

Deutschlandtournee. Die 6 jungen Männern<br />

sind Absolventen der belorussischen<br />

Musikakademie und Solisten des Chors<br />

der Staatlichen Philharmonie. Nochmals<br />

Herzlichen Dank für diesen unvergesslichen<br />

„Ohrenschmaus“ und die bewegende<br />

Gesänge.<br />

24. Dezember • Heiligabend<br />

13. Dezember • Advents– und Weihnachtssingen mit dem<br />

Kirchenchor der Pfarrei St. Bartholomäus<br />

Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores der Pfarrei St. Bartholomäus<br />

besuchten uns traditionell am 3. Adventssonntag. Mit klassischen<br />

Advents- und Weihnachtsliedern sangen Sie sich in die Ohren<br />

der BewohnerInnen. Vielen Dank für das unvergessliche Adventskonzert.<br />

An dieser Stelle möchten wir Genesungswünsche an<br />

Kirchenchormitglied Cilli Backes übermitteln. Alles Gute!<br />

Vorschau: Den heiligen Abend verbringen die BewohnerInnen und<br />

Mitarbeiterinnen traditionell zusammen. Die Pfadfinder<br />

überbringen uns wie jedes Jahr das Friedenslicht aus<br />

Bethlehem. Unter Beteiligung der MitarbeiterInnen des<br />

<strong>Caritas</strong> SeniorenHaus <strong>Hasborn</strong> beginnen wir mit einem<br />

Wortgottesdienst unterstützt durch den Musikverein <strong>Hasborn</strong>-Dautweiler,<br />

durch Herrn Finkler an der Orgel und<br />

durch den Gesang von Herrn Heckmann. Zum ersten<br />

mal wird uns an diesem Abend der hauseigene Seniorenchor<br />

unter der Leitung unserer Ehrenamtlichen Hildegard<br />

Seibert mit seinem Auftritt erfreuen. Bevor es zum festlichen<br />

Abendmenü geht, überbringen Hausleiterin Vera Schmidt und<br />

der 1. Vorsitzende des Fördervereines Walter Krächan persönliche<br />

Weihnachtswünsche und Geschenke für jeden Bewohner.


Kurzzeitpflege<br />

<strong>Caritas</strong> SeniorenHaus <strong>Hasborn</strong><br />

Kurzzeitpflege ist eine Leistung der Pflegeversicherung<br />

► Bei Verhinderung einer Pflegeperson<br />

► Zur Unterstützung und Entlastung pflegender Angehöriger<br />

Kurzzeitpflege als Übergangspflege<br />

Mit rehabilitativen Leistungsangeboten<br />

► Zur Wiedergenesung bei schwerer Krankheit<br />

► Im Anschluss an einen Krankenhaus- oder Reha-Aufenthalt<br />

► Nach Krankenhausaufenthalt bis zum Beginn einer<br />

Reha-Maßnahme<br />

► Fortführung therapeutischer Maßnahmen ohne<br />

Unterbrechung der Therapie nach Krankenhaus oder Reha<br />

Im Wohnpark 2, 66636 <strong>Hasborn</strong>, Tel.: 06853-979460<br />

www.seniorenhaus-hasborn.de<br />

Wir beraten Sie gerne, auch zuhause, natürlich kostenlos.<br />

Namenstage im Dezember & Januar<br />

10. Dezember: Emma (um 750)<br />

Emma von Würzburg wurde als Tochter des <strong>letzte</strong>n Stammesherzogs<br />

der Thüringer geboren. Schon frühzeitig ist sie als Wohltäterin<br />

bekannt geworden. Ihre Feste Marienburg hatte sie dem Missionar<br />

und ersten Bischof von Würzburg, Burkhard, geschenkt, um ihn zu<br />

bewegen, dort ein Kloster zu errichten. Zeit ihres Lebens kümmerte<br />

sich die Herzogstochter um Arme und Hilfsbedürftige. Nach der<br />

Überlieferung starb sie im Jahre 750 als bescheidene und bedürfnislose<br />

Ordensfrau im Kloster Karlsburg in Mainfranken.<br />

17. Dezember: Johannes (1160-<strong>12</strong>13)<br />

Johannes von Matha stammte aus der Stadt Faucon, in der Provence.<br />

Gemeinsam mit Felix von Valois (siehe 20.11.) gründete er<br />

später den Trinitarierorden. Dieser Orden hatte es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, Sklaven loszukaufen und Menschen aus der Gefangenschaft<br />

zu befreien. Der "Engel der Sklaven" - wie Johannes von<br />

Matha bald genannt wurde - starb im Jahre <strong>12</strong>13 in Rom.<br />

9. Januar: Alice (um 1600)<br />

Alice Le Clerc, deren Ordensname später Sr. Maria Theresia von<br />

Jesus lautete, hatte im Jahre 1589 den Schulorden der "Chorfrauen<br />

Unserer Lieben Frau" gegründet. Dieser Orden machte es sich zur<br />

Aufgabe, sich besonders um die Erziehung und Ausbildung junger<br />

Mädchen zu kümmern. Erst von dieser Zeit an - es war die Zeit der<br />

Gegenreformation - begann man, dem Unterricht von Mädchen größere<br />

Aufmerksamkeit zu schenken. Die Ordensgründerin starb im<br />

Jahre 1622.<br />

Verstorben<br />

Wir gedenken den Verstorbenen<br />

im Monat November<br />

Es ist schwer, wenn sich zwei Augen schließen,<br />

zwei Hände ruhen, die einst so viel geschafft.<br />

Wie schmerzlich war‘s vor Dir zu stehen,<br />

dem Leiden hilflos zuzusehen.<br />

Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft<br />

und hab für alle Liebe Dank.<br />

Spruch<br />

des Monats<br />

An Gottes<br />

Segen<br />

ist alles<br />

gelegen.<br />

von Bewohnerin<br />

Regina Schäfer


Unser Fernsehtipp<br />

Jeder Tag ist eine große Chance<br />

Fernsehfilm über einen Erfolgsverwöhnten,<br />

der das Leben neu lernt<br />

Von Monika Herrmann-Schiel (KNA). Florian Herzog ist jung, smart und gut aussehend.<br />

Als Architekt arbeitet er gerade an seinem ersten Großprojekt.<br />

Wie es aussieht, hat er es geschafft. Der Absturz erwischt ihn kalt.<br />

Dass die Firma, für die er gearbeitet hat, pleite und sein Arbeitsplatz<br />

verloren ist, trifft ihn unerwartet und wirft ihn aus der Bahn. Statt großzügige<br />

Gebäude zu entwerfen, muss er jetzt als Kellner jobben. Was er<br />

erlebt und wie er mit seiner neuen Situation fertig wird, erzählt der Film<br />

«Pizza und Marmelade», den Oliver<br />

Dieckmann nach einem Drehbuch<br />

von Andrea Stoll inszeniert<br />

hat.<br />

Die Tragikomödie ist der erste<br />

abendfüllende Film des Regisseurs<br />

und Producers. Die ARD<br />

zeigt ihn am 30. Dezember um<br />

20.15 Uhr. Als Student an der<br />

Hochschule für Film und Fernsehen<br />

in München hat Oliver Dieckmann<br />

selbst in einem dieser anonymen<br />

Wohnblocks gewohnt, in<br />

denen sich Einzimmerwohnung<br />

an Einzimmerwohnung reiht. Die Menschen leben auf engstem Raum<br />

zusammen, wissen aber nur wenig von einander. Jeder ist allein damit<br />

beschäftigt, sein Leben zu bewältigen. In manchen dieser Häuser findet<br />

sich eine merkwürdige Mischung aus Menschen, von denen jeder<br />

eine andere Strategie entwickelt, um das persönliche Scheitern, die<br />

Einsamkeit oder die eigene Krise zu kaschieren und irgendwie einen<br />

Platz im Leben zu finden.<br />

Nach Dieckmanns Erinnerungen verfasste Andrea Stoll das Drehbuch.<br />

Es erzählt die manchmal seltsam anmutende Geschichte von Florian.<br />

Als ihm die Beraterin im Arbeitsamt klar macht, dass er höchstens Harz<br />

IV erwarten kann, ist er wie vor den Kopf geschlagen. Er empfindet es<br />

als Zumutung, dass er dafür auch noch einen Job als Kellner in einer<br />

Pizzeria annehmen muss. Gleichzeitig bemüht er sich nicht darum, eine<br />

vernünftige Strategie zu entwickeln, um seine finanzielle Lage in<br />

den Griff zu bekommen. Stattdessen nimmt er Zuflucht in Ausflüchten<br />

und Lügen. Seine Ex-Frau und sein kleiner Sohn sollen nicht merken,<br />

dass er ohne einträglichen Job, dafür mit umso mehr Schulden dasteht.<br />

Florian sei ein typischer Vertreter einer ganzen Generation, die mit<br />

falschen Erwartungen gestartet sei, sagt Andrea Stoll. Er hat auf<br />

Pump gelebt, versucht den Schein zu wahren, um unter den<br />

Erfolgreichen mitzuspielen. Jetzt hat ihn die harte Wirklichkeit<br />

eingeholt. 500 Euro sind plötzlich unerreichbar viel Geld für ihn.<br />

Florian sei hilflos, weil er nie richtig erwachsen geworden ist,<br />

erläutert die Autorin. Anfänglich sträubt er sich dagegen, zu jenen<br />

dazuzugehören, die er für Außenseiter und Versager hält. Hochmütig<br />

schüttet er die selbst gemachte Brombeermarmelade weg, die ihm sein<br />

Nachbar Edgar Büchner schenkt, um einen ersten Kontakt zu knüpfen.<br />

Langsam aber lernt er sie alle kennen und schätzen: den chaotischen<br />

Pizzabäcker Claudio ebenso wie dessen Küchenhilfe Mariella, den<br />

Marmelade kochenden Arabisch-Dozenten Büchner und die scheue<br />

Nachbarin Lucia Blumenberg, deren trauriges Geheimnis er entdeckt.<br />

«Pizza und Marmelade» erzählt von der Chance, sich aus dem<br />

materiellen Wahn zu befreien und Werte wie Würde, Respekt und<br />

Freundschaft zu entdecken. Andreas Stoll und Oliver Dieckmann werfen<br />

einen Blick auf die wachsende Zahl derer, die wirtschaftlich<br />

abgehängt wurden. Und sie plädieren dafür, das Leben nicht nur auf<br />

das Wirtschaftliche zu reduzieren. Wer nur dem Geld und Prestige<br />

nachläuft, übersieht etwas Entscheidendes. Andrea Stoll: «Das Leben<br />

ist etwas Wunderbares. Jeder Tag ist eine große Chance, ein<br />

Geschenk, das möchten wir mit unserem Film gern zeigen.»<br />

Hinweis: «Pizza und Marmelade»<br />

Deutscher Fernsehfilm <strong>2009</strong>, Buch: Andrea Stoll nach<br />

Motiven von Oliver Dieckmann, Regie Oliver Dieckmann.<br />

ARD, Mittwoch am 30.<strong>12</strong>., von 20.15 - 21.45 Uhr<br />

Weitere TV-Tipps:<br />

Do 24.<strong>12</strong>. um 18.30 Uhr Phoenix: Domspatzen. Ein Jahr mit Deutschlands<br />

ältestem Knabenchor. Regie: Seit über<br />

tausend Jahren pflegt der Knabenchor der<br />

Regensburger Domspatzen den liturgischen<br />

Gesang. Die zehnjährigen Jungen<br />

absolvieren eine harte Ausbildung. Was<br />

sie eint, ist die Liebe zum Gesang und der<br />

Ehrgeiz, Mitglieder des berühmten Konzertchores<br />

zu werden, der weite Reisen<br />

unternimmt und im Fernsehen auftritt.<br />

Fr 25.<strong>12</strong>. um 07.25 Uhr MDR: Johann Sebastian Bach. Weihnachtsoratorium<br />

BWV 248. Kantate Nr. 1. Aufzeichnung aus der Nikolaikirche Leipzig.


Rückblick: Miteinander der Generationen<br />

Laternenumzug der Kindergartenkinder<br />

Laternen, süße Brezeln und schöne Lieder…<br />

Am <strong>12</strong>. November besuchten uns die Kindergartenkinder aus <strong>Hasborn</strong>-Dautweiler<br />

mit ihren selbst gebastelten - knallbunten Laternen.<br />

Fröhlich singend liefen sie durch alle Hausgemeinschaften. Dort wurden<br />

die Kinder kräftig von den BewohnerInnen unterstützt: „Laterne,<br />

Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Brenne auf mein Licht,<br />

aber nur meine liebe Laterne nicht!“ Eifrig<br />

sangen die SenioreInnen mit. Alle<br />

waren mit den Kindergartenkindern<br />

sehr froh. Zum Schluss gab es für jedes<br />

Kind, wie kann es anders sein, eine<br />

St. Martins – Zuckerbrezel . Wir<br />

freuen uns schon jetzt auf den nächsten<br />

Besuch der Kindergartenkinder.<br />

Herzlichen Dank an die Kinder und ihre<br />

Betreuerinnen.<br />

Wir gratulieren<br />

Wir wünschen allen unseren<br />

Geburtstagsjubilaren<br />

im Dezember <strong>2009</strong> & Januar 2010,<br />

viel Gesundheit und Alles Gute!<br />

Damals: Die Erfindung des Fernsehen<br />

Ein Hingucker fürs Wohnzimmer<br />

Erfinder: Manfred von Ardenne ● 1930<br />

Als 1953 Königin Elizabeth II. gekrönt wird, ist ein Großteil<br />

der Deutschen dabei. Live – dank der Fernsehtechnik, die<br />

zu diesem Zeitpunkt langsam, aber stetig Einzug in die<br />

Wohnzimmer hält. Am Weihnachtsabend 1930 gelingt Manfred<br />

von Ardenne die erste elektronische Fernsehübertragung.<br />

Das Prinzip ist bereits bekannt: Bilder werden auf<br />

Senderseite zerlegt, um sie<br />

beim Empfänger wieder aufzubauen.<br />

Von Ardenne nutzt<br />

zur Bildabtastung den<br />

Leuchtfleck einer Braunschen<br />

Röhre, diese elektrische<br />

Ströme sichtbar<br />

macht. 1935 wird das erste<br />

regelmäßige Fernsehprogramm<br />

ausgestrahlt, seinen<br />

Durchbruch erlebt die neue<br />

Art der Unterhaltung jedoch erst nach dem Zweiten Weltkrieg.<br />

Traf man sich früher zum Kino, so versammeln sich<br />

nun Freunde und Familie um den Fernseher. Seit Anfang<br />

der neunziger Jahre wird rund um die Uhr gesendet. Der<br />

Zuschauer hat mittlerweile die Wahl zwischen hunderten<br />

von Programmen.<br />

Rund 167 Millionen Fernsehgeräte werden heute pro Jahr<br />

weltweit verkauft. Platzsparende Flachbildschirme lösen allmählich<br />

die Röhren-Monitore ab.<br />

Bericht: www.innovationen-fuer-deutschland.de<br />

Rezept des Monats<br />

von Mitarbeiterin<br />

Tanja Drechsel:<br />

Gefüllte Paprika<br />

Paprika aushöhlen,<br />

Hackfleisch mit<br />

Salz, Pfeffer und<br />

Zwiebeln würzen,<br />

in Paprika füllen,<br />

mit Streukäse<br />

bestreuen und in<br />

eine Auflaufform<br />

35-40 min.<br />

überbacken.<br />

Dazu Reis mit Curry.


Adventsbäckerei in unserer Tagespflege<br />

Bilderrätsel<br />

Eine kleine Hilfe:<br />

Sie wohnt in <strong>Hasborn</strong> und<br />

kommt aus der Pfalz<br />

Das Bild zeigt eine<br />

Mitarbeiterin in unserem<br />

Hause, aber nicht<br />

im Pflegedienst.<br />

Bitte ausfüllen:<br />

Gesuchte Person:<br />

…………………………………………….<br />

Ihr Name: …………………………………………….<br />

Bauernregeln im Dezember & Januar<br />

Regnet's an Sankt Nikolaus (6. Dezember),<br />

wird der Winter streng und graus.<br />

Straße/Ort: …………………………………………….<br />

Coupon ausfüllen und ausschneiden,<br />

dann bitte in Box im Eingangsbereich bis 28.01.10 einwerfen.<br />

Dezember kalt mit Schnee,<br />

tut dem Ungeziefer weh.<br />

Neujahrsnacht still und klar,<br />

deutet auf ein gutes Jahr.<br />

Hat Dezember keinen Winter<br />

gebracht, wintert meist das<br />

Frühjahr nach.<br />

Ein Januar wie ein März<br />

ist dem Bauern ein schlechter Scherz.<br />

Teilnehmen dürfen alle Bewohner/Tagespflege - Kurzzeitpflegepersonen<br />

und die Mitarbeiter des <strong>Caritas</strong> SeniorenHaus <strong>Hasborn</strong>. Eine<br />

Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

Zu gewinnen gibt es diesmal, eine von der gesuchten Person zur<br />

Verfügung gestellte, Flasche Sekt. Einsendeschluss am 28.01.10!<br />

Lösung Oktoberrätsel: Die gesuchte Person war Margit Wolf aus<br />

Marpingen (Pflegedienst). Eine Flasche Sekt hat gewonnen:<br />

Heidi Johann aus unserer Objektreinigung.<br />

Herzlichen Glückwunsch!


Tagespflege<br />

Aktuell<br />

Tagespflege<br />

<strong>Caritas</strong> SeniorenHaus <strong>Hasborn</strong><br />

Tagespflege ist eine Leistung der Pflegeversicherung<br />

NEU: Erhöhung der finanziellen Leistungen der Pflegekassen<br />

um 50% bei Inanspruchnahme der Tagespflege<br />

► Täglich in der Kernzeit von 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

► an allen 7 Tagen der Woche<br />

► auch an einzelnen Tagen und stundenweise<br />

► spontan, wenn mal ganz schnell Unterstützung gebraucht wird<br />

► in Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegdiensten<br />

► Wir holen Sie morgens mit unserem<br />

behindertengerechten Fahrzeug ab und bringen Sie<br />

abends wieder nach Hause<br />

Im Wohnpark 2, 66636 <strong>Hasborn</strong>, Tel.: 06853-979460<br />

www.seniorenhaus-hasborn.de<br />

Wir beraten Sie gerne, auch zuhause, natürlich kostenlos.<br />

► Wir beraten Sie gerne, auch zuhause,<br />

natürlich kostenlos.


Jahrhunderträtsel: Vor 65 Jahren - 1944<br />

Neuer Aktivierungsplan während der Woche<br />

1.) Kinder wurden aus den zerbombten Städten aufs Land verschickt.<br />

Wie nannte man dieses Programm?<br />

2.) Wie nannte man das <strong>letzte</strong> deutsche Aufgebot mit Jugendlichen<br />

und Männern zwischen 16 und 60 Jahren, das die Alliierten auf<br />

halten sollte?<br />

3.) Sie ist ein heißes Getränk, aber auch der Titel eines deutschen<br />

Films, der trotz der ernsten Kriegstage Lachsalven erntete. In<br />

welchem Film spielte Heinz Rühmann einen Schriftsteller, der<br />

noch mal die Schulbank drückt?<br />

4.) In welchem Meer gelegenen Teil Frankreichs begann am<br />

06. Juni 1944 die Invasion der Alliierten?<br />

5.) Die Alliierten marschierten am 25. August 1944 in Paris ein.<br />

Wie heißt der französische General, der unter dem Jubel der<br />

Bevölkerung in Paris einzog?<br />

6.) Sein Lied „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ wurde<br />

ein Hit. Hans Albers sang es in dem Film „Große Freiheit Nr. 7“.<br />

In welcher norddeutschen Hafenstadt spielt dieser Film?<br />

Lösungen: 1.) Kinderlandverschickung; 2.) Volkssturm; 3.) Die Feuerzangenbohle;<br />

4.) In der Normandie; 5.) General Charles de Gaulle; 6.) Hamburg<br />

Sudoku - Leicht<br />

3 2 5 9<br />

7 4 8 1<br />

9 4 6 3 8<br />

8 5 3<br />

7 2 8 6<br />

1 9 7<br />

2 5 4 1 9<br />

3 5 2 4<br />

6 8 3 1<br />

Montag<br />

10:00 – 11:00 Uhr Spiel, Sport und Bewegung (Kegeln,<br />

Schwungtuch, u. a) (Frau Schiemann)<br />

14:30 – 15:30 Uhr Einzelbetreuung (Frau Kessler)<br />

15:00 – 16:30 Uhr jeden 2. Montag Singkreis (Herr Heck)<br />

Dienstag<br />

10:00 – 11:00 Uhr Wir halten unseren Geist fit: Wortspiele,<br />

Quiz, Gedichte, Konzentration (Fr. Schiemann)<br />

14:30 – 15:30 Uhr Einzelbetreuung (Frau Kessler)<br />

17:00 - .17:30 Uhr Gottesdienst (Pastor M. Jakob)<br />

Wortgottesdienst (Frau Schiemann)<br />

Mittwoch<br />

10:00 – 11:00 Uhr Tanzen im Sitzen (Frau Schweizer)<br />

14:30 – 15:30 Uhr Einzelbetreuung (Frau Kessler)<br />

15:00 – 17:00 Uhr jeden 1. und 3. Mittwoch Einkaufs- und<br />

Begleitdienst Einkaufen im Ort, Besuche<br />

nach Wunsch (Kirche, Friedhof, etc.)<br />

(Ehrenamtliche aus Pfarrgemeinde)<br />

16:00 – 17:00 Uhr alle 2 Wochen Mittw., Haus-Seniorenchor<br />

mit Chorleiterin Hildegard Seibert<br />

Donnerstag<br />

10:00 – 11:00 Uhr Spiele, Wortspiele, Quiz, Gedichte, Sprüche<br />

14:30 – 15:30 Uhr Einzelbetreuung (Frau Kessler)<br />

15:00 – 17:00 Uhr jeden 2. und 4. Donnerstag Handarbeitsgruppe<br />

(aus der Dorfgemeinschaft)<br />

15:00 – 17:00 Uhr jeden 1. und 3. Donnerstag Stammtisch<br />

(Karten – „Bauer“) (Marliese Finkler)<br />

Freitag<br />

09:30 – 11:00 Uhr Gestalten und Basteln nach den Jahreszeiten<br />

14:30 – 15:30 Uhr Einzelbetreuung (Frau Kessler)<br />

Samstag<br />

10:00 – 11:00 Uhr Wir nehmen uns Zeit und wollen zur Ruhe<br />

kommen, Meditation, Hören von Geschichten<br />

und Gedichten (Frau Schiemann)<br />

Sonntag<br />

11:15 – 11:35 Uhr jeden 2. Sonntag Wortgottesdienst mit Kommunionspendung<br />

(Frau Schiemann / Pfarrei)<br />

Hauswirtschaftliche Tätigkeiten, wie Kuchen / Plätzchen backen, Kochen, Wäsche zusammenlegen, Versorgung<br />

von Blumen, Garten und Tiere, handwerkliche Arbeiten, Spaziergänge nach Absprache und Aushang.<br />

Zusätzliche Einzel- und Gruppenbetreuung ( Frau Reichert, Frau Schirra ). Ausflüge und Veranstaltungen<br />

nach Veranstaltungskalender und aktuellem Aushang!

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