Haus-Post - Caritas SeniorenHaus Hasborn
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Wussten Sie schon, dass...<br />
… Frau Manuela Paulus-Jungmann seit 1. Dezember 2010<br />
in den <strong>Haus</strong>gemeinschaften Frohnhofen und Schankborn<br />
als Pflegeassistentin arbeitet<br />
…<br />
…<br />
Frau Rita Ahrens ab 1. Januar vom Reinigungsdienst in die<br />
<strong>Haus</strong>wirtschaft der Wohnküchen wechselt<br />
Frau Tina Wilhelm seit 1. Dezember als Pflegeassistentin in<br />
den <strong>Haus</strong>gemeinschaften Alland, Im Brühl und Auf Röhling<br />
arbeitet<br />
… die Pflegeassistentin Jeannette Wahl am 1. Januar 2011<br />
bei uns ihren Dienst aufnimmt<br />
…<br />
…<br />
…<br />
unser Zivi Benjamin Scherer, der in der <strong>Haus</strong>gemeinschaft<br />
„Auf Röhling“ tätig war, am 31. Dezember seinen Zivildienst<br />
beendet<br />
unsere Pflegefachkraft Silke Fassbender am Donnerstag,<br />
d. 2. Dezember einen Jungen Namens „Finn“ zur Welt<br />
gebracht hat<br />
mit Wirkung vom 1. November 2010 der Bischof von Trier,<br />
Herr Dr. Stephan Ackermann, Herrn Pfarrer Dr. Ulrich Graf<br />
von Plettenberg zum neuen Pfarrer der Pfarreien St. Peter<br />
Theley, St. Mauritius Sotzweiler, St Mauritius Tholey,<br />
St. Bartholomäus <strong>Hasborn</strong>-Dautweiler und St. Katharina<br />
Scheuern ernannt hat.<br />
Rätsel aus dem Senioren<strong>Haus</strong><br />
Was verbindet Eddi Jung, Olga Gasser und Käthi Schenker<br />
Miteinander, neben dem täglichen Mensch-ärgere-dich-nicht spielen?<br />
Lösung: Sie sind Gründer des „Schweinskäseclubs“. Zum Frühstück gibt es<br />
jeden Morgen Schweinskäs mit Senf.<br />
Weise Geschichten<br />
Der alte Großvater und sein kleiner Enkel<br />
Geschichte nach Lew Tolstoi<br />
Es war einmal ein Großvater, der schon sehr, sehr alt war. Seine Beine<br />
gehorchten ihm nicht mehr, die Augen sahen schlecht, die Ohren hörten<br />
nicht mehr viel und Zähne hatte er auch keine mehr. Wenn er aß, floss<br />
dem alten Mann die Suppe aus dem Mund. Der Sohn und die Schwiegertochter<br />
ließen ihn deshalb nicht mehr am Tisch essen, sondern<br />
brachten ihm sein Essen hinter den Ofen, wo er in seiner Ecke saß.<br />
Eines Tages, als man ihm die Suppe in einer Schale hingetragen hatte,<br />
ließ er die Schale fallen und sie zerbrach. Die Schwiegertochter machte<br />
dem Greis Vorwürfe, dass er ihnen im <strong>Haus</strong> alles beschädige und das<br />
Geschirr zerschlage, und sagte, dass sie ihm von jetzt an das Essen in<br />
einem Holzschüsselchen geben werde. Der Greis seufzte nur und sagte<br />
nichts.<br />
Als der Mann und die Frau einige Tage später zu <strong>Haus</strong>e beisammen saßen,<br />
sahen sie, dass ihr Söhnchen auf dem Fußboden mit kleinen Brettern<br />
spielte und etwas zimmerte. Der Vater fragte ihn: "Was soll das<br />
denn werden, Mischa?" Und Mischa antwortete: "Das soll ein Holzschüsselchen<br />
werden, Väterchen. Daraus werde ich dir und der Mutter<br />
zu essen geben, wenn Ihr alt geworden seid." Der Mann und die Frau<br />
sahen sich an und weinten. Ihnen wurde plötzlich bewusst, wie sehr sie<br />
den Greis gekränkt hatten und sie schämten sich. Fortan ließen sie ihn<br />
wieder am Tisch sitzen und waren freundlich zu ihm. www.lichtkreis.at<br />
An den Winter<br />
Willkommen, lieber Winter,<br />
Willkommen hier zu Land!<br />
Wie reich du bist, mit Perlen<br />
Spielst du, als wär' es Sand!<br />
Den Hof, des Gartens Wege<br />
Hast du damit bestreut;<br />
Sie an der Bäume Zweige<br />
Zu Tausenden gereiht.<br />
Dein Odem, lieber Winter,<br />
Ist kälter, doch gesund;<br />
Den Sturm nur halt' im Zaume,<br />
Sonst macht er es zu bunt!<br />
Kulmann, Elisabeth (1808-1825)