Booklet zur Vernissage AUGENBLICK am 26.07.2014 in Ehningen

AUGENBLICK - Vernissage von Berit Erlbacher am 26.07.2014 ab 19 Uhr im Rahmen der langen Kulturnacht in Ehningen. Mehr Infos dazu unter www.present-your-business.com/augenblick AUGENBLICK - Vernissage von Berit Erlbacher am 26.07.2014 ab 19 Uhr im Rahmen der langen Kulturnacht in Ehningen.
Mehr Infos dazu unter www.present-your-business.com/augenblick

03.07.2014 Aufrufe

Die Geschichte der Bildwerke zu « M O E B I U S » Der Tanz - die Musik - eine Einheit - wert, im Bild und im Augenblick festgehalten zu werden. Leise und zart bauen sich die Klänge zur Melodie auf. Blaues Licht flackert zaghaft vor sich hin. Die Körper der Tänzerinnen verharren in ihrer Ausgangsposition. Langsam haucht die Musik Leben in die starren Körper. Spannung baut sich auf, wird größer und löst die Körper aus ihrer Befangenheit. - ein Tanz mit Höhen und Tiefen - ein Miteinander und voneinander im Wechselspiel. Der Raum füllt sich mit Leben - die Bilder im Kopf beginnen zu tanzen. Wirklichkeit und Emotion vereinen sich. Wirklichkeit und Emotion vereinen sich. Die Kamera ist mein Pinsel. Das Werkzeug, mit dem sich Gesehenes und Gefühltes vereinen. Formen und Farben verschwimmen in einer einzigen Harmonie. Licht und Schatten symbolisieren die Gegensätze und die Spannung im Tanz. Langsam kommen die Körper wieder zur Ruhe und meine Kamera bewegt sich nur mehr sachte zum Takt der Musik. Die Assoziation zu Wasser, die Wellenbewegung und die Weichheit des Bandes sind im Augenblick gefangen. Der Raum ist eine Galerie. Die Werke an der Wand sehr unterschiedlich und doch getrieben von einer Idee. So verstehe ich Kunst - vielseitig und wandelbar! Die Bildwerke Sie zeigen die Realität - aber eigentlich auch nicht. Es sind Fotos - entstanden aus realen Situationen mit realen Darstellern. Berit Erlbacher « 1970 in Wien geboren « Seit 1989 als Designerin tätig « von 1996-98 in München « von 1998-2007 in Krems a.d. Donau « 2007-2011 in Ehningen « seit 2011 in Böblingen sie bieten unendlich viel raum - für die eigene interpretation - für das eigene sehen!

Tanz und Choreografie: Petra Stransky und Juliette Villemin Musik: Alejandro de Nardi, „Stoa“ von Nik BÄRTSCH´s Ronin. Petra Stransky und Juliette Villemin präsentieren die Bewegungsstudie „Moebius“. Diese basiert auf dem Unendlichkeits- oder Wiederholungsprinzip des Moebius-Bandes. Die Tänzerinnen untersuchen spielerisch minimalistische Bewegungsmotive. Dabei erschaffen sie Momente der Stille und der Interaktion. In diesen Fluss eingebunden, werden Räume sichtbar und unsichtbar. Die Künstlerinnen experimentieren mit der Wahrnehmung des Zuschauers - ein Spiel: Die Körper zeichnen flüchtige bewegte Formen im Raum. Juliette Villemin www.monteverita-raumdeutungen.de www.tanzfonds.de/de/projekte/juliette-villemin Künstlerische Leiterin "MONTE VERITÀ - RAUMDEUTUNGEN" Juni 2014, Stuttgart. Tänzerin und Choreografin. Ihre choreografischen Arbeiten wurden u.a. in Stuttgart, Karlsruhe, beim Festival „euroscene“ Leipzig und bei den „Maifestspielen“ in Wiesbaden aufgeführt. Ihre Tanzraum-Recherche, welche am 26. Juni Premiere in Stuttgart hatte, wurde von der Kulturstiftung des Bundes gefördert. Petra Stransky www.petra-stransky.de www.produktionszentrum.de Petra Stransky ist Tänzerin, Choreografin (Masterstudium an der Palucca Hochschule für Tanz in Dresden), Musik-u. Tanzpädagogin (Studium an der Kunstuniversität Mozarteum Salzburg) und Logopädin. Tanz, Sprache und Musik in ihrer Beziehung zueinander und als persönliches Ausdrucksmedium inspiriert ihre künstlerische Arbeit und wissenschaftliche Recherche. Seit 2003 realisiert sie interdisziplinäre Projekte in Deutschland, Österreich und Brasilien. 70190 Stuttgart | 0152-54 54 31 06 | villemin@yahoo.es 70176 Stuttgart | 01577-43 63 344 | info@petra-stransky.de

Die Geschichte der Bildwerke zu « M O E B I U S »<br />

Der Tanz - die Musik - e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>heit - wert, im Bild und im Augenblick<br />

festgehalten zu werden. Leise und zart bauen sich die Klänge <strong>zur</strong> Melodie<br />

auf. Blaues Licht flackert zaghaft vor sich h<strong>in</strong>. Die Körper der Tänzer<strong>in</strong>nen<br />

verharren <strong>in</strong> ihrer Ausgangsposition. Langs<strong>am</strong> haucht die Musik Leben<br />

<strong>in</strong> die starren Körper. Spannung baut sich auf, wird größer und löst die<br />

Körper aus ihrer Befangenheit.<br />

- e<strong>in</strong> Tanz mit Höhen und Tiefen<br />

- e<strong>in</strong> Mite<strong>in</strong>ander und vone<strong>in</strong>ander im Wechselspiel.<br />

Der Raum füllt sich mit Leben - die Bilder im Kopf beg<strong>in</strong>nen zu tanzen.<br />

Wirklichkeit und Emotion vere<strong>in</strong>en sich.<br />

Wirklichkeit und Emotion vere<strong>in</strong>en sich.<br />

Die K<strong>am</strong>era ist me<strong>in</strong> P<strong>in</strong>sel. Das Werkzeug, mit dem sich Gesehenes und<br />

Gefühltes vere<strong>in</strong>en. Formen und Farben verschwimmen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigen<br />

Harmonie. Licht und Schatten symbolisieren die Gegensätze und die<br />

Spannung im Tanz.<br />

Langs<strong>am</strong> kommen die Körper wieder <strong>zur</strong> Ruhe und me<strong>in</strong>e K<strong>am</strong>era bewegt<br />

sich nur mehr sachte zum Takt der Musik. Die Assoziation zu Wasser,<br />

die Wellenbewegung und die Weichheit des Bandes s<strong>in</strong>d im Augenblick<br />

gefangen.<br />

Der Raum ist e<strong>in</strong>e Galerie. Die Werke an der Wand sehr unterschiedlich<br />

und doch getrieben von e<strong>in</strong>er Idee.<br />

So verstehe ich Kunst - vielseitig und wandelbar!<br />

Die Bildwerke<br />

Sie zeigen die Realität - aber eigentlich auch nicht.<br />

Es s<strong>in</strong>d Fotos - entstanden aus realen Situationen mit realen Darstellern.<br />

Berit Erlbacher<br />

« 1970 <strong>in</strong> Wien geboren<br />

« Seit 1989 als Designer<strong>in</strong> tätig<br />

« von 1996-98 <strong>in</strong> München<br />

« von 1998-2007 <strong>in</strong> Krems a.d. Donau<br />

« 2007-2011 <strong>in</strong> Ehn<strong>in</strong>gen<br />

« seit 2011 <strong>in</strong> Böbl<strong>in</strong>gen<br />

sie bieten unendlich viel raum - für die eigene <strong>in</strong>terpretation - für das eigene sehen!

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