Dolomiti SuperSummer - Seiser Alm
Dolomiti SuperSummer - Seiser Alm
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NATURPARK<br />
Puez-Geisler<br />
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Puez-Geisler ist der Name<br />
eines der Naturparks im<br />
Herzen der Dolomiten. Wie der<br />
Name schon sagt, umfasst<br />
er das Gebiet rings um die<br />
Geislerspitzen und die Puez-<br />
Hochebene. Der Park hat eine<br />
Fläche von 10.196 Hektar;<br />
zur Schutzzone gehören<br />
ein Teil der Gemeinden von<br />
Badia, Corvara, Villnöss,<br />
Sankt Martin in Thurn sowie<br />
St. Christina, St. Ulrich und<br />
Wolkenstein in Gröden. Auf<br />
einer durchschnittlichen<br />
Höhe von 2.500 Metern<br />
über dem Meeresspiegel<br />
bietet der Naturpark seinen<br />
Besuchern ein einzigartiges<br />
Naturschauspiel. Hier finden<br />
sich auch sämtliche für die<br />
Dolomiten typischen Felsarten,<br />
Sedimentschichten und<br />
Verwitterungsformen.<br />
NATURPARK<br />
Schlern-<br />
Rosengarten<br />
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Anders als Gebiete, die<br />
sich durch Mächtigkeit<br />
auszeichnen, ist hier die<br />
Landschaft durch elegante<br />
Türme und hoch aufragende<br />
Felsnadeln geprägt. Und<br />
nirgendwo sonst zeigt sich<br />
die berühmte Eigenschaft<br />
der Dolomiten, auf<br />
Lichtvariationen zu reagieren<br />
und sich je nach Tageszeit<br />
in unterschiedlichen Farben<br />
zu präsentieren, besser als<br />
hier – mit unvergesslichen<br />
Ergebnissen.<br />
Gebiet 4 5<br />
NATURPARK<br />
Drei Zinnen<br />
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Zu dem im Südtiroler<br />
Osten gelegenen Park<br />
gehören mächtige Gipfel<br />
– über 3.000 Metern.<br />
Am eindruckvollsten ist<br />
der Anblick der großartigen<br />
Drei Zinnen und der<br />
Sextner Sonnenuhr, die<br />
für ihre Schönheit in der<br />
ganzen Welt berühmt sind.<br />
Im Park ist eine reiche<br />
Vielfalt an Flora und Fauna<br />
heimisch – ein unberührtes<br />
Naturparadies, über dessen<br />
Pracht der Königsadler<br />
schwebt.<br />
Gebiet 7<br />
NATURPARK<br />
Bletterbach<br />
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In dieser Felsschlucht<br />
hat sich das Wasser in<br />
Abermillionen Jahren so<br />
tief eingegraben, dass man<br />
an den Felsschichten die<br />
verschiedenen Epochen<br />
der Erdgeschichte ablesen<br />
kann. Die Schlucht ist nicht<br />
nur geologisch von größtem<br />
Interesse, sondern auch ein<br />
höchst beeindruckendes<br />
Landschaftserlebnis.<br />
Gebiet 8<br />
NATURPARK<br />
Paneveggio -<br />
Pale di<br />
San Martino<br />
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Das Gebiet des Naturparks<br />
Paneveggio – Pale di San<br />
Martino befindet sich im<br />
östlichen Teil der Trentiner<br />
Dolomiten und umschließt<br />
den Paneveggio-Wald, einen<br />
Großteil der Pale di San<br />
Martino, den östlichen Zipfel<br />
der Lagorai-Kette sowie einen<br />
Teil der Kette Lusia – Cima<br />
Bocche. Dabei handelt es<br />
sich um Gegenden von<br />
europäischer Bedeutung sowie<br />
um besondere Schutzgebiete<br />
innerhalb des europaweiten<br />
Netzes „Natura 2000“.<br />
Gebiet 8 11<br />
NATURPARK<br />
<strong>Dolomiti</strong><br />
Bellunesi<br />
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Das vom Fluss Maè<br />
gegrabene Zoldo-Tal ist die<br />
Nordgrenze des Parks und<br />
verbindet zwei besonders<br />
eindrucksvolle und beliebte<br />
Dolomitengipfel: die Civetta<br />
und den Monte Pelmo.<br />
Die komplexe Struktur<br />
und die verhältnismäßig<br />
große Felsvielfalt<br />
spiegeln sich in einer<br />
deutlichen orografischen<br />
Fragmentierung sowie in<br />
großer Landschaftsund<br />
Artenvielfalt wieder.<br />
Gebiet 12<br />
Gebiet 3 4<br />
NATURPARK<br />
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