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BOOTE & BOOTSPRAXIS
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10) Die vorletzte Platte ist sogar zerbrochen.
Mit den modernen Epoxidharzleimen und
weil die Platte zwischen zwei anderen liegt,
kann sie aber wieder verwendet werden
9) Die Einzelteile des Podestes.
Wo der Leim noch hält, ist eine
Erneuerung nicht nötig
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11) Die alten Leimächen
werden mit der Ziehklinge
gesäubert. Ursprünglich
war das Podest nur mit
dem Deck verleimt und
nicht mit dem Süll. Das soll
jetzt anders werden, deshalb
muss auch der Lack
vom Süll runter
12) Bevor der Leim
angemischt wird, werden
die Einzelteile noch
einmal probeweise zusammengesetzt.
Da jetzt
der Lack am Süll fehlt,
gibt es leichten Versatz,
der aber später verputzt
werden kann
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13) Danach werden Deck und
Süll rund um das Podest sauber
abgeklebt
14) Erst wenn alles vorbereitet ist, wird der
Leim angemischt und aufgetragen
15) Dann werden die Platten vor Ort zusammengesetzt.
Das Süll gibt dem Podest die Form
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18) Dort, wo die
Schraubzwingen
den Zugang erschwert
haben, werden
die Leimreste
nach dem Aushärten
abgestochen.
Dann wird der Klotz
mit dem Hobel in
Form gebracht
16) Schraubzwingen werden längs und
quer gesetzt. Holzklötze werden mit Zeitung
oder Folie gesichert, damit sie nicht mit
festkleben
17) Je mehr Leimreste gleich
abgewischt werden, desto weniger
Arbeit hat man nach dem
Aushärten
In der nächsten
Ausgabe von segeln
nden Sie den 2.Teil
zum Thema Winschpodest
verleimen
und Winsch warten
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Selbst ist der Skipper.indd 59
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