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ootswelt<br />
aktuell<br />
Nr. 5 Mai 2012<br />
POLITIK UND VERBÄNDE<br />
Gunnar Kraatz wird<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s neu<br />
gegrün<strong>de</strong>ten Rostocker<br />
Regatta Vereins<br />
Rostock und Warnemün<strong>de</strong> haben Anfang<br />
Mai einen großen Schritt zusammen<br />
gemacht. Der am 4. Mai gegrün<strong>de</strong>te<br />
Rostocker Regatta Verein e.V. wird<br />
künftig die Interessen <strong>de</strong>r Segelvereine<br />
<strong>de</strong>r Hansestadt bün<strong>de</strong>ln, junge Nachwuchssegler<br />
noch effektiver för<strong>de</strong>rn<br />
und sich um die Austragung nationaler<br />
und internationaler Regatten bemühen.<br />
Gemeinsam wird man so größere Projekte<br />
bewältigen können.<br />
Die Beson<strong>de</strong>rheit dieses Vereins ist,<br />
dass neben <strong>de</strong>n neun großen Segelsportvereinen<br />
auch die Hansestadt<br />
Rostock selbst Gründungsmitglied <strong>de</strong>s<br />
RRV ist.<br />
Die einstimmige Konstitution <strong>de</strong>s<br />
Vorstan<strong>de</strong>s <strong>de</strong>s RRV bestimmte Gunnar<br />
Kraatz als ersten Vorsitzen<strong>de</strong>n. Zweiter<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong> Mike Knobloch,<br />
Schriftwart Wolfram Kummer, Kassenwart<br />
Hans-Jürgen Kreft und Sportwart<br />
Jörn Borowski.<br />
Verstärkung bei s<br />
Ab sofort wird die Anzeigenabteilung<br />
um Nadine Querfurth von<br />
Mandy Fischer unterstützt – alle<br />
Anzeigenkun<strong>de</strong>n dürfen sich somit<br />
an ein weiteres Gesicht gewöhnen.<br />
Kontaktdaten:<br />
Mandy Fischer<br />
Tel.: 040/ 389 06 – 471<br />
Fax: 040/ 389 06 – 6471<br />
E-Mail: mandy.fischer@segeln-magazin.<strong>de</strong><br />
Ohne Peilung<br />
Basierend auf einem Erlass <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sministeriums<br />
für Verkehr, Bau<br />
und Stadtentwicklung (BMVBS) En<strong>de</strong><br />
April haben die Revierzentralen <strong>de</strong>n<br />
Funkpeilbetrieb eingestellt. Dieser<br />
Funkpeilbetrieb stellte bislang eine<br />
<strong>de</strong>utliche Verbesserung <strong>de</strong>r Sicherung<br />
<strong>de</strong>r Schifffahrt dar.<br />
So konnte zum Beispiel im Seenotfall<br />
das havarierte Schiff auch bei nur<br />
geringem Funksignal durch die leistungsfähigen<br />
Anlagen und Antennen<br />
<strong>de</strong>r Revierzentralen eingepeilt wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Schiffe <strong>de</strong>r DGzRS verfügen<br />
zwar nach wie vor über die Funkpeilung,<br />
ihre niedrig angeordneten Antennen<br />
haben allerdings keine große<br />
Reichweite.<br />
Der Deutsche Segler-Verband (DSV)<br />
hat sich an das Bun<strong>de</strong>sministerium<br />
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung<br />
gewandt, um auf eine Vermeidung<br />
von daraus entstehen<strong>de</strong>n Sicherheits<strong>de</strong>fiziten<br />
für die Sportschifffahrt<br />
hinzuwirken.<br />
Info: www.dsv.org