Seeger24.de Online Sanitätshaus
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Seeger<br />
Informationen aus dem Gesundheitswesen<br />
und Neues aus dem Sanitätshaus Seeger<br />
November 2011<br />
Elektronische Gesundheitskarte im<br />
Praxisalltag<br />
Es ist vollbracht! Seit dem 1. Oktober<br />
2011 geben die gesetzlichen Krankenkassen<br />
die elektronische Gesundheitskarte<br />
(eGK) an ihre Versicherten<br />
aus. Die ersten Patienten kommen mit<br />
der neuen Karte in die Sprechstunden.<br />
Mit der eGK ändert sich am Arbeitsablauf<br />
in der Praxis nichts.<br />
Im Laufe der Zeit<br />
wird die eGK die<br />
Krankenversichertenkarte<br />
ersetzen.<br />
Erst wenn diese Umstellung<br />
abgeschlossen ist, wird die eGK mit<br />
weiteren Funktionen ausgestattet.<br />
Auf der Internet-Seite der Kassenärztlichen<br />
Bundesvereinigung (www.<br />
kbv.de) finden Sie nützliche Tipps im<br />
Umgang mit der eGK.<br />
Krankenakte auf<br />
dem iPad<br />
Laut Informationen<br />
des Hasso-<br />
Plattner-Instituts<br />
an der Universität<br />
Potsdam hat das<br />
Insitut für die<br />
Berliner Charité<br />
ein spezielles Programm<br />
entwickelt, das einer virtuellen<br />
Krankenakte gleiche. Dieses Programm<br />
soll es Ärzten an der Charité künftig<br />
ermöglichen, Daten von Krebspatienten<br />
über Smartphone oder iPad zu bearbeiten.<br />
Aktuell stehen den etwa 3.800<br />
Ärzten an der Charité 200 iPads zur<br />
Verfügung. Der Bestand solle demnächst<br />
vergrößert werden.<br />
Freunde alter Menschen<br />
„Seeger unterstützt die Arbeit von<br />
Freunde alter Menschen, weil Einsamkeit<br />
durch kein technisches Hilfsmittel<br />
gelindert werden kann“, so André<br />
Peste, Geschäftsführer der Sanitätshaus<br />
Seeger hilft GmbH & Co.KG, anlässlich<br />
der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.<br />
Mit ihrem Motto »alte Freunde sind<br />
die besten« möchten die Freunde alter<br />
Menschen ein Zeichen setzen, denn<br />
eine Gesellschaft, in der immer mehr<br />
Menschen immer älter werden, muss<br />
ihr Verhältnis zu »den Alten« überdenken<br />
und verändern!<br />
2010 starben in Deutschland 858 768 Menschen.<br />
Die häufigsten Ursachen:<br />
Herz- und<br />
Kreislauferkrankungen<br />
darunter Herzinfarkt<br />
Krebs<br />
Krankheiten des<br />
Atmungssystems<br />
Krankheiten des<br />
Verdauungssystems<br />
Verletzungen, Vergiftungen<br />
und andere nicht natürliche<br />
Ursachen<br />
59 107<br />
60 515<br />
42 684<br />
33 312<br />
Quelle: Stat. Bundesamt<br />
Der Verein bietet alten,<br />
einsamen Menschen<br />
seine Freundschaft an<br />
und hilft ihnen damit<br />
aus ihrer Isolation<br />
herauszufinden und<br />
wieder Lebensfreude zu<br />
verspüren. Materielle<br />
Versorgung und Pflege<br />
ist zwar notwendig und wichtig und<br />
für die meisten alten Menschen unverzichtbar,<br />
aber sie kann menschliche<br />
Nähe, Vertrautheit, Freundschaft und<br />
Zuwendung nicht ersetzen.<br />
Weitere Informationen zu Freunde alter<br />
Menschen finden Sie im Internet unter<br />
www.famev.de.<br />
Neuruppin – die Zweite<br />
Anfang November eröffnet Seeger in<br />
der Fontanestadt Neuruppin am Fontaneplatz<br />
3a-c seine zweite Fachfiliale.<br />
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 8.00 -<br />
18.00 Uhr, Mi, Fr 8.00 - 15.00 Uhr.<br />
Die häufigsten Todesursachen<br />
352 689<br />
218 889<br />
dpa•15412<br />
Im Jahr 2010 verstarben<br />
in Deutschland insgesamt<br />
858 768 Menschen, davon<br />
409 022 Männer<br />
und 449 746 Frauen.<br />
Laut Statistischem Bundesamt,<br />
stieg die Zahl der<br />
Todesfälle gegenüber<br />
2009 um 0,5% und damit<br />
weniger stark als im Vorjahr<br />
(2009: + 1,2%) an.<br />
Die häufigste Todesursache<br />
war wie in den<br />
Vorjahren eine Herz-/<br />
Kreislauferkrankung.<br />
41,1% aller Sterbefälle<br />
wurden im Jahr 2010<br />
hierdurch verursacht.<br />
Insgesamt starben<br />
352 689 Menschen,<br />
darunter 149 471 Männer<br />
und 203 218 Frauen, an<br />
den Folgen einer Herz-/<br />
Kreislauferkrankung.
Seeger Versorgungskonzepte<br />
Im Rahmen unserer Versorgungskonzepte<br />
für Kinder stellen wir Ihnen<br />
heute die Sprunggelenksorthese Mini<br />
Walker aus dem Hause Breg vor.<br />
Die Mini Walker wurden speziell für<br />
Kinder bei der Behandlung von stabilen<br />
Frakturen und Verstauchungen des<br />
Sprunggelenks entwickelt.<br />
Die kleinen Größen bieten aktiven<br />
Kindern eine sichere, komfortable<br />
Alternative zur Gipsbehandlung.<br />
Die Mini Walker belasten nicht das<br />
Budget.<br />
11/2011<br />
Fortbildung<br />
Zertifizierte Fortbildung für Ärzte<br />
und Physiotherapeuten<br />
Gelenk- und<br />
Wirbelsäulen-Zentrum<br />
Steglitz<br />
Die Sportlerschulter<br />
- im Fokus: der Golfsport -<br />
6. Schultermeeting<br />
Mittwoch, 30. November 2011, 18.00 Uhr<br />
Die Mini Walker stehen in zwei Versionen<br />
zur Verfügung:<br />
Mini Walker Aluminium<br />
• aus leichtgewichtiger Aluminiumverstrebung<br />
• sehr beständiges Profil mit großem<br />
Haftvermögen<br />
• sehr hohe Stabilität kombiniert mit<br />
maximaler Anpassbarkeit<br />
• fördert einen natürlicheren Gang<br />
• latexfrei<br />
Mini Walker Nylon<br />
• Nylonverstrebung<br />
• Leichtgewicht mit einfach zu<br />
handhabenden Klettverschlüssen<br />
• geschlossene Ferse<br />
• latexfrei<br />
Nylon<br />
Aluminium<br />
Ideal für Kinder, die trotz Einschränkungen<br />
am Sprunggelenk aktiv und<br />
möglichst mobil bleiben möchten:<br />
die Mini Walker Orthesen.<br />
Indikationen<br />
Wir empfehlen die Mini Walker bei<br />
folgenden Indikationen:<br />
• Stabile Frakturen im Unterschenkel,<br />
OSG und Fußbereich<br />
• OSG Distorsion mit Überdehnung/<br />
Teilruptur/ Totalruptur des<br />
> Syndesmosebandes<br />
> Außenbandes<br />
> Innenbandes<br />
• Weichteilverletzungen<br />
• Ruhigstellung bei Schmerzproblematik<br />
Rezeptierung<br />
Als Verordnungstext empfehlen wir:<br />
BREG Mini Walker Aluminium<br />
bzw.<br />
BREG Mini Walker Nylon<br />
HVM-Nr. 23.06.01.0000<br />
Unsere Medizinprodukteberater stellen<br />
Ihnen gern die beiden Mini Walker<br />
Sprunggelenksorthesen vor.<br />
Vereinbaren Sie einfach telefonisch<br />
einen Termin mit Herrn Braun unter<br />
030 - 477 99 70.<br />
Unter der wissenschaftlichen Leitung<br />
von Herrn Dr. med. Damian Görner<br />
veranstaltet die Schultersektion des<br />
Gelenk- und Wirbelsäulen-Zentrums<br />
Steglitz im Rahmen des 6. Schultermeetings<br />
eine Ärztliche Fortbildung,<br />
in deren Zentrum die Sportlerschulter<br />
steht. Der Fokus ist dabei auf Verletzungen<br />
und Therapiemethoden bei<br />
der „Golfer-Schulter“ gerichtet.<br />
Im Anschluss an den wissenschaftlichen<br />
Teil demonstrieren Golf-Physiotherapeuten<br />
in den neuen Räumen der<br />
RehaSteglitzBerlin spezifische Übungen<br />
zur Stabilisierung der Schulter und der<br />
Verbesserung der Körperstatik.<br />
Die Veranstaltung wurde von der ÄKB<br />
mit 6 Fortbildungspunkten zertifiziert.<br />
Datum: 30. November 2011, 18 Uhr<br />
Ort:<br />
Einladung zur Fortbildung für<br />
Ärzte und Physiotherapeuten<br />
SEKTION SCHULTERCHIRURGIE<br />
Gelenk- und Wirbelsäulen-<br />
Zentrum Steglitz<br />
Kieler Straße 1<br />
12163 Berlin<br />
Impressum:<br />
SMS ist eine Publikation der Sanitätshaus Seeger hilft GmbH & Co.KG, Christburger Straße 23 · 10405 Berlin, Tel. 030- 4779970 · info@seeger-hilft.de<br />
Grafik: „Todesursachen” - © Bundesverbandes Medizintechnologie / Bilder: © manostock -Fotolia.com, Engel-Fotolia.com