Tipps und Trainingsplanung von Max Frei - Sedus

Tipps und Trainingsplanung von Max Frei - Sedus Tipps und Trainingsplanung von Max Frei - Sedus

02.07.2014 Aufrufe

Einige allgemeine Tipps zum Lauftraining von Max Frei / Laufszene-Freiburg.de Training Wer sich verbessern will, sollte mind. 3mal, besser 4mal, pro Woche trainieren Dabei gilt es, einige Grundsätze zu beachten: Abwechslung ist effektiver als immer der gleichen Trott, „variieren Sie in Tempo und Dauer.“ 1 * „was Schnelles“ (Fahrtspiel, Intervalle) 1 * „was Längeres, Ruhiges“ (long jog) 1 * normaler Dauerlauf Steigerungsmöglichkeiten: einen zweiten „normalen“ Dauerlauf (4 Einheiten pro Woche) „was im Mitteltempo“ (Tempodauerlauf) (5 Einheiten pro Woche) einen dritten „normalen“ Dauerlauf Beispiel-Woche mit 4 Einheiten: Mo: langer, sehr ruhiger Lauf Di: frei Mi: Tempotraining Fahrtspiel Do: frei/schwimmen/Rad/Inline ... Fr: normaler Dauerlauf Sa: schnellerer Dauerlauf So: frei/Rad/Schwimmen etc... Welches ist das richtige Tempo? Differenzieren Sie generell in ruhiger Dauerlauf – mittlerer Dauerlauf – schneller Dauerlauf: ruhiger Dauerlauf: Sie können sich noch unterhalten (aerob, alaktazid) mittlerer DL: Unterhaltung wird schwierig, Konzentration auf ´s Laufen (anaerobe Schwelle, laktat steady stade) schneller Dauerlauf: kürzere Abschnitte (1,2,3,4min) „richtig schnell“ z.B. beim Fahrtspiel (über der anaeroben Schwelle, laktazid) oder Tempodauerlauf z.B. 2* 15min schnell, dazwischen 10min ruhiger Dauerlauf sorgfältiger Aufbau, langsames Steigern: zunächst in Umfang, dann erst Intensität. schematische Trainingspläne immer flexibel handhaben! Wichtig: Ein Plan ist nur ein Rahmen und niemals absolut zu sehen. Was zählt ist das Körpergefühl, die Stimmung und auch die Lust auf eine Einheit oder eben nicht. Flexibel reagieren, sich nicht verrückt machen, wenn man den Plan nicht einhält, der Plan ist Fern- und Fremddiagnose und hat in vielen Dingen nicht so viel mit der Realität zu tun. Unbedingt modifizieren bei Erkältung, Krankheit, Trainingsausfall, Verletzung, Stress etc. ggf. ab und zu, z.B. alle 3-4 Wochen, eine Regenerationswoche einlegen, nur mit ruhigen Läufen und / oder alternativem Training. auf eine „harte“ Einheit folgt eine bis zwei ruhige vor den „schnellen Einheiten“: warm up (Einlaufen, Gymnastik, STL) nach Dauerläufen 2-5 Steigerungsläufe um aus dem ruhigen Trott zu kommen im Idealfall nach allen Einheiten Gymnastik Dehnmethoden sind sehr umstritten und unterschiedlich bewertet. Ich empfehle: nicht in den Schmerzbereich (leichtes Ziehen ist o.k.) Leicht wippend, leicht dynamisch – nicht ruckartig Konzentriert jede Übung ca. 3* 20 sec Beginnen Sie alle Einheiten ruhig und kontrolliert. Wenn Sie sich steigern wollen, dann „hinten raus“. Führen Sie ein Trainingstagebuch! Es geht beim Langstreckenlauf auch um Kraftausdauer – Kraft in den Beinen erwirbt man vor allem auch durch die wellig-bergigen Läufe und durch die Berganläufe.

Einige allgemeine <strong>Tipps</strong> zum Lauftraining<br />

<strong>von</strong> <strong>Max</strong> <strong>Frei</strong> / Laufszene-<strong>Frei</strong>burg.de<br />

Training<br />

Wer sich verbessern will, sollte mind. 3mal, besser 4mal, pro Woche trainieren<br />

Dabei gilt es, einige Gr<strong>und</strong>sätze zu beachten:<br />

Abwechslung ist effektiver als immer der gleichen Trott, „variieren Sie in Tempo <strong>und</strong><br />

Dauer.“<br />

1 * „was Schnelles“ (Fahrtspiel, Intervalle)<br />

1 * „was Längeres, Ruhiges“ (long jog)<br />

1 * normaler Dauerlauf<br />

Steigerungsmöglichkeiten:<br />

einen zweiten „normalen“ Dauerlauf (4 Einheiten pro Woche)<br />

„was im Mitteltempo“ (Tempodauerlauf) (5 Einheiten pro Woche)<br />

einen dritten „normalen“ Dauerlauf<br />

Beispiel-Woche mit 4 Einheiten:<br />

Mo: langer, sehr ruhiger Lauf<br />

Di: frei<br />

Mi: Tempotraining Fahrtspiel<br />

Do: frei/schwimmen/Rad/Inline ...<br />

Fr: normaler Dauerlauf<br />

Sa: schnellerer Dauerlauf<br />

So: frei/Rad/Schwimmen etc...<br />

Welches ist das richtige Tempo?<br />

Differenzieren Sie generell in ruhiger Dauerlauf – mittlerer Dauerlauf – schneller<br />

Dauerlauf:<br />

ruhiger Dauerlauf: Sie können sich noch unterhalten (aerob, alaktazid)<br />

mittlerer DL: Unterhaltung wird schwierig, Konzentration auf ´s Laufen<br />

(anaerobe Schwelle, laktat steady stade)<br />

schneller Dauerlauf: kürzere Abschnitte (1,2,3,4min) „richtig schnell“ z.B. beim<br />

Fahrtspiel (über der anaeroben Schwelle, laktazid) oder Tempodauerlauf z.B. 2*<br />

15min schnell, dazwischen 10min ruhiger Dauerlauf<br />

sorgfältiger Aufbau, langsames Steigern: zunächst in Umfang, dann erst Intensität.<br />

schematische Trainingspläne immer flexibel handhaben! Wichtig: Ein Plan ist nur ein<br />

Rahmen <strong>und</strong> niemals absolut zu sehen. Was zählt ist das Körpergefühl, die Stimmung<br />

<strong>und</strong> auch die Lust auf eine Einheit oder eben nicht.<br />

Flexibel reagieren, sich nicht verrückt machen, wenn man den Plan nicht einhält, der<br />

Plan ist Fern- <strong>und</strong> Fremddiagnose <strong>und</strong> hat in vielen Dingen nicht so viel mit der<br />

Realität zu tun. Unbedingt modifizieren bei Erkältung, Krankheit, Trainingsausfall,<br />

Verletzung, Stress etc.<br />

ggf. ab <strong>und</strong> zu, z.B. alle 3-4 Wochen, eine Regenerationswoche einlegen, nur mit<br />

ruhigen Läufen <strong>und</strong> / oder alternativem Training.<br />

auf eine „harte“ Einheit folgt eine bis zwei ruhige<br />

vor den „schnellen Einheiten“: warm up (Einlaufen, Gymnastik, STL)<br />

nach Dauerläufen 2-5 Steigerungsläufe um aus dem ruhigen Trott zu kommen<br />

im Idealfall nach allen Einheiten Gymnastik<br />

Dehnmethoden sind sehr umstritten <strong>und</strong> unterschiedlich bewertet.<br />

Ich empfehle: nicht in den Schmerzbereich (leichtes Ziehen ist o.k.)<br />

Leicht wippend, leicht dynamisch – nicht ruckartig<br />

Konzentriert jede Übung ca. 3* 20 sec<br />

Beginnen Sie alle Einheiten ruhig <strong>und</strong> kontrolliert. Wenn Sie sich steigern wollen, dann<br />

„hinten raus“.<br />

Führen Sie ein Trainingstagebuch!<br />

Es geht beim Langstreckenlauf auch um Kraftausdauer – Kraft in den Beinen erwirbt<br />

man vor allem auch durch die wellig-bergigen Läufe <strong>und</strong> durch die Berganläufe.


Wichtig ist es auch, die Motorik zu schulen <strong>und</strong> ab <strong>und</strong> zu den Dauerlauf –<br />

Schlappschritt zu sprengen: Steigerungsläufe <strong>und</strong> Fahrtspiel verbessern die<br />

Laufökonomie.<br />

Auch Kerneinheiten (= schnellere Einheiten), die belastend sind, sollten im<br />

Breitensport nur submaximal gelaufen werden. Es gilt: So laufen, dass man das<br />

Programm durchlaufen kann <strong>und</strong> ggf. so laufen, dass die letzten Belastungen die<br />

schnellsten sind <strong>und</strong> nicht die ersten <strong>und</strong> dann abbauen ... („Schritt für Schritt in die<br />

Trainingseinheit reinlaufen“)<br />

Generell: Vorsicht mit den „scharfen Einheiten“ ... gut dosieren.<br />

Lange Läufe wirklich ruhig laufen, es sei denn sie sollen „endbeschleunigt“ absolviert<br />

werden – das heißt dann, dass „hinten raus ein wenig Gas gegeben werden soll“ –<br />

Man soll lernen, sich aufzuraffen <strong>und</strong> die Kräfte zu mobilisieren. Ansonsten zählt beim<br />

langen Lauf die Zeit, die man unterwegs ist, nicht die Strecke!<br />

zur Regeneration: heiße Bäder, Sauna, Schlaf, Ernährung etc.<br />

Trainingsformen<br />

in den verschiedenen Belastungsstufen ruhig – mittel – stark (aerob – Schwelle –<br />

anaerob) gibt es spezifische Trainingsformen:<br />

◦ Aerob: long jog/ ruhiger Dauerlauf normal/ Minutenläufe (für Einsteiger)<br />

◦ Schwelle: Fahrtspiel, Tempodauerlauf, extensive Intervalle<br />

◦ „Anaerob“ (Langstreckenlauf ist nie rein anaerob, die anaeroben Komponenten<br />

bestimmen hier aber die Stoffwechselprozesse): intensive Intervalle, Tempoläufe,<br />

Schnelligkeitstraining (Sprints)<br />

◦ Crescendo-Lauf geht durch alle Belastungsstufen durch<br />

◦ Fahrtspiel: 2-4-6-4-2min/ 6*3min/ 3*10min usw. oder nach Topographie, Lust,<br />

Trainingspartner - als Faustregel: Trabpause ist halbe Belastungszeit<br />

◦ Crescendo-Lauf: Dauerlauf, der sehr ruhig beginnt <strong>und</strong> dann immer schneller wird.<br />

◦ Tempodauerlauf: schneller Dauerlauf, bei dem eine Unterhaltung schwierig wird.<br />

◦ Long jog: sehr ruhiger Dauerlauf, es kommt auf die Zeit an, die man unterwegs ist.<br />

Einsteigertraining:<br />

Gehphasen jeweils doppelt so lang wie die Laufphasen z.B. 4-8* 2min gehen, 1min<br />

traben<br />

Gehphasen <strong>und</strong> Laufphasen im Verhältnis 1:1 z.B. mehrmals 2min gehen, 2min traben<br />

1/3 länger traben als gehen, z.B. mehrmals wiederholt 2min gehen, 3min traben<br />

doppelt so lang traben wie gehen, z.B. 2min gehen, 4min traben<br />

jetzt laufen Sie mehr als doppelt so lang wie Sie gehen, erhöhen aber in erster Linie<br />

die Wiederholungszahl, z.B. mehrmals wiederholt 2min gehen, 5-6min traben<br />

Sie beginnen längere Strecken am Stück zu laufen, ggf. wird die Gehphase dann<br />

etwas länger, z.B. in sehr ruhige Tempo 2-4 * 7-10min laufen, dazwischen jeweils 2-<br />

4min gehen<br />

Sie stabilisieren das Niveau der Vorwoche, z.B. in sehr ruhigem Tempo 3* 10min<br />

laufen, dazwischen jeweils 2-5min gehen<br />

Sie erhöhen die Dauer der Läufe <strong>und</strong> reduzieren die Wiederholungen <strong>und</strong> die Pause<br />

bleibt gleich oder verkürzt sich, z.B. 2 * 15min in sehr ruhigem Tempo, dazwischen<br />

jeweils 2-5min gehen.<br />

Daneben kann jeder soviel Ausdauer-Sport treiben wie er will, auch Rad fahren, Inline<br />

skaten, schwimmen oder ähnliches sind eine gute Ergänzung für das<br />

Ausdauervermögen.<br />

Psyche/Motivation<br />

gewisse Zweifel gehören dazu – v.a. auch Respekt vor der zu erbringenden Leistung


zur Motivation das Ziel vor Augen führen. Den Zieleinlauf „visualisieren“.<br />

Laufen als Landschafts- <strong>und</strong> <strong>Frei</strong>heitserlebnis wahrnehmen.<br />

Das Gruppentraining nutzen. Mit folgender Einschränkung: In bestimmten Einheiten,<br />

an einem bestimmten Punkt im Trainingsaufbau, muss jeder versuchen den Grad<br />

zwischen individueller Be- <strong>und</strong> Überlastung möglichst exakt individuell für sich<br />

auszuloten. Das bedeutet: Fordern Sie sich in den „wichtigen“ Einheiten, aber<br />

überfordert Sie sich nicht – z.B. indem Sie „auf Teufel komm raus“ mit einer Gruppe<br />

mitzulaufen versuchen, die offensichtlich zu schnell ist.<br />

Auch mal eine Einheit durchziehen, wenn es grad schwierig ist zu realisieren – <strong>und</strong><br />

dabei dennoch nicht die Lust verlieren.<br />

Eine bewusste Entscheidung treffen: Jetzt mal zwei Monate das Laufen (jeder in<br />

seinem Rahmen) etwas ernster zu nehmen. Spätestens im Ziel weiß man dann, wofür<br />

man sich bei der einen oder anderen Einheit angestrengt hat. Gerade dadurch erhält<br />

der Langstreckenlauf seinen Mythos, man bereitet sich sehr langfristig auf den einen<br />

Moment, den einen Tag vor.<br />

Ausrüstung:<br />

mehrere Schuhe laufen, ein Paar aussuchen, in dem man den Wettkampf laufen<br />

möchte, diese gut einlaufen.<br />

mind. 2 Paar nutzen – einen schweren, stabilen, gut gestützten Trainingsschuh <strong>und</strong><br />

einen „schnellen“ Wettkampfschuh<br />

Einlagenversorgung erwägen.<br />

Ernährung<br />

Essen <strong>und</strong> Trinken vor dem Wettkampf: Individuell verschieden. Ich brauche nach<br />

einer großen Mahlzeit mind. 3 St<strong>und</strong>en um gute Leistung bringen zu können. Vor<br />

WK´s bevorzugt Weißbrot mit Honig, Tee (nicht Schwarz)<br />

Keine fettigen Sachen, keine Äpfel, wenig/keine Milch.<br />

Wasser (keine Kohlensäure) ggf. mit etwas Fruchtsaft gemischt<br />

generell viel trinken, letzte St<strong>und</strong>e vor dem Rennen gemäßigt. Im Rennen frühzeitig.<br />

Relativ bald nach der Belastung Kohlenhydrate zuführen.<br />

Substitution: gegebenenfalls Magnesium, Vit C, Eisen, Vit E, Zink<br />

Abnehmen ? – ja.- aber Vorsicht: Substanzverlust, Infektanfälligkeit<br />

Ges<strong>und</strong>heit:<br />

wichtig ist die Erkältungsprophylaxe, (Wechsel T-Shirts, Mützen, Duschen, nicht<br />

erkalten etc...) gerade in der Phase in der der Körper ungewohnt viel trainiert, also<br />

sehr belastet ist.<br />

je mehr trainiert wird, desto gefährlicher wird es, etwas falsch zu machen, passen Sie<br />

auf, dass Sie nicht vor Euphorie oder Übermotivation oder Ehrgeiz „überziehen“ – Die<br />

Belastbarkeit des Körpers bei hartem Training ist ein wackliges Kartenhaus, das<br />

schnell einstürzen kann, wenn man mal drei, vier Einheiten „unvernünftig“ ist. (zu viel,<br />

zu schnell, zu oft, etc.)<br />

„Der schmale Grat“: Dementsprechend lassen Sie lieber mal eine Einheit weg, als<br />

dass Sie diese erzwingen. Versuchen Sie allerdings herauszufinden, wann Sie sich<br />

„nur drücken wollen“ (→ ... <strong>und</strong> dann selbstverständlich trotzdem losgehen!) <strong>und</strong> wann<br />

es wirklich sinnvoll ist, mal zu pausieren, weil Ihr Körper noch nicht bereit ist, wieder<br />

eine Trainingsbelastung „zu empfangen“ („der fruchtbare Boden“).<br />

Bei Erkältung ohne Mattheit leichtes Training möglich, Vorsicht bei Fieber ! – mind. 5<br />

Tage fieberfrei... erst dann wieder<br />

Schwierige Situation bei Verletzungen ... abwägen, ggf. Alternativtraining<br />

Rahmentrainingsplan für den <strong>Sedus</strong> RUN<br />

Gr<strong>und</strong>lagenausdauer<br />

5km<br />

10km


25. 6 DL 2*10min ruhig/Gehpause 5´ DL ruhig 40min<br />

26.6<br />

27.6 DL 5-10-15min/Gehpause 5´ DL ruhig 50min<br />

28.6<br />

29.6<br />

30.6 DL 2*15min/Gehpause 10´ DL ruhig 60min<br />

1.7<br />

2.7 DL 20min + STL/Gymn. EL10´/20min schnell/AL10´<br />

3.7<br />

4.7 DL 3*10min/Gehpause 5´ EL10´/FS 10-8-6-4-2min schnell<br />

5.7<br />

6.7<br />

7.7 DL 2*20min/GP 10´ DL ruhig 60-80min<br />

8.7<br />

9.7 EL, 3*5min zügig/5min ruhig EL10´/5*5min zügig/5min ruhig<br />

10.7<br />

11.7 DL 2*20min/ GP 5´ DL 60´, letzte 20min crescendo<br />

12.7<br />

13.7<br />

14.7 ´ Rad 1-2h/DL 30min DL ruhig 70-80min/Rad 2-3h<br />

15.7<br />

16.7 DL 40min + STL/Gymn. EL 10´/5*6min zügig/4´ ruhig<br />

17.7<br />

18.7 EL, 4*5min zügig/5min ruhig DL 60´, letzte 20min crescendo<br />

19.7<br />

20.7<br />

21.7 DL 30min DL 80min/ Rad 2-3h<br />

GA & EB 22.7-18.8<br />

22.7


23.7 EL, 2*10min zügig (TP 10´) EL, 3*10min zügig (TP 5´)<br />

24.7<br />

25.7 DL 45min + Gymn. + STL DL 45min + 15´ crescendo<br />

26.7<br />

27.7<br />

28.7 DL 30-40min DL 70-80min<br />

29.7<br />

30.7 EL, 3*10min zügig (TP 7´) EL, 4*10min zügig (TP 5´)<br />

31.7<br />

1.8 DL 45min + Gymn. + STL DL 45min + 15´crescendo<br />

2.8<br />

3.8<br />

4.8 DL 30-45min DL 70-80min<br />

5.8<br />

6.8 EL, 4*10min zügig (TP 7´) EL, 4*10min zügig (TP 5´)<br />

7.8<br />

8.8 DL 45min + Gymn. + STL DL 30min + 30min crescendo<br />

9.8<br />

10.8<br />

11.0 <strong>Frei</strong>/Schwimmen/Rad – locker <strong>Frei</strong>/Schwimmen/Rad - locker<br />

12.8<br />

13.8 EL, 4*10min zügig (TP 5´) EL, 6*6min schnell (TP 3´)<br />

14.8<br />

15.8 DL 50min + Gymn. + STL EL, 30min TDL, AL<br />

16.8<br />

17.8<br />

18.8 DL 45min DL 70-90min<br />

WK-spezifisch 19.8-22.9<br />

19.8<br />

20.8 EL, 12-10-8-6-4min FS, AL EL, 12-10-8-6-4min FS, AL<br />

21.8<br />

22.8 DL 30min + 10min crescendo EL, 35min TDL, AL<br />

23.8<br />

24.8<br />

25.8 DL 45min DL 70min<br />

26.8<br />

27.8 EL, 12-10-8-6-4min FS, AL EL, 12-10-8-6-4-2min FS, AL<br />

28.8<br />

29.8 DL 25min + 15min crescendo EL, 40min TDL, AL<br />

30.8<br />

31.8<br />

1.9 <strong>Frei</strong>/Schwimmen/Rad – locker <strong>Frei</strong>/Schwimmen/Rad - locker<br />

2.9<br />

3.9 EL, 3-6-9-6-3min Pyramide, AL EL, 2*(9-6-3) Pyramide AL<br />

4.9<br />

5.9 TW (10´ruhig 10´schnell) *4 TW (10´ruhig 10´schnell) *4<br />

6.9<br />

7.9<br />

8.9 DL 40-60min DL 60-90min<br />

9.9<br />

10.9 EL, 3-6-9-6-3-1-1 Pyramide, AL EL, 3-6-9-6-3-1-1 Pyramide, AL<br />

11.9<br />

12.9 TW (5´ruhig 5´schnell) *4 TW (5´ruhig 5´schnell) * 6


13.9<br />

14.9<br />

15.9 DL 30min+STL+Gymn. DL 60-90min<br />

16.9<br />

17.9 EL, 10*1´schnell/2min ruhig EL, 10*1´schnell/2min ruhig<br />

18.9<br />

19.9 TW (3´ruhig 3´schnell) * 5 TW (3 ruhig 3´schnell) * 8<br />

20.9<br />

21.9<br />

22.9 DL 30-40min ruhig DL 60min<br />

Erholung & Tapering 23.9-28.9<br />

23.9<br />

24.9 EL, 8*1´schnell/2min ruhig EL, 8*1´schnell/2min ruhig<br />

25.9<br />

26.9 DL 20min + STL, Gymn. DL 20min + STL, Gymn.<br />

27.9<br />

28.9 5km - 1. <strong>Sedus</strong> RUN 2013 10km – 1. <strong>Sedus</strong> RUN 2013<br />

Abkürzungen:<br />

EL/AL<br />

Gymn.<br />

STL<br />

DL<br />

TW<br />

FS<br />

Pyramide<br />

crescendo-Lauf<br />

GA<br />

EB<br />

Tapering<br />

GP<br />

TP<br />

Einlaufen, Auslaufen<br />

Gymnastik<br />

Steigerungsläufe<br />

Dauerlauf<br />

Tempowechsellauf (wechselt zwischen schnellem <strong>und</strong> ruhigem DL)<br />

Fahrtspiel (Trab-Pause = halbe Belastungszeit)<br />

wie Fahrtspiel (Trab-Pause = halbe Belastungszeit)<br />

ein Lauf, der gegen Ende immer schneller <strong>und</strong> schneller wird<br />

Gr<strong>und</strong>lagenausdauer<br />

Entwicklungsbereich<br />

„ein auf den Wettkampf hin Fitmachen“<br />

Gehpause<br />

Trabpause

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