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Programmheft - Software Engineering Konferenzen

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Donnerstag<br />

11:00–13:00 (Session G1)<br />

Hörsaal A<br />

End-User Development für Leitstand-Arbeitsplätze:<br />

Beschreibung einer Systemarchitektur<br />

Ein Forschungsbericht von Stefan Hofer, Sven<br />

Wende, Alexander Will, Heinz Züllighoven<br />

End-User Development beschäftigt sich mit der<br />

Frage, wie Endbenutzer die von ihnen eingesetzte<br />

<strong>Software</strong> anpassen können. Dazu muss<br />

die <strong>Software</strong> eine geeignete Architektur aufweisen.<br />

Dieser Beitrag skizziert eine solche Architektur<br />

für einen Leitstand-Arbeitsplatz zur Überwachung<br />

und Steuerung technischer Anlagen.<br />

Contributing to Eclipse: A Case Study<br />

Ein Erfahrungsbericht von Katja Henttonen, Mari<br />

Matinlassi<br />

Open source software has gained a lot of welldeserved<br />

attention during the last few years.<br />

Eclipse is one of the most successful open source<br />

communities providing an open development<br />

environment and an application lifecycle platform.<br />

The main aim of this paper is to describe<br />

a case study on contributing to the Eclipse open<br />

source community and report experiences.<br />

The most important experiences are related to<br />

building an architecture model repository tool<br />

as an Eclipse plugin and starting a new community<br />

around it.<br />

Bestimmung von Laufzeiteigenschaften mobiler<br />

<strong>Software</strong>architekturen<br />

Ein Forschungsbericht von Volker Gruhn, Clemens<br />

Schäfer<br />

Interaktionen der Benutzer mit dem System bestimmt.<br />

Um bereits zur Entwurfszeit ermitteln<br />

zu können, ob ein mobiles System nichtfunktionale<br />

Anforderungen an Antwortzeiten oder<br />

Verfügbarkeiten von Diensten erfüllt, kann eine<br />

Simulation des Systems auf Basis eines Architekturmodells<br />

unter Einbeziehung eines Netzwerk-<br />

und eines Benutzerinteraktionsmodells<br />

durchgeführt werden. Ein derartiger Ansatz<br />

unter Verwendung der Architekturbeschreibungssprache<br />

Con Moto wird in diesem Beitrag<br />

vorgestellt.<br />

Development Issues for Speech-Enabled Mobile<br />

Applications<br />

Ein Forschungsbericht von Werner Kurschl<br />

Developing a speech-based application for mobile<br />

devices requires work upfront, since mobile<br />

devices and speech recognition systems vary<br />

dramatically in their capabilities. While mobile<br />

devices can concisely be classified by their processing<br />

power, memory, operating system and<br />

wireless network speed it is a bit trickier for<br />

speech recognition engines. This paper presents<br />

a comprehensive approach that comprises<br />

a profound classification of speech recognition<br />

systems for mobile applications and a framework<br />

for mobile and distributed speech recognition.<br />

The framework called Gulliver speeds<br />

up the development process with multi-modal<br />

components that can be easily used in a GUI designer<br />

and with abstraction layers that support<br />

the integration of various speech recognition<br />

engines depending on the user’s needs. The<br />

framework itself provides the base for a modeldriven<br />

development approach.<br />

Das Verhalten eines mobilen Systems wird durch<br />

seine Architektur (statische und dynamische<br />

Anteile, <strong>Software</strong>verteilung), die zu Grunde liegende<br />

Netzwerkinfrastruktur (Topologie, Parameter<br />

wie Bandbreiten oder Latenzzeiten) und<br />

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