Programmheft - Software Engineering Konferenzen
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Keynotes Standardisierung und mit Offshore-Aktivitäten. Im Fokus der Betrachtungen stehen dabei die Anforderungen an ingenieursmäßig erstellte Zwischenergebnisse, insbesondere aus den frühen Phasen der Anwendungsentwicklung, und an veränderte Anforderungen des Projektmanagements. Nach dem Diplom in Informatik und Forschungsarbeiten in der Softwaretechnik an der Uni Koblenz ist Uwe Dumslaff seit 1994 bei sd&m. Über Tätigkeiten als technischer Projektleiter und Projektmanager wurde er Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortet heute im Vorstand die Region Süd, die sd&m IT-Beratung und sd&m Research, den Bereich für praxisnahe Informatik-Forschung und - Entwicklung. Anfang 2002 wurde Uwe Dumslaff in das Präsidium, 2006 zusätzlich in den erweiterten Vorstand der Gesellschaft für Informatik gewählt. Freitag, 30. März 9:15–10:00 Hörsaal A Model-based Security Engineering Jan Jürjens, The Open University The current state of the art in security-critical software is far from satisfactory: New security vulnerabilities are discovered on an almost daily basis. To improve this situation, we develop techniques and tools that perform an automated analysis of software artefacts for security requirements (such as secrecy, integrity, and authenticity). These artefacts include specifications in the Unified Modeling Language (UML), annotated source code, and run-time data such as security permissions. The security analysis techniques make use of model-checkers and automated theorem provers for first-order logic. We give examples for security flaws found in industrial software using our tools. Jan Jürjens is a Senior Lecturer (comp. US Assoc. Prof.) at The Open University (the British distance university in Milton Keynes near London), having previously lead the Competence Center for IT-Security, Software & Systems Engineering, TU Munich (Germany). Doctor of Philosophy in Computing from the University of Oxford and author of „Secure Systems Development with UML“ (Springer, 2004), „IT Security“ (Springer, forthcoming), and various publications on computer security and safety and software engineering. Founding chair of the working group on Formal Methods and Software Engineering for Safety and Security within the German Society for Informatics (GI) and member of the executive board of the Division of Safety and Security within the GI, the executive board of the committee on Modeling of the GI, the advisory board of the Bavarian Competence Center for Safety and Security, the working group on e-Security of the Bavarian regional government, and the IFIP Working Group 1.7 „Theoretical Foundations of Security Analysis and Design“. Freitag, 30. März 13:45–14:45 Hörsaal A Open Source – Strategie mit Zukunft? Stefan Arn, UBS Der Einsatz von Open Source Software in sicherheitskritischen Projekten ist technisch und organisatorisch anspruchsvoll. Es gilt, aus dem breiten Angebot an Open- Source-Lösungen die optimale Wahl zu treffen. Der jeweilige Entscheid hat weit reichende Kon- 10
Keynotes sequenzen und muss auf der Grundlage von strategischen Überlegungen getroffen werden, wobei operative Aspekte speziell berücksichtigt werden müssen. Am Beispiel konkreter Projekte für grosse Finanzdienstleister, Privatbanken und öffentliche Stellen werden strategische Überlegungen nachgezeichnet und die Erfolgsfaktoren und Best-Practice-Ansätze mit ihren Bausteinen, Massnahmen und Mechanismen benannt. Damit erhalten IT- und Business-Verantwortliche einen Kriterienkatalog, der sie bei der Wahl und Umsetzung einer zukunftsgerichteten Open- Source-Strategie unterstützt. Stefan Arn (45), dipl. Informatik-Ing. ETH, ist Gründer des Softwarehauses AdNovum Informatik AG und Präsident von ICTswitzerland, dem Dachverband der Schweizer ICT-Branche. 2003 wurde Stefan Arn von Ernst & Young zum Unternehmer des Jahres gewählt. Er repräsentierte in der Folge die Schweiz bei der Wahl des World Entrepreneur of the Year 2004 in Monaco. Seit Anfang 2007 leitet Stefan Arn als Managing Director bei der UBS AG das Ressort ’Stream Delivery Unit Clients & Products’ im Geschäftsbereich IT von Global Wealth Management & Business Banking. 11
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Keynotes<br />
sequenzen und muss auf der Grundlage von<br />
strategischen Überlegungen getroffen werden,<br />
wobei operative Aspekte speziell berücksichtigt<br />
werden müssen. Am Beispiel konkreter Projekte<br />
für grosse Finanzdienstleister, Privatbanken und<br />
öffentliche Stellen werden strategische Überlegungen<br />
nachgezeichnet und die Erfolgsfaktoren<br />
und Best-Practice-Ansätze mit ihren Bausteinen,<br />
Massnahmen und Mechanismen benannt. Damit<br />
erhalten IT- und Business-Verantwortliche<br />
einen Kriterienkatalog, der sie bei der Wahl und<br />
Umsetzung einer zukunftsgerichteten Open-<br />
Source-Strategie unterstützt.<br />
Stefan Arn (45), dipl. Informatik-Ing. ETH, ist Gründer<br />
des <strong>Software</strong>hauses AdNovum Informatik AG<br />
und Präsident von ICTswitzerland, dem Dachverband<br />
der Schweizer ICT-Branche. 2003 wurde Stefan<br />
Arn von Ernst & Young zum Unternehmer des<br />
Jahres gewählt. Er repräsentierte in der Folge die<br />
Schweiz bei der Wahl des World Entrepreneur of<br />
the Year 2004 in Monaco. Seit Anfang 2007 leitet<br />
Stefan Arn als Managing Director bei der UBS AG<br />
das Ressort ’Stream Delivery Unit Clients & Products’<br />
im Geschäftsbereich IT von Global Wealth<br />
Management & Business Banking.<br />
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