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Planungsregeln für die Anpassung von Fachanwendungen

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<strong>Planungsregeln</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Anpassung</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Fachanwendungen</strong><br />

Arne Alles<br />

Johannes Willkomm, Markus Voß<br />

SE 2007, Hamburg, 30. März


Agenda<br />

• Einführung<br />

• Taxonomie <strong>für</strong> <strong>Anpassung</strong>sarten<br />

• <strong>Planungsregeln</strong> <strong>für</strong> <strong>Anpassung</strong>sprojekte<br />

• Fazit<br />

2


Motivation<br />

1<br />

<strong>Fachanwendungen</strong> (z.B. CRM, ERP)<br />

unterstützen Geschäftsprozesse;<br />

erfordern <strong>Anpassung</strong>en.<br />

2<br />

3<br />

Die <strong>Anpassung</strong> <strong>von</strong> <strong>Fachanwendungen</strong><br />

wird häufig <strong>von</strong> Software-Dienstleistern<br />

(z.B. sd&m AG) durchgeführt. Sie arbeiten<br />

im Kontext ganzer DV-Landschaften.<br />

<strong>Anpassung</strong>smöglichkeiten <strong>von</strong><br />

<strong>Fachanwendungen</strong> sind nicht standardisiert<br />

und <strong>von</strong> heterogener Qualität.<br />

Steigerung der<br />

Planungssicherheit <strong>von</strong><br />

<strong>Anpassung</strong>sprojekten<br />

4<br />

Bisherige Methodiken sind<br />

nicht ganzheitlich oder proprietär.<br />

Nicht betrachtet:<br />

Integrationsmaßnahmen<br />

außerhalb einer<br />

Fachanwendung<br />

3


Taxonomie <strong>für</strong> <strong>Anpassung</strong>sarten<br />

Alle <strong>Anpassung</strong>en einer<br />

Fachanwendung (nicht<br />

DV-Landschaft)<br />

Fixierung vorgesehener<br />

Freiheitsgrade durch Parameter<br />

Auswahl lizenzierbarer Module<br />

und Funktionen, Erstellung<br />

eines Installationsprofils<br />

<strong>Anpassung</strong><br />

Konfiguration<br />

Entwicklung<br />

Grundanpassung<br />

Benutzergeführte Konfiguration<br />

Erweiterte Konfiguration<br />

Freie „Konfiguration“<br />

Erweiterung<br />

Modifikation<br />

Systematisch gegliederte<br />

und gut dokumentierte<br />

Konfiguration<br />

Eingeschränkt<br />

benutzergeführt,<br />

Freiheitsgrade begrenzt<br />

Entwicklungsähnliche<br />

„Konfiguration“, z.B.<br />

Workflow-Abbildung<br />

Programmierung gegen<br />

definierte Schnittstellen<br />

einer Fachanwendung<br />

<strong>Anpassung</strong> des<br />

Quellcodes<br />

Freiheitsgrade und „Gewicht“ der<br />

<strong>Anpassung</strong>, zunehmend<br />

Planbarkeit der <strong>Anpassung</strong>, zunehmend<br />

Weist hohe Freiheitsgrade auf,<br />

gar nicht oder nur eingeschränkt<br />

benutzergeführt<br />

4


Fallstu<strong>die</strong>nanalyse<br />

• Erfahrungen aus sechs <strong>Anpassung</strong>sprojekten<br />

(sd&m AG) unterschiedlicher <strong>Fachanwendungen</strong><br />

• Variierender Auftrag: Vollständige Einführung,<br />

begrenzte <strong>Anpassung</strong>saufträge oder Beratung<br />

• Gliederung <strong>von</strong> Erfahrungen basierend auf der<br />

Taxonomie <strong>für</strong> <strong>Anpassung</strong>sarten<br />

• Verdichtung gesammelter Erfahrungen zu<br />

<strong>Planungsregeln</strong><br />

5


Ziele der <strong>Planungsregeln</strong><br />

Vorausgesetzt:<br />

Anforderungsanalyse<br />

Vorausgesetzt:<br />

Produktauswahl<br />

Identifikation <strong>von</strong><br />

Risikofaktoren<br />

Optimierung der Wahl<br />

alternativer<br />

Vorgehensweisen<br />

Regeln <strong>für</strong> <strong>die</strong> qualitative<br />

Planung <strong>von</strong><br />

<strong>Anpassung</strong>sprojekten<br />

Strukturierung <strong>von</strong><br />

Tätigkeiten<br />

Optional:<br />

Unterstützung bei der<br />

Erstellung einer<br />

Deltaspezifikation<br />

6


Gliederung der 12 <strong>Planungsregeln</strong><br />

• Drei Allgemeine <strong>Planungsregeln</strong>:<br />

Gelten unabhängig <strong>von</strong> der Art erforderlicher<br />

<strong>Anpassung</strong>en<br />

• Neun Spezielle <strong>Planungsregeln</strong>:<br />

Sind abhängig <strong>von</strong> den <strong>Anpassung</strong>sarten erster<br />

Ebene (Grundanpassung, Konfiguration,<br />

Entwicklung) und nach <strong>die</strong>sen gegliedert<br />

7


Übersicht <strong>Planungsregeln</strong><br />

Allgemein<br />

R1: Anforderungsqualität prüfen<br />

R2: <strong>Anpassung</strong>saufträge klassifizieren<br />

R3: Leichtgewichtig anpassen<br />

8


Allgemeine <strong>Planungsregeln</strong><br />

Qualität <strong>von</strong> <strong>Anpassung</strong>sanforderungen prüfen<br />

Hintergrund:<br />

Anforderungen hoher Qualität sind eindeutig, abgegrenzt, machbar und nachprüfbar.<br />

<strong>Fachanwendungen</strong> sind komplexe Softwarelösungen unbekannter Qualität,<br />

an deren Entwicklung der anpassende Dienstleister nicht beteiligt war.<br />

Deshalb erfordern <strong>Anpassung</strong>sprojekte eine besonders hohe Anforderungsqualität.<br />

Regel 1:<br />

<strong>Anpassung</strong>sanforderungen sollen auf ihre Qualität (siehe Merkmale) geprüft werden.<br />

<strong>Anpassung</strong>sanforderungen, <strong>die</strong> nicht durch den Anwendungshersteller abgesichert<br />

wurden, sollen zudem lösungsneutral sein. Unerfüllte Qualitätsmerkmale sollen als<br />

Analyseaufträge oder Risikofaktoren expliziert werden.<br />

9


Allgemeine <strong>Planungsregeln</strong><br />

<strong>Anpassung</strong>saufträge klassifizieren<br />

Hintergrund:<br />

<strong>Anpassung</strong>smöglichkeiten <strong>von</strong> <strong>Fachanwendungen</strong> sind nicht standardisiert.<br />

Die Erfüllung einer <strong>Anpassung</strong>sanforderung kann <strong>Anpassung</strong>en unterschiedlicher<br />

Art entsprechend der Taxonomie <strong>für</strong> <strong>Anpassung</strong>sarten erfordern.<br />

Regel 2:<br />

<strong>Anpassung</strong>sanforderungen sollen in <strong>Anpassung</strong>saufträge gegliedert werden.<br />

<strong>Anpassung</strong>saufträge sollen in Abhängigkeit produktspezifischer<br />

<strong>Anpassung</strong>smöglichkeiten nach <strong>Anpassung</strong>sarten erster Ebene klassifiziert und<br />

auf ihre Machbarkeit geprüft werden. Die Planung und Durchführung <strong>von</strong><br />

<strong>Anpassung</strong>en erfordert in der Regel <strong>die</strong> Beteiligung des Herstellers.<br />

10


Allgemeine <strong>Planungsregeln</strong><br />

<strong>Anpassung</strong>saufträge leichtgewichtig realisieren<br />

Hintergrund:<br />

Die Planungssicherheit <strong>von</strong> <strong>Anpassung</strong>en sinkt tendenziell mit zunehmenden<br />

Freiheitsgraden.<br />

Regel 3:<br />

<strong>Anpassung</strong>en sollen möglichst leichtgewichtig realisiert werden (ggf. durch<br />

Herstellerunterstützung). Anforderungsanteile geringer Priorität, <strong>die</strong> risikobehaftete<br />

<strong>Anpassung</strong>en erfordern, sollen geprüft werden.<br />

11


Übersicht <strong>Planungsregeln</strong><br />

Allgemein<br />

R1: Anforderungsqualität prüfen<br />

R2: <strong>Anpassung</strong>saufträge klassifizieren<br />

R3: Leichtgewichtig anpassen<br />

Grundanpassung<br />

12


Spezielle <strong>Planungsregeln</strong> - Grundanpassung<br />

Verfügbarkeit erwarteter Eigenschaften prüfen<br />

Hintergrund:<br />

Bei gegebener Produktauswahl kann nicht da<strong>von</strong> ausgegangen werden, dass <strong>die</strong><br />

gewählte Fachanwendung alle funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen<br />

des Auftraggebers erfüllt.<br />

Regel 4:<br />

Ein Installationsprofil soll auf <strong>die</strong> Erfüllung erwarteter Eigenschaften geprüft werden<br />

(ggf. durch Herstellerunterstützung). Für nicht verfügbare Eigenschaften sollen<br />

wirtschaftliche Alternativen vorgeschlagen werden.<br />

13


Spezielle <strong>Planungsregeln</strong> - Grundanpassung<br />

Abhängigkeiten berücksichtigen<br />

Hintergrund:<br />

Ein vorgegebenes Installationsprofil kann Abhängigkeiten zu nicht gewählten<br />

Modulen und Funktionen der Fachanwendung aufweisen.<br />

Regel 5:<br />

Ein Installationsprofil soll auf technische, fachliche und lizenzrechtliche<br />

Abhängigkeiten zwischen gewählten und nicht gewählten Modulen und<br />

Funktionen geprüft werden. Je nach Dokumentationsniveau ist hierzu <strong>die</strong><br />

Beteiligung des Herstellers erforderlich.<br />

14


Spezielle <strong>Planungsregeln</strong> - Grundanpassung<br />

Erweiterungskomponenten berücksichtigen<br />

Hintergrund:<br />

Stellen <strong>Fachanwendungen</strong> nicht alle geforderten Eigenschaften zur Verfügung,<br />

sehen Anforderungen häufig schwergewichtige <strong>Anpassung</strong>en z.B. in Form <strong>von</strong><br />

Erweiterungen vor.<br />

Regel 6:<br />

Für nicht erfüllte Eigenschaften soll <strong>die</strong> Lizenzierung kompatibler<br />

Erweiterungskomponenten erwogen werden. Sie werden vielfach <strong>von</strong> Drittanbietern<br />

zur Verfügung gestellt. Erweiterungskomponenten sollen auf ihre Qualität<br />

(z.B. anhand <strong>von</strong> Zertifizierungen) geprüft werden.<br />

15


Übersicht <strong>Planungsregeln</strong><br />

Allgemein<br />

R1: Anforderungsqualität prüfen<br />

R2: <strong>Anpassung</strong>saufträge klassifizieren<br />

R3: Leichtgewichtig anpassen<br />

R4: Verfügbarkeit <strong>von</strong> Eigenschaften prüfen<br />

R5: Abhängigkeiten berücksichtigen<br />

R6: Erweiterungskomp. berücksichtigen<br />

Grundanpassung<br />

Konfiguration<br />

16


Spezielle <strong>Planungsregeln</strong> - Konfiguration<br />

Konfigurationsaufträge planen<br />

Hintergrund:<br />

<strong>Fachanwendungen</strong> verfügen über proprietäre Konfigurationsmöglichkeiten mit<br />

unterschiedlichen Freiheitsgraden. Die Planungssicherheit <strong>von</strong><br />

Konfigurationsaufträgen nimmt mit zunehmenden Freiheitsgraden ab.<br />

Regel 7:<br />

Konfigurationsaufträge sollen nach produktabhängigen Konfigurationsmöglichkeiten<br />

klassifiziert werden. Dabei sollen der Grad der Benutzerführung und <strong>die</strong> Qualität<br />

der Dokumentationen berücksichtigt werden. Analysebedarf soll expliziert werden.<br />

17


Spezielle <strong>Planungsregeln</strong> - Konfiguration<br />

Konfigurationstransport planen<br />

Hintergrund:<br />

Die Übertragung <strong>von</strong> Konfigurationsdaten zwischen unterschiedlichen Installationen<br />

(Entwicklungs-, Test-, Produktivsystemen) wird nicht <strong>von</strong> allen <strong>Fachanwendungen</strong><br />

unterstützt. Eine Entwicklung <strong>von</strong> Übertragungsmechanismen ist nicht immer möglich.<br />

Regel 8:<br />

Die Transportunterstützung <strong>für</strong> Konfigurationsdaten einer Fachanwendung soll<br />

geprüft werden. Ist eine Transportunterstützung nicht gegeben, soll <strong>die</strong><br />

Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit alternativer Unterstützungen untersucht werden.<br />

18


Übersicht <strong>Planungsregeln</strong><br />

Allgemein<br />

Grundanpassung<br />

Konfiguration<br />

R1: Anforderungsqualität prüfen<br />

R2: <strong>Anpassung</strong>saufträge klassifizieren<br />

R3: Leichtgewichtig anpassen<br />

R4: Verfügbarkeit <strong>von</strong> Eigenschaften prüfen<br />

R5: Abhängigkeiten berücksichtigen<br />

R6: Erweiterungskomp. berücksichtigen<br />

R7: Konfigurationsaufträge planen<br />

R8: Konfigurationstransport planen<br />

Entwicklung<br />

19


Spezielle <strong>Planungsregeln</strong> - Entwicklung<br />

Entwicklungsaufträge planen<br />

Hintergrund:<br />

Entwicklungsaufträge bergen aufgrund hoher Freiheitsgrade ernstzunehmende<br />

Planungsrisiken. Erfahrungswerte der Individualentwicklung lassen sich nur<br />

eingeschränkt auf Entwicklungsanpassungen übertragen.<br />

Regel 9:<br />

Im Rahmen der Planung <strong>von</strong> Entwicklungsaufträgen sollen erforderliche Analysen<br />

und <strong>die</strong> Komplexität zu erstellender Konzepte berücksichtigt werden.<br />

Die Planungssicherheit <strong>von</strong> Entwicklungsaufträgen nimmt mit zunehmenden<br />

Freiheitsgraden ab. Besonders risikobehaftete Entwicklungsaufträge sollen<br />

hinterfragt werden.<br />

20


Spezielle <strong>Planungsregeln</strong> - Entwicklung<br />

Seiteneffekte erkennen<br />

Hintergrund:<br />

<strong>Anpassung</strong>en durch Entwicklung erfolgen innerhalb des Kontextes einer<br />

bestehenden Fachanwendung.<br />

Regel 10:<br />

Entwicklungsaufträge sollen auf Seiteneffekte geprüft werden. Für operative<br />

Entwicklungsaufträge (und insb. Modifikationen) gilt tendenziell ein höheres<br />

Seiteneffektrisiko als <strong>für</strong> dispositive Entwicklungsaufträge.<br />

21


Spezielle <strong>Planungsregeln</strong> - Entwicklung<br />

Releasefähigkeit planen<br />

Hintergrund:<br />

Im Gegensatz zu Konfigurationen sind <strong>Anpassung</strong>en durch Entwicklung i.d.R. nicht<br />

ohne eine besondere Planung auf neue Releases einer Fachanwendung übertragbar.<br />

Regel 11:<br />

Erweiterungen sind im Gegensatz zu Modifikationen tendenziell releasefähig.<br />

Gleiches gilt <strong>für</strong> <strong>die</strong> Unterscheidung zwischen dispositiven und operativen<br />

<strong>Anpassung</strong>en. Einschränkungen der Releasefähigkeit und wahrscheinliche<br />

Nachanpassungen sollen expliziert werden.<br />

22


Spezielle <strong>Planungsregeln</strong> - Entwicklung<br />

Herstellerentwicklung absichern<br />

Hintergrund:<br />

Aufgrund der Komplexität und des häufig geringen Dokumentationsniveaus der<br />

Fach- und DV-Konzepte <strong>von</strong> <strong>Fachanwendungen</strong> sind Unterstützungen durch<br />

Anwendungshersteller vor allem <strong>für</strong> Modifikationen in vielen Fällen erforderlich.<br />

Regel 12:<br />

Herstellerverantwortlichkeiten sollen eindeutig vertraglich geregelt und zusätzlicher<br />

Abstimmungsaufwand soll berücksichtigt werden. Die Technologie- und<br />

Projektmanagementkompetenz des Herstellers soll geprüft werden.<br />

Hersteller sollen zu leichtgewichtigen <strong>Anpassung</strong>en angehalten werden.<br />

23


Übersicht <strong>Planungsregeln</strong><br />

Allgemein<br />

Grundanpassung<br />

Konfiguration<br />

R1: Anforderungsqualität prüfen<br />

R2: <strong>Anpassung</strong>saufträge klassifizieren<br />

R3: Leichtgewichtig anpassen<br />

R4: Verfügbarkeit <strong>von</strong> Eigenschaften prüfen<br />

R5: Abhängigkeiten berücksichtigen<br />

R6: Erweiterungskomp. berücksichtigen<br />

R7: Konfigurationsaufträge planen<br />

R8: Konfigurationstransport planen<br />

Entwicklung<br />

R9: Entwicklungsaufträge planen<br />

R10: Seiteneffekte erkennen<br />

R11: Releasefähigkeit planen<br />

R12: Herstellerentwicklung kontrollieren<br />

24


<strong>Planungsregeln</strong>/Fallstu<strong>die</strong>n<br />

■<br />

Regel relevant,<br />

Wirksamkeit bestätigt<br />

Regel aufgrund des<br />

<strong>Anpassung</strong>sauftrags nicht relevant<br />

F2: SAP ERP-Systemerweiterung I<br />

F1: MS Dokumentenmanagementsyst.<br />

F3: Oracle ERP-System<br />

P4: Kreditkartensystem<br />

P5: Bankensoftwaresystem<br />

F6: SAP ERP-Systemerw. II<br />

Allgemein<br />

Grundanpassung<br />

Konfiguration<br />

Entwicklung<br />

R1: Anforderungsqualität prüfen<br />

R2: <strong>Anpassung</strong>saufträge klassifizieren<br />

R3: Leichtgewichtig anpassen<br />

R4: Verfügbarkeit <strong>von</strong> Eigenschaften prüfen<br />

R5: Abhängigkeiten berücksichtigen<br />

R6: Erweiterungskomp. berücksichtigen<br />

R7: Konfigurationsaufträge planen<br />

R8: Konfigurationstransport planen<br />

R9: Entwicklungsaufträge planen<br />

R10: Seiteneffekte erkennen<br />

R11: Releasefähigkeit planen<br />

R12: Herstellerentwicklung kontrollieren<br />

■ ■ ■ ■ ■ ■<br />

■ ■ ■ ■ ■■■ ■■<br />

■ ■ ■ ■<br />

■ ■ ■<br />

■ ■<br />

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■<br />

■<br />

25


Fazit<br />

Taxonomie <strong>für</strong><br />

<strong>Anpassung</strong>sarten<br />

<strong>Planungsregeln</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Anpassung</strong>sprojekte<br />

Kernbeitrag<br />

Geringe Planungssicherheit<br />

schwergewichtiger<br />

<strong>Anpassung</strong>en gegenüber<br />

leichtgewichtigen <strong>Anpassung</strong>en<br />

Hersteller an der<br />

Planung beteiligen,<br />

wenn nicht im Vorfeld<br />

erfolgt<br />

Erkenntnisse<br />

Auch Grundanpassung und<br />

Konfiguration bergen Risiken,<br />

<strong>Anpassung</strong>saufträge<br />

einzeln planen<br />

Zur wirtschaftlichen<br />

<strong>Anpassung</strong> Herstellerbeauftragung<br />

erwägen,<br />

aber kontrollieren<br />

26


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