Strategische Allianzen für nachhaltige Entwicklung Innovationen in ...

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29.06.2014 Aufrufe

Strategische Allianzen für nachhaltige Entwicklung · Innovationen in Unternehmen durch Kooperationen mit NPOs Umweltpolitik, Bildung und Qualifizierung für Nachhaltigkeit. Er ist seit 1999 Mitglied im Rat der Stadt Wesel sowie seit 2005 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Bildungsallianz KURS 21 e.V.. Kontaktadresse Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie GmbH Döppersberg 19, 42103 Wuppertal, Deutschland Email thomas.lemken@wupperinst.org Thomas Merten ist Gründer und Inhaber der Trifolium - Beratungsgesellschaft, dem Faktor 10 Institut für Nachhaltiges Wirtschaften und dem Sustainable Excellence Team. Er hat Produktionsund Fertigungstechnik studiert und arbeitet seit 1994 als Dipl.-Ing. in verschiedenen Bereichen und Funktionen des Nachhaltigen Wirtschaftens. Nach Stationen am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, dem Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen sowie der BTU Cottbus folgte die Selbständigkeit als Berater und Wissenschaftler im Themenfeld Nachhaltigkeit (Projekte, Beratungen, Trainings). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Themen Unternehmensanalysen & Selbstbewertungen, Nachhaltigkeitsmanagementsysteme wie z.B. Sustainable Excellence, Nachhaltigkeitsstrategien und Ressourceneffizienz. Kontaktadresse Trifolium - Beratungsgesellschaft mbH Alte Bahnhofstraße 13, 61169 Friedberg, Deutschland Email thomas.merten@trifolium.org Sebastian Philipps ist seit 2008 studentischer Mitarbeiter am CSCP und steht am Ende seines Studiums der Regionalwissenschaften China/VWL sowie der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln. Sein Interessengebiet ist die Auswertung und Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien. Im Rahmen des Projektes arbeitete er u.a. an einer Fallstudie zur deutschen Aluminiumindustrie. Kontaktadresse UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH (CSCP) Hagenauer Straße 30, 42107 Wuppertal, Deutschland Email sebastian.philipps@scp-centre.org Martina Schmitt arbeitet seit 2003 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie GmbH. Sie studierte Sozialwissenschaften. Ab 2000 arbeitete sie für das Institut für Bildung und Kultur e.V. Remscheid und das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. in Bonn. Arbeitsschwerpunkte am Wuppertal Institut bilden Nachhaltigkeitsziele und -indikatoren in Wertschöpfungs ketten, Konsumforschung, Bildung für Nachhaltigkeit, Migrationsforschung sowie Lebensstile in einer veränderten Erwerbsgesellschaft. Kontaktadresse Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie GmbH Döppersberg 19, 42103 Wuppertal, Deutschland Email martina.schmitt@wupperinst.org Prof. Dr. Wolfgang Stark lehrt seit 1998 Organisationsentwicklung, Organisationspsychologie und Gemeindepsychologie an den Universitäten Duisburg- Essen, am Instituto Superior Psicologia Aplicada in Lisboa, Portugal und an der Zollverein School for Management and Design in Essen. Er ist Gründer und Leiter des Labors für Organisationsentwicklung und des Zentrums für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung an der Universität Duisburg- Essen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem Management und Organisationskultur, Führung und Nachhaltigkeit in Organisationen, Social Entrepreneurship, Empowerment und Bürgerschaftliches Engagement und Partizipationsforschung. Kontaktadresse Universität Duisburg-Essen Universitätsstrasse 12, 45141 Essen, Deutschland Email wolfgang.stark@uni-due.de Kim Stöckmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt METALOG an der Universität Duisburg Essen. Er studierte Wirtschaftswissenschaften und leitet neben der Tätigkeit im Forschungsprojekt das Praxisseminar „Öffentlichkeitsarbeit in Institutionen – Know-how und Praxisanwendung“. Sein Forschungsschwerpunkt fokussiert insbesondere die Analyse multisektoraler, strategisch ausgerichteter Netzwerke und Social Entrepreneurship im Kontext bürgerschaftlicher Entwicklung. Kontaktadresse Universität Duisburg-Essen Universitätsstrasse 12, 45141 Essen, Deutschland Email kim.stoeckmann@uni-due.de Elisabeth Süßbauer arbeitet seit 2008 als wissenschaftliche Hilfskraft in der Forschungsgruppe Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie GmbH. Sie studierte Soziologie, Politikwissenschaft und Romanistik in Münster und Salamanca/ Spanien. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind konsumentenund kundennahe Ressourcenpolitiken, nachhaltiger Konsum und nachhaltige Lebensstile. Kontaktadresse Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie GmbH Döppersberg 19, 42103 Wuppertal, Deutschland Email elisabeth.suessbauer@wupperinst.org 74

Projektleitung Wuppertal Institut für Umwelt, Klima, Energie GmbH Verbundpartner UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH (CSCP) Technische Universität Darmstadt (TUD) Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) Universität Duisburg-Essen (UDE) Labor für Organisationsentwicklung – orglab Trifolium Beratungsgesellschaft mbH (Tri) Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abb. 1 Projektansatz 5 Abb. 2 Forschungsdesign des Verbundvorhabens 9 Abb. 3 Prozessdarstellung M CC 22 Abb. 4 Prozessdarstellung des ersten Gabel-Consulting Verfahrens 23 Abb. 5 Der M iD -Prozessverlauf 27 Abb. 6 Der RADAR-Zyklus 36 Abb. 7 Zeitliche Abfolge der Instrumente in der Toolbox 37 Abb. 8 Drei Schritte auf dem Weg zu nachhaltiger Innovation durch strategische Allianzen 53 Abb. 9 Die Hot Spot-Analyse ermöglicht die Identifikation der wesentlichen Aspekte entlang der Wertschöpfungskette eines Produktes 54 Abb. 10 Benchmarkingansatz mit nachgelagerter paralleler interner und externer Diffusion von Innovationen 55 Abb. 11 Kreislauf systematischer nachhaltiger Innovationen auf Basis des Dreistufenmodells 57 Abb. 12 Die Netzwerkstruktur der Innovationsallianz METALOG 68 Abb. 13 Die Netzwerkstruktur von OWL MASCHINENBAU 69 Abb. 14 Die Netzwerkstruktur von KURS 21 e.V. 70 Abb. 15 Die Netzwerkstruktur des Gesamtverbandes der Aluminiumindustrie (GDA) 71 Tab. 1 Strukturmerkmale von nachhaltigkeitsorientierten Bildungsallianzen 43 Tab. 2 Zentrale Erfolgsfaktoren bei KURS 21 e.V. – Fokus Unternehmensperspektive 46, 47

Projektleitung<br />

Wuppertal Institut für Umwelt,<br />

Klima, Energie GmbH<br />

Verbundpartner<br />

UNEP/Wuppertal Institute<br />

Collaborat<strong>in</strong>g Centre on<br />

Susta<strong>in</strong>able Consumption and<br />

Production gGmbH (CSCP)<br />

Technische Universität Darmstadt (TUD)<br />

Institut für Arbeitswissenschaft (IAD)<br />

Universität Duisburg-Essen (UDE)<br />

Labor für Organisationsentwicklung – orglab<br />

Trifolium<br />

Beratungsgesellschaft mbH (Tri)<br />

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis<br />

Abb. 1 Projektansatz 5<br />

Abb. 2 Forschungsdesign des Verbundvorhabens 9<br />

Abb. 3 Prozessdarstellung M CC 22<br />

Abb. 4 Prozessdarstellung des ersten<br />

Gabel-Consult<strong>in</strong>g Verfahrens 23<br />

Abb. 5 Der M iD -Prozessverlauf 27<br />

Abb. 6 Der RADAR-Zyklus 36<br />

Abb. 7 Zeitliche Abfolge der Instrumente <strong>in</strong> der Toolbox 37<br />

Abb. 8 Drei Schritte auf dem Weg zu <strong>nachhaltige</strong>r Innovation<br />

durch strategische <strong>Allianzen</strong> 53<br />

Abb. 9 Die Hot Spot-Analyse ermöglicht die Identifikation<br />

der wesentlichen Aspekte entlang der<br />

Wertschöpfungskette e<strong>in</strong>es Produktes 54<br />

Abb. 10 Benchmark<strong>in</strong>gansatz mit nachgelagerter paralleler<br />

<strong>in</strong>terner und externer Diffusion von <strong>Innovationen</strong> 55<br />

Abb. 11 Kreislauf systematischer <strong>nachhaltige</strong>r<br />

<strong>Innovationen</strong> auf Basis des Dreistufenmodells 57<br />

Abb. 12 Die Netzwerkstruktur der<br />

Innovationsallianz METALOG 68<br />

Abb. 13 Die Netzwerkstruktur von OWL MASCHINENBAU 69<br />

Abb. 14 Die Netzwerkstruktur von KURS 21 e.V. 70<br />

Abb. 15 Die Netzwerkstruktur des Gesamtverbandes<br />

der Alum<strong>in</strong>ium<strong>in</strong>dustrie (GDA) 71<br />

Tab. 1 Strukturmerkmale von nachhaltigkeitsorientierten<br />

Bildungsallianzen 43<br />

Tab. 2 Zentrale Erfolgsfaktoren bei KURS 21 e.V. –<br />

Fokus Unternehmensperspektive 46, 47

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