Lesen Sie in dieser Ausgabe: - Schwerhörigenschule Wien

Schulzeitung der Schwerhörigenschule Hammerfestweg
www.schwerhoerigenschule.at
Ausgabe Mai 2012
Tolle Berichte
aus
der 4. Int.
VS (Ka t-
zenklasse)
gibt es auf
den Seiten
8 bis 11
nachzulesen.
Einen Bericht zum Shakespeare-Remix der
Schauspielgruppe Hammerfestweg finden Sie auf
den Seiten 6 und 7.
Lesen Sie in
dieser Ausgabe:
Im Portrait:
SchülerInnen der PTS Seite 2/3
Coolman:
3. Int. im Musical Seite 3
Tirolerhof:
1. & 2. VS berichtet Seite 4
Hakon erzählt:
Voltigierübungen Seite 4/5
Narzissenfest:
1. & 2. VS unterwegs Seite 8
Sternenklasse erzählt:
Zoom Kindermuseum Seite 11
Notiert:
Wichtige Termine Seite 12

Die AbgängerInnen der PTS stellen sich vor
Teil I
Die Schülerinnen und Schüler des Polytechnischen Lehrgangs der Schwerhörigenschule
lassen das Schuljahr 2011/2012 revue passieren und haben Interessantes zu berichten.
man Bewerbungs-
Und auch, wie
mappen erstellt.
Ich heiße Katharina
Bagyura
und bin 15
Jahre alt. Meine
Pflichtschulzeit
schließe ich
heuer im Poly
ab. In diesem
Schuljahr habe
ich viel über
verschiedene
Berufe gelernt.
Ende August beginne ich meine
Lehrzeit im Bundesministerium
für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
als Verwaltungsassistentin.
Diesen Beruf habe ich gewählt, da
ich dort sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten
haben werde und viel mit
Menschen arbeiten werde.
Mein Name ist Amina
Dawoudi und ich
wurde am 6. 7. 1995
geboren.
In diesem Schuljahr
habe ich die PTS besucht
und in Berufsorientierung
viel über
Berufe, Bewerbung
und Lebenslaufschreiben
gelernt.
Wir haben Lehrausgänge gemacht und
sind zu Branchenpräsentionen gegangen.
Die Arbeitsassistentin der Clearingstelle
Witaf hat mir weitere Lehrstellen gezeigt.
Ich habe bei DM ein eintägiges Praktikum
als Einzelhandelskauffrau gemacht. Außerdem
hatte ich bei „Jugend am Werk“
einen Schnuppertag als Köchin. Die Arbeit
im Büro hat mir bei DM am besten gefallen.
Die Arbeit hat durch die netten Mitarbeiter
sehr viel Spaß gemacht. Nächstes
Jahr werde ich noch einen Berufsorientierungskurs
bei „equalizent“ machen. Ich
wünsche mir Glück für die Zukunft.
Ich heiße Ferida Albayrak und bin 15 Jahre alt. Ich gehe derzeit
ins Poly. Während des Schuljahres habe ich eine Bewerbungsmappe
erstellt.
Die Bewerbungsmappe enthält: Lebenslauf, Bewerbungsschreiben,
Praktikumszeugnis, Zeugnis der 4. HS, Halbjahreszeugnis
des Poly und ein Motivationsschreiben. Mein Traumberuf ist
Konditorin, weil ich am Backen Spaß habe und es einfach machen
will.
Bei meiner Lehrstellensuche hat mir Fr. Mag. Horner Elke von
der Clearingstelle des WITAF geholfen. Im November 2011 habe
ich BPT´s bei MüllerGartner gemacht und es hat mir gefallen.
MüllerGartner ist eine Firma in Niederösterreich, die Torten
und Brote bäckt.
2 | Miteinander

Ich heiße Jasmin Szinovatz. Ich
bin 16 Jahre alt.
In diesem Schuljahr bin ich in
der PTS (Polytechnischen Schule)
unserer Schule. Heuer haben wir
ganz viel über Berufe gelernt. Wir
haben schöne Lebensläufe geschrieben
und eine Bewerbungsmappe
erstellt. Am Anfang hat
mir das Clearing WITAF Wien geholfen.
Dann das Clearing WITAF in NÖ, weil ich in NÖ wohne.
Die beiden WITAFs haben mir geholfen, eine Lehrstelle
zu finden. Ich habe auch ganz viele Berufspraktische
Tage gemacht: Kindergärtnerin in Ebreichsdorf,
Köchin bei Jugend am Werk, Einzelhandelskauffrau
bei Spar in Ebreichsdorf, Gärtnerin bei Jugend am
Werk, Köchin bei Wien Work und dann Köchin in
Himberg im "Guten Hirten".
Ich habe mich entschieden, als Köchin anzufangen.
Ich habe auch schon eine Lehrstelle als Köchin in
Himberg im „Guten Hirten“. Am 1.Juli fange ich an!
Ich interessiere mich für diesen Beruf, weil ich gut
kochen lernen will und dieser Beruf mir Spaß macht.
Ich möchte auch einmal für meine Eltern und Geschwister
etwas kochen. Ich wünsche mir, dass ich
die Berufsschule schaffe. Für die Berufsschule bekomme
ich einen Gebärdensprachdolmetscher. In
dieser Berufsschule muss ich Englisch und Französisch
lernen. Ich freue mich auf den Chef und die
Kolleginnen. Der Chef ist sehr nett und die Kolleginnen
auch. Ich bin froh, dass ich eine Lehrstelle habe
und dort anfangen kann!
Ich heiße
Sarah
Laskowski.
Ich bin
14 Jahre
alt.
Ich habe
im heurigen
Schuljahr eine Bewerbungsmappe
erstellt.
Ich mache nach der Schule
eine Lehrstelle als Köchin
bei Wien Work. Warum
habe ich diesen Beruf als
Köchin gewählt? Weil mir
das viel Spaß macht.
Ich habe auch im heurigen
Schuljahr im November
Berufspraktische Tage
gemacht. Ich war bei DM
und bei Wien Work im 22.
Bezirk. Ich habe 3 verschiedene
Berufe angeschaut.
Ich habe mir eine
Gärtnerei angeschaut, den
Beruf Einzelhandelskauffrau
und Köchin. Ich habe
mich entschieden, dass ich
Köchin werden möchte. Ich
werde dort Französisch
lernen und freue mich
schon.
Das Musical Coolman
Am 26. April besuchte die
3. Int. das Musical Coolman
im Theater Akzent.
Dieses wurde von Schülern
und Schülerinnen
der Musikschule Liesing
vorgeführt.
Lucas schreibt darüber:
In dem Musical geht es
um einen Jungen, der
sehr viel Zeit an seinem
Computer verbringt. Er
heißt Benny und er hat
eine heimliche Liebe. Sie
heißt Lucy und sie beachtet
ihn kaum. Dann
taucht Coolman, der Held
eines
Action-
Computerspiels auf. Gemeinsam
mit Benny versucht
er ein ungerechtes
Mädchen von
ihren unfairen
Plänen abzuhalten.
Das Ende
wird natürlich
nicht verraten!
Mir hat das Musical
gut gefallen,
weil viel gesungen
und getanzt
wurde. Das
Musical war auch sehr
romantisch.
(SchülerInnen der 3. Int.
VS)
Miteinander | 3

VS 1 & 2: Eine Führung durch den Tirolerhof
Passend zu unserem
Wochenthema
„Tiere am Bauernhof“
haben wir den
Tirolerhof im Tiergarten
Schönbrunn
besucht.
Dort hat uns eine
junge Frau alle
Tiere gezeigt, die
auf dem Hof leben:
Kühe, Pferde,
Schafe, Ziegen,
Hühner und Hasen.
Wir haben
sogar einem Küken
beim Schlüpfen zusehen
können. Die kleinen
Hasen haben uns
besten gefallen.
Danach sind wir noch
durch den ganzen Tiergarten
gegangen, wo
wir viele exotische Tiere
sehen konnten.
Zum Schluss sind wir
mit der U-Bahn wieder
zurück zur Schule
gefahren.
(Batik & Winkler)
Hakons kunterbunte Seite
Hakon erzählt
Liebe
Leser!
In
dieser Ausgabe möchte
ich einige Voltigierübungen
beschreiben. Die Kinder
turnen auch auf meinem
Rücken. Doch bevor
sie die Übungen auf mir
machen, üben die Buben
und Mädchen fleißig
auf dem „Tonnenpferd“.
Das „Tonnenpferd“ ist
ein Übungsgerät, das
ähnlich wie ein lebendiges
Pferd gebaut ist.
Dieses wird meistens
aus einer großen Tonne,
die mit einem Teppich
überzogen ist, hergestellt.
Zusätzlich werden
zwei Griffe und Holzständer
auf die Blechtonne
montiert. Fertig ist das
„Übungspferdchen“. In
dieser Ausgabe stelle ich
euch drei Voltigierübungen
vor.
4 | Miteinander

Voltigierübungen:
Freier Sitz auf dem Pferd
Der freie Grundsitz gehört zu den Grundübungen der Pflichtübungen,
muss also wie Aufsprung und Abgang auf jeden Fall
beherrscht werden. Auf einem galoppierenden Pferd erfordert
diese Übung bereits eine gute Balance des Voltigierers.
In aufrechter Haltung nahe hinter dem Gurt sitzend werden die
Arme je nach Leistungsklasse entweder auf Schulterhöhe seitlich
ausgestreckt oder angewinkelt mit den Händen auf der
Hüfte. Die Beine werden lang am Pferd herabgestreckt, die
Fußspitzen sind nach unten gestreckt.
Fahne
Die Fahne ist wohl die Übung, welche die meisten vor Augen
haben, wenn sie an Voltigierübungen denken. Sie dürfte
damit also eine der bekanntesten sein. Zur Ausführung
dieser Übung ist eine hohe Körperspannung sowie eine gute
Balance unerlässlich. Aus dem Knien auf dem Pferd entwickelt
sich die Fahne, indem ein Bein nach hinten und der
gegenüberliegende Arm nach vorne ausgestreckt wird.
Hand- und Fußspitzen sollen sich auf einer Höhe befinden,
insgesamt soll die Linie, die aus Arm, Rumpf und Bein gebildet
wird, eine nach oben gebogene Kurve darstellen, der Kopf ist leicht zurückgelegt.
Freies Stehen auf dem Pferd
Zum freien Stehen auf dem Pferd ist ein sehr hohes Gefühl für
die Balance notwendig, auch aus dem Grund, dass man im Gegensatz
zu anderen Übungen nicht ganz so schnell an die Griffe
kommt und sich deshalb möglicherweise nicht so sicher fühlt.
Aus dem Knien geht man in den Hockstand über, verlagert das
Gewicht nach hinten auf die Füße und richtet sich langsam auf,
sobald man das Gleichgewicht gefunden hat. Die Arme werden
auf Schulterhöhe seitlich ausgestreckt, der Blick ist nach vorne
gerichtet. Zum Abfedern der Bewegung des Pferdes ist es wichtig,
in den Knie- und Fußgelenken locker zu bleiben und die
Knie leicht angewinkelt zu halten. Außerdem sollte man versuchen,
gleichmäßig auf der ganzen Fußfläche stehen. ( Bilder und Information vgl.
http://www.pferdeschuppen.de)
Hier einige Fotos von Livia (2. Int. VS, Sternenklasse):
Freier Sitz (Grundsitz) Fahne Freies Stehen
(Stiefsohn)
Miteinander | 5

Shakespeare in der 4. KMS
Wieder schlägt die Schauspielgruppe „Hammerfest“ zu!
Dieses Mal nimmt die 4.
KMS ausgerechnet zwei
Hauptwerke von Shakespeare
aufs Korn. In mühevollen
Proben studierten
die SchülerInnen das
Stück „Shakespeare-
Remix“ ein. Das Stück ist
gänzlich in Reimen geschrieben
und deshalb
eine besondere Herausforderung.
Aber nun zum
Inhalt des Stücks, das
am 12.4. abends vor 80
Gästen aufgeführt wurde:
William Shakespeare ist
ein Unglück passiert. Ein
Windstoß hat zwei fertige
Stücke durcheinander
gewirbelt. Auf der Bühne
machen sich nun die
Hauptdarsteller „der Widerspenstigen
Zähmung“
und von „Romeo und Julia“
selbstständig. Die
Verwirrungen sind vorprogrammiert
als sich die
Hauptdarsteller in die
falschen Partner verlieben.
So ist zum Beispiel Romeo
so verwirrt, dass er
Katharina anbaggert. Es
gelingt ihm aber nicht,
sie für sich zu gewinnen.
Ähnlich ergeht es auch
Julia: Sie versucht ihr
Glück bei Petrucchio, der
versteht sie aber falsch
und lässt sie stehen. Das
einzige Paar, das nicht
durch Shakespeares
Missgeschick getrennt
wurde, ist Bianca und
Lucentio aus „der Widespenstigen
Zähmung“.
Bianca, die in Lucentio
verliebt ist, muss leider –
wie im Orginal - so lange
mit einer Hochzeit warten,
bis ihre Schwester
Katharina endlich einen
Mann zum Heiraten findet.
Da kommt es Lucentio
gerade recht, dass
Petrucchio dringend Geld
braucht. Der versucht
nun seinerseits, Katharinas
Herz zu erobern, und
es gelingt ihm auch.
6 | Miteinander

Durch einen Trick schafft
es Shakespeare, dass
sich auch Romeo und
Julia kennenlernen. Das
Glück ist nun auch hier
perfekt. Beim Happy End
heiraten alle Paare. Obwohl
Romeo und Julia
nicht wie im Orginal sterben,
ist Shakespeare zufrieden.
Petrucio und
seine Katharina hegen
eine Hassliebe, aber endlich
können Bianca und
Lucentio heiraten.
Hier einige Fotos der Vorstellung:
(4. KMS)
Miteinander | 7

Das Narzissenfest
Ein Ausflug der 1./2. und 2.VS in die Blumengärten Hirschstetten
Am Donnerstag, den 29.
3. haben wir einen Ausflug
in die Blumengärten
Hirschstetten gemacht.
Dort war das
„Narzissenfest“. Gemeinsam
mit der „Herr-
Lehrer-Klasse“ und den
zwei Erzieherinnen Savoya
und Ursula sind
wir mit dem Bus dort
hin gefahren. Wir haben
viele Frühblüher gesehen,
die wir schon im
Unterricht kennengelernt
hatten. Auch ein paar
Tiere gab es dort: Schafe,
Hasen, Ziegen, Hühner
und einen Truthahn.
Zum Schluss waren wir
noch auf einem Spielplatz.
Der Ausflug war
wirklich cool und schön!
(Markus und Eric aus
der 1./2.VS)
Berichte aus der Katzenklasse
Die Schülerinnen und Schüler lassen das Jahr revue passieren
Julia Willax und
Anna Ciul berichten
vom Atheletics light
Wettbewerb:
Am 2.5.2012 machten
wir, die Katzenklasse,
uns auf den
Weg ins Ernst-
Happel-Stadion um
wieder am Athletics
light Wettbewerb teil
zu nehmen.
Dieses Jahr begleiteten
uns zwei Mädchen
durch die Stationen.
Am Anfang
wärmten wir uns gut auf.
Nun starteten wir zum
Sternenlauf und gaben
unser Bestes. Anschließend
gingen wir
den Heuler werfen.
Gleich darauf waren
wir beim Weitsprung.
Einige
Kinder sprangen
bis zur 8. Linie.
Wir „feuerten“ so
richtig an und das
gab allen Kraft
und Mut das Beste
zu geben.
Schließlich sind
wir so schnell wie
möglich beim 30
m Sprint gerannt.
Nun machten wir noch
ein Gruppenfoto im Sta-
8 | Miteinander

dion und warteten gespannt
auf die Auswertung.
Endlich stärkten wir uns
mit Kelloggs Cornflakes
und Milch im Schatten
unter einem Baum vor
dem Stadion. Gut gestärkt
schritten wir anschließend
zum Wannenlauf.
Dabei geht es darum
in zwei Minuten so viele
Bälle als möglich in einer
Wanne zu sammeln. Das
war Gott sei Dank die
letzte Station.
Nun hatten wir noch viel
Zeit und durften in Fünfergruppen
das abwechslungsreiche
Rahmenprogramm
(Stationen mit
verschiedenen Sportarten
und kreative Stationen
wie Landhockey, Frisbee,
Airtrack, Fit & sicher,
Richtig fit & Koordination,
Speedstacking, Klettern,
Handball, Fußballzielschusswand,
Volleyball,
Wig – Geschicklichkeit
und Ernährungsberatung,
Wlv schnellstes
Athletics light Kind, Eskimo
Spaßtour, Kelloggs
Verköstigungstand, Stabilo
Malcorner) ausprobieren.
Um 12 Uhr fuhren wir
ziemlich erschöpft und
müde zurück in die
Schule. Der Tag war sehr
anstrengend, aber auch
sehr erlebnisreich. Nun
warten wir gespannt auf
das Ergebnis!
Die Ergebnislisten finden
Sie ab 20.5. unter:
www.athletics-light.info
Julia Maschler und Markus
Müllner erzählen
vom Bezirkslesewettbewerb:
Zuerst mussten alle
Schüler in der eigenen
Klasse vorlesen und die
Frau Lehrerinnen
mussten
die zwei
besten Leser
auswählen. In
unserer Klasse
war dies ziemlich
schwierig,
w e i l a m
S c h l u s s 5
Kinder auf der
Liste standen:
Julia, Markus,
Armin, Pascal
und Melike.
Schließlich wurden Julia
und Markus die Lesekönige
der Katzenklasse.
Armin, Pascal und Melike
bekamen als Trostpreis
ein Buch geschenkt.
Am 20. 3. fand dann der
Schullesewettbewerb
statt. Nun mussten wir –
Julia und Markus auf der
Bühne vor vielen Klassen
einen fremden Text vorlesen
und Fragen beantworten.
Eine Jury vergab
Punkte. Dabei erhielten
Julia und Markus die
meisten Punkte. So durften
wir unsere Schule
beim Bezirkslesewettwerb
am 23. 3. vertreten.
Auch viele andere Schulen
nahmen daran teil. Es
gab wieder eine Jury. In
der Jury war auch unser
Herr Bezirksschulinspektor
und der Kinderbuchzeichner
Winfried Opgenorth.
Wir waren sehr
a u f g e r e g t .
Es waren
viele gute
Leser und
Leserinnen
dabei. Leider
g e w a n n e n
wir nicht.
Aber dabei
sein ist alles!!
Als Trostpreis
bekamen
wir
trotzdem verschiedene
Bücher geschenkt. Leider
nicht alle für unser Lesealter.
Hoffentlich berücksichtigen
die Veranstalter
das nächste Mal das Lesealter!
Miteinander | 9

Frühlingstag der VS und
F-Klassen im 2. Stock.
Am 28. März fand ein
Projekttag zum Thema
„Frühling – Ostern“ statt.
Beteiligt waren alle VS-
Klassen und die F-
Klassen des 2. Stocks.
Um 9 Uhr trafen sich alle
Kinder mit einem „bunten
Papierei“ in der Aula. Für
die Gruppeneinteilung
mussten sich die Kinder
auf „Eiersuche“ begeben.
Alle Kinder mit der gleichen
Eierfarbe bildeten
eine Gruppe.
Nach dem erfolgreichen
Suchspiel konnten die
Kinder bis 11 Uhr 45
verschiedene Stationen
erkunden. Es gab unterschiedliche
Bastelstationen,
Spiele, einen Hindernislauf,
Geschichten
lesen und malen, eine
rhythmische Station, bewegte
Stationen mit
Lernspielen, Osterkarten
basteln und Gedichte
schreiben.
Die Begeisterung war
riesig.
(SchülerInnen der 4. Int.
VS)
Hier ein paar Eindrücke vom Fest:
10 | Miteinander

Wie schon in der dritten
Klasse, machte die Katzenklasse
dieses Schuljahr
einen 8-
stündigen Erste Hilfe
Kurs. Herr Wolfgang
Gravogel brachte uns
auf anschauliche Weise
Theorie und Praxis
zum Thema Erste Hilfe
nahe. Zuerst wurden
uns mit Bildgeschichten
verschiedene
Unfallsituationen
bewusst gemacht.
Anschließend gab es
dann „eine/einen Verletzte/n“
und wir
mussten Erste Hilfe leisten.
Dabei machten wir
viele Rollenspiele und
übten die korrekte Vorgangsweise
eines Notrufs.
Nun wissen wir, wie wir
im Notfall helfen
können. Wir lernten
auch wie man kleine
Verletzungen
richtig versorgt und
kleine Verbände
anlegt. Die Klasse
war mit Begeisterung
dabei und es
hat viel Spaß gemacht.
(SchülerInnen
4. Int. VS)
der
Sternenklasse unterwegs
Die 2. Int. VS im Zoom-Kindermuseum
Gemeinsam mit der
Klasse F2c waren
die SchülerInnen
der 2. Int. VS in der
Mitmachausstellung
des Zoom Kindermuseums
zum
Thema „Schmatz,
Mampf, Schlürf“.
Passend zu unserem
Sachunt erricht s-
thema „gesunde
Ernährung“, welches
uns schon seit
anfang der 2. Klasse
begleitet, konnten
die Kinder ihr Wissen
über Ernährung und gesundes
Leben auffrischen.
Die Ernährungspyramide
zeigte uns welche
Nährstoffe unser Körper
braucht, weitere Stationen
zeigten auf, wo
unsere Nahrungsmittel
herkommen, welche Inhaltsstoffe
unsere Lieblingsspeisen
haben
und was Bewegung
mit Essen zu tun
hat.
Besonders interessant
war auch der
Nahrungsmittel -
Ländervergleich.
Menschen in anderen
Ländern haben
andere Ernährungsgewohnheiten.
Kinder aus Somalia,
indische Arbeiten
oder Astronauten
zählen unterschiedliche
Nahrungsmittel zu ihrer
täglichen Mahlzeit. Das
war wieder ein gelungener
Lehrausgang.
(Schedl)
Miteinander | 11

Notiert:
Die wichtigsten Termine:
Sa, 26. 5. bis Di, 29. 5. 2012
So, 3. 6. 2012
Do, 7. 6 bis So, 10. 6. 2012
Mi, 20. 6. 2012
Fr, 22. 6. 2012
Schulfrei
Erstkommunion
Schulfrei
Konferenz, Unterrichtsschluss 12:00 Uhr
Schulfest, 15:00 bis 18:00 Uhr
Impressum:
Miteinander
die Schulzeitung der Schwerhörigenschule Hammerfestweg
Medieninhaber:
Internet:
E-Mail:
Satz:
Texte und Fotos:
Onlineausgabe:
Schwerhörigenschule Wien
Hammerfestweg 1
1220 Wien
+43 (0)1 282 58 04
http://www.schwerhoerigenschule.at
sternenklasse@gmx.at
Isabella Schedl
Albayrak F./PTS, Bagyura K./PTS, Batik L., Dawoudi A./PTS,
Laskowski S./PTS, Schedl I., SchülerInnen der 1./2. VS,
SchülerInnen der 3. Int. VS, SchülerInnen der 4. Int. VS, Szinovatz
J./PTS, Stiefsohn A., Winkler M., 4. KMS
http://www.schwerhoerigenschule.at/miteinander.htm
Druck:
Firma Neuroth
Sponsor:
Die Schulzeitung bietet allen Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit, über ihre Projekte,
Aktivitäten und Unterrichtsarbeit zu schreiben. Ebenfalls können Schülerinnen und
Schüler sämtliche ihrer Referate, Aufsätze, Gedichte etc. veröffentlichen.
12 | Miteinander