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Machen Sie preiswertere Ferien Zimmer mit Frühstück ...

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das ganze Jahr uber<br />

<strong>Sie</strong> sind das ganze Jahr<br />

über willkommen<br />

Als Gast bei <strong>Ferien</strong> auf dem Bauernhof sind <strong>Sie</strong> rund ums Jahr willkommen. Hier<br />

begegnen <strong>Sie</strong> immer einer lebendigen Landwirtschaft und erleben die Ruhe auf<br />

dem Lande – an einem Wochenende, in den <strong>Ferien</strong> oder bei einer Dienstreise.<br />

Wählen <strong>Sie</strong> zwischen <strong>Zimmer</strong> <strong>mit</strong> <strong>Frühstück</strong> und Selbstversorgung. Bleiben <strong>Sie</strong> einen Tag, ein Wochenende, eine<br />

Woche oder auch länger.<br />

Alle Höfe sind besichtigt und klassifiziert und <strong>Sie</strong> mieten sich immer bei jemandem ein, der dafür sorgt, dass <strong>Sie</strong><br />

sich wohlfühlen. Die Wirtsleute sind in der Nähe und berichten gern über Ausflugsziele in der Region und darüber,<br />

was auf dem Hof passiert.<br />

Viele Landwirte bieten Fahrradverleih, Angeln, Reiten, Skootertouren oder Kanuvermietung an. Einige der Höfe<br />

sind speziell auf Motorradreisende eingestellt und verschiedene Höfe sind auch ganz modern für Konferenzen und<br />

geschäftliche Meetings ausgestattet.<br />

Das Jahr in der Landwirtschaft<br />

Frühling<br />

Einige Felder werden bereits grün,<br />

wenn der Schnee geschmolzen ist.<br />

Das ist die Herbstsaat, die da schon<br />

treibt. Die übrige Saat wird gejätet<br />

und die Frühlingssaat vorbereitet.<br />

Das Land, das schon im Herbst gepflügt<br />

wurde, wird baldmöglichst<br />

geeggt. Beim Eggen wird der Boden<br />

zerkleinert und große Klumpen zerschlagen.<br />

Die Traktoren fahren vom<br />

Morgen bis zum Abend. Wenn der<br />

Boden genügend zerkleinert ist, ist<br />

es an der Zeit zu säen. In den Ställen<br />

machen die Lämmer ihre ersten<br />

wackligen Schritte, bevor sie auf<br />

die Weide gelassen werden.<br />

SOMMER<br />

Man kann fast hören, wie die Feldfrüchte<br />

wachsen und mancherorts<br />

sind die Kartoffeln und Erdbeeren<br />

schon zu Mittsommer reif. Die erste<br />

Heuernte des Jahres nähert sich <strong>mit</strong><br />

großen Schritten und die Landwirte<br />

hoffen auf nicht zu viel und nicht<br />

zu wenig Sonne und Regen.<br />

An den Duft des frischen Heus<br />

erinnert man sich lange. Ende des<br />

Sommers stehen dann die Premiere<br />

für das Krebsfischen und intensive<br />

Tage der Getreideernte an. Kühe<br />

und Kälber grasen auf den Weiden.<br />

HERBST<br />

Draußen auf den Äckern entwickeln<br />

sich die Früchte des Feldes unterschiedlich<br />

schnell. Die grüne Saat<br />

reift zuerst, dann kommen die gelb<br />

blühenden Gewächse, der Roggen,<br />

der Herbstweizen, die Erbsen, das<br />

Korn und der Hafer. Frühlingsweizen<br />

und der Flachs sind zuletzt<br />

soweit. In Südschweden holt<br />

man die Rüben bis Weihnachten<br />

vom Feld! Man kümmert sich um<br />

das Stroh und verwendet es als<br />

Streu für die Tiere, für die Strohheizung<br />

des Hofes und hackt und<br />

nutzt es zum Düngen des Bodens.<br />

Als nächstes wird dieser für die<br />

kommende Saat vorbereitet, entweder<br />

direkt oder im Frühjahr.<br />

Die Kühe und die anderen Tiere,<br />

die den ganzen Sommer draußen<br />

waren, werden für den Winter<br />

eingestallt.<br />

WINTEr<br />

Die Tiere werden wie immer<br />

versorgt und wenn die Ernte<br />

eingebracht ist, bleibt Zeit für andere<br />

Dinge. Die Gebäude werden unterhalten,<br />

die Maschinen gepflegt und<br />

gewartet. Während des Winters<br />

werden auch in der Forstwirtschaft<br />

die meisten Abholzarbeiten ausgeführt,<br />

da man auf dem gefrorenen<br />

Boden einfacher <strong>mit</strong> den schweren<br />

Maschinen vorankommt. Die Kälte<br />

trägt weiterhin dazu bei, dass die<br />

schädlichen Insekten nicht das<br />

Holz befallen.<br />

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