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Schulbeginn und Schwazer Herbst

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Haus der Völker<br />

Fotos: Haus der Völker<br />

Die Austellung „Feuer <strong>und</strong> Erz“, Schmiede <strong>und</strong> Gießer in Afrika ist noch bis 2. Oktober zu sehen.<br />

Haus der Völker<br />

FEUER UND ERZ - Schmiede <strong>und</strong> Gießer in Afrika.<br />

Die Sonderausstellung im Haus der Völker ist<br />

noch bis 2. Oktober 2011 zu sehen. Die Ausstellung<br />

informiert über die traditionellen handwerklichen<br />

Methoden, es werden profane <strong>und</strong> sakrale Objekte<br />

gezeigt, die ein Mal noch - bevor sie nach <strong>und</strong> nach<br />

endgültig verschwinden - das große Können afrikanischer<br />

Handwerker veranschaulichen.<br />

WORKSHOP Feuer <strong>und</strong> Erde. Wie arbeiten<br />

Schmiede, Gießer <strong>und</strong> Schnitzer in Afrika?
Workshop<br />

für Kinder ab 6 Jahren / 2. Gruppe ab 10 Jahren:<br />


In unserer Führung durchs Haus der Völker<br />

bew<strong>und</strong>ern wir die Gegenstände, die von Schmieden<br />

<strong>und</strong> Schnitzern aus Afrika hergestellt wurden. Von<br />

einer Hyänenfalle bis zum<br />

schönen Armreifen treffen<br />

wir auf die unterschiedlichsten<br />

Dinge. Anschließend werden wir<br />

selbst zum Bildhauer, indem wir mit Feilen<br />

<strong>und</strong> Schleifpapier rohe Specksteine in<br />

kleine Kunstwerke verwandeln.<br />

Termine: 1. Oktober, 14-16 Uhr für Kinder<br />

von 6-10 Jahren. 1. Oktober 16-18 Uhr für<br />

Kinder ab 10 Jahren. Anmeldung im EKiZ-<br />

Zentrum Schwaz (Tel.: 05242/72848, e-<br />

mail: info@ekiz-schwaz.at) oder im Haus<br />

der Völker (Tel. 05242/66090, e-mail<br />

info@hausdervoelker.com. Preis: 11,- Euro.<br />

Begleitperson herzlich willkommen, gratis.<br />

Afrikas Moderne im Spiegel der Generationen - Neue Sonderausstellung<br />

Neue Sonderausstellung im Haus der Völker<br />

vom 9. Oktober 2011 bis 15. Jänner<br />

2012, täglich von 10-18 Uhr.<br />

Vernissage am 8. Oktober, um 20 Uhr.<br />

Die kommende Sonderausstellung im<br />

Haus der Völker steht im Zeichen der<br />

Afrikanischen Moderne. Acht der namhaftesten<br />

Künstler sind mit ihren Bildern<br />

<strong>und</strong> Skulpturen vertreten, sie geben einen<br />

Einblick in die Szene zeitgenössischer<br />

Kunst <strong>und</strong> zwei Künstlergenerationen.<br />

Chéri Samba, der Karrikaturist unter<br />

Afrikas Malern, bezieht sich in seinen<br />

Seite 8 Rathausinfo 8/2011<br />

Bildern auf die gesellschaftlichen Zustände<br />

seines Landes. Twins Seven war<br />

ein langjähriger Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong> Kollege<br />

von Susanne Wenger <strong>und</strong> Ulli Beier. Sein<br />

Name ist eng mit dem Künstlerkreis von<br />

Oshogo verb<strong>und</strong>en. Neben den „Klassikern“<br />

der afrikanischen Moderne, zu<br />

denen auch George Lilanga gehört, sind<br />

Bilder des Metallkünstlers Tété Azankpo<br />

aus Togo zu sehen. Kivuthi Mbuno<br />

bildet mit seinen 64 Jahren den Übergang<br />

der Generationen. George Lilanga<br />

wurde 1934 in Tanzania geboren. Seine<br />

ersten Arbeiten waren mit der Makonde<br />

Schnitztradition verb<strong>und</strong>en. Er wirkte bis<br />

zu seinem Tode 2005 in Dar es Salaam.<br />

Auch Dominique Zinkpé ist wieder zu<br />

sehen. Mit Manuela Sambo <strong>und</strong> Amouzou<br />

Glikpa schließt sich der Reigen der Generationen,<br />

ihre sensiblen Arbeiten r<strong>und</strong>en das<br />

Bild der afrikanischen Moderne ab.<br />

Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit<br />

mit der Galerie ARTCO, dessen Initiator<br />

Joachim Melchers, schon mehrfach in Sonderausstellungen<br />

des Haus der Völker einbezogen<br />

war.

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