Gottes Bodenpersonal - Schw. StV
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sität Luzern. Zu den Burschenexamen wurden<br />
zugelassen: Remo Sidler v/o Rapid, Leander<br />
Pflüger v/o Graf und Jens Borowski v/o Loyal.<br />
Sie wurden nach erfolgreichem Bestehen anlässlich<br />
der Eröffnungskneipe und am Stamm der<br />
Weisen in den Burschensalon aufgenommen.<br />
Roman Kost v/o Linux<br />
Staufer<br />
«In fide virtus et amicitia!»<br />
In Treue, Kraft und Freundschaft <br />
werden die Staufer das FS2010 bestreiten.<br />
Begonnen haben wir mit einem fasnächtlichen<br />
Besuch bei der Rauracia. Ganz im Zeichen der<br />
Treue feierten wir den Eröffnungsanlass in<br />
unserem wunderschönen Stauferheim und in<br />
der zweiten Woche folgt sogleich die traditionelle<br />
Féte de la Choucroute. In derselben Woche<br />
besuchen wir unseren Altstaufer Regionalstamm<br />
in Bern und gehen im Rahmen des WAC ins<br />
wunderschöne Napfbergland rund um und in<br />
Willisau. Im März erwarten wir Besuch von der<br />
Waldstättia und der Steinacher und dürfen uns<br />
auf die Platzfuxenrallye freuen. Nach den Osterferien<br />
stellen wir unser Chalet fürs Jasstunrier<br />
dem <strong>StV</strong> zur Verfügung und hoffen natürlich<br />
auf einen Heimsieg. Dieses Jahr wird uns die<br />
Verbindungsreise nach Heidelberg führen, wo<br />
wir hoffentlich ein wunderschönes Frühlingswochenende<br />
verbringen können. Die Grillsaison<br />
eröffnen wir mit einem Mehrfärber mit Leonina,<br />
Goten und Fryburgia. Und bald stehen die<br />
<strong>StV</strong>-Kneipe und das <strong>StV</strong>-Fussballturnier vor der<br />
Tür. Am <strong>StV</strong>-Turnier sind alle Couleuriker zum<br />
Mittagessen eingeladen (Anmeldung erforderlich).<br />
Für Mittelschüler, welche angemeldet sind,<br />
ist das Essen an diesem Tag gratis.<br />
Sanchez da Silva v/o Arroba<br />
Steinacher<br />
Alles schweige!…<br />
…gilt nun nicht mehr, denn in der <br />
ersten Februar Woche wurden die letzten Klausuren<br />
zu Papier gebracht und mit Erleichterung<br />
konnten die Belastungen der vorigen Wochen<br />
die Steinach «herunter gespült» werden. Die<br />
Fuxen wurden nach ihrer letzten Klausur, VWL,<br />
abgeholt um das Gelernte, besonders das Gesetz<br />
der Nachfrage, direkt an der St.Galler Biernachfrage<br />
zu testen. Das Ende der Lernphase<br />
bot so den Grund die so schundhaft vernachlässigten<br />
Kehlen gebührend zu ölen. Besonders<br />
galt dies für Farbenbruder Carlen v/o Friistaat,<br />
der seine letzte HSG-Prüfung ablegte und sich<br />
kurz darauf nach Neuseeland verabschiedete.<br />
Mit solch einem Anlass wusste Friistaat<br />
selbstverständlich adäquat umzugehen. Nach<br />
Ihren Klausuren verabschiedeten sich dann auch<br />
die anderen Steinacher in ihre wohlverdienten<br />
Ferien. Der Semesteranfang konnte dann am<br />
vergangenen Donnerstag zünftig mit einem sehr<br />
gut besuchten Eröffnungskommers begangen<br />
werden und so doch einige Vorfreude auf ein<br />
feucht-fröhliches Semester geweckt werden.<br />
Zudem ist es uns eine sehr große Freude die<br />
Geburt des zweiten Kindes unseres lieben<br />
Farbenbruders Sauter v/o Loch, Niclas Cedric<br />
Sauer, zu vermelden.<br />
Nebst diesen freudigen Ereignissen, haben AV<br />
Steinacher in stiller Trauer Abschied von Walter<br />
Burger, dem Schöpfer unserer Fahne und Couleurkarten,<br />
genommen.<br />
Schulze <strong>Schw</strong>ienhorst v/o Schtyl<br />
Struthonia<br />
Mit viel Elan den neuen Zielen entgegen<br />
Unser Semester hatte seinen Auftakt am Krambambuli<br />
Ende Januar. Es war ein gelungenes<br />
Fest, das mit Burschifikationen von Limacher<br />
v/o Kant und Amrhein v/o Pina begann. Danach<br />
folgte die Chargenübergabe. Näpflin v/o Pluto<br />
gab sein Amt als Senior weiter an Näf v/o<br />
Fröhlich. Das weitere Komitee setzt sich neu<br />
aus Joller v/o Luigi, XX, Amrhein v/o Pina, XXX,<br />
Suppiger v/o Strähl, Contra und Limacher v/o<br />
Kant, FM, zusammen.<br />
Leider mussten wir am Ende der Fasnachtsferien<br />
unseren geschätzten Altherren Bircher v/o<br />
Müesli zu Grabe tragen.<br />
Am letzten Februarwochenende haben wir mit<br />
Erfolg den Drachen bekämpft und wir begrüssten<br />
einige Gäste. Nun ist es Zeit für einen<br />
Blick in die Zukunft. Am 10. April findet bei<br />
uns in Stans der Waldstätterkommers mit allen<br />
Verbindungen rund um den Vierwaldstättersee<br />
statt. Genauere Informationen findet ihr auf der<br />
Homepage www.struthonia.ch. Anmeldungen an<br />
Amrhein v/o Pina, XXX: struthonia1909@gmail.<br />
com<br />
IAL Näf v/o Fröhlich<br />
Turicia<br />
300 Semester<br />
Genau so alt werden wir in diesem <br />
Sommer sein. Die Geburtsstunde unserer Verbindung<br />
feiern wir am Pfingstwochenende mit<br />
dem sogenannten «Kernfest». Ganz im Sinne<br />
einer kleinen GV im Frühling dauert dieses Kernfest<br />
vom 20. bis zum 24. Mai und wartet täglich<br />
mit verschiedenen Feiern auf. Das Konzept von<br />
mehrtägigen Festen ist uns <strong>StV</strong>ern ja bestens<br />
bekannt und wir wissen auch, dass wir damit<br />
einen gewissen Ermessensspielraum erhalten.<br />
Man kann sich primär zwischen zwei Alternativen<br />
entscheiden: 1. Mit Bier anfangen, mit Bier<br />
wieder aufhören und zwischendurch nur so viel<br />
schlafen, dass der Suff den Kater selbst am Morgen<br />
noch übertrifft. Oder 2. sich an die Feste<br />
erinnern wollen. Ich habe mir jedenfalls eine<br />
Woche frei genommen und fälle diese Entscheidung<br />
spontan nach den ersten paar Bieren. 150<br />
Jahre alt wird man schliesslich nur einmal, und<br />
diese Tatsache soll uns ruhig als Richtschnur<br />
für die Jubiläumsfeierlichkeiten dienen. Denn<br />
engagierter Turicer zu sein ist einerseits ein<br />
Privileg und natürlich macht es riesig Spass,<br />
andererseits ist es aber auch eine anspruchsvolle<br />
Herausforderung. Das Netzwerk Turicia bietet<br />
in Zürich zwar eine komfortable Grundlage für<br />
einen Studenten, aber die Verbindung verlangt<br />
dem Turicer auch viel ab. Sie funktioniert nur<br />
dann, wenn sich ein jeder engagiert und dafür<br />
oft Einschnitte in seinem Studien-, Privat- und<br />
Berufsleben machen muss. Da kommt so ein<br />
Jubiläum eigentlich mal ganz gelegen. Fünf<br />
Tage lang dürfen wir unsere Alltagspflichten<br />
vergessen und eine Verbindung feiern, die eine<br />
150-jährige Erfolgsgeschichte hinter sich hat<br />
und damals wie heute von engagierten Mitgliedern<br />
getragen und vorangetrieben wird.<br />
Manuel Frei v/o Wilson<br />
Waldstättia<br />
Neues Jahrzehnt gebührend<br />
eingeläutet<br />
Der Januar fiel den Semesterferien anheim<br />
und auch der Februar war kaum der Rede wert<br />
und doch gibt es manches Erwähnenswertes.<br />
Der Eröffnungskommers, an dem wir etliche<br />
auswärtige Gäste und gerngesehene Vertreter<br />
der anderen Platzverbindungen begrüssten,<br />
wurde gebührend gefeiert. Gleichzeitig stellte<br />
das Komitee seine Fähigkeiten unter Beweis,<br />
eine ausgelassene Gesellschaft zum Silenzium<br />
anzuhalten. Es waltet im Frühlingssemester wiederum<br />
Corina Schmid v/o Celia als Senior, deren<br />
Qualitäten die ganze Verbindung überzeugen.<br />
Als neuer Fuxmajor (später am Abend auch als<br />
Fuxmarschall bezeichnet) hat Selina Ryffel v/o<br />
Lubaya das Kommando über den Fuxenstall<br />
übernommen. Die Aktivitas zweifelt nicht an<br />
civitas 03/04 2010 39