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Gottes Bodenpersonal - Schw. StV

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Vereinschronik<br />

Les Lémaniens se sont enivrés, oui, mais avec<br />

élégance. En tout cas ce soir-là. Le samedi a<br />

lieu le banquet de l’Archange de la Saint-Michel.<br />

Ce fameux banquet lors duquel les convives boivent<br />

plus qu’ils ne mangent car chez ces genslà,<br />

on ne boit pas, on afone, même la soupe !<br />

Et quand on a que notre bonne humeur au jour<br />

du grand voyage, la soirée est bien longue: quel<br />

Lémanien ce soir-là ne s’étonne pas en s’apercevant<br />

qu’il n’est que 20h? Après le banquet,<br />

le Kafka! Bernard Dusse ne viendra pas. Il s’est<br />

perdu. Comme la veste de Mit’cha-Myt’cha,<br />

l’équilibre de Princesse Fiona, la mémoire du<br />

Fuchs Mayor. Le jeune Fuchs trouva par contre<br />

une bière de bière. Le lendemain nous rentrons,<br />

certains plus tôt que d’autres et d’autres plus<br />

tôt encore. Nous arrivons mais qu’est-ce qu’on<br />

aurait voulu encore une fois boire quelques<br />

bière et Jupiler. Vale.<br />

Joelle Cinter v/o Chimayre<br />

Leonina<br />

Skiweekend im Wallis<br />

Die zahlreichen Ferienstämme unter <br />

der Leitung von FK Petra Schuler v/o Lunatica<br />

wurden rege von Leoninern und Freunden<br />

besucht. Ein Höhepunkt war der wieder mal der<br />

traditionelle Eisgrillstamm auf der Dachterrasse<br />

von Ralf Bachmann v/o Hornet. Leider wird es<br />

dort wohl keinen Eisgrillstamm mehr geben, da<br />

Hornet nach Deutschland zurückgekehrt ist.<br />

In der Fastnachzeit wurde der Stamm kurzerhand<br />

mitten in den Trubel nach Luzern verlegt.<br />

In ganz besonderer Erinnerung wird das<br />

Skiweekend im Wallis bleiben, das am letzten<br />

Wochenende vor Semesterbeginn stattfand.<br />

zwölf Aktive und drei Altherren wagten bei<br />

besten Wetter- und Schneebedingungen den<br />

Aufstieg nach Rosswald. Trotz intensivem Après-<br />

Ski gab es jedoch keine Ausfälle zu melden. Alle<br />

Teilnehmer sind wohlbehalten wieder in Fribourg<br />

angekommen.<br />

Kaum aus den Bergen zurück, starteten wir<br />

frisch ins neue Semester und feierten gemütlich<br />

an der Eröffnungskneipe. An diesem Anlass<br />

wurde Raimund Süess v/o Palio als Verkehrsgast<br />

in die Leonina aufgenommen. Ebenso wurde<br />

der Schreiberin die Ehre des Aufstiegs in den<br />

Burschensalon zuteil. Leider haben wir auch<br />

Trauriges zu vermelden: Unser Lieber Altherr Dr.<br />

Hermann Bischofberger v/o Archiv ist von uns<br />

gegangen.<br />

Myriam Schuler v/o Sphynx<br />

Regionalverbindung Markovia<br />

Gelungener Jahresauftakt<br />

Ende Januar kamen rund 40 <br />

<strong>StV</strong>-erinnen und <strong>StV</strong>-er in Freienbach SZ zusammen,<br />

um gemeinsam dem Winterspektakel<br />

der Regionalverbindung Markovia beizuwohnen.<br />

Im Restaurant Leutschenhaus empfing Georg<br />

Hess, <strong>Schw</strong>yzer Landammann und Dozent für<br />

Weinbau, Weinwirtschaft und Bodenkunde an<br />

der Hochschule Wädenswil, die bunt gemischte<br />

Schar von Markovern und zum Anlass eingeladene<br />

regionale <strong>StV</strong>-er. Er beleuchtete im Weinkeller<br />

des Hauses den Weinbau in der Region,<br />

der <strong>Schw</strong>eiz und der Welt. Doch wer meinte,<br />

dabei auf dem Trockenen sitzen zu müssen, irre<br />

sich. Gleich vier edle Tropfen aus dem Rebgut<br />

Leutschen durften unter fachkundiger Anleitung<br />

verkostet werden.<br />

Nach diesen weinseligen Momenten zog es die<br />

Gesellschaft in den fasnächtlich dekorierten<br />

Speisesaal. Das üppige Mahl schien den Anwesenden<br />

zu munden. Vor dem Dessert entführte<br />

Peter Züger v/o Beeri die Anwesenden in die<br />

Welt der Narren. In kleinen Gruppen stieg man<br />

die Treppen zum Narrenmuseum hoch, welches<br />

sich ebenfalls im Leutschenhaus befindet. Züger<br />

v/o Beeri erklärte, woher die fasnächtlichen<br />

Fratzen, Kostüme und Bräuche in der Region<br />

ursprünglich stammen. Imposant war es, bei<br />

diesen Ausführungen die Hexen, Teufel und<br />

vielen Röllis lebensgross vor sich stehen zu<br />

haben. Wem die wilden Gesichter dann doch zu<br />

arg zusetzten, stieg wieder hinab und fand Trost<br />

bei den zurückgebliebenen Bekannten.<br />

So endete der erste grosse Anlass der Regionalverbindung<br />

mit einem bezaubernden Dessert<br />

und ausgelassener Stimmung. Dank gebührt<br />

an dieser Stelle der Anlassdelegierten, Claudia<br />

Kälin-Treina v/o Wirbel. Man darf gespannt sein,<br />

was sich Kälin-Treina v/o Wirbel und ihr Team<br />

für den Maibummel vom Samstag, 29. Mai,<br />

ausgedacht haben.<br />

Andreas Schiller v/o Iisatz, XXX<br />

Neu-Romania<br />

Zurück zum geliebten Alltag<br />

Nachdem die Prüfungen geschrieben <br />

waren, zog es manche in die Berge, andere ans<br />

Ende der Welt einige nach Wien an die Redoute,<br />

diese nach Osteuropa. Auf Geheiss des Seniors<br />

versammelten sich aber alle Mitte Februar über<br />

Land im freiburgischen Tafers um zusammen<br />

mit dem Zelebranten Brügger v/o Nathan die<br />

Eröffnungsmesse und anschliessend die –kneipe<br />

zu feiern. Seither findet wieder der tägliche<br />

Stammbetrieb statt und die Convente, resp.<br />

die zu behandelnden Geschäfte, prägen wieder<br />

unseren Alltag. Es ist also alles beim alten – und<br />

das ist gut so.<br />

Noch im Februar durften zwei Neu-Romanen<br />

den achtzigsten Geburtstag feiern: em. Bischof<br />

Amédée OSB Grab v/o Chräh und Dr. Theo<br />

Fischer v/o Fasli, a. Nationalrat. Zwei jüngere<br />

Korpsfreunde haben ihre Anwaltsprüfungen<br />

mit Erfolg abgelegt: Stössel v/o Amboss und<br />

Isenschmid v/o Zvill. Eine schöne Nachricht hat<br />

uns auch von Klöti v/o Retour und Joya erreicht:<br />

Sie wurden Eltern von Damian Sascha, einem<br />

strammen Jungen, der die beiden auf Trab hält.<br />

Ammermann v/o Mockä<br />

Nothensteiner<br />

Kaltstart<br />

Nach einer eher ruhigen Prüfungszeit <br />

konnten wir das Herbstsemester mit Anlässen<br />

wie einem Exam-end Stamm sowie einem<br />

feierlichen Schlusskommers ausklingen lassen.<br />

Dies war die letzte Amtshandlung des Senioren<br />

Tacheles. Während der unterrichtsfreien Zeit<br />

haben die Nothensteiner «Internationalisierung»<br />

betrieben. Fand man doch einige in München,<br />

andere in halb Deutschland verstreut und<br />

wieder andere in Wien zu Gast bei der Rudolfina<br />

oder sonst irgendwo auf dieser Kugel. Nun hat<br />

auch für uns das 52. Farbensemester begonnen<br />

und strotzt bereits – wie es sein sollte – von<br />

Verbindungsaktivität. Von einem Kaltstart kann<br />

in verschiedenen Zusammenhängen gesprochen<br />

werden: Zum Einen zeigte uns der Petrus<br />

tatsächlich die kalte Schulter, zum Anderen fällt<br />

der Beginn der ersten Studienwoche nach den<br />

Ferien immer ein wenig schwerer. Wie das ein<br />

Kaltstart so an sich hat, braucht es ein wenig<br />

mehr «Bölkstoff» als normal. So sind wir mit<br />

gleich drei (inoffiziell vier) Anlässen in die erste<br />

Frühlingssemesterwoche gestartet. Nach einem<br />

konstruktiven Eröffnungs B-/A-Bott konnten<br />

wir unserem Ehren-AHP Rocky zum Geburtstag<br />

gratulieren, der seine Fähigkeiten wieder einmal<br />

am Mischpult des Piccante bewies. Nicht zu<br />

vergessen, der feierliche Eröffnungskommers,<br />

der zusammen mit der Notkeriana zu einem<br />

unvergesslichen Anlass wurde. Das aktuelle Komitee<br />

mit dem Senioren Sputnik, dem Pursner<br />

RAM, dem Pursner Nemo, dem FM Reload, und<br />

dem Kanzler Bistro hat also gut gestartet und<br />

bereits alle Hände voll zu tun (Aufgrund unserer<br />

36 civitas 03/04 2010

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