Gottes Bodenpersonal - Schw. StV
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Präsidentenkonferenz<br />
Finanzielle Konsolidierung<br />
Nach dem Nein zur Strukturreform an der GV Engelberg 2008 stand die finanzielle Konsolidierung<br />
im Mittelpunkt. Die Präsidenten teilen die Auffassung, dass eine Reserve von 50 %<br />
des Jahresaufwandes angemessen ist. Damit stellt sich die Frage nach Mehreinnahmen oder<br />
Minderausgaben. Die Präsidenten haben konsultativ mehrere Lösungsvorschläge geprüft.<br />
– Die Neuausschreibung des «civitas»-Drucks ergab bei 6 Nummern eine Einsparung in der<br />
Grössenordnung von 40000 Fr.<br />
– Als weitere Sparmassnahme unterstützt eine klare Mehrheit die Reduktion der jährlichen<br />
«civitas»-Ausgaben von 6 auf 4 Nummern, weil der Mehrwert bezweifelt wird. Sie bleibt<br />
aber für die Imagebildung nach Innen und Aussen zentral. Leseranalysen belegen, dass sie<br />
eher von Älteren gelesen wird und hauptsächlich Informationen zur Bildungspolitik erwartet<br />
werden.<br />
Von einer Plafonierung der Beiträge an die Aktivitas wird abgesehen. Obwohl von der<br />
Dynamik der Mitgliederzahlentwicklung ein Beitragsobligatorium für Veteranen sich günstig<br />
auswirken würde, weil diese noch auf längere Zeit die einzige wachsende Mitgliedergruppe<br />
sind, wird nach dem Nein an der GV in Engelberg darauf verzichtet. Wie bisher sollen die<br />
Veteranen eingeladen werden, den Beitrag freiwillig zu leisten. Auch andere Massnahmen wie<br />
die Mitgliederadministration durch die Verbindungen anstelle des Zentralsekretariats, welche<br />
die zentralen Massenarbeiten entlasten würden, sind kaum in genügender Qualität in allen<br />
Verbindungen realisierbar. Die Massnahmen bei der «civitas» genügen, dass der AHB das<br />
Reserveziel erreichen kann.<br />
Es wird unterstrichen, dass die Vorteile der Verbindungen besser und breiter präsentiert<br />
und ein positives Image der Verbindungen gefördert werden soll. Die Einsiedlertagung vom<br />
17. April und die Bodenseetagung vom 7./8. Mai bieten Gelegenheit zur Vertiefung dieser Ziele.<br />
Ich rufe alle zur aktiven Teilnahme auf.<br />
Ernst Buschor v/o Tolgge<br />
Moins de «civitas» pour la SES<br />
Décisions consultatives à l’assemblée des présidents<br />
Die schlechte Zahlungsmoral der<br />
Mitglieder und die Überalterung des<br />
<strong>Schw</strong>.<strong>StV</strong> gab auch noch nach der<br />
Präsidentenkonferenz zu reden.<br />
Fotos: es<br />
La situation financière de la SES était le sujet principal lors de la conférence des présidents,<br />
le 13 mars 2010 à Berne. La SES doit faire face à une baisse de ses effectifs (graphique 1) et<br />
à des manquements au niveau du paiement de la cotisation, ainsi qu’à un nombre important<br />
de démissions. Les participants ont pris connaissance du fait que le changement du contrat<br />
d’impression et du layout épargnera 40000 francs environ. Les décisions consultatives suivantes<br />
ont été prises:<br />
– La SES vise comme but une liquidité de 50 % du volume annuel des cotisations comme<br />
réserve.<br />
– Confirmation de réduction du nombre des éditions du «civitas» de 6 à 5, voire 4 numéros.<br />
– La cotisation annuelle des anciens reste à 100 francs.<br />
– Les vétérans ne payeront pas de cotisation.<br />
La conférence a pris connaissance de la démission des rédacteurs du «civitas», Beat Waldmeier<br />
v/o Calcio et Erich Schibli v/o Diskus. Jacques-André Possa v/o Tintin reste comme<br />
rédacteur pour la partie romande. Le nouveau rédacteur du «civitas» a été présenté: Thomas<br />
Gmür v/o Mikesch, historien.<br />
jap<br />
civitas 03/04 2010 29