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Schulleitungssymposium (SLS) 2009 in Zug am 4. September 2009 ...

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pädagogische hochschule zürich<br />

<strong>Schulleitungssymposium</strong> (<strong>SLS</strong>) <strong>2009</strong> <strong>in</strong> <strong>Zug</strong> <strong>am</strong> <strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

Referat Personalentwicklung als Führungs<strong>in</strong>strument <strong>in</strong> der Schule<br />

Kontext, Entwicklung und Umsetzung<br />

e<strong>in</strong>es Lehrgangs<br />

Dr. Cornelia Knoch


pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

Inhalt<br />

1. Kontext<br />

1.1 Politisch-praktische Bezüge<br />

1.2 Theoretische Bezüge<br />

2. Der Lehrgang „Personalentwicklung: Führungsaufgaben und<br />

Handlungsfelder“<br />

2.1 Entwicklung: Fragestellungen, Konsequenzen<br />

2.2 Lehr- und Lernprozess: Inhalte, Didaktik<br />

2.3 Vorläufiges Fazit: Erfahrungen<br />

Dr. Cornelia Knoch <strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

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pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

1. Kontext<br />

1.2 Politisch-praktische Bezüge<br />

Bezug Schule allgeme<strong>in</strong>: Ause<strong>in</strong>andersetzungen um<br />

Schulqualität, Schulentwicklung und Professionalisierung<br />

Bezug Gesetz Volksschule Kanton ZH:<br />

Ges<strong>am</strong>tgesellschaftlicher Bezug:<br />

„Wissensgesellschaft“<br />

„mehr Wissen und weniger Güter -> Wissen als<br />

Quelle der Schaffung nachhaltiger Wettbewerbspotentiale<br />

-> Wissen veraltet rascher -><br />

lebenslanges Lernen“<br />

vgl. Drucker, 2001; vgl. OECD, 1999,<br />

„Merkmale der Wissensgesellschaft“<br />

„Die Schulleitung ist für die<br />

adm<strong>in</strong>istrative, personelle und<br />

f<strong>in</strong>anzielle Führung und zus<strong>am</strong>men mit<br />

der Schulkonferenz für die pädagogische<br />

Führung und Entwicklung der Schule<br />

verantwortlich. (…)“<br />

vgl. Quelle: § 44, Volksschulgesetz<br />

Dr. Cornelia Knoch <strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

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pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

1. Kontext<br />

1.2 Theoretische Bezüge<br />

Begriffliche Annäherung an die Personalentwicklung kann aus<br />

theoretischem und/oder praktischem Interesse erfolgen:<br />

Kontextorientierte<br />

Forschung und Gestaltung<br />

Akteursorientierte<br />

Forschung Gestaltung<br />

Zielorientierte<br />

Forschung und Gestaltung<br />

Personalentwicklung<br />

Methodenorientierte<br />

Forschung und Gestaltung<br />

Inhaltsorientierte<br />

Forschung und Gestaltung<br />

Quelle: Becker, Schwarz, 2002<br />

Dr. Cornelia Knoch <strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

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pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

1. Kontext<br />

1.2 Theoretische Bezüge<br />

Def<strong>in</strong>itionen, die sich zwischen den Polen „Mitarbeiterorientierung und<br />

„Unternehmensorientierung“ bewegen, spiegeln das Spannungsfeld der<br />

Verständnisse von Personalentwicklung:<br />

„Personalentwicklung kann def<strong>in</strong>iert werden als der Inbegriff aller<br />

Massnahmen, die der <strong>in</strong>dividuellen beruflichen Entwicklung der<br />

Mitarbeiter dienen und ihnen unter Beachtung ihrer persönlichen<br />

Interessen die zur optimalen Wahrnehmung ihrer jetzigen und<br />

künftigen Aufgaben erforderlichen Qualifikationen vermitteln.“<br />

Zitat: Mentzel, 1985<br />

„PE ist die Umformung des unter Verwertungsabsicht<br />

zus<strong>am</strong>mengefassten Arbeitsvermögens.“ Zitat: Neuberger, 1994<br />

Dr. Cornelia Knoch<br />

<strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

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pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

1. Kontext<br />

1.2 Theoretische Bezüge<br />

Die praktische Ausgestaltung der Personalentwicklung unterscheidet sich<br />

niveau- oder stufenweise:<br />

PE im engen S<strong>in</strong>ne<br />

= Bildung<br />

PE im erweiterten S<strong>in</strong>ne<br />

= Bildung + Förderung<br />

PE im weiten S<strong>in</strong>n<br />

= Bildung + Förderung +<br />

Organisationsentwicklung<br />

Berufsausbildung<br />

Weiterbildung<br />

Führungsbildung<br />

Umschulung<br />

…<br />

Auswahl und E<strong>in</strong>arbeitung<br />

Nachfolge- und<br />

Karriereplanung<br />

Coach<strong>in</strong>g, Mentor<strong>in</strong>g<br />

Strukturiertes<br />

Mitarbeitergespräch und<br />

Leistungsbeurteilung<br />

….<br />

Te<strong>am</strong>entwicklung<br />

Projektarbeit<br />

Gruppenarbeit<br />

…<br />

Quelle: Becker, 2005<br />

Dr. Cornelia Knoch<br />

<strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

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pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

2. Der Lehrgang „Personalentwicklung: Führungsaufgaben<br />

und Handlungsfelder“<br />

2.1 Entwicklung: Fragestellungen, Konsequenzen<br />

Neben politischen und theoretischen Bezügen standen im Fokus<br />

der Ause<strong>in</strong>andersetzung…<br />

das konkrete schulische Umfeld:<br />

Schultheoretische und schulpraktische Ause<strong>in</strong>andersetzung steckt noch<br />

<strong>in</strong> „K<strong>in</strong>derschuhen“,<br />

PE = lose S<strong>am</strong>mlung wenig verbundener Aktivitäten<br />

die hochschul<strong>in</strong>terne Realität:<br />

Angebote <strong>in</strong> den Bereichen Beratung und Weiterbildung,<br />

Tendenz: Individuelle Berufsbiographien / subjektive Erfahrungen<br />

bestimmt die Bilder von PE<br />

Dr. Cornelia Knoch <strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

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pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

2. Der Lehrgang „Personalentwicklung: Führungsaufgaben<br />

und Handlungsfelder“<br />

2.1 Entwicklung: Fragestellungen, Konsequenzen<br />

1<br />

Lehrgang dient der Vertiefung<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Verknüpfung mit der Aufgabenrealität <strong>in</strong> den Schulen<br />

Grundlage: Weites Begriffsverständnis von PE<br />

Offene Haltung<br />

CAS<br />

Personalentwicklung<br />

5<br />

Verpflichtung zur „Vielfalt“<br />

Dr. Cornelia Knoch <strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

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pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

2. Der Lehrgang „Personalentwicklung“<br />

2.2 Lehr- und Lernprozess: Inhalte, Didaktik<br />

Zu klärende Fragen:<br />

Was bedeutet Personalentwicklung <strong>in</strong> der Organisation Schule?<br />

Wodurch unterscheidet sich schulische Personalentwicklung von<br />

der Personalentwicklung <strong>in</strong> der Wirtschaft?<br />

Welche Prozesse umfasst Personalentwicklung <strong>in</strong> der Organisation<br />

Schule?<br />

Welche Aufgaben resultieren daraus für die Schulleitung?<br />

Was bedeutet strategische Personalentwicklung <strong>in</strong> der Schule?<br />

Wie werden Mitarbeitende gewonnen?<br />

Wie werden Förder- und Bildungsprozesse konstruktiv unterstützt?<br />

Wie werden Veränderungsprozesse <strong>in</strong> der Schule <strong>in</strong>itiiert?<br />

Wie werden Konfliktsituationen konstruktiv bearbeitet und gelöst?<br />

Wie wird die Weiterbildung der Mitarbeitenden strukturiert gesteuert?<br />

Dr. Cornelia Knoch <strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

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pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

2. Der Lehrgang „Personalentwicklung“<br />

2.2 Lehr- und Lernprozess: Inhalte, Didaktik<br />

Praxisphase als Möglichkeit,<br />

Wissen zu überprüfen,<br />

zu erweitern etc.<br />

Fördern der<br />

Selbstwirks<strong>am</strong>keit<br />

über Lernvere<strong>in</strong>barungen<br />

4<br />

3<br />

„Essentials“<br />

1<br />

Ziel- und<br />

Kompetenzorientierung<br />

Klärung von Haltung<br />

und Erwartungen im<br />

Aufnahmegespräch<br />

2<br />

Dr. Cornelia Knoch<br />

<strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong> 10


WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

2. Der Lehrgang „Personalentwicklung“<br />

2.2 Lehr- und Lernprozess: Inhalte, Didaktik<br />

pädagogische hochschule zürich<br />

Elemente Inhalt<br />

Module Praxiserfahrung Module<br />

Personalentwicklung<br />

konzipieren<br />

Mitarbeitende<br />

gew<strong>in</strong>nen<br />

Mitarbeitende<br />

fördern<br />

Praxisphase <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Unternehmen <strong>in</strong><br />

der Wirtschaft<br />

Veränderungsprozesse<br />

<strong>in</strong>itiieren<br />

und gestalten<br />

Konflikte und<br />

Krisen<br />

managen<br />

Fördermassnahmen<br />

planen und<br />

steuern<br />

Elemente Praxiserfahrung<br />

Reflexionsworkshop<br />

Auftaktworkshop<br />

Kontakt PHZH<br />

Lernvere<strong>in</strong>barung<br />

optional:<br />

Praxiserfahrungsbericht<br />

Elemente Lernprozessorganisation<br />

Erwartungen<br />

klären:<br />

Infoveranstaltung,<br />

Aufnahmegespräch<br />

Lernvere<strong>in</strong>barung<br />

Praxiserfahrung<br />

Ressourcen<br />

nutzen<br />

Lernbeitrag<br />

Leistungsnachweis<br />

Lernvere<strong>in</strong>barung umsetzen<br />

Umsetzung Lernvere<strong>in</strong>barung<br />

Dr. Cornelia Knoch<br />

<strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong> 11


pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

2. Der Lehrgang „Personalentwicklung: Führungsaufgaben<br />

und Handlungsfelder“<br />

2.3 Vorläufiges Fazit: Erfahrungen<br />

1<br />

TN nehmen Inhalte als relevant für ihre Arbeit wahr<br />

-> bed<strong>in</strong>gt Monitor<strong>in</strong>g (Schnittstellen etc.) und Evaluation<br />

2<br />

3<br />

4<br />

TN schätzen Praxisphase als Perspektivenwechsel<br />

-> bed<strong>in</strong>gt Sicherstellen Erfahrungsaustausch<br />

TN schätzen Autonomie durch Lernvere<strong>in</strong>barung<br />

-> bed<strong>in</strong>gt Betreuungs- und Zeitaufwand (<strong>in</strong>sb. zu Beg<strong>in</strong>n)<br />

TN motiviert PE-Lehrgang zur Umsetzung von PE<br />

-> bed<strong>in</strong>gt Qualitätsanspruch, hohe Aufmerks<strong>am</strong>keit<br />

CAS<br />

Personalentwicklung<br />

5<br />

TN schätzen Klarheit von Zielen und Struktur, wünschen<br />

aber auch Flexibilität -> bed<strong>in</strong>gt perm. Kommunikation<br />

Dr. Cornelia Knoch <strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

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pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

Literatur (Auszüge)<br />

• Becker, Manfred (2005): Personalentwicklung. Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung <strong>in</strong> Theorie und Praxis. Stuttgart: Schäfer-<br />

Poeschel.<br />

• Becker, Manfred; Schwarz, Volker; Schwertner, Anke (Hrsg.) (2002): Theorie und Praxis der Personalentwicklung. Aktuelle Beiträge aus<br />

Wissenschaft und Praxis. München: H<strong>am</strong>pp.<br />

• Bröckermann, Re<strong>in</strong>er & Müller-Vorbrüggen (Hrsg.) (2006): Handbuch Personalenwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung<br />

und Arbeitsstrukturierung. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.<br />

• Buhren, Claus G.; Rolff, Hans-Günter. (2002): Personalentwicklung <strong>in</strong> Schulen. Konzepte, Praxisbauste<strong>in</strong>e, Methoden. We<strong>in</strong>heim, Basel: Beltz<br />

Verlag.<br />

• Dubs, Rolf (2005): Die Führung e<strong>in</strong>er Schule. Leadership und Management. Zürich: SKV.<br />

• Doppler, Klaus; Lauterburg, Christoph (2005): Change Management. Frankfurt <strong>am</strong> Ma<strong>in</strong>: C<strong>am</strong>pus Verlag GmbH<br />

• Hilb, Mart<strong>in</strong> (2006): Integriertes Personal-Management. Stuttgart: Cornelsen Verlag.<br />

• Holtbrügge, Dirk (2004): Personalmanagement. Berl<strong>in</strong>: Spr<strong>in</strong>ger.<br />

• Knoch, Cornelia; Rutz, Kathr<strong>in</strong> (2007): Konzept Zertifikatslehrgang Personalentwicklung. Unveröffentlichte Darstellung. Zürich: PHZH.<br />

• Knoch, Cornelia (2006): Verständnis Personalentwicklung: Konkretisierung, Herleitung, Folgerung. Unveröffentlichte Darstellung. Zürich: PHZH.<br />

• Krämer, Michael (2007): Grundlagen und Praxis der Personalentwicklung. Gött<strong>in</strong>gen: Vandenhoeck & Ruprecht.<br />

• Kumpfert, Guy; Rolff, Hans-Günter (2005): Qualität und Evaluation. Basel: Beltz.<br />

• Mentzel, Wolfgang (2005): Personalentwicklung. Erfolgreich motivieren, fördern und weiterbilden. München: Deutscher Taschenbuch.<br />

• Mudra, Peter (2004): Personalentwicklung. Integrative Gestaltung betrieblicher Lern- und Veränderungsprozesse. München: Franz Vahlen.<br />

• Riesen, Mart<strong>in</strong> (1999): Personalentwicklung als Führungsaufgabe <strong>in</strong> Bildungsorganisationen. In: Aus der Praxis für die Praxis. Nr. 21. Luzern,<br />

Zürich: AEB.<br />

• Rolff, Hans-Günter; Buhren, Claus G.; L<strong>in</strong>dau-Bank, Detlev; Müller, Sab<strong>in</strong>e (1999): Manual Schulentwicklung. We<strong>in</strong>heim, Basel: Beltz Verlag.<br />

• Ryschka, Jurij; Solga, Marc; Mattenklott, Axel (2005): Praxishandbuch Personalentwicklung. Instrumente, Konzepte, Beispiele. Wiesbaden:<br />

Gabler.<br />

• Schöni, Walter. (2001): Praxishandbuch Personalentwicklung: Strategie, Konzepte und Instrumente. Zürich: Rüegger.<br />

• Seitz, Hans; Capaul, Roman (2005): Schulführung und Schulentwicklung. Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. Bern:<br />

Haupt.<br />

• Sonntag, Karlhe<strong>in</strong> (Hrsg.) (2006): Personalentwicklung <strong>in</strong> Organisationen. 3. Auflage. Bern: Hogrefe.<br />

• Thom, Norber & Zaugg, Robert J. (Hrsg.) (2006): Moderne Personalentwicklung. Mitarbeiterpotenziale erkennen, entwickeln und fördern.<br />

Wiesbaden: Gabler.<br />

• Wunderer, Rolf (2006): Führung und Zus<strong>am</strong>menarbeit. 6., überarbeitete Auflage. München: Luchterhand.<br />

Dr. Cornelia Knoch <strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong> 13


pädagogische hochschule zürich<br />

<strong>Schulleitungssymposium</strong> (<strong>SLS</strong>) <strong>2009</strong> <strong>in</strong> <strong>Zug</strong><br />

Referat Personalentwicklung als Führungs<strong>in</strong>strument <strong>in</strong> der Schule<br />

Kontext, Entwicklung und Umsetzung<br />

e<strong>in</strong>es Lehrgangs<br />

Vielen Dank für Ihre Aufmerks<strong>am</strong>keit!


pädagogische hochschule zürich<br />

WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG<br />

BACKUP<br />

Ergebnisse Evaluation der ersten Durchführung des<br />

CAS Personalentwicklung<br />

Die Ziele waren klar.<br />

Die Ziele wurden erfüllt.<br />

Der Lehrgang war<br />

abwechslungsreich.<br />

Die Inhalte waren für<br />

me<strong>in</strong>e Arbeit relevant.<br />

Ich fühle mich jetzt<br />

kompetenter.<br />

Ich b<strong>in</strong> motiviert PE<br />

umzusetzen.<br />

-- - 0 + ++<br />

0.0 1.0 2.0 3.0 <strong>4.</strong>0<br />

H<strong>in</strong>weis: Frage 5 lautet vollständig: „Nach dem Besuch des Lehrganges fühle ich mich kompetenter und sicherer im Umgang mit<br />

personalentwicklerischen Aufgaben als vor Besuch des Lehrganges.“ Frage 6 lautet vollständig: „Ich b<strong>in</strong> motiviert,<br />

personalentwicklerische Aufgaben <strong>in</strong> der Praxis umzusetzen.“<br />

Dr. Cornelia Knoch <strong>4.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

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