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Tec Trends, Oktober 2006 - Schuler AG

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HIGH-SPEED MIT PRÄZISION<br />

Elektroblechfertigung<br />

erfordert Verfahrensvielfalt<br />

Schnellläuferpresse<br />

Motoren für weiße Ware, Automobilteile,<br />

Antriebe für Produktionsanlagen,<br />

Generatoren in Kraftwerken<br />

oder Windkrafträdern – das<br />

Einsatzspektrum für Elektromotoren<br />

MODERNISIERUNG:<br />

UP-TO-DATE DURCH SCHULER SERVICE<br />

Der <strong>Schuler</strong> Service macht ältere Pressen wieder fit.<br />

Die fast 30 Jahre alte 4.000-kN-Stanzanlage einer französischen<br />

Stanzerei in Schanghai modernisierte <strong>Schuler</strong><br />

grundlegend: Der mechanische Vorschub wurde<br />

auf eine Schnittweite von 420 mm überarbeitet und eine<br />

Schere am Bandeinlauf angebaut. Außerdem standen<br />

der Austausch des Pressentischs und die Überholung<br />

der Bandanlage an. Außer der mechanischen und<br />

elektrischen Überholung aller Hauptelemente wurde<br />

die Linie auch auf den neuesten Sicherheitsstandard<br />

gebracht. Die höhere Taktzahl von bis zu 250 Hüben pro<br />

Minute zahlt sich beim Stanzen von Platinen sowie Rotor-<br />

und Statorblechen aus.<br />

und Generatoren ist enorm breit. Für<br />

alle diese Anwendungen werden<br />

Elektrobleche in riesigen Mengen<br />

hergestellt – in den unterschiedlichsten<br />

Formen, Losgrößen, Durchmessern<br />

und Komplexitätsgraden.<br />

Abhängig von diesen Parametern erweisen<br />

sich jedoch ganz unterschiedliche<br />

Fertigungsverfahren als<br />

sinnvoll (siehe Grafik). Bei allen zählt<br />

<strong>Schuler</strong> zu den führenden Anbietern.<br />

Die Auswahl des richtigen Verfahrens<br />

ist aber nur der erste Schritt zur wirtschaftlichen<br />

Produktion. Genauso<br />

wichtig sind bedarfsgerechte Maschinenkonzepte,<br />

wie <strong>Schuler</strong> sie gemeinsam<br />

mit seinen Kunden entwickelt.<br />

LINEARNUTAUTOMATEN FÜR DIE<br />

ELEKTROBLECHFERTIGUNG<br />

Von handbedienten Nutenstanzen bis<br />

zu vollautomatischen Nutanlagen bietet<br />

<strong>Schuler</strong> ein breites Spektrum für<br />

die Produktion im Einzelnutverfahren.<br />

Neue Maßstäbe in puncto Effizienz<br />

und Flexibilität setzt die Anwendung<br />

der Linearantriebstechnologie. Eine<br />

spezielle Zuführtechnik ermöglicht<br />

dabei sogar die gleichzeitige Produktion<br />

unterschiedlicher Teile. Im Vergleich<br />

zu herkömmlichen Maschinen<br />

sind der Gesamtaufbau der Linearnutautomaten<br />

wesentlich übersichtlicher<br />

und die Anzahl der Verschleißteile<br />

geringer. Zudem sind Bedienung<br />

und Wartung einfacher.<br />

HOHE AUSBRINGUNG DURCH<br />

HOHE DYNAMIK<br />

Basis des Anlagenkonzepts sind Nutenstanzen<br />

mit Servomotor sowie ein<br />

hochdynamischer Transfer mit<br />

Linearantrieb. Für maximale Beschleunigung<br />

und kürzeste Taktzeiten<br />

sind die Greiferschlitten direkt mit<br />

den Linearmotoren verbunden. Dadurch<br />

wird nur soviel Masse bewegt<br />

wie wirklich nötig.<br />

DIREKT VON DER PALETTE<br />

ZUM FERTIGEN BLECH<br />

Eine automatische Stapelvorzentrierung<br />

an der Abstapelstation gewährleistet<br />

höchste Betriebssicherheit.<br />

Statt Saugern verfügen <strong>Schuler</strong> Linearautomaten<br />

über verschleißfreie<br />

Greifermagnete. Damit können auch<br />

Werkstücke mit vielen Löchern problemlos<br />

transportiert werden.<br />

UMRÜSTZEITEN REDUZIERT<br />

Zur Standardausrüstung zählen eine<br />

Werkzeugdatenbank sowie die auto-<br />

6 SCHULER

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