Programm - schule.sg.ch - Kanton St.Gallen

H 1906_Was Konfrontieren so schwierig macht!
Ziel
Inhalt
Leitung
Dauer
Die eigene Kommunikation und Konfliktfähigkeit stärken, um in herausfordernden Gesprächssituationen
adäquat und professionell zu reagieren.
Eine gute Auseinandersetzungskultur erfordert die Fähigkeit, Dinge beim Namen zu
nennen, ohne anmassend, übergriffig oder verletzend zu sein.
Ausgehend von konkreten Situationen und Stolpersteinen aus dem Erfahrungsfundus der
Teilnehmenden, setzt der Kurs den Fokus darauf, Zusammenhänge zu erkennen, den
Blick aufs Wesentliche zu schärfen und die Gesprächskompetenzen weiterzuentwickeln.
Gabrielle Stauffer, Haltenrain 5, 6048 Horw, wyss.stauffer@swissonline.ch
2 Tage
NEU
H 1907_Verstehen und verstanden werden
Ziele Die richtigen Worte zur rechten Zeit. Zuhören, sodass sich der/die andere verstanden
fühlt, und reden, sodass ich verstanden werde.
Inhalt Weshalb werde ich missverstanden? Wie kann ich andere besser verstehen? Wie gehe
ich mit Teamkollegen, Eltern, Schülern um?
– Grundmuster der menschlichen Kommunikation verstehen
– Problemzuteilung und Lösungsansätze erarbeiten
– Ich-Botschaften erproben
– Kommunikationssperren erkennen
– Missverständnissen durch klare Aussagen vorbeugen
– Sicherheit für nötige Konfrontationen erlangen
Leitung Annette v. Schulthess-Mettler, Erwachsenenbildnerin SVEB I,
Hafnerwaldstrasse 13 b, 9012 St. Gallen, annette.schulthess@bluewin.ch
Dauer 2 Tage
H 1908_Kommunikation ist mehr ...
Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg
Ziele
Inhalt
Leitung
Dauer
Die Teilnehmenden wissen, wie sich ein Lebensstil entwickelt. Zusätzlich verfügen sie
über die Grundkenntnisse der «Gewaltfreien Kommunikation, GfK» nach M. B. Rosenberg.
Sie erfahren in einem ersten Teil, wie wir Menschen in frühen Kinderjahren geprägt
werden und welche Auswirkungen das in unserer Kommunikation haben kann. Im
zweiten Teil gibt es eine Einführung in die «Gewaltfreie Kommunikation» oder «Die Sprache
des Herzens» nach Dr. M. B. Rosenberg.
Die GfK hillft uns, uns ehrlich und klar auszudrücken und gleichzeitig anderen Menschen
respektvolle Aufmerksamkeit zu schenken. Sie ist u. a. für Lehrpersonen ein wertvolles
Hilfsmittel in schwierigen Elterngesprächen. Mit dieser Kommunikation entwickelt sich
mehr Achtsamkeit in Beziehungen.
Rita Schmid, Familien- und Erziehungsberaterin, Supervisorin/Coach BSO, Mediatorin
IEF, Weierhofgasse 20, 9500 Wil, beratung@rita-schmid.ch
1 Tag
H 1909_Hochsensible Kinder
Ziel
Inhalt
Leitung
Dauer
Erwerben von Grundlagenwissen über die Veranlagung der Hochsensibilität bei Kindern
in Kindergarten und Schule.
Etwa 15 bis 20 Prozent aller Menschen werden mit dem Wesenszug der Hochsensibilität
geboren, d. h., sie sind mit einem Nervensystem ausgestattet, welches sie innere und
äussere Reize sehr viel stärker wahrnehmen lässt als Nicht-Hochsensible. Das bringt
besonders bei Kindern Begabungen, aber auch Belastungen mit sich. Wie Lehrpersonen
hochsensible Kinder erkennen und adäquat durch die Schulzeit begleiten können, wird
anschaulich dargestellt. Der Kurs beinhaltet einen halben Kurstag theoretische Einführung
in die Thematik, gefolgt von einem ganztägigen Workshop, an dem das Team seine
Unterrichtskultur hinsichtlich der Kursinhalte überprüft und gegebenenfalls anpasst.
Brigitte Schorr, Institutsleiterin IFHS, Untersteinstrasse 6, 9450 Altstätten,
brigitte.schorr@bluewin.ch
1 ½ Tage
48 Pädagogik – Holkurse