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Programm - schule.sg.ch - Kanton St.Gallen

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Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Daten<br />

Tina Blanke, Heilpädagogin, Ho<strong>ch</strong>kreuzstrasse 6, 9320 Arbon<br />

<strong>St</strong>eina<strong>ch</strong><br />

2 x ½ Tag<br />

Mi, 23. April und 21. Mai (jeweils Na<strong>ch</strong>mittag)<br />

NEU<br />

1817_«Dem Kind geht es ni<strong>ch</strong>t gut – was kann i<strong>ch</strong> tun?»<br />

Ziele<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Daten<br />

Supervision für Lehrpersonen aus kinderpsy<strong>ch</strong>iatris<strong>ch</strong>er und kinderpsy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>er Perspektive.<br />

Das Ziel ist eine erweiterte und klarere Perspektive auf die S<strong>ch</strong>wierigkeiten und damit zusammenhängend<br />

eine verbesserte Au<strong>sg</strong>angslage für die Ausarbeitung mögli<strong>ch</strong>er nä<strong>ch</strong>ster S<strong>ch</strong>ritte.<br />

Na<strong>ch</strong> einer kurzen Einführung zur Thematik wird an den beiden Na<strong>ch</strong>mittagen Supervision<br />

für mitgebra<strong>ch</strong>te Fragestellungen der Lehrpersonen angeboten. Dabei kann es um Probleme<br />

gehen im direkten Umgang mit einem S<strong>ch</strong>üler/einer S<strong>ch</strong>ülerin mit psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>wierigkeiten<br />

und Verhaltensauffälligkeiten oder damit zusammenhängend um den Umgang mit<br />

Eltern und Familie.<br />

<strong>St</strong>i<strong>ch</strong>worte sind: Fragen na<strong>ch</strong> Verantwortung, Mögli<strong>ch</strong>keiten und Grenzen der Beeinflussung<br />

als Lehrperson, ers<strong>ch</strong>werte oder blockierte Kommunikation zwis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ule und Elternhaus,<br />

Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen <strong>St</strong>ellen. Die Bespre<strong>ch</strong>ung und Bearbeitung<br />

der mitgebra<strong>ch</strong>ten Fälle erfolgt in einer Gruppe von maximal se<strong>ch</strong>s Personen.<br />

Verena Graf, Dr. med., Oberärztin, und Pamela Walker, lic. phil., Psy<strong>ch</strong>ologin FSP,<br />

Kinder- und Jugendpsy<strong>ch</strong>iatris<strong>ch</strong>e Dienste <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>,<br />

Brühlgasse 35/37, 9004 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />

2 x ½ Tag<br />

Mi, 27. August und 10. September (jeweils Na<strong>ch</strong>mittag)<br />

SH<br />

1818_Förderplanung<br />

Praxisnah, konsequent lösungsfokussiert, ICF-angelehnt<br />

Ziele Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

1. lernen inhaltli<strong>ch</strong>e Leitlinien zur lösungsfokussierten Förderplanung<br />

2. die Bedeutung von klaren organisatoris<strong>ch</strong>en Abläufen innerhalb einer S<strong>ch</strong>uleinheit<br />

3. Instrumente zur Förderplanung (u.a. den FPAss)<br />

4. Mögli<strong>ch</strong>keiten der interdisziplinären Zusammenarbeit kennen.<br />

Inhalt Wie sollen besonders s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Bedürfnisse von Kindern von den beteiligten Lehr- und<br />

Fa<strong>ch</strong>personen im Hinblick auf eine lösungsfokussierte Förderplanung bespro<strong>ch</strong>en und<br />

dokumentiert werden?<br />

Nebst inhaltli<strong>ch</strong>en Aspekten der Dokumentation wird auf organisatoris<strong>ch</strong>-konzeptionelle<br />

Fragen eingegangen. Vorgestellt wird ausserdem das computerunterstützte Instrument<br />

FörderPlanungsAssistent (weiterführende Angaben finden Sie unter www.foerderplanung.<strong>ch</strong>).<br />

Leitung Paul Kleimann, lic. phil., Ir<strong>ch</strong>elstrasse 44, 8057 Züri<strong>ch</strong><br />

Ort Wil<br />

Dauer 2 x ½ Tag<br />

Daten Mi, 3. September und 29. Oktober (jeweils Na<strong>ch</strong>mittag)<br />

Hinweise Wird au<strong>ch</strong> als Holkurs für ganze S<strong>ch</strong>uleinheiten angeboten. Der Kurs ist au<strong>ch</strong> für S<strong>ch</strong>ulleitende<br />

geeignet, die si<strong>ch</strong> für ihre S<strong>ch</strong>uleinheit eine effiziente, interdisziplinär einheitli<strong>ch</strong>e,<br />

lösungsfokussierte Förderplanung wüns<strong>ch</strong>en.<br />

Einen eigenen Computer mitbringen. Somit können Sie direkt auf Ihrem Computer üben.<br />

SH<br />

NEU<br />

1819_Gemeinsamkeiten und Unters<strong>ch</strong>iede Asperger-<br />

Syndrom/ADHS<br />

Mögli<strong>ch</strong>keiten und Grenzen im S<strong>ch</strong>ulalltag<br />

Ziel<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Praktis<strong>ch</strong>e Lösungsideen für S<strong>ch</strong>wierigkeiten bei Betroffenen im S<strong>ch</strong>ulalltag kennen lernen.<br />

Anhand der beiden Ers<strong>ch</strong>einungsbilder ASS und ADHS werden die von aussen si<strong>ch</strong>tbaren<br />

Unters<strong>ch</strong>iede und Gemeinsamkeiten aufgezeigt und diskutiert. Zu einzelnen Symptomen<br />

werden mögli<strong>ch</strong>e neurophysiologis<strong>ch</strong>e und neuropsy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e Ursa<strong>ch</strong>en erläutert.<br />

Hilfestellungen, Tipps und Ideen für den s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Umgang.<br />

Aufgrund von Fallbeispielen werden praktis<strong>ch</strong>e Lösungsideen für S<strong>ch</strong>wierigkeiten im S<strong>ch</strong>ulalltag<br />

diskutiert.<br />

Sara Grunder, lic. phil. Pädagogik, Autismusberaterin,<br />

Frongartenstrasse 16, 9000 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />

SH<br />

42<br />

Pädagogik – Fördernde Massnahmen

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