27.06.2014 Aufrufe

Workshop-Risiko 2.0 (1569 kB, PDF) - schule.sg.ch

Workshop-Risiko 2.0 (1569 kB, PDF) - schule.sg.ch

Workshop-Risiko 2.0 (1569 kB, PDF) - schule.sg.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Netzwerktreffen 2013<br />

Aktuelle Herausforderungen im Spannungsfeld<br />

von ICT und Medien<br />

<strong>Risiko</strong> <strong>2.0</strong><br />

Medienethis<strong>ch</strong>e Herausforderungen<br />

in der S<strong>ch</strong>ule<br />

Pavel Novak-Lüs<strong>ch</strong>er M. A.<br />

PHSG ∙ Stella Maris<br />

Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong> ∙ 20. Juni 2013<br />

1


Ethis<strong>ch</strong>e Grenzberei<strong>ch</strong>e in den Medien<br />

•Tod und Sterben<br />

•Gewalt<br />

•Terror<br />

•Krieg<br />

•Erotik und Sex<br />

‣Mens<strong>ch</strong>enwürde<br />

‣Privatsphäre<br />

‣Intimsphäre<br />

‣Kinders<strong>ch</strong>utz<br />

22. Mai 2013, London-Woolwi<strong>ch</strong><br />

2 P. Novak


Input<br />

I. Wel<strong>ch</strong>e Probleme sind aus ethis<strong>ch</strong>er Si<strong>ch</strong>t für das<br />

Leitmedium Internet typis<strong>ch</strong>?<br />

II.<br />

Wel<strong>ch</strong>e Verantwortung haben Medienkonsumenten?<br />

III. Warum ist Medienethik ein wi<strong>ch</strong>tiges Element von<br />

Medienkompetenz?<br />

3 P. Novak


I. Wel<strong>ch</strong>e Probleme sind aus<br />

ethis<strong>ch</strong>er Perspektive für das<br />

Leitmedium Internet typis<strong>ch</strong>?<br />

4


Ethis<strong>ch</strong>e Probleme im oder mit dem Internet<br />

Na<strong>ch</strong> Fenner 2010<br />

•Einfa<strong>ch</strong>er, nieders<strong>ch</strong>welliger Zugang zu problematis<strong>ch</strong>en<br />

Inhalten und Darstellungen<br />

•Flut unqualifizierter Informationen<br />

•Missa<strong>ch</strong>tung von Privat- und Intimsphäre<br />

•Senkung der moralis<strong>ch</strong>en Hemms<strong>ch</strong>welle<br />

•Unmoralis<strong>ch</strong>e virtuelle Handlungen in Online-Rollenspielen<br />

•Kriminelle Ma<strong>ch</strong>ens<strong>ch</strong>aften von ‹Fakern› in Chats<br />

•Datenmissbrau<strong>ch</strong><br />

•Internetsu<strong>ch</strong>t<br />

•Informationelle Ungere<strong>ch</strong>tigkeit («digital divide»)<br />

5 P. Novak


<strong>Risiko</strong>berei<strong>ch</strong>e für Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e<br />

Gasser et al. 2012: 47 ff.<br />

1. Si<strong>ch</strong>erheitsrisiken: Kontaktanbahnung bzw.<br />

Fremdkontakte, Zugang zu pornografis<strong>ch</strong>em Material,<br />

Cybermobbing, Sexting.<br />

2. Gewalt und körperli<strong>ch</strong>e Aggression: Computerspiele,<br />

Online-Games, Happy Slapping.<br />

3. Bedrohung der Privatsphäre: Reputation, digitale<br />

Dossiers.<br />

4. Urheberre<strong>ch</strong>tsverletzungen: Online-Taus<strong>ch</strong>börsen<br />

(Napster), Share-/Filehoster (MegaUpload),<br />

nutzergenerierte Inhalte.<br />

6 P. Novak


James-Studie 2010<br />

n = 1175, Alter 12 – 19<br />

•Alter differenzieren: 7 – 12 | 13 – 15 | 16 – 19 Jahre<br />

•Mediennutzungstypen differenzieren<br />

7 P. Novak


Beispiel: Bedrohung der Privatsphäre<br />

Gasser et al. 2012: 88 ff.<br />

•Erwa<strong>ch</strong>sene/Eltern: «Kindern ist Privatsphäre überhaupt<br />

ni<strong>ch</strong>t wi<strong>ch</strong>tig»<br />

•Neuere Studien belegen dies ni<strong>ch</strong>t (aber: alle USA)<br />

•Sensibilität für Reputation, Vertrauen und Glaubwürdigkeit<br />

•Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e sehen Internet mehrheitli<strong>ch</strong> als<br />

privaten Raum<br />

•Sozioökonomis<strong>ch</strong>er Hintergrund<br />

•Identitätsbildung im Jugendalter<br />

8 P. Novak


Neues Leitmedium Internet<br />

«Jedes neue Medium gilt bei seiner Einführung als potenziell<br />

gefährli<strong>ch</strong> für die öffentli<strong>ch</strong>e Si<strong>ch</strong>erheit und Ordnung, stellt<br />

es do<strong>ch</strong> die erprobten Kontrollme<strong>ch</strong>anismen in Frage»<br />

(S<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>a/Brosda 2010).<br />

9 P. Novak


<strong>Risiko</strong>verhalten ist…… normal<br />

10


II. Wel<strong>ch</strong>e Verantwortung haben<br />

Medienkonsumenten?<br />

11


Die ethis<strong>ch</strong>e Perspektive<br />

Ist es gere<strong>ch</strong>t, wenn…<br />

Ist es fair, wenn…<br />

Ist es ri<strong>ch</strong>tig, wenn…<br />

Darf man…<br />

Gilt…<br />

«moral point of view»<br />

12 P. Novak


Übersi<strong>ch</strong>t<br />

Na<strong>ch</strong> Fenner 2010<br />

Medienethik<br />

Medienproduzent<br />

Medienkonsument<br />

Produzentenethik<br />

Berufsethik<br />

Pressekodex<br />

Rezipientenethik<br />

Publikumsethik<br />

Verantwortung<br />

13 P. Novak


Medienproduzenten: Ethis<strong>ch</strong>e Normen<br />

•Redakteure, Fotografinnen, Werbeleute, Regisseurinnen,<br />

Produktionsleiter, Kameraleute, Moderatorinnen,<br />

Entertainer u. a.<br />

1. Wahrheit, Objektivität<br />

2. Vollständigkeit, Vermeidung einseitiger Selektivität<br />

3. Unabhängigkeit, Unbeste<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>keit<br />

4. Aktualität und Relevanz<br />

5. Angemessene, ethis<strong>ch</strong> vertretbare Präsentation<br />

6. Angemessene, ethis<strong>ch</strong> vertretbare Re<strong>ch</strong>er<strong>ch</strong>emethoden<br />

14 P. Novak


Medienproduzenten: Pressekodex<br />

•Forderung na<strong>ch</strong> Wahrheit, A<strong>ch</strong>tung<br />

der Mens<strong>ch</strong>enwürde<br />

•S<strong>ch</strong>utz der Privatsphäre, Einhaltung<br />

der Persönli<strong>ch</strong>keitsre<strong>ch</strong>te<br />

•Verbot einer unangemessenen<br />

sensationellen Darstellung<br />

•Abwägung zwis<strong>ch</strong>en<br />

Informationsinteresse der<br />

Öffentli<strong>ch</strong>keit und dem<br />

Persönli<strong>ch</strong>keitsre<strong>ch</strong>t der Betroffenen<br />

Intimsphäre<br />

Mens<strong>ch</strong>enwürde<br />

Privatsphäre<br />

15 P. Novak


Medienkonsumenten: Verantwortung<br />

Na<strong>ch</strong> Fenner 2010<br />

•Vorsi<strong>ch</strong>t gegenüber Medienangeboten mit negativen<br />

Auswirkungen:<br />

– manipulative Werbung oder Darstellungsformen von Gewalt<br />

(Terror, Krieg etc.) und Pornographie<br />

•Massvoller Umgang mit Mediennutzung angesi<strong>ch</strong>ts<br />

folgender Gefahren:<br />

– Su<strong>ch</strong>t, Realitätsverlust, Glei<strong>ch</strong>gültigkeit, Desensibilisierung,<br />

Verantwortungsreduktion, Verna<strong>ch</strong>lässigung von<br />

Freizeitaktivitäten.<br />

•Kritis<strong>ch</strong>e Rezeption der Medienangebote,<br />

Bes<strong>ch</strong>werdemögli<strong>ch</strong>keit beim Presserat (Presseprodukte),<br />

UBI (Radio und Fernsehen) und Lauterkeitskommission<br />

(Werbung)<br />

16 P. Novak


…..Medienwandel…..<br />

Erfindung des<br />

WWW<br />

Entwicklung<br />

des Social Web<br />

Ausbreitung &<br />

Popularisierung<br />

Ethis<strong>ch</strong>e<br />

Reflexion<br />

17 P. Novak


Abs<strong>ch</strong>ied vom Sender-Empfänger-<br />

Modell Shannon/Weaver 1963<br />

Web <strong>2.0</strong><br />

«Mitma<strong>ch</strong>netz»<br />

Medienproduktion<br />

Medienrezeption<br />

18 P. Novak


Medienhandeln im Social Web<br />

S<strong>ch</strong>midt 2010<br />

•Informationen werden na<strong>ch</strong> Kriterien der persönli<strong>ch</strong>en<br />

Relevanz au<strong>sg</strong>ewählt – und ni<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> journalistis<strong>ch</strong>en<br />

Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>tenfaktoren.<br />

•Man ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> an ein (intendiertes) Publikum, das aus<br />

sozialen Kontakten besteht – und ni<strong>ch</strong>t an ein unbekanntes<br />

Publikum der Massenmedien.<br />

•Man befindet si<strong>ch</strong> im Kommunikationsmodus des<br />

«Konversation-Betreibens» – und ni<strong>ch</strong>t im Modus des<br />

«Publizierens».<br />

‣Vom Medienkonsument zum Medienprosument<br />

19 P. Novak


Reputation vs. Social-Web-Werts<strong>ch</strong>öpfung<br />

•Generell niedrige<br />

Publikationss<strong>ch</strong>welle Debatin 2002<br />

•«Ni<strong>ch</strong>t die Gerings<strong>ch</strong>ätzung der<br />

Privatsphäre ist es, die sol<strong>ch</strong>es<br />

Nutzerverhalten motiviert, sondern<br />

die Gerings<strong>ch</strong>ätzung des <strong>Risiko</strong>s und<br />

ni<strong>ch</strong>t zuletzt der unmittelbar<br />

erfahrene Wert des sozialen<br />

Netzwerks für das private Leben.»<br />

Simone Dietz 2011<br />

•«ambient intimacy» Leisa Rei<strong>ch</strong>elt 2009<br />

20 P. Novak


Medienhandeln von Kindern & Jugendli<strong>ch</strong>en<br />

Wagner Brüggen Gebel 2009<br />

21 P. Novak


Persönli<strong>ch</strong>e Öffentli<strong>ch</strong>keit<br />

S<strong>ch</strong>midt 2011<br />

•Onlinebasiertes Identitäts-, Beziehungs- und<br />

Informationsmanagement<br />

22 P. Novak


Bedrohung der Privatsphäre<br />

Gasser, Cortesi, Gerla<strong>ch</strong> 2012: 88 ff.<br />

•Erwa<strong>ch</strong>sene/Eltern: «Kindern ist<br />

Privatsphäre überhaupt ni<strong>ch</strong>t<br />

wi<strong>ch</strong>tig»<br />

•Neuere Studien belegen dies ni<strong>ch</strong>t<br />

(aber: alle USA)<br />

•Sensibilität für Reputation, Vertrauen<br />

und Glaubwürdigkeit<br />

•Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e sehen<br />

Internet mehrheitli<strong>ch</strong> als privaten<br />

Raum<br />

•Sozioökonomis<strong>ch</strong>er Hintergrund<br />

•Identitätsbildung im Jugendalter<br />

23 P. Novak


Spannungsfelder und Problemlagen<br />

Wagner, Brüggen, Gebel 2009<br />

24 P. Novak


III. Warum ist Medienethik ein<br />

wi<strong>ch</strong>tiges Element von<br />

Medienkompetenz?<br />

25


Aspekte der Medienkompetenz<br />

Baacke 1998<br />

26 P. Novak


Differenzierung des aktuellen<br />

Medienhandelns<br />

•Digital Natives wa<strong>ch</strong>sen ganz selbstverständli<strong>ch</strong> als<br />

Medienprosumenten auf.<br />

•Medienprosumenten sind ein Medienangebote<br />

produzierendes ‹Post-Publikum› (Zus<strong>ch</strong>auer und Akteure<br />

zuglei<strong>ch</strong>).<br />

•Fokussierung auf die Medienhandlungsrollen<br />

‹Medienproduzent› und ‹Medienkonsument› genügt ni<strong>ch</strong>t.<br />

•Sensibilisierung für die neue Medienhandlungsrolle<br />

‹Medienprosument›.<br />

27 P. Novak


Aktualisierte Übersi<strong>ch</strong>t<br />

Medienethik<br />

Medienproduzent Medienprosument Medienkonsument<br />

Produzentenethik<br />

Berufsethik<br />

Pressekodex<br />

Prosumentenethik<br />

Netz-, Cyberethik<br />

Verantwortung<br />

<strong>Risiko</strong>eins<strong>ch</strong>ätzung<br />

Selbstregulierung<br />

Rezipientenethik<br />

Publikumsethik<br />

Verantwortung<br />

28 P. Novak


29<br />

Fazit


Mögli<strong>ch</strong>e Massnahmen<br />

Na<strong>ch</strong> Gasser, Cortesi, Gerla<strong>ch</strong> 2012<br />

•Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Massnahmen:<br />

– Identifizierungste<strong>ch</strong>nologien<br />

– Altersverifizierungste<strong>ch</strong>nologien<br />

– Filterungste<strong>ch</strong>nologie & Überwa<strong>ch</strong>ungssoftware<br />

•Re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Massnahmen:<br />

– S<strong>ch</strong>utznormen (Alter)<br />

– Anpassung der Datens<strong>ch</strong>utzgesetze an heutige<br />

Gegebenheiten<br />

– Computer-forensis<strong>ch</strong>e Instrumente<br />

•Pädagogis<strong>ch</strong>e Massnahmen:<br />

– Beispielhaftes Verhalten (Vorbildfunktion)<br />

– Aufklärung, Prävention<br />

– Intervention<br />

30 P. Novak


31 P. Novak


Netzethik als normative Selbstregulierung<br />

Na<strong>ch</strong> Debatin 2002<br />

•Fokussierung auf Selbstregulierung und Einsi<strong>ch</strong>t<br />

•Freiwillige Bindung an moralis<strong>ch</strong>e Normen und Werte:<br />

– Netiquette, Goldene Regeln, Code of conduct, Social-Media-Knigge<br />

etc.<br />

•S<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>e Steuerungsform, aber: Einsi<strong>ch</strong>t und Überzeugung<br />

können starke Verhaltens- und Handlungsmotivationen<br />

erzeugen.<br />

•‹Social-Media-<strong>Risiko</strong>folgenabs<strong>ch</strong>ätzung›<br />

•Beziehungsmanagement im Netz mit ‹Cyber-Empathie›<br />

•Identitätsmanagement mit Selbstsorge (‹Reputationspflege›)<br />

32 P. Novak


Medienkompetenz und <strong>Risiko</strong><br />

Hasebrink 2013<br />

«Je höher die Medienkompetenz der Kinder und<br />

Jugendli<strong>ch</strong>en ist, desto häufiger sind au<strong>ch</strong> ihre Kontakte mit<br />

Risiken – aber desto seltener sind negative Erfahrungen.<br />

Und davor wollen wir Kinder ja bewahren. Eltern sollten<br />

deshalb ni<strong>ch</strong>t zu restriktiv sein. Denn das führt zwar zu<br />

geringeren Risiken – aber au<strong>ch</strong> zu geringerer<br />

Medienkompetenz.»<br />

Uwe Hasebrink<br />

33 P. Novak


Neuer Lehrgang: CAS <strong>Risiko</strong> <strong>2.0</strong><br />

•Lehrpersonen, SSA u. a.<br />

•Primar, Sek I & Sek II<br />

•PHSG Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

•FHS St. Gallen<br />

•6 Module<br />

•Zertifizierung<br />

•2 bis 25 Kurstage<br />

•Start Sept 13<br />

•Ende Feb 14<br />

•Mit Zertifikat Mai 14<br />

34 P. Novak


Quellen<br />

Debatin, Bernhard (2002): «Digital Divide» und «Digital Content». Grundlagen der Internetethik. In: Karmasin,<br />

Matthias (Hg.): Medien und Ethik. Stuttgart, S. 220–237.<br />

Dietz, Simone (2011): Zwis<strong>ch</strong>en Privatsphäre und Öffentli<strong>ch</strong>keit. Verfügbar unter:<br />

http://www.academics.<strong>ch</strong>/wissens<strong>ch</strong>aft/zwis<strong>ch</strong>en_privatsphaere_und_oeffentli<strong>ch</strong>keit_45430.html<br />

Fenner, Dagmar (2010): Medienethik. In: Einführung in die Angewandte Ethik, S. 260–331. Francke UTB,<br />

Tübingen.<br />

Funiok, Rüdiger (2007): Medienethik. Verantwortung in der Mediengesells<strong>ch</strong>aft. Kohlhammer, Stuttgart.<br />

Gasser, Urs; Cortesi, Sandra; Gerla<strong>ch</strong>, Jan (2012): Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e im Internet. Risiken und<br />

Interventionsmögli<strong>ch</strong>keiten. Bern: hep-Verlag.<br />

Hasebrink , Uwe (2013): Eröffungsreferat am , Bern, 7. März 2013.<br />

Rei<strong>ch</strong>elt, Leisa (2009): Ambient Intimacy. Verfügbar unter http://www.reboot.dk/page/1236/en<br />

S<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>a, Christian & Brosda, Carsten (Hr<strong>sg</strong>.) (2010): Handbu<strong>ch</strong> Medienethik. VS Verlag für<br />

Sozialwissens<strong>ch</strong>aften, Wiesbaden.<br />

S<strong>ch</strong>midt, Jan-Hinrik (2010): Wie werden Journalisten Social Media in den nä<strong>ch</strong>sten Jahren nutzen? Vortrag<br />

beim "Roundtable Social Media", ARD/ZDF-Medienakademie, 18.9.2010, Hannover.<br />

S<strong>ch</strong>midt, Jan ( 2 2011): Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Folgen des Web <strong>2.0</strong>. UVK, Konstanz.<br />

Wagner, Ulrike / Brüggen, Niels / Gebel, Christa (2009): Web <strong>2.0</strong> als Rahmen für Selbstdarstellung und<br />

Vernetzung Jugendli<strong>ch</strong>er. Analyse von jugendnahen Internetplattformen und au<strong>sg</strong>ewählten Selbstdarstellungen<br />

von 14- bis 20-Jährigen. Mün<strong>ch</strong>en: JFF-Institut für Medienpädagogik. Verfügbar unter: www.jff.de<br />

Willemse, I., Waller, G. & Süss, D. (2010): JAMES – Jugend, Aktivitäten, Medien – Erhebung S<strong>ch</strong>weiz. Zür<strong>ch</strong>er<br />

Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> für Angewandte Wissens<strong>ch</strong>aften, Züri<strong>ch</strong>. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am 30.01.2012.<br />

35 P. Novak

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!