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<strong>Schulprogramm</strong><br />

der Grundschule <strong>Antholz</strong> <strong>Mittertal</strong><br />

2013/14<br />

1


Inhaltsverzeichnis<br />

1 Unser Leitbild - unsere Ziele ............................................................................................. 3<br />

2 Unsere Schule stellt sich vor ............................................................................................. 4<br />

2.1 Jahresschwerpunkt ................................................................................................... 4<br />

2.2 Unser Unterricht .......................................................................................................... 4<br />

3 Zusammen arbeiten ......................................................................................................... 5<br />

3.1 Teamarbeit ................................................................................................................. 5<br />

3.2 Zusammenarbeit mit den Eltern .............................................................................. 5<br />

3.3 Öffnung der Schule nach außen ............................................................................ 5<br />

4 Unsere Schulorganisation ................................................................................................ 6<br />

4.1 Gliederung der Unterrichtszeit ................................................................................. 6<br />

4.2 Lernberatung ............................................................................................................. 6<br />

4.3 Evaluation (Analyse und Bewertung von Lernprozessen) ................................... 6<br />

5 Unsere Schulordnung ....................................................................................................... 7<br />

5.1 Allgeme<strong>in</strong>es Verhalten im Schulalltag: .................................................................. 7<br />

5.2 Verhalten im Unterricht: ............................................................................................ 7<br />

5.3 Verhalten bei der Pause: ......................................................................................... 8<br />

5.4 Bedürfnis Sicherheit ................................................................................................... 8<br />

5.5 Diszipl<strong>in</strong>armaßnahmen ........................................................................................... 10<br />

5.6 Notfalle<strong>in</strong>satz ............................................................................................................ 10<br />

6 Allgeme<strong>in</strong>es im Schuljahr 2013/14 ................................................................................ 11<br />

6.1 Tätigkeitsplan 2013/14 ............................................................................................ 12<br />

6.2 Unser Jahresthema ................................................................................................. 14<br />

6.3 Pflichtquote .............................................................................................................. 15<br />

6.4 Wahlbereich ............................................................................................................ 17<br />

6.5 Lernberatung ........................................................................................................... 18<br />

6.6 Frühförderung und Entwicklungsbegleitung ....................................................... 19<br />

6.7 Dokumentation der Lernentwicklung ................................................................... 20<br />

6.8 Evaluation ................................................................................................................. 21<br />

6.9 Kontakte Schule – Elternhaus ................................................................................ 21<br />

6.10 Klassenrat .............................................................................................................. 22<br />

6.11 Zusammenarbeit mit der Musikschule .............................................................. 23<br />

6.12 Empfehlungen ...................................................................................................... 26<br />

6.13 Lehrerkollegium .................................................................................................... 27<br />

6.14 Schulkalender ...................................................................................................... 28<br />

2


1 Unser Leitbild - unsere Ziele<br />

Schule als Lernort<br />

Selbständigkeit, Selbsttätigkeit,<br />

Eigenverantwortlichkeit, Lernbereitschaft,<br />

Durchhaltevermögen, Grenzen,<br />

Verb<strong>in</strong>dlichkeit, Orientierung, Diszipl<strong>in</strong><br />

Schule als Ort des Wachsens<br />

Interessen, Begabungen,<br />

Kreativität, Individualität,<br />

Wertschätzung<br />

Schule als Geme<strong>in</strong>schaft<br />

geme<strong>in</strong>sam erleben<br />

geme<strong>in</strong>sam lernen<br />

geme<strong>in</strong>sam wachsen<br />

geme<strong>in</strong>sam WIR<br />

Wir schaffen an unserer Schule Lernsituationen, die es den Schülern und Schüler<strong>in</strong>nen<br />

ermöglichen, selbständig, selbsttätig und eigenverantwortlich zu arbeiten. Dazu s<strong>in</strong>d<br />

die Lernbereitschaft und das Durchhaltevermögen der Schüler und Schüler<strong>in</strong>nen von<br />

großer Wichtigkeit.<br />

Die Lehrer sorgen für e<strong>in</strong> Lernumfeld, <strong>in</strong> dem die Schüler Freude, aber auch Grenzen<br />

und Orientierung erfahren und <strong>in</strong> dem Pflichtbewusstse<strong>in</strong> und Diszipl<strong>in</strong> den Rahmen<br />

des Lernens abgeben.<br />

Lernen bedeutet für uns, dass sich die SchülerInnen e<strong>in</strong> solides Allgeme<strong>in</strong>wissen<br />

aneignen, Zusammenhänge erkennen und Daten und Fakten h<strong>in</strong>terfragen lernen.<br />

Lernen bedeutet aber auch Persönlichkeitsentwicklung und Förderung der<br />

Kreativität. Die SchülerInnen werden mit ihren Interessen und Begabungen gefördert,<br />

werden <strong>in</strong> ihrer Individualität gestärkt und erleben Wertschätzung durch die Gruppe.<br />

Neben der Wissensvermittlung ist uns das Mite<strong>in</strong>ander sehr wichtig. Geme<strong>in</strong>sames<br />

Erleben und Lernen fördern und stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl. Dadurch<br />

ist es möglich, dass die SchülerInnen als Gruppe geme<strong>in</strong>sam wachsen und sich als<br />

WIR erfahren können.<br />

3


2 Unsere Schule stellt sich vor<br />

Die Grundschule <strong>Antholz</strong>-<strong>Mittertal</strong> gehört <strong>zum</strong> Schulsprengel Olang, der aus sieben<br />

Grundschulen und e<strong>in</strong>er Mittelschule besteht.<br />

Die Direktion bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> Mitterolang, Kanonikus Gamper Weg Nr. 5. Dem<br />

Schulsprengel steht Frau Direktor Dr. Waltraud Mair Stifter vor.<br />

Unsere Schüler und Schüler<strong>in</strong>nen kommen aus drei Fraktionen: <strong>Antholz</strong>- <strong>Mittertal</strong>,<br />

<strong>Antholz</strong>-Obertal und <strong>Antholz</strong>-Niedertal. Die K<strong>in</strong>der aus Obertal werden mit dem<br />

Schülerbus zur Schule gebracht, während e<strong>in</strong>ige Schüler aus Niedertal mit dem<br />

L<strong>in</strong>ienbus fahren.<br />

Die Schule ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em großen, schönen Gebäude untergebracht, die Klassen s<strong>in</strong>d<br />

hell und freundlich und gut mit Lernmitteln und neuen Medien ausgestattet. Den<br />

K<strong>in</strong>dern steht e<strong>in</strong>e große, geräumige Turnhalle zur Verfügung.<br />

2.1 Jahresschwerpunkt<br />

Wir legen an unserer Schule jährlich e<strong>in</strong>en Jahresschwerpunkt fest. Dabei geht es uns<br />

darum, e<strong>in</strong>en wichtigen Inhalt kont<strong>in</strong>uierlich, gründlich und von allen Seiten zu<br />

beleuchten, den Lernenden nahe zu br<strong>in</strong>gen und damit verbundene Kompetenzen<br />

nachhaltig zu festigen.<br />

2.2 Unser Unterricht<br />

Die Basis für unseren Unterricht ist e<strong>in</strong> gutes und entspanntes Lernklima und e<strong>in</strong>e<br />

anregende Lernumgebung. Wichtig ist es, dass sich unsere Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />

e<strong>in</strong> Basiswissen, die Kulturtechniken Lesen, Schreiben, Rechnen und den Umgang mit<br />

Informationstechnologie aneignen können. Genauso wichtig aber s<strong>in</strong>d die<br />

Persönlichkeitsentwicklung der K<strong>in</strong>der und das soziale Lernen.<br />

Um Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Teamfähigkeit unserer K<strong>in</strong>der zu<br />

fördern und ihren unterschiedlichen Voraussetzungen, Lerntypen und Lerntempi<br />

Rechnung zu tragen, legen wir Wert auf schülerorientierte Lern - und Sozialformen.<br />

Durch Methodenvielfalt wie das Lernen an Stationen, die Projektarbeit, kooperative<br />

Lernformen bemühen wir uns, den Lernenden die Inhalte möglichst <strong>in</strong>teressant und<br />

abwechslungsreich zu vermitteln. In bestimmten Situationen wird auch der<br />

Frontalunterricht e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

E<strong>in</strong> weiteres wichtiges Anliegen ist es, bei unseren Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern e<strong>in</strong><br />

angemessenes Regelbewusstse<strong>in</strong> anzubahnen und e<strong>in</strong>e gute Arbeitshaltung und<br />

Lernbereitschaft zu entwickeln.<br />

4


3 Zusammen arbeiten<br />

3.1 Teamarbeit<br />

Um das Bildungsangebot bestmöglich koord<strong>in</strong>ieren zu können, arbeiten die<br />

Lehrpersonen an unserer Schule eng zusammen.<br />

Die Teamstunden werden effektiv genutzt, um den <strong>in</strong>dividuellen Leistungsstand, die<br />

unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Möglichkeiten e<strong>in</strong>es jeden Schülers<br />

besser berücksichtigen und fördern zu können.<br />

In Schule hat jedes K<strong>in</strong>d Anspruch darauf, gefördert aber auch gefordert zu werden.<br />

Die Schule bietet dafür die Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten, entwickelt<br />

Grundqualifikationen für das selbständige Arbeiten, gleicht Defizite aus und<br />

unterstützt die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler bei unterschiedlichen Lernschwierigkeiten.<br />

Im Vordergrund stehen dabei Differenzierungsmaßnahmen im geme<strong>in</strong>samen<br />

Klassenunterricht. Daneben können auch klassen- und/oder jahrgangsübergreifende<br />

Gruppen e<strong>in</strong> differenziertes Angebot se<strong>in</strong>.<br />

3.2 Zusammenarbeit mit den Eltern<br />

Es ist uns e<strong>in</strong> großes Anliegen, dass die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und<br />

Schule gut funktioniert. Die Schule ist auf die Mitarbeit der Eltern angewiesen und<br />

kann ihrer Erziehungsfunktion nur nachkommen, wenn sie die Eltern e<strong>in</strong>bezieht. Die<br />

Eltern s<strong>in</strong>d die primären Erzieher. Die Schule ergänzt und unterstützt die<br />

Erziehungsarbeit der Eltern, kann diese aber nicht ersetzen.<br />

3.3 Öffnung der Schule nach außen<br />

Die Schule pflegt den Kontakt zu den Familien der Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler, öffnet<br />

sich aber auch nach außen und arbeitet mit verschiedenen Institutionen und<br />

Körperschaften zusammen.<br />

Jährlich f<strong>in</strong>den Kontaktgespräche mit den Erzieher<strong>in</strong>nen des K<strong>in</strong>dergartens und<br />

fallweise auch geme<strong>in</strong>same Aktivitäten statt. Der jährliche Besuch der<br />

K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der, die im kommenden Jahr e<strong>in</strong>schulen, soll bei den Kle<strong>in</strong>en die<br />

Vorfreude auf die Schule wecken.<br />

Um unseren Fünftklässlern den Übergang <strong>in</strong> die Mittelschule zu erleichtern, erfolgt im<br />

Frühjahr e<strong>in</strong> Besuch <strong>in</strong> der Mittelschule.<br />

Bei Bedarf wird mit den Schulpsychologen und Logopäden zusammengearbeitet.<br />

Durch die Zusammenarbeit mit der Musikschule Olang kann das Wahlangebot der<br />

Schule erweitert werden.<br />

Bei verschiedenen Aktionen im Dorf wird die Schule e<strong>in</strong>gebunden und arbeitet mit<br />

den örtlichen Vere<strong>in</strong>en zusammen: Pfarrei, Feuerwehr, Musikkapelle, Katholischer<br />

Familienverband, Bildungsausschuss, Geme<strong>in</strong>de, Raiffeisenkasse, Fraktionen…<br />

Auch mit der Forststation Olang oder dem Amt für Naturparke werden gerne<br />

Veranstaltungen durchgeführt.<br />

Die Schule gestaltet durch verschiedene Lehrausgänge und -ausflüge den Unterricht<br />

anschaulich und lebensnah.<br />

5


4 Unsere Schulorganisation<br />

4.1 Gliederung der Unterrichtszeit<br />

Der Unterricht gliedert sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Kernbereich, den Bereich Pflichtquote und den<br />

Wahlbereich.<br />

Im Kernbereich wird das Jahresprogramm der e<strong>in</strong>zelnen Fächer durchgenommen.<br />

Die Curriculas beschreiben für jedes Unterrichtsfach und für jede Klasse die<br />

Kompetenzen, welche die SchülerInnen erwerben sollen. Dabei versuchen wir, die<br />

Stärken und Schwächen der Schüler zu erkennen und schülerorientierte<br />

Unterrichtsformen e<strong>in</strong>zubauen.<br />

In der Pflichtquote wird der curriculare Unterricht vertieft und erweitert. Die Angebote<br />

dienen der Begabten - und Interessenförderung und dem Aufholen von<br />

Lernrückständen.<br />

Die Klassen werden geöffnet, die K<strong>in</strong>der der 2. und 3. Klasse arbeiten <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen<br />

zusammen, ebenso die Schüler der 4. und 5. Klassen.<br />

Im Wahlbereich orientieren wir uns an den Interessen und Wünschen der<br />

SchülerInnen und nach Möglichkeit auch an den Anregungen der Eltern.<br />

Das Wahlangebot dient der Erweiterung des Bildungsangebotes, vor allem der<br />

Kreativität, dem Geme<strong>in</strong>schaftss<strong>in</strong>n, der Bewegung, Geschicklichkeit u. ä., die im<br />

Kernbereich und der Pflichtquote oft wenig Platz f<strong>in</strong>den.<br />

Die Schule erstellt e<strong>in</strong> Angebot, gibt die Zeiträume vor und br<strong>in</strong>gt das Angebot den<br />

SchülerInnen und deren Eltern zur Kenntnis. Bei Anmeldung ist die Teilnahme<br />

verpflichtend, e<strong>in</strong>e Absenz muss entschuldigt werden.<br />

4.2 Lernberatung<br />

Die Lernberatung versteht sich als Lernprozessbegleitung und ist <strong>in</strong> der Regel e<strong>in</strong><br />

persönliches, überfachliches Gespräch zwischen Lehrer<strong>in</strong> und K<strong>in</strong>d. Jedem K<strong>in</strong>d wird<br />

e<strong>in</strong> Lernberater zugeteilt, der als Hauptansprechpartner für Schüler und deren Eltern<br />

gilt. Die Lernberatung f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> regelmäßigen Abständen am Vormittag statt, wobei<br />

das K<strong>in</strong>d aus dem Unterricht genommen wird. Die Eltern haben jederzeit die<br />

Möglichkeit an den Gesprächen teilzunehmen. Bei den Gesprächen wird e<strong>in</strong> kurzes<br />

Protokoll geführt, <strong>in</strong> dem eventuelle Vere<strong>in</strong>barungen mit dem Schüler/der Schüler<strong>in</strong><br />

festgehalten werden. Die Lernberater<strong>in</strong> überprüft, ob Vere<strong>in</strong>barungen e<strong>in</strong>gehalten<br />

werden.<br />

4.3 Evaluation (Analyse und Bewertung von<br />

Lernprozessen)<br />

Die Evaluation dient der Verbesserung der Unterrichtsqualität und ermöglicht es,<br />

über erreichte Ziele zu sprechen und über negative Erfahrungen nachzudenken.<br />

Jährlich wird an unserer Schule e<strong>in</strong> bestimmter Bereich der Evaluation unterzogen.<br />

6


5 Unsere Schulordnung<br />

Für das Wohlbef<strong>in</strong>den und die Sicherheit aller s<strong>in</strong>d wir geme<strong>in</strong>sam verantwortlich. Wir<br />

bemühen uns deshalb um e<strong>in</strong> demokratisches und solidarisches Zusammenleben, um<br />

korrekte Umgangsformen und um e<strong>in</strong>e gesunde, sichere und e<strong>in</strong>ladende<br />

Umgebung.<br />

5.1 Allgeme<strong>in</strong>es Verhalten im Schulalltag:<br />

Es ist notwendig, dass die SchülerInnen pünktlich <strong>zum</strong> Unterricht ersche<strong>in</strong>en.<br />

Vor Unterrichtsbeg<strong>in</strong>n versammeln sich die SchülerInnen auf dem Schulhof<br />

und betreten 5 M<strong>in</strong>uten vor Unterrichtsbeg<strong>in</strong>n ohne zu lärmen und zu drängen<br />

das Schulgebäude. Danach ziehen sie die Hausschuhe an und begeben sich<br />

<strong>in</strong> die Klasse. Dort werden die Schultaschen ausgepackt.<br />

Austreten können die SchülerInnen nur mit Erlaubnis der Lehrperson. Die<br />

Toiletten werden sauber h<strong>in</strong>terlassen.<br />

In den Gängen bewegen sich die K<strong>in</strong>der ruhig und geordnet und halten<br />

Abstand von den Türen der Klassenräume.<br />

Lehrpersonen und SchülerInnen tragen dafür Sorge, dass der Klassenraum <strong>in</strong><br />

ordentlichem Zustand ist.<br />

Vor Unterrichtsende werden die Schultaschen gepackt. Danach stellen die<br />

SchülerInnen ihre Hausschuhe <strong>in</strong> den dafür vorgesehenen Platz und verlassen<br />

ohne zu rennen das Schulgebäude.<br />

Die SchülerInnen dürfen sich nicht ohne Erlaubnis vom Schulgebäude bzw.<br />

Schulgelände entfernen.<br />

Jeder Schüler hat das Recht auf e<strong>in</strong>e gesunde, sichere und e<strong>in</strong>ladende<br />

Umgebung. Deshalb sollte auch jeder se<strong>in</strong>en Beitrag leisten, das<br />

Schulgebäude und die E<strong>in</strong>richtung der Schule zu schonen und im gesamten<br />

Schulbereich auf Sauberkeit und Ordnung zu achten.<br />

Alle SchülerInnen sollten sich mit Achtung und Respekt begegnen, niemanden<br />

verletzen und beleidigen.<br />

Im Brand- und Katastrophenfall sollte jeder Schüler Ruhe bewahren und den<br />

Anweisungen der Lehrpersonen ausnahmslos folgen.<br />

5.2 Verhalten im Unterricht:<br />

Jeder Schüler/jede Schüler<strong>in</strong> sollte se<strong>in</strong>en Fähigkeiten entsprechend<br />

mitarbeiten und die Hausarbeiten sorgfältig und regelmäßig erledigen.<br />

Es sollte selbstverständlich se<strong>in</strong>, dass jeder Schüler/jede Schüler<strong>in</strong> mit dem<br />

eigenen Eigentum wie auch mit dem der MitschülerInnen sorgfältig umgeht.<br />

Für mutwillige Beschädigungen an den E<strong>in</strong>richtungsgegenständen und<br />

Lehrmitteln der Schule haftet jede/r Schüler/<strong>in</strong> persönlich (Eltern).<br />

7


Während des Unterrichts wird nicht gegessen bzw. Kaugummi gekaut (aus<br />

hygienischen Gründen), außer <strong>in</strong> den dafür vorgesehenen Zwischenpausen.<br />

In den Klassenräumen werden ke<strong>in</strong>e Mützen oder Kappen getragen. Im<br />

gesamten Schulgelände gilt das Handyverbot für Schüler.<br />

Abfälle werden getrennt <strong>in</strong> die dafür vorgesehenen Behälter gegeben.<br />

Wir sparen Energie: Strom (Licht), Wärme (kurz lüften), Wasser, …<br />

Für private Wertsachen (Schmuck, Geldbeträge) wird <strong>in</strong> der Schule nicht<br />

gehaftet.<br />

Verletzungen, die während des Schulbetriebes passieren, werden<br />

unverzüglich e<strong>in</strong>er Lehrperson gemeldet.<br />

5.3 Verhalten bei der Pause:<br />

Die Pause f<strong>in</strong>det entweder im Schulhof oder <strong>in</strong> der Turnhalle statt.<br />

Jede/r Schüler/<strong>in</strong> sollte während der Pause se<strong>in</strong>e gesunde Jause essen. Auf<br />

e<strong>in</strong>en achtsamen Umgang mit Lebensmitteln wird Wert gelegt.<br />

Im gesamten Schulhof werden ke<strong>in</strong>e Gegenstände (auch ke<strong>in</strong>e Schneebälle)<br />

geworfen.<br />

Bei Schlechtwetter halten sich die SchülerInnen im Gang vor dem jeweiligen<br />

Klassenzimmer auf.<br />

5.4 Bedürfnis Sicherheit<br />

Wir als Schule fördern den Aufbau von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.<br />

Damit Selbstständigkeit und Eigenverantwortung wachsen können, übertragen wir<br />

unseren Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern - zunehmend nach Alter und Entwicklungsstand -<br />

mehr Verantwortung für das eigene Lernen.<br />

Wir muten unseren Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern <strong>in</strong> immer größerem Ausmaß zu,<br />

selbstständig ihre Arbeit zu planen und durchzuführen. Dabei organisieren sie sich<br />

zunehmend selbst - sie beschaffen selbst die notwendigen Unterlagen und<br />

Informationen, recherchieren alle<strong>in</strong> oder <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Gruppen <strong>in</strong> den<br />

Ausweichräumen, <strong>in</strong> der Bibliothek und an den verschiedenen Arbeitsplätzen im<br />

Schulhaus.<br />

Das heißt, neben der Arbeit im Klassenraum, unter Aufsicht der verantwortlichen<br />

Lehrperson, arbeiten die Schüler/<strong>in</strong>nen fallweise und zeitlich begrenzt alle<strong>in</strong>e oder <strong>in</strong><br />

kle<strong>in</strong>en Gruppen an anderen Orten im Schulareal, wenn<br />

das von der Lehrperson angeregt wurde,<br />

das fachlich und pädagogisch s<strong>in</strong>nvoll oder notwendig ersche<strong>in</strong>t<br />

die Schüler/<strong>in</strong>nen auf eventuelle Gefahren und e<strong>in</strong> entsprechendes<br />

Verhalten durch die Lehrperson h<strong>in</strong>gewiesen wurden<br />

e<strong>in</strong>e ständige <strong>in</strong>direkte und zeitweise direkte Aufsicht gewährleistet ist.<br />

8


Auch bei größeren Projekten und schulbegleitenden Veranstaltungen wird den<br />

Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern - immer dem Alter und Entwicklungsstand entsprechend -<br />

zunehmend mehr Verantwortung übertragen.<br />

Damit die Sicherheit jeder Schüler<strong>in</strong>/jedes Schülers gewährleistet werden kann,<br />

haben die SchülerInnen die Pflicht, die nachfolgend aufgelisteten allgeme<strong>in</strong>en<br />

Bestimmungen sowie die <strong>in</strong> der Schulordnung und <strong>in</strong> den H<strong>in</strong>weisen zu den<br />

Ausflügen, Lehrfahrten, Sport- und Projekttagen, … enthaltenen Regeln und<br />

Anweisungen zu befolgen.<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Bestimmungen:<br />

Die Schüler und Schüler<strong>in</strong>nen befolgen die getroffenen Vere<strong>in</strong>barungen und<br />

die Anweisungen aller Aufsichtspersonen, sowie all jener, die als Externe <strong>in</strong> die<br />

jeweiligen Veranstaltungen bzw. Projekte e<strong>in</strong>gebunden s<strong>in</strong>d.<br />

Die Schüler und Schüler<strong>in</strong>nen hantieren nicht mit Geräten, zu deren<br />

Bedienung sie nicht berechtigt s<strong>in</strong>d. Sie steigen nicht auf Bänke, Kästen,<br />

Leitern, … und bewegen sich im Schulareal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em angemessenen Tempo.<br />

Die SchülerInnen übernehmen Verantwortung, <strong>in</strong>dem sie sich so verhalten,<br />

dass sie sich selbst und andere nicht <strong>in</strong> Gefahr br<strong>in</strong>gen.<br />

Allergien, Krankheiten, verpflichtende Medikamentene<strong>in</strong>nahmen s<strong>in</strong>d der<br />

Schule bzw. den Lehrpersonen zu melden. Nach jeder Abwesenheit vom<br />

Unterricht wird e<strong>in</strong>e schriftliche Begründung e<strong>in</strong>es Elternteiles vorgelegt.<br />

Ärztliche Atteste, die ausgestellt wurden <strong>in</strong>folge e<strong>in</strong>es Unfalles im Rahmen des<br />

Unterrichts, müssen unmittelbar nach dem Unfall der Klassenlehrer<strong>in</strong><br />

abgegeben werden. Sobald der Ablauf der Heilungsdauer vom Arzt bestätigt<br />

wird, darf der SchülerIn den Unterricht wieder besuchen. Abwesenheiten aus<br />

Urlaubsgründen werden nicht entschuldigt. Verlässt der SchülerIn den<br />

Unterricht frühzeitig (mit Begründung), wird er von e<strong>in</strong>er erwachsenen<br />

Vertrauensperson abgeholt.<br />

Die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler br<strong>in</strong>gen ke<strong>in</strong>e gefährlichen Gegenstände<br />

(Messer, Feuerzeuge, Knallfrösche, …) <strong>in</strong> die Schule und zu schulischen<br />

Veranstaltungen mit.<br />

Die Eltern der Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler weisen ihr K<strong>in</strong>d auf die oben<br />

genannten Bestimmungen h<strong>in</strong>. Dabei werden auch mögliche<br />

Gefahrenquellen angesprochen.<br />

9


5.5 Diszipl<strong>in</strong>armaßnahmen<br />

Die Schulordnung wurde unter Beachtung der Grundsätze und Bestimmung der<br />

Schülercharta erstellt und genehmigt. Die Nichte<strong>in</strong>haltung der oben angeführten<br />

Regeln hat erzieherische Diszipl<strong>in</strong>armaßnahmen zur Folge.<br />

Diszipl<strong>in</strong>armaßnahmen zielen darauf ab, dass das Verantwortungsbewusstse<strong>in</strong><br />

gestärkt wird. Es wird zwischen zwei Bereichen von Fehlverhalten unterschieden:<br />

Störung des Unterrichts und des Schullebens:<br />

Darunter verstehen wir jedes unabsichtlich gesetzte Fehlverhalten, z. B.<br />

Unachtsamkeit, Unpünktlichkeit, Vergessen von Hausaufgaben und<br />

Arbeitsunterlagen u. ä,<br />

Als erzieherische Maßnahmen s<strong>in</strong>d vorgesehen:<br />

‣ Ermahnung<br />

‣ Klärendes Gespräch zwischen dem Betroffenen und der Lehrperson bzw. dem<br />

Lernberater<br />

‣ Entschuldigung<br />

‣ Aufforderung, versäumte Pflichten nachzuholen<br />

Bei wiederholtem Fehlverhalten erfolgt e<strong>in</strong>e schriftliche Mitteilung an die Eltern bzw.<br />

Erziehungsberechtigten.<br />

Verstöße, welche auch Diszipl<strong>in</strong>armaßnahmen im S<strong>in</strong>ne der Schülercharta nach sich<br />

ziehen:<br />

‣ Absichtliche und wiederholte Verstöße gegen die Regeln des Zusammenlebens<br />

‣ mutwilliges Beschädigen von Gegenständen, Unterrichtsmaterialien,<br />

E<strong>in</strong>richtungsgegenständen, Büchern, …<br />

‣ mangelnder Respekt gegenüber Mitschülern, Lehrpersonen und Personen, welche<br />

sich im Schulareal aufhalten<br />

‣ Verhaltensweisen, die Verstöße gegen die Rechtsnorm darstellen<br />

(Körperverletzung, Diebstahl,…)<br />

Bei diesen Verstößen können folgende Diszipl<strong>in</strong>armaßnahmen verhängt werden:<br />

‣ Verpflichtung für die jeweiligen Schüler/<strong>in</strong>nen und deren Eltern an e<strong>in</strong>em<br />

klärenden Gespräch mit der zuständigen Lehrperson teilzunehmen<br />

‣ Wiedergutmachung von materiellen Schäden<br />

‣ zeitweiliger Ausschluss vom Unterricht (unter Aufsicht, mit Beschäftigung)<br />

5.6 Notfalle<strong>in</strong>satz<br />

Auch an unserer Schule gibt es e<strong>in</strong>e Sicherheitsbeauftragte, die mit der Ausführung<br />

von Brandverhütungs- und Brandbekämpfungsmaßnahmen beauftragt ist. Sie führt<br />

das Register der periodischen Kontrollen <strong>zum</strong> Sicherheitsmanagement der Gebäude<br />

und muss die vorgesehenen Kontrollen machen. Mängel meldet sie der Direktion. Sie<br />

legt die Räumungsordnung fest und organisiert die jährliche Räumungsübung.<br />

10


6 Allgeme<strong>in</strong>es im Schuljahr 2013/14<br />

Schüleranzahl: 52<br />

davon 34 Mädchen und 18 Knaben<br />

Familienanzahl: 43<br />

Unterrichtszeit:<br />

7.45 Uhr – 12.45 Uhr<br />

Pflichtunterricht für die 2. bis 5. Klasse am Dienstag von 13.45 – 15.45 Uhr<br />

Nachmittagsunterricht für die 1. bis 5. Klasse am Donnerstag vom 14. 11. 2013 bis 03.<br />

04. 2014 von 13.45 Uhr - 15.45 Uhr<br />

Unterrichtsverkürzungen: erster (Donnerstag,05.09.2013) und letzter Schultag<br />

(Freitag,13.06.2014), Uns<strong>in</strong>niger Donnerstag (27.02.2014)<br />

In diesem Schuljahr wurde wiederum e<strong>in</strong> Mensadienst e<strong>in</strong>gerichtet. Am Dienstag und<br />

Donnerstag mit Pflichtunterricht begleiten 2 Lehrpersonen die gemeldeten K<strong>in</strong>der<br />

<strong>zum</strong> „Bruggerwirt“, wo das Mittagessen e<strong>in</strong>genommen wird. Anschließend werden<br />

die Schüler auf den Schulhof begleitet, wo sie bis <strong>zum</strong> Beg<strong>in</strong>n des<br />

Nachmittagsunterrichts beaufsichtigt werden.<br />

Es werden Verhaltensregeln erstellt, die von den K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong>gehalten werden<br />

müssen. Wenn sich e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d nicht daran hält, wird es zunächst verwarnt und notfalls<br />

von der Ausspeisung ausgeschlossen.<br />

Mensaregeln:<br />

Die Schüler treffen sich um 12.45 Uhr im 1. Stock des Schulgebäudes<br />

Sie gehen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Zweierreihe <strong>zum</strong> „ Bruggerwirt“<br />

Beim Essen ist es still und es wird sitzen geblieben<br />

Geduldig warten alle, bis jedes K<strong>in</strong>d fertig gegessen hat<br />

Die Schüler kehren geme<strong>in</strong>sam zur Schule zurück<br />

Bis der Nachmittagsunterricht beg<strong>in</strong>nt, bleiben die Schüler im Schulhof<br />

Hält sich e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d auch nach mehrmaligen Ermahnungen nicht an die Regeln,<br />

wird es <strong>in</strong> der darauffolgenden Woche ausgeschlossen.<br />

Benennung der Fächer:<br />

Deu = Deutsch<br />

Mat = Mathematik<br />

GGN = Naturkunde, Geschichte, Geographie<br />

Ita = Italienisch<br />

Rel = Religion<br />

Eng = Englisch<br />

Mus = Musik<br />

KuT = Kunst und Technik<br />

BuS = Bewegung und Sport<br />

PFQ = Pflichtquote<br />

WF = Wahlfach<br />

Tel./Fax: 0474 / 492157<br />

E-Mail Adresse der Schule: gsmittertal@gmail.com<br />

11


6.1 Tätigkeitsplan 2013/14<br />

Schuleröffnungsgottesdienst: 05. September um 11.00 Uhr<br />

Busschule "Fit für Bus und Bahn": 5. Kl. : 11. September 2013<br />

Autorenlesung mit Jürgen Banscherus: 2./3./4. Kl.<br />

Kontaktbesuche: K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der und Erstklässler<br />

Herbstausflug <strong>zum</strong> Pragser Wildsee: 27.September 2013<br />

Räumungsübung mit der FF <strong>Antholz</strong> <strong>Mittertal</strong>: Samstag, 19. Oktober 2013<br />

( Unterrichtsverschiebung)<br />

Mart<strong>in</strong>sfeier <strong>in</strong> <strong>Antholz</strong> <strong>Mittertal</strong>: 1. und 2. Klasse geme<strong>in</strong>sam mit dem<br />

K<strong>in</strong>dergarten am Montag, 11. November 2013 <strong>in</strong> <strong>Antholz</strong> Niedertal<br />

Schulk<strong>in</strong>o am 27. November 2013: "Küss den Frosch"<br />

Adventbes<strong>in</strong>nung mit Personen aus dem öffentlichen Leben<br />

K<strong>in</strong>derchristmette: 24. Dezember 2013 um 15.00 Uhr<br />

italienisches Theater: 5. Klasse: „ La pietra e il bamb<strong>in</strong>o“: 17. Jänner 2014 <strong>in</strong><br />

Bruneck<br />

W<strong>in</strong>tersporttag: Jänner/Februar (Unterrichtsverschiebung)<br />

Schule am Bauernhof: 1. Klasse: 21.Mai<br />

Beteiligung an der Apfelaktion: 4. Klasse<br />

Beteiligung an der Milchaktion: 3. Klasse<br />

Fasch<strong>in</strong>gsfeier am Uns<strong>in</strong>nigen Donnerstag<br />

Projekt : „Hallo Auto“: 3. Klasse<br />

Projekt: „ Ökopause“: alle Klassen<br />

Baumfest mit der Forststation Olang: Mai 2014<br />

Maiausflug<br />

Erstkommunion<br />

Schülertag <strong>in</strong> der Gärtnerei: 3. und 4. Klasse: Februar/März<br />

Übertrittsbesuch der 5. Klasse <strong>in</strong> der Mittelschule: Frühjahr 2014<br />

Klassenbesuch der Eltern <strong>in</strong> der 1. Klasse<br />

Verschiedene Lehrausgänge <strong>in</strong> die nähere Umgebung<br />

Schulschlussgottesdienst: 16. Juni 2014<br />

H<strong>in</strong>weise:<br />

Unterrichtsverschiebung wegen der Räumungsübung:<br />

Unterricht am Samstag, den 19. Oktober 2013, dafür ke<strong>in</strong> Unterricht am<br />

Montag, den 23. Dezember 2014<br />

Unterrichtsverschiebung beim W<strong>in</strong>tersporttag: der Unterricht wird vom<br />

Vormittag auf den Nachmittag verschoben<br />

12


esondere Projekte:<br />

Aktion Klasse Zeitraum Ziele/Inhalte<br />

Schwimmkurs 3./4. Klassen September/<br />

Oktober<br />

* Angst nehmen<br />

* spielerische Vorübungen<br />

* richtiges Atmen<br />

* sich mit Schwimmhilfen<br />

fortbewegen<br />

* Schwimmtechniken<br />

erlernen<br />

Sprachenportfolio 5. Klasse ganzjährige<strong>in</strong>e<br />

Stunde<br />

wöchentlich<br />

Schulpartnerschaft<br />

Osttirol<br />

3./5.<br />

Klassen<br />

ganzjährig<br />

* Thema: „Wasser“<br />

* das Sprachenportfolio führt<br />

drei Funktionen zusammen:<br />

Überdenken der eigenen<br />

Sprachbiographie,<br />

Dokumentieren im Dossier,<br />

Beobachten der eigenen<br />

Fähigkeiten im Sprachpass<br />

* Projekt: „Wasserlebensräume“<br />

Workshop<br />

* geme<strong>in</strong>same Treffen der<br />

Lehrpersonen beider Schulen<br />

* Teilnahme an den Treffen aller<br />

Partnerschulen<br />

* geme<strong>in</strong>same Aktionen<br />

* Kontakte über E - Mail und Briefe<br />

unter den Schülern<br />

13


6.2 Unser Jahresthema<br />

„Unser Umfeld – unsere Umwelt“<br />

In diesem Schuljahr möchten wir unser Augenmerk besonders auf unsere Umgebung<br />

richten, wobei wir sowohl mit naturkundlichen und kulturellen als auch mit sozialen<br />

Gegebenheiten <strong>in</strong> Kontakt treten möchten.<br />

Zur Erschließung neuer Lernorte und zur Erweiterung sozialer Handlungsfelder sehen<br />

wir e<strong>in</strong>e Öffnung nach außen als notwendig. Verschiedene Unterrichtse<strong>in</strong>heiten<br />

werden im Freien, klassenübergreifend und mit Experten durchgeführt.<br />

Es werden Aktionen angeboten, welche sowohl im Kernunterricht, im Wahlfach und<br />

<strong>in</strong> der gesamten Pflichtquote stattf<strong>in</strong>den.<br />

Die Schwerpunkte dieses Themas s<strong>in</strong>d Ziele für das Leben: Selbsterfahrung,<br />

selbstbestimmtes, teamorientiertes Handeln, Stärkung der Wahrnehmung für die<br />

Natur, Erweiterung sozialer Handlungsfelder, …<br />

Je nach Interesse der K<strong>in</strong>der vergrößert sich somit ihr Horizont und verstärkt sich ihr<br />

soziales Umfeld.<br />

Unser Jahresschwerpunkt:<br />

„In jedem von uns steckt e<strong>in</strong> Künstler“<br />

Kunst, Musik und Bewegung sollen dabei zu e<strong>in</strong>er Möglichkeit des persönlichen<br />

Ausdrucks werden, um Gefühle, Gedanken, Phantasie, Kreativität, … darzustellen<br />

und persönliche Fähigkeiten wahrzunehmen und zu fördern.<br />

14


6.3 Pflichtquote<br />

Die Pflichtquote f<strong>in</strong>det am Donnerstagnachmittag vom 14. November 2013 bis 03.<br />

April 2014 statt.<br />

Zusätzlich werden an 5 Vormittagen Projekttage angeboten. Die Angebote s<strong>in</strong>d dem<br />

Jahresthema unserer Schule „Unser Umfeld – unsere Umwelt“ bzw. dem<br />

Jahresschwerpunkt „In jedem von uns steckt e<strong>in</strong> Künstler“ angepasst und f<strong>in</strong>den<br />

teilweise im Freien statt. E<strong>in</strong> handlungsorientiertes / entdeckendes Lernen steht im<br />

Vordergrund. Die Pflichtquote fördert vor allem die Individualisierung und<br />

Personalisierung der Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler, welche so weit als möglich <strong>in</strong> die<br />

Auswahl der Tätigkeiten e<strong>in</strong>gebunden werden. Durch das Auflösen der Klassen <strong>in</strong><br />

altersgemischte Gruppen werden die Sozialkompetenzen gefördert.<br />

2./3. Klasse: 4./5. Klasse:<br />

Wochentag: Donnerstag<br />

Uhrzeit: 13.45 Uhr - 15.45 Uhr<br />

Wochentag: Donnerstag<br />

Uhrzeit:13.45 Uhr - 15.45 Uhr<br />

Angebote Klassen Lehrperson Zeitraum<br />

Italienisch:<br />

„Io guardo, ascolto e poi lavoro“<br />

2./3. Kl. Carmela Fidone 14.11.2013 -<br />

16.01.2014<br />

KiT 2./3. Kl. Siegrid Mutschlechner 14.11.2013 -<br />

16.01.2014<br />

Leseförderung 2./3. Kl. Herm<strong>in</strong>e Taferner 14.11.2013 -<br />

16.01.2014<br />

Bildungsaufgaben 4./5. Kl. Herta Brunner<br />

Maria Franziska Reier<br />

Italienisch:<br />

„Io guardo, ascolto e poi lavoro“<br />

14.11.2013 -<br />

16.01.2014<br />

4./5. Kl. Carmela Fidone 14.11.2013 -<br />

16.01.2014<br />

Leseförderung 4./5. Kl. Herta Messner 14.11.2013 -<br />

16.01.2014<br />

Deutsch und Mathematik 2./3. Kl. Herm<strong>in</strong>e Taferner<br />

Siegrid Mutschlechner<br />

23.01.2014 -<br />

03.04.2014<br />

KiT 4./5. Kl. Maria Franziska Reier 23.01.2014 -<br />

03.04.2014<br />

„ In Südtirol leben“ 4./5. Kl. Herta Brunner 23.01.2014 -<br />

03.04.2014<br />

15


Unsere Projekttage:<br />

Tag Angebot Ort Referenten<br />

Mittwoch,<br />

18.09.2013<br />

Arbeit mit Filz, Holz, Gips<br />

(3 Gruppen)<br />

Naturparkhaus<br />

Toblach<br />

3 Mitarbeiter des<br />

Naturparkhauses<br />

Freitag,<br />

18.10.2013<br />

Musik : S<strong>in</strong>gen<br />

Orff<strong>in</strong>strumente<br />

K<strong>in</strong>dertänze<br />

Orientalischer Tanz<br />

Schule<br />

Edith Kofler<br />

Roswitha Z<strong>in</strong>gerle<br />

Ingrid Wieser<br />

Marialuise Stanghier<br />

Donnerstag,<br />

27. März 2014<br />

Malen: Glasbläserei<br />

Malen auf<br />

Keilrahmen<br />

Riografie<br />

Schule<br />

Veronika Petutschnig<br />

Lukas Kargruber<br />

Luis Seiwald<br />

Montag,<br />

14. April 2014<br />

Basteln mit<br />

Naturmaterialien<br />

Schule<br />

Eltern<br />

Dienstag,<br />

10. Juni 2014<br />

LandArt<br />

Burgegger<br />

Laner<br />

Hofer Franz Josef<br />

Inge Z<strong>in</strong>gerle<br />

16


6.4 Wahlbereich<br />

Die Angebote im Wahlbereich kommen den Interessen der Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />

entgegen und erweitern das verpflichtende Unterrichtsangebot der Schule.<br />

Das Fach f<strong>in</strong>det meist am Donnerstag statt und e<strong>in</strong> Angebot erstreckt sich über<br />

m<strong>in</strong>destens acht Stunden. Damit das Wahlangebot stattf<strong>in</strong>den kann, müssen sich 6<br />

Schüler/<strong>in</strong>nen melden. Die Angebote im Wahlfach f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> der Zeit vom 12.<br />

September bis 07. November 2013 und vom 10. April bis 12. Juni 2014 statt.<br />

Der Besuch des Wahlfaches ist freiwillig. Die Anmeldung verpflichtet die Schüler<br />

jedoch zur regelmäßigen Teilnahme. E<strong>in</strong> Fernbleiben wird mit e<strong>in</strong>er schriftlichen<br />

Abmeldung bzw. Entschuldigung begründet.<br />

Für das Wahlfach wird der Fahrdienst bereitgestellt.<br />

Die Musikkurse, die unser Angebot erweitern, werden an unserer Schule am<br />

Donnerstag abgehalten.<br />

Angebot<br />

Lehrperson Term<strong>in</strong>e Ort<br />

Ziel<br />

gruppe<br />

Schwerpunkte<br />

1 Honigkoffer<br />

Elisabeth Berger<br />

Hilde Pre<strong>in</strong>dl<br />

24.04.2014<br />

22.05.2014<br />

29.05.2014<br />

05.06.2014<br />

Schule<br />

Honigstand<br />

(A. <strong>Mittertal</strong>)<br />

Bienenweg<br />

(Rodeneck)<br />

4. / 5.<br />

Klasse<br />

Wir arbeiten mit dem<br />

Honigkoffer, werden<br />

e<strong>in</strong>en Bienenstand <strong>in</strong><br />

<strong>Mittertal</strong> besichtigen<br />

und von e<strong>in</strong>em Imker<br />

viel Interessantes<br />

über die Bienen<br />

lernen. Zum<br />

Abschluss möchten<br />

wir den Bienenweg<br />

<strong>in</strong> Rodeneck<br />

erkunden.<br />

2<br />

Sehen und<br />

erleben im<br />

Pustertal<br />

Herm<strong>in</strong>e Taferner<br />

Maria Franziska<br />

Reier<br />

12.09.2013<br />

19.09.2013<br />

03.10.2013<br />

07.11.2013<br />

Reischach<br />

Oberwielen<br />

bach<br />

Toblach<br />

Innichen<br />

1. – 5.<br />

Klasse<br />

Besuch des<br />

Indianerdorfes: 4 €<br />

Besichtigung der<br />

Erdpyramiden: 3 €<br />

Lehrpfad am<br />

Toblacher See<br />

Besichtigung der<br />

Stiftskirche mit Krypta<br />

3<br />

Fit durchs<br />

Schuljahr<br />

Herta Brunner<br />

Siegrid<br />

Mutschlechner<br />

26.09.2013<br />

10.10.2013<br />

10.04.2014<br />

22.05.2014<br />

12.06.2014<br />

Burgegger<br />

Laner<br />

Niederrasen<br />

Turnhalle<br />

Wanderung<br />

Radtour<br />

1. - 5.<br />

Klasse<br />

Übungen an der<br />

Slackl<strong>in</strong>e<br />

M<strong>in</strong>igolf: ca.2€<br />

Mannschaftsspiel<br />

ist noch festzulegen<br />

ab Niedertal durch<br />

das Biotop<br />

17


6.5 Lernberatung<br />

Die Lernberatung geht über die Fachberatung h<strong>in</strong>aus und stellt e<strong>in</strong>e Beratung im<br />

Lernen und sozialen Bereich dar. Sie soll helfen, erfolgreich im Lernen zu bleiben und<br />

die Selbstständigkeit und Selbstverantwortung der Schüler/<strong>in</strong>nen zu fördern.<br />

Die Lehrpersonen, die mit der Lernberatung betraut s<strong>in</strong>d, laden die Schüler/<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>,<br />

über sich selbst, über ihr Lernen und Leben <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>schaft nachzudenken.<br />

Neben der Lernentwicklung wird auch der soziale Bereich thematisiert. Außerdem<br />

treffen sie mit den K<strong>in</strong>dern Vere<strong>in</strong>barungen, legen Fördermaßnahmen fest und<br />

überprüfen diese.<br />

So werden <strong>in</strong> der Regel pro Schulk<strong>in</strong>d 4mal im Schuljahr Gespräche geführt. Dabei<br />

werden die K<strong>in</strong>der während e<strong>in</strong>er Teamstunde aus der Klasse geholt und entweder<br />

alle<strong>in</strong>e oder zusammen mit den Eltern beraten.<br />

Die Anwesenheit der Eltern ist erwünscht, Term<strong>in</strong>verschiebungen s<strong>in</strong>d möglich. Den<br />

Eltern werden die Term<strong>in</strong>e rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Die Lernberatungsgespräche werden von der Lehrperson im Lernberatungsprotokoll<br />

festgehalten und im Lehrerregister abgelegt.<br />

18


6.6 Frühförderung und Entwicklungsbegleitung<br />

Auch im heurigen Schuljahr ist am Schulsprengel e<strong>in</strong>e Lehrperson für die<br />

Frühförderung und Entwicklungsbegleitung beauftragt. Diese steht Lehrpersonen als<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong> für Fragen und Anliegen zur Verfügung. Als zusätzliche Ressource<br />

arbeitet sie über e<strong>in</strong>en bestimmten Zeitraum mit e<strong>in</strong>zelnen K<strong>in</strong>dern oder kle<strong>in</strong>en<br />

Gruppen <strong>in</strong> den Bereichen Lesen und Rechtschreiben. Die Eltern der K<strong>in</strong>der mit<br />

Förderbedarf werden diesbezüglich <strong>in</strong>formiert.<br />

Ziele:<br />

• Unterstützung und Beratung der Lehrpersonen und Eltern<br />

• Präventive Maßnahmen <strong>in</strong> Bezug auf das Lernen<br />

• Spezielle Förderung der K<strong>in</strong>der<br />

Organisation:<br />

Die Fördergruppen werden klassenübergreifend oder jahrgangsbezogen <strong>in</strong><br />

Absprache mit den betroffenen Lehrpersonen gebildet und f<strong>in</strong>den während der<br />

jeweiligen Fachstunde am Vormittag statt. Die drei Gruppen umfassen zwei bzw. 3<br />

K<strong>in</strong>der. Die jeweilige Förderstunde f<strong>in</strong>det am Mittwoch von 7.45 Uhr bis 8.45 Uhr statt.<br />

Zusammenarbeit:<br />

Die Lehrpersonen werden auch im kommenden Schuljahr mit der Lehrperson<br />

Hildegard Pre<strong>in</strong>dl zusammenarbeiten. Sie hat den Bereich Frühförderung und<br />

Entwicklungsbegleitung an unserer Schule übernommen. Sie bespricht die jeweiligen<br />

Lern<strong>in</strong>halte mit den Lehrpersonen der e<strong>in</strong>zelnen K<strong>in</strong>der und hält Rücksprache über<br />

durchgeführte Fördermaßnahmen.<br />

19


6.7 Dokumentation der Lernentwicklung<br />

Die Dokumentation der Lernentwicklung ist für jedes Schulk<strong>in</strong>d zugänglich. Die<br />

verschiedenen Arbeiten s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Heften oder Mappen ersichtlich und s<strong>in</strong>d für<br />

Schüler, Eltern, Direktor<strong>in</strong>, … nachvollziehbar. In allen Fächern werden den K<strong>in</strong>dern<br />

die Jahresziele erläutert, ausgehändigt und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Heft, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Mappe oder an<br />

der Wand ganzjährig sichtbar gemacht.<br />

E<strong>in</strong>ige Arbeiten ermöglichen dem Schüler e<strong>in</strong>e Orientierung und be<strong>in</strong>halten<br />

Elemente der Selbste<strong>in</strong>schätzung und Fremde<strong>in</strong>schätzung (E<strong>in</strong>schätzungen/Tipps der<br />

Lehrer<strong>in</strong>nen). Außerdem ist dabei e<strong>in</strong>e Stellungnahme des K<strong>in</strong>des möglich.<br />

Im Fach Kommunikationstechnologien (KIT) führt jedes K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>en persönlichen<br />

Lernplan, der <strong>in</strong> verschiedenen zeitlichen Abständen evaluiert werden kann.<br />

Durch all diese Maßnahmen kann der Schüler se<strong>in</strong>e Lernfortschritte und Erfahrungen<br />

bewusst reflektieren und sich für das zukünftige Lernen Ziele setzen.<br />

20


6.8 Evaluation<br />

Im Schuljahr 2013/14 wird die Evaluation auf Sprengelebene durchgeführt. Die<br />

Lehrpersonen werden die neu erstellten Curricula erproben, die dann am Ende des<br />

Schuljahres evaluiert werden. Ebenso fließt die kompetenzorientierte Bewertung <strong>in</strong><br />

die Erprobung e<strong>in</strong>. Auch diese wird analysiert und e<strong>in</strong>er kritischen Prüfung<br />

unterzogen.<br />

6.9 Kontakte Schule – Elternhaus<br />

2 Sprechtage: am 25.11.2013<br />

am 07.04.2014<br />

Lernberatungsstunden: 4mal im Schuljahr<br />

Persönliche Sprechstunden<br />

Pre<strong>in</strong>dl Hildegard: Dienstag, 10.55 Uhr – 11.50 Uhr<br />

Berger Elisabeth: Dienstag, 11.50 Uhr – 12.30 Uhr<br />

Brunner Herta: Donnerstag, 9.40 Uhr – 10.35 Uhr<br />

Gatterer Gertrud: Dienstag, 15.15 Uhr – 15.45 Uhr<br />

Fidone Carmela: Donnerstag, 10.55 Uhr – 11.50 Uhr<br />

Taferner Herm<strong>in</strong>e: Freitag, 8.45 Uhr – 9.40 Uhr<br />

Mutschlechner Siegrid: Freitag, 10.55 Uhr – 11.40 Uhr<br />

Reier Maria Franziska: Freitag, 8.45 Uhr – 9.40 Uhr<br />

Barbara Jud: Mittwoch, 9.40 Uhr - 10.35 Uhr<br />

Hausaufgaben<br />

schriftliche und mündliche Hausaufgaben auf den darauffolgenden Tag am<br />

Montag und Mittwoch<br />

Montag ist prüfungs- und testfrei<br />

tägliche Lesehausaufgabe (auch freitags!)<br />

vor Wochenenden/Feiertagen ke<strong>in</strong>e Hausaufgaben<br />

Wir bitten die Eltern, <strong>in</strong> die Hausaufgaben immer wieder E<strong>in</strong>sicht zu nehmen!<br />

Danke für die Zusammenarbeit!<br />

21


6.10 Klassenrat<br />

Zusammensetzung: Lehrer<strong>in</strong>nen<br />

jeweils 2 Elternvertreter pro Klasse, welche 3 Jahre im Amt<br />

bleiben<br />

Aufgaben:<br />

kann Vorschläge zu verschiedenen Tätigkeiten machen<br />

fördert und vertieft Kontakte zwischen Lehrpersonen, Eltern und Schülern<br />

hilft bei schulbegleitenden Veranstaltungen mit<br />

leitet Vorschläge der Elternversammlungen an den Elternrat und Schulrat<br />

weiter (Fortbildung, Initiativen, ...)<br />

gibt den Eltern Informationen weiter<br />

nimmt an Informationstagungen teil<br />

kann Fürsorge<strong>in</strong>itiativen vorschlagen<br />

Sitzungen: am 13.11.2013<br />

am 14.04.2014<br />

Elternvertreter:<br />

1. Klasse: Ingrid Huber<br />

Konrad Antenhofer<br />

2. Klasse: Gabriela Ra<strong>in</strong>er<br />

Christ<strong>in</strong>e Rieder<br />

3. Klasse: Hubert Ste<strong>in</strong>kasserer<br />

Rosalia Ste<strong>in</strong>kasserer<br />

4. Klasse: Ursula Leitgeb<br />

Carmen Liensberger<br />

5. Klasse: Maria Baumgartner<br />

Marialuise Ste<strong>in</strong>kasserer<br />

22


6.11 Zusammenarbeit mit der Musikschule<br />

VEREINBARUNG<br />

Nach E<strong>in</strong>sichtnahme <strong>in</strong> das Landesgesetz Nr. 15 vom 23. 12.2010, Art 14, Absätze 3<br />

und 6<br />

Nach E<strong>in</strong>sichtnahme <strong>in</strong> das Dekret des Landeshauptmannes vom 01. Oktober 2012,<br />

Nr. 33 „Bereich Deutsche und lad<strong>in</strong>ische Musikschulen“<br />

Nach E<strong>in</strong>sichtnahme <strong>in</strong> das Landesgesetz vom 29. Juni 2000, Nr.12, zur Autonomie der<br />

Schulen;<br />

Nach E<strong>in</strong>sichtnahme <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> den Artikel 10 des genannten Landesgesetzes,<br />

laut welchem die Schulen im Rahmen der organisatorischen und didaktischen<br />

Autonomie ihr Bildungsangebot erweitern und zu diesem Zwecke Abkommen mit<br />

anderen Körperschaften schließen können;<br />

Nach E<strong>in</strong>sichtnahme <strong>in</strong> das Landesgesetz vom 16. Juli 2008, Nr. 5 „Allgeme<strong>in</strong>e<br />

Bildungsziele und Ordnung von K<strong>in</strong>dergarten und Unterstufe"<br />

Nach E<strong>in</strong>sichtnahme <strong>in</strong> die Mitteilung des deutschen Schulamtsleiters Nr. 22/09 vom<br />

05.05.2009 über die Zusammenarbeit zwischen Schulen staatlicher Art und den<br />

Mittelschulen<br />

wird<br />

zwischen der Musikschuldirektion Oberes Pustertal, rechtmäßig vertreten durch den<br />

Direktor Herrn Walter Innerhofer, geboren am 10.07.1969 <strong>in</strong> Bruneck mit Dienstsitz <strong>in</strong><br />

Welsberg<br />

und<br />

dem Schulsprengel von Olang, rechtmäßig vertreten durch die Direktor<strong>in</strong> Dr.<br />

Waltraud Mair, geboren am 18.08.1969 <strong>in</strong> Bruneck mit Dienstsitz <strong>in</strong> Olang<br />

folgende Vere<strong>in</strong>barung geschlossen:<br />

1.) Im Schuljahr 2013/14 arbeiten der Schulsprengel Olang und die<br />

Musikschuldirektion Oberes Pustertal/Olang zusammen mit dem Ziel, die<br />

musische und musikalische Grundausbildung der Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler zu<br />

fördern und zu vertiefen.<br />

23


2.) Der Unterricht wird <strong>in</strong> folgender Form vere<strong>in</strong>bart:<br />

A B C D E F<br />

Ort/Schulstelle<br />

<strong>GS</strong> <strong>Antholz</strong><br />

<strong>Mittertal</strong><br />

<strong>GS</strong> <strong>Antholz</strong><br />

<strong>Mittertal</strong><br />

<strong>GS</strong> <strong>Antholz</strong><br />

<strong>Mittertal</strong><br />

<strong>GS</strong> <strong>Antholz</strong><br />

<strong>Mittertal</strong><br />

Zusammenarbeit<br />

1<br />

Fach<br />

Klasse(n),<br />

Klassenstufe(n)<br />

Anzahl<br />

Schüler<br />

/<strong>in</strong>nen<br />

Musiklehrer/<strong>in</strong> Stundenplan 2<br />

a) EMP/S<strong>in</strong>gen 1. Klasse 11 Wieser Ingrid Dienstags, 9.40 –<br />

10.35 Uhr<br />

a) EMP/S<strong>in</strong>gen 2.-3.<br />

Klasse<br />

19 Wieser Ingrid Dienstags, 10.55 –<br />

11.50 Uhr<br />

a) EMP/S<strong>in</strong>gen 4. Klasse 12 Wieser Ingrid Dienstags, 11.50 –<br />

12.45 Uhr<br />

d) Blockflöte // 9 Schw<strong>in</strong>gshackl<br />

Viktoria<br />

Donnerstags,<br />

16.00 – 19.00 Uhr<br />

Unterrichtsziele und Inhalte der Zusammenarbeit orientieren sich an den<br />

Lehrplänen der Musikschule, am <strong>Schulprogramm</strong> der Schulen staatlicher Art und<br />

an den Rahmenrichtl<strong>in</strong>ien des Landes für die Erstellung der Curricula der<br />

Unterstufe.<br />

Die Schule staatlicher Art def<strong>in</strong>iert die Modalitäten der Bewertung und stellt der<br />

Musikschule die entsprechenden Vorlagen zur Dokumentation zur Verfügung.<br />

Die Musikschule verpflichtet sich, diese Dokumentation zeitgerecht dem<br />

jeweiligen Klassenrat der Schule staatlicher Art, der für die Bewertung zuständig<br />

ist, zur Verfügung zu stellen.<br />

Über die Zusammensetzung der aufgelisteten Gruppen entscheidet der<br />

Musikschuldirektor nach Rücksprache mit der Direktor<strong>in</strong> der Schule staatlicher<br />

Art.<br />

Die Zuweisung der jeweiligen Lehrperson der Musikschule an die Schüler und<br />

Schülergruppen fällt <strong>in</strong> die Zuständigkeit der Musikschule.<br />

Die Aufsichtspflicht über die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler während des<br />

Instrumentalunterrichtes am Nachmittag fällt <strong>in</strong> die Zuständigkeit der<br />

1 Entsprechenden Buchstaben e<strong>in</strong>setzten. a) = Expertengestützter Unterricht- verb<strong>in</strong>dliche Grundquote<br />

(Lehrperson der Musikschule unterrichtet Klasse der öffentlichen Schulen <strong>in</strong> der verb<strong>in</strong>dlichen Grundquote im<br />

Beise<strong>in</strong> der Lehrperson der öffentlichen Schule); b) = Expertengestützter Unterricht – der Schule<br />

vorbehaltene Pflichtquote mit Wahlmöglichkeiten für die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler (Lehrperson der<br />

Musikschule unterrichtet Klasse/Gruppe der öffentlichen Schule <strong>in</strong> der der Schule vorbehaltenen Pflichtquote mit<br />

Wahlmöglichkeiten für die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler im Beise<strong>in</strong> der Lehrperson der öffentlichen Schulen); c) =<br />

Unterricht <strong>in</strong> der der Schule vorbehaltene Pflichtquote mit Wahlmöglichkeiten für die Schüler<strong>in</strong>nen und<br />

Schüler (Lehrperson der Musikschule unterrichtet Klasse/Gruppe der öffentlichen Schule <strong>in</strong> der der Schule<br />

vorbehaltenen Pflichtquote mit Wahlmöglichkeiten für die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler ohne Beise<strong>in</strong> der Lehrperson<br />

der öffentlichen Schulen); d) = Unterricht im Wahlbereich (der Vokal- und/oder Instrumentalunterricht der<br />

Musikschule wird durch als Fach des Wahlbereiches der öffentlichen Schule angeboten).<br />

2 Wochentag und Uhrzeit angeben (z.B. Mo, 15.00-16.00)<br />

24


Musikschule. Genauso wie auch die Aufsicht über die Schüler/<strong>in</strong>nen, die sich vor<br />

bzw. nach dem Musikschulunterricht im Schulhaus aufhalten.<br />

Die Möglichkeit e<strong>in</strong>es regelmäßigen Kontaktes zu den Eltern ist geregelt.<br />

Welsberg, 2. Oktober 2014<br />

DER DIREKTOR<br />

DER MUSIKSCHULE<br />

DIE DIREKTORIN<br />

DER ÖFFENTLICHEN SCHULE STAATLICHER ART<br />

…………………………………………….<br />

Dir. Walter Innerhofer<br />

……………………………………………………<br />

Dir. Dr. Waltraud Mair<br />

25


6.12 Empfehlungen<br />

Kontakt zur Schule:<br />

Pflegen Sie den regelmäßigen Kontakt zur Schule (Lernberatung, persönliche<br />

Sprechstunden, Elternsprechtage, Elternversammlung, …)<br />

Melden Sie sich für persönliche Sprechstunden bitte m<strong>in</strong>destens 1 Tag vorher an.<br />

Sollten sich Probleme mit der Schule ergeben oder hat Ihr K<strong>in</strong>d Schwierigkeiten,<br />

wenden Sie sich umgehend an die betroffenen Lehrpersonen und äußern Sie Ihre<br />

Me<strong>in</strong>ung. In e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Gespräch lassen sich viele Probleme lösen.<br />

Tagesablauf:<br />

Nehmen Sie sich Zeit für Ihre K<strong>in</strong>der. Gewöhnen Sie diese an e<strong>in</strong>en regelmäßigen<br />

Tagesablauf und halten Sie für Hausaufgaben e<strong>in</strong>e gewisse Zeit frei.<br />

Achten Sie darauf, dass Ihr K<strong>in</strong>d genügend Schlaf bekommt.<br />

Arbeiten und Lernen:<br />

Wir bitten Sie, das K<strong>in</strong>d zu Hause <strong>zum</strong> selbständigen und gewissenhaften Arbeiten<br />

und Lernen zu motivieren. Es ist für das K<strong>in</strong>d sehr wichtig, dass Sie Interesse am<br />

Schulgeschehen und an se<strong>in</strong>em Lernfortschritt zeigen. Legen Sie bitte Wert auf<br />

Ordnung und Sauberkeit.<br />

Umgangsformen:<br />

Wichtig ist, dass die K<strong>in</strong>der an höfliche Umgangsformen und menschliche Werte<br />

(Grüßen, Helfen, Toleranz, Respekt vor Personen und Sachen, Gehorchen, …) durch<br />

gutes Beispiel gewöhnt werden. Wecken Sie <strong>in</strong> Ihrem K<strong>in</strong>d das Verständnis für die<br />

Natur und die Umwelt.<br />

26


6.13 Lehrerkollegium<br />

1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse<br />

M. Franziska Reier Leimgruber Mat, KuT, GGN Deu, GGN, KuT<br />

Herm<strong>in</strong>e Taferner Sagmeister Mat Deu, GGN<br />

Gertrud Gatterer Z<strong>in</strong>gerle Mat, Mus, BuS Mus, BuS<br />

Hildegard Pre<strong>in</strong>dl<br />

Deu, GGN, BuS,<br />

Mus<br />

Barbara Jud INT, KuT INT<br />

Siegrid Mutschlechner KuT Mat, KuT Mat, BuS<br />

Herta Brunner Messner Deu, GGN Deu, Mus, BuS<br />

Carmela Fidone Ita Ita Ita Ita Ita<br />

Elisabeth Berger Schneider Rel Rel Rel Rel, Eng Rel, Eng<br />

Schulleitung: Maria Franziska Reier Leimgruber<br />

27


6.14 Schulkalender<br />

SCHULKALENDER - Schuljahr 2013/14<br />

Unterrichtsbeg<strong>in</strong>n: 05. September 2013 Unterrichtsende: 13. Juni 2014<br />

Sep. 2013 Okt. 2013 Nov. 2013 Dez. 2013 Jan. 2014 Feb. 2014 März 2014 April 2014 Mai 2014 Juni 2014 Juli 2014 Aug. 2014<br />

So 1 Di 1 Allerh 1 So 1 Mi 1 Sa 1 Sa 1 Di 1 Do 1 So 1 Di 1 Fr 1<br />

Mo 2 Mi 2 Sa 2 Mo 2 Do 2 So 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Mi 2 Sa 2<br />

Di 3 Do 3 So 3 Di 3 Fr 3 Mo 3 Mo 3 Do 3 Sa 3 Di 3 Do 3 So 3<br />

Mi 4 Fr 4 Mo 4 Mi 4 Sa 4 Di 4 Fa.Di 4 Fr 4 So 4 Mi 4 Fr 4 Mo 4<br />

Do 5 Sa 5 Di 5 Do 5 So 5 Mi 5 AschM 5 Sa 5 Mo 5 Do 5 Sa 5 Di 5<br />

Fr 6 So 6 Mi 6 Fr 6 Mo 6 Do 6 Do 6 So 6 Di 6 Fr 6 So 6 Mi 6<br />

Sa 7 Mo 7 Do 7 Sa 7 Di 7 Fr 7 Fr 7 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Mo 7 Do 7<br />

So 8 Di 8 Fr 8 So 8 Mi 8 Sa 8 Sa 8 Di 8 Do 8 Pf.So 8 Di 8 Fr 8<br />

Mo 9 Mi 9 Sa 9 Mo 9 Do 9 So 9 So 9 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Mi 9 Sa 9<br />

Di 10 Do 10 So 10 Di 10 Fr 10 Mo 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10<br />

Mi 11 Fr 11 Mo 11 Mi 11 Sa 11 Di 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 11<br />

Do 12 Sa 12 Di 12 Do 12 So 12 Mi 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 12<br />

Fr 13 So 13 Mi 13 Fr 13 Mo 13 Do 13 Do 13 Palm S 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13<br />

Sa 14 Mo 14 Do 14 Sa 14 Di 14 Fr 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do 14<br />

So 15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi 15 Sa 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15<br />

Mo 16 Mi 16 Sa 16 Mo 16 Do 16 So 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa 16<br />

Di 17 Do 17 So 17 Di 17 Fr 17 Mo 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So 17<br />

Mi 18 Fr 18 Mo 18 Mi 18 Sa 18 Di 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 18<br />

Do 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So 19 Mi 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di 19<br />

Fr 20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo 20 Do 20 Do 20 Ostern 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi 20<br />

Sa 21 Mo 21 Do 21 Sa 21 Di 21 Fr 21 Fr 21 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do 21<br />

So 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Sa 22 Sa 22 Di 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22<br />

Mo 23 Mi 23 Sa 23 Mo 23 Do 23 So 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa 23<br />

Di 24 Do 24 So 24 Di 24 Fr 24 Mo 24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So 24<br />

Mi 25 Fr 25 Mo 25 Mi 25 Sa 25 Di 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 25<br />

Do 26 Sa 26 Di 26 Do 26 So 26 Mi 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di 26<br />

Fr 27 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo 27 UnsDo 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr 27 So 27 Mi 27<br />

Sa 28 Mo 28 Do 28 Sa 28 Di 28 Fr 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Mo 28 Do 28<br />

So 29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29<br />

Mo 30 Mi 30 Sa 30 Mo 30 Do 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa 30<br />

Do 31 Di 31 Fr 31 Mo 31 Sa 31 Do 31 So 31<br />

Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt<br />

Unterrichtstage 33 35 36 35 34 0 173<br />

Unterrichtsverkürzung: Do 05.09.2013 1. Schultag Wahlbereich DO: 1. – 5. Klasse<br />

Fr 13.06.2014 letzter Schultag Pflichtunterricht DI g.j.: 2. – 5. Klasse<br />

Do 27.02.2014 Uns<strong>in</strong>niger Donnerstag Pflichtunterricht DO 17x: 1. – 5. Klasse<br />

Pflichtunterricht DI 23x 1. Klasse GB<br />

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