Schulblatt 7-8/2013 - schule.sg.ch - Kanton St.Gallen
Schulblatt 7-8/2013 - schule.sg.ch - Kanton St.Gallen
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<strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong><br />
Bildungsdepartement
Theater <strong>St</strong> . <strong>Gallen</strong><br />
Unser Angebotfür jungesPublikum<br />
in derSpielzeit <strong>2013</strong>/2014<br />
Habenoder Sein?<br />
Hans im Glück[6+] Kinderstück, <strong>St</strong>udio/Theater mobil<br />
na<strong>ch</strong>den GebrüdernGrimm |ab31. August <strong>2013</strong><br />
Freunds<strong>ch</strong>aft,Freude undNatur<br />
Heidiund Klara[5+] Familienstück, Grosses Haus<br />
na<strong>ch</strong>JohannaSpyri |ab23. November <strong>2013</strong><br />
Einsensibler BlickindunkleEcken derGes<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
Paul Grüninger[15+] Jugendstück, Lokremise<br />
Elisabeth Gabrielund Nina <strong>St</strong>azol|ab 6. März2014<br />
EinTheaterstücküber denerstenSex<br />
Pfli<strong>ch</strong>toderWahrheit[13+] Jugendstück, Lokremise<br />
<strong>St</strong>ephan Lack |ab30. April2014<br />
Identitätssu<strong>ch</strong>e fürdie Kleinen<br />
Das kleine I<strong>ch</strong>bin I<strong>ch</strong>[5+] Theater mobil<br />
na<strong>ch</strong>MiraLobe|ab Januar 2014 aufReisen<br />
Unter www.theater<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>/mitma<strong>ch</strong>en finden Sieweitere Infos.<br />
Ab Dienstag,27. August <strong>2013</strong>, sind dort au<strong>ch</strong> dieTermine <strong>2013</strong>/2014 fürS<strong>ch</strong>ulen online.<br />
DieBillettkasse nimmtdann gerne Ihre Reservationen entgegen.<br />
Wir freuen unsauf Ihren Besu<strong>ch</strong>mit IhrerKlasse!
Editorial<br />
Gemeinsam stark ins neue S<strong>ch</strong>uljahr<br />
Das neue S<strong>ch</strong>uljahr <strong>2013</strong>/14 fällt fast glei<strong>ch</strong>zeitig<br />
mit meinem Präsidialjahr zusammen,<br />
was für mi<strong>ch</strong> persönli<strong>ch</strong> eine spezielle Erfahrung<br />
sein wird. Seit dem 1. Juni <strong>2013</strong> darf i<strong>ch</strong><br />
die Regierung des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> für ein<br />
Jahr präsidieren. I<strong>ch</strong> habe dafür das Motto<br />
«gemeinsam sind wir stark!» gewählt. Es soll<br />
die Vielfalt, den Zusammenhalt unserer Regionen<br />
und den Willen zum Erfolg zum Ausdruck<br />
bringen. Attribute, wel<strong>ch</strong>e wir im <strong>St</strong>andortwettbewerb<br />
und zugunsten unseres <strong>Kanton</strong>s<br />
vermehrt nutzen sollten. Das Motto dient zudem<br />
als Leitfaden und dazu, uns immer wieder<br />
die Ziele und Mögli<strong>ch</strong>keiten, aber au<strong>ch</strong><br />
die Verantwortung für unseren s<strong>ch</strong>önen <strong>Kanton</strong><br />
vor Augen zu halten. Darüber hinaus darf<br />
man das Motto gerne als Aufruf zu Teamwork<br />
verstehen. Fürs neue S<strong>ch</strong>uljahr haben wir uns<br />
im Bildungsdepartement nämli<strong>ch</strong> wieder einiges<br />
vorgenommen, wobei i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> freue,<br />
auf tatkräftige Unterstützung aus den Reihen<br />
der Sozialpartner und Lehrpersonen zählen<br />
zu dürfen.<br />
Dazu gehört die Erarbeitung der neuen Berufsaufträge<br />
für Volks-, Mittel- und Berufsfa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ullehrpersonen.<br />
Wir nutzen glei<strong>ch</strong>zeitig<br />
die Chance, diese einander systemis<strong>ch</strong><br />
anzuglei<strong>ch</strong>en. Die dafür nötigen Eckpunkte,<br />
die für alle Berufsaufträge glei<strong>ch</strong>ermassen<br />
Gültigkeit haben sollen, wurden im vergangenen<br />
Frühjahr festgelegt und breit kommuniziert.<br />
Als nä<strong>ch</strong>sten Meilenstein wird die Regierung<br />
die Bots<strong>ch</strong>aft zum Gesetzesna<strong>ch</strong>trag im<br />
Berei<strong>ch</strong> der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> ab Sommer bis im<br />
Herbst <strong>2013</strong> in eine Vernehmlassung geben. In<br />
dieser Zeit können si<strong>ch</strong> alle betroffenen Kreise<br />
dazu äussern. Es liegt mir viel daran, eine für<br />
die Lehrpersonen attraktive und glei<strong>ch</strong>zeitig<br />
politis<strong>ch</strong> mehrheitsfähige Lösung zu finden.<br />
Ebenfalls in die erste Hälfte des neuen S<strong>ch</strong>uljahres<br />
fällt die Konsultation zum Lehrplan 21.<br />
Die Deuts<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>weizer Erziehungsdirektorenkonferenz<br />
D-EDK erwartet vom <strong>Kanton</strong><br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> sowie den übrigen beteiligten <strong>Kanton</strong>en<br />
bis Ende <strong>2013</strong> eine Rückmeldung. Als<br />
Grundlage für die st.gallis<strong>ch</strong>e Rückmeldung<br />
hat der Erziehungsrat bes<strong>ch</strong>lossen, eine kantonsinterne<br />
Konsultation dur<strong>ch</strong>zuführen.<br />
Diese dauert bis Mitte Oktober <strong>2013</strong>. Der Erziehungsrat<br />
ist daran interessiert, neben den<br />
fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Rückmeldungen zum Lehrplan 21<br />
au<strong>ch</strong> Rückmeldungen zu kantonsspezifis<strong>ch</strong>en<br />
Fragestellungen und eine Eins<strong>ch</strong>ätzungen zur<br />
geplanten Einführung zu erhalten. Zur Konsultation<br />
eingeladen sind insbesondere die<br />
s<strong>ch</strong>ulnahen Organisationen, die Sozialpartner,<br />
die im <strong>Kanton</strong>srat vertretenen Parteien<br />
sowie die Landeskir<strong>ch</strong>en.<br />
I<strong>ch</strong> bin überzeugt, dass sowohl die neuen Berufsaufträge<br />
als au<strong>ch</strong> der Lehrplan 21 die Rahmenbedingungen<br />
für die Lehrpersonen, aber<br />
au<strong>ch</strong> für die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler weiter<br />
verbessern werden. Dies gelingt jedo<strong>ch</strong> nur<br />
mit einem guten Teamwork von allen Betroffenen.<br />
Gemeinsam sind wir stark!<br />
<strong>St</strong>efan Kölliker, Regierungspräsident<br />
Editorial <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 517
Titelbild<br />
S<strong>ch</strong>ule Hanfländer Rapperswil-Jona<br />
Das S<strong>ch</strong>ulhaus Hanfländer wurde im Jahre<br />
1950 von der damaligen Evangelis<strong>ch</strong>en Kir<strong>ch</strong>gemeinde<br />
Rapperswil-Jona erbaut. Bewusst<br />
wurde dafür Land mit grünem Ums<strong>ch</strong>wung<br />
gewählt. So erfreuen wir uns heute an der Lage<br />
unserer S<strong>ch</strong>ule, sodass wir in einer parkähnli<strong>ch</strong>en<br />
Umgebung arbeiten dürfen. Pädagogik<br />
beginnt au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on im Aussenberei<strong>ch</strong>.<br />
Na<strong>ch</strong> mehreren politis<strong>ch</strong>en und konfessionellen<br />
Ums<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tungsprozessen ging das «Hanfländer»<br />
2007 in die <strong>St</strong>adt Rapperswil-Jona ein.<br />
Zusammen mit den weiteren S<strong>ch</strong>ulen der Primar-<br />
und Oberstufe geniessen wir seither den<br />
professionellen Rückhalt bei der S<strong>ch</strong>ulverwaltung<br />
und die kluge politis<strong>ch</strong>e Führung dur<strong>ch</strong><br />
den S<strong>ch</strong>ul- und <strong>St</strong>adtrat Rapperswil-Jona.<br />
Zur S<strong>ch</strong>ule Hanfländer gehören fünf Kindergärten.<br />
Im S<strong>ch</strong>ulhaus werden 15 Primarklassen<br />
unterri<strong>ch</strong>tet. Somit gehen bei uns um die<br />
400 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler und an die 40<br />
Lehrpersonen ein und aus.<br />
Vor se<strong>ch</strong>s Jahren haben si<strong>ch</strong> die Parallelklassen<br />
zu Unterri<strong>ch</strong>tsteams gefunden. Gemeinsam<br />
werden seither Ressourcen eingesetzt und Unterri<strong>ch</strong>t<br />
geplant. Die <strong>St</strong>undenpläne sind weitestgehend<br />
parallel geführt, damit gemeinsame<br />
Unterri<strong>ch</strong>tsthemen klassenübergreifend<br />
vorbereitet und dur<strong>ch</strong>geführt werden können.<br />
Umbauten 2008 ermögli<strong>ch</strong>en zusätzli<strong>ch</strong> einen<br />
offenen Unterri<strong>ch</strong>t in Ergänzung zur herkömmli<strong>ch</strong>en<br />
Methodik und Didaktik.<br />
2008 unterzogen wir uns einem Pilotdur<strong>ch</strong>lauf<br />
der kantonalen Fremdevaluation. Dadur<strong>ch</strong> bekamen<br />
wir Empfehlungen für die weitere Entwicklung.<br />
Eine wies darauf hin, die Partizipation<br />
der S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler sowie der<br />
Eltern zu prüfen. Das haben wir gema<strong>ch</strong>t. Wir<br />
lassen an dieser <strong>St</strong>elle die Koordinatorin der<br />
inzwis<strong>ch</strong>en entstandenen Elternmitwirkung<br />
Hanfländer und vier Kinder des Hanfirates zu<br />
Wort kommen.<br />
S<strong>ch</strong>ulleitung Hanfländer<br />
Susanne Tolfo susanne.tolfo@rj.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> und Josef Bärts<strong>ch</strong><br />
josef.baerts<strong>ch</strong>@rj.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Link<br />
www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.rapperswil-jona.<strong>ch</strong> ›<br />
Hanfländer Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
ElternMitwirkung Hanfländer (EMW)<br />
Wir sind eine offene Gruppierung von Eltern,<br />
die si<strong>ch</strong> zusammen mit Lehrpersonen und der<br />
S<strong>ch</strong>ulleitung aktiv für eine gute S<strong>ch</strong>ule einsetzt.<br />
Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht das<br />
Wohl der S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler.<br />
Wir pflegen einen regelmässigen Informations-<br />
und Meinungsaustaus<strong>ch</strong> sowie partners<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />
Zusammenarbeit zwis<strong>ch</strong>en den<br />
Eltern und der S<strong>ch</strong>ule. Dies dient der Wahrnehmung<br />
der gemeinsamen Verantwortung<br />
für die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler, führt zu einem<br />
gegenseitigen Verständnis und stärkt somit<br />
beide Seiten. Die Tragfähigkeit der S<strong>ch</strong>ule<br />
wird erhöht.<br />
Wir sind jedo<strong>ch</strong> keine Anlaufstelle für persönli<strong>ch</strong>e,<br />
individuelle Problemlösungen eines<br />
einzelnen S<strong>ch</strong>ulkindes im Zusammenhang<br />
518 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Titelbild
mit s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en oder sozialen S<strong>ch</strong>wierigkeiten.<br />
Diese werden weiterhin direkt mit den<br />
betroffenen Lehrpersonen bespro<strong>ch</strong>en, ebenso<br />
Themen, die eine einzelne Klasse betreffen.<br />
Wir dürfen auf zwei aktive Jahre zurückblicken,<br />
in denen wir auf Themenabende, Flohmarkt,<br />
Elternkafi bei S<strong>ch</strong>ulbesu<strong>ch</strong>stagen sowie<br />
ein grosses Sommerfest zurück- und vorausblicken<br />
können.<br />
Patricia S<strong>ch</strong>mid-Hutter, emw.hanflaender@gmail.com<br />
Hanfiratssitzungen dauern jeweils zwei Lektionen.<br />
Wir haben au<strong>ch</strong> ein Logo für unsern<br />
Hanfirat selbst erstellt. Bei uns ist das erfolgrei<strong>ch</strong>ste<br />
Ereignis die S<strong>ch</strong>aukel. Sie wurde in<br />
den Sommerferien <strong>2013</strong> gebaut.<br />
Ges<strong>ch</strong>rieben von: Noelle Rogenmoser, Smilla Weiss,<br />
Dominik Hunziker und David Morger<br />
Der Hanfirat<br />
Vor zwei Jahren wurden wir von unseren Klassen<br />
gewählt. Je von der 3. bis 6. Klasse wurden<br />
ein Knabe und ein Mäd<strong>ch</strong>en gewählt. In<strong>sg</strong>esamt<br />
sind wir 20 Kinder im Hanfirat. Im Hanfirat<br />
werden Dinge über unser S<strong>ch</strong>ulhaus bestimmt.<br />
So haben wir Ideen für eine S<strong>ch</strong>aukel<br />
auf dem Spielplatz, neue Regeln für die Pausenspiele<br />
oder den Aufbau eines Pausen kiosks<br />
im Hanfirat bespro<strong>ch</strong>en. Jedes Mal na<strong>ch</strong> einer<br />
Ratssitzung leiten wir unsere Ergebnisse der<br />
Bespre<strong>ch</strong>ungen im Klassenrat an alle Klassen<br />
weiter. Pro Semester finden zwei Sitzungen<br />
statt. Der Hanfirat findet während den<br />
Lektionen im Teamzimmer des S<strong>ch</strong>ulhauses<br />
Hanfländer statt. Mit dem Hanfirat haben wir<br />
viele Veränderungen des S<strong>ch</strong>ulhauses Hanfländer<br />
unterstützt. Wir haben au<strong>ch</strong> Probleme<br />
beseitigt (Mützendieb, Znünibetteln, Pausenaufsi<strong>ch</strong>t<br />
…). Unser Hanfirat wird jeweils von<br />
den 6. Klassen geleitet. Zwei Lehrerinnen helfen<br />
uns bei der Leitung des Hanfirates. Unsere<br />
Titelbild <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 519
Aus dem Inhalt<br />
Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis<br />
Informationen<br />
Aktuelles aus dem Erziehungsrat 522<br />
Der Erziehungsrat hat gewählt 526<br />
<strong>St</strong>aatli<strong>ch</strong>e <strong>St</strong>ipendien und <strong>St</strong>udiendarlehen 528<br />
Erlasse und Weisungen<br />
Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>529<br />
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Informationsveranstaltungen über Lehrplan 21 für S<strong>ch</strong>ulen 532<br />
Informationen der Fa<strong>ch</strong>stelle Informatik 533<br />
Neues Lateinlehrmittel «Felix neu» 535<br />
Tagung «Lehrplan 21 – Kompetenzorientierung und Begabungsförderung» 536<br />
Znüni-Tipps für jeden Tag 537<br />
Bike2s<strong>ch</strong>ool – mit dem Velo zur S<strong>ch</strong>ule 538<br />
Mit Energie ins neue S<strong>ch</strong>uljahr 539<br />
Mehr über den Beratungsdienst S<strong>ch</strong>ule und<br />
seine Dienstleistungen erfahren 541<br />
Weiterbildung S<strong>ch</strong>ule<br />
Das Zeitfenster für berufli<strong>ch</strong>e Weiterentwicklung –<br />
<strong>St</strong>udierende der PHSG übernehmen Ihren Unterri<strong>ch</strong>t 542<br />
Lehrmittelverlag<br />
Neue Lehrmittel im Sortiment 544<br />
Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ<br />
Neueste Informationen aus den Zentren 550<br />
Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
961 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler s<strong>ch</strong>lossen erfolgrei<strong>ch</strong> ab 564<br />
520 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Aus dem Inhalt
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Ausbildung von Praktikumslehrpersonen<br />
für die Sekundarstufe I 565<br />
Weiterbildungsangebote der PHSG 567<br />
Informationsveranstaltung zur Intensivweiterbildung 568<br />
Erfolgrei<strong>ch</strong> lehren – John Hattie und<br />
der Professionalisierungsprozess von Lehrpersonen 569<br />
Interkulturelles Lernen in Mobilitätsaufenthalten 570<br />
Sport<br />
1500 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler an 18 kantonalen S<strong>ch</strong>ulsporttagen aktiv 572<br />
Veranstaltungen<br />
<strong>Kanton</strong>aler Unterstufenkonvent <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> KUK 573<br />
<strong>Kanton</strong>aler Arbeits- und Hauswirts<strong>ch</strong>aftslehrerinnen Verband KAHLV,<br />
100-Jahr-Jubiläum574<br />
Konferenz der S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Heilpädagoginnen und Heilpädagogen SG/AI KSH 575<br />
Vers<strong>ch</strong>iedenes<br />
Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Zug 576<br />
Tagungen an der HfH Züri<strong>ch</strong> 576<br />
<strong>St</strong>iftung Spra<strong>ch</strong>en und Kulturen, Babylonia 577<br />
<strong>ch</strong>-<strong>St</strong>iftung für eidgenössis<strong>ch</strong>e Zusammenarbeit 578<br />
S<strong>ch</strong>weiz. Koordinationsstelle für Bildungsfors<strong>ch</strong>ung SKBF 578<br />
Siemens-<strong>St</strong>iftung 578<br />
«Gofe<strong>ch</strong>össi» – Theater für Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e 579<br />
<strong>St</strong>aatsar<strong>ch</strong>iv des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> 579<br />
Kunstmuseum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> 580<br />
Kulturama Museum des Mens<strong>ch</strong>en 581<br />
Gewerbemuseum Winterthur 581<br />
Landesmuseum Züri<strong>ch</strong> 582<br />
<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer<br />
Öffentli<strong>ch</strong>e Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> 583<br />
Private Sonder<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n 585<br />
Privat<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n 586<br />
Ausserkantonale S<strong>ch</strong>ulen 588<br />
→ Impressum<br />
Herau<strong>sg</strong>eber und Redaktion: Bildungsdepartement des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, Davidstrasse 31, 9001 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> (info.s<strong>ch</strong>ulblatt@<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>,<br />
T 058 229 43 83, F 058 229 44 79, www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>). Das Amtli<strong>ch</strong>e <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> ers<strong>ch</strong>eint monatli<strong>ch</strong> am 15., die Monate Juli und August<br />
als Doppelnummer im August. Redaktionss<strong>ch</strong>luss für Textbeiträge ist jeweils am 25. des Vormonats und für die <strong>St</strong>ellen auss<strong>ch</strong>reibungen<br />
am 4. des Au<strong>sg</strong>abemonats. Inseraten- und Abonnementsverwaltung, Druck und Spedition: Cavelti AG, medien. digital und gedruckt,<br />
Wilerstrasse 73, 9200 Gossau (cag@cavelti.<strong>ch</strong>, T 071 388 81 81, F 071 388 81 82). Annahmes<strong>ch</strong>luss für Inserate jeweils am Ende des<br />
Vormonats. Auflage: 5800 Ex. Abonnementspreise: Fr. 40.– für ein Jahr, Fr. 24.– für ein halbes Jahr, zuzügli<strong>ch</strong> Mw<strong>St</strong>. Preis pro <strong>St</strong>ellenauss<strong>ch</strong>reibung:<br />
in der <strong>St</strong>ellenbörse Fr. 55.–, zuzügli<strong>ch</strong> Mw<strong>St</strong>. Die zusätzli<strong>ch</strong>e Aufnahme im <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> unter der Rubrik «<strong>St</strong>ellen für<br />
Lehrerinnen und Lehrer» ist kostenlos.<br />
150. Jahrgang<br />
Aus dem Inhalt <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 521
Informationen<br />
Aktuelles aus dem Erziehungsrat<br />
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Weiterbildungsangebot 2014<br />
Der Erziehungsrat hat an seiner Sitzung vom<br />
26. Juni <strong>2013</strong> das Weiterbildungsangebot 2014<br />
genehmigt. Dieses basiert auf dem neuen Weiterbildungskonzept<br />
mit den drei Säulen Wahlpfli<strong>ch</strong>tberei<strong>ch</strong>,<br />
Wahlberei<strong>ch</strong> und individuellem<br />
Berei<strong>ch</strong>. Beim Wahlpfli<strong>ch</strong>tberei<strong>ch</strong> werden drei<br />
Berufsphasen unters<strong>ch</strong>ieden:<br />
··<br />
Frühe Berufsphase (2. bis 5. Berufs jahr)<br />
··<br />
Mittlere Berufsphase (6. bis 20. Berufsjahr)<br />
··<br />
Späte Berufsphase (ab 21. Berufsjahr)<br />
Hinzu kommen berufsphasenübergreifende<br />
Module.<br />
Für jede Berufsphase wird im Weiterbildungsprogramm<br />
2014 je ein Angebot ges<strong>ch</strong>affen.<br />
Ebenso werden berufsphasenübergreifende<br />
Module geplant, unter anderem zu Medien/<br />
ICT. Beim Wahlpfli<strong>ch</strong>tberei<strong>ch</strong> kann der Erziehungsrat<br />
generell Themen oder Module für<br />
Lehrpersonen als verpfli<strong>ch</strong>tend erklären – der<br />
Wahlpfli<strong>ch</strong>tberei<strong>ch</strong> ist aber au<strong>ch</strong> so zu verstehen,<br />
dass Lehrpersonen in Abspra<strong>ch</strong>e mit ihrer<br />
S<strong>ch</strong>ulleitung Module auswählen können, wel<strong>ch</strong>e<br />
für sie relevant sind und an die Weiterbildungspfli<strong>ch</strong>t<br />
angere<strong>ch</strong>net werden.<br />
Der Wahlberei<strong>ch</strong> besteht aus einer Vielzahl<br />
von Kurzkursen. Zum letzten Mal kommt<br />
im Jahr 2014 der S<strong>ch</strong>werpunkt Naturwissens<strong>ch</strong>aften/Mathematik<br />
zum Tragen. Für den<br />
individuellen Berei<strong>ch</strong> besteht kein kantonales<br />
Angebot; es werden ledigli<strong>ch</strong> die Rahmenbedingungen<br />
festgelegt.<br />
LernLUPE – ein neues Lern- und<br />
Testsystem für die Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> wird<br />
entwickelt<br />
Im Sommer 2012 haben die Vorsteherin der<br />
Bildungsdirektion des <strong>Kanton</strong>s Züri<strong>ch</strong> und<br />
der Vorsteher des Bildungsdepartementes des<br />
<strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> eine Absi<strong>ch</strong>tserklärung<br />
unterzei<strong>ch</strong>net, wel<strong>ch</strong>e eine verstärkte Zusammenarbeit<br />
im Berei<strong>ch</strong> der Lern- und Testsysteme<br />
für die Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> vorsieht. Die bisherige<br />
Kooperation bei der Entwicklung von Instrumenten<br />
zur individuellen <strong>St</strong>andortbestimmung<br />
und Förderung auf der Sekundarstufe I<br />
soll intensiviert und au<strong>sg</strong>ebaut und auf die Primarstufe<br />
au<strong>sg</strong>edehnt werden. Sowohl der Erziehungsrat<br />
des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> als au<strong>ch</strong> der<br />
Bildungsrat des <strong>Kanton</strong>s Züri<strong>ch</strong> haben nun an<br />
ihren letzten Sitzungen die gemeinsame Entwicklung<br />
von LernLUPE bes<strong>ch</strong>lossen.<br />
LernLUPE ist eine Online-Plattform zur Kompetenzüberprüfung<br />
und nutzt auf den Lehrplan<br />
21 abgestützte Lern- und Testarrangements<br />
für die individuelle Förderung. Dabei<br />
werden die elektronis<strong>ch</strong>en Hilfsinstrumente<br />
dur<strong>ch</strong> Lernaufgaben in gedruckter Form<br />
erweitert. Das Zusammenspiel von neuen<br />
Medien und herkömmli<strong>ch</strong>en Lehrmitteln ermögli<strong>ch</strong>t<br />
den Lehrpersonen, vers<strong>ch</strong>iedene<br />
Medien im Unterri<strong>ch</strong>t einzusetzen. Die vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Prozesse können die Lehrpersonen<br />
über eine Verwaltungsplattform administrieren.<br />
Mit LernLUPE sollen der Lernstand und<br />
der Lernforts<strong>ch</strong>ritt individuell erfasst, <strong>St</strong>är-<br />
522 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Informationen
ken gefördert und S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en aufgearbeitet<br />
werden können. Mit dem Führen eines Lernjournals<br />
kann der Prozess des eigenständigen<br />
Lernens gefördert werden.<br />
Die Realisierung von LernLUPE erfolgt im<br />
Laufe der nä<strong>ch</strong>sten Jahre für die Fa<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong>e<br />
Deuts<strong>ch</strong> und Mathematik. Für die fa<strong>ch</strong>didaktis<strong>ch</strong>en<br />
und psy<strong>ch</strong>ometris<strong>ch</strong>en Belange sind<br />
die Pädagogis<strong>ch</strong>en Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n Züri<strong>ch</strong> und<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> verantwortli<strong>ch</strong>. Lehrpersonen sowie<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler aus Pilot<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />
beider <strong>Kanton</strong>e werden während des Entwicklungsprozesses<br />
die Materialien einsetzen<br />
und beurteilen. Der Zeitplan sieht vor, dass<br />
LernLUPE erstmals im S<strong>ch</strong>uljahr 2017/18 in<br />
den S<strong>ch</strong>ulen der <strong>Kanton</strong>e Züri<strong>ch</strong> und <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
eingesetzt werden könnte.<br />
Mit dem Ents<strong>ch</strong>eid zur Entwicklung von Lern-<br />
LUPE wird das Projekt lanciert. Über den definitiven<br />
Einsatz von LernLUPE im Unterri<strong>ch</strong>t<br />
an den Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n werden der Erziehungsrat<br />
des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und der Bildungsrat<br />
des <strong>Kanton</strong>s Züri<strong>ch</strong> zu einem späteren Zeitpunkt<br />
bes<strong>ch</strong>liessen.<br />
Umsetzung des<br />
Fremdspra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>ts in der<br />
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>: <strong>St</strong>andortbestimmung<br />
Der Erziehungsrat hat am 26. Juni <strong>2013</strong> den<br />
Beri<strong>ch</strong>t «Umsetzung des Fremdspra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>ts,<br />
<strong>St</strong>andortbestimmung», wel<strong>ch</strong>er zuvor<br />
mit einem breiten Kreis von Betroffenen<br />
anlässli<strong>ch</strong> eines Hearings eingehend diskutiert<br />
worden war, genehmigt. Er hat zur Kenntnis<br />
genommen, dass der Grundsatz «Fördern statt<br />
dispensieren» dur<strong>ch</strong> die am Hearing beteiligten<br />
Anspru<strong>ch</strong><strong>sg</strong>ruppen bestätigt worden ist.<br />
Die Umsetzung des Gesamtspra<strong>ch</strong>enkonzepts<br />
steht no<strong>ch</strong> am Anfang und muss umsi<strong>ch</strong>tig begleitet<br />
werden. Dabei ist die zusätzli<strong>ch</strong>e Belastung,<br />
wel<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> die Einführung von<br />
Englis<strong>ch</strong> ab der 3. Klasse und dur<strong>ch</strong> die Benotung<br />
der beiden Fremdspra<strong>ch</strong>en ergeben hat,<br />
ernst zu nehmen. Der Umsetzungsprozess soll<br />
über sinnvolle Massnahmen gesteuert und unterstützt<br />
werden. Dabei sind Brü<strong>ch</strong>e und Widersprü<strong>ch</strong>e<br />
im Gesamtsystem zu eliminieren<br />
und zu vermeiden. Das Amt für Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
wurde eingeladen<br />
··<br />
in Zusammenarbeit mit den Pädagogis<strong>ch</strong>en<br />
Kommissionen einen Vors<strong>ch</strong>lag für eine Anpassung<br />
des Promotions- und Übertrittsreglementes,<br />
wel<strong>ch</strong>es na<strong>ch</strong> wie vor selektionierend<br />
statt qualifizierend au<strong>sg</strong>elegt ist, vorzulegen,<br />
··<br />
die Bros<strong>ch</strong>üre «Fremdspra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>t für<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler mit besonderen<br />
Bedürfnissen, ein Praxiswegweiser für die Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>»<br />
mit den Aspekten der Oberstufe<br />
zu ergänzen und dabei klar zu ums<strong>ch</strong>reiben,<br />
in wel<strong>ch</strong>er Form und in wel<strong>ch</strong>em Umfang<br />
Entlastungen gewährt werden können, sowie<br />
··<br />
in Zusammenarbeit mit dem Amt für Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />
die Aufgabenstellungen bei den Aufnahmeprüfungen<br />
in Französis<strong>ch</strong> im Sinne der<br />
aktuellen Fremdspra<strong>ch</strong>endidaktik zu über-<br />
Informationen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 523
prüfen und an den auf spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Handlungskompetenzen<br />
und Kommunikation au<strong>sg</strong>eri<strong>ch</strong>teten<br />
Spra<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
anzupassen.<br />
Weiterer Handlungsbedarf zei<strong>ch</strong>net si<strong>ch</strong> laut<br />
Beri<strong>ch</strong>t beim Ausbildungsstand der amtierenden<br />
Lehrpersonen in Didaktik und Methodik<br />
im Französis<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t ab. Ab dem S<strong>ch</strong>uljahr<br />
2017/18 soll das neue Lehrmittel «dis<br />
donc!» einlaufend ab der 5. Klasse eingeführt<br />
werden. Dies bietet Anlass, Defizite bezügli<strong>ch</strong><br />
methodis<strong>ch</strong>-didaktis<strong>ch</strong>er Ausbildung gegenüber<br />
Englis<strong>ch</strong> auszuglei<strong>ch</strong>en. Zudem besteht<br />
Informationsbedarf in der Öffentli<strong>ch</strong>keit bei<br />
Eltern und S<strong>ch</strong>ulbehörden bezügli<strong>ch</strong> Zielen<br />
und Au<strong>sg</strong>estaltung des Spra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>ts.<br />
Als unterstützend für die Motivation, Französis<strong>ch</strong><br />
zu lernen, wird im Beri<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> eine<br />
Intensivierung des Austaus<strong>ch</strong>s mit Klassen aus<br />
dem frankofonen Raum angeregt.<br />
→→<br />
Link<br />
www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
Sonderpädagogik-Konzept:<br />
weiteres Vorgehen<br />
Der Erziehungsrat hat am 26. Juni <strong>2013</strong> von<br />
der Planung der Umsetzung des Sonderpädagogik-Konzepts<br />
Kenntnis genommen. Mit der<br />
Zustimmung zum XIV. Na<strong>ch</strong>trag zum Volkss<strong>ch</strong>ulgesetz<br />
in 1. Lesung hat der <strong>Kanton</strong>srat<br />
für die neue Sonderpädagogik einen Meilenstein<br />
gesetzt und die <strong>St</strong>ossri<strong>ch</strong>tung des Konzepts<br />
bestätigt. Auf dieser Basis wird nun unter<br />
Mitwirkung der Sozialpartner die operative<br />
Umsetzung des Sonderpädagogik-Konzepts<br />
erarbeitet.<br />
Thematis<strong>ch</strong> können vier Berei<strong>ch</strong>e unters<strong>ch</strong>ieden<br />
werden:<br />
··<br />
Vollzug des XIV. Na<strong>ch</strong>trags zum Volkss<strong>ch</strong>ulgesetz<br />
··<br />
Fertigstellung des Sonderpädagogik-Konzepts,<br />
Vernehmlassung, Erlass und Publikation<br />
··<br />
Ausarbeitung der operativen Vorgaben auf<br />
Verordnungs- und Weisungsebene sowie Erarbeitung<br />
von pädagogis<strong>ch</strong>en Handrei<strong>ch</strong>ungen<br />
··<br />
Operative Umsetzung des Sonderpädagogik-<br />
Konzepts und des XIV. Na<strong>ch</strong>trags zum Volkss<strong>ch</strong>ulgesetz<br />
Der Erziehungsrat wird voraussi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> Anfang<br />
2014 das Sonderpädagogik-Konzept und<br />
die notwendigen Erlasse zur operativen Umsetzung<br />
des Sonderpädagogik-Konzepts in<br />
eine Vernehmlassung geben. Der Vollzug ist<br />
auf den 1. Januar 2015 vorgesehen. Die sonderpädagogis<strong>ch</strong>en<br />
Massnahmen sollen unter<br />
Bea<strong>ch</strong>tung der Konzeptvorgaben sowie der<br />
lokalen Begebenheiten effizient, zielgeri<strong>ch</strong>tet<br />
und wirkungsvoll dur<strong>ch</strong>geführt werden können.<br />
Dafür ist eine Auseinandersetzung vor<br />
Ort im Sinne eines S<strong>ch</strong>ulentwicklungsprozesses<br />
von grosser Bedeutung. Dies soll berücksi<strong>ch</strong>tigt<br />
werden, indem den S<strong>ch</strong>ulen soweit<br />
mögli<strong>ch</strong> eine Übergangsfrist zur Umsetzung<br />
des Konzepts gewährt wird.<br />
Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Neuer Sem-Leitfaden vom<br />
Erziehungsrat erlassen<br />
Der Erziehungsrat hat an seiner Sitzung vom<br />
26. Juni <strong>2013</strong> den Leitfaden zur «S<strong>ch</strong>ulentwicklung<br />
an Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n-Sem» erlassen. Er<br />
dankt allen, die si<strong>ch</strong> im Rahmen der Befragungen<br />
und der Vernehmlassung rund um<br />
die Neuausri<strong>ch</strong>tung von Sem engagiert haben.<br />
Der neue Sem-Leitfaden wird einlaufend zu<br />
Beginn eines neuen Sem-Zyklus jeder Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
eingeführt.<br />
Sem wurde im Jahr 2012 von Prof. Dr. Roman<br />
Capaul und Dr. Martin Keller vom Insti tut für<br />
Wirts<strong>ch</strong>aftspädagogik der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
(IWP-HSG) im Auftrag des Erziehungsrates<br />
evaluiert. Es wurden unter ande rem Expertengesprä<strong>ch</strong>e<br />
mit der Rektorin respektive den<br />
Rektoren, dem S<strong>ch</strong>ulleitungsmitglied in der<br />
524 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Informationen
KGSem sowie der KGSem-Präsidentin oder<br />
dem KGSem-Präsidenten geführt. Zudem<br />
wurden alle Lehrpersonen s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> befragt.<br />
Die Perspektive des Erziehungsrates konnte<br />
ebenfalls in der Form von zwei Interviews miteinbezogen<br />
werden. Aufgrund der Evaluation<br />
s<strong>ch</strong>lug das IWP-HSG diverse Handlungsmassnahmen<br />
vor, die im Lenkungsauss<strong>ch</strong>uss,<br />
der Projektgruppe und insbesondere au<strong>ch</strong> im<br />
Erziehungsrat vertieft diskutiert wurden. Nun<br />
liegt der neue Sem-Leitfaden vor. Er enthält<br />
diverse Verbesserungen in den Abläufen, Klärungen<br />
der Zuständigkeiten und Hilfestellungen<br />
für die KGSem und verspri<strong>ch</strong>t damit eine<br />
einfa<strong>ch</strong>ere und effizientere Dur<strong>ch</strong>führung von<br />
Sem. Er enthält diverse Verbesserungen in den<br />
Abläufen und Klärungen der Zuständigkeiten<br />
und verspri<strong>ch</strong>t damit eine einfa<strong>ch</strong>ere und effizientere<br />
Dur<strong>ch</strong>führung von Sem. Die wohl<br />
bedeutendste Änderung betrifft die <strong>St</strong>ärkung<br />
der Rektorin oder des Rektors. Bislang wurden<br />
die Sem-Themen vom Konvent bestimmt,<br />
neu liegt das letzte Wort bei der S<strong>ch</strong>ulleitung.<br />
Da die Rektorin oder der Rektor die Gesamtstrategie<br />
der S<strong>ch</strong>ule verantwortet, gilt es, au<strong>ch</strong><br />
die Sem-Themen in diese einzubetten. Das<br />
wird dur<strong>ch</strong> die neue Regelung mögli<strong>ch</strong>. Eine<br />
weitere Neuerung betrifft die Flexibilisierung<br />
des Sem-Zyklus, was bedeutet, dass einzelne<br />
Projekte früher abges<strong>ch</strong>lossen, aber insbesondere<br />
au<strong>ch</strong> länger fortgeführt und somit<br />
sorgfältig implementiert werden können. Zudem<br />
wurde der Anhang überarbeitet und bietet<br />
dur<strong>ch</strong> Anregungen und konkrete Fragestellungen<br />
Hilfestel lungen für die KGSem.<br />
dur<strong>ch</strong>zuführen. Insbesondere soll dabei untersu<strong>ch</strong>t<br />
werden, wie si<strong>ch</strong> das neue Gefäss der<br />
«Gemeinsamen Arbeitszeit» bewährt habe. Im<br />
Frühling <strong>2013</strong> wurde die Evaluation dur<strong>ch</strong>geführt.<br />
Gestützt auf den Evaluationsberi<strong>ch</strong>t hat<br />
der Erziehungsrat bes<strong>ch</strong>lossen, den Berufsauftrag<br />
der Mittels<strong>ch</strong>ullehrpersonen überarbeiten<br />
zu lassen. Das Projekt wird mit jenen<br />
zu den Berufsaufträgen der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> und<br />
der Berufsfa<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> abgestimmt. Mit der nun<br />
bes<strong>ch</strong>lossenen Projektorganisation geht der<br />
Erziehungsrat neue Wege. Es wurde ein Lenkungsauss<strong>ch</strong>uss<br />
für die Sekundarstufe II unter<br />
Leitung von Erziehungsrätin Maria Gloor-<br />
Zigerlig eingesetzt. Diesem Auss<strong>ch</strong>uss gehören<br />
au<strong>ch</strong> Vertretungen der Berufsfa<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n (für<br />
wel<strong>ch</strong>e der Erziehungsrat ni<strong>ch</strong>t zuständig ist)<br />
an. Im Projektauftrag hält der Erziehungsrat<br />
fest, dass eine systemis<strong>ch</strong>e Anglei<strong>ch</strong>ung der<br />
Berufsaufträge erfolgen solle. Zudem wurden<br />
Eckwerte festgelegt, wel<strong>ch</strong>e für alle Projektaufträge<br />
gelten.<br />
→→<br />
Link<br />
www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Berufsauftrag: Projektorganisation<br />
bestimmt und Projektauftrag erteilt<br />
Der Erziehungsrat hat im Jahr 2009 den<br />
Berufsauftrag der Mittels<strong>ch</strong>ul-Lehrpersonen<br />
erlassen (S<strong>ch</strong>Bl 2009, Nr. 5). Er hat bereits<br />
damals festgehalten, dass der Berufsauftrag<br />
vorerst an allen Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n erprobt werden<br />
soll. Na<strong>ch</strong> drei Jahren sei eine Evaluation<br />
Informationen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 525
Informationen<br />
Der Erziehungsrat hat gewählt<br />
Der Erziehungsrat hat für die laufende Amtsperiode 2012/16 folgende Wahlen vorgenommen:<br />
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Neue Pädagogis<strong>ch</strong>e Kommission 1<br />
··<br />
Ruth Frits<strong>ch</strong>i, SHP Kindergarten und Unterstufe, Dussnang (KUK), Präsidentin<br />
··<br />
Edith Baur, Unterstufenlehrerin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KUK)<br />
··<br />
Christa Bernet, Kindergartenlehrerin, Gossau (KKgK)<br />
··<br />
<strong>St</strong>efanie Felder, Kindergartenlehrerin, Gossau (KKgK)<br />
··<br />
Erna Gs<strong>ch</strong>wend-<strong>St</strong>äger, Fä<strong>ch</strong>ergruppenlehrerin, Abtwil (KAHLV)<br />
··<br />
Denise Heinzmann, S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogin, Jona (KSH)<br />
··<br />
Christine Huber-Fehr, Unterstufenlehrerin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KUK)<br />
··<br />
Sharon Re<strong>ch</strong>, Kindergartenlehrerin, Herisau (KKgK)<br />
··<br />
Yvonne S<strong>ch</strong>neider, Kindergartenlehrerin, Rüthi (KKgK)<br />
··<br />
Susanne S<strong>ch</strong>wyn Jörg, S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KSH)<br />
··<br />
Ursula Trös<strong>ch</strong>-Klaus, Unterstufenlehrerin, Gossau (KUK)<br />
··<br />
Lea Vets<strong>ch</strong>, Unterstufenlehrerin, Li<strong>ch</strong>tensteig (KUK)<br />
··<br />
Priska Zeller, Fä<strong>ch</strong>ergruppenlehrerin, Andwil (KAHLV)<br />
Neue Pädagogis<strong>ch</strong>e Kommission 2<br />
··<br />
Ueli Gubler, Mittelstufenlehrer, Oberuzwil (KMK), Präsident<br />
··<br />
Yvonne Buhl, Mittelstufenlehrerin, Wil (KMK)<br />
··<br />
Franz Brühlmann, Mittelstufenlehrer, Rossrüti (KMK)<br />
··<br />
Albert Frei, Mittelstufenlehrer, Marba<strong>ch</strong> (KMK)<br />
··<br />
Manuela Haag, Fä<strong>ch</strong>ergruppenlehrerin, Herisau (KAHLV)<br />
··<br />
Patrizia Lo Faso, Mittelstufenlehrerin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KMK)<br />
··<br />
Silvia Marxer, SHP, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KSH)<br />
··<br />
Nadia Mavroudis-Bernhard, Unterstufenlehrerin, Diepoldsau (KUK)<br />
··<br />
Roger Sa<strong>ch</strong>ser, Mittelstufenlehrer, Li<strong>ch</strong>tensteig (KMK)<br />
··<br />
Nadja Zä<strong>ch</strong>, Fä<strong>ch</strong>ergruppenlehrerin, Balga<strong>ch</strong> (KAHLV)<br />
526 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Informationen
Neue Pädagogis<strong>ch</strong>e Kommission 3<br />
··<br />
Daniel Walt, Reallehrer, Balga<strong>ch</strong> (KRK), Präsident<br />
··<br />
Christian Forrer, Reallehrer, Walenstadt (KRK)<br />
··<br />
Luzia Frei, Fa<strong>ch</strong>lehrerin HA/HW/BG, Wil (KAHLV)<br />
··<br />
Ursula Hürlimann-Giger, Sekundarlehrerin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (SLK)<br />
··<br />
Patrick Keller, Sekundarlehrer, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (SLK)<br />
··<br />
Marco Käppeli, Sekundarlehrer, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (SLK)<br />
··<br />
Nathalie Meier, Reallehrerin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KRK)<br />
··<br />
Yvonne Morath-Roth, Fa<strong>ch</strong>lehrerin HA/HW/BG, <strong>St</strong>.Margrethen (KAHLV)<br />
··<br />
Guido Poetzs<strong>ch</strong>, SHP, Gommiswald (KSH)<br />
··<br />
Markus Rudolf, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> am Burggraben, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (Vertretung Untergymnasium)<br />
··<br />
Geri Rüegg, Sekundarlehrer, Gommiswald (SLK)<br />
Neue Pädagogis<strong>ch</strong>e Kommission S<strong>ch</strong>ulführung<br />
··<br />
Peter Mayer, S<strong>ch</strong>ulleiter, S<strong>ch</strong>warzenba<strong>ch</strong>, Präsident<br />
··<br />
Markus Gabathuler, S<strong>ch</strong>ulleiter, Triesen<br />
··<br />
Ruth Gerig Kleger, S<strong>ch</strong>ulleiterin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
··<br />
Hanspeter Helbling, S<strong>ch</strong>ulleiter, Büts<strong>ch</strong>wil<br />
··<br />
Markus Waser, S<strong>ch</strong>ulleiter, Heerbrugg<br />
··<br />
Roland Züger, S<strong>ch</strong>ulleiter, Hinterforst<br />
··<br />
Markus Aepli, Netzwerk <strong>St</strong>.Galler Gemeinden, Gossau<br />
Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Fa<strong>ch</strong>kommission ICT an Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />
··<br />
Lukas Fink, Mittels<strong>ch</strong>ullehrer für Mathematik und Informatik an der <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Wil,<br />
wohnhaft in Brons<strong>ch</strong>hofen. Er ersetzt den zurückgetretenen Samuel Zimmermann.<br />
Informationen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 527
Informationen<br />
<strong>St</strong>aatli<strong>ch</strong>e <strong>St</strong>ipendien und <strong>St</strong>udiendarlehen<br />
Der <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> gewährt <strong>St</strong>ipendien und <strong>St</strong>udiendarlehen. Anspru<strong>ch</strong>sbere<strong>ch</strong>tigt<br />
sind Personen, deren stipendienre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>er Wohnsitz si<strong>ch</strong> im <strong>Kanton</strong><br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> befindet. <strong>St</strong>ipendien werden gewährt, soweit die anre<strong>ch</strong>enbaren Kosten<br />
den Auszubildenden und deren Eltern ni<strong>ch</strong>t zugemutet werden können.<br />
<strong>St</strong>ipendien<br />
<strong>St</strong>ipendien werden für eine stipendienre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />
anerkannte erste Berufsausbildung oder<br />
für den Besu<strong>ch</strong> einer Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> gewährt.<br />
Zur ersten Berufsausbildung zählt au<strong>ch</strong> das<br />
erste Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulstudium. Diesem glei<strong>ch</strong>gestellt<br />
sind ein Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulstudium sowie eine<br />
eidgenössis<strong>ch</strong>e anerkannte Ausbildung an einer<br />
Höheren Fa<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>, wel<strong>ch</strong>e mindestens<br />
zwei Jahre dauert.<br />
→→<br />
Eingabefristen für <strong>St</strong>ipendien<br />
Herbstsemester: spätestens 15. November<br />
Frühjahrssemester: spätestens 15. Mai<br />
<strong>St</strong>udiendarlehen<br />
<strong>St</strong>udiendarlehen werden in der Regel für eine<br />
stipendienre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> anerkannte Weiterbildung<br />
oder eine zweite Berufsausbildung gewährt.<br />
→→<br />
Eingabefristen für <strong>St</strong>udiendarlehen<br />
Gesu<strong>ch</strong>e für <strong>St</strong>udiendarlehen können während des<br />
laufenden <strong>St</strong>udienjahres eingerei<strong>ch</strong>t werden. Die<br />
Auszahlung erfolgt jeweils für ein Semester. Für<br />
vergangene Semester werden rückwirkend keine<br />
Auszahlungen vorgenommen.<br />
→→<br />
Informationen und Formularbestellung<br />
Online oder beim Bildungsdepartement des <strong>Kanton</strong>s<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, Abteilung <strong>St</strong>ipendien und <strong>St</strong>udiendarlehen,<br />
Davidstrasse 31, 9001 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, T 058 229 48 82.<br />
→→<br />
Link<br />
www.stipendien.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
Dienst für Finanzen und Informatik<br />
<strong>St</strong>ipendien und <strong>St</strong>udiendarlehen<br />
528 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Informationen
Erlasse und Weisungen<br />
Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
VI. Na<strong>ch</strong>trag zum Promotionsreglement des Gymnasiums<br />
vom 26. Juni <strong>2013</strong> 1<br />
Der Erziehungsrat des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
bes<strong>ch</strong>liesst:<br />
I.<br />
Das Promotionsreglement des Gymnasiums vom 24. Juni 1998 2 wird wie folgt geändert:<br />
Anhang 1: Promotionsfä<strong>ch</strong>er für die <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n Heerbrugg, Sargans und Wil<br />
Erstes S<strong>ch</strong>uljahr<br />
Zweites S<strong>ch</strong>uljahr<br />
1. Deuts<strong>ch</strong> 1. Deuts<strong>ch</strong><br />
2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong> 2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong><br />
3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> 3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong><br />
4. Mathematik 4. Mathematik<br />
5. Biologie 5. Biologie<br />
6. Chemie 6. Chemie<br />
7. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te 7. Physik<br />
8. Geografie 8. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
9. – S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong> Musik: Bildneris<strong>ch</strong>es<br />
Gestalten<br />
– S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong> Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten:<br />
Musik<br />
– anderes S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong>: Musik und<br />
9.<br />
10.<br />
11.<br />
12.<br />
13.<br />
Geografie<br />
Einführung in Wirts<strong>ch</strong>aft und Re<strong>ch</strong>t<br />
Musik oder Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten<br />
S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />
Religion oder Philosophie 4<br />
Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten (gerundeter 3<br />
Dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitt)<br />
10. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />
1 Im Amtli<strong>ch</strong>en <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> veröffentli<strong>ch</strong>t am 15. August <strong>2013</strong> S<strong>ch</strong>Bl <strong>2013</strong>, Nr. 7-8; in Vollzug ab 1. August <strong>2013</strong>.<br />
2 S<strong>ch</strong>Bl 1998, Nr. 7-8.<br />
3 Art. 14 Abs. 1 dritter Satz MSV, sGS 215.11.<br />
4 Im zweiten S<strong>ch</strong>uljahr wird auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> eine Jahresnote am Ende des zweiten Semesters erteilt.<br />
Erlasse und Weisungen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 529
Drittes S<strong>ch</strong>uljahr<br />
Viertes S<strong>ch</strong>uljahr<br />
1. Deuts<strong>ch</strong> 1. Deuts<strong>ch</strong><br />
2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong> 2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong><br />
3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> 3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong><br />
4. Mathematik 4. Mathematik<br />
5. Biologie 5. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
6. Chemie 6. Physik<br />
7. Physik 7. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />
8. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te 8. Ergänzungsfa<strong>ch</strong><br />
9. Geografie<br />
10. Einführung in Wirts<strong>ch</strong>aft und Re<strong>ch</strong>t<br />
11. Musik oder Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten<br />
12. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />
13. Religion oder Philosophie<br />
Anhang 1 bis : Promotionsfä<strong>ch</strong>er für die <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n am Burggraben<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und Wattwil<br />
Erstes S<strong>ch</strong>uljahr<br />
Zweites S<strong>ch</strong>uljahr<br />
1. Deuts<strong>ch</strong> 1. Deuts<strong>ch</strong><br />
2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong> 2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong><br />
3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> 3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong><br />
4. Mathematik 4. Mathematik<br />
5. Biologie 5. Biologie<br />
6. Chemie 6. Chemie<br />
7. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te 7. Physik<br />
8. Geografie 8. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
9. – S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong> Musik: Bildneris<strong>ch</strong>es<br />
Gestalten<br />
– S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong> Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten:<br />
Musik<br />
9.<br />
10.<br />
11.<br />
12.<br />
Geografie<br />
Einführung in Wirts<strong>ch</strong>aft und Re<strong>ch</strong>t<br />
Musik oder Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten<br />
S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />
– anderes S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong>: Musik und<br />
Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten (gerundeter 5<br />
Dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitt)<br />
10. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />
5 Art. 14 Abs. 1 dritter Satz MSV, sGS 215.11.<br />
530 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Erlasse und Weisungen
Drittes S<strong>ch</strong>uljahr<br />
Viertes S<strong>ch</strong>uljahr<br />
1. Deuts<strong>ch</strong> 1. Deuts<strong>ch</strong><br />
2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong> 2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong><br />
3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> 3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong><br />
4. Mathematik 4. Mathematik<br />
5. Biologie 5. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
6. Chemie 6. Physik<br />
7. Physik 7. Religion oder Philosophie<br />
8. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te 8. Ergänzungsfa<strong>ch</strong><br />
9. Geografie 9. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />
10. Einführung in Wirts<strong>ch</strong>aft und Re<strong>ch</strong>t<br />
11. Musik oder Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten<br />
12. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />
13. Religion oder Philosophie<br />
II.<br />
Dieser Na<strong>ch</strong>trag wird ab 1. August <strong>2013</strong> für Klassen, wel<strong>ch</strong>e ab S<strong>ch</strong>uljahr <strong>2013</strong>/14 gebildet<br />
wurden, angewendet.<br />
Im Namen des Erziehungsrates,<br />
Der Präsident:<br />
<strong>St</strong>efan Kölliker,<br />
Regierungsrat<br />
Die Ges<strong>ch</strong>äftsführerin:<br />
Esther Friedli,<br />
Generalsekretärin<br />
Erlasse und Weisungen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 531
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Informationsveranstaltungen über Lehrplan 21<br />
für S<strong>ch</strong>ulen<br />
Das Amt für Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> lädt interessierte Personen aus der S<strong>ch</strong>ulpraxis zu<br />
Veranstaltungen mit Informationen zum Lehrplan 21 ein. Der Aufbau des Lehrplans<br />
21 wie au<strong>ch</strong> das Vorgehen zur Umsetzung im <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> werden<br />
erläutert.<br />
→→<br />
Termine und Orte<br />
Donnerstag, 22. August <strong>2013</strong>, 17.30 bis 19.30 Uhr<br />
<strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>/Aula, Pizolstrasse 14, 7320 Sargans<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 13.30 bis 15.30 Uhr<br />
Thurpark/Saal, Volkshausstrasse 23, 9630 Wattwil<br />
Dienstag, 10. September <strong>2013</strong>, 17.30 bis 19.30 Uhr<br />
Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, <strong>St</strong>ella Maris/<br />
Aula, Müller-Friedberg-<strong>St</strong>rasse 34, 9400 Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
Anlässe für S<strong>ch</strong>ulbehörden und<br />
S<strong>ch</strong>ulleitungen<br />
Interessierte Personen aus S<strong>ch</strong>ulbehörden<br />
erhalten am SGV-Forum vom 12. September<br />
<strong>2013</strong> in Wattwil Informationen aus erster<br />
Hand.<br />
Für S<strong>ch</strong>ulleitungspersonen ist ein erster Dialog<br />
zur Einführung des Lehrplans 21 im Rahmen<br />
der Symposien um5 vorgesehen.<br />
→→<br />
Anmeldungen<br />
sind keine erforderli<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Link für weitere Informationen<br />
www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
Die intakte Festung bei <strong>St</strong>. Margrethen<br />
Eine Ergänzung zum Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsunterri<strong>ch</strong>t<br />
des 2. Weltkrieges<br />
<strong>St</strong>ufengere<strong>ch</strong>te Einführung in Wort und Bild und Führung dur<strong>ch</strong> den<br />
Alltag der Soldaten in den unterirdis<strong>ch</strong>en <strong>St</strong>ollen, geheimen Räumen<br />
www.festung.<strong>ch</strong> und Kampfständen mit originalem Inventar und Waffen. Klassenbesu<strong>ch</strong>e<br />
sind jederzeit mögli<strong>ch</strong>. Im Festungsrestaurant Heldsberg stube<br />
werden Sie mit Getränken und Speisen verwöhnt.<br />
Auskunft und Anmeldung: Tel. 071 733 40 31, info@festung.<strong>ch</strong><br />
Eintritt ohne/mit Führung: Erwa<strong>ch</strong>sene: Fr. 11.–/12.50; S<strong>ch</strong>üler: Fr. 6.– /7.50<br />
532 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Informationen der Fa<strong>ch</strong>stelle Informatik<br />
Die Fa<strong>ch</strong>stelle im Amt für Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> unterstützt Behörden, S<strong>ch</strong>ulleitungen und<br />
Lehrpersonen bei der s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Medienbildung. Sie ist Anlaufstelle für Fragen<br />
rund um ICT und Medien in der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<br />
Kompetenzraster zur<br />
<strong>St</strong>andortbestimmung im Berei<strong>ch</strong> ICT<br />
Der Kompetenzraster «ICT im Unterri<strong>ch</strong>t» ist<br />
eine Hilfe zur persönli<strong>ch</strong>en <strong>St</strong>andortbestimmung<br />
der Lernenden. Er ist Bestandteil des<br />
Instru mentenkoffers der Bros<strong>ch</strong>üre «fördern<br />
und fordern» und eignet si<strong>ch</strong> speziell für die<br />
Primarstufe. Kompetenzraster können zur Ergänzung<br />
eines persönli<strong>ch</strong>en Portfolios verwendet<br />
werden und geben Auskunft über den<br />
Lernstand im jeweiligen Berei<strong>ch</strong>. Im Kompetenzraster<br />
wird somit die persönli<strong>ch</strong>e Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
des eigenen fä<strong>ch</strong>er übergreifenden<br />
Lernens dokumentiert. Die Kompetenzbes<strong>ch</strong>reibungen<br />
orientieren si<strong>ch</strong> an den Lernzielen<br />
des Lehrplans. Der Kompetenzraster<br />
«ICT im Unterri<strong>ch</strong>t» kann unter folgendem<br />
Link heruntergeladen werden:<br />
→→<br />
Link<br />
www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> › Unterri<strong>ch</strong>t ›<br />
Beurteilung › Fördern und Fordern › Instrumentenkoffer<br />
Weiterbildung<br />
Über das kantonale Weiterbildungsprogramm,<br />
wel<strong>ch</strong>es im November ers<strong>ch</strong>eint, werden jährli<strong>ch</strong><br />
diverse Kurse rund um ICT im Unterri<strong>ch</strong>t<br />
und Medienbildung angeboten.<br />
Zusätzli<strong>ch</strong> finden in allen regionalen didaktis<strong>ch</strong>en<br />
Zentren (RDZ) regelmässig Kurzkurse<br />
unter dem Titel «Compi-Treff» statt. Diese finden<br />
in der Regel zweimal monatli<strong>ch</strong> statt und<br />
dauern zwei <strong>St</strong>unden.<br />
Details zu Themen und Terminen entnehmen<br />
Sie bitte den Informationen der RDZ im <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong><br />
oder dem Internet.<br />
→→<br />
Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ<br />
CAS Informatikverantwortli<strong>ch</strong>e an der<br />
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Jährli<strong>ch</strong> werden in den S<strong>ch</strong>ulen grosse finanzielle<br />
Mittel für den Betrieb der Informatik<br />
in den S<strong>ch</strong>ulen eingesetzt. Damit die Infrastruktur<br />
genutzt wird, muss sie optimal gewartet<br />
werden. Ni<strong>ch</strong>t weniger wi<strong>ch</strong>tig ist jedo<strong>ch</strong><br />
die pädagogis<strong>ch</strong>e Unterstützung der Lehr personen.<br />
Diesem Anliegen trägt der Lehrgang für Informatikverantwortli<strong>ch</strong>e<br />
Re<strong>ch</strong>nung.<br />
Im Laufe eines Jahres eignen si<strong>ch</strong> die Teilnehmenden<br />
Inhalte an wie: Konzepte erstellen,<br />
te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>er Support, Si<strong>ch</strong>erheit, Medienre<strong>ch</strong>t<br />
sowie pädagogis<strong>ch</strong>e ICT-Beratung.<br />
Die Ausbildung dauert 24 Kurstage und findet<br />
während zwei Blockwo<strong>ch</strong>en in den S<strong>ch</strong>ulfe rien<br />
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 533
sowie teilweise am Freitag und Samstag in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
und <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> statt.<br />
Neu kann der Lehrgang au<strong>ch</strong> ohne Zertifizierungsmodul<br />
besu<strong>ch</strong>t werden. Spezifis<strong>ch</strong>e<br />
Module aus den Berei<strong>ch</strong>en Konzeptarbeit,<br />
Medien re<strong>ch</strong>t und pädagogis<strong>ch</strong>e ICT-Beratung<br />
können zudem einzeln belegt werden.<br />
→→<br />
Termine<br />
<strong>St</strong>art des nä<strong>ch</strong>sten Lehrgangs: 14. Oktober <strong>2013</strong><br />
Anmeldungen bis: 31. August <strong>2013</strong><br />
→→<br />
Informationen und Auskünfte<br />
Detaillierte Informationen zum Lehrgang finden Sie<br />
im Internet.<br />
Auskunft zur Weiterbildung erhalten Sie au<strong>ch</strong> bei der<br />
Fa<strong>ch</strong>stelle Informatik, T 058 229 27 16, oder bei der<br />
PHSG, Abteilung Weiterbildung,<br />
T 071 858 71 59.<br />
→→<br />
Link<br />
www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Informatik<br />
Bildungsnetz – S<strong>ch</strong>ulen ans Internet<br />
Seit 2005 hat die Swisscom den kostenlosen<br />
Zugang zum Medienar<strong>ch</strong>iv «Swissdox» für alle<br />
S<strong>ch</strong>ulen, wel<strong>ch</strong>e über das Bildungsnetz ans Internet<br />
anges<strong>ch</strong>lossen sind, ermögli<strong>ch</strong>t.<br />
Per 31. August <strong>2013</strong> hat si<strong>ch</strong> die Swisscom<br />
nun ents<strong>ch</strong>ieden, si<strong>ch</strong> aus dem Sponsoring<br />
von Swissdox zurück zu ziehen. Sie wird si<strong>ch</strong><br />
vermehrt der Förderung der Medienkompetenz<br />
widmen.<br />
Für S<strong>ch</strong>ulen, die weiterhin an einem Zugang<br />
zum Medienar<strong>ch</strong>iv «Swissdox» interessiert<br />
sind, bietet Swissdox einen Spezialrabatt an.<br />
Interessierte S<strong>ch</strong>ulen melden si<strong>ch</strong> bitte direkt<br />
bei Swissdox: contact@swissdox.<strong>ch</strong>.<br />
Wir wüns<strong>ch</strong>en einen guten <strong>St</strong>art ins neue<br />
S<strong>ch</strong>uljahr und viel Erfolg beim Einsatz von<br />
ICT und Medien im Unterri<strong>ch</strong>t.<br />
Fa<strong>ch</strong>stelle Informatik<br />
534 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Neues Lateinlehrmittel «Felix neu»<br />
<strong>St</strong>offumfang: Lektionen 1 bis 26<br />
statt wie bisher 1 bis 30<br />
Die Einführung des Lateinlehrmittels «Felix<br />
neu» auf das S<strong>ch</strong>uljahr <strong>2013</strong>/14 bringt es mit<br />
si<strong>ch</strong>, dass au<strong>ch</strong> die Frage na<strong>ch</strong> dem zu behandelnden<br />
<strong>St</strong>offumfang auf der Sekundarstufe<br />
I neu gestellt wurde. Entspre<strong>ch</strong>end einem<br />
weitverbreiteten Wuns<strong>ch</strong> der Lehrers<strong>ch</strong>aft hat<br />
deshalb die kantonale Fa<strong>ch</strong>gruppe Alte Spra<strong>ch</strong>en<br />
na<strong>ch</strong> Abspra<strong>ch</strong>e mit der paritätis<strong>ch</strong>en<br />
Lateinkommission Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>-Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
(LaKo) ents<strong>ch</strong>ieden, die Lektionen 1<br />
bis 26 von Felix neu (statt wie bisher 1 bis 30<br />
von Felix alt) als <strong>St</strong>offpensum für die Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />
festzulegen.<br />
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 535
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Tagung «Lehrplan 21 – Kompetenzorientierung und<br />
Begabungsförderung»<br />
Der neu konzipierte und si<strong>ch</strong> an Kompetenzen orientierende Lehrplan 21 ist für<br />
die Begabungsförderung von hohem Interesse. Er steht daher im Zentrum der<br />
gemeinsamen Tagung von Netzwerk Begabungsförderung und LISSA-Preis.<br />
Die Tagung dient dazu, si<strong>ch</strong> vertieft mit dem<br />
Lehrplan 21 auseinanderzusetzen, Fragen<br />
rund um die Kompetenzorientierung na<strong>ch</strong>zugehen<br />
und Auswirkungen für die Begabungsförderung<br />
zu diskutieren.<br />
Der Morgen führt mit vier Parallelreferaten<br />
(wovon zwei na<strong>ch</strong> Wahl besu<strong>ch</strong>t werden können)<br />
aus fa<strong>ch</strong>didaktis<strong>ch</strong>er Si<strong>ch</strong>t in die Thematik<br />
ein:<br />
··<br />
S<strong>ch</strong>ulspra<strong>ch</strong>e, Prof. Dr. Afra <strong>St</strong>urm, PH<br />
FHNW<br />
··<br />
Mathematik, Prof. Beat Wälti, PH Bern<br />
··<br />
Naturwissens<strong>ch</strong>aften, Prof. Dr. Susanne Metzger,<br />
PH Züri<strong>ch</strong><br />
··<br />
Fremdspra<strong>ch</strong>en, Prof. Dr. Lukas Blei<strong>ch</strong>enba<strong>ch</strong>er,<br />
PH <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
→→<br />
Termin<br />
Samstag, 26. Oktober <strong>2013</strong>, 9.30 bis 16.00 Uhr<br />
→→<br />
Dur<strong>ch</strong>führungsort<br />
Züri<strong>ch</strong>, Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
→→<br />
Veranstalter<br />
Netzwerk Begabungsförderung und LISSA-Preis<br />
→→<br />
Link<br />
www.begabungsfoerderung.<strong>ch</strong> › Aktuelles ›<br />
Tagungen (Informationen und Anmeldung)<br />
Die Ateliers am Na<strong>ch</strong>mittag gelten Projekten<br />
auf vers<strong>ch</strong>iedenen S<strong>ch</strong>ulstufen, die interessante<br />
Lösungen zum Tagesthema präsentieren. Darunter<br />
sind au<strong>ch</strong> Projekte, die in den vergangenen<br />
Jahren mit dem LISSA-Preis au<strong>sg</strong>ezei<strong>ch</strong>net<br />
wurden. Zudem werden Ateliers zu weiteren<br />
Fa<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong>en (Musik, Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten)<br />
angeboten.<br />
Fa<strong>ch</strong>stelle Begabungsförderung<br />
536 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Znüni-Tipps für jeden Tag<br />
Pfirsi<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitze oder lieber eine<br />
S<strong>ch</strong>eibe Ru<strong>ch</strong>brot zum Znüni?<br />
Kinder haben unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Vorlieben und<br />
natürli<strong>ch</strong> dürfen diese berücksi<strong>ch</strong>tigt werden.<br />
Trotzdem ist es wi<strong>ch</strong>tig, dass die Kinder mit<br />
einer guten Mis<strong>ch</strong>ung aus Vollkornprodukten,<br />
Obst, Gemüse und Mil<strong>ch</strong>produkten optimal<br />
mit den wi<strong>ch</strong>tigsten Nährstoffen versorgt<br />
werden, damit sie au<strong>ch</strong> in der letzten Lektion<br />
no<strong>ch</strong> aufmerksam sein können.<br />
Der Flyer «Znüni-Tipps für jeden Tag» mö<strong>ch</strong>te<br />
Kinder und Eltern anregen, zusammen die<br />
Vielfalt an Mögli<strong>ch</strong>keiten für eine leckere und<br />
au<strong>sg</strong>ewogene Zwis<strong>ch</strong>enverpflegung zu entdecken.<br />
Dabei wird au<strong>ch</strong> an die Gesundheit der<br />
Zähne geda<strong>ch</strong>t und darauf hingewiesen, was<br />
wegen des Zucker- und des Säuregehaltes für<br />
die Znüniwahl ungeeignet ist.<br />
Amt für Gesundheitsvorsorge<br />
Fa<strong>ch</strong>stelle Bewegung und Ernährung<br />
→→<br />
Bestellung<br />
Der Flyer «Znüni-Tipps für jeden Tag» kann im<br />
Internet eingesehen und kostenlos bestellt werden.<br />
→→<br />
Link<br />
www.zepra.info/kig<br />
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 537
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Bike2s<strong>ch</strong>ool – mit dem Velo zur S<strong>ch</strong>ule<br />
Die bekannte Aktion bike2s<strong>ch</strong>ool will S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler ab der 4. Klasse<br />
unkompliziert für das Velofahren begeistern. Die Integration von körperli<strong>ch</strong>er<br />
Aktivität in den S<strong>ch</strong>ulweg dient der Gesundheitsförderung und nebenbei wird<br />
au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> das Verhalten im Verkehr geübt.<br />
Während der Aktionsdauer von mindestens<br />
vier Wo<strong>ch</strong>en radeln die Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>en<br />
mögli<strong>ch</strong>st oft zur S<strong>ch</strong>ule und sammeln<br />
dabei Punkte. Zusätzli<strong>ch</strong>e Punkte gibt es für<br />
Begleitaktionen zu Themen aus den Berei<strong>ch</strong>en<br />
Gesundheit, Ernährung, Umwelt oder<br />
Verkehrssi<strong>ch</strong>erheit. Die Klassenteams mit<br />
der hö<strong>ch</strong>sten Punktezahl können Teampreise<br />
in Form von Klassenausflügen gewinnen.<br />
Die vierwö<strong>ch</strong>ige Aktion kann im Herbst und/<br />
oder im darauffolgenden Frühling dur<strong>ch</strong>geführt<br />
werden. Da die Daten der Aktionswo<strong>ch</strong>en<br />
frei wählbar sind, lassen sie si<strong>ch</strong> bestmögli<strong>ch</strong><br />
in die Jahresplanung einpassen.<br />
An der Frühlingsaktion 2012/13 haben neun<br />
Klassen aus dem <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> teilgenommen.<br />
Diese Zahl gilt es zu übertreffen! Viele<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler fahren eh mit dem<br />
Velo zur S<strong>ch</strong>ule. Warum also ni<strong>ch</strong>t glei<strong>ch</strong> bei<br />
bike2s<strong>ch</strong>ool mitma<strong>ch</strong>en und au<strong>ch</strong> attraktive<br />
Einzelpreise gewinnen? Alle S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />
S<strong>ch</strong>üler, die an mindestens fünf Tagen mit dem<br />
Fahrrad zur S<strong>ch</strong>ule fahren, nehmen an der<br />
Verlosung teil.<br />
Das kantonale Programm «Kinder im Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t»<br />
des Gesundheitsdepartementes übernimmt<br />
für die Aktion im S<strong>ch</strong>uljahr <strong>2013</strong>/14<br />
die Teilnahmekosten von zwanzig <strong>St</strong>.Galler<br />
Klassen. Die ersten zwanzig Teams, die si<strong>ch</strong><br />
anmelden, profitieren von diesem Angebot.<br />
Amt für Gesundheitsvorsorge<br />
Fa<strong>ch</strong>stelle Bewegung und Ernährung<br />
→→<br />
Information und Anmeldung<br />
www.bike2s<strong>ch</strong>ool.<strong>ch</strong><br />
538 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Mit Energie ins neue S<strong>ch</strong>uljahr<br />
Woher kommt der <strong>St</strong>rom der Zukunft? Und wie lange rei<strong>ch</strong>en die Erdölvorräte?<br />
Diese Fragen bes<strong>ch</strong>äftigen ni<strong>ch</strong>t nur Politiker und Wissens<strong>ch</strong>aftler, sondern<br />
gehen uns alle an – au<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ule. Ganz praktis<strong>ch</strong> erfahrbare Energie bietet<br />
ein Erlebnistag, der ins S<strong>ch</strong>ulhaus kommt.<br />
Mit einem Energie-Erlebnistag vom Ökozentrum<br />
wird Energie auf eindrückli<strong>ch</strong>e Weise<br />
fass- und begreifbar. Auf einem umgebauten<br />
Hometrainer spüren die S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />
S<strong>ch</strong>üler zum Beispiel den unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />
<strong>St</strong>romverbrau<strong>ch</strong> von Elektrogeräten in den eigenen<br />
Beinen. Sie staunen, wie viel Energie in<br />
elektris<strong>ch</strong>em <strong>St</strong>rom steckt. Müsste zu Hause<br />
der <strong>St</strong>rom ertrampelt werden, wäre Fernsehs<strong>ch</strong>auen<br />
ganz s<strong>ch</strong>ön anstrengend.<br />
Das Kernstück des Energie-Erlebnistages ist<br />
ein Postenlauf. Für jede S<strong>ch</strong>ulstufe gibt es ein<br />
vielfältiges Angebot von thematis<strong>ch</strong>en Modulen<br />
rund um das Thema Energie. Die Kindergärtler<br />
begleiten zum Beispiel einen Roboter<br />
auf der Su<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> Energiequellen, während<br />
Oberstufens<strong>ch</strong>ülerinnen und -s<strong>ch</strong>üler erfahren,<br />
wie viel graue Energie in einem Energy-<br />
Drink steckt.<br />
Organisiert und dur<strong>ch</strong>geführt wird der Energie-Erlebnistag<br />
vom Ökozentrum Langenbruck.<br />
Für ganze S<strong>ch</strong>ulen wird der Parcours<br />
direkt an der teilnehmenden S<strong>ch</strong>ule aufgebaut.<br />
Einzelne Klassen können direkt einen<br />
Besu<strong>ch</strong> in Langenbruck ma<strong>ch</strong>en. Dabei übernimmt<br />
das Bundesamt für Energie 60 Prozent<br />
der Kosten.<br />
Für jene Lehrpersonen, die si<strong>ch</strong> tiefer mit dem<br />
Thema auseinandersetzen mö<strong>ch</strong>ten, bietet das<br />
Ökozentrum Weiterbildungen zu den Themenkreisen<br />
Energie und Konsum an.<br />
Fa<strong>ch</strong>stelle Umweltbildung <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ursula Wunder Novotny<br />
ursula.wunder@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Kontakt<br />
Martina Pats<strong>ch</strong>eider, T 062 387 31 58,<br />
martina.pats<strong>ch</strong>eider@oekozentrum.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Link<br />
www.energie-erlebnistage.<strong>ch</strong><br />
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 539
<strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Gewerbli<strong>ch</strong>es Berufs- und<br />
Weiterbildungszentrum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
S<strong>ch</strong>ule für Gestaltung <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Aufnahmeprüfungen<br />
Gestalteris<strong>ch</strong>er<br />
Vorkurs Jugendli<strong>ch</strong>e<br />
Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />
20.September <strong>2013</strong><br />
Im November <strong>2013</strong> finden die Aufnahmeprüfungen<br />
für den Gestalteris<strong>ch</strong>en Vorkurs Jugendli<strong>ch</strong>e an der<br />
S<strong>ch</strong>ule für Gestaltung <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> statt.<br />
Informationen, Anmeldeunterlagen und Prüfungsaufgaben<br />
sind auf der Internetseite verfügbar.<br />
www.gbs<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
540 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Mehr über den Beratungsdienst S<strong>ch</strong>ule und<br />
seine Dienstleistungen erfahren<br />
Der Beratungsdienst S<strong>ch</strong>ule (BDS) bietet vielfältige Dienstleistungen an. Er steht<br />
Lehrper sonen, S<strong>ch</strong>ulleitungen und S<strong>ch</strong>ulbehörden der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> zur Verfügung,<br />
wenn bei den vielfältigen Fragestellungen rund um den berufli<strong>ch</strong>en Alltag gute,<br />
tragfähige Lösungen gefragt sind.<br />
Die Angebote sind individuell und auf die aktuelle Situation mas<strong>sg</strong>es<strong>ch</strong>neidert. Eine Übersi<strong>ch</strong>t<br />
und die detaillierten Bes<strong>ch</strong>reibungen mögli<strong>ch</strong>er Beratungsangebote finden Sie unter Angebote<br />
auf der Website des BDS.<br />
Mö<strong>ch</strong>ten Sie aus erster Hand mehr über die Dienstleistungen erfahren? Der Beratungsdienst<br />
S<strong>ch</strong>ule stellt si<strong>ch</strong>, sein Angebot und seine Arbeitsweise sowie die Rahmenbedingungen bei<br />
Ihnen und Ihrem Team vor, z.B. im Rahmen einer Teamsitzung.<br />
→→<br />
Kontakt<br />
Beratungsdienst S<strong>ch</strong>ule, Barbara Metzler, Davidstrasse 31, 9001 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
T 058 229 24 44, info.bds@<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Link<br />
www.bds.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 541
Weiterbildung S<strong>ch</strong>ule<br />
Das Zeitfenster für berufli<strong>ch</strong>e Weiterentwicklung –<br />
<strong>St</strong>udierende der PHSG übernehmen Ihren Unterri<strong>ch</strong>t<br />
Seit diesem Jahr ist ein neues Weiterbildungskonzept der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> in Kraft,<br />
wel<strong>ch</strong>es die Weiterbildung unter anderem na<strong>ch</strong> Berufsphasen gliedert. Kindergarten-<br />
oder Primarlehrpersonen können im Februar 2014 eine Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e<br />
absolvieren, während <strong>St</strong>udierende die Führung der Klasse übernehmen.<br />
Das Zeitfenster für berufli<strong>ch</strong>e<br />
Weiterentwicklung –<br />
während <strong>St</strong>udierende der PHSG<br />
Ihren Unterri<strong>ch</strong>t übernehmen<br />
Ein Modul im Rahmen des neuen<br />
Weiterbildungskonzepts Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Für die frühe Berufsphase (2. bis 5. Berufsjahr)<br />
Kindergarten und Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
10. – 14. Februar 2014 in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
<strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Amt für<br />
Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Es sieht vor, dass Kindergarten- oder Primarlehrpersonen<br />
im 2. bis 5. Berufsjahr (Frühe<br />
Berufsphase) während der Unterri<strong>ch</strong>tszeit die<br />
Mögli<strong>ch</strong>keit haben, eine Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e<br />
zu besu<strong>ch</strong>en. In dieser Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e<br />
übernehmen <strong>St</strong>udierende der PHSG die Führung<br />
der Klasse. In der berufspraktis<strong>ch</strong>en Ausbildung<br />
des PHSG-<strong>St</strong>udiengangs Kindergarten<br />
und Primarstufe ist im 4. und 5. Semester ein<br />
Praktikum vorgesehen. Es umfasst eine Wo<strong>ch</strong>e<br />
Unterri<strong>ch</strong>tsassistenz und eine Wo<strong>ch</strong>e selbstständige<br />
Führung der Klasse.<br />
Die Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e beinhaltet eine individuelle,<br />
begleitete <strong>St</strong>andortbestimmung –<br />
Auseinandersetzung mit Fragestellungen zu<br />
individuellen Themen wie «eigene Ressourcen,<br />
Umgang mit herausfordernden S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
oder S<strong>ch</strong>ülern, Elternarbeit» usw., au<strong>sg</strong>ewählte<br />
Angebote aus dem Kernberei<strong>ch</strong> der Berufstätigkeit<br />
sowie eine Plenarveranstaltung «Umgang<br />
mit Heterogenität», Prof. Dr. Roland Rei<strong>ch</strong>enba<strong>ch</strong>,<br />
Universität Züri<strong>ch</strong>.<br />
→→<br />
Daten<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 13. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr,<br />
Kick-off in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
Montag bis Freitag, 3. bis 7. Februar 2014,<br />
<strong>St</strong>udierende assistieren in Ihrer Klasse – Lehrpersonen<br />
sind vor Ort<br />
Montag bis Freitagmittag, 10. bis 14. Februar 2014,<br />
<strong>St</strong>udierende übernehmen die Klasse – Lehrpersonen<br />
befinden si<strong>ch</strong> in der Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e in<br />
Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 26. März 2014, 14.00 bis 17.00 Uhr,<br />
Na<strong>ch</strong>bereitung in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
542 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Weiterbildung S<strong>ch</strong>ule
→→<br />
Anmeldungen<br />
Anmeldungen erfolgen bis spätestens 27. September<br />
<strong>2013</strong> mit dem Anmeldeformular an die Abteilung<br />
Weiterbildung S<strong>ch</strong>ule, info.wbs@<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> oder unter<br />
www.wbs.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>, wo au<strong>ch</strong> der Flyer mit weiteren<br />
Informationen zu finden ist inkl. Anmeldeformular.<br />
Die Anmeldung muss dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ulleitung oder<br />
S<strong>ch</strong>ulbehörde genehmigt werden. Die definitive<br />
Zusage der Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e erhalten Sie bis<br />
zum 18. Oktober <strong>2013</strong>.<br />
→→<br />
Informationen<br />
Bei inhaltli<strong>ch</strong>en Fragen steht Ihnen Andy Benz,<br />
PHSG, andy.benz@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>, T 071 858 71 53, und<br />
bei organisatoris<strong>ch</strong>en Fragen Markus S<strong>ch</strong>wager,<br />
WBS, markus.s<strong>ch</strong>wager@<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>, T 058 229 44 45,<br />
zur Verfügung.<br />
→→<br />
Link<br />
www.wbs.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
Das<br />
S<strong>ch</strong>ülerlabor.<br />
«Das HSRlab ist modernes Lernen pur.»<br />
Thomas Rüegg, S<strong>ch</strong>ulpräsident Rapperswil-Jona<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler für Te<strong>ch</strong>nik<br />
begeistern! Während eines Tages führen<br />
die Jugendli<strong>ch</strong>en im HSRlab selbst einen<br />
Produktionsbetrieb und lernen dabei te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e<br />
und andere Berufe kennen.<br />
Melden Sie Ihre Klasse an. Die Anzahl der<br />
Dur<strong>ch</strong>führungen ist begrenzt.<br />
www.hsrlab.<strong>ch</strong><br />
Eine Initiative der HSR zur Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung<br />
in Naturwissens<strong>ch</strong>aft und Te<strong>ch</strong>nik.<br />
13_Inserat_<strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong>_SG_4.indd 1 07.05.<strong>2013</strong> 07:55:14<br />
Weiterbildung S<strong>ch</strong>ule <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 543
Lehrmittelverlag<br />
Neue Lehrmittel im Sortiment<br />
1. Oberstufe bis Berufs<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> – Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Berufswahlplaner<br />
Dieser Berufswahlplaner ist unter Mitwirkung<br />
der Berufs- und Laufplanberatung der<br />
<strong>Kanton</strong>e <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, Appenzell Ausserrhoden<br />
und Innerrhoden entstanden. Im Berufsplaner<br />
wird über die Mögli<strong>ch</strong>keiten «Der Weg<br />
über die Lehre», «Der Weg über die S<strong>ch</strong>ule»<br />
und «Brückenangebote» informiert. Zudem<br />
gibt der Themenberei<strong>ch</strong> «Wegweiser» nützli<strong>ch</strong>e<br />
Tipps wie zum Beispiel über S<strong>ch</strong>nupperlehre,<br />
Vorstellung<strong>sg</strong>esprä<strong>ch</strong> oder zu <strong>St</strong>ipendien.<br />
Das detaillierte Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis finden<br />
Sie auf unserem Online-Shop.<br />
→→<br />
Bros<strong>ch</strong>üre<br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
64 Seiten, A5<br />
farbig illustriert, geheftet<br />
Artikel-Nummer 14408, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 3.–<br />
1. bis 3. Oberstufe<br />
Felix neu – Arbeitsheft 2<br />
mit Lernsoftware<br />
Der neue Felix verbindet die langjährigen Erfahrungen<br />
mit den vers<strong>ch</strong>iedenen Felix-Au<strong>sg</strong>aben<br />
mit den Erfordernissen eines modernen<br />
Lateinunterri<strong>ch</strong>ts. So gewährleistet er die traditionelle<br />
Solidität eines verlässli<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>erwerbs<br />
und eine alter<strong>sg</strong>ere<strong>ch</strong>tmotivierende<br />
Au<strong>sg</strong>estaltung. Das Arbeitsheft ist pas<strong>sg</strong>enau<br />
zu Text- und Begleitband Felix neu konzipiert<br />
und präsentiert si<strong>ch</strong> in einem neuen farbigen<br />
Layout. Im Arbeitsheft finden si<strong>ch</strong> eine CD-<br />
ROM mit einer Lernsoftware und ein beigelegtes<br />
Lösungsheft.<br />
→→<br />
Arbeitsheft 2<br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
84 Seiten, A4, farbig illustriert, bros<strong>ch</strong>iert<br />
inkl. 1 CD-ROM und Lösungsheft<br />
Artikel-Nummer 10664, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 24.90<br />
(Preis für Private Fr. 24.90)<br />
544 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Lehrmittelverlag
→→<br />
Information<br />
Das Lehrwerk (C.C. Bu<strong>ch</strong>ner) ist ab sofort im<br />
Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />
Artikel-Nummer 7024, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 29.90<br />
(Preis für Private Fr. 39.90)<br />
→→<br />
Information<br />
Das Lehrwerk (Duden Verlag) ist ab sofort im<br />
Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />
1. Primarstufe bis 3. Oberstufe<br />
DUDEN – 26. Auflage<br />
So einen Duden gab es no<strong>ch</strong> nie: Die neue,<br />
komplett überarbeitete, 26. Auflage des umfassenden<br />
<strong>St</strong>andardwerks zur deuts<strong>ch</strong>en Re<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>reibung<br />
enthält das gedruckte Bu<strong>ch</strong>, die<br />
Re<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>reibsoftware für MS Office unter<br />
Windows und die Wörterbu<strong>ch</strong>-App für Smartphones<br />
und Tablets mit iOs oder Android-<br />
Betriebssystem (Downloadcode im Bu<strong>ch</strong>). So<br />
hat man den aktuellen Worts<strong>ch</strong>atz der deuts<strong>ch</strong>en<br />
Gegenwartsspra<strong>ch</strong>e immer zur Hand<br />
– ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs.<br />
Mit seinen 5000 neuen Wörtern bietet<br />
der «Duden – Die deuts<strong>ch</strong>e Re<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>reibung»<br />
nun 140 000 <strong>St</strong>i<strong>ch</strong>wörter mit über 500 000 Bedeutungserklärungen<br />
und zusätzli<strong>ch</strong>en Angaben<br />
zu Worttrennung, Ausspra<strong>ch</strong>e, Grammatik,<br />
Etymologie und <strong>St</strong>il. Die Regeln sind lei<strong>ch</strong>t<br />
verständli<strong>ch</strong> dargestellt und mit praxisnahen<br />
Beispielen versehen. Darüber hinaus finden<br />
si<strong>ch</strong> ausführli<strong>ch</strong>e Sondereinträge zu Zweifelsfällen<br />
und <strong>St</strong>olperfallen der deuts<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>e,<br />
Tipps für gutes Deuts<strong>ch</strong> sowie Hinweise<br />
zur modernen Textgestaltung.<br />
→→<br />
Duden<br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
1216 Seiten, 14,9 x 19,5 cm, gebunden<br />
4. bis 6. Primarstufe<br />
Blickpunkt 2<br />
Auf der Mittelstufe liegt der inhaltli<strong>ch</strong>e<br />
S<strong>ch</strong>werpunkt beim Christentum. Die grossen<br />
religiösen Traditionen Judentum, Islam, Hinduismus<br />
und Buddhismus werden entspre<strong>ch</strong>end<br />
dem jeweiligen thematis<strong>ch</strong>en Zugang<br />
dargestellt. Sa<strong>ch</strong>texte und Bilder sind Au<strong>sg</strong>angspunkte<br />
für die Erkundung religiöser wie<br />
au<strong>ch</strong> säkularer Phänomene und Traditionen.<br />
Die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler bauen stufengere<strong>ch</strong>tes<br />
Sa<strong>ch</strong>wissen auf und lernen grundlegende<br />
Begriffe der religiösen Traditionen kennen.<br />
Unterri<strong>ch</strong>tsvors<strong>ch</strong>läge zu jedem Thema,<br />
Hinweise für die Binnendifferenzierung und<br />
fä<strong>ch</strong>erübergreifende Vors<strong>ch</strong>läge, Hintergrundinformationen,<br />
Vors<strong>ch</strong>läge für Lernkontrollen,<br />
und Jahresplanungen finden si<strong>ch</strong> in diesem<br />
Kommentar.<br />
→→<br />
Kommentar<br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
152 Seiten, A4<br />
farbig illustriert, bros<strong>ch</strong>iert<br />
Artikel-Nummer 17980, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 45.–<br />
(Preis für Private Fr. 60.–)<br />
Lehrmittelverlag <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 545
→→<br />
Information<br />
Das Lehrwerk (Lehrmittelverlag Züri<strong>ch</strong>) ist ab sofort<br />
im Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />
→→<br />
Kommentar<br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
160 Seiten, A4<br />
farbig illustriert, bros<strong>ch</strong>iert<br />
Artikel-Nummer 17990, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 45.–<br />
(Preis für Private Fr. 60.–)<br />
→→<br />
Information<br />
Das Lehrwerk (Lehrmittelverlag Züri<strong>ch</strong>) ist ab sofort<br />
im Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />
1. bis 2. Oberstufe<br />
Blickpunkt 3<br />
Im Zentrum stehen die fünf grossen religiösen<br />
Traditionen Judentum, Christentum, Islam,<br />
Hinduismus und Buddhismus. Reportagen<br />
und Porträts geben Einblick, wie die jeweilige<br />
Religion in der S<strong>ch</strong>weiz gelebt wird. Religionskundli<strong>ch</strong>es<br />
Orientierungswissen zeigt die zentralen<br />
Vorstellungen und Praktiken und stellt<br />
die Reportagen und Porträts in einen sa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en<br />
Zusammenhang.<br />
Mit Fragestellungen aus Religion und Gesells<strong>ch</strong>aft<br />
werden die Jugendli<strong>ch</strong>en angeregt, Phänomene<br />
und Debatten im Zusammenhang mit<br />
Religion und Religionen zu erkennen und zu<br />
diskutieren.<br />
→→<br />
S<strong>ch</strong>ülerbu<strong>ch</strong><br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
184 Seiten, 21,5 x 30,2 cm<br />
farbig illustriert, gebunden<br />
Artikel-Nummer 17981, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 29.–<br />
(Preis für Private Fr. 38.70)<br />
→→<br />
Klassenmaterial<br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
202 Seiten, A4, illustriert, Ringbu<strong>ch</strong><br />
inkl. 1 CD-ROM (hybrid)<br />
Artikel-Nummer 17984, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 140.–<br />
(Preis für Private Fr. 186.70)<br />
5. bis 6. Oberstufe<br />
Young World – Hörtexte und Lieder<br />
im Zehnerpack<br />
Seit Ers<strong>ch</strong>einen erfreut si<strong>ch</strong> das Englis<strong>ch</strong>lehrwerk<br />
für die Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> zunehmender Beliebtheit.<br />
Lehrpersonen, die mit Young World<br />
arbeiten, s<strong>ch</strong>ätzen den klaren Aufbau der Einheiten,<br />
die dem Alter der Kinder angepasste<br />
Progression sowie die anspre<strong>ch</strong>enden Themen<br />
der Units. Diese Vorzüge finden si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> in<br />
Young World 4 für die 6. Primarstufe und wartet<br />
wieder mit spannenden Themen, effizienten<br />
Übungen und pas<strong>sg</strong>enauem Arbeitsmaterial<br />
auf die «Young Learners».<br />
Zu jedem «Young World»-Band gehört au<strong>ch</strong><br />
eine Audio-CD. Neu sind die Tonträger au<strong>ch</strong><br />
als preiswerte Zehnerpakete erhältli<strong>ch</strong>. Die<br />
CDs enthalten alle Lieder, Reime, Texte und<br />
Übungen, wel<strong>ch</strong>e im Bu<strong>ch</strong> mit dem «CD»-<br />
Symbol gekennzei<strong>ch</strong>net sind.<br />
546 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Lehrmittelverlag
→→<br />
Young World 3<br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
10 x 2 Audio-CDs<br />
je 110 Minuten<br />
Artikel-Nummer 5418, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 110.–<br />
(Preis für Private Fr. 110.–)<br />
→→<br />
Young World 4<br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
10 x 2 Audio-CDs<br />
je 96 Minuten<br />
Artikel-Nummer 6416, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 110.–<br />
(Preis für Private Fr. 110.–)<br />
→→<br />
Information<br />
Das Lehrwerk (Klett und Balmer) ist ab sofort im<br />
Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />
··<br />
Open World ist lernziel- und förderorientiert<br />
und enthält Vors<strong>ch</strong>läge für die Beurteilung<br />
der Lernenden.<br />
··<br />
Eine konsequente Binnendifferenzierung berücksi<strong>ch</strong>tigt<br />
heterogene Voraussetzungen der<br />
Lernenden.<br />
··<br />
Open World ist task-based.<br />
··<br />
IT-Kompetenzen werden dur<strong>ch</strong> interaktive<br />
Übungen gefördert.<br />
··<br />
Die Entwicklung der kommunikativen Kompetenz<br />
orientiert si<strong>ch</strong> am europäis<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>enportfolio.<br />
→→<br />
Open World 1<br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
10 x 1 Audio-CD<br />
je 26 Minuten<br />
Artikel-Nummer 7419, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 100.–<br />
(Preis für Private Fr. 100.–)<br />
→→<br />
Information<br />
Das Lehrwerk (Klett und Balmer) ist ab sofort im<br />
Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />
1. Oberstufe<br />
Open World – Hörtexte und Lieder<br />
im Zehnerpack<br />
Einlegen und loslegen: Sämtli<strong>ch</strong>e Hörtexte und<br />
Lieder aus dem <strong>St</strong>udent’s Book und Workbook<br />
sind auf der Audio-CD wiedergegeben. Die<br />
praktis<strong>ch</strong>e Kartonbox enthält jeweils zehn Audio-CDs,<br />
die die Lehrperson an ihre S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
und S<strong>ch</strong>üler zum selbstständigen Üben<br />
abgeben kann.<br />
··<br />
Open World ist themenorientiert. Das Lehrmittel<br />
behandelt relevante Themen und orientiert<br />
si<strong>ch</strong> an der Erlebniswelt der Teenager.<br />
··<br />
Open World bietet authentis<strong>ch</strong>e Spre<strong>ch</strong>situationen.<br />
2. Oberstufe<br />
Open World 2 – Kopiervorlagen<br />
«Open World» bietet alles, was Sie für einen<br />
erlebnisrei<strong>ch</strong>en und wirksamen Englis<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t<br />
brau<strong>ch</strong>en.<br />
Das Lehrwerk<br />
··<br />
weckt mit lebensnahen Themen das Interesse<br />
der Jugendli<strong>ch</strong>en;<br />
Lehrmittelverlag <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 547
··<br />
bietet Aufträge, die zum Handeln und Kommunizieren<br />
auffordern;<br />
··<br />
formuliert klare Lernziele im Einklang mit<br />
dem Lehrplan;<br />
··<br />
enthält vers<strong>ch</strong>iedene Mögli<strong>ch</strong>keiten zum<br />
Individualisieren;<br />
··<br />
eignet si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> für stufenübergreifende<br />
Klassen;<br />
··<br />
ist in der Praxis ras<strong>ch</strong> einsetzbar;<br />
··<br />
bietet praktis<strong>ch</strong>e Instrumente zum Evaluieren<br />
aller Kompetenzen.<br />
Um Ihre S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler optimal zu<br />
fördern und zu fordern, bietet «Open World»<br />
einen Band mit Kopiervorlagen zur Lernunterstützung<br />
(Support) und zur vertiefenden Arbeit<br />
(Boost). Die Kopiervorlagen stehen au<strong>ch</strong><br />
digital auf der CD-ROM zur Verfügung. Die<br />
Lösungen sind selbstverständli<strong>ch</strong> mit dabei.<br />
→→<br />
Kopiervorlagen<br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
170 Seiten, A4<br />
inkl. 1 CD-ROM (hybrid)<br />
Units 9–15<br />
Artikel-Nummer 8415, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 45.–<br />
(Preis für Private Fr. 45.–)<br />
→→<br />
Information<br />
Das Lehrwerk (Klett und Balmer) ist ab sofort<br />
im Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />
1. bis 6. Primarstufe<br />
Altersdur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>tes Lernen<br />
entwickeln<br />
Die S<strong>ch</strong>ule steht vor vielen Herausforderungen.<br />
Es geht zum Beispiel darum, die Vielfalt<br />
der S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler als Chance<br />
für motiviertes Lernen und Handeln in einer<br />
demokratis<strong>ch</strong> orientierten Gemeins<strong>ch</strong>aft zu<br />
nutzen. Das Bu<strong>ch</strong> erweitert auf der Basis von<br />
«Mit Kindern S<strong>ch</strong>ule ma<strong>ch</strong>en», «Unterri<strong>ch</strong>t<br />
gemeinsam ma<strong>ch</strong>en», «Der Vielfalt Raum und<br />
<strong>St</strong>ruktur geben» von Edwin A<strong>ch</strong>ermann das<br />
Konzept der «Individualisierenden Gemeins<strong>ch</strong>afts<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
mit Altersdur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>tem Lernen».<br />
Das Autorenteam hat die vier analog<br />
strukturierten Bausteine für das Zusammenleben<br />
definiert und bes<strong>ch</strong>rieben.<br />
In «Altersdur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>tes Lernen entwickeln»<br />
stecken Knacknüsse: si<strong>ch</strong> vom Klassendenken<br />
lösen, für Unterri<strong>ch</strong>tsplanung, Lernsteuerung,<br />
Unterri<strong>ch</strong>t und Zusammenleben passende<br />
Formen finden. Die Karten mit vier<br />
«Spielanleitungen» ermögli<strong>ch</strong>en Gruppen von<br />
Lehrpersonen spannende Gesprä<strong>ch</strong>e zu 18 Lösungsansätzen<br />
mit vielen Praxisvors<strong>ch</strong>lägen.<br />
Die Karten passen zum Bu<strong>ch</strong> «Altersdur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>tes<br />
Lernen – Auf dem Weg zur Individualisierenden<br />
Gemeins<strong>ch</strong>afts<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>». Sie<br />
können au<strong>ch</strong> ohne Bu<strong>ch</strong> eingesetzt werden.<br />
548 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Lehrmittelverlag
→→<br />
Lern-Box<br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
24 Seiten, A6<br />
farbig illustriert, geheftet<br />
20 Karten A6, 108 Karten A7<br />
48 Spielfiguren, in Box<br />
Artikel-Nummer 14249, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 48.–<br />
(Preis für Private Fr. 48.–)<br />
→→<br />
Information<br />
Das Lehrwerk (S<strong>ch</strong>ulverlag plus) ist ab sofort<br />
im Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />
auszugehen und so ihre fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en und fa<strong>ch</strong>übergreifenden<br />
Kompetenzen zu entwickeln.<br />
Zu den in den Lernumgebungen eingebetteten<br />
Aufgaben sind Arbeitsblätter und Kopiervorlagen<br />
als Download erhältli<strong>ch</strong>. Die im Bu<strong>ch</strong><br />
zahlrei<strong>ch</strong> abgebildeten und von der Autorin<br />
kommentierten S<strong>ch</strong>ülerdokumente verdeutli<strong>ch</strong>en<br />
einerseits, wel<strong>ch</strong>es Diagnosepotenzial<br />
die s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> festgehaltenen Gedanken der<br />
Lernenden für Lehrpersonen darstellen. Andererseits<br />
belegen sie, dass das Dokumentieren<br />
von Lernprozessen au<strong>ch</strong> die allgemeine<br />
kognitive Lernfähigkeit aller S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />
S<strong>ch</strong>üler stärkt.<br />
→→<br />
Handbu<strong>ch</strong><br />
Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />
206 Seiten, A4<br />
farbig illustriert, bros<strong>ch</strong>iert<br />
Artikel-Nummer 13103, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 54.–<br />
(Preis für Private Fr. 54.–)<br />
Mathematik 1. bis 3. Oberstufe<br />
Mathematik – in eigenen Worten<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler ihre Lern- und<br />
Denkwege aufs<strong>ch</strong>reiben zu lassen, era<strong>ch</strong>ten<br />
viele Lehrpersonen als s<strong>ch</strong>wierige Aufgabe –<br />
insbesondere für leistungss<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ere Lernende.<br />
Dass es Wege gibt, diese S<strong>ch</strong>wierigkeiten<br />
anzugehen, zu überwinden und dadur<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />
nur mathematis<strong>ch</strong>e Einsi<strong>ch</strong>ten, sondern au<strong>ch</strong><br />
das Selbstvertrauen der Lernenden zu fördern,<br />
zeigt dieses Werk auf.<br />
Alle 31 hier vorgestellten mathematis<strong>ch</strong>en<br />
Lernumgebungen für die Berei<strong>ch</strong>e Arithmetik,<br />
Geometrie und Sa<strong>ch</strong>re<strong>ch</strong>nen hat die Autorin<br />
in der Unterri<strong>ch</strong>tspraxis mehrfa<strong>ch</strong> mit<br />
Erfolg erprobt. Sie ermögli<strong>ch</strong>en einen natürli<strong>ch</strong><br />
differenzierenden Mathematikunterri<strong>ch</strong>t.<br />
Dies gibt den S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern vermehrt<br />
die Mögli<strong>ch</strong>keit, von ihren Fähigkeiten<br />
→→<br />
Information<br />
Das Lehrmittel (Klett und Balmer) ist ab sofort im<br />
Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />
Hinweise für Bestellungen<br />
Die S<strong>ch</strong>ulpreise verstehen si<strong>ch</strong> inklusive Mehrwertsteuer.<br />
Für Bestellungen bis zum Betrag<br />
von Fr. 200.– wird ein Versandkostenanteil<br />
von Fr. 7.50 verre<strong>ch</strong>net.<br />
→→<br />
S<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> per Post, Fax oder Mail<br />
Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Washingtonstrasse 34, Postfa<strong>ch</strong>, 9401 Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
F 071 841 79 94, info@lehrmittelverlag.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Online-Bü<strong>ch</strong>ershop<br />
www.lehrmittelverlag.<strong>ch</strong><br />
Lehrmittelverlag <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 549
Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ<br />
Neueste Informationen aus den Zentren<br />
RDZ Gossau<br />
Lernwerkstatt<br />
«Entdeckendes Lernen –<br />
eine runde Sa<strong>ch</strong>e»<br />
Das Angebot «Entdeckendes Lernen – eine<br />
runde Sa<strong>ch</strong>e» steht allen Lehrpersonen und<br />
ihren S<strong>ch</strong>ulklassen sowie für den Kindergarten<br />
bis Ende Januar 2014 zur Verfügung.<br />
→→<br />
Weiterhin bieten wir dazu au<strong>ch</strong> Einführungskurse<br />
an:<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 28. August <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 13. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
→→<br />
Informationen<br />
Weitere Informationen finden Sie auf unserer<br />
Homepage.<br />
→→<br />
Anmeldungen<br />
Anmeldungen für die Einführungen sind im Internet<br />
mögli<strong>ch</strong>. Bitte benutzen Sie dazu die Vorlagen in der<br />
Rubrik «Kurse» oder senden Sie eine Mail an<br />
rdzgossau@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>.<br />
Brücken entdecken<br />
Momentan ist das Team des RDZ Gossau an<br />
der Ausarbeitung des neunen Angebots zum<br />
entdeckenden Lernen. Vers<strong>ch</strong>iedene Brückentypen,<br />
ihre Charakteristika und Funktionsweisen<br />
sollen dabei von S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />
S<strong>ch</strong>ülern in stufengere<strong>ch</strong>ten Arrangements<br />
über ausprobieren, experimentieren, überprüfen<br />
und gestalten erfahren werden. Das neue<br />
Angebot steht ab Mitte März 2014 zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen zu «Brücken<br />
entdecken», den Mögli<strong>ch</strong>keiten der Weiterbildung<br />
und zu den Hinweisen für eine Weiterführung<br />
des Themas im Unterri<strong>ch</strong>t folgen ab<br />
Herbst <strong>2013</strong>.<br />
We<strong>ch</strong>sel im Team der<br />
Lernberatungspersonen<br />
Auf Ende des S<strong>ch</strong>uljahres 2012/13 haben<br />
Walter Brunner und Hanspeter Dörig aus Alter<strong>sg</strong>ründen<br />
das Team des RDZ Gossau verlassen.<br />
Beide haben das RDZ Gossau 2006<br />
aufgebaut und in den a<strong>ch</strong>t Jahren als Lernberatungspersonen<br />
mas<strong>sg</strong>ebend zur Entwicklung<br />
beigetragen. Als Na<strong>ch</strong>folger werden ab dem<br />
1. August <strong>2013</strong> Felix Oberholzer (Mittelstufe)<br />
und Giuseppe DeNatale (Oberstufe phil. I) im<br />
Lernberatungsteam mitarbeiten.<br />
→→<br />
Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ<br />
550 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ
Veranstaltungen Gossau<br />
Kurs «FREELANCE»<br />
Mit Spass und minimalem Aufwand na<strong>ch</strong>haltige<br />
Prävention zu den Themen «Neue Me dien,<br />
Tabak, Alkohol oder Cannabis» an Ihrer Oberstufe<br />
dur<strong>ch</strong>führen.<br />
«freelance» ist ein stets aktualisiertes Präventionsprogramm,<br />
das auf die eigenen Zeitund<br />
Themenbedürfnisse der Lehrerinnen und<br />
Lehrer abgestimmt werden kann. Im Workshop<br />
lernen Sie den Programminhalt kennen<br />
und üben vor allem die direkte Umsetzung.<br />
Sie lernen die flexiblen Unterri<strong>ch</strong>tsmaterialien<br />
ri<strong>ch</strong>tig einzusetzen und erhalten die nötige<br />
Si<strong>ch</strong>erheit, um die gelernten Unterri<strong>ch</strong>tseinheiten<br />
und Kurzeinheiten bewusst im S<strong>ch</strong>ulalltag<br />
zu integrieren.<br />
Zielgruppe: Lehrpersonen Oberstufe, Gymnasium<br />
Kursleitung: Santos Belsué, Zepra SG, Fa<strong>ch</strong>stelle<br />
Su<strong>ch</strong>tprävention<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 6. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.30 Uhr<br />
→→<br />
Ort<br />
RDZ Gossau, Zimmer 132, 1. <strong>St</strong>ock, PHSG-<br />
Ge bäude, Seminarstrasse 7, 9200 Gossau<br />
→→<br />
Anmeldefrist<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 30. Oktober <strong>2013</strong><br />
→→<br />
Anmeldung<br />
rdzgossau@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>, T 071 387 55 60<br />
Compi-Treff Gossau<br />
Learning Apps<br />
Wir stellen für irgendwel<strong>ch</strong>e Fä<strong>ch</strong>er interaktive<br />
Lernbausteine her, verändern bereits bestehende<br />
oder nutzen sol<strong>ch</strong>e, die von anderen Lehrpersonen<br />
auf dem Netz zur Verfügung gestellt<br />
werden. Ziel ist es, wiederverwendbare Bausteine<br />
zu sammeln und eigene zur Verfügung zu<br />
stellen. Au<strong>ch</strong> Lernende können problemlos sol<strong>ch</strong>e<br />
Übungen herstellen. Diese können ebenso<br />
gut am Computer wie auf mobilen Geräten mit<br />
Tou<strong>ch</strong>-Screen oder auf dem interaktiven Board<br />
verwendet werden. Wenn mögli<strong>ch</strong> eigenes Notebook<br />
mitbringen.<br />
Kursleitung: Walter Brunner<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
«appolino»<br />
«appolino» bietet mit seinen Lernumge bungen<br />
eine fundierte Grundlage für das Erlernen<br />
von mathematis<strong>ch</strong>en und s<strong>ch</strong>riftspra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en<br />
Grundfertigkeiten in der Unterstufe. In den<br />
Lernumgebungen werden diese Inhalte spe ziell<br />
für das iPad auf handelnde, interaktive Weise<br />
umgesetzt. Na<strong>ch</strong> dreivierteljähriger Erprobung<br />
kann i<strong>ch</strong> konkret erzählen, wie die Kinder damit<br />
arbeiten, wel<strong>ch</strong>e Forts<strong>ch</strong>ritte sie gema<strong>ch</strong>t haben<br />
und wie die Arbeit mit dem iPad im Unterri<strong>ch</strong>t<br />
organisiert werden kann. Es soll viel Zeit zum<br />
Ausprobieren der Programme bleiben.<br />
Kursleitung: Ruth Rutishauser-Kellenberger<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 18. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Lesespuren online<br />
Die Lesespuren-Heft<strong>ch</strong>en gibt es immer no<strong>ch</strong><br />
und sind allseits bekannt und beliebt. Warum<br />
also ni<strong>ch</strong>t selber einmal eine <strong>St</strong>ory s<strong>ch</strong>reiben und<br />
als eigene Lesespur veröffentli<strong>ch</strong>en? Diese digitalen<br />
Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten können ans<strong>ch</strong>liessend auf einer<br />
Plattform im Internet veröffentli<strong>ch</strong>t werden.<br />
Kursleitung: Karl Bürki<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 23. Oktober <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
→→<br />
Anmeldung<br />
an rdzgossau@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> bis zwei Tage vor Beginn<br />
des Compi-Treffs ist erwüns<strong>ch</strong>t.<br />
→→<br />
Informationen und Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ Gossau<br />
Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 551
Mediathek Gossau<br />
Projekt RFID gestartet<br />
Mit der Montage von Si<strong>ch</strong>erung<strong>sg</strong>ates in den<br />
Mediatheken Hadwig (<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>) und <strong>St</strong>ella<br />
Maris (Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>) ist Mitte Mai das Projekt<br />
«Einführung von RFID beim medienverbund.<br />
ph<strong>sg</strong>» gestartet. In den kommenden Wo<strong>ch</strong>en<br />
werden au<strong>ch</strong> in der Mediathek Gossau sämtli<strong>ch</strong>e<br />
Medien mit Funketiketten («RFID-Tags»)<br />
au<strong>sg</strong>erüstet, wel<strong>ch</strong>e eine s<strong>ch</strong>nellere Verbu<strong>ch</strong>ung<br />
ohne das Einlesen von <strong>St</strong>ri<strong>ch</strong>codes ermögli<strong>ch</strong>en.<br />
Zusätzli<strong>ch</strong> wird eine Selbstverbu<strong>ch</strong>ungsstation<br />
installiert werden, die den<br />
Benutzenden eine einfa<strong>ch</strong>e, s<strong>ch</strong>nelle und komfortable<br />
Selbstverbu<strong>ch</strong>ung der gewüns<strong>ch</strong>ten<br />
Medien ermögli<strong>ch</strong>t. Die Mitarbeitenden des<br />
medienverbund.ph<strong>sg</strong> erhoffen si<strong>ch</strong> dadur<strong>ch</strong>,<br />
wieder etwas mehr Zeit zu haben für die Beratung<br />
und Unterstützung der Benutzenden.<br />
Glei<strong>ch</strong>zeitig wird mit dem Projekt die bibliothekaris<strong>ch</strong>e<br />
Dienstleistung auf den aktuellen<br />
<strong>St</strong>and der Te<strong>ch</strong>nologie gebra<strong>ch</strong>t. Mit der<br />
System umstellung kann ab Mitte August gere<strong>ch</strong>net<br />
werden; selbstverständli<strong>ch</strong> werden die<br />
Benutz enden vor Ort mit den neuen Mögli<strong>ch</strong>keiten<br />
vertraut gema<strong>ch</strong>t und entspre<strong>ch</strong>end eingeführt<br />
werden.<br />
Erweiterung der Regalkapazitäten<br />
abges<strong>ch</strong>lossen<br />
Bereits Anfang Juni konnte die Erweiterung<br />
der Regalkapazitäten der Mediathek Gossau<br />
abges<strong>ch</strong>lossen werden. Mit der Um- und Neuordnung<br />
sämtli<strong>ch</strong>er Medienbestände verfügt<br />
die Mediathek Gossau nun wieder über eine<br />
«luftigere» Präsentation ihres Angebotes, au<strong>ch</strong><br />
wenn aus Gründen des Kapazitätsbedarfs die<br />
Gangbreiten zwis<strong>ch</strong>en den Gestellen für eine<br />
Freihandaufstellung an der unteren Grenze<br />
sind. Kurz- bis mittelfristig kann damit aber<br />
Platz ges<strong>ch</strong>affen werden für den weiteren Bestandsaufbau<br />
– und letztli<strong>ch</strong> dürfte au<strong>ch</strong> für<br />
die Benutzenden ents<strong>ch</strong>eidend sein, in Gossau<br />
ein breites und gut au<strong>sg</strong>ebautes Medienangebot<br />
zur Verfügung zu haben.<br />
Ausstellung «Kooperatives Lernen»<br />
Na<strong>ch</strong> den Sommerferien wird in der Mediathek<br />
Gosssau ein breites Angebot an Medien<br />
zum Themenberei<strong>ch</strong> «Kooperatives Lernen»<br />
au<strong>sg</strong>estellt. Dabei ist Hintergrundliteratur zu<br />
finden, wie man dur<strong>ch</strong> Partner- und Gruppenarbeiten<br />
sinnvolle Lernarrangements gestalten<br />
kann; analog den Lerngärten im RDZ sind<br />
aber au<strong>ch</strong> praxisorientierte Medien zum gemeinsamen<br />
Problemlösen dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
und S<strong>ch</strong>üler zu finden. Die Medien der<br />
Ausstellung können vor Ort eingesehen und<br />
auf Wuns<strong>ch</strong> unmittelbar au<strong>sg</strong>eliehen werden.<br />
→→<br />
Kontakt<br />
mediathek@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Lerngarten<br />
Dienstag, 15.00 bis 17.00 Uhr/Mittwo<strong>ch</strong>, 10.00<br />
bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr/Donnerstag,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr/Freitag, 10.00 bis<br />
12.00 Uhr.<br />
Für Klassen auf Voranmeldung oder für von<br />
Dozenten begleitete Besu<strong>ch</strong>e ist das RDZ au<strong>ch</strong><br />
ausserhalb dieser offiziellen Zeiten geöffnet.<br />
Sekretariat<br />
Jeden Vormittag (ausser Dienstag) von 7.45<br />
bis 11.00 Uhr sowie Mittwo<strong>ch</strong>na<strong>ch</strong>mittag von<br />
14.00 bis 17.00 Uhr.<br />
Mediathek<br />
Die Mediathek Gossau ist dur<strong>ch</strong>gehend von<br />
Montag bis Freitag zwis<strong>ch</strong>en 9.00 und 18.00<br />
Uhr zugängli<strong>ch</strong>.<br />
→→<br />
Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ Gossau › Öffnungszeiten<br />
552 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ
RDZ Rapperswil-Jona<br />
Lernwerkstatt<br />
Versu<strong>ch</strong>’s mal mit Me<strong>ch</strong>anik! –<br />
no<strong>ch</strong> bis 26. September <strong>2013</strong><br />
Basiserfahrungen aus dem Berei<strong>ch</strong> der Physik:<br />
Kräfte, Bewegung, Reibung, Trägheit, Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t,<br />
S<strong>ch</strong>werpunkt, Hebel, Rollen, Mas<strong>ch</strong>inen,<br />
Druck, Di<strong>ch</strong>te, Auftrieb, Oberflä<strong>ch</strong>enspannung<br />
usw. Die Begriffe aus der Me<strong>ch</strong>anik<br />
sollen die Lernenden mit eigenen Experimenten<br />
oder mit eigener Körpererfahrung kennenlernen.<br />
Mediathek<br />
Neu: Fingerzirkus<br />
(Lernkiste für den KG)<br />
An 25 Posten können Kindergärtler spieleris<strong>ch</strong><br />
ihre Fähigkeiten in der Hand- und Fingermotorik<br />
entwickeln. In der Kiste finden si<strong>ch</strong><br />
lustvolle Spiele und Aufgaben zum Tasten, zu<br />
Fingerkraft, Handkoordination, Fingerbewegli<strong>ch</strong>keit,<br />
Pinzettengriff, Grafomotorik und weiteren<br />
Themen.<br />
Neu: Open World 1<br />
(Lernkiste für die OS)<br />
Diese Lernkiste dient zur Vertiefung der Units<br />
1 bis 8 des Lehrmittels «Open World 1». Sie<br />
kann ab Ende des ersten Oberstufens<strong>ch</strong>uljahres<br />
eingesetzt werden und bietet je sieben vielfältige<br />
Posten zum selbstständigen Arbeiten.<br />
Neu: Geoca<strong>ch</strong>ing<br />
(Materialkiste für MS und OS)<br />
Geoca<strong>ch</strong>ing kann man als die moderne Form<br />
der S<strong>ch</strong>nitzeljagd bezei<strong>ch</strong>nen; für alle, die si<strong>ch</strong><br />
für Landeskarten und GPS-Navigation interessieren.<br />
Diese Materialkiste enthält 6 GPS-<br />
Empfänger sowie vers<strong>ch</strong>iedenes Begleitmaterial<br />
für die Lehrperson.<br />
Neu: Wetter und Klima<br />
(Lernkiste für MS und OS)<br />
Diese Lernkiste beinhaltet 23 Posten zum Thema<br />
«Wetter und Klima», wel<strong>ch</strong>e für die glei<strong>ch</strong>namige<br />
Thematis<strong>ch</strong>e Reihe entwickelt wurden.<br />
Sie sind in die Berei<strong>ch</strong>e Klima, Nieders<strong>ch</strong>lag,<br />
Li<strong>ch</strong>t und Sonne, Wetter, Wind, Luftdruck und<br />
Temperatur gegliedert.<br />
Neu: Narren im Netz<br />
Kinder im Primars<strong>ch</strong>ulalter lernen, si<strong>ch</strong> im<br />
Netz respektvoll, verantwortungsbewusst und<br />
si<strong>ch</strong>er zu bewegen. Das Unterri<strong>ch</strong>tsmaterial<br />
befindet si<strong>ch</strong> in einer Notebook-Tas<strong>ch</strong>e.<br />
Immer wieder aktuell: Motorik<br />
(Materialkiste für KG und BS)<br />
Die Kiste enthält: Hände und Füsse aus<br />
Nadelfilz zum Spurenlegen und für Hindernisparcours;<br />
Balancierbalken, die im Zickzackkurs<br />
gelegt werden können; taktile S<strong>ch</strong>eiben,<br />
die den Tastsinn von Händen und Füssen fördern;<br />
Gedä<strong>ch</strong>tnis- und Wiedererkennungsspiele,<br />
Eiger-Nordwand, Eierlauf und vieles<br />
mehr. Diese Kiste eignet si<strong>ch</strong> hervorragend<br />
dafür, dass jüngere Kinder vers<strong>ch</strong>iedene Bewegungsabläufe<br />
üben können.<br />
Veranstaltungen<br />
Fingerzirkus: Handmotorik im<br />
Kindergarten<br />
An 25 Posten können Kindergartenkinder<br />
spieleris<strong>ch</strong> ihre Fähigkeiten in der Hand- und<br />
Fingermotorik verbessern. In der Kiste finden<br />
si<strong>ch</strong> lustvolle Spiele und Aufgaben zum Tasten,<br />
zu Fingerkraft, Handkoordination, Fingerbewegli<strong>ch</strong>keit,<br />
Pinzettengriff, Grafomotorik und<br />
weiteren Themen. Der Kursabend beginnt mit<br />
einem Theorieteil über Handmotorik und den<br />
damit verbundenen Förders<strong>ch</strong>werpunkten.<br />
Dana<strong>ch</strong> stellen wir die Lernkiste vor und Sie<br />
erhalten die Mögli<strong>ch</strong>keit, die Posten mit Ihren<br />
Händen selber auszuprobieren. Wir stellen ein<br />
Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 553
kleines Bewegungsspiel her und sind so mitten<br />
im Kindergartenalltag.<br />
Kursleitung: Denise Heinzmann und<br />
C laudia Pfyl<br />
Zielgruppe: Kindergartenlehrpersonen,<br />
Lehrpersonen für s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogik,<br />
Förderlehrpersonen<br />
→→<br />
Termin<br />
Montag, 9. September <strong>2013</strong>, 17.15 bis 19.45 Uhr<br />
→→<br />
Anmeldungen<br />
bis Montag, 2. September <strong>2013</strong>, an das Sekretariat<br />
«Modeling» – gezielte Förderung der<br />
Selbst- und Sozialkompetenzen<br />
Mit Modeling wird eine Unterri<strong>ch</strong>tsform bezei<strong>ch</strong>net,<br />
die auf allen <strong>St</strong>ufen der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
angewendet werden kann. Sie wird im Frontalunterri<strong>ch</strong>t<br />
eingesetzt, um die S<strong>ch</strong>üler optimal<br />
auf s<strong>ch</strong>ülerzentrierte Unterri<strong>ch</strong>tssequenzen<br />
vorzubereiten. Gerade in offenen Unterri<strong>ch</strong>tsformen<br />
benötigen die Lernenden eine hohe<br />
Selbst- und Sozialkompetenz, damit alle Beteiligten<br />
mögli<strong>ch</strong>st ungestört, konzentriert und<br />
effizient arbeiten können. Mithilfe des Modelings<br />
werden die S<strong>ch</strong>üler in diesem Berei<strong>ch</strong><br />
gezielt gefördert. Es werden den Lernenden<br />
grundlegende Kompetenzen zur selbstständigen<br />
und eigenverantwortli<strong>ch</strong>en Arbeit vermittelt.<br />
Die s<strong>ch</strong>ülerzentrierte Arbeit gewinnt somit<br />
deutli<strong>ch</strong> an Qualität. Nebst theoretis<strong>ch</strong>en<br />
Inputs wird anhand von praktis<strong>ch</strong>en Beispielen<br />
aufgezeigt, wie das Modeling funktioniert.<br />
Kursleitung: Petra S<strong>ch</strong>nyder, S<strong>ch</strong>ulpraxisberaterin<br />
Zielgruppe: Lehrpersonen der Kindergartenund<br />
Primarstufe sowie der s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Heilpädagogik<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 11. September <strong>2013</strong>, 14.15 bis 17.15 Uhr<br />
→→<br />
Anmeldungen<br />
bis Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong> an das Sekretariat<br />
Compitreff<br />
Datensi<strong>ch</strong>erung und -austaus<strong>ch</strong><br />
Für die Unterri<strong>ch</strong>tsvorbereitung müssen au<strong>ch</strong><br />
einmal etwas grössere Datenmengen mit anderen<br />
Lehrpersonen au<strong>sg</strong>etaus<strong>ch</strong>t werden. Ni<strong>ch</strong>t<br />
immer lassen si<strong>ch</strong> diese per Mail s<strong>ch</strong>icken.<br />
Im Kurs erhalten Sie das nötige Wissen, diese<br />
Daten online zu si<strong>ch</strong>ern, damit diese immer<br />
und von überall her verfügbar sind. Mit Onlineanbietern<br />
wie Dropbox, Wuala usw. ist dies<br />
ein Kinderspiel.<br />
Kursleitung: Claudio Slongo<br />
Zielgruppe: alle <strong>St</strong>ufen<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 17.15 bis 19.15 Uhr<br />
→→<br />
Anmeldungen<br />
bis Mittwo<strong>ch</strong>, 28. August <strong>2013</strong>, an das Sekretariat<br />
Lehreroffice: Tipps und Tricks<br />
Das Programm «Lehreroffice» erlei<strong>ch</strong>tert die<br />
Zeugniserstellung und das Sammeln zeugnisrelevanter<br />
Daten. Vom Absenzenwesen bis hin<br />
zu Elterngesprä<strong>ch</strong>en lässt si<strong>ch</strong> alles bewerkstelligen.<br />
In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Lehreroffice<br />
zielgeri<strong>ch</strong>tet einsetzen und no<strong>ch</strong> effizienter<br />
gebrau<strong>ch</strong>en können.<br />
Kursleitung: Daniele D’Amaro<br />
Zielgruppe: alle <strong>St</strong>ufen<br />
→→<br />
Termin<br />
Dienstag, 17. September <strong>2013</strong>, 17.45 bis 19.45 Uhr<br />
→→<br />
Anmeldungen<br />
bis Dienstag, 10. September <strong>2013</strong>, an das<br />
Sekretariat.<br />
→→<br />
Informationen und Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ › Rapperswil-Jona ›<br />
Veranstaltungen<br />
Das vollständige Jahresprogramm <strong>2013</strong> finden Sie<br />
auf unserer Website.<br />
554 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ
RDZ Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
Lernwerkstatt<br />
10 Jahre Lernwerkstatt Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
am 31. August <strong>2013</strong><br />
Die Lernwerkstatt im RDZ Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong> ist im<br />
August 2003 eröffnet worden. Wir freuen uns<br />
daher, alle Interessierten zu einem Tag der offenen<br />
Tür am 31. August <strong>2013</strong> von 9.00 bis<br />
15.00 Uhr einladen zu dürfen. Es soll ein ungezwungener<br />
Tag der offenen Lernwerkstatt mit<br />
vers<strong>ch</strong>iedenen Workshops zum entdeckenden<br />
Lernen, aber au<strong>ch</strong> gemütli<strong>ch</strong>em Beisammensein<br />
und Gedankenaustaus<strong>ch</strong> in der Festwirts<strong>ch</strong>aft<br />
im Innenhof des <strong>St</strong>ella Maris werden.<br />
Reservieren Sie si<strong>ch</strong> bitte diesen Samstag für<br />
einen neuen Einblick in typis<strong>ch</strong>e Lernwerkstatt-Themen<br />
und feiern Sie mit uns!<br />
Lerngarten nanoMEGA<br />
bis 15. November <strong>2013</strong><br />
Der Lerngarten nanoMEGA bedeutet Fors<strong>ch</strong>en<br />
am Kleinen und Grossen. Er steht wie<br />
immer allen S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern vom<br />
Kindergarten bis zur Oberstufe offen. Lassen<br />
Sie si<strong>ch</strong> also bitte vom Begriff ni<strong>ch</strong>t abhalten.<br />
Das Thema «Nano-Te<strong>ch</strong>nologie» spra<strong>ch</strong> bisher<br />
vor allem die Oberstufe an, wir haben es<br />
aber bedeutend erweitert und in Form von<br />
Fors<strong>ch</strong>en am Kleinen und am Grossen für alle<br />
<strong>St</strong>ufen zugängli<strong>ch</strong> gema<strong>ch</strong>t. Spezifis<strong>ch</strong>e Fors<strong>ch</strong>ungsmögli<strong>ch</strong>keiten<br />
speziell für die Oberstufe<br />
werden aber in Zusammenarbeit mit dem<br />
MobiLLab-Team der PHSG an bestimmten<br />
Tagen zusätzli<strong>ch</strong> ermögli<strong>ch</strong>t.<br />
→→<br />
Einführungskurse in den Lerngarten nanoMEGA<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 14. August <strong>2013</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 29. August <strong>2013</strong>, 17.00 bis 20.00 Uhr<br />
Kreatives Problemlösen<br />
Als zusätzli<strong>ch</strong>es Angebot bieten wir Ihnen das<br />
«Future Problem Solving Program» (F PSP)<br />
an, dieses kann für die Weiterarbeit im S<strong>ch</strong>ulzimmer<br />
zu nanoMEGA oder allgemein für<br />
projektartiges Arbeiten, eventuell au<strong>ch</strong> im<br />
Rahmen der Begabungsförderung, eingesetzt<br />
werden. Sie lernen die se<strong>ch</strong>ss<strong>ch</strong>rittige Methode<br />
zum kreativen Problemlösen kennen, die<br />
im Unterri<strong>ch</strong>t vielfältig einsetzbar ist und si<strong>ch</strong><br />
zum Lösen vers<strong>ch</strong>iedenster Problemstellungen<br />
eignet. Die Methode ist au<strong>ch</strong> unabhängig vom<br />
Lerngartenthema einsetzbar.<br />
→→<br />
Spezielle Kurse zum<br />
«Future Problem Solving Program» (FPSP)<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 11. September <strong>2013</strong>, 13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Dienstag, 17. September <strong>2013</strong>, 17.00 bis 20.00 Uhr<br />
Die Kurse finden in Deuts<strong>ch</strong> und Englis<strong>ch</strong> statt, da<br />
au<strong>ch</strong> Lehrpersonen aus internationalen S<strong>ch</strong>ulen<br />
teilnehmen!<br />
→→<br />
Informationen und Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ › RDZ Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong> sowie<br />
na<strong>ch</strong>folgend unter «Veranstaltungen»<br />
Veranstaltungen Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
Einführung in die Fors<strong>ch</strong>erkiste<br />
Seit 2005 steht die Fors<strong>ch</strong>erkiste für ganze<br />
S<strong>ch</strong>ulhäuser zur Verfügung; die «PHSG-<br />
Fors<strong>ch</strong>erkiste». Die über 200 Experimente zu<br />
den fünf Sinnen und zur Mathematik eignen<br />
si<strong>ch</strong> hervorragend für Projektwo<strong>ch</strong>en, Projekttage<br />
oder s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>t für eine Berei<strong>ch</strong>erung<br />
des S<strong>ch</strong>ulalltags. Für die Ausleihe der «PHSG-<br />
Fors<strong>ch</strong>erkiste» ist dieser Einführungskurs<br />
Voraussetz ung.<br />
Leitung: Gerd Oberdorfer und Fors<strong>ch</strong>erkistenteam<br />
→→<br />
Termine<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 2. Oktober <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
→→<br />
Anmeldefrist<br />
Bis eine Wo<strong>ch</strong>e vorher an das Sekretariat<br />
Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 555
Lehrereinführungskurse<br />
Lerngarten NanoMEGA<br />
Umgang mit den Thementis<strong>ch</strong>en zu Mikroskopieren,<br />
Astronomie, Gesells<strong>ch</strong>aft/Psy<strong>ch</strong>ologie,<br />
Te<strong>ch</strong>nik, Geografie und Mathematik. Einführung<br />
ins entdeckende Lernen, in die Arbeit mit<br />
und ohne Postenanweisungen sowie die Su<strong>ch</strong>e<br />
na<strong>ch</strong> geeigneten Fors<strong>ch</strong>erfragen, Mögli<strong>ch</strong>keiten<br />
der Dokumentation des Lernwegs usw. Der<br />
Kurs ist Voraussetzung zum Besu<strong>ch</strong> des Lerngartens<br />
mit einer Klasse.<br />
Leitung: Lernberatungspersonen RDZ Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Termine<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 14. August <strong>2013</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 29. August <strong>2013</strong>, 17.00 bis 20.00 Uhr<br />
→→<br />
Anmeldefrist<br />
bis zwei Tage vor dem Kurs an das Sekretariat<br />
Kreatives Problemlösen mit<br />
«Future Problem Solving»<br />
Das «Future Problem Solving Program (FP-<br />
SP) wird im Rahmen der Lehrereinführungskurse<br />
kurz vorgestellt. Dieser zusätzli<strong>ch</strong>e Kurs<br />
ist geda<strong>ch</strong>t für Lehrpersonen der Mittel- und<br />
Oberstufe, die si<strong>ch</strong> mit ihren S<strong>ch</strong>ülern speziell<br />
für kreatives Problemlösen als Ergänzung zum<br />
Lerngarten nanoMEGA oder au<strong>ch</strong> unabhängig<br />
davon interessieren. Beispielsweise können<br />
mit dem Lerngarten «nanoMEGA» Problemstellungen<br />
zu den Themen «Nanote<strong>ch</strong>nologie»<br />
oder «Mega cities» verbunden werden.<br />
Die globalen Problemsituationen des kreativen<br />
Problemlösens fordern Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e<br />
heraus, komplexe wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e und<br />
soziale Probleme der Zukunft aus vers<strong>ch</strong>iedensten<br />
Fa<strong>ch</strong>gebieten wie Wirts<strong>ch</strong>aft, Medizin,<br />
Naturwissens<strong>ch</strong>aft oder Bildung in Angriff zu<br />
nehmen. Jugendli<strong>ch</strong>e werden in neue Welten<br />
geführt und trainieren Problemlösestrategien<br />
anhand konkreter Inhalte (kein lo<strong>sg</strong>elöstes<br />
Methodentraining). Die Lernenden wenden<br />
beim Problemlösen folgenden se<strong>ch</strong>ss<strong>ch</strong>rittigen<br />
Problemlöseprozess an:<br />
Problem definieren<br />
1. Vers<strong>ch</strong>iedene spezifis<strong>ch</strong>e Problemsituationen<br />
in einer vorgegebenen globalen Problemsituation<br />
finden<br />
2. eine der spezifis<strong>ch</strong>en Problemsituationen<br />
als grundlegendes Problem wählen und<br />
ausformulieren<br />
Ideen entwickeln<br />
3. Lösungen finden<br />
Handlung planen<br />
4. Kriterien formulieren und auswählen<br />
5. Kriterien anwenden<br />
6. einen Handlungsplan entwickeln<br />
Kernkompetenzen<br />
Der kreative Problemlöseprozess:<br />
··<br />
hilft Lernenden, ihr analytis<strong>ch</strong>es und kreatives<br />
Denken zu verbessern<br />
··<br />
regt das Wissen und Interesse der Lernenden<br />
über die Zukunft an<br />
··<br />
fördert verantwortungsvolle Teamfähigkeit<br />
(Kooperationsfähigkeiten)<br />
··<br />
erweitert mündli<strong>ch</strong>e und s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>e Kommunikationsfähigkeiten<br />
der Lernenden<br />
··<br />
erweitert die Argumentationsfähigkeit der<br />
Jugendli<strong>ch</strong>en<br />
Zudem erhalten Sie eine Mappe mit Unterri<strong>ch</strong>tsmaterialien<br />
(z.B. ein globales Problem<br />
zum aktuellen Lerngarten «nanoMEGA », ein<br />
Teamheft zum Protokol lie ren aller S<strong>ch</strong>ritte<br />
und weitere Ressourcen wie Diskussionsfragen).<br />
Diesmal sind die Unterlagen vor allem<br />
für die Mittelstufe und Oberstufe geeignet<br />
(Sek 1 und Sek 2). Im Herbst wird der Kurs<br />
au<strong>ch</strong> die Unterstufe berücksi<strong>ch</strong>tigen.<br />
Leitung: Marion Rogalla, Dozentin PHSG,<br />
Sandra Kamm, Beratungsperson RDZ Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
Zielgruppe: Lehrpersonen der Mittelstufe,<br />
Sekundarstufe 1 und 2<br />
556 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ
→→<br />
Termine<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 11. September <strong>2013</strong>, 13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Dienstag, 17. September <strong>2013</strong>, 17.00 bis 20.00 Uhr<br />
→→<br />
Ort<br />
<strong>St</strong>ella Maris, Lernwerkstatt, Raum S 161<br />
→→<br />
Anmeldefrist<br />
bis eine Wo<strong>ch</strong>e vor Kursbeginn<br />
nanoMEGA und MobiLLab<br />
Als Ergänzung zum Lerngarten «nanoMEGA<br />
»steht für Oberstufenklassen an zwei Tagen<br />
das MobiLLab der PHSG mit einigen Experimenten<br />
zusätzli<strong>ch</strong> zur Verfügung. Dieses spezielle<br />
Angebot für die Sekundarstufe I kann am<br />
10. und 17. September <strong>2013</strong> mit der Klasse<br />
im Zusammenhang mit der neuen Lernumgebung<br />
besu<strong>ch</strong>t werden. Das Angebot steht<br />
jeweils für einen Halbtagesklassenbesu<strong>ch</strong> zur<br />
Verfügung. Es können also vier Oberstufenklassen<br />
daran teilnehmen. Melden Sie si<strong>ch</strong><br />
mögli<strong>ch</strong>st s<strong>ch</strong>nell an! Es finden spezielle Lehrereinführungskurse<br />
fürs MobiLLab mit der<br />
Lernumgebung nanoMEGA statt, diese sind<br />
Voraussetzung für den Besu<strong>ch</strong> mit der Klasse.<br />
Am 31. August <strong>2013</strong> findet ausserdem ein vom<br />
Lerngarten unabhängiger Kurs zum MobiLLab<br />
statt (siehe Weiterbildungsprogramm des <strong>Kanton</strong>s<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>).<br />
Leitung: Patrick Kunz, Ulri<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>ütz, Markus<br />
Roth, PHSG<br />
Zielgruppe: Oberstufenlehrpersonen phil. II<br />
Teilnehmerzahl: 8 bis 16 Personen<br />
→→<br />
Termin<br />
Samstag, 31. August <strong>2013</strong>, ganzer Tag<br />
→→<br />
Ort<br />
RDZ Gossau<br />
→→<br />
Anmeldung und Link<br />
www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> › Dienstleistungen ›<br />
Weiterbildung<br />
Compi-Treff Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
iPad in der S<strong>ch</strong>ule<br />
Tablets wie das iPad sind wie dafür ges<strong>ch</strong>affen,<br />
die Bildungslands<strong>ch</strong>aft zu verändern. Bereits<br />
sind in einigen S<strong>ch</strong>ulen iPads im Einsatz<br />
oder deren Ans<strong>ch</strong>affung geplant. Immer<br />
mehr Lernsoftware, Apps für die S<strong>ch</strong>ule und<br />
Lehrmittel stehen zur Verfügung. Sie lernen<br />
Grundfunktionen, vers<strong>ch</strong>iedene Anwendungsmögli<strong>ch</strong>keiten<br />
auf allen <strong>St</strong>ufen in Kindergarten<br />
und S<strong>ch</strong>ule und für den Unterri<strong>ch</strong>t relevante<br />
Apps kennen. Ebenfalls wird die Bereitstellung<br />
für die S<strong>ch</strong>ule gezeigt. Mit dem kostenlos im<br />
Mac App <strong>St</strong>ore und verfügbaren iBooks Author<br />
kann jeder Multi-Tou<strong>ch</strong> Lehrbü<strong>ch</strong>er für<br />
das iPad herstellen. Sie lernen, wie einfa<strong>ch</strong> es<br />
ist, sol<strong>ch</strong>e interaktive Lehrmittel herzustellen.<br />
iPads stehen am Kurs zur Verfügung.<br />
Leitung: Guido Knaus<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
→→<br />
Ort<br />
<strong>St</strong>ella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0<br />
Films<strong>ch</strong>nitt<br />
Viellei<strong>ch</strong>t wolltest du s<strong>ch</strong>on lange mal mit<br />
dem Computer einen Film s<strong>ch</strong>neiden. Lerne,<br />
wie man einzelne Sequenzen zusammenfügt,<br />
Übergänge und Titel ma<strong>ch</strong>t und na<strong>ch</strong>her den<br />
Film weiterverwendet. Bringe dazu deine Digitalfilmkamera<br />
mit (samt Kabel, um diese am<br />
Computer anzus<strong>ch</strong>liessen) und einige kurze<br />
gefilmte Sequenzen. Wir arbeiten mit Windows<br />
(Windows Live MovieMaker) oder Mac<br />
(iMovie).<br />
Leitung: Felix Künzle<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 28. August <strong>2013</strong>, 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
→→<br />
Ort<br />
<strong>St</strong>ella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0<br />
Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 557
Dropbox<br />
Hast du man<strong>ch</strong>mal das Problem, dass die Datei,<br />
die du gerade in der S<strong>ch</strong>ule bräu<strong>ch</strong>test, auf<br />
dem Computer zu Hause ist oder umgekehrt?<br />
Oder eine Datei lässt si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mailen, weil sie<br />
zu gross ist? Dropbox ist ein weit verbreiteter,<br />
kostenloser Service, bei dem du deine Fotos,<br />
Dokumente oder Videos immer zur Hand hast<br />
oder jemandem zur Verfügung stellen kannst.<br />
Die Bedienung ist sehr einfa<strong>ch</strong>.<br />
Leitung: Guido Knaus<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
→→<br />
Ort<br />
<strong>St</strong>ella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0<br />
→→<br />
Informationen<br />
Bea<strong>ch</strong>ten Sie die unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Kurszeiten!<br />
Anmeldung per E-Mail bitte bis Montagabend vor<br />
dem jeweiligen Compi-Treff an: rdzrors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>@<br />
ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>. Es werden au<strong>ch</strong> ICT-Weiterbildungen für<br />
S<strong>ch</strong>ulteams und ICT-Projekte mit S<strong>ch</strong>ulklassen<br />
angeboten.<br />
Adobe InDesign CS6<br />
Die Königin der Layoutsoftwares zu bedienen,<br />
ist ni<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>wer. Wir erarbeiten die Grundlagen<br />
der Benutzung, springen dann und<br />
wann in eine andere Software wie z.B. Adobe<br />
Photoshop und Bridge oder au<strong>ch</strong> Illustrator.<br />
Exkurse in die Te<strong>ch</strong>nologie der Druckvorbereitung,<br />
Verständnis vers<strong>ch</strong>iedener Dateiformate,<br />
Kennenlernen von typografis<strong>ch</strong>en Regeln<br />
und s<strong>ch</strong>lussendli<strong>ch</strong> die Übergabe eines<br />
Projekts an einen Druckdienstleister oder die<br />
Veröffentli<strong>ch</strong>ung von PDFs im Internet runden<br />
das Programm ab.<br />
Leitung: Andreas Butz, Fotograf und Digital<br />
Media Consultant<br />
→→<br />
Termine<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 11. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Indesign I<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 18. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Indesign II<br />
→→<br />
Anmeldung<br />
bis 4. September <strong>2013</strong> an das Sekretariat<br />
→→<br />
Ort<br />
<strong>St</strong>ella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0<br />
Mediathek <strong>St</strong>ella Maris<br />
Infoupdate: 40 000 Medien werden<br />
neu au<strong>sg</strong>erüstet<br />
Im Rahmen des Projekts «Einführung von<br />
RFID beim medienverbund.ph<strong>sg</strong>» werden<br />
seit Mitte Juni sämtli<strong>ch</strong>e rund 40 000 Medien<br />
der Mediathek <strong>St</strong>ella Maris mit Funketiketten<br />
(«RFID-Tags») au<strong>sg</strong>erüstet. Für diese aufwendige<br />
«Fliessbandarbeit» wird das Team<br />
des medienverbund.ph<strong>sg</strong> von <strong>St</strong>udierenden<br />
der PHSG, von Praktikantinnen und sogar<br />
einer Lehrperson im Bildungsurlaub unterstützt.<br />
Na<strong>ch</strong> derzeitigem <strong>St</strong>and der Arbeiten<br />
wird die RFID-Anlage in der zweiten Augusthälfte<br />
in Betrieb genommen werden können.<br />
Die Benutzenden, für wel<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> die komfortable<br />
Mögli<strong>ch</strong>keit der Selbstausleihe sowie<br />
bes<strong>ch</strong>leunigte Ausleihprozesse ergeben sollen,<br />
werden vom Team des medienverbund.ph<strong>sg</strong><br />
vor Ort mit den neuen Mögli<strong>ch</strong>keiten vertraut<br />
gema<strong>ch</strong>t und entspre<strong>ch</strong>end eingeführt werden.<br />
→→<br />
Kontakt<br />
mediathek@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Lernwerkstatt<br />
Montag bis Donnerstag, 13.30 bis 17.00 Uhr,<br />
Freitag, 12.00 bis 15.30 Uhr<br />
Klassenbesu<strong>ch</strong>e sind au<strong>ch</strong> ausserhalb der<br />
Öffnungszeiten mögli<strong>ch</strong>.<br />
→→<br />
Anmeldungen<br />
für Kurse und Klassenbesu<strong>ch</strong>e an das Sekretariat:<br />
rdzrors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
T 071 858 71 63 (Dienstag bis Freitag,<br />
8.00 bis 11.45 Uhr)<br />
558 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ
Mediathek<br />
Die Mediathek <strong>St</strong>ella Maris ist dur<strong>ch</strong>gehend<br />
von Montag bis Freitag zwis<strong>ch</strong>en 9.00 und<br />
18.00 Uhr zugängli<strong>ch</strong>.<br />
Medienwerkstatt <strong>St</strong>ella Maris<br />
Die Medienwerkstatt <strong>St</strong>ella Maris wird im<br />
Zwis<strong>ch</strong>ensemester von Dienstag bis Freitag,<br />
13.00 bis 17.00 Uhr, dur<strong>ch</strong> Mitarbeitende des<br />
medienverbund.ph<strong>sg</strong> betreut. Indivi duelle<br />
Termine für eine Beratung oder bei konkretem<br />
Unterstützungsbedarf ausserhalb dieser<br />
Zeiten sind na<strong>ch</strong> Abspra<strong>ch</strong>e mögli<strong>ch</strong>.<br />
Am Montag und zu den Öffnungszeiten der<br />
Mediathek ( siehe oben) kann die Medienwerkstatt<br />
und ihre Infrastruktur als Arbeitsort genutzt<br />
werden.<br />
→→<br />
Kontakt<br />
medienwerkstatt.stellamaris@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
RDZ Sargans<br />
Lernwerkstatt<br />
Thematis<strong>ch</strong>e Reihe<br />
Die nä<strong>ch</strong>ste Thematis<strong>ch</strong>e Reihe widmet si<strong>ch</strong><br />
dem Thema «Zucker». Aus dem Inhalt: Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
und Handel, von der Pflanze zum<br />
Zucker, Zucker in der Ernährung und Eigens<strong>ch</strong>aften<br />
von Zucker. Das neue Lernangebot<br />
dauert vom 27. August <strong>2013</strong> bis 4. April 2014.<br />
Die Postenlands<strong>ch</strong>aft ist für alle Klassen vom<br />
Kindergarten bis zur Oberstufe konzipiert.<br />
Die Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung<br />
dient glei<strong>ch</strong>zeitig zur Einführung in die<br />
Thematis<strong>ch</strong>e Reihe. Lehrpersonen erhalten<br />
alle notwendigen Informationen, um dana<strong>ch</strong><br />
mit der Klasse das Lernangebot besu<strong>ch</strong>en zu<br />
können.<br />
Programm: Begrüssung – Gedanken zum neuen<br />
Lernangebot «Zucker» – Rundgang dur<strong>ch</strong><br />
die Lernlands<strong>ch</strong>aft – Apéro<br />
→→<br />
Termin<br />
Dienstag, 27. August <strong>2013</strong>, 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
→→<br />
Anmeldung<br />
bis am 20. August <strong>2013</strong> ans Sekretariat<br />
RDZ Sargans<br />
Veranstaltungen<br />
Der Tas<strong>ch</strong>enmesser-Workshop<br />
Dieser Kurs ist bereits au<strong>sg</strong>ebu<strong>ch</strong>t!<br />
→→<br />
Termin<br />
Samstag, 14. September <strong>2013</strong>, 9.00 bis 15.00 Uhr<br />
Freelance<br />
Mit Spass und minimalem Aufwand na<strong>ch</strong>haltige<br />
Prävention zu den Themen «Neue Medien,<br />
Tabak, Alkohol oder Cannabis» an Ihrer<br />
Oberstufe dur<strong>ch</strong>führen!<br />
«Freelance» ist ein stets aktualisiertes Präventionsprogramm,<br />
das auf die eigenen Zeit- und<br />
Themenbedürfnisse der Lehrerinnen und Lehrer<br />
abgestimmt werden kann. Im Workshop<br />
lernen Sie den Programminhalt kennen und<br />
üben vor allem die direkte Umsetzung. Sie lernen<br />
die flexiblen Unterri<strong>ch</strong>tsmaterialien ri<strong>ch</strong>tig<br />
einzusetzen und erhalten die nötige Si<strong>ch</strong>erheit,<br />
um die gelernten Unterri<strong>ch</strong>t- und Kurzeinheiten<br />
bewusst im S<strong>ch</strong>ulalltag zu integrieren.<br />
Kursleitung: Santos Belsué, Zepra SG, Fa<strong>ch</strong>stelle<br />
Su<strong>ch</strong>tprävention<br />
Zielgruppe: Lehrpersonen Oberstufe und<br />
Gymnasium<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 18. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.30 Uhr<br />
→→<br />
Anmeldung<br />
bis am 11. September <strong>2013</strong> an das Sekretariat<br />
RDZ Sargans<br />
Gesells<strong>ch</strong>aftsspiele<br />
für den Spra<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t<br />
Gesells<strong>ch</strong>aftsspiele sind, gezielt und vernünftig<br />
eingesetzt, für den Unterri<strong>ch</strong>t eine Berei<strong>ch</strong>erung.<br />
Sie fördern ni<strong>ch</strong>t nur das strategis<strong>ch</strong>e<br />
Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 559
Denken, sondern au<strong>ch</strong> die kommunikativen<br />
Fertigkeiten der Lernenden sowie weitere<br />
Aspek te der Sozialkompetenz wie Fairness,<br />
gewinnen und verlieren können oder miteinander<br />
Ziele errei<strong>ch</strong>en. Dieser Kurs vermittelt<br />
eine Fülle von Ideen für den Spra<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t<br />
und geht vor allem folgenden Fragen na<strong>ch</strong>:<br />
··<br />
Wel<strong>ch</strong>e Spiele eignen si<strong>ch</strong> für den Unterri<strong>ch</strong>t?<br />
··<br />
Wel<strong>ch</strong>e Gesells<strong>ch</strong>aftsspiele kann i<strong>ch</strong> mit wenig<br />
Aufwand meinem Unterri<strong>ch</strong>t anpassen?<br />
··<br />
Wie stelle i<strong>ch</strong> eigene Lernspiele her?<br />
Kursleitung: Mi<strong>ch</strong>ael Burts<strong>ch</strong>er<br />
Zielgruppe: Lehrpersonen der Mittel- und<br />
Oberstufe<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 6. November <strong>2013</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
→→<br />
Anmeldung<br />
bis am 30. Oktober <strong>2013</strong> an das Sekretariat RDZ<br />
Sargans<br />
Compi-Treff<br />
Fotos – von der Digitalkamera ins<br />
Worddokument<br />
In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden Fotos<br />
von der Digitalkamera auf den Computer<br />
zu übertragen. Die Bilder werden ans<strong>ch</strong>liessend<br />
in gängigen Bearbeitungsprogrammen<br />
korrigiert, bes<strong>ch</strong>nitten und s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> in ein<br />
Worddokument eingefügt. Bitte nehmt eure<br />
Kamera samt Datenkabel und Spei<strong>ch</strong>er karte<br />
mit!<br />
Kursleitung: Philipp Lehner<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong>, 13.30 bis 15.30 Uhr<br />
Aktuelle Songs im Musikunterri<strong>ch</strong>t<br />
Von aktuellen Songs als mp3 über Liedtexte,<br />
Akkorde, Videos bis hin zu Playbacks: Dank<br />
dem Computer können neue Songs einfa<strong>ch</strong>er<br />
denn je in den Unterri<strong>ch</strong>t eingebaut werden.<br />
Die Kursteilnehmenden erfahren, wo man die<br />
Songs su<strong>ch</strong>en muss, wie man sie aus Youtube<br />
in mp3-Dateien umwandelt oder wie man<br />
Videos von Youtube auf den PC spei<strong>ch</strong>ert. Am<br />
besten nimmt man den eigenen Laptop mit.<br />
Kursleitung: Martin Broder<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 11. September <strong>2013</strong>, 13.30 bis 15.30 Uhr<br />
Inform@<br />
Die «inform@»-Bros<strong>ch</strong>üren liefern viele neue<br />
Ideen für den Unterri<strong>ch</strong>t. Die Kursteilnehmenden<br />
erhalten einen Überblick und finden einladende<br />
Vors<strong>ch</strong>läge für den Kindergarten bis zur<br />
Oberstufe. Gewüns<strong>ch</strong>te Beispiele daraus können<br />
glei<strong>ch</strong> ausprobiert werden, sodass au<strong>ch</strong><br />
weniger geübte User auf ihre Kosten kommen.<br />
Kursleitung: Eveline Bärts<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 30. Oktober <strong>2013</strong>, 13.30 bis 15.30 Uhr<br />
→→<br />
Auskunft und Anmeldung<br />
bis am Mittag des Vortages an rdzsargans@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
oder T 081 723 48 23<br />
Öffnungszeiten<br />
Lernwerkstatt und Mediathek<br />
Dienstag, 13.30 bis 17.30 Uhr<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 9.30 bis 12.00 und<br />
13.30 bis 17.30 Uhr<br />
Donnerstag, 13.30 bis 17.30 Uhr<br />
Freitag, 13.30 bis 17.30 Uhr<br />
Klassenbesu<strong>ch</strong>e sind morgens und na<strong>ch</strong>mittags<br />
mögli<strong>ch</strong>.<br />
Herbstferien<br />
30. September bis 7. Oktober <strong>2013</strong><br />
→→<br />
Informationen und Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ Sargans<br />
560 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ
RDZ Wattwil<br />
Lernwerkstatt<br />
Thema «S<strong>ch</strong>weiz»<br />
<strong>St</strong>eht das Thema «S<strong>ch</strong>weiz» auf Ihrer Planungsliste?<br />
Au<strong>ch</strong> im neuen S<strong>ch</strong>uljahr bieten wir wieder<br />
zwei unserer bewährten Spezia litäten an:<br />
A) Relief S<strong>ch</strong>weiz<br />
In einem unserer S<strong>ch</strong>ulungsräume ist das grosse<br />
Relief (3m x 2m) der S<strong>ch</strong>weiz aufgestellt.<br />
Auf vielfältige Weise können S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
und S<strong>ch</strong>üler mit dieser «Suisse Miniature» die<br />
S<strong>ch</strong>weiz erkunden. Diverse S<strong>ch</strong>altpulte helfen<br />
dabei. Zudem stehen Materialien zu vers<strong>ch</strong>iedensten<br />
Lerninhalten zur Verfügung. Wir<br />
beraten Sie gerne. Während einem Klassenbesu<strong>ch</strong><br />
kann zudem in beiden Unterri<strong>ch</strong>tszimmern<br />
gearbeitet werden. Vereinbaren Sie einen<br />
Termin bei unserem Sekretariat.<br />
B) Lernkiste «S<strong>ch</strong>weiz»<br />
Die Lernkiste «S<strong>ch</strong>weiz» enthält eine Auswahl<br />
an <strong>St</strong>ationen aus den Berei<strong>ch</strong>en «Geografie»,<br />
Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te», «Spra<strong>ch</strong>e» und «Politis<strong>ch</strong>e Bildung».<br />
Mit handelndem und spieleris<strong>ch</strong>em<br />
Lernen wird das Interesse der S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
und S<strong>ch</strong>üler an Politik und S<strong>ch</strong>weizer Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />
geweckt. Geografis<strong>ch</strong>e Kenntnisse<br />
können vertieft und erweitert werden und die<br />
Auseinandersetzung mit vers<strong>ch</strong>iedenen Dialekten<br />
zeigt die Vielfalt der S<strong>ch</strong>weiz auf.<br />
Zahlrei<strong>ch</strong>es Ans<strong>ch</strong>auungsmaterial sowie die<br />
Mögli<strong>ch</strong>keit, Posten in Einzel- oder Partnerarbeit<br />
zu lösen, sorgen für ein attraktives Lernangebot.<br />
Neben den se<strong>ch</strong>s <strong>St</strong>ationen beinhaltet<br />
die Lernkiste eine Fülle an Materialien, die den<br />
Unterri<strong>ch</strong>t zusätzli<strong>ch</strong> berei<strong>ch</strong>ern (Lehrmittel,<br />
Bü<strong>ch</strong>er, DVD’s, Lernspiele usw.).<br />
Lerngarten «Im Glei<strong>ch</strong>gewICHt»<br />
ab Herbst <strong>2013</strong><br />
Weshalb tut uns Bewegung gut? Wer bestimmt<br />
unser Körperbild? Was heisst «au<strong>sg</strong>ewogen<br />
essen»? Warum ist la<strong>ch</strong>en gesund? Was stärkt<br />
unser Selbstbewusstsein? Was bedeutet eigentli<strong>ch</strong><br />
«gesund sein»? – Alles Fragen, die uns im<br />
Lerngarten «Im Glei<strong>ch</strong>gewICHt» begegnen<br />
werden. Im neuen Lerngarten können si<strong>ch</strong><br />
die S<strong>ch</strong>üler innen und S<strong>ch</strong>üler fors<strong>ch</strong>end und<br />
entdeckend mit den We<strong>ch</strong>selwirkungen von<br />
Körper und Gesundheit auseinandersetzen.<br />
An trendigen Bewegungsstationen wie Slackline<br />
oder Variobalken lässt si<strong>ch</strong> die Wirkung<br />
körperli<strong>ch</strong>er Aktivität erfahren. Die aktuelle<br />
Ernährungspyramide unterstützt die Lernenden<br />
bei Entdeckungen rund um das Essen und<br />
Trinken. Zudem werden wir der Frage na<strong>ch</strong>gehen,<br />
wie selbstbewusst wir zu unserem eigenen<br />
Körperbild stehen und wie wir uns au<strong>ch</strong><br />
täus<strong>ch</strong>en und beeinflussen lassen. Anhand von<br />
eigenen Erfahrungen werden die S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 561
und S<strong>ch</strong>üler erfahren, dass unser Wohlbefinden<br />
ents<strong>ch</strong>eidend auf das Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t wirkt.<br />
Die vers<strong>ch</strong>iedenen Lernarrangements haben<br />
zum Ziel, den S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern ein<br />
ganzheitli<strong>ch</strong>es und umfassendes Körperbild zu<br />
vermitteln. Au<strong>ch</strong> in diesem Lerngarten ri<strong>ch</strong>ten<br />
si<strong>ch</strong> die Angebote wieder an alle <strong>St</strong>ufen – vom<br />
Kindergarten bis zur Oberstufe.<br />
Haben wir Ihre Neugierde geweckt? S<strong>ch</strong>auen<br />
Sie an der Eröffnung herein oder nehmen Sie<br />
an einer der Einführungsveranstaltungen teil.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
→→<br />
Informationen<br />
Die Eröffnung findet am 30. Oktober <strong>2013</strong> um<br />
17.15 Uhr statt. Im November <strong>2013</strong> und Februar<br />
2014 werden div erse Einführungen angeboten.<br />
→→<br />
Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ Wattwil<br />
Mediathek Wattwil<br />
Narren im Netz –<br />
Sie wissen ni<strong>ch</strong>t, was sie tun!<br />
Mit diesem Medienpaket lernen Kinder im<br />
Primars<strong>ch</strong>ulalter si<strong>ch</strong> im Netz respektvoll, verantwortungsbewusst<br />
und si<strong>ch</strong>er zu bewegen.<br />
Das Paket ist in vier Kapitel gegliedert:<br />
Unter- und Mittelstufe: Surfen im Netz, Kommunikation<br />
im Netz, Si<strong>ch</strong>erheit im Netz<br />
Mittel- und Oberstufe: ICH im Netz<br />
Zu jedem Kapitel ist umfangrei<strong>ch</strong>es Unterri<strong>ch</strong>tsmaterial<br />
vorhanden, Kinderliteratur,<br />
Spiele sowie ein Computerlexikon. Dies alles<br />
ist in einer handli<strong>ch</strong>en Laptoptas<strong>ch</strong>e verpackt<br />
und empfiehlt si<strong>ch</strong> ab der 2. Primars<strong>ch</strong>ulklasse.<br />
Veranstaltungen Wattwil<br />
Die Werkstatt im Sack –<br />
Tas<strong>ch</strong>enmesserworkshop<br />
Das Tas<strong>ch</strong>enmesser übt insbesondere auf Kinder<br />
und Jugendli<strong>ch</strong>e eine grosse Anziehungskraft<br />
aus. Spätestens auf der S<strong>ch</strong>ulreise kommt<br />
jede Lehrperson in die Situation, dass mehrere<br />
Kinder glei<strong>ch</strong>zeitig mit einem Tas<strong>ch</strong>enmesser<br />
hantieren. Verbindli<strong>ch</strong>e Abma<strong>ch</strong>ungen bezügli<strong>ch</strong><br />
Umgang und Si<strong>ch</strong>erheit s<strong>ch</strong>onen die<br />
Nerven der Lehrkräfte und lassen ein positives<br />
Lernumfeld zu. Die Teilnehmer dieses<br />
Workshops werden befähigt, Kindern im Umgang<br />
mit dem Tas<strong>ch</strong>enmesser einen sinnvollen<br />
und si<strong>ch</strong>eren Rahmen zu bieten. Sie haben die<br />
Mögli<strong>ch</strong>keit, neue S<strong>ch</strong>nitzprojekte kennenzulernen<br />
und das eine oder andere Projekt auszuprobieren.<br />
Die Messer werden zur Verfügung<br />
gestellt. Bitte s<strong>ch</strong>auen Sie si<strong>ch</strong> zur Kursvorbereitung<br />
den Comic und die Arbeitsblätter<br />
unter www.tas<strong>ch</strong>enmesserbu<strong>ch</strong>.<strong>ch</strong> an.<br />
Das Bu<strong>ch</strong> zu kennen ist keine Voraussetzung<br />
für diesen Kurs.<br />
Zielgruppe: Lehrpersonen aller <strong>St</strong>ufen<br />
Leitung: Felix Immler, Naturpädagoge, Autor<br />
des Bu<strong>ch</strong>es «Werken mit dem Tas<strong>ch</strong>enmesser»<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong>, 14.15 bis 17.15 Uhr<br />
→→<br />
Ort<br />
Treffpunkt: RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23,<br />
9630 Wattwil<br />
→→<br />
Anmeldefrist<br />
Freitag, 16. August <strong>2013</strong><br />
FIMO-S<strong>ch</strong>muck<br />
In diesem vierstündigen Kurs erlernt ihr drei<br />
bis vier einfa<strong>ch</strong>e, aber sehr effektvolle Te<strong>ch</strong>niken,<br />
mit denen ihr eure S<strong>ch</strong>üler und S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
– zum Teil s<strong>ch</strong>on ab der ersten Klasse<br />
– begeistern könnt. Je na<strong>ch</strong> Wuns<strong>ch</strong> könnt<br />
ihr am Ende des Kurses tolle Vorzeigestücke<br />
wie einzelne Perlen oder ganze Ketten, Armbänder,<br />
Anhänger, usw. na<strong>ch</strong> Hause nehmen.<br />
Zielgruppe: Lehrpersonen aller <strong>St</strong>ufen<br />
Leitung: Carol Barger<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 28. August <strong>2013</strong>, 14.15 bis 18.15 Uhr<br />
→→<br />
Ort<br />
RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23, 9630 Wattwil<br />
562 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ
→→<br />
Kosten<br />
Fr. 10.– für Material<br />
→→<br />
Anmeldefrist<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong><br />
Compi-Treff Wattwil<br />
LehrerOffice<br />
Alle, die mit LehrerOffice arbeiten und bereits<br />
vorhandene Grundkenntnisse vertiefen<br />
mö<strong>ch</strong>ten, sind hier ri<strong>ch</strong>tig! Wir arbeiten an<br />
Themen wie «<strong>St</strong>offplan, Wo<strong>ch</strong>enplaner, Formularen<br />
und Kompetenzraster». Zudem können<br />
gewüns<strong>ch</strong>te Arbeiten mit Begleitung und<br />
Hilfe dur<strong>ch</strong>geführt werden.<br />
Zielgruppe: Lehrpersonen der Unter-, Mittelund<br />
Oberstufe<br />
Kursleitung: Marcel Jent<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong>, 14.15 bis 16.15 Uhr<br />
Computer im Englis<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t<br />
Au<strong>ch</strong> im Englis<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t kann der Computer<br />
sinnvoll zum Einsatz kommen: online<br />
Worts<strong>ch</strong>atz lernen, Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten lesen und<br />
Hörverständnis üben. Dazu gibt es Links<br />
zu Arbeitsblättern und Unterri<strong>ch</strong>tsideen zu<br />
Young World.<br />
Zielgruppe: Lehrpersonen der Unter-, Mittelstufe<br />
Kursleitung: Susanne Rei<strong>ch</strong>muth<br />
→→<br />
Termin<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 14.15 bis 16.15 Uhr<br />
→→<br />
Anmeldung<br />
bis am Dienstagmittag erwüns<strong>ch</strong>t<br />
Öffnungszeiten<br />
Mediathek<br />
Dienstag/Freitag, 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis<br />
18.00 Uhr<br />
Lerngarten<br />
Dienstag/Mittwo<strong>ch</strong>/Freitag,<br />
13.00 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Klassenbesu<strong>ch</strong>e sind au<strong>ch</strong> an den Vormit tagen<br />
mögli<strong>ch</strong>.<br />
→→<br />
Informationen und Auskunft<br />
Sekretariat:<br />
T 071 985 06 66 oder rdzwattwil@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ Wattwil<br />
Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 563
Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
961 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler s<strong>ch</strong>lossen erfolgrei<strong>ch</strong> ab<br />
Vor den Sommerferien haben an den se<strong>ch</strong>s kantonalen Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n 961 S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
und S<strong>ch</strong>üler ihr Abs<strong>ch</strong>lusszeugnis erhalten, davon 691 den gymnasialen<br />
Maturitätsausweis, 123 die kaufmännis<strong>ch</strong>e Berufsmaturität der Wirts<strong>ch</strong>aftsmittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>,<br />
112 den Fa<strong>ch</strong>mittels<strong>ch</strong>ulausweis und 35 den Fa<strong>ch</strong>maturitätsausweis.<br />
An der <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> am Burggraben<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> durften 249 S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />
S<strong>ch</strong>ül er den gymnasialen Maturitätsausweis<br />
entgegennehmen, in Heerbrugg waren es 90,<br />
in Sargans 108, in Wattwil 130 und in Wil 114<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler. Die Quote der Maturandinnen<br />
und Maturanden, wel<strong>ch</strong>e die Maturitätsprüfungen<br />
bestanden haben, beträgt<br />
98,9 Prozent. Nur Vereinzelte fallen dur<strong>ch</strong> die<br />
Abs<strong>ch</strong>lussprüfungen, weil während des vierjährigen<br />
Gymnasiums rund 20 Prozent der<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ül er entweder eine Klasse<br />
repetieren oder die S<strong>ch</strong>ule verlassen müssen.<br />
In<strong>sg</strong>esamt 147 S<strong>ch</strong>üler haben die Fa<strong>ch</strong>mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
(Fa<strong>ch</strong>mittels<strong>ch</strong>ulausweis oder Fa<strong>ch</strong>maturitätsausweis)<br />
abges<strong>ch</strong>lossen: <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
am Brühl <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> 78, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Heerbrugg 23, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Sargans 21, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Wattwil 25. Die Wirts<strong>ch</strong>aftsmittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
haben 123 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler<br />
bestanden: <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> am Brühl <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
76, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Sargans 32, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Wattwil 15. An der <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Heerbrugg<br />
fanden <strong>2013</strong> keine S<strong>ch</strong>lussprüfungen der Wirts<strong>ch</strong>aftsmittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
statt.<br />
An den st.gallis<strong>ch</strong>en Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n werden die<br />
Lehrgänge Gymnasium, Fa<strong>ch</strong>mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> und<br />
Wirts<strong>ch</strong>aftsmittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> geführt.<br />
Das vier Jahre dauernde Gymnasium bietet<br />
eine umfassende Allgemeinbildung an. Mit<br />
dem Abs<strong>ch</strong>luss der gymnasialen Maturität<br />
(Matura) ist der prüfungsfreie Zugang zu allen<br />
<strong>St</strong>udienri<strong>ch</strong>tungen an den Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n und<br />
Universitäten gewährleistet. Die Matura kann<br />
au<strong>ch</strong> zweispra<strong>ch</strong>ig (deuts<strong>ch</strong>-englis<strong>ch</strong>) absolviert<br />
werden. An der <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> am Burggraben<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> besteht die Mögli<strong>ch</strong>keit, die<br />
Matura zweispra<strong>ch</strong>ig deuts<strong>ch</strong>-französis<strong>ch</strong> abzus<strong>ch</strong>liessen.<br />
Die Fa<strong>ch</strong>mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> hat die Vermittlung<br />
ein er breiten Allgemeinbildung zum Ziel. Im<br />
Gegensatz zum Gymnasium bereitet sie auf<br />
Ausbildungsri<strong>ch</strong>tungen vor, für wel<strong>ch</strong>e keine<br />
universitären <strong>St</strong>udien bestehen. So ist der<br />
Fa<strong>ch</strong>mittels<strong>ch</strong>ulabs<strong>ch</strong>luss (na<strong>ch</strong> drei Jahren)<br />
oder die Fa<strong>ch</strong>maturität (na<strong>ch</strong> vier Jahren) ein<br />
Türöffner zu weiterführenden Ausbildungen<br />
in den Berei<strong>ch</strong>en Gesundheit, Soziales, Pädagogik,<br />
Musik und Gestalten.<br />
Die Abgängerinnen und Abgänger der Wirts<strong>ch</strong>aftsmittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
sind optimal auf eine kaufmännis<strong>ch</strong>e<br />
Tätigkeit oder auf ein <strong>St</strong>udium an<br />
einer weiterführenden S<strong>ch</strong>ule (z.B. Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
für Wirts<strong>ch</strong>aft) vorbereitet.<br />
564 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Ausbildung von Praktikumslehrpersonen<br />
für die Sekundarstufe I<br />
Die Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, <strong>St</strong>udiengang Sekundarstufe I, bietet im<br />
Jahr 2014 zwei unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Ausbildungskurse für Praktikumsleiterinnen<br />
und Praktikumsleiter an.<br />
Im ersten Kurs werden Oberstufenlehrpersonen<br />
für die Führung von Kompaktpraktika<br />
au<strong>sg</strong>ebildet. Im zweiten Kurs werden Lehrpersonen<br />
der Oberstufe, die die Fä<strong>ch</strong>er Bewegung<br />
und Sport, Bildneris<strong>ch</strong>e Gestaltung, Handarbeit,<br />
Hauswirts<strong>ch</strong>aft, Musik und Werken unterri<strong>ch</strong>ten,<br />
für die Leitung von Halbtagespraktika<br />
au<strong>sg</strong>ebildet.<br />
1. Kurs<br />
Praktikumslehrpersonen phil. I (spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>-historis<strong>ch</strong>)<br />
und phil. II (mathematis<strong>ch</strong>-naturwissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>)<br />
für Kompaktpraktika<br />
Der Kurs ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> an Oberstufenlehrpersonen<br />
(Real- und Sekundarlehrpersonen) mit<br />
Lehrbefähigungen <strong>St</strong>ufe Sek I im Fa<strong>ch</strong> Deuts<strong>ch</strong><br />
oder Mathematik und in weiteren Fä<strong>ch</strong>ern, die<br />
bei Kursbeginn mindestens im 4. Dienstjahr<br />
stehen und Erfahrungen als Klassenlehrperson<br />
gesammelt haben. Es wird erwartet, dass sie<br />
bereit sind, regelmässig die praktis<strong>ch</strong>e Ausbildung<br />
von <strong>St</strong>udierenden der PHSG im Rahmen<br />
von Kompaktpraktika zu betreuen.<br />
Ziele<br />
··<br />
Kompaktpraktika von drei bis se<strong>ch</strong>s Wo<strong>ch</strong>en<br />
Dauer in enger Zusammenarbeit mit dem<br />
Mentoratsteam PHSG und den <strong>St</strong>udierenden<br />
planen, vorbereiten, dur<strong>ch</strong>führen und reflektieren<br />
··<br />
<strong>St</strong>udierende im Praxisfeld fördern, fordern,<br />
beoba<strong>ch</strong>ten, beurteilen, beraten und bewerten<br />
··<br />
bei Bedarf Kolleginnen und Kollegen mit<br />
Fa<strong>ch</strong>praktikumsleitung beauftragen und betreuen<br />
Inhalt<br />
Real- und Sekundarlehrpersonen (Lehrpersonen<br />
Sekundarstufe I) werden befähigt, als<br />
Lehrerinnen- bzw. Lehrerbildner <strong>St</strong>udierende<br />
der PHSG na<strong>ch</strong> erwa<strong>ch</strong>senenbildneris<strong>ch</strong>en<br />
Grundsätzen im Praxisfeld auszubilden. Die<br />
Kursteilnehmenden erkunden und erproben<br />
ihre zukünftige Tätigkeit selbstständig in Praktika.<br />
Kursleitung<br />
Heini Beer und Rolf Engler, Leiter Berufspraktis<strong>ch</strong>e<br />
<strong>St</strong>udien Sek I<br />
2. Kurs<br />
Praktikumslehrpersonen für Halbtagespraktika<br />
während des <strong>St</strong>udiensemesters in den Fä<strong>ch</strong>ern<br />
Bewegung und Sport, Bildneris<strong>ch</strong>e Gestaltung,<br />
Handarbeit, Hauswirts<strong>ch</strong>aft, Musik<br />
und Werken<br />
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 565
Der Kurs ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> an Oberstufenlehrpersonen<br />
mit einer oder mehreren Lehrbefähigungen<br />
in den Fä<strong>ch</strong>ern Bewegung und Sport,<br />
Bildneris<strong>ch</strong>e Gestaltung, Handarbeit, Hauswirts<strong>ch</strong>aft,<br />
Musik, Werken, die bei Kursbeginn<br />
mindestens im 4. Dienstjahr stehen. Es wird<br />
erwartet, dass sie bereit sind, regelmässig die<br />
praktis<strong>ch</strong>e Ausbildung von <strong>St</strong>udierenden der<br />
PHSG im Rahmen von Halbtagespraktika zu<br />
betreuen.<br />
Die Halbtagespraktika finden im Herbstsemester<br />
(Wo<strong>ch</strong>e 38 bis 51) und im Frühlingssemester<br />
(Wo<strong>ch</strong>e 8 bis Wo<strong>ch</strong>e 21) statt.<br />
Da die <strong>St</strong>udierenden na<strong>ch</strong> einem Halbtagespraktikum<br />
an die PHSG we<strong>ch</strong>seln, müssen<br />
die Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulstandorte Gossau und <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
vom Praktikumsort aus mit öffent li<strong>ch</strong>en Verkehrsmitteln<br />
gut errei<strong>ch</strong>bar sein.<br />
Ziele<br />
··<br />
Halbtagespraktika in enger Zusammenarbeit<br />
mit den Fa<strong>ch</strong>dozierenden PHSG und den <strong>St</strong>udierenden<br />
planen, vorbereiten und dur<strong>ch</strong>führen<br />
··<br />
<strong>St</strong>udierende im Praxisfeld fördern, fordern,<br />
beoba<strong>ch</strong>ten, beurteilen, beraten und bewerten<br />
Inhalt<br />
Lehrpersonen der Sekundarstufe I werden befähigt,<br />
als Lehrerinnen- bzw. Lehrerbildner<br />
<strong>St</strong>udierende der PHSG na<strong>ch</strong> erwa<strong>ch</strong>senenbildneris<strong>ch</strong>en<br />
Grundsätzen im Praxisfeld auszubilden.<br />
Die Kursteilnehmenden erkunden und<br />
erproben ihre zukünftige Tätigkeit selbstständig<br />
in Halbtagespraktika.<br />
Kursleitung<br />
Patrick Egger, Leiter Abteilung C-Fä<strong>ch</strong>er<br />
Weitere Angaben zu den beiden<br />
Kursen<br />
→→<br />
Daten und Dauer<br />
Dauer: 41/2 Tage<br />
1. Kurstag: Samstag, 22. Februar 2014<br />
2. Kurstag: individuell im Praktikum 1 (Juni)<br />
bzw. HPC2 (Februar bis Mai)<br />
3. Kurshalbtag: Mittwo<strong>ch</strong>, 25. Juni 2014<br />
(Na<strong>ch</strong>mittag)<br />
4. Kurstag: individuell im Praktikum 2<br />
(August/September),<br />
bzw. HPC1 (September bis Dezember)<br />
5. Kurstag: Samstag, 8. November 2014<br />
→→<br />
Kursort<br />
Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulgebäude PHSG, Seminarstrasse 7,<br />
9200 Gossau<br />
→→<br />
Kosten<br />
Es wird kein Kur<strong>sg</strong>eld erhoben. Die Unkosten gehen<br />
zulasten der Teilnehmenden. Der Kurs wird an die<br />
kantonale Weiterbildungspfli<strong>ch</strong>t angere<strong>ch</strong>net und<br />
muss vollumfängli<strong>ch</strong> absolviert werden.<br />
Der Kurs findet mit Ausnahme des 2. und<br />
4. Kurstages während der unterri<strong>ch</strong>tsfreien Zeit statt.<br />
→→<br />
Auskünfte<br />
Sekretariat Berufspraktis<strong>ch</strong>e <strong>St</strong>udien Sekundarstufe<br />
I, T 071 387 55 20, bps.sek1@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Anmeldung und Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />
Download des Anmeldeformulars oder Bestellung<br />
an: bps.sek1@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
Anmeldes<strong>ch</strong>luss: 13. Dezember <strong>2013</strong><br />
→→<br />
Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › <strong>St</strong>udium › Sekundarstufe I ›<br />
Berufspraktis<strong>ch</strong>e <strong>St</strong>udien › Kurse<br />
566 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Weiterbildungsangebote der PHSG<br />
S<strong>ch</strong>werpunktstudien an der PHSG<br />
Die PHSG bietet im Rahmen der Ausbildung<br />
S<strong>ch</strong>werpunktstudien für <strong>St</strong>udierende an, die<br />
au<strong>ch</strong> amtierenden Lehrkräften der Zielstufe als<br />
zertifizierte Na<strong>ch</strong>diplomkurse zugängli<strong>ch</strong> sind.<br />
Diese Lernangebote ermögli<strong>ch</strong>en eine vertiefte<br />
Auseinandersetzung mit attraktiven und für<br />
die S<strong>ch</strong>ule aktuellen Lernfeldern und führen<br />
zu einer Profilierung im Lehrberuf.<br />
Die S<strong>ch</strong>werpunktstudien (Dauer 1 Semester)<br />
umfassen in<strong>sg</strong>esamt 120 Arbeitsstunden, inklusive<br />
Modulna<strong>ch</strong>weis. Sie setzen si<strong>ch</strong> zusammen<br />
aus drei Semesterwo<strong>ch</strong>enstunden am<br />
Mittwo<strong>ch</strong>- oder Freitagna<strong>ch</strong>mittag und einer<br />
Blockwo<strong>ch</strong>e während den Herbstferien.<br />
Kursangebote S<strong>ch</strong>werpunktstudien<br />
Herbstsemester <strong>2013</strong> (4. September bis<br />
18. Dezember <strong>2013</strong>)<br />
Gesundheits- und Sexualpädagogik<br />
Blockwo<strong>ch</strong>e vom 14. Oktober bis<br />
18. Oktober <strong>2013</strong><br />
3 Lektionen am Freitagna<strong>ch</strong>mittag<br />
14.05 bis 16.30 Uhr<br />
Sozialpsy<strong>ch</strong>ologie in der S<strong>ch</strong>ule<br />
Blockwo<strong>ch</strong>e vom 14. Oktober bis<br />
18. Oktober <strong>2013</strong><br />
3 Lektionen am Freitagna<strong>ch</strong>mittag<br />
14.05 bis 16.30 Uhr<br />
Für absolvierte S<strong>ch</strong>werpunktstudien erhalten<br />
die teilnehmenden Lehrpersonen je 4 ECTS-<br />
Punkte und ein Na<strong>ch</strong>diplom-Zertifikat.<br />
→→<br />
Kosten<br />
pro <strong>St</strong>udium Fr. 600.–<br />
→→<br />
Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />
23. August <strong>2013</strong><br />
→→<br />
Informationen<br />
Detaillierte Unterlagen erhalten Sie unter<br />
info.primar@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> oder T 071 844 18 18.<br />
Förderunterri<strong>ch</strong>t: Begabungen<br />
stärken – S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en mildern<br />
Blockwo<strong>ch</strong>e vom 7. Oktober bis<br />
11. Oktober <strong>2013</strong><br />
3 Lektionen am Mittwo<strong>ch</strong>na<strong>ch</strong>mittag<br />
14.05 bis 16.30 Uhr<br />
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 567
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Informationsveranstaltung zur Intensivweiterbildung<br />
Für Lehrerinnen und Lehrer ist eine Auszeit<br />
in Form eines Bildungsquartals Chance<br />
und Gelegenheit, Distanz zu nehmen. Endli<strong>ch</strong><br />
bleibt Zeit, einen Gang tiefer zu s<strong>ch</strong>alten,<br />
über die eigene Situation na<strong>ch</strong>zudenken,<br />
si<strong>ch</strong> ungewohnten Tätigkeiten zu widmen,<br />
si<strong>ch</strong> berufs spezifis<strong>ch</strong>, individuell und in der<br />
Gruppe weiterzubilden. Eine Infoveranstaltung<br />
vermittelt einen Einblick in die Inhalte<br />
der Intensivweiter bildung an der Pädagogis<strong>ch</strong>en<br />
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (PHSG).<br />
→→<br />
Zielgruppe<br />
Kindergärtnerinnen und Kindergärtner<br />
Lehrpersonen der Volkss<strong>ch</strong>ulstufe<br />
Lehrpersonen der Sekundarstufe II<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrpersonen<br />
Lehrpersonen aus dem Raum EDK-Ost und<br />
Fürstentum Lie<strong>ch</strong>tenstein<br />
Lehrpersonen der Berei<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e<br />
Heilpädagogik und Logopädie<br />
→→<br />
Datum<br />
Donnerstag,18. September <strong>2013</strong>, 18.00 bis<br />
20.00 Uhr<br />
→→<br />
Ort<br />
PHSG-Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulgebäude <strong>St</strong>ella Maris,<br />
Zimmer S460, Müller-Friedberg-<strong>St</strong>rasse 34,<br />
9400 Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Kontakt<br />
Hugo Furrer, PHSG, hugo.furrer@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>,<br />
T 071 858 71 41<br />
Hansueli Weber, PHSG, hansueli.weber@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>,<br />
T 071 858 71 40<br />
→→<br />
Anmeldung Infoveranstaltung<br />
PHSG, Sekretariat Weiterbildung, Müller-Friedberg-<br />
<strong>St</strong>rasse 34, 9400 Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>, T 071 858 71 40,<br />
intensivweiterbildung@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Intensivweiterbildung<br />
568 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Erfolgrei<strong>ch</strong> lehren – John Hattie und der<br />
Professionalisierungsprozess von Lehrpersonen<br />
Das Bu<strong>ch</strong> «Visible Learning» des Bildungsfors<strong>ch</strong>ers John Hattie sorgte weltweit<br />
für Aufsehen und Diskussionsstoff. Nun liegt es auf Deuts<strong>ch</strong> vor. Prof. Dr. Wolfgang<br />
Beywl, einer der Übersetzer, referiert am 5. September <strong>2013</strong> an der Pädagogis<strong>ch</strong>en<br />
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>.<br />
«Hattie hat einen neuen Weg gewiesen», übertitelte<br />
kürzli<strong>ch</strong> Bildung S<strong>ch</strong>weiz einen Artikel.<br />
Hat er das wirkli<strong>ch</strong>? <strong>St</strong>ellt das Bu<strong>ch</strong> «Lernen<br />
si<strong>ch</strong>tbar ma<strong>ch</strong>en» einen Meilenstein dar in der<br />
Debatte um Voraussetzungen erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />
Lernens in der S<strong>ch</strong>ule?<br />
Wolfgang Beywl, Professor an der Pädagogis<strong>ch</strong>en<br />
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> der Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Nordwests<strong>ch</strong>weiz<br />
in Aarau, kennt das Werk des<br />
neuseeländis<strong>ch</strong>en Bildungswissens<strong>ch</strong>aftlers<br />
im Detail. Hatties Synthese von Tausenden<br />
von <strong>St</strong>udien zu Lehren und Lernen basiert auf<br />
über 50 000 Fors<strong>ch</strong>ungsarbeiten, die wiederum<br />
in mehr als 800 Meta-Analysen zusammengefasst<br />
sind. Diese immense Breite an Daten hat<br />
der Bildungsfors<strong>ch</strong>er sortiert und na<strong>ch</strong> Kriterien<br />
und Faktoren bewertet, die guten Unterri<strong>ch</strong>t<br />
und professionelles Handeln ausma<strong>ch</strong>en.<br />
Der Referent äussert si<strong>ch</strong> zu Hauptaussagen,<br />
der Bedeutung dieser <strong>St</strong>udie für S<strong>ch</strong>ule und<br />
Bildung, aber au<strong>ch</strong> zur kritis<strong>ch</strong>en Interpretation<br />
der Resultate.<br />
Dem Verhältnis zwis<strong>ch</strong>en Lehrperson und<br />
S<strong>ch</strong>ülerin, S<strong>ch</strong>üler kommt ein besonderer <strong>St</strong>ellenwert<br />
zu. Ein Merksatz zu einem Bild lautet<br />
beispielsweise: «Wenn Lehrer das Lernen<br />
dur<strong>ch</strong> die Augen ihrer S<strong>ch</strong>uler sehen, wenn<br />
S<strong>ch</strong>üler si<strong>ch</strong> selbst sehen, wie ihre Lehrer sie<br />
sehen». Aus vielen <strong>St</strong>udien zieht John Hattie<br />
S<strong>ch</strong>lussfolgerungen, die uns alle – Lehrerinnen<br />
und Lehrer aller <strong>St</strong>ufen, aber au<strong>ch</strong> den<br />
gesamten Bildungsberei<strong>ch</strong> angehen und zum<br />
Denken und Handeln anregen.<br />
Das Kennenlernen des Werks und die Auseinandersetzung<br />
damit, aber au<strong>ch</strong> ein kritis<strong>ch</strong>er<br />
Blick lohnen si<strong>ch</strong>. Die PHSG und das Netzwerk<br />
Beratung (PHSG-aeB S<strong>ch</strong>weiz) bieten<br />
in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> Interessierten die Gelegenheit, die<br />
Thesen von John Hattie und neueste internationale<br />
Perspektiven kennenzulernen.<br />
→→<br />
Termin und Ort<br />
Donnerstag, 5. September <strong>2013</strong>,<br />
17.00 bis 19.00 Uhr<br />
→→<br />
Ort<br />
PHSG-Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulgebäude Hadwig,<br />
Aula, Notkerstrasse 27, 9000 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
→→<br />
Link<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 569
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Interkulturelles Lernen in Mobilitätsaufenthalten<br />
Mobilitätsprogramme sind im Idealfall eine einzigartige Mögli<strong>ch</strong>keit, Spra<strong>ch</strong>kompetenzen<br />
und interkulturelles Verständnis zu fördern. Das Projekt PluriMobil des<br />
Europarates thematisiert die Mobilität von (angehenden) Lehrpersonen und von<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern. Am 22. August findet an der Pädagogis<strong>ch</strong>en Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (PHSG) in Gossau dazu eine öffentli<strong>ch</strong>e Veranstaltung statt.<br />
Die Grundidee von PluriMobil ist es, dass<br />
ni<strong>ch</strong>t nur die Lernenden, sondern au<strong>ch</strong> die<br />
Lehrpersonen selbst darin ges<strong>ch</strong>ult werden<br />
sollten, si<strong>ch</strong> Ziele im fremdspra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Lernen<br />
zu setzen. Dazu gehört es, Kommunikations-<br />
und Lernstrategien bewusst zu nutzen,<br />
Fremdes wahrzunehmen, eigene Wertvorstellungen<br />
in Frage zu stellen sowie über Lernerfahrungen<br />
na<strong>ch</strong>zudenken.<br />
PluriMobil bietet Lernszenarien für die Begleitung<br />
von Mobilität für (angehende) Lehrpersonen<br />
und für S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler der<br />
Primarstufe und Sekundarstufe I sowie neu<br />
au<strong>ch</strong> für die Sekundarstufe II. Diese enthalten<br />
eine Reihe von Zielsetzungen und Aktivitäten<br />
für alle drei Phasen von Mobilität: vorher,<br />
während und na<strong>ch</strong>her. Dabei wird beispielsweise<br />
die gezielte Nutzung von Instrumenten<br />
wie dem Europäis<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>enportfolio angeregt.<br />
Zudem s<strong>ch</strong>afft PluriMobil Netzwerke<br />
für Lehrende aller <strong>St</strong>ufen, die si<strong>ch</strong> für die<br />
pädagogis<strong>ch</strong>e Begleitung von Mobilität interessieren.<br />
Beispiele guter Praxis<br />
Im öffentli<strong>ch</strong>en Kolloquium, wel<strong>ch</strong>es im Rahmen<br />
einer internationalen Tagung stattfindet,<br />
wird das Projekt zunä<strong>ch</strong>st kurz vorgestellt. Ans<strong>ch</strong>liessend<br />
beri<strong>ch</strong>ten Mitglieder des internationalen<br />
PluriMobil-Netzwerks über Beispiele<br />
guter Praxis mit dem PluriMobil-Ansatz in<br />
ihrem nationalen und institutionellen Kontext<br />
und für die unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Zielstufen.<br />
Mirjam Egli Cuenat vom Institut Fa<strong>ch</strong>didaktik<br />
Spra<strong>ch</strong>en der Pädagogis<strong>ch</strong>en Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> leitet das Projektteam von PluriMobil.<br />
Am Kolloquium werden daher au<strong>ch</strong> regionale<br />
Beispiele vorgestellt.<br />
→→<br />
Datum und Ort<br />
Donnerstag, 22. August <strong>2013</strong>, 16.00 bis 17.30 Uhr<br />
Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, Seminarstrasse<br />
7, Gossau, Hörsaal G252<br />
→→<br />
Spra<strong>ch</strong>e<br />
Die Beiträge erfolgen in französis<strong>ch</strong>er, englis<strong>ch</strong>er<br />
und deuts<strong>ch</strong>er Spra<strong>ch</strong>e.<br />
→→<br />
Links<br />
plurimobil.ecml.at<br />
www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Veranstaltungen<br />
570 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>
Chancen ausbauen.<br />
Sie wollen Lehrperson an einer Berufsfa<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> oder an einer höheren<br />
Fa<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> werden?<br />
Hier erfahren Sie alles zum umfangrei<strong>ch</strong>en Aus- und Weiterbildungsangebot<br />
der Pädagogis<strong>ch</strong>en Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>:<br />
Informationsanlass Sekundarstufe II<br />
Donnerstag, 24. Oktober <strong>2013</strong>, 18.00 – 20.00 Uhr<br />
PHSG, Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulgebäude Hadwig, Notkerstrasse 27, 9000 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Anmeldung bis spätestens Sonntag,<br />
20. Oktober <strong>2013</strong>, unter www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>/infosek2
Sport<br />
1500 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler an 18 kantonalen<br />
S<strong>ch</strong>ulsporttagen aktiv<br />
Im S<strong>ch</strong>uljahr 2012/13 kämpften Teams aus der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> an 18 kantonalen<br />
S<strong>ch</strong>ulsportanlässen in vers<strong>ch</strong>iedenen Sportarten im fairen Wettstreit gegeneinander.<br />
Mit ihren sportli<strong>ch</strong>en Leistungen, aber au<strong>ch</strong> mit ihrem Verhalten auf<br />
und neben dem Sportplatz zeigten si<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler von ihrer<br />
besten Seite.<br />
Rund 1500 aktive S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ül er<br />
nutzten an den kantonalen S<strong>ch</strong>ulsport tagen<br />
die Mögli<strong>ch</strong>keit, si<strong>ch</strong> für nationale und internationale<br />
Sportanlässe zu qualifizieren.<br />
«flade» wurde «Bodenseemeister»<br />
Am internationalen Bodensees<strong>ch</strong>ulcup vom<br />
20. bis 22. September 2012 in Bregenz mit<br />
Teams aus Bayern, Rheinland-Pfalz, Baden-<br />
Württemberg, Vorarlberg, Thurgau und<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> wurde im Handball und in der<br />
Lei<strong>ch</strong>tathletik um den «Bodenseemeister» gekämpft.<br />
Das Knabenteam der «flade» Kloster<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> durfte dabei im Handball den Siegerpokal<br />
entgegennehmen.<br />
Erfolgrei<strong>ch</strong>e nationale S<strong>ch</strong>ulsporttage<br />
Am S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulsporttag vom 5. Juni<br />
<strong>2013</strong> zeigten die <strong>St</strong>.Galler Teilnehmer innen<br />
und Teilnehmer grossartige Leistungen. Mit<br />
Siegen in der Polysportiven <strong>St</strong>afette der Mäd<strong>ch</strong>en<br />
und im Handball der Mäd<strong>ch</strong>en wurden<br />
in zwei Sportarten <strong>St</strong>.Galler S<strong>ch</strong>ulteams<br />
S<strong>ch</strong>weizer S<strong>ch</strong>ulsportmeister. Im Unihockey<br />
durften die besten Teams des <strong>Kanton</strong>s am Finalturnier<br />
der Rivell a Games vom 15./16. Juni<br />
<strong>2013</strong> in Aarau ihr Können unter Beweis stellen.<br />
In der Kategorie «Knaben 8. S<strong>ch</strong>uljahr»<br />
konnte das Team des OZ Bünt Waldkir<strong>ch</strong><br />
und bei den «Knaben 9. S<strong>ch</strong>uljahr» dasjenige<br />
von der Oberstufen<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Oberes Neckertal<br />
<strong>St</strong>.Peterzell den Siegerpokal entgegennehmen.<br />
Die na<strong>ch</strong> wie vor grösste S<strong>ch</strong>ulsportveranstaltung<br />
ist der CS-Cup im Fussball. Im S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />
Final vom 12. Juni <strong>2013</strong> in Basel durfte<br />
die 5. Klasse der Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Tüba<strong>ch</strong> den Titel<br />
des S<strong>ch</strong>weizer Meisters feiern.<br />
Attraktive S<strong>ch</strong>ulsporttage geplant<br />
Für das S<strong>ch</strong>uljahr <strong>2013</strong>/14 organisiert das Amt<br />
für Sport zusammen mit örtli<strong>ch</strong>en Organisatoren<br />
erneut 18 kantonale S<strong>ch</strong>ulsporttage. An<br />
vielen S<strong>ch</strong>ulen wird na<strong>ch</strong> den Sommerferien<br />
in freiwilligen S<strong>ch</strong>ulsportangeboten, aber<br />
au<strong>ch</strong> im obligatoris<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulsport für die<br />
vers<strong>ch</strong>iedenen Anlässe trainiert. Die S<strong>ch</strong>ulen<br />
können die freiwilligen S<strong>ch</strong>ulsportangebote<br />
bei Jugend+Sport anmelden und profitieren so<br />
von einer finanziellen Unterstützung.<br />
→→<br />
Link<br />
www.sport.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>. Alle Ranglisten und Resultate<br />
sowie die Termine der S<strong>ch</strong>ulsporttage können im<br />
Internet abgerufen werden.<br />
572 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Sport
Veranstaltungen<br />
<strong>Kanton</strong>aler Unterstufenkonvent <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> KUK<br />
Wir freuen uns, Sie zur 47. Hauptversammlung vom Samstag, 31. August <strong>2013</strong>,<br />
in den <strong>St</strong>adthof in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong> einzuladen.<br />
Programm<br />
8.30 Uhr, Beginn der Tagung<br />
··<br />
Begrüssung dur<strong>ch</strong> den <strong>Kanton</strong>alpräsidenten<br />
··<br />
Grussadressen der Behörden und Gäste<br />
Ges<strong>ch</strong>äftli<strong>ch</strong>er Teil<br />
··<br />
Das Bildungsdepartement informiert über aktuelle Fragen aus dem Bildungswesen.<br />
Pause<br />
··<br />
Renato Kaiser, spoken word-Künstler!<br />
Fortsetzung des ges<strong>ch</strong>äftli<strong>ch</strong>en Teils<br />
Renato Kaiser, spoken word-Künstler!<br />
12.15 Uhr, S<strong>ch</strong>luss der Veranstaltung<br />
Auf ein vollzähliges Ers<strong>ch</strong>einen freut si<strong>ch</strong> der KUK-Vorstand.<br />
Roger Häubi, Präsident<br />
roger.haeubi@bluewin.<strong>ch</strong><br />
Veranstaltungen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 573
Veranstaltungen<br />
<strong>Kanton</strong>aler Arbeits- und Hauswirts<strong>ch</strong>aftslehrerinnen<br />
Verband KAHLV, 100-Jahr-Jubiläum<br />
Einladung zur Jubiläumsversammlung vom Samstag, 14. September <strong>2013</strong>,<br />
8.30 bis ca. 13.00 Uhr, im Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulgebäude Mariaberg (Neubau) in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />
Programm<br />
··<br />
Begrüssung<br />
··<br />
Hauptversammlung<br />
Pause<br />
··<br />
Diverse Festreden<br />
··<br />
Höhepunkte<br />
··<br />
Musikalis<strong>ch</strong>e Umrahmung<br />
··<br />
S<strong>ch</strong>aueinlagen<br />
··<br />
Diverse Attraktivitäten<br />
Apéro ri<strong>ch</strong>e<br />
Wir freuen uns, das Jubiläum mit vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu feiern.<br />
Helen Rutz, Präsidentin<br />
574 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Veranstaltungen
Veranstaltungen<br />
Konferenz der S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Heilpädagoginnen und<br />
Heilpädagogen SG/AI KSH<br />
Einladung zur Jahresversammlung vom Samstag, 7. September <strong>2013</strong>, 8.30 Uhr<br />
in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Programm<br />
··<br />
Eröffnung, Begrüssung<br />
··<br />
Franco de Zanet, Erziehungsrat: Informationen aus dem Bildungsdepartement<br />
··<br />
Aktuelles vom KLV Präsidium<br />
··<br />
Traktanden gemäss den <strong>St</strong>atuten der Konferenz<br />
Pause<br />
··<br />
Referat «Erzählte Behinderung» Wissen in Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten – Lernen aus Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten von Prof. Dr.<br />
Johannes Gruntz-<strong>St</strong>oll, Leiter der Professur für Spezielle Pädagogik und Psy<strong>ch</strong>ologie sowie<br />
Dozent für Spezielle Pädagogik am ISP der PH Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Nordwests<strong>ch</strong>weiz<br />
→→<br />
Link<br />
www.fhnw.<strong>ch</strong> › Personen › Johannes Gruntz<br />
→→<br />
Ort<br />
Aula der Gewerbli<strong>ch</strong>en Berufs<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> (GBS), Demutstrasse 115, 9000 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Wir s<strong>ch</strong>ätzen das Interesse und freuen uns auf den Besu<strong>ch</strong>.<br />
KSH-Vorstand<br />
Daniel Baumgartner, Präsident<br />
Veranstaltungen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 575
Vers<strong>ch</strong>iedenes<br />
Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Zug<br />
S<strong>ch</strong>ulleitungssymposium mit<br />
Workshop<br />
Das S<strong>ch</strong>ulleitungssymposiums <strong>2013</strong> vom 26.<br />
bis 28. September <strong>2013</strong> befasst si<strong>ch</strong> mit dem<br />
Thema «Herausforderungen und Chancen für<br />
S<strong>ch</strong>ule und pädagogis<strong>ch</strong>e Führung». Im Rahmen<br />
dieses Symposiums findet zum Thema<br />
«Kooperative S<strong>ch</strong>ul-RAUM-Entwicklung» ein<br />
Workshop statt, der au<strong>ch</strong> ohne Symposiumsteilnahme<br />
besu<strong>ch</strong>t werden kann.<br />
Zielgruppen: S<strong>ch</strong>ulleiterinnen und S<strong>ch</strong>ulleiter;<br />
Behördenmitglieder; S<strong>ch</strong>ulpflegen; Vertreter<br />
von Bauämtern aus Gemeinden; S<strong>ch</strong>ul- und<br />
Bauverwaltungen; am S<strong>ch</strong>ulbau interessierte<br />
Planer und Ar<strong>ch</strong>itekt/-innen<br />
Im Workshop geht es um folgende Fragen:<br />
··<br />
Wie können alle beteiligten Akteure kooperative<br />
S<strong>ch</strong>ul-RAUM-Entwicklung gestalten?<br />
··<br />
Wie laufen die Ents<strong>ch</strong>eidungsprozesse ab und<br />
wel<strong>ch</strong>e Erwartungen sind wann an wen gestellt?<br />
··<br />
Wel<strong>ch</strong>e erprobten Methoden und Werkzeuge<br />
sind vorhanden und wo kann man si<strong>ch</strong> die<br />
notwendige Unterstützung holen?<br />
→→<br />
Termin<br />
Freitag, 27. September <strong>2013</strong>, 13.30 bis 17.30 Uhr,<br />
in Zug<br />
→→<br />
Anmeldung per Internet<br />
www.S<strong>ch</strong>ulleitungssymposium.net › S<strong>ch</strong>ulraum<br />
Tagungen an der HfH Züri<strong>ch</strong><br />
Fit für die Berufslehre<br />
Für Jugendli<strong>ch</strong>e mit tieferem s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>em Niveau,<br />
mit körperli<strong>ch</strong>en und kognitiven Beeinträ<strong>ch</strong>tigungen<br />
oder Verhaltensauffälligkeiten<br />
ist der Übergang S<strong>ch</strong>ule-Beruf/Arbeitswelt<br />
mit Hürden und besonderen Herausforderungen<br />
verbunden. Lehrpersonen und au<strong>ch</strong> Eltern<br />
stehen hier vor einer wi<strong>ch</strong>tigen Aufgabe, die<br />
aber au<strong>ch</strong> viele Unsi<strong>ch</strong>erheiten mit si<strong>ch</strong> bringt.<br />
An der Tagung werden anhand praktis<strong>ch</strong>er<br />
Beispiele und Ereignisse aus der Fors<strong>ch</strong>ung<br />
Lösungsansätze aufgezeigt, wie Berufswahlvorbereitung<br />
auf der Oberstufe für diese Jugendli<strong>ch</strong>en<br />
gestaltet werden kann.<br />
→→<br />
Zielgruppen<br />
Lehrpersonen der Sekundarstufe I, Personen aus<br />
der (IV-)Beratung und Eltern<br />
→→<br />
Datum und Ort<br />
Samstag, 9. November <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 Uhr an<br />
der Interkantonalen Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> für Heilpädagogik,<br />
S<strong>ch</strong>affhauserstrasse 239, 8050 Züri<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Kosten<br />
Fr. 280.– inkl. Pausengetränke, Lun<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Anmeldefrist<br />
1. Oktober <strong>2013</strong>. Das Anmeldeformular finden Sie<br />
auf der Homepage.<br />
→→<br />
Link<br />
www.hfh.<strong>ch</strong> › Weiterbildung › Tagungen<br />
576 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Vers<strong>ch</strong>iedenes
S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogik konkret –<br />
aus der Praxis für die Praxis<br />
Das Berufsbild der S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Heilpädagogik<br />
ist einem permanenten Wandel unterworfen.<br />
Neue S<strong>ch</strong>ulmodelle, S<strong>ch</strong>ulversu<strong>ch</strong>e, neue Kooperationsformen<br />
infolge integrativer Konzepte,<br />
Entwicklungen in den Sonder<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n und<br />
diverse bildungspolitis<strong>ch</strong>e Reformen in den<br />
<strong>Kanton</strong>en verändern die Aufgaben und Kompetenzen<br />
der S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Heilpädagoginnen<br />
und Heilpädagogen und au<strong>ch</strong> die der Regelklassenlehrpersonen.<br />
In der Folge treten in der<br />
Praxis die S<strong>ch</strong>nittstellen zwis<strong>ch</strong>en diesen beiden<br />
Beruf<strong>sg</strong>ruppen immer deutli<strong>ch</strong>er zu Tage<br />
und verlangen na<strong>ch</strong> einer Klärung.<br />
→→<br />
Zielgruppen<br />
S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagoginnen und Heilpädagogen,<br />
Regels<strong>ch</strong>ullehrpersonen, S<strong>ch</strong>ulhausteams,<br />
S<strong>ch</strong>ulleitende, Mitarbeitende Pädagogis<strong>ch</strong>er<br />
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n und Behörden<br />
→→<br />
Datum und Ort<br />
Freitag, 22. November <strong>2013</strong>, und Samstag,<br />
23. November <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 bis 16.30 Uhr an<br />
der Interkantonalen Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> für Heilpädagogik,<br />
S<strong>ch</strong>affhauserstrasse 239, 8050 Züri<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Kosten<br />
Fr. 380.– inkl. Pausengetränke, Lun<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Anmeldefrist<br />
18. Oktober <strong>2013</strong>. Das Anmeldeformular finden Sie<br />
auf der Homepage.<br />
→→<br />
Link<br />
www.hfh.<strong>ch</strong> › Weiterbildung › Tagungen<br />
<strong>St</strong>iftung Spra<strong>ch</strong>en und Kulturen,<br />
Babylonia<br />
Lernen in Szenarien «fide»<br />
Das Heft 1/<strong>2013</strong> der Zeits<strong>ch</strong>rift Babylonia hat<br />
zwei S<strong>ch</strong>werpunkte. Im ersten Teil wird das<br />
innovative Projekt «fide» vorgestellt, das die<br />
spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Integration von Migrantinnen und<br />
Migranten fördern soll. Die Innovation betrifft<br />
den sogenannten Szenarienansatz, der<br />
die spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Bedürfnisse der Personen, die<br />
in die S<strong>ch</strong>weiz kommen und in ihrem Alltag<br />
komplexe Spra<strong>ch</strong>handlungen ausführen müssen,<br />
stärker berücksi<strong>ch</strong>tigt. Dabei geht es um<br />
Sa<strong>ch</strong>en wie das Mieten einer Wohnung, an einem<br />
Elternabend in der S<strong>ch</strong>ule eines Kindes<br />
teilnehmen oder einen Arzt besu<strong>ch</strong>en. Der<br />
Ansatz wird mit konkreten Beispielen illustriert<br />
und einige Autoren bes<strong>ch</strong>reiben erste Erfahrungen,<br />
ni<strong>ch</strong>t nur aus der S<strong>ch</strong>weiz, sondern<br />
au<strong>ch</strong> aus dem Ausland.<br />
Tea<strong>ch</strong>er cognition<br />
Im zweiten Teil geht es um das Thema «tea<strong>ch</strong>er<br />
cognition». Bei Unterri<strong>ch</strong>tsreformen wie<br />
HarmoS und bei der Einführung von neuen<br />
Lehrplänen ist es sehr wi<strong>ch</strong>tig, Lehrpersonen<br />
mit einzubeziehen und ihre Überzeugungen<br />
mit zu berücksi<strong>ch</strong>tigen, damit sie au<strong>ch</strong> vom<br />
Sinn der Erneuerungen überzeugt werden. Die<br />
Autoren beri<strong>ch</strong>ten über Erfahrungen und ma<strong>ch</strong>en<br />
Vors<strong>ch</strong>läge für die Aus- und Weiterbildung<br />
der Lehrpersonen. Au<strong>ch</strong> in diesem Teil<br />
der Zeits<strong>ch</strong>rift findet man Beiträge in vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Spra<strong>ch</strong>en von Autoren aus dem In- und<br />
Ausland. In dem Heft finden Sie au<strong>ch</strong> zwei didaktis<strong>ch</strong>e<br />
Beiträge: der erste Beitrag enthält<br />
konkrete Beispiele der Umsetzung eines «fide»<br />
Szenarios im Unterri<strong>ch</strong>t auf Deuts<strong>ch</strong> und auf<br />
Französis<strong>ch</strong> und der zweite enthält didaktis<strong>ch</strong>e<br />
Aktivitäten, um die spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Orientierungskompetenz<br />
Ho<strong>ch</strong>deuts<strong>ch</strong>–S<strong>ch</strong>weizerdeuts<strong>ch</strong><br />
zu fördern.<br />
→→<br />
Preis<br />
pro Heft Fr. 20.– plus Porto<br />
→→<br />
Kontakt<br />
Babylonia, Palazzo Lanzi, Via Cantonale,<br />
6594 Contone, T 091 840 11 43, F 091 840 11 44,<br />
babylonia@idea-ti.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Link<br />
www.babylonia.<strong>ch</strong><br />
Vers<strong>ch</strong>iedenes <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 577
<strong>ch</strong>-<strong>St</strong>iftung für eidgenössis<strong>ch</strong>e<br />
Zusammenarbeit<br />
Eine Motivationsspritze<br />
«A<strong>ch</strong>, hätte i<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> beim Franz-Unterri<strong>ch</strong>t<br />
ein biss<strong>ch</strong>en besser aufgepasst», klagt Sabrina,<br />
die mit ihrer Klasse eine Partner<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
am Genfersee besu<strong>ch</strong>t. Zum Glück haben<br />
aber au<strong>ch</strong> die Genevois etwas Mühe «der, die<br />
und das» auf die Reihe zu kriegen. So sind<br />
die S<strong>ch</strong>wierigkeiten gere<strong>ch</strong>t verteilt. Und mit<br />
der Zeit und viel Humor können Hemmungen<br />
und fehlende Spra<strong>ch</strong>kenntnisse na<strong>ch</strong> und<br />
na<strong>ch</strong> überwunden werden. Und siehe da! Au<strong>ch</strong><br />
Monate na<strong>ch</strong> dem Treffen in Genf bleibt bei<br />
Sabrina die Motiva tion im Französis<strong>ch</strong>-Unterri<strong>ch</strong>t<br />
überdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong> ho<strong>ch</strong>. Es ist keine<br />
Zauberei und eigentli<strong>ch</strong> ist die Tatsa<strong>ch</strong>e<br />
bereits längst bekannt. Austaus<strong>ch</strong> wirkt beim<br />
Spra<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t oft wie eine Motivationsspritze.<br />
Denno<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>euen si<strong>ch</strong> immer no<strong>ch</strong><br />
Lehrpersonen, den S<strong>ch</strong>ritt zu wagen. Zahlrei<strong>ch</strong>e<br />
Angebote der <strong>ch</strong>-<strong>St</strong>iftung vereinfa<strong>ch</strong>en<br />
zukünftige Austaus<strong>ch</strong>projekte. Für die Su<strong>ch</strong>e<br />
na<strong>ch</strong> einer Partner<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> steht die Partnerbörse<br />
<strong>ch</strong>Twinning zur Verfügung. Entweder gibt<br />
man ein eigenes Projekt ein oder wird daraufhin<br />
von interessierten Lehrpersonen kontaktiert<br />
oder man setzt si<strong>ch</strong> mit der projektverantwortli<strong>ch</strong>en<br />
Person in Verbindung. Sollte die<br />
Partnerklasse bereits feststehen, kann ebenfalls<br />
über die Plattform <strong>ch</strong>Twinning ein Förderbeitrag<br />
Pro Patria beantragt werden. Dieser steht<br />
den Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n und den Sekundarstufen I<br />
und II für binnens<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Klassenaustaus<strong>ch</strong>projekte<br />
zur Verfügung.<br />
→→<br />
Auskunft, Anmeldung und Link<br />
pestalozzi@<strong>ch</strong>stiftung.<strong>ch</strong> oder T 032 346 18 18<br />
www.<strong>ch</strong>-go.<strong>ch</strong>/<strong>ch</strong>twinning<br />
www.<strong>ch</strong>-go.<strong>ch</strong>/pro-patria<br />
→→<br />
Hinweis<br />
Der Austaus<strong>ch</strong>kongress <strong>2013</strong> findet am 14./15. November<br />
in Chur statt. Vgl. S<strong>ch</strong>Bl 5/<strong>2013</strong>, Seite 421<br />
S<strong>ch</strong>weiz. Koordinationsstelle für<br />
Bildungsfors<strong>ch</strong>ung SKBF<br />
Auswahl von aktuellen Bildungsfors<strong>ch</strong>ungsprojekten:<br />
13:042<br />
Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tstypis<strong>ch</strong>e Berufswahl: Begabungszus<strong>ch</strong>reibungen,<br />
Aspirationen und Institutionen<br />
Uni ZH, Jacobs Center<br />
13:045<br />
Zeitpunkt der Selektion für die Sekundarstufe<br />
I und weiterer Verlauf der Bildungslaufbahn<br />
HEG<br />
13:050<br />
S<strong>ch</strong>üler mit speziellen Bedürfnissen in den Regelklassen<br />
behalten und betreuen<br />
URSP<br />
13:051<br />
Zusatzmittel für S<strong>ch</strong>ulen in Gemeinden mit tiefem<br />
Sozialindex: Bedürfnisanalyse und Verwendung<br />
der zusätzli<strong>ch</strong>en Ressourcen<br />
URSP<br />
Die «Informationen der Bildungsfors<strong>ch</strong>ung»<br />
auf der Homepage von SKBF ri<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> an<br />
Fa<strong>ch</strong>leute und unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e <strong>St</strong>ufen – vom<br />
Kindergarten bis zum Gymnasium – und geben<br />
einen Überblick über die s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />
Bildungsfors<strong>ch</strong>ungsprojekte.<br />
→→<br />
Link<br />
www.skbf-csre.<strong>ch</strong><br />
Siemens-<strong>St</strong>iftung<br />
S<strong>ch</strong>ülerwettbewerb 2014<br />
Au<strong>ch</strong> in diesem Jahr mö<strong>ch</strong>te die Siemens-<strong>St</strong>iftung<br />
wieder Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sfors<strong>ch</strong>erinnen und<br />
578 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Vers<strong>ch</strong>iedenes
Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sfors<strong>ch</strong>er einladen, am S<strong>ch</strong>ülerwettbewerb<br />
in Mathematik, Naturwissens<strong>ch</strong>aften<br />
und Te<strong>ch</strong>nik teilzunehmen. Das Thema der<br />
Auss<strong>ch</strong>reibung 2014 lautet «Energie neu denken!<br />
Bewegt etwas für eure Zukunft.» Für die<br />
Jugendli<strong>ch</strong>en gilt es, si<strong>ch</strong> aktiv mit den Herausforderungen<br />
einer na<strong>ch</strong>haltigen Energieversorgung<br />
auseinanderzusetzen, eine konkrete<br />
Fors<strong>ch</strong>ungsfrage zu stellen und diese s<strong>ch</strong>lüssig<br />
zu beantworten. Ein zentrales Anliegen der<br />
Siemens-<strong>St</strong>iftung ist es, talentierte Jugendli<strong>ch</strong>e<br />
beim Übergang von der S<strong>ch</strong>ule ins <strong>St</strong>udium zu<br />
fördern. Die besten Teilnehmerteams erhalten<br />
daher Geldpreise zur Finanzierung ihres <strong>St</strong>udiums,<br />
die betreuenden Lehrpersonen zur Unterstützung<br />
ihres Fa<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong>s.<br />
→→<br />
Zielgruppe<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler ab der 10. Klasse an<br />
allgemeinbildenden S<strong>ch</strong>ulen und Gymnasien<br />
→→<br />
Link<br />
www.siemens-stiftung.org/s<strong>ch</strong>uelerwettbewerb<br />
Der Verein «Gofe<strong>ch</strong>össi» hat den Berei<strong>ch</strong> Kinder<br />
und Jugendli<strong>ch</strong>e im Chössi-Theater in<br />
Li<strong>ch</strong>tensteig übernommen und baut das Angebot<br />
aus. Gofe<strong>ch</strong>össi hat vom Chössi das<br />
Mandat, die beliebten Gastspiele für Kinder<br />
und Jugendli<strong>ch</strong>e und die Veranstaltungsreihe<br />
«S<strong>ch</strong>tärnäfunklä» im Chössi-Theater in Li<strong>ch</strong>tensteig<br />
zu organisieren. Zusätzli<strong>ch</strong> und neu<br />
bietet Gofe<strong>ch</strong>össi Kulturvermittlung, wie die<br />
Vorbereitungsstunde «Gofes<strong>ch</strong>tond vor den<br />
Gastspielen», an. Veranstaltet werden aber<br />
au<strong>ch</strong> Theaterkurse für Kinder ab Kindergarten<br />
– und in der nä<strong>ch</strong>sten Saison au<strong>ch</strong> für Jugendli<strong>ch</strong>e.<br />
Zudem werden Theatervorstellungen für<br />
S<strong>ch</strong>ulklassen organisiert. S<strong>ch</strong>ulen aus der Region<br />
sind eingeladen, am Projekt «Theater in<br />
der S<strong>ch</strong>ule» teilzunehmen oder im Chössi-<br />
Theater eigene Produktionen zu erarbeiten<br />
und zu zeigen. Gofe<strong>ch</strong>össi hofft auf eine enge<br />
Zusammenarbeit mit Kulturverantwortli<strong>ch</strong>en<br />
an S<strong>ch</strong>ulen. Lehrerinnen und Lehrer können<br />
Beratungen oder die Vermittlung von Theaterpädagogen<br />
oder weiteren Fa<strong>ch</strong>leuten nutzen.<br />
Die Angebote sollen in den kommenden Jahren<br />
entwickelt und intensiviert werden.<br />
→→<br />
Kontakt<br />
Info@gofe<strong>ch</strong>oessi.<strong>ch</strong> oder T 071 988 80 61<br />
→→<br />
Link<br />
www.gofe<strong>ch</strong>oessi.<strong>ch</strong><br />
«Gofe<strong>ch</strong>össi» – Theater für Kinder und<br />
Jugendli<strong>ch</strong>e<br />
<strong>St</strong>aatsar<strong>ch</strong>iv des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ausstellung «Der <strong>St</strong>.Galler <strong>St</strong>aatsmann<br />
Arnold Otto Aepli»<br />
Die <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> würdigt den hervorragenden<br />
liberalen <strong>St</strong>.Galler Arnold Otto Aepli<br />
(1816-1897), indem sie den bisher namenlosen<br />
Platz bei der Verzweigung zwis<strong>ch</strong>en<br />
Turm- und Spisergasse in der <strong>St</strong>.Galler Altstadt<br />
künftig «Aepliplatz» nennt. In diesem<br />
Zusammenhang erinnert eine kleine Ausstellung<br />
im <strong>St</strong>aatsar<strong>ch</strong>iv an den <strong>St</strong>.Galler <strong>St</strong>aatsmann,<br />
der si<strong>ch</strong> im 19. Jahrhundert in zahlrei<strong>ch</strong>en<br />
Funktionen in <strong>St</strong>adt, Kir<strong>ch</strong>e, <strong>Kanton</strong> und<br />
Bund verdient gema<strong>ch</strong>t hat. Bilder und Originaldokumente<br />
aus den Beständen der <strong>Kanton</strong>sbibliothek<br />
Vadiana und des <strong>St</strong>aatsar<strong>ch</strong>ivs<br />
Vers<strong>ch</strong>iedenes <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 579
geben einen Einblick in das Leben und Wirken<br />
des Juristen, Politikers und Diplomaten.<br />
→→<br />
Dauer der Ausstellung<br />
20. August bis 31. Oktober <strong>2013</strong><br />
→→<br />
Ort<br />
Foyer im Unterges<strong>ch</strong>oss des <strong>St</strong>aatsar<strong>ch</strong>ivs am<br />
Klosterplatz (Nordflügel Regierung<strong>sg</strong>ebäude)<br />
→→<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag, 8.15 bis 17.15 Uhr<br />
→→<br />
Links<br />
www.staatsar<strong>ch</strong>iv.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Publikationen ›<br />
Virtuelle Vitrinen<br />
de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Otto_Aepli<br />
Kunstmuseum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Home! Sweet Home! Vom (un)<br />
heimeligen Zuhause in der Kunst<br />
Heimelig, gemütli<strong>ch</strong>, geborgen oder do<strong>ch</strong> unheimli<strong>ch</strong><br />
und beklemmend? Anhand signifikanter<br />
Werke aus vers<strong>ch</strong>iedenen Epo<strong>ch</strong>en hinterfragt<br />
die Ausstellung Home! Sweet Home!<br />
im Kunstmuseum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> unsere Idee von<br />
familiärer Obhut in den eigenen vier Wänden<br />
und die Vorstellung vom trauten Heim.<br />
Die Ausstellung vereint Meisterwerke aus<br />
dem 17. Jahrhundert mit herausragenden Installationen<br />
und Videoarbeiten bedeutender<br />
zeitgenössis<strong>ch</strong>er Künstlerinnen und Künstler<br />
und setzt sie in Dialog zueinander. Den<br />
historis<strong>ch</strong>en Auftakt ma<strong>ch</strong>en niederländis<strong>ch</strong>e<br />
Altmeistergemälde mit Darstellungen von<br />
Bürgerszenerien. Ob ein s<strong>ch</strong>ön drapiertes Familienporträt<br />
in der gut bürgerli<strong>ch</strong>en <strong>St</strong>ube<br />
oder eine Ansi<strong>ch</strong>t von einer wohlorganisierten<br />
Kü<strong>ch</strong>e, die Werke zeigen häusli<strong>ch</strong>e Szenerien<br />
und s<strong>ch</strong>ildern - meist idealisiert und ges<strong>ch</strong>önt<br />
- das familiäre und alltägli<strong>ch</strong>e Leben. Dieses<br />
bürgerli<strong>ch</strong>e Genre ist Ausdruck des Selbstverständnisses<br />
einer aufstrebenden Kaufmannss<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t,<br />
die zwar ihren Erfolg zeigt, aber einer<br />
calvinistis<strong>ch</strong>-puristis<strong>ch</strong>en Lebensführung verpfli<strong>ch</strong>tet<br />
ist. Die Gegenwartskunst hingegen<br />
bri<strong>ch</strong>t mit diesen traditionellen Vorstellungen<br />
vom Daheim und Familie und bestimmt diese<br />
radikal neu. So stellt die NSG (Nots<strong>ch</strong>lafstelle<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>) von Ian Anüll die existenzielle<br />
Frage na<strong>ch</strong> dem Zuhause der Obda<strong>ch</strong>losen<br />
und versteht si<strong>ch</strong> als Mahnmal für alle Vergessenen<br />
und Namenlosen der Gesells<strong>ch</strong>aft.<br />
Glei<strong>ch</strong> zwei Daheims hat hingegen Mister Xu<br />
aus der glei<strong>ch</strong>nahmigen Videoarbeit von Isabell<br />
Heimerdinger. Mister Xu führt eine Art<br />
Doppelleben und pendelt zwis<strong>ch</strong>en zwei Familien<br />
hin und her. Hier werden verwandts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />
Banden befragt, Identitäten werden<br />
brü<strong>ch</strong>ig, gar austaus<strong>ch</strong>bar.<br />
In diesem Spannungsfeld zwis<strong>ch</strong>en traditionellen<br />
Vorstellungen und radikalen Neubestimmungen,<br />
stehen die Fragen na<strong>ch</strong> unseren<br />
Definitionen des Zuhauses im Zentrum. Ist es<br />
das eigene Bett? Der Geru<strong>ch</strong>? Oder sind es die<br />
Mens<strong>ch</strong>en, die die eigenen vier Wände zum<br />
Zuhause ma<strong>ch</strong>en? Wo und wann fühlen wir<br />
uns so ri<strong>ch</strong>tig daheim? In unseren einstündigen,<br />
dialogis<strong>ch</strong>en und interaktiven Führungen<br />
diskutieren wir vor au<strong>sg</strong>ewählten Werken<br />
unsere Vorstellungen vom Zuhause und entdecken<br />
gemeinsam neue Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten hinter<br />
den Bildern, Videoarbeiten und Installationen.<br />
Das Angebot ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> an Klassen ab<br />
dem Kindergarten.<br />
→→<br />
Dauer der Ausstellung<br />
bis 27. Oktober <strong>2013</strong><br />
→→<br />
Einführung für Lehrpersonen<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong>, 17.30 Uhr<br />
(Dauer: etwa eine <strong>St</strong>unde)<br />
→→<br />
Anmeldungen zu Führungen mit S<strong>ch</strong>ulklassen<br />
Claudia Hürlimann und Daniela Mittelholzer,<br />
Kunstvermittlung<br />
T 071 244 52 27<br />
kunstvermittlung@kunstmuseum<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
580 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Vers<strong>ch</strong>iedenes
→→<br />
Link<br />
www.kunstmuseum<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
Kulturama Museum des Mens<strong>ch</strong>en<br />
Sacrée science! Eine Ausstellung für<br />
Wundernasen<br />
Wie entsteht Musik? Werden Mens<strong>ch</strong>en immer<br />
grösser? Was ist Energie? Und die Zeit,<br />
existiert sie wirkli<strong>ch</strong>? Die Sonderausstellung<br />
im Kulturama «Museum des Mens<strong>ch</strong>en» widmet<br />
si<strong>ch</strong> den Naturwissens<strong>ch</strong>aften, ihren Methoden<br />
und Grenzen. Fragen für jedes Alter<br />
warten auf Antworten. Zahlrei<strong>ch</strong>e interaktive<br />
<strong>St</strong>ationen laden ein, zu experimentieren, zu<br />
beoba<strong>ch</strong>ten, zu messen und zu hinterfragen.<br />
Und ni<strong>ch</strong>t zuletzt will Sie ein Meister der Täus<strong>ch</strong>ung<br />
hinters Li<strong>ch</strong>t führen …<br />
Das Detailprogramm ist auf der Homepage<br />
zu finden.<br />
→→<br />
Dauer der Ausstellung<br />
Bis 15. Dezember <strong>2013</strong><br />
→→<br />
Einführung für Lehrpersonen<br />
Mittwo<strong>ch</strong>, 18. September <strong>2013</strong>,<br />
17.00 bis 19.00 Uhr (Eintritt frei)<br />
→→<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag bis Sonntag, 13.00 bis 17.00 Uhr, na<strong>ch</strong><br />
Vereinbarung morgens und abends für Gruppen mit<br />
Führung geöffnet<br />
→→<br />
Preise<br />
Erwa<strong>ch</strong>sene Fr. 12.–<br />
Unter 25 Jahre, IV Fr. 10.–<br />
6 bis 16 Jahre Fr. 8.–<br />
→→<br />
Auskunft und Anmeldung von S<strong>ch</strong>ulklassen<br />
museumspaedagogik@kulturama.<strong>ch</strong>,<br />
T 044 260 60 03<br />
Gewerbemuseum Winterthur<br />
Ausstellung «Tattoo»,<br />
7. September <strong>2013</strong> bis 9. Juni 2014<br />
Im Winter unsi<strong>ch</strong>tbar verborgen, im Sommer<br />
öffentli<strong>ch</strong> und stolz zur S<strong>ch</strong>au getragen: Tattoos<br />
sind zum allgegenwärtigen Trend geworden.<br />
Aber Tattoos sind bei Weitem ni<strong>ch</strong>t nur<br />
ein aktuelles Massenphänomen und kultiges<br />
Modeaccessoire, kennen do<strong>ch</strong> weltweit sämtli<strong>ch</strong>e<br />
Kulturen die Tradition der Tätowierung<br />
und die mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Haut wurde seit jeher als<br />
«Leinwand» für die Kunst der Tattoos benutzt.<br />
Entspre<strong>ch</strong>end gehören sie denn au<strong>ch</strong> zu den<br />
frühen Kunstformen und ältesten Handwerkspraktiken.<br />
Die Ausstellung «Tattoo» ist eine Eigenproduktion<br />
des Gewerbemuseums Winterthur<br />
und bewegt si<strong>ch</strong> an der S<strong>ch</strong>nittstelle von Kultur,<br />
Kunst und Design, mit Blick auf die lebendige,<br />
innovative und vielfältige heutige Tattoo-<br />
Kultur. Erstmals verklammert eine Ausstellung<br />
das hockaktuelle Thema mit einer breiten Palette<br />
an Bezügen.<br />
→→<br />
Link<br />
www.kulturama.<strong>ch</strong><br />
Vers<strong>ch</strong>iedenes <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 581
Landesmuseum Züri<strong>ch</strong><br />
«Tattoo» wird im Rahmen des Winterthurer<br />
Kulturherbstes eröffnet und bildet als erste<br />
Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te zum Thema «Haut» den Auftakt<br />
zur na<strong>ch</strong>folgenden Ausstellung «Skin to Skin»<br />
(1. Dezember <strong>2013</strong> bis 9. Juni 2014), wel<strong>ch</strong>e<br />
Haut in umfassendem Sinn in Design, Kunst,<br />
und Medizin zum Thema hat. Die beiden Ausstellungen<br />
bilden ein aktuelles Ensemble mit<br />
einem vielfältigen Rahmenprogramm aus Performances,<br />
Interventionen und Live Acts von<br />
bekannten Tattoo-Künstlern, der Filmreihe<br />
«Tattoos im Film» und vielem mehr.<br />
→→<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag bis Sonntag, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 10.00 bis 20.00 Uhr<br />
→→<br />
Kosten<br />
Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e bis 16 Jahren, und<br />
S<strong>ch</strong>ulklassen gratis<br />
Erwa<strong>ch</strong>sene Fr. 8.–<br />
→→<br />
Kontakt<br />
gewerbemuseum@win.<strong>ch</strong>, T 052 267 51 36<br />
→→<br />
Link<br />
www.gewerbemuseum.<strong>ch</strong><br />
Ausstellung «Ar<strong>ch</strong>äologie – S<strong>ch</strong>ätze<br />
aus dem S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />
Nationalmuseum»<br />
Zusammen mit den Highlights der ar<strong>ch</strong>äologis<strong>ch</strong>en<br />
Sammlung des S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />
Nationalmuseums kommen neue Funde ins<br />
Landesmuseum Züri<strong>ch</strong>: Das Musée cantonal<br />
d’ar<strong>ch</strong>éologie et d’histoire de Lausanne ist zu<br />
Gast mit spektakulären keltis<strong>ch</strong>en Au<strong>sg</strong>rabungen<br />
eines Kultplatzes auf dem Mormont VD.<br />
Sie zeugen von bisher wenig bekannten Riten<br />
der Helvetier um 100 v. Chr.<br />
Die Ausstellung «Ar<strong>ch</strong>äologie. S<strong>ch</strong>ätze aus<br />
dem S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Nationalmuseum» präsentiert<br />
über 400 kostbare Fundstücke wie<br />
etwa einen Lo<strong>ch</strong>stab, auf dem Pferde eingeritzt<br />
sind. Es handelt si<strong>ch</strong> um die älteste<br />
bildli<strong>ch</strong>e Darstellung im Gebiet der heutigen<br />
S<strong>ch</strong>weiz (um 13 000 v. Chr.). Die S<strong>ch</strong>ale<br />
von Züri<strong>ch</strong>-Altstetten ist das grösste und<br />
s<strong>ch</strong>werste Goldgefäss aus der Bronzezeit (zw.<br />
1500 und 1000 v. Chr.) in Westeuropa. Weitere<br />
Glanzstücke sind die Hals- und Armringe<br />
des Golds<strong>ch</strong>atzes von Erstfeld, die zu den<br />
wi<strong>ch</strong>tigsten Zeugnissen der keltis<strong>ch</strong>en Golds<strong>ch</strong>miedekunst<br />
(4. Jh. v. Chr.) gehören. Ein in<br />
Villeneuve entdeckter Helm aus dem frühen<br />
Mittelalter (6. Jh. n. Chr.) stammt wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong><br />
von einem fränkis<strong>ch</strong>en Adligen. In einem<br />
Ausstellungsmodul werden anhand von vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Funden, wie etwa dem Golds<strong>ch</strong>atz<br />
von Lunnern (3. Jh. n. Chr.), die Anfänge der<br />
Sammlung aufgezeigt.<br />
→→<br />
Dauer der Ausstellung<br />
bis 21. Dezember 2014<br />
→→<br />
Link<br />
www.ar<strong>ch</strong>aeologie.landesmuseum.<strong>ch</strong><br />
582 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Vers<strong>ch</strong>iedenes
<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer<br />
Öffentli<strong>ch</strong>e Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Primarstufe<br />
Vers<strong>ch</strong>iedene Fa<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong>e<br />
Benken<br />
1. Klasse 100 Prozent<br />
→→<br />
Dauer 1. November <strong>2013</strong><br />
bis 31. Januar 2014<br />
→→<br />
Ort Benken<br />
→→<br />
Kontakt Felix Bä<strong>ch</strong>tiger,<br />
S<strong>ch</strong>ulleiter, T 055 283 38 22,<br />
s<strong>ch</strong>ulleitung.benken.<strong>sg</strong>@bluewin.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Adresse S<strong>ch</strong>ulgemeinde Benken,<br />
Postfa<strong>ch</strong> 118, 8717 Benken<br />
→→<br />
Frist 22. August <strong>2013</strong><br />
Eine unserer Unterstufenlehrerinnen sieht Mutterfreuden<br />
entgegen. Wir su<strong>ch</strong>en deshalb per<br />
etwa Anfang November <strong>2013</strong> eine engagierte<br />
und teamfähige Lehrperson. Bei einer Änderung<br />
des Pensums der jetzigen Lehrperson besteht<br />
die Mögli<strong>ch</strong>keit für eine Festanstellung im<br />
2. Semester. Unser aufgestelltes Team freut si<strong>ch</strong><br />
auf Ihre Bewerbung.<br />
Rapperswil-Jona<br />
Primarstufe, Handarbeit und Englis<strong>ch</strong><br />
24 Lektionen<br />
→→<br />
Antritt auf 4. November <strong>2013</strong><br />
→→<br />
Ort Rapperswil-Jona<br />
→→<br />
Kontakt Yvonne S<strong>ch</strong>uler,<br />
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,<br />
yvonne.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>r@rj.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Adresse <strong>St</strong>adt Rapperswil-Jona,<br />
Bildung, Familie, Personaldienst S<strong>ch</strong>ule,<br />
<strong>St</strong>.Gallerstrasse 40, 8645 Jona<br />
→→<br />
Frist 6. September <strong>2013</strong><br />
Eine unserer Fa<strong>ch</strong>lehrerinnen im S<strong>ch</strong>ulhaus Paradies-Lenggis<br />
sieht Mutterfreuden entgegen. Wir<br />
su<strong>ch</strong>en daher eine kreative und engagierte Fa<strong>ch</strong>lehrperson,<br />
wel<strong>ch</strong>e vorzugsweise beide Fä<strong>ch</strong>er,<br />
d.h. Handarbeit (18 Lektionen) und Englis<strong>ch</strong> (6<br />
Lektionen), unterri<strong>ch</strong>ten mö<strong>ch</strong>te. Eine Aufteilung<br />
des Pensums ist jedo<strong>ch</strong> denkbar. Es erwarten<br />
Sie ein innovatives Team und eine s<strong>ch</strong>öne S<strong>ch</strong>ulanlage<br />
mit moderner Infrastruktur. Wir bieten<br />
professionelle Unterstützung dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ulleitung,<br />
vers<strong>ch</strong>iedene Fa<strong>ch</strong>stellen sowie forts<strong>ch</strong>rittli<strong>ch</strong>e<br />
Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel<br />
grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive<br />
Versi<strong>ch</strong>erungsleistungen und aktive Personalwerts<strong>ch</strong>ätzung.<br />
Wenn Sie die Bereits<strong>ch</strong>aft zu teamorientiertem<br />
Denken und Handeln mitbringen,<br />
freuen wir uns über Ihre Bewerbungsunterlagen.<br />
<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 583
S<strong>ch</strong>ulleitung<br />
Lienz<br />
S<strong>ch</strong>ulleiterin oder S<strong>ch</strong>ulleiter<br />
20 Prozent<br />
→→<br />
Antritt auf 1. Februar 2014<br />
→→<br />
Ort Wingert<br />
→→<br />
Kontakt Iwan Müller, T 071 766 25 07 (P),<br />
jobs@<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>-lienz.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Adresse Primars<strong>ch</strong>ulgemeinde Lienz,<br />
Iwan Müller, Präsident, Im Wegacker 9,<br />
9464 Lienz<br />
→→<br />
Frist 30. September <strong>2013</strong><br />
Für unsere kleine, übers<strong>ch</strong>aubare Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
(ca. 40 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler von Kindergarten<br />
bis 6. Klasse) su<strong>ch</strong>en wir eine engagierte<br />
au<strong>sg</strong>ebildete S<strong>ch</strong>ulleiterin oder einen S<strong>ch</strong>ulleiter<br />
für die Primars<strong>ch</strong>ulgemeinde. Als S<strong>ch</strong>ulleiterin<br />
oder S<strong>ch</strong>ulleiter führen Sie die S<strong>ch</strong>ule im operativen<br />
Berei<strong>ch</strong>. Dies beinhaltet die pädagogis<strong>ch</strong>e<br />
und finanzielle Verantwortung. Das Team besteht<br />
aus vier Hauptlehrern, mehreren Nebenlehrkräften<br />
und einem Abwartsteam. Wenn Sie interessiert<br />
sind, Ihre Fähigkeiten in einem offenen und<br />
motivierten Team einzubringen und etwas zu bewegen,<br />
melden Sie si<strong>ch</strong> bei uns.<br />
Hemberg<br />
S<strong>ch</strong>ulleiterin oder S<strong>ch</strong>ulleiter<br />
30 Prozent<br />
→→<br />
Antritt auf 21. Oktober <strong>2013</strong><br />
→→<br />
Ort Hemberg und Bä<strong>ch</strong>li<br />
→→<br />
Kontakt Elsbeth Roth, S<strong>ch</strong>ulratspräsidentin,<br />
T 079 840 16 57, s<strong>ch</strong>ulrat.hemberg@bluewin.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Adresse Elsbeth Roth, S<strong>ch</strong>ulratspräsidentin,<br />
Bareneggstrasse 8, 9633 Bä<strong>ch</strong>li-Hemberg<br />
→→<br />
Frist 30. September <strong>2013</strong><br />
Unsere S<strong>ch</strong>ulleiterin nimmt eine neue Herausforderung<br />
an. Deshalb su<strong>ch</strong>en wir per Herbst<br />
<strong>2013</strong> oder na<strong>ch</strong> Vereinbarung eine aufgestellte,<br />
kompetente S<strong>ch</strong>ulleitungsperson. Sie führen ein<br />
Team von ca. 10 Lehrpersonen, die in altersdur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>ten<br />
Klassen in zwei S<strong>ch</strong>ulhäusern rund 100<br />
S<strong>ch</strong>üler unterri<strong>ch</strong>ten. Haben Sie eine pädagogis<strong>ch</strong>e<br />
Ausbildung, gute Führungsqualitäten, sind<br />
flexibel, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />
Wir bieten eine interessante, verantwortungsvolle<br />
Tätigkeit und die Mögli<strong>ch</strong>keit, später das Pensum<br />
eventuell mit einigen Lektionen Unterri<strong>ch</strong>t<br />
zu ergänzen. Fühlen Sie si<strong>ch</strong> angespro<strong>ch</strong>en? Nähere<br />
Auskunft erteilt Ihnen au<strong>ch</strong> unsere S<strong>ch</strong>ulleiterin<br />
Susanne Bös<strong>ch</strong>, T 079 513 12 12.<br />
584 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> <strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer
<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer<br />
Private Sonder<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />
Trübba<strong>ch</strong><br />
Mittelstufe ca. 50 Prozent<br />
→→<br />
Dauer 1. Dezember <strong>2013</strong> bis 30. März 2014<br />
→→<br />
Ort Heilpädagogis<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ule Trübba<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Kontakt Claudia Siegrist, T 081 750 21 00,<br />
leitung@hpstruebba<strong>ch</strong>.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Adresse Heilpädagogis<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ule Trübba<strong>ch</strong>,<br />
Institutionsleitung, Seidenbaumstrasse 30,<br />
9477 Trübba<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Frist 30. September <strong>2013</strong><br />
Wir sind eine Tages<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> in Trübba<strong>ch</strong> für rund<br />
120 Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e mit einer geistigen<br />
oder mehrfa<strong>ch</strong>en Behinderung. Eine unserer Lehrerinnen<br />
in der Mittelstufe erwartet im Dezember<br />
Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s. Es erwarten Sie eine Klasse mit<br />
sieben S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern und ein aufges<strong>ch</strong>lossenes<br />
Team. Die Kinder werden na<strong>ch</strong> individuellen<br />
Förderzielen unterri<strong>ch</strong>tet. Eventuell<br />
kann die Anstellung na<strong>ch</strong> dem Mutters<strong>ch</strong>aftsurlaub<br />
bis zu den Sommerferien verlängert werden.<br />
→→<br />
Link www.hpstruebba<strong>ch</strong>.<strong>ch</strong><br />
<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 585
<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer<br />
Privat<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />
Deuts<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>weiz / Wests<strong>ch</strong>weiz<br />
Oberstufenlehrperson mit Erfahrung<br />
auf Primars<strong>ch</strong>ulstufe 100 Prozent<br />
→→<br />
Dauer 17. März 2014 bis 23. November 2014<br />
→→<br />
Ort Gebrüder Knie,<br />
S<strong>ch</strong>weizer National-Circus AG<br />
→→<br />
Kontakt G. S<strong>ch</strong>aerer, T 084 856 43 25,<br />
g.s<strong>ch</strong>aerer@knie.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Adresse g.s<strong>ch</strong>aerer@knie.<strong>ch</strong>; Gebrüder Knie,<br />
S<strong>ch</strong>weizer National-Circus AG, Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>es,<br />
artistis<strong>ch</strong>es und Personalbüro, <strong>St</strong>.Wendelinstrasse<br />
10, 8640 Rapperswil SG<br />
→→<br />
Frist 30. September <strong>2013</strong><br />
Wäre es ni<strong>ch</strong>t toll, mit dem S<strong>ch</strong>weizer National-<br />
Circus Knie eine einzigartige Erfahrung zu ma<strong>ch</strong>en<br />
und die magis<strong>ch</strong>e Zirkusatmosphäre zu erleben?<br />
Sie reisen mit uns quer dur<strong>ch</strong> das Land<br />
und wirken aktiv am Gelingen der Tournee mit.<br />
Für unsere Zirkus<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> su<strong>ch</strong>en wir auf die Saison<br />
2014 eine Oberstufenlehrperson. Ihre Hauptaufgaben<br />
umfassen: Unterri<strong>ch</strong>t im Mehrklassensystem<br />
auf Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> und Oberstufe na<strong>ch</strong><br />
dem Lehrs<strong>ch</strong>ulplan des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>; Führen<br />
der Zirkus<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> als Gesamt<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>; Unterhalt<br />
der S<strong>ch</strong>ule und Materialverwaltung. Sie sind eine<br />
dynamis<strong>ch</strong>e Persönli<strong>ch</strong>keit, die mit Kindern umzugehen<br />
versteht. Sie haben Freude am Kontakt<br />
mit Mens<strong>ch</strong>en und am Reisen. Sie verfügen über<br />
sehr gute Kenntnisse der französis<strong>ch</strong>en und englis<strong>ch</strong>en<br />
Spra<strong>ch</strong>e in Wort und S<strong>ch</strong>rift. Diskretion<br />
ist für Sie eine Selbstverständli<strong>ch</strong>keit. Sie finden<br />
bei uns eine abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e, vielseitige und<br />
lebendige Tätigkeit in einem ganz besonderen<br />
Unternehmen. In einer Saisonanstellung arbeiten<br />
Sie von März bis November auf Tournee. Für die<br />
Reise an unsere ca. 45 Gastspielorte in der ganzen<br />
S<strong>ch</strong>weiz stellen wir ein Zugfahrzeug und einen<br />
Wohnwagen zur Verfügung. Haben wir Ihr<br />
Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte Ihre<br />
kompletten Bewerbungsunterlagen.<br />
→→<br />
Link www.knie.<strong>ch</strong><br />
Wil<br />
Deuts<strong>ch</strong> 20 Prozent<br />
→→<br />
Antritt auf 12. August <strong>2013</strong><br />
→→<br />
Ort KiTs-Tages<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> GmbH, Wil<br />
→→<br />
Kontakt Gabriela Fieseler, 071 920 02 11,<br />
personal@days<strong>ch</strong>ool.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Adresse KiTs Tage<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> GmbH,<br />
Toggenburgerstrasse 120, 9500 Wil<br />
→→<br />
Frist 30. August <strong>2013</strong><br />
Für unsere zweispra<strong>ch</strong>ige Tages<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> su<strong>ch</strong>en wir<br />
zur Verstärkung unseres Teams eine Lehrperson<br />
für die Oberstufe. Das Pensum ist evtl. ausbaubar.<br />
Sie bringen didaktis<strong>ch</strong>es und pädagogis<strong>ch</strong>es Ges<strong>ch</strong>ick,<br />
Spass am Unterri<strong>ch</strong>ten und am Begleiten<br />
von dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong> bis überdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong> begabten<br />
Kindern und einen toleranten, konsequenten<br />
und liebevollen Umgang mit den S<strong>ch</strong>ülern der<br />
Oberstufe mit. Sie s<strong>ch</strong>ätzen es, am Puls des Ges<strong>ch</strong>ehens<br />
proaktiv mitzuwirken und denken mit.<br />
586 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> <strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer
Es ist Ihnen ein Anliegen, dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong> bis<br />
weit überdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong> begabte S<strong>ch</strong>üler individuell<br />
zu begleiten und zu fördern. Ja? – dann<br />
sind Sie viellei<strong>ch</strong>t die ideale Ergänzung für unser<br />
Lehrerteam. Finden wir’s heraus! Senden Sie Ihre<br />
kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong><br />
in elektronis<strong>ch</strong>er Form. Wir freuen<br />
uns auf Ihre Bewerbung!<br />
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<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 587
<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer<br />
Ausserkantonale S<strong>ch</strong>ulen<br />
Thurgau<br />
Altnau<br />
S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogik oder<br />
Sekundarstufe 80 bis 100 Prozent<br />
des Unterri<strong>ch</strong>tsstoffs der Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> und motiviert,<br />
unser flexibles Förderzentrum mitzuprägen.<br />
Weitere Auskünfte erteilen gerne der S<strong>ch</strong>ulleiter<br />
oder unser ISF-Fa<strong>ch</strong>mann Hanno Maier,<br />
T 071 622 90 09. Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />
→→<br />
Link www.sekaltnau.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Antritt auf 1. Februar 2014<br />
→→<br />
Ort Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Altnau<br />
→→<br />
Kontakt Adrian Wenk, S<strong>ch</strong>ulleiter,<br />
T 071 695 12 58, s<strong>ch</strong>ulleitung@sekaltnau.<strong>ch</strong><br />
→→<br />
Adresse Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Altnau, S<strong>ch</strong>ulleitung,<br />
Güttingerstrasse 8, 8595 Altnau<br />
→→<br />
Frist 13. September <strong>2013</strong><br />
Für unser internes Förderzentrum su<strong>ch</strong>en wir<br />
eine Lehrperson für S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogik<br />
oder eine erfahrene Sekundarlehrperson. <strong>St</strong>ellenantritt<br />
auf 1. Februar 2014 (früherer Termin<br />
mögli<strong>ch</strong>). Wir sind eine integrative, dur<strong>ch</strong>lässige<br />
Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> mit rund 230 S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
und S<strong>ch</strong>ülern und verfügen seit 2005 über ein<br />
flexibles Förderzentrum (in<strong>sg</strong>esamt 170 <strong>St</strong>ellenprozente),<br />
das unsere 14 Klassen wirkungsvoll<br />
unterstützt und entlastet. Sie sind au<strong>sg</strong>ebildete<br />
SHP-Lehrkraft und/oder verfügen über mehrjährige<br />
Erfahrung auf der Oberstufe und sind interessiert<br />
an einer engen Zusammenarbeit mit einer<br />
zweiten Fa<strong>ch</strong>kraft im Förderzentrum sowie den<br />
rund 25 Klassen- und Fa<strong>ch</strong>lehrkräften unserer<br />
S<strong>ch</strong>ule. Individuelle Förderung ist Ihnen wi<strong>ch</strong>tig,<br />
Sie verfügen über ein breites pädagogis<strong>ch</strong>es Instrumentarium,<br />
sind vertraut mit einem Grossteil<br />
588 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> <strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer
conTAKT-spuren.<strong>ch</strong><br />
Migration – auf zur Spurensu<strong>ch</strong>e!<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler fors<strong>ch</strong>en<br />
zum Thema «Migration»<br />
48 Unterri<strong>ch</strong>tsvors<strong>ch</strong>läge, Arbeitsblätter, Landkarten<br />
und weitereVorlagen sowie ein rei<strong>ch</strong>haltiges<br />
multimedial aufbereitetes Hintergrundwissen:<br />
Die WebsiteconTAKT-spuren.<strong>ch</strong> bietet einen<br />
einfa<strong>ch</strong>en und didaktis<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>da<strong>ch</strong>ten Einstieg<br />
in ein wi<strong>ch</strong>tiges Thema –Migration in der S<strong>ch</strong>weiz,<br />
von1847 bis heute. Das auf dem Internet frei<br />
zugängli<strong>ch</strong>e Lehrmittel istkonzipiert für die<br />
Mittel- und Oberstufe.<br />
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Fragen und Anregungen bei uns. Ein Newsletter<br />
informiert vierteljährli<strong>ch</strong> über Neuerungen und<br />
Beispieleaus der Praxis. Gerne präsentieren wir das<br />
Projekt den Lehrpersonen an Ihrer S<strong>ch</strong>ule.<br />
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<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
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Einzel- und Gruppenunterri<strong>ch</strong>t<br />
Kammermusik<br />
Workshops<br />
«Das grösste Verbre<strong>ch</strong>en eines Musikers ist es,<br />
Noten zuspielen, statt Musik zuma<strong>ch</strong>en.»<br />
(Isaac <strong>St</strong>ern)<br />
Beratungund Information<br />
Musikzentrum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Tel. 071 228 16 00<br />
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