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Schulblatt 7-8/2013 - schule.sg.ch - Kanton St.Gallen

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<strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong><br />

Bildungsdepartement


Theater <strong>St</strong> . <strong>Gallen</strong><br />

Unser Angebotfür jungesPublikum<br />

in derSpielzeit <strong>2013</strong>/2014<br />

Habenoder Sein?<br />

Hans im Glück[6+] Kinderstück, <strong>St</strong>udio/Theater mobil<br />

na<strong>ch</strong>den GebrüdernGrimm |ab31. August <strong>2013</strong><br />

Freunds<strong>ch</strong>aft,Freude undNatur<br />

Heidiund Klara[5+] Familienstück, Grosses Haus<br />

na<strong>ch</strong>JohannaSpyri |ab23. November <strong>2013</strong><br />

Einsensibler BlickindunkleEcken derGes<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

Paul Grüninger[15+] Jugendstück, Lokremise<br />

Elisabeth Gabrielund Nina <strong>St</strong>azol|ab 6. März2014<br />

EinTheaterstücküber denerstenSex<br />

Pfli<strong>ch</strong>toderWahrheit[13+] Jugendstück, Lokremise<br />

<strong>St</strong>ephan Lack |ab30. April2014<br />

Identitätssu<strong>ch</strong>e fürdie Kleinen<br />

Das kleine I<strong>ch</strong>bin I<strong>ch</strong>[5+] Theater mobil<br />

na<strong>ch</strong>MiraLobe|ab Januar 2014 aufReisen<br />

Unter www.theater<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>/mitma<strong>ch</strong>en finden Sieweitere Infos.<br />

Ab Dienstag,27. August <strong>2013</strong>, sind dort au<strong>ch</strong> dieTermine <strong>2013</strong>/2014 fürS<strong>ch</strong>ulen online.<br />

DieBillettkasse nimmtdann gerne Ihre Reservationen entgegen.<br />

Wir freuen unsauf Ihren Besu<strong>ch</strong>mit IhrerKlasse!


Editorial<br />

Gemeinsam stark ins neue S<strong>ch</strong>uljahr<br />

Das neue S<strong>ch</strong>uljahr <strong>2013</strong>/14 fällt fast glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

mit meinem Präsidialjahr zusammen,<br />

was für mi<strong>ch</strong> persönli<strong>ch</strong> eine spezielle Erfahrung<br />

sein wird. Seit dem 1. Juni <strong>2013</strong> darf i<strong>ch</strong><br />

die Regierung des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> für ein<br />

Jahr präsidieren. I<strong>ch</strong> habe dafür das Motto<br />

«gemeinsam sind wir stark!» gewählt. Es soll<br />

die Vielfalt, den Zusammenhalt unserer Regionen<br />

und den Willen zum Erfolg zum Ausdruck<br />

bringen. Attribute, wel<strong>ch</strong>e wir im <strong>St</strong>andortwettbewerb<br />

und zugunsten unseres <strong>Kanton</strong>s<br />

vermehrt nutzen sollten. Das Motto dient zudem<br />

als Leitfaden und dazu, uns immer wieder<br />

die Ziele und Mögli<strong>ch</strong>keiten, aber au<strong>ch</strong><br />

die Verantwortung für unseren s<strong>ch</strong>önen <strong>Kanton</strong><br />

vor Augen zu halten. Darüber hinaus darf<br />

man das Motto gerne als Aufruf zu Teamwork<br />

verstehen. Fürs neue S<strong>ch</strong>uljahr haben wir uns<br />

im Bildungsdepartement nämli<strong>ch</strong> wieder einiges<br />

vorgenommen, wobei i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> freue,<br />

auf tatkräftige Unterstützung aus den Reihen<br />

der Sozialpartner und Lehrpersonen zählen<br />

zu dürfen.<br />

Dazu gehört die Erarbeitung der neuen Berufsaufträge<br />

für Volks-, Mittel- und Berufsfa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ullehrpersonen.<br />

Wir nutzen glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

die Chance, diese einander systemis<strong>ch</strong><br />

anzuglei<strong>ch</strong>en. Die dafür nötigen Eckpunkte,<br />

die für alle Berufsaufträge glei<strong>ch</strong>ermassen<br />

Gültigkeit haben sollen, wurden im vergangenen<br />

Frühjahr festgelegt und breit kommuniziert.<br />

Als nä<strong>ch</strong>sten Meilenstein wird die Regierung<br />

die Bots<strong>ch</strong>aft zum Gesetzesna<strong>ch</strong>trag im<br />

Berei<strong>ch</strong> der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> ab Sommer bis im<br />

Herbst <strong>2013</strong> in eine Vernehmlassung geben. In<br />

dieser Zeit können si<strong>ch</strong> alle betroffenen Kreise<br />

dazu äussern. Es liegt mir viel daran, eine für<br />

die Lehrpersonen attraktive und glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

politis<strong>ch</strong> mehrheitsfähige Lösung zu finden.<br />

Ebenfalls in die erste Hälfte des neuen S<strong>ch</strong>uljahres<br />

fällt die Konsultation zum Lehrplan 21.<br />

Die Deuts<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>weizer Erziehungsdirektorenkonferenz<br />

D-EDK erwartet vom <strong>Kanton</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> sowie den übrigen beteiligten <strong>Kanton</strong>en<br />

bis Ende <strong>2013</strong> eine Rückmeldung. Als<br />

Grundlage für die st.gallis<strong>ch</strong>e Rückmeldung<br />

hat der Erziehungsrat bes<strong>ch</strong>lossen, eine kantonsinterne<br />

Konsultation dur<strong>ch</strong>zuführen.<br />

Diese dauert bis Mitte Oktober <strong>2013</strong>. Der Erziehungsrat<br />

ist daran interessiert, neben den<br />

fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Rückmeldungen zum Lehrplan 21<br />

au<strong>ch</strong> Rückmeldungen zu kantonsspezifis<strong>ch</strong>en<br />

Fragestellungen und eine Eins<strong>ch</strong>ätzungen zur<br />

geplanten Einführung zu erhalten. Zur Konsultation<br />

eingeladen sind insbesondere die<br />

s<strong>ch</strong>ulnahen Organisationen, die Sozialpartner,<br />

die im <strong>Kanton</strong>srat vertretenen Parteien<br />

sowie die Landeskir<strong>ch</strong>en.<br />

I<strong>ch</strong> bin überzeugt, dass sowohl die neuen Berufsaufträge<br />

als au<strong>ch</strong> der Lehrplan 21 die Rahmenbedingungen<br />

für die Lehrpersonen, aber<br />

au<strong>ch</strong> für die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler weiter<br />

verbessern werden. Dies gelingt jedo<strong>ch</strong> nur<br />

mit einem guten Teamwork von allen Betroffenen.<br />

Gemeinsam sind wir stark!<br />

<strong>St</strong>efan Kölliker, Regierungspräsident<br />

Editorial <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 517


Titelbild<br />

S<strong>ch</strong>ule Hanfländer Rapperswil-Jona<br />

Das S<strong>ch</strong>ulhaus Hanfländer wurde im Jahre<br />

1950 von der damaligen Evangelis<strong>ch</strong>en Kir<strong>ch</strong>gemeinde<br />

Rapperswil-Jona erbaut. Bewusst<br />

wurde dafür Land mit grünem Ums<strong>ch</strong>wung<br />

gewählt. So erfreuen wir uns heute an der Lage<br />

unserer S<strong>ch</strong>ule, sodass wir in einer parkähnli<strong>ch</strong>en<br />

Umgebung arbeiten dürfen. Pädagogik<br />

beginnt au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on im Aussenberei<strong>ch</strong>.<br />

Na<strong>ch</strong> mehreren politis<strong>ch</strong>en und konfessionellen<br />

Ums<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tungsprozessen ging das «Hanfländer»<br />

2007 in die <strong>St</strong>adt Rapperswil-Jona ein.<br />

Zusammen mit den weiteren S<strong>ch</strong>ulen der Primar-<br />

und Oberstufe geniessen wir seither den<br />

professionellen Rückhalt bei der S<strong>ch</strong>ulverwaltung<br />

und die kluge politis<strong>ch</strong>e Führung dur<strong>ch</strong><br />

den S<strong>ch</strong>ul- und <strong>St</strong>adtrat Rapperswil-Jona.<br />

Zur S<strong>ch</strong>ule Hanfländer gehören fünf Kindergärten.<br />

Im S<strong>ch</strong>ulhaus werden 15 Primarklassen<br />

unterri<strong>ch</strong>tet. Somit gehen bei uns um die<br />

400 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler und an die 40<br />

Lehrpersonen ein und aus.<br />

Vor se<strong>ch</strong>s Jahren haben si<strong>ch</strong> die Parallelklassen<br />

zu Unterri<strong>ch</strong>tsteams gefunden. Gemeinsam<br />

werden seither Ressourcen eingesetzt und Unterri<strong>ch</strong>t<br />

geplant. Die <strong>St</strong>undenpläne sind weitestgehend<br />

parallel geführt, damit gemeinsame<br />

Unterri<strong>ch</strong>tsthemen klassenübergreifend<br />

vorbereitet und dur<strong>ch</strong>geführt werden können.<br />

Umbauten 2008 ermögli<strong>ch</strong>en zusätzli<strong>ch</strong> einen<br />

offenen Unterri<strong>ch</strong>t in Ergänzung zur herkömmli<strong>ch</strong>en<br />

Methodik und Didaktik.<br />

2008 unterzogen wir uns einem Pilotdur<strong>ch</strong>lauf<br />

der kantonalen Fremdevaluation. Dadur<strong>ch</strong> bekamen<br />

wir Empfehlungen für die weitere Entwicklung.<br />

Eine wies darauf hin, die Partizipation<br />

der S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler sowie der<br />

Eltern zu prüfen. Das haben wir gema<strong>ch</strong>t. Wir<br />

lassen an dieser <strong>St</strong>elle die Koordinatorin der<br />

inzwis<strong>ch</strong>en entstandenen Elternmitwirkung<br />

Hanfländer und vier Kinder des Hanfirates zu<br />

Wort kommen.<br />

S<strong>ch</strong>ulleitung Hanfländer<br />

Susanne Tolfo susanne.tolfo@rj.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> und Josef Bärts<strong>ch</strong><br />

josef.baerts<strong>ch</strong>@rj.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Link<br />

www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.rapperswil-jona.<strong>ch</strong> ›<br />

Hanfländer Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

ElternMitwirkung Hanfländer (EMW)<br />

Wir sind eine offene Gruppierung von Eltern,<br />

die si<strong>ch</strong> zusammen mit Lehrpersonen und der<br />

S<strong>ch</strong>ulleitung aktiv für eine gute S<strong>ch</strong>ule einsetzt.<br />

Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht das<br />

Wohl der S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler.<br />

Wir pflegen einen regelmässigen Informations-<br />

und Meinungsaustaus<strong>ch</strong> sowie partners<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />

Zusammenarbeit zwis<strong>ch</strong>en den<br />

Eltern und der S<strong>ch</strong>ule. Dies dient der Wahrnehmung<br />

der gemeinsamen Verantwortung<br />

für die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler, führt zu einem<br />

gegenseitigen Verständnis und stärkt somit<br />

beide Seiten. Die Tragfähigkeit der S<strong>ch</strong>ule<br />

wird erhöht.<br />

Wir sind jedo<strong>ch</strong> keine Anlaufstelle für persönli<strong>ch</strong>e,<br />

individuelle Problemlösungen eines<br />

einzelnen S<strong>ch</strong>ulkindes im Zusammenhang<br />

518 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Titelbild


mit s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en oder sozialen S<strong>ch</strong>wierigkeiten.<br />

Diese werden weiterhin direkt mit den<br />

betroffenen Lehrpersonen bespro<strong>ch</strong>en, ebenso<br />

Themen, die eine einzelne Klasse betreffen.<br />

Wir dürfen auf zwei aktive Jahre zurückblicken,<br />

in denen wir auf Themenabende, Flohmarkt,<br />

Elternkafi bei S<strong>ch</strong>ulbesu<strong>ch</strong>stagen sowie<br />

ein grosses Sommerfest zurück- und vorausblicken<br />

können.<br />

Patricia S<strong>ch</strong>mid-Hutter, emw.hanflaender@gmail.com<br />

Hanfiratssitzungen dauern jeweils zwei Lektionen.<br />

Wir haben au<strong>ch</strong> ein Logo für unsern<br />

Hanfirat selbst erstellt. Bei uns ist das erfolgrei<strong>ch</strong>ste<br />

Ereignis die S<strong>ch</strong>aukel. Sie wurde in<br />

den Sommerferien <strong>2013</strong> gebaut.<br />

Ges<strong>ch</strong>rieben von: Noelle Rogenmoser, Smilla Weiss,<br />

Dominik Hunziker und David Morger<br />

Der Hanfirat<br />

Vor zwei Jahren wurden wir von unseren Klassen<br />

gewählt. Je von der 3. bis 6. Klasse wurden<br />

ein Knabe und ein Mäd<strong>ch</strong>en gewählt. In<strong>sg</strong>esamt<br />

sind wir 20 Kinder im Hanfirat. Im Hanfirat<br />

werden Dinge über unser S<strong>ch</strong>ulhaus bestimmt.<br />

So haben wir Ideen für eine S<strong>ch</strong>aukel<br />

auf dem Spielplatz, neue Regeln für die Pausenspiele<br />

oder den Aufbau eines Pausen kiosks<br />

im Hanfirat bespro<strong>ch</strong>en. Jedes Mal na<strong>ch</strong> einer<br />

Ratssitzung leiten wir unsere Ergebnisse der<br />

Bespre<strong>ch</strong>ungen im Klassenrat an alle Klassen<br />

weiter. Pro Semester finden zwei Sitzungen<br />

statt. Der Hanfirat findet während den<br />

Lektionen im Teamzimmer des S<strong>ch</strong>ulhauses<br />

Hanfländer statt. Mit dem Hanfirat haben wir<br />

viele Veränderungen des S<strong>ch</strong>ulhauses Hanfländer<br />

unterstützt. Wir haben au<strong>ch</strong> Probleme<br />

beseitigt (Mützendieb, Znünibetteln, Pausenaufsi<strong>ch</strong>t<br />

…). Unser Hanfirat wird jeweils von<br />

den 6. Klassen geleitet. Zwei Lehrerinnen helfen<br />

uns bei der Leitung des Hanfirates. Unsere<br />

Titelbild <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 519


Aus dem Inhalt<br />

Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis<br />

Informationen<br />

Aktuelles aus dem Erziehungsrat 522<br />

Der Erziehungsrat hat gewählt 526<br />

<strong>St</strong>aatli<strong>ch</strong>e <strong>St</strong>ipendien und <strong>St</strong>udiendarlehen 528<br />

Erlasse und Weisungen<br />

Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>529<br />

Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Informationsveranstaltungen über Lehrplan 21 für S<strong>ch</strong>ulen 532<br />

Informationen der Fa<strong>ch</strong>stelle Informatik 533<br />

Neues Lateinlehrmittel «Felix neu» 535<br />

Tagung «Lehrplan 21 – Kompetenzorientierung und Begabungsförderung» 536<br />

Znüni-Tipps für jeden Tag 537<br />

Bike2s<strong>ch</strong>ool – mit dem Velo zur S<strong>ch</strong>ule 538<br />

Mit Energie ins neue S<strong>ch</strong>uljahr 539<br />

Mehr über den Beratungsdienst S<strong>ch</strong>ule und<br />

seine Dienstleistungen erfahren 541<br />

Weiterbildung S<strong>ch</strong>ule<br />

Das Zeitfenster für berufli<strong>ch</strong>e Weiterentwicklung –<br />

<strong>St</strong>udierende der PHSG übernehmen Ihren Unterri<strong>ch</strong>t 542<br />

Lehrmittelverlag<br />

Neue Lehrmittel im Sortiment 544<br />

Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ<br />

Neueste Informationen aus den Zentren 550<br />

Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

961 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler s<strong>ch</strong>lossen erfolgrei<strong>ch</strong> ab 564<br />

520 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Aus dem Inhalt


Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Ausbildung von Praktikumslehrpersonen<br />

für die Sekundarstufe I 565<br />

Weiterbildungsangebote der PHSG 567<br />

Informationsveranstaltung zur Intensivweiterbildung 568<br />

Erfolgrei<strong>ch</strong> lehren – John Hattie und<br />

der Professionalisierungsprozess von Lehrpersonen 569<br />

Interkulturelles Lernen in Mobilitätsaufenthalten 570<br />

Sport<br />

1500 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler an 18 kantonalen S<strong>ch</strong>ulsporttagen aktiv 572<br />

Veranstaltungen<br />

<strong>Kanton</strong>aler Unterstufenkonvent <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> KUK 573<br />

<strong>Kanton</strong>aler Arbeits- und Hauswirts<strong>ch</strong>aftslehrerinnen Verband KAHLV,<br />

100-Jahr-Jubiläum574<br />

Konferenz der S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Heilpädagoginnen und Heilpädagogen SG/AI KSH 575<br />

Vers<strong>ch</strong>iedenes<br />

Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Zug 576<br />

Tagungen an der HfH Züri<strong>ch</strong> 576<br />

<strong>St</strong>iftung Spra<strong>ch</strong>en und Kulturen, Babylonia 577<br />

<strong>ch</strong>-<strong>St</strong>iftung für eidgenössis<strong>ch</strong>e Zusammenarbeit 578<br />

S<strong>ch</strong>weiz. Koordinationsstelle für Bildungsfors<strong>ch</strong>ung SKBF 578<br />

Siemens-<strong>St</strong>iftung 578<br />

«Gofe<strong>ch</strong>össi» – Theater für Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e 579<br />

<strong>St</strong>aatsar<strong>ch</strong>iv des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> 579<br />

Kunstmuseum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> 580<br />

Kulturama Museum des Mens<strong>ch</strong>en 581<br />

Gewerbemuseum Winterthur 581<br />

Landesmuseum Züri<strong>ch</strong> 582<br />

<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer<br />

Öffentli<strong>ch</strong>e Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> 583<br />

Private Sonder<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n 585<br />

Privat<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n 586<br />

Ausserkantonale S<strong>ch</strong>ulen 588<br />

→ Impressum<br />

Herau<strong>sg</strong>eber und Redaktion: Bildungsdepartement des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, Davidstrasse 31, 9001 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> (info.s<strong>ch</strong>ulblatt@<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>,<br />

T 058 229 43 83, F 058 229 44 79, www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>). Das Amtli<strong>ch</strong>e <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> ers<strong>ch</strong>eint monatli<strong>ch</strong> am 15., die Monate Juli und August<br />

als Doppelnummer im August. Redaktionss<strong>ch</strong>luss für Textbeiträge ist jeweils am 25. des Vormonats und für die <strong>St</strong>ellen auss<strong>ch</strong>reibungen<br />

am 4. des Au<strong>sg</strong>abemonats. Inseraten- und Abonnementsverwaltung, Druck und Spedition: Cavelti AG, medien. digital und gedruckt,<br />

Wilerstrasse 73, 9200 Gossau (cag@cavelti.<strong>ch</strong>, T 071 388 81 81, F 071 388 81 82). Annahmes<strong>ch</strong>luss für Inserate jeweils am Ende des<br />

Vormonats. Auflage: 5800 Ex. Abonnementspreise: Fr. 40.– für ein Jahr, Fr. 24.– für ein halbes Jahr, zuzügli<strong>ch</strong> Mw<strong>St</strong>. Preis pro <strong>St</strong>ellenauss<strong>ch</strong>reibung:<br />

in der <strong>St</strong>ellenbörse Fr. 55.–, zuzügli<strong>ch</strong> Mw<strong>St</strong>. Die zusätzli<strong>ch</strong>e Aufnahme im <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> unter der Rubrik «<strong>St</strong>ellen für<br />

Lehrerinnen und Lehrer» ist kostenlos.<br />

150. Jahrgang<br />

Aus dem Inhalt <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 521


Informationen<br />

Aktuelles aus dem Erziehungsrat<br />

Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Weiterbildungsangebot 2014<br />

Der Erziehungsrat hat an seiner Sitzung vom<br />

26. Juni <strong>2013</strong> das Weiterbildungsangebot 2014<br />

genehmigt. Dieses basiert auf dem neuen Weiterbildungskonzept<br />

mit den drei Säulen Wahlpfli<strong>ch</strong>tberei<strong>ch</strong>,<br />

Wahlberei<strong>ch</strong> und individuellem<br />

Berei<strong>ch</strong>. Beim Wahlpfli<strong>ch</strong>tberei<strong>ch</strong> werden drei<br />

Berufsphasen unters<strong>ch</strong>ieden:<br />

··<br />

Frühe Berufsphase (2. bis 5. Berufs jahr)<br />

··<br />

Mittlere Berufsphase (6. bis 20. Berufsjahr)<br />

··<br />

Späte Berufsphase (ab 21. Berufsjahr)<br />

Hinzu kommen berufsphasenübergreifende<br />

Module.<br />

Für jede Berufsphase wird im Weiterbildungsprogramm<br />

2014 je ein Angebot ges<strong>ch</strong>affen.<br />

Ebenso werden berufsphasenübergreifende<br />

Module geplant, unter anderem zu Medien/<br />

ICT. Beim Wahlpfli<strong>ch</strong>tberei<strong>ch</strong> kann der Erziehungsrat<br />

generell Themen oder Module für<br />

Lehrpersonen als verpfli<strong>ch</strong>tend erklären – der<br />

Wahlpfli<strong>ch</strong>tberei<strong>ch</strong> ist aber au<strong>ch</strong> so zu verstehen,<br />

dass Lehrpersonen in Abspra<strong>ch</strong>e mit ihrer<br />

S<strong>ch</strong>ulleitung Module auswählen können, wel<strong>ch</strong>e<br />

für sie relevant sind und an die Weiterbildungspfli<strong>ch</strong>t<br />

angere<strong>ch</strong>net werden.<br />

Der Wahlberei<strong>ch</strong> besteht aus einer Vielzahl<br />

von Kurzkursen. Zum letzten Mal kommt<br />

im Jahr 2014 der S<strong>ch</strong>werpunkt Naturwissens<strong>ch</strong>aften/Mathematik<br />

zum Tragen. Für den<br />

individuellen Berei<strong>ch</strong> besteht kein kantonales<br />

Angebot; es werden ledigli<strong>ch</strong> die Rahmenbedingungen<br />

festgelegt.<br />

LernLUPE – ein neues Lern- und<br />

Testsystem für die Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> wird<br />

entwickelt<br />

Im Sommer 2012 haben die Vorsteherin der<br />

Bildungsdirektion des <strong>Kanton</strong>s Züri<strong>ch</strong> und<br />

der Vorsteher des Bildungsdepartementes des<br />

<strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> eine Absi<strong>ch</strong>tserklärung<br />

unterzei<strong>ch</strong>net, wel<strong>ch</strong>e eine verstärkte Zusammenarbeit<br />

im Berei<strong>ch</strong> der Lern- und Testsysteme<br />

für die Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> vorsieht. Die bisherige<br />

Kooperation bei der Entwicklung von Instrumenten<br />

zur individuellen <strong>St</strong>andortbestimmung<br />

und Förderung auf der Sekundarstufe I<br />

soll intensiviert und au<strong>sg</strong>ebaut und auf die Primarstufe<br />

au<strong>sg</strong>edehnt werden. Sowohl der Erziehungsrat<br />

des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> als au<strong>ch</strong> der<br />

Bildungsrat des <strong>Kanton</strong>s Züri<strong>ch</strong> haben nun an<br />

ihren letzten Sitzungen die gemeinsame Entwicklung<br />

von LernLUPE bes<strong>ch</strong>lossen.<br />

LernLUPE ist eine Online-Plattform zur Kompetenzüberprüfung<br />

und nutzt auf den Lehrplan<br />

21 abgestützte Lern- und Testarrangements<br />

für die individuelle Förderung. Dabei<br />

werden die elektronis<strong>ch</strong>en Hilfsinstrumente<br />

dur<strong>ch</strong> Lernaufgaben in gedruckter Form<br />

erweitert. Das Zusammenspiel von neuen<br />

Medien und herkömmli<strong>ch</strong>en Lehrmitteln ermögli<strong>ch</strong>t<br />

den Lehrpersonen, vers<strong>ch</strong>iedene<br />

Medien im Unterri<strong>ch</strong>t einzusetzen. Die vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Prozesse können die Lehrpersonen<br />

über eine Verwaltungsplattform administrieren.<br />

Mit LernLUPE sollen der Lernstand und<br />

der Lernforts<strong>ch</strong>ritt individuell erfasst, <strong>St</strong>är-<br />

522 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Informationen


ken gefördert und S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en aufgearbeitet<br />

werden können. Mit dem Führen eines Lernjournals<br />

kann der Prozess des eigenständigen<br />

Lernens gefördert werden.<br />

Die Realisierung von LernLUPE erfolgt im<br />

Laufe der nä<strong>ch</strong>sten Jahre für die Fa<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong>e<br />

Deuts<strong>ch</strong> und Mathematik. Für die fa<strong>ch</strong>didaktis<strong>ch</strong>en<br />

und psy<strong>ch</strong>ometris<strong>ch</strong>en Belange sind<br />

die Pädagogis<strong>ch</strong>en Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n Züri<strong>ch</strong> und<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> verantwortli<strong>ch</strong>. Lehrpersonen sowie<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler aus Pilot<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />

beider <strong>Kanton</strong>e werden während des Entwicklungsprozesses<br />

die Materialien einsetzen<br />

und beurteilen. Der Zeitplan sieht vor, dass<br />

LernLUPE erstmals im S<strong>ch</strong>uljahr 2017/18 in<br />

den S<strong>ch</strong>ulen der <strong>Kanton</strong>e Züri<strong>ch</strong> und <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

eingesetzt werden könnte.<br />

Mit dem Ents<strong>ch</strong>eid zur Entwicklung von Lern-<br />

LUPE wird das Projekt lanciert. Über den definitiven<br />

Einsatz von LernLUPE im Unterri<strong>ch</strong>t<br />

an den Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n werden der Erziehungsrat<br />

des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und der Bildungsrat<br />

des <strong>Kanton</strong>s Züri<strong>ch</strong> zu einem späteren Zeitpunkt<br />

bes<strong>ch</strong>liessen.<br />

Umsetzung des<br />

Fremdspra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>ts in der<br />

Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>: <strong>St</strong>andortbestimmung<br />

Der Erziehungsrat hat am 26. Juni <strong>2013</strong> den<br />

Beri<strong>ch</strong>t «Umsetzung des Fremdspra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>ts,<br />

<strong>St</strong>andortbestimmung», wel<strong>ch</strong>er zuvor<br />

mit einem breiten Kreis von Betroffenen<br />

anlässli<strong>ch</strong> eines Hearings eingehend diskutiert<br />

worden war, genehmigt. Er hat zur Kenntnis<br />

genommen, dass der Grundsatz «Fördern statt<br />

dispensieren» dur<strong>ch</strong> die am Hearing beteiligten<br />

Anspru<strong>ch</strong><strong>sg</strong>ruppen bestätigt worden ist.<br />

Die Umsetzung des Gesamtspra<strong>ch</strong>enkonzepts<br />

steht no<strong>ch</strong> am Anfang und muss umsi<strong>ch</strong>tig begleitet<br />

werden. Dabei ist die zusätzli<strong>ch</strong>e Belastung,<br />

wel<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> die Einführung von<br />

Englis<strong>ch</strong> ab der 3. Klasse und dur<strong>ch</strong> die Benotung<br />

der beiden Fremdspra<strong>ch</strong>en ergeben hat,<br />

ernst zu nehmen. Der Umsetzungsprozess soll<br />

über sinnvolle Massnahmen gesteuert und unterstützt<br />

werden. Dabei sind Brü<strong>ch</strong>e und Widersprü<strong>ch</strong>e<br />

im Gesamtsystem zu eliminieren<br />

und zu vermeiden. Das Amt für Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

wurde eingeladen<br />

··<br />

in Zusammenarbeit mit den Pädagogis<strong>ch</strong>en<br />

Kommissionen einen Vors<strong>ch</strong>lag für eine Anpassung<br />

des Promotions- und Übertrittsreglementes,<br />

wel<strong>ch</strong>es na<strong>ch</strong> wie vor selektionierend<br />

statt qualifizierend au<strong>sg</strong>elegt ist, vorzulegen,<br />

··<br />

die Bros<strong>ch</strong>üre «Fremdspra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>t für<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler mit besonderen<br />

Bedürfnissen, ein Praxiswegweiser für die Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>»<br />

mit den Aspekten der Oberstufe<br />

zu ergänzen und dabei klar zu ums<strong>ch</strong>reiben,<br />

in wel<strong>ch</strong>er Form und in wel<strong>ch</strong>em Umfang<br />

Entlastungen gewährt werden können, sowie<br />

··<br />

in Zusammenarbeit mit dem Amt für Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />

die Aufgabenstellungen bei den Aufnahmeprüfungen<br />

in Französis<strong>ch</strong> im Sinne der<br />

aktuellen Fremdspra<strong>ch</strong>endidaktik zu über-<br />

Informationen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 523


prüfen und an den auf spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Handlungskompetenzen<br />

und Kommunikation au<strong>sg</strong>eri<strong>ch</strong>teten<br />

Spra<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

anzupassen.<br />

Weiterer Handlungsbedarf zei<strong>ch</strong>net si<strong>ch</strong> laut<br />

Beri<strong>ch</strong>t beim Ausbildungsstand der amtierenden<br />

Lehrpersonen in Didaktik und Methodik<br />

im Französis<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t ab. Ab dem S<strong>ch</strong>uljahr<br />

2017/18 soll das neue Lehrmittel «dis<br />

donc!» einlaufend ab der 5. Klasse eingeführt<br />

werden. Dies bietet Anlass, Defizite bezügli<strong>ch</strong><br />

methodis<strong>ch</strong>-didaktis<strong>ch</strong>er Ausbildung gegenüber<br />

Englis<strong>ch</strong> auszuglei<strong>ch</strong>en. Zudem besteht<br />

Informationsbedarf in der Öffentli<strong>ch</strong>keit bei<br />

Eltern und S<strong>ch</strong>ulbehörden bezügli<strong>ch</strong> Zielen<br />

und Au<strong>sg</strong>estaltung des Spra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>ts.<br />

Als unterstützend für die Motivation, Französis<strong>ch</strong><br />

zu lernen, wird im Beri<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> eine<br />

Intensivierung des Austaus<strong>ch</strong>s mit Klassen aus<br />

dem frankofonen Raum angeregt.<br />

→→<br />

Link<br />

www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

Sonderpädagogik-Konzept:<br />

weiteres Vorgehen<br />

Der Erziehungsrat hat am 26. Juni <strong>2013</strong> von<br />

der Planung der Umsetzung des Sonderpädagogik-Konzepts<br />

Kenntnis genommen. Mit der<br />

Zustimmung zum XIV. Na<strong>ch</strong>trag zum Volkss<strong>ch</strong>ulgesetz<br />

in 1. Lesung hat der <strong>Kanton</strong>srat<br />

für die neue Sonderpädagogik einen Meilenstein<br />

gesetzt und die <strong>St</strong>ossri<strong>ch</strong>tung des Konzepts<br />

bestätigt. Auf dieser Basis wird nun unter<br />

Mitwirkung der Sozialpartner die operative<br />

Umsetzung des Sonderpädagogik-Konzepts<br />

erarbeitet.<br />

Thematis<strong>ch</strong> können vier Berei<strong>ch</strong>e unters<strong>ch</strong>ieden<br />

werden:<br />

··<br />

Vollzug des XIV. Na<strong>ch</strong>trags zum Volkss<strong>ch</strong>ulgesetz<br />

··<br />

Fertigstellung des Sonderpädagogik-Konzepts,<br />

Vernehmlassung, Erlass und Publikation<br />

··<br />

Ausarbeitung der operativen Vorgaben auf<br />

Verordnungs- und Weisungsebene sowie Erarbeitung<br />

von pädagogis<strong>ch</strong>en Handrei<strong>ch</strong>ungen<br />

··<br />

Operative Umsetzung des Sonderpädagogik-<br />

Konzepts und des XIV. Na<strong>ch</strong>trags zum Volkss<strong>ch</strong>ulgesetz<br />

Der Erziehungsrat wird voraussi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> Anfang<br />

2014 das Sonderpädagogik-Konzept und<br />

die notwendigen Erlasse zur operativen Umsetzung<br />

des Sonderpädagogik-Konzepts in<br />

eine Vernehmlassung geben. Der Vollzug ist<br />

auf den 1. Januar 2015 vorgesehen. Die sonderpädagogis<strong>ch</strong>en<br />

Massnahmen sollen unter<br />

Bea<strong>ch</strong>tung der Konzeptvorgaben sowie der<br />

lokalen Begebenheiten effizient, zielgeri<strong>ch</strong>tet<br />

und wirkungsvoll dur<strong>ch</strong>geführt werden können.<br />

Dafür ist eine Auseinandersetzung vor<br />

Ort im Sinne eines S<strong>ch</strong>ulentwicklungsprozesses<br />

von grosser Bedeutung. Dies soll berücksi<strong>ch</strong>tigt<br />

werden, indem den S<strong>ch</strong>ulen soweit<br />

mögli<strong>ch</strong> eine Übergangsfrist zur Umsetzung<br />

des Konzepts gewährt wird.<br />

Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Neuer Sem-Leitfaden vom<br />

Erziehungsrat erlassen<br />

Der Erziehungsrat hat an seiner Sitzung vom<br />

26. Juni <strong>2013</strong> den Leitfaden zur «S<strong>ch</strong>ulentwicklung<br />

an Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n-Sem» erlassen. Er<br />

dankt allen, die si<strong>ch</strong> im Rahmen der Befragungen<br />

und der Vernehmlassung rund um<br />

die Neuausri<strong>ch</strong>tung von Sem engagiert haben.<br />

Der neue Sem-Leitfaden wird einlaufend zu<br />

Beginn eines neuen Sem-Zyklus jeder Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

eingeführt.<br />

Sem wurde im Jahr 2012 von Prof. Dr. Roman<br />

Capaul und Dr. Martin Keller vom Insti tut für<br />

Wirts<strong>ch</strong>aftspädagogik der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

(IWP-HSG) im Auftrag des Erziehungsrates<br />

evaluiert. Es wurden unter ande rem Expertengesprä<strong>ch</strong>e<br />

mit der Rektorin respektive den<br />

Rektoren, dem S<strong>ch</strong>ulleitungsmitglied in der<br />

524 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Informationen


KGSem sowie der KGSem-Präsidentin oder<br />

dem KGSem-Präsidenten geführt. Zudem<br />

wurden alle Lehrpersonen s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> befragt.<br />

Die Perspektive des Erziehungsrates konnte<br />

ebenfalls in der Form von zwei Interviews miteinbezogen<br />

werden. Aufgrund der Evaluation<br />

s<strong>ch</strong>lug das IWP-HSG diverse Handlungsmassnahmen<br />

vor, die im Lenkungsauss<strong>ch</strong>uss,<br />

der Projektgruppe und insbesondere au<strong>ch</strong> im<br />

Erziehungsrat vertieft diskutiert wurden. Nun<br />

liegt der neue Sem-Leitfaden vor. Er enthält<br />

diverse Verbesserungen in den Abläufen, Klärungen<br />

der Zuständigkeiten und Hilfestellungen<br />

für die KGSem und verspri<strong>ch</strong>t damit eine<br />

einfa<strong>ch</strong>ere und effizientere Dur<strong>ch</strong>führung von<br />

Sem. Er enthält diverse Verbesserungen in den<br />

Abläufen und Klärungen der Zuständigkeiten<br />

und verspri<strong>ch</strong>t damit eine einfa<strong>ch</strong>ere und effizientere<br />

Dur<strong>ch</strong>führung von Sem. Die wohl<br />

bedeutendste Änderung betrifft die <strong>St</strong>ärkung<br />

der Rektorin oder des Rektors. Bislang wurden<br />

die Sem-Themen vom Konvent bestimmt,<br />

neu liegt das letzte Wort bei der S<strong>ch</strong>ulleitung.<br />

Da die Rektorin oder der Rektor die Gesamtstrategie<br />

der S<strong>ch</strong>ule verantwortet, gilt es, au<strong>ch</strong><br />

die Sem-Themen in diese einzubetten. Das<br />

wird dur<strong>ch</strong> die neue Regelung mögli<strong>ch</strong>. Eine<br />

weitere Neuerung betrifft die Flexibilisierung<br />

des Sem-Zyklus, was bedeutet, dass einzelne<br />

Projekte früher abges<strong>ch</strong>lossen, aber insbesondere<br />

au<strong>ch</strong> länger fortgeführt und somit<br />

sorgfältig implementiert werden können. Zudem<br />

wurde der Anhang überarbeitet und bietet<br />

dur<strong>ch</strong> Anregungen und konkrete Fragestellungen<br />

Hilfestel lungen für die KGSem.<br />

dur<strong>ch</strong>zuführen. Insbesondere soll dabei untersu<strong>ch</strong>t<br />

werden, wie si<strong>ch</strong> das neue Gefäss der<br />

«Gemeinsamen Arbeitszeit» bewährt habe. Im<br />

Frühling <strong>2013</strong> wurde die Evaluation dur<strong>ch</strong>geführt.<br />

Gestützt auf den Evaluationsberi<strong>ch</strong>t hat<br />

der Erziehungsrat bes<strong>ch</strong>lossen, den Berufsauftrag<br />

der Mittels<strong>ch</strong>ullehrpersonen überarbeiten<br />

zu lassen. Das Projekt wird mit jenen<br />

zu den Berufsaufträgen der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> und<br />

der Berufsfa<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> abgestimmt. Mit der nun<br />

bes<strong>ch</strong>lossenen Projektorganisation geht der<br />

Erziehungsrat neue Wege. Es wurde ein Lenkungsauss<strong>ch</strong>uss<br />

für die Sekundarstufe II unter<br />

Leitung von Erziehungsrätin Maria Gloor-<br />

Zigerlig eingesetzt. Diesem Auss<strong>ch</strong>uss gehören<br />

au<strong>ch</strong> Vertretungen der Berufsfa<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n (für<br />

wel<strong>ch</strong>e der Erziehungsrat ni<strong>ch</strong>t zuständig ist)<br />

an. Im Projektauftrag hält der Erziehungsrat<br />

fest, dass eine systemis<strong>ch</strong>e Anglei<strong>ch</strong>ung der<br />

Berufsaufträge erfolgen solle. Zudem wurden<br />

Eckwerte festgelegt, wel<strong>ch</strong>e für alle Projektaufträge<br />

gelten.<br />

→→<br />

Link<br />

www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Berufsauftrag: Projektorganisation<br />

bestimmt und Projektauftrag erteilt<br />

Der Erziehungsrat hat im Jahr 2009 den<br />

Berufsauftrag der Mittels<strong>ch</strong>ul-Lehrpersonen<br />

erlassen (S<strong>ch</strong>Bl 2009, Nr. 5). Er hat bereits<br />

damals festgehalten, dass der Berufsauftrag<br />

vorerst an allen Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n erprobt werden<br />

soll. Na<strong>ch</strong> drei Jahren sei eine Evaluation<br />

Informationen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 525


Informationen<br />

Der Erziehungsrat hat gewählt<br />

Der Erziehungsrat hat für die laufende Amtsperiode 2012/16 folgende Wahlen vorgenommen:<br />

Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Neue Pädagogis<strong>ch</strong>e Kommission 1<br />

··<br />

Ruth Frits<strong>ch</strong>i, SHP Kindergarten und Unterstufe, Dussnang (KUK), Präsidentin<br />

··<br />

Edith Baur, Unterstufenlehrerin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KUK)<br />

··<br />

Christa Bernet, Kindergartenlehrerin, Gossau (KKgK)<br />

··<br />

<strong>St</strong>efanie Felder, Kindergartenlehrerin, Gossau (KKgK)<br />

··<br />

Erna Gs<strong>ch</strong>wend-<strong>St</strong>äger, Fä<strong>ch</strong>ergruppenlehrerin, Abtwil (KAHLV)<br />

··<br />

Denise Heinzmann, S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogin, Jona (KSH)<br />

··<br />

Christine Huber-Fehr, Unterstufenlehrerin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KUK)<br />

··<br />

Sharon Re<strong>ch</strong>, Kindergartenlehrerin, Herisau (KKgK)<br />

··<br />

Yvonne S<strong>ch</strong>neider, Kindergartenlehrerin, Rüthi (KKgK)<br />

··<br />

Susanne S<strong>ch</strong>wyn Jörg, S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KSH)<br />

··<br />

Ursula Trös<strong>ch</strong>-Klaus, Unterstufenlehrerin, Gossau (KUK)<br />

··<br />

Lea Vets<strong>ch</strong>, Unterstufenlehrerin, Li<strong>ch</strong>tensteig (KUK)<br />

··<br />

Priska Zeller, Fä<strong>ch</strong>ergruppenlehrerin, Andwil (KAHLV)<br />

Neue Pädagogis<strong>ch</strong>e Kommission 2<br />

··<br />

Ueli Gubler, Mittelstufenlehrer, Oberuzwil (KMK), Präsident<br />

··<br />

Yvonne Buhl, Mittelstufenlehrerin, Wil (KMK)<br />

··<br />

Franz Brühlmann, Mittelstufenlehrer, Rossrüti (KMK)<br />

··<br />

Albert Frei, Mittelstufenlehrer, Marba<strong>ch</strong> (KMK)<br />

··<br />

Manuela Haag, Fä<strong>ch</strong>ergruppenlehrerin, Herisau (KAHLV)<br />

··<br />

Patrizia Lo Faso, Mittelstufenlehrerin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KMK)<br />

··<br />

Silvia Marxer, SHP, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KSH)<br />

··<br />

Nadia Mavroudis-Bernhard, Unterstufenlehrerin, Diepoldsau (KUK)<br />

··<br />

Roger Sa<strong>ch</strong>ser, Mittelstufenlehrer, Li<strong>ch</strong>tensteig (KMK)<br />

··<br />

Nadja Zä<strong>ch</strong>, Fä<strong>ch</strong>ergruppenlehrerin, Balga<strong>ch</strong> (KAHLV)<br />

526 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Informationen


Neue Pädagogis<strong>ch</strong>e Kommission 3<br />

··<br />

Daniel Walt, Reallehrer, Balga<strong>ch</strong> (KRK), Präsident<br />

··<br />

Christian Forrer, Reallehrer, Walenstadt (KRK)<br />

··<br />

Luzia Frei, Fa<strong>ch</strong>lehrerin HA/HW/BG, Wil (KAHLV)<br />

··<br />

Ursula Hürlimann-Giger, Sekundarlehrerin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (SLK)<br />

··<br />

Patrick Keller, Sekundarlehrer, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (SLK)<br />

··<br />

Marco Käppeli, Sekundarlehrer, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (SLK)<br />

··<br />

Nathalie Meier, Reallehrerin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (KRK)<br />

··<br />

Yvonne Morath-Roth, Fa<strong>ch</strong>lehrerin HA/HW/BG, <strong>St</strong>.Margrethen (KAHLV)<br />

··<br />

Guido Poetzs<strong>ch</strong>, SHP, Gommiswald (KSH)<br />

··<br />

Markus Rudolf, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> am Burggraben, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (Vertretung Untergymnasium)<br />

··<br />

Geri Rüegg, Sekundarlehrer, Gommiswald (SLK)<br />

Neue Pädagogis<strong>ch</strong>e Kommission S<strong>ch</strong>ulführung<br />

··<br />

Peter Mayer, S<strong>ch</strong>ulleiter, S<strong>ch</strong>warzenba<strong>ch</strong>, Präsident<br />

··<br />

Markus Gabathuler, S<strong>ch</strong>ulleiter, Triesen<br />

··<br />

Ruth Gerig Kleger, S<strong>ch</strong>ulleiterin, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

··<br />

Hanspeter Helbling, S<strong>ch</strong>ulleiter, Büts<strong>ch</strong>wil<br />

··<br />

Markus Waser, S<strong>ch</strong>ulleiter, Heerbrugg<br />

··<br />

Roland Züger, S<strong>ch</strong>ulleiter, Hinterforst<br />

··<br />

Markus Aepli, Netzwerk <strong>St</strong>.Galler Gemeinden, Gossau<br />

Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Fa<strong>ch</strong>kommission ICT an Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />

··<br />

Lukas Fink, Mittels<strong>ch</strong>ullehrer für Mathematik und Informatik an der <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Wil,<br />

wohnhaft in Brons<strong>ch</strong>hofen. Er ersetzt den zurückgetretenen Samuel Zimmermann.<br />

Informationen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 527


Informationen<br />

<strong>St</strong>aatli<strong>ch</strong>e <strong>St</strong>ipendien und <strong>St</strong>udiendarlehen<br />

Der <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> gewährt <strong>St</strong>ipendien und <strong>St</strong>udiendarlehen. Anspru<strong>ch</strong>sbere<strong>ch</strong>tigt<br />

sind Personen, deren stipendienre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>er Wohnsitz si<strong>ch</strong> im <strong>Kanton</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> befindet. <strong>St</strong>ipendien werden gewährt, soweit die anre<strong>ch</strong>enbaren Kosten<br />

den Auszubildenden und deren Eltern ni<strong>ch</strong>t zugemutet werden können.<br />

<strong>St</strong>ipendien<br />

<strong>St</strong>ipendien werden für eine stipendienre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />

anerkannte erste Berufsausbildung oder<br />

für den Besu<strong>ch</strong> einer Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> gewährt.<br />

Zur ersten Berufsausbildung zählt au<strong>ch</strong> das<br />

erste Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulstudium. Diesem glei<strong>ch</strong>gestellt<br />

sind ein Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulstudium sowie eine<br />

eidgenössis<strong>ch</strong>e anerkannte Ausbildung an einer<br />

Höheren Fa<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>, wel<strong>ch</strong>e mindestens<br />

zwei Jahre dauert.<br />

→→<br />

Eingabefristen für <strong>St</strong>ipendien<br />

Herbstsemester: spätestens 15. November<br />

Frühjahrssemester: spätestens 15. Mai<br />

<strong>St</strong>udiendarlehen<br />

<strong>St</strong>udiendarlehen werden in der Regel für eine<br />

stipendienre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> anerkannte Weiterbildung<br />

oder eine zweite Berufsausbildung gewährt.<br />

→→<br />

Eingabefristen für <strong>St</strong>udiendarlehen<br />

Gesu<strong>ch</strong>e für <strong>St</strong>udiendarlehen können während des<br />

laufenden <strong>St</strong>udienjahres eingerei<strong>ch</strong>t werden. Die<br />

Auszahlung erfolgt jeweils für ein Semester. Für<br />

vergangene Semester werden rückwirkend keine<br />

Auszahlungen vorgenommen.<br />

→→<br />

Informationen und Formularbestellung<br />

Online oder beim Bildungsdepartement des <strong>Kanton</strong>s<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, Abteilung <strong>St</strong>ipendien und <strong>St</strong>udiendarlehen,<br />

Davidstrasse 31, 9001 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, T 058 229 48 82.<br />

→→<br />

Link<br />

www.stipendien.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

Dienst für Finanzen und Informatik<br />

<strong>St</strong>ipendien und <strong>St</strong>udiendarlehen<br />

528 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Informationen


Erlasse und Weisungen<br />

Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

VI. Na<strong>ch</strong>trag zum Promotionsreglement des Gymnasiums<br />

vom 26. Juni <strong>2013</strong> 1<br />

Der Erziehungsrat des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

bes<strong>ch</strong>liesst:<br />

I.<br />

Das Promotionsreglement des Gymnasiums vom 24. Juni 1998 2 wird wie folgt geändert:<br />

Anhang 1: Promotionsfä<strong>ch</strong>er für die <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n Heerbrugg, Sargans und Wil<br />

Erstes S<strong>ch</strong>uljahr<br />

Zweites S<strong>ch</strong>uljahr<br />

1. Deuts<strong>ch</strong> 1. Deuts<strong>ch</strong><br />

2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong> 2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong><br />

3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> 3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong><br />

4. Mathematik 4. Mathematik<br />

5. Biologie 5. Biologie<br />

6. Chemie 6. Chemie<br />

7. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te 7. Physik<br />

8. Geografie 8. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

9. – S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong> Musik: Bildneris<strong>ch</strong>es<br />

Gestalten<br />

– S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong> Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten:<br />

Musik<br />

– anderes S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong>: Musik und<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

13.<br />

Geografie<br />

Einführung in Wirts<strong>ch</strong>aft und Re<strong>ch</strong>t<br />

Musik oder Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten<br />

S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />

Religion oder Philosophie 4<br />

Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten (gerundeter 3<br />

Dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitt)<br />

10. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />

1 Im Amtli<strong>ch</strong>en <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> veröffentli<strong>ch</strong>t am 15. August <strong>2013</strong> S<strong>ch</strong>Bl <strong>2013</strong>, Nr. 7-8; in Vollzug ab 1. August <strong>2013</strong>.<br />

2 S<strong>ch</strong>Bl 1998, Nr. 7-8.<br />

3 Art. 14 Abs. 1 dritter Satz MSV, sGS 215.11.<br />

4 Im zweiten S<strong>ch</strong>uljahr wird auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> eine Jahresnote am Ende des zweiten Semesters erteilt.<br />

Erlasse und Weisungen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 529


Drittes S<strong>ch</strong>uljahr<br />

Viertes S<strong>ch</strong>uljahr<br />

1. Deuts<strong>ch</strong> 1. Deuts<strong>ch</strong><br />

2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong> 2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong><br />

3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> 3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong><br />

4. Mathematik 4. Mathematik<br />

5. Biologie 5. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

6. Chemie 6. Physik<br />

7. Physik 7. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />

8. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te 8. Ergänzungsfa<strong>ch</strong><br />

9. Geografie<br />

10. Einführung in Wirts<strong>ch</strong>aft und Re<strong>ch</strong>t<br />

11. Musik oder Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten<br />

12. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />

13. Religion oder Philosophie<br />

Anhang 1 bis : Promotionsfä<strong>ch</strong>er für die <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n am Burggraben<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und Wattwil<br />

Erstes S<strong>ch</strong>uljahr<br />

Zweites S<strong>ch</strong>uljahr<br />

1. Deuts<strong>ch</strong> 1. Deuts<strong>ch</strong><br />

2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong> 2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong><br />

3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> 3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong><br />

4. Mathematik 4. Mathematik<br />

5. Biologie 5. Biologie<br />

6. Chemie 6. Chemie<br />

7. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te 7. Physik<br />

8. Geografie 8. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

9. – S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong> Musik: Bildneris<strong>ch</strong>es<br />

Gestalten<br />

– S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong> Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten:<br />

Musik<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

Geografie<br />

Einführung in Wirts<strong>ch</strong>aft und Re<strong>ch</strong>t<br />

Musik oder Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten<br />

S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />

– anderes S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong>: Musik und<br />

Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten (gerundeter 5<br />

Dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitt)<br />

10. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />

5 Art. 14 Abs. 1 dritter Satz MSV, sGS 215.11.<br />

530 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Erlasse und Weisungen


Drittes S<strong>ch</strong>uljahr<br />

Viertes S<strong>ch</strong>uljahr<br />

1. Deuts<strong>ch</strong> 1. Deuts<strong>ch</strong><br />

2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong> 2. Französis<strong>ch</strong> oder Italienis<strong>ch</strong><br />

3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong> 3. Englis<strong>ch</strong> oder Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong><br />

4. Mathematik 4. Mathematik<br />

5. Biologie 5. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

6. Chemie 6. Physik<br />

7. Physik 7. Religion oder Philosophie<br />

8. Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te 8. Ergänzungsfa<strong>ch</strong><br />

9. Geografie 9. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />

10. Einführung in Wirts<strong>ch</strong>aft und Re<strong>ch</strong>t<br />

11. Musik oder Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten<br />

12. S<strong>ch</strong>werpunktfa<strong>ch</strong><br />

13. Religion oder Philosophie<br />

II.<br />

Dieser Na<strong>ch</strong>trag wird ab 1. August <strong>2013</strong> für Klassen, wel<strong>ch</strong>e ab S<strong>ch</strong>uljahr <strong>2013</strong>/14 gebildet<br />

wurden, angewendet.<br />

Im Namen des Erziehungsrates,<br />

Der Präsident:<br />

<strong>St</strong>efan Kölliker,<br />

Regierungsrat<br />

Die Ges<strong>ch</strong>äftsführerin:<br />

Esther Friedli,<br />

Generalsekretärin<br />

Erlasse und Weisungen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 531


Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Informationsveranstaltungen über Lehrplan 21<br />

für S<strong>ch</strong>ulen<br />

Das Amt für Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> lädt interessierte Personen aus der S<strong>ch</strong>ulpraxis zu<br />

Veranstaltungen mit Informationen zum Lehrplan 21 ein. Der Aufbau des Lehrplans<br />

21 wie au<strong>ch</strong> das Vorgehen zur Umsetzung im <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> werden<br />

erläutert.<br />

→→<br />

Termine und Orte<br />

Donnerstag, 22. August <strong>2013</strong>, 17.30 bis 19.30 Uhr<br />

<strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>/Aula, Pizolstrasse 14, 7320 Sargans<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 13.30 bis 15.30 Uhr<br />

Thurpark/Saal, Volkshausstrasse 23, 9630 Wattwil<br />

Dienstag, 10. September <strong>2013</strong>, 17.30 bis 19.30 Uhr<br />

Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, <strong>St</strong>ella Maris/<br />

Aula, Müller-Friedberg-<strong>St</strong>rasse 34, 9400 Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

Anlässe für S<strong>ch</strong>ulbehörden und<br />

S<strong>ch</strong>ulleitungen<br />

Interessierte Personen aus S<strong>ch</strong>ulbehörden<br />

erhalten am SGV-Forum vom 12. September<br />

<strong>2013</strong> in Wattwil Informationen aus erster<br />

Hand.<br />

Für S<strong>ch</strong>ulleitungspersonen ist ein erster Dialog<br />

zur Einführung des Lehrplans 21 im Rahmen<br />

der Symposien um5 vorgesehen.<br />

→→<br />

Anmeldungen<br />

sind keine erforderli<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Link für weitere Informationen<br />

www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

Die intakte Festung bei <strong>St</strong>. Margrethen<br />

Eine Ergänzung zum Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsunterri<strong>ch</strong>t<br />

des 2. Weltkrieges<br />

<strong>St</strong>ufengere<strong>ch</strong>te Einführung in Wort und Bild und Führung dur<strong>ch</strong> den<br />

Alltag der Soldaten in den unterirdis<strong>ch</strong>en <strong>St</strong>ollen, geheimen Räumen<br />

www.festung.<strong>ch</strong> und Kampfständen mit originalem Inventar und Waffen. Klassenbesu<strong>ch</strong>e<br />

sind jederzeit mögli<strong>ch</strong>. Im Festungsrestaurant Heldsberg stube<br />

werden Sie mit Getränken und Speisen verwöhnt.<br />

Auskunft und Anmeldung: Tel. 071 733 40 31, info@festung.<strong>ch</strong><br />

Eintritt ohne/mit Führung: Erwa<strong>ch</strong>sene: Fr. 11.–/12.50; S<strong>ch</strong>üler: Fr. 6.– /7.50<br />

532 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>


Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Informationen der Fa<strong>ch</strong>stelle Informatik<br />

Die Fa<strong>ch</strong>stelle im Amt für Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> unterstützt Behörden, S<strong>ch</strong>ulleitungen und<br />

Lehrpersonen bei der s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Medienbildung. Sie ist Anlaufstelle für Fragen<br />

rund um ICT und Medien in der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<br />

Kompetenzraster zur<br />

<strong>St</strong>andortbestimmung im Berei<strong>ch</strong> ICT<br />

Der Kompetenzraster «ICT im Unterri<strong>ch</strong>t» ist<br />

eine Hilfe zur persönli<strong>ch</strong>en <strong>St</strong>andortbestimmung<br />

der Lernenden. Er ist Bestandteil des<br />

Instru mentenkoffers der Bros<strong>ch</strong>üre «fördern<br />

und fordern» und eignet si<strong>ch</strong> speziell für die<br />

Primarstufe. Kompetenzraster können zur Ergänzung<br />

eines persönli<strong>ch</strong>en Portfolios verwendet<br />

werden und geben Auskunft über den<br />

Lernstand im jeweiligen Berei<strong>ch</strong>. Im Kompetenzraster<br />

wird somit die persönli<strong>ch</strong>e Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

des eigenen fä<strong>ch</strong>er übergreifenden<br />

Lernens dokumentiert. Die Kompetenzbes<strong>ch</strong>reibungen<br />

orientieren si<strong>ch</strong> an den Lernzielen<br />

des Lehrplans. Der Kompetenzraster<br />

«ICT im Unterri<strong>ch</strong>t» kann unter folgendem<br />

Link heruntergeladen werden:<br />

→→<br />

Link<br />

www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> › Unterri<strong>ch</strong>t ›<br />

Beurteilung › Fördern und Fordern › Instrumentenkoffer<br />

Weiterbildung<br />

Über das kantonale Weiterbildungsprogramm,<br />

wel<strong>ch</strong>es im November ers<strong>ch</strong>eint, werden jährli<strong>ch</strong><br />

diverse Kurse rund um ICT im Unterri<strong>ch</strong>t<br />

und Medienbildung angeboten.<br />

Zusätzli<strong>ch</strong> finden in allen regionalen didaktis<strong>ch</strong>en<br />

Zentren (RDZ) regelmässig Kurzkurse<br />

unter dem Titel «Compi-Treff» statt. Diese finden<br />

in der Regel zweimal monatli<strong>ch</strong> statt und<br />

dauern zwei <strong>St</strong>unden.<br />

Details zu Themen und Terminen entnehmen<br />

Sie bitte den Informationen der RDZ im <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong><br />

oder dem Internet.<br />

→→<br />

Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ<br />

CAS Informatikverantwortli<strong>ch</strong>e an der<br />

Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Jährli<strong>ch</strong> werden in den S<strong>ch</strong>ulen grosse finanzielle<br />

Mittel für den Betrieb der Informatik<br />

in den S<strong>ch</strong>ulen eingesetzt. Damit die Infrastruktur<br />

genutzt wird, muss sie optimal gewartet<br />

werden. Ni<strong>ch</strong>t weniger wi<strong>ch</strong>tig ist jedo<strong>ch</strong><br />

die pädagogis<strong>ch</strong>e Unterstützung der Lehr personen.<br />

Diesem Anliegen trägt der Lehrgang für Informatikverantwortli<strong>ch</strong>e<br />

Re<strong>ch</strong>nung.<br />

Im Laufe eines Jahres eignen si<strong>ch</strong> die Teilnehmenden<br />

Inhalte an wie: Konzepte erstellen,<br />

te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>er Support, Si<strong>ch</strong>erheit, Medienre<strong>ch</strong>t<br />

sowie pädagogis<strong>ch</strong>e ICT-Beratung.<br />

Die Ausbildung dauert 24 Kurstage und findet<br />

während zwei Blockwo<strong>ch</strong>en in den S<strong>ch</strong>ulfe rien<br />

Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 533


sowie teilweise am Freitag und Samstag in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

und <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> statt.<br />

Neu kann der Lehrgang au<strong>ch</strong> ohne Zertifizierungsmodul<br />

besu<strong>ch</strong>t werden. Spezifis<strong>ch</strong>e<br />

Module aus den Berei<strong>ch</strong>en Konzeptarbeit,<br />

Medien re<strong>ch</strong>t und pädagogis<strong>ch</strong>e ICT-Beratung<br />

können zudem einzeln belegt werden.<br />

→→<br />

Termine<br />

<strong>St</strong>art des nä<strong>ch</strong>sten Lehrgangs: 14. Oktober <strong>2013</strong><br />

Anmeldungen bis: 31. August <strong>2013</strong><br />

→→<br />

Informationen und Auskünfte<br />

Detaillierte Informationen zum Lehrgang finden Sie<br />

im Internet.<br />

Auskunft zur Weiterbildung erhalten Sie au<strong>ch</strong> bei der<br />

Fa<strong>ch</strong>stelle Informatik, T 058 229 27 16, oder bei der<br />

PHSG, Abteilung Weiterbildung,<br />

T 071 858 71 59.<br />

→→<br />

Link<br />

www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Informatik<br />

Bildungsnetz – S<strong>ch</strong>ulen ans Internet<br />

Seit 2005 hat die Swisscom den kostenlosen<br />

Zugang zum Medienar<strong>ch</strong>iv «Swissdox» für alle<br />

S<strong>ch</strong>ulen, wel<strong>ch</strong>e über das Bildungsnetz ans Internet<br />

anges<strong>ch</strong>lossen sind, ermögli<strong>ch</strong>t.<br />

Per 31. August <strong>2013</strong> hat si<strong>ch</strong> die Swisscom<br />

nun ents<strong>ch</strong>ieden, si<strong>ch</strong> aus dem Sponsoring<br />

von Swissdox zurück zu ziehen. Sie wird si<strong>ch</strong><br />

vermehrt der Förderung der Medienkompetenz<br />

widmen.<br />

Für S<strong>ch</strong>ulen, die weiterhin an einem Zugang<br />

zum Medienar<strong>ch</strong>iv «Swissdox» interessiert<br />

sind, bietet Swissdox einen Spezialrabatt an.<br />

Interessierte S<strong>ch</strong>ulen melden si<strong>ch</strong> bitte direkt<br />

bei Swissdox: contact@swissdox.<strong>ch</strong>.<br />

Wir wüns<strong>ch</strong>en einen guten <strong>St</strong>art ins neue<br />

S<strong>ch</strong>uljahr und viel Erfolg beim Einsatz von<br />

ICT und Medien im Unterri<strong>ch</strong>t.<br />

Fa<strong>ch</strong>stelle Informatik<br />

534 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>


Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Neues Lateinlehrmittel «Felix neu»<br />

<strong>St</strong>offumfang: Lektionen 1 bis 26<br />

statt wie bisher 1 bis 30<br />

Die Einführung des Lateinlehrmittels «Felix<br />

neu» auf das S<strong>ch</strong>uljahr <strong>2013</strong>/14 bringt es mit<br />

si<strong>ch</strong>, dass au<strong>ch</strong> die Frage na<strong>ch</strong> dem zu behandelnden<br />

<strong>St</strong>offumfang auf der Sekundarstufe<br />

I neu gestellt wurde. Entspre<strong>ch</strong>end einem<br />

weitverbreiteten Wuns<strong>ch</strong> der Lehrers<strong>ch</strong>aft hat<br />

deshalb die kantonale Fa<strong>ch</strong>gruppe Alte Spra<strong>ch</strong>en<br />

na<strong>ch</strong> Abspra<strong>ch</strong>e mit der paritätis<strong>ch</strong>en<br />

Lateinkommission Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>-Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

(LaKo) ents<strong>ch</strong>ieden, die Lektionen 1<br />

bis 26 von Felix neu (statt wie bisher 1 bis 30<br />

von Felix alt) als <strong>St</strong>offpensum für die Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />

festzulegen.<br />

Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 535


Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Tagung «Lehrplan 21 – Kompetenzorientierung und<br />

Begabungsförderung»<br />

Der neu konzipierte und si<strong>ch</strong> an Kompetenzen orientierende Lehrplan 21 ist für<br />

die Begabungsförderung von hohem Interesse. Er steht daher im Zentrum der<br />

gemeinsamen Tagung von Netzwerk Begabungsförderung und LISSA-Preis.<br />

Die Tagung dient dazu, si<strong>ch</strong> vertieft mit dem<br />

Lehrplan 21 auseinanderzusetzen, Fragen<br />

rund um die Kompetenzorientierung na<strong>ch</strong>zugehen<br />

und Auswirkungen für die Begabungsförderung<br />

zu diskutieren.<br />

Der Morgen führt mit vier Parallelreferaten<br />

(wovon zwei na<strong>ch</strong> Wahl besu<strong>ch</strong>t werden können)<br />

aus fa<strong>ch</strong>didaktis<strong>ch</strong>er Si<strong>ch</strong>t in die Thematik<br />

ein:<br />

··<br />

S<strong>ch</strong>ulspra<strong>ch</strong>e, Prof. Dr. Afra <strong>St</strong>urm, PH<br />

FHNW<br />

··<br />

Mathematik, Prof. Beat Wälti, PH Bern<br />

··<br />

Naturwissens<strong>ch</strong>aften, Prof. Dr. Susanne Metzger,<br />

PH Züri<strong>ch</strong><br />

··<br />

Fremdspra<strong>ch</strong>en, Prof. Dr. Lukas Blei<strong>ch</strong>enba<strong>ch</strong>er,<br />

PH <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

→→<br />

Termin<br />

Samstag, 26. Oktober <strong>2013</strong>, 9.30 bis 16.00 Uhr<br />

→→<br />

Dur<strong>ch</strong>führungsort<br />

Züri<strong>ch</strong>, Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

→→<br />

Veranstalter<br />

Netzwerk Begabungsförderung und LISSA-Preis<br />

→→<br />

Link<br />

www.begabungsfoerderung.<strong>ch</strong> › Aktuelles ›<br />

Tagungen (Informationen und Anmeldung)<br />

Die Ateliers am Na<strong>ch</strong>mittag gelten Projekten<br />

auf vers<strong>ch</strong>iedenen S<strong>ch</strong>ulstufen, die interessante<br />

Lösungen zum Tagesthema präsentieren. Darunter<br />

sind au<strong>ch</strong> Projekte, die in den vergangenen<br />

Jahren mit dem LISSA-Preis au<strong>sg</strong>ezei<strong>ch</strong>net<br />

wurden. Zudem werden Ateliers zu weiteren<br />

Fa<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong>en (Musik, Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten)<br />

angeboten.<br />

Fa<strong>ch</strong>stelle Begabungsförderung<br />

536 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>


Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Znüni-Tipps für jeden Tag<br />

Pfirsi<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitze oder lieber eine<br />

S<strong>ch</strong>eibe Ru<strong>ch</strong>brot zum Znüni?<br />

Kinder haben unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Vorlieben und<br />

natürli<strong>ch</strong> dürfen diese berücksi<strong>ch</strong>tigt werden.<br />

Trotzdem ist es wi<strong>ch</strong>tig, dass die Kinder mit<br />

einer guten Mis<strong>ch</strong>ung aus Vollkornprodukten,<br />

Obst, Gemüse und Mil<strong>ch</strong>produkten optimal<br />

mit den wi<strong>ch</strong>tigsten Nährstoffen versorgt<br />

werden, damit sie au<strong>ch</strong> in der letzten Lektion<br />

no<strong>ch</strong> aufmerksam sein können.<br />

Der Flyer «Znüni-Tipps für jeden Tag» mö<strong>ch</strong>te<br />

Kinder und Eltern anregen, zusammen die<br />

Vielfalt an Mögli<strong>ch</strong>keiten für eine leckere und<br />

au<strong>sg</strong>ewogene Zwis<strong>ch</strong>enverpflegung zu entdecken.<br />

Dabei wird au<strong>ch</strong> an die Gesundheit der<br />

Zähne geda<strong>ch</strong>t und darauf hingewiesen, was<br />

wegen des Zucker- und des Säuregehaltes für<br />

die Znüniwahl ungeeignet ist.<br />

Amt für Gesundheitsvorsorge<br />

Fa<strong>ch</strong>stelle Bewegung und Ernährung<br />

→→<br />

Bestellung<br />

Der Flyer «Znüni-Tipps für jeden Tag» kann im<br />

Internet eingesehen und kostenlos bestellt werden.<br />

→→<br />

Link<br />

www.zepra.info/kig<br />

Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 537


Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Bike2s<strong>ch</strong>ool – mit dem Velo zur S<strong>ch</strong>ule<br />

Die bekannte Aktion bike2s<strong>ch</strong>ool will S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler ab der 4. Klasse<br />

unkompliziert für das Velofahren begeistern. Die Integration von körperli<strong>ch</strong>er<br />

Aktivität in den S<strong>ch</strong>ulweg dient der Gesundheitsförderung und nebenbei wird<br />

au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> das Verhalten im Verkehr geübt.<br />

Während der Aktionsdauer von mindestens<br />

vier Wo<strong>ch</strong>en radeln die Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>en<br />

mögli<strong>ch</strong>st oft zur S<strong>ch</strong>ule und sammeln<br />

dabei Punkte. Zusätzli<strong>ch</strong>e Punkte gibt es für<br />

Begleitaktionen zu Themen aus den Berei<strong>ch</strong>en<br />

Gesundheit, Ernährung, Umwelt oder<br />

Verkehrssi<strong>ch</strong>erheit. Die Klassenteams mit<br />

der hö<strong>ch</strong>sten Punktezahl können Teampreise<br />

in Form von Klassenausflügen gewinnen.<br />

Die vierwö<strong>ch</strong>ige Aktion kann im Herbst und/<br />

oder im darauffolgenden Frühling dur<strong>ch</strong>geführt<br />

werden. Da die Daten der Aktionswo<strong>ch</strong>en<br />

frei wählbar sind, lassen sie si<strong>ch</strong> bestmögli<strong>ch</strong><br />

in die Jahresplanung einpassen.<br />

An der Frühlingsaktion 2012/13 haben neun<br />

Klassen aus dem <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> teilgenommen.<br />

Diese Zahl gilt es zu übertreffen! Viele<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler fahren eh mit dem<br />

Velo zur S<strong>ch</strong>ule. Warum also ni<strong>ch</strong>t glei<strong>ch</strong> bei<br />

bike2s<strong>ch</strong>ool mitma<strong>ch</strong>en und au<strong>ch</strong> attraktive<br />

Einzelpreise gewinnen? Alle S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />

S<strong>ch</strong>üler, die an mindestens fünf Tagen mit dem<br />

Fahrrad zur S<strong>ch</strong>ule fahren, nehmen an der<br />

Verlosung teil.<br />

Das kantonale Programm «Kinder im Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t»<br />

des Gesundheitsdepartementes übernimmt<br />

für die Aktion im S<strong>ch</strong>uljahr <strong>2013</strong>/14<br />

die Teilnahmekosten von zwanzig <strong>St</strong>.Galler<br />

Klassen. Die ersten zwanzig Teams, die si<strong>ch</strong><br />

anmelden, profitieren von diesem Angebot.<br />

Amt für Gesundheitsvorsorge<br />

Fa<strong>ch</strong>stelle Bewegung und Ernährung<br />

→→<br />

Information und Anmeldung<br />

www.bike2s<strong>ch</strong>ool.<strong>ch</strong><br />

538 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>


Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Mit Energie ins neue S<strong>ch</strong>uljahr<br />

Woher kommt der <strong>St</strong>rom der Zukunft? Und wie lange rei<strong>ch</strong>en die Erdölvorräte?<br />

Diese Fragen bes<strong>ch</strong>äftigen ni<strong>ch</strong>t nur Politiker und Wissens<strong>ch</strong>aftler, sondern<br />

gehen uns alle an – au<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ule. Ganz praktis<strong>ch</strong> erfahrbare Energie bietet<br />

ein Erlebnistag, der ins S<strong>ch</strong>ulhaus kommt.<br />

Mit einem Energie-Erlebnistag vom Ökozentrum<br />

wird Energie auf eindrückli<strong>ch</strong>e Weise<br />

fass- und begreifbar. Auf einem umgebauten<br />

Hometrainer spüren die S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />

S<strong>ch</strong>üler zum Beispiel den unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />

<strong>St</strong>romverbrau<strong>ch</strong> von Elektrogeräten in den eigenen<br />

Beinen. Sie staunen, wie viel Energie in<br />

elektris<strong>ch</strong>em <strong>St</strong>rom steckt. Müsste zu Hause<br />

der <strong>St</strong>rom ertrampelt werden, wäre Fernsehs<strong>ch</strong>auen<br />

ganz s<strong>ch</strong>ön anstrengend.<br />

Das Kernstück des Energie-Erlebnistages ist<br />

ein Postenlauf. Für jede S<strong>ch</strong>ulstufe gibt es ein<br />

vielfältiges Angebot von thematis<strong>ch</strong>en Modulen<br />

rund um das Thema Energie. Die Kindergärtler<br />

begleiten zum Beispiel einen Roboter<br />

auf der Su<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> Energiequellen, während<br />

Oberstufens<strong>ch</strong>ülerinnen und -s<strong>ch</strong>üler erfahren,<br />

wie viel graue Energie in einem Energy-<br />

Drink steckt.<br />

Organisiert und dur<strong>ch</strong>geführt wird der Energie-Erlebnistag<br />

vom Ökozentrum Langenbruck.<br />

Für ganze S<strong>ch</strong>ulen wird der Parcours<br />

direkt an der teilnehmenden S<strong>ch</strong>ule aufgebaut.<br />

Einzelne Klassen können direkt einen<br />

Besu<strong>ch</strong> in Langenbruck ma<strong>ch</strong>en. Dabei übernimmt<br />

das Bundesamt für Energie 60 Prozent<br />

der Kosten.<br />

Für jene Lehrpersonen, die si<strong>ch</strong> tiefer mit dem<br />

Thema auseinandersetzen mö<strong>ch</strong>ten, bietet das<br />

Ökozentrum Weiterbildungen zu den Themenkreisen<br />

Energie und Konsum an.<br />

Fa<strong>ch</strong>stelle Umweltbildung <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Ursula Wunder Novotny<br />

ursula.wunder@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Kontakt<br />

Martina Pats<strong>ch</strong>eider, T 062 387 31 58,<br />

martina.pats<strong>ch</strong>eider@oekozentrum.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Link<br />

www.energie-erlebnistage.<strong>ch</strong><br />

Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 539


<strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Gewerbli<strong>ch</strong>es Berufs- und<br />

Weiterbildungszentrum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

S<strong>ch</strong>ule für Gestaltung <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Aufnahmeprüfungen<br />

Gestalteris<strong>ch</strong>er<br />

Vorkurs Jugendli<strong>ch</strong>e<br />

Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />

20.September <strong>2013</strong><br />

Im November <strong>2013</strong> finden die Aufnahmeprüfungen<br />

für den Gestalteris<strong>ch</strong>en Vorkurs Jugendli<strong>ch</strong>e an der<br />

S<strong>ch</strong>ule für Gestaltung <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> statt.<br />

Informationen, Anmeldeunterlagen und Prüfungsaufgaben<br />

sind auf der Internetseite verfügbar.<br />

www.gbs<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

540 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>


Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Mehr über den Beratungsdienst S<strong>ch</strong>ule und<br />

seine Dienstleistungen erfahren<br />

Der Beratungsdienst S<strong>ch</strong>ule (BDS) bietet vielfältige Dienstleistungen an. Er steht<br />

Lehrper sonen, S<strong>ch</strong>ulleitungen und S<strong>ch</strong>ulbehörden der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> zur Verfügung,<br />

wenn bei den vielfältigen Fragestellungen rund um den berufli<strong>ch</strong>en Alltag gute,<br />

tragfähige Lösungen gefragt sind.<br />

Die Angebote sind individuell und auf die aktuelle Situation mas<strong>sg</strong>es<strong>ch</strong>neidert. Eine Übersi<strong>ch</strong>t<br />

und die detaillierten Bes<strong>ch</strong>reibungen mögli<strong>ch</strong>er Beratungsangebote finden Sie unter Angebote<br />

auf der Website des BDS.<br />

Mö<strong>ch</strong>ten Sie aus erster Hand mehr über die Dienstleistungen erfahren? Der Beratungsdienst<br />

S<strong>ch</strong>ule stellt si<strong>ch</strong>, sein Angebot und seine Arbeitsweise sowie die Rahmenbedingungen bei<br />

Ihnen und Ihrem Team vor, z.B. im Rahmen einer Teamsitzung.<br />

→→<br />

Kontakt<br />

Beratungsdienst S<strong>ch</strong>ule, Barbara Metzler, Davidstrasse 31, 9001 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

T 058 229 24 44, info.bds@<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Link<br />

www.bds.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 541


Weiterbildung S<strong>ch</strong>ule<br />

Das Zeitfenster für berufli<strong>ch</strong>e Weiterentwicklung –<br />

<strong>St</strong>udierende der PHSG übernehmen Ihren Unterri<strong>ch</strong>t<br />

Seit diesem Jahr ist ein neues Weiterbildungskonzept der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> in Kraft,<br />

wel<strong>ch</strong>es die Weiterbildung unter anderem na<strong>ch</strong> Berufsphasen gliedert. Kindergarten-<br />

oder Primarlehrpersonen können im Februar 2014 eine Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e<br />

absolvieren, während <strong>St</strong>udierende die Führung der Klasse übernehmen.<br />

Das Zeitfenster für berufli<strong>ch</strong>e<br />

Weiterentwicklung –<br />

während <strong>St</strong>udierende der PHSG<br />

Ihren Unterri<strong>ch</strong>t übernehmen<br />

Ein Modul im Rahmen des neuen<br />

Weiterbildungskonzepts Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Für die frühe Berufsphase (2. bis 5. Berufsjahr)<br />

Kindergarten und Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

10. – 14. Februar 2014 in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

<strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Amt für<br />

Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Es sieht vor, dass Kindergarten- oder Primarlehrpersonen<br />

im 2. bis 5. Berufsjahr (Frühe<br />

Berufsphase) während der Unterri<strong>ch</strong>tszeit die<br />

Mögli<strong>ch</strong>keit haben, eine Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e<br />

zu besu<strong>ch</strong>en. In dieser Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e<br />

übernehmen <strong>St</strong>udierende der PHSG die Führung<br />

der Klasse. In der berufspraktis<strong>ch</strong>en Ausbildung<br />

des PHSG-<strong>St</strong>udiengangs Kindergarten<br />

und Primarstufe ist im 4. und 5. Semester ein<br />

Praktikum vorgesehen. Es umfasst eine Wo<strong>ch</strong>e<br />

Unterri<strong>ch</strong>tsassistenz und eine Wo<strong>ch</strong>e selbstständige<br />

Führung der Klasse.<br />

Die Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e beinhaltet eine individuelle,<br />

begleitete <strong>St</strong>andortbestimmung –<br />

Auseinandersetzung mit Fragestellungen zu<br />

individuellen Themen wie «eigene Ressourcen,<br />

Umgang mit herausfordernden S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />

oder S<strong>ch</strong>ülern, Elternarbeit» usw., au<strong>sg</strong>ewählte<br />

Angebote aus dem Kernberei<strong>ch</strong> der Berufstätigkeit<br />

sowie eine Plenarveranstaltung «Umgang<br />

mit Heterogenität», Prof. Dr. Roland Rei<strong>ch</strong>enba<strong>ch</strong>,<br />

Universität Züri<strong>ch</strong>.<br />

→→<br />

Daten<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 13. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr,<br />

Kick-off in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

Montag bis Freitag, 3. bis 7. Februar 2014,<br />

<strong>St</strong>udierende assistieren in Ihrer Klasse – Lehrpersonen<br />

sind vor Ort<br />

Montag bis Freitagmittag, 10. bis 14. Februar 2014,<br />

<strong>St</strong>udierende übernehmen die Klasse – Lehrpersonen<br />

befinden si<strong>ch</strong> in der Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e in<br />

Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 26. März 2014, 14.00 bis 17.00 Uhr,<br />

Na<strong>ch</strong>bereitung in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

542 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Weiterbildung S<strong>ch</strong>ule


→→<br />

Anmeldungen<br />

Anmeldungen erfolgen bis spätestens 27. September<br />

<strong>2013</strong> mit dem Anmeldeformular an die Abteilung<br />

Weiterbildung S<strong>ch</strong>ule, info.wbs@<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> oder unter<br />

www.wbs.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>, wo au<strong>ch</strong> der Flyer mit weiteren<br />

Informationen zu finden ist inkl. Anmeldeformular.<br />

Die Anmeldung muss dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ulleitung oder<br />

S<strong>ch</strong>ulbehörde genehmigt werden. Die definitive<br />

Zusage der Weiterbildungswo<strong>ch</strong>e erhalten Sie bis<br />

zum 18. Oktober <strong>2013</strong>.<br />

→→<br />

Informationen<br />

Bei inhaltli<strong>ch</strong>en Fragen steht Ihnen Andy Benz,<br />

PHSG, andy.benz@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>, T 071 858 71 53, und<br />

bei organisatoris<strong>ch</strong>en Fragen Markus S<strong>ch</strong>wager,<br />

WBS, markus.s<strong>ch</strong>wager@<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>, T 058 229 44 45,<br />

zur Verfügung.<br />

→→<br />

Link<br />

www.wbs.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

Das<br />

S<strong>ch</strong>ülerlabor.<br />

«Das HSRlab ist modernes Lernen pur.»<br />

Thomas Rüegg, S<strong>ch</strong>ulpräsident Rapperswil-Jona<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler für Te<strong>ch</strong>nik<br />

begeistern! Während eines Tages führen<br />

die Jugendli<strong>ch</strong>en im HSRlab selbst einen<br />

Produktionsbetrieb und lernen dabei te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e<br />

und andere Berufe kennen.<br />

Melden Sie Ihre Klasse an. Die Anzahl der<br />

Dur<strong>ch</strong>führungen ist begrenzt.<br />

www.hsrlab.<strong>ch</strong><br />

Eine Initiative der HSR zur Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung<br />

in Naturwissens<strong>ch</strong>aft und Te<strong>ch</strong>nik.<br />

13_Inserat_<strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong>_SG_4.indd 1 07.05.<strong>2013</strong> 07:55:14<br />

Weiterbildung S<strong>ch</strong>ule <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 543


Lehrmittelverlag<br />

Neue Lehrmittel im Sortiment<br />

1. Oberstufe bis Berufs<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> – Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Berufswahlplaner<br />

Dieser Berufswahlplaner ist unter Mitwirkung<br />

der Berufs- und Laufplanberatung der<br />

<strong>Kanton</strong>e <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, Appenzell Ausserrhoden<br />

und Innerrhoden entstanden. Im Berufsplaner<br />

wird über die Mögli<strong>ch</strong>keiten «Der Weg<br />

über die Lehre», «Der Weg über die S<strong>ch</strong>ule»<br />

und «Brückenangebote» informiert. Zudem<br />

gibt der Themenberei<strong>ch</strong> «Wegweiser» nützli<strong>ch</strong>e<br />

Tipps wie zum Beispiel über S<strong>ch</strong>nupperlehre,<br />

Vorstellung<strong>sg</strong>esprä<strong>ch</strong> oder zu <strong>St</strong>ipendien.<br />

Das detaillierte Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis finden<br />

Sie auf unserem Online-Shop.<br />

→→<br />

Bros<strong>ch</strong>üre<br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

64 Seiten, A5<br />

farbig illustriert, geheftet<br />

Artikel-Nummer 14408, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 3.–<br />

1. bis 3. Oberstufe<br />

Felix neu – Arbeitsheft 2<br />

mit Lernsoftware<br />

Der neue Felix verbindet die langjährigen Erfahrungen<br />

mit den vers<strong>ch</strong>iedenen Felix-Au<strong>sg</strong>aben<br />

mit den Erfordernissen eines modernen<br />

Lateinunterri<strong>ch</strong>ts. So gewährleistet er die traditionelle<br />

Solidität eines verlässli<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>erwerbs<br />

und eine alter<strong>sg</strong>ere<strong>ch</strong>tmotivierende<br />

Au<strong>sg</strong>estaltung. Das Arbeitsheft ist pas<strong>sg</strong>enau<br />

zu Text- und Begleitband Felix neu konzipiert<br />

und präsentiert si<strong>ch</strong> in einem neuen farbigen<br />

Layout. Im Arbeitsheft finden si<strong>ch</strong> eine CD-<br />

ROM mit einer Lernsoftware und ein beigelegtes<br />

Lösungsheft.<br />

→→<br />

Arbeitsheft 2<br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

84 Seiten, A4, farbig illustriert, bros<strong>ch</strong>iert<br />

inkl. 1 CD-ROM und Lösungsheft<br />

Artikel-Nummer 10664, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 24.90<br />

(Preis für Private Fr. 24.90)<br />

544 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Lehrmittelverlag


→→<br />

Information<br />

Das Lehrwerk (C.C. Bu<strong>ch</strong>ner) ist ab sofort im<br />

Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />

Artikel-Nummer 7024, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 29.90<br />

(Preis für Private Fr. 39.90)<br />

→→<br />

Information<br />

Das Lehrwerk (Duden Verlag) ist ab sofort im<br />

Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />

1. Primarstufe bis 3. Oberstufe<br />

DUDEN – 26. Auflage<br />

So einen Duden gab es no<strong>ch</strong> nie: Die neue,<br />

komplett überarbeitete, 26. Auflage des umfassenden<br />

<strong>St</strong>andardwerks zur deuts<strong>ch</strong>en Re<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>reibung<br />

enthält das gedruckte Bu<strong>ch</strong>, die<br />

Re<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>reibsoftware für MS Office unter<br />

Windows und die Wörterbu<strong>ch</strong>-App für Smartphones<br />

und Tablets mit iOs oder Android-<br />

Betriebssystem (Downloadcode im Bu<strong>ch</strong>). So<br />

hat man den aktuellen Worts<strong>ch</strong>atz der deuts<strong>ch</strong>en<br />

Gegenwartsspra<strong>ch</strong>e immer zur Hand<br />

– ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs.<br />

Mit seinen 5000 neuen Wörtern bietet<br />

der «Duden – Die deuts<strong>ch</strong>e Re<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>reibung»<br />

nun 140 000 <strong>St</strong>i<strong>ch</strong>wörter mit über 500 000 Bedeutungserklärungen<br />

und zusätzli<strong>ch</strong>en Angaben<br />

zu Worttrennung, Ausspra<strong>ch</strong>e, Grammatik,<br />

Etymologie und <strong>St</strong>il. Die Regeln sind lei<strong>ch</strong>t<br />

verständli<strong>ch</strong> dargestellt und mit praxisnahen<br />

Beispielen versehen. Darüber hinaus finden<br />

si<strong>ch</strong> ausführli<strong>ch</strong>e Sondereinträge zu Zweifelsfällen<br />

und <strong>St</strong>olperfallen der deuts<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>e,<br />

Tipps für gutes Deuts<strong>ch</strong> sowie Hinweise<br />

zur modernen Textgestaltung.<br />

→→<br />

Duden<br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

1216 Seiten, 14,9 x 19,5 cm, gebunden<br />

4. bis 6. Primarstufe<br />

Blickpunkt 2<br />

Auf der Mittelstufe liegt der inhaltli<strong>ch</strong>e<br />

S<strong>ch</strong>werpunkt beim Christentum. Die grossen<br />

religiösen Traditionen Judentum, Islam, Hinduismus<br />

und Buddhismus werden entspre<strong>ch</strong>end<br />

dem jeweiligen thematis<strong>ch</strong>en Zugang<br />

dargestellt. Sa<strong>ch</strong>texte und Bilder sind Au<strong>sg</strong>angspunkte<br />

für die Erkundung religiöser wie<br />

au<strong>ch</strong> säkularer Phänomene und Traditionen.<br />

Die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler bauen stufengere<strong>ch</strong>tes<br />

Sa<strong>ch</strong>wissen auf und lernen grundlegende<br />

Begriffe der religiösen Traditionen kennen.<br />

Unterri<strong>ch</strong>tsvors<strong>ch</strong>läge zu jedem Thema,<br />

Hinweise für die Binnendifferenzierung und<br />

fä<strong>ch</strong>erübergreifende Vors<strong>ch</strong>läge, Hintergrundinformationen,<br />

Vors<strong>ch</strong>läge für Lernkontrollen,<br />

und Jahresplanungen finden si<strong>ch</strong> in diesem<br />

Kommentar.<br />

→→<br />

Kommentar<br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

152 Seiten, A4<br />

farbig illustriert, bros<strong>ch</strong>iert<br />

Artikel-Nummer 17980, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 45.–<br />

(Preis für Private Fr. 60.–)<br />

Lehrmittelverlag <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 545


→→<br />

Information<br />

Das Lehrwerk (Lehrmittelverlag Züri<strong>ch</strong>) ist ab sofort<br />

im Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />

→→<br />

Kommentar<br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

160 Seiten, A4<br />

farbig illustriert, bros<strong>ch</strong>iert<br />

Artikel-Nummer 17990, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 45.–<br />

(Preis für Private Fr. 60.–)<br />

→→<br />

Information<br />

Das Lehrwerk (Lehrmittelverlag Züri<strong>ch</strong>) ist ab sofort<br />

im Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />

1. bis 2. Oberstufe<br />

Blickpunkt 3<br />

Im Zentrum stehen die fünf grossen religiösen<br />

Traditionen Judentum, Christentum, Islam,<br />

Hinduismus und Buddhismus. Reportagen<br />

und Porträts geben Einblick, wie die jeweilige<br />

Religion in der S<strong>ch</strong>weiz gelebt wird. Religionskundli<strong>ch</strong>es<br />

Orientierungswissen zeigt die zentralen<br />

Vorstellungen und Praktiken und stellt<br />

die Reportagen und Porträts in einen sa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en<br />

Zusammenhang.<br />

Mit Fragestellungen aus Religion und Gesells<strong>ch</strong>aft<br />

werden die Jugendli<strong>ch</strong>en angeregt, Phänomene<br />

und Debatten im Zusammenhang mit<br />

Religion und Religionen zu erkennen und zu<br />

diskutieren.<br />

→→<br />

S<strong>ch</strong>ülerbu<strong>ch</strong><br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

184 Seiten, 21,5 x 30,2 cm<br />

farbig illustriert, gebunden<br />

Artikel-Nummer 17981, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 29.–<br />

(Preis für Private Fr. 38.70)<br />

→→<br />

Klassenmaterial<br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

202 Seiten, A4, illustriert, Ringbu<strong>ch</strong><br />

inkl. 1 CD-ROM (hybrid)<br />

Artikel-Nummer 17984, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 140.–<br />

(Preis für Private Fr. 186.70)<br />

5. bis 6. Oberstufe<br />

Young World – Hörtexte und Lieder<br />

im Zehnerpack<br />

Seit Ers<strong>ch</strong>einen erfreut si<strong>ch</strong> das Englis<strong>ch</strong>lehrwerk<br />

für die Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> zunehmender Beliebtheit.<br />

Lehrpersonen, die mit Young World<br />

arbeiten, s<strong>ch</strong>ätzen den klaren Aufbau der Einheiten,<br />

die dem Alter der Kinder angepasste<br />

Progression sowie die anspre<strong>ch</strong>enden Themen<br />

der Units. Diese Vorzüge finden si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> in<br />

Young World 4 für die 6. Primarstufe und wartet<br />

wieder mit spannenden Themen, effizienten<br />

Übungen und pas<strong>sg</strong>enauem Arbeitsmaterial<br />

auf die «Young Learners».<br />

Zu jedem «Young World»-Band gehört au<strong>ch</strong><br />

eine Audio-CD. Neu sind die Tonträger au<strong>ch</strong><br />

als preiswerte Zehnerpakete erhältli<strong>ch</strong>. Die<br />

CDs enthalten alle Lieder, Reime, Texte und<br />

Übungen, wel<strong>ch</strong>e im Bu<strong>ch</strong> mit dem «CD»-<br />

Symbol gekennzei<strong>ch</strong>net sind.<br />

546 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Lehrmittelverlag


→→<br />

Young World 3<br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

10 x 2 Audio-CDs<br />

je 110 Minuten<br />

Artikel-Nummer 5418, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 110.–<br />

(Preis für Private Fr. 110.–)<br />

→→<br />

Young World 4<br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

10 x 2 Audio-CDs<br />

je 96 Minuten<br />

Artikel-Nummer 6416, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 110.–<br />

(Preis für Private Fr. 110.–)<br />

→→<br />

Information<br />

Das Lehrwerk (Klett und Balmer) ist ab sofort im<br />

Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />

··<br />

Open World ist lernziel- und förderorientiert<br />

und enthält Vors<strong>ch</strong>läge für die Beurteilung<br />

der Lernenden.<br />

··<br />

Eine konsequente Binnendifferenzierung berücksi<strong>ch</strong>tigt<br />

heterogene Voraussetzungen der<br />

Lernenden.<br />

··<br />

Open World ist task-based.<br />

··<br />

IT-Kompetenzen werden dur<strong>ch</strong> interaktive<br />

Übungen gefördert.<br />

··<br />

Die Entwicklung der kommunikativen Kompetenz<br />

orientiert si<strong>ch</strong> am europäis<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>enportfolio.<br />

→→<br />

Open World 1<br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

10 x 1 Audio-CD<br />

je 26 Minuten<br />

Artikel-Nummer 7419, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 100.–<br />

(Preis für Private Fr. 100.–)<br />

→→<br />

Information<br />

Das Lehrwerk (Klett und Balmer) ist ab sofort im<br />

Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />

1. Oberstufe<br />

Open World – Hörtexte und Lieder<br />

im Zehnerpack<br />

Einlegen und loslegen: Sämtli<strong>ch</strong>e Hörtexte und<br />

Lieder aus dem <strong>St</strong>udent’s Book und Workbook<br />

sind auf der Audio-CD wiedergegeben. Die<br />

praktis<strong>ch</strong>e Kartonbox enthält jeweils zehn Audio-CDs,<br />

die die Lehrperson an ihre S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />

und S<strong>ch</strong>üler zum selbstständigen Üben<br />

abgeben kann.<br />

··<br />

Open World ist themenorientiert. Das Lehrmittel<br />

behandelt relevante Themen und orientiert<br />

si<strong>ch</strong> an der Erlebniswelt der Teenager.<br />

··<br />

Open World bietet authentis<strong>ch</strong>e Spre<strong>ch</strong>situationen.<br />

2. Oberstufe<br />

Open World 2 – Kopiervorlagen<br />

«Open World» bietet alles, was Sie für einen<br />

erlebnisrei<strong>ch</strong>en und wirksamen Englis<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t<br />

brau<strong>ch</strong>en.<br />

Das Lehrwerk<br />

··<br />

weckt mit lebensnahen Themen das Interesse<br />

der Jugendli<strong>ch</strong>en;<br />

Lehrmittelverlag <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 547


··<br />

bietet Aufträge, die zum Handeln und Kommunizieren<br />

auffordern;<br />

··<br />

formuliert klare Lernziele im Einklang mit<br />

dem Lehrplan;<br />

··<br />

enthält vers<strong>ch</strong>iedene Mögli<strong>ch</strong>keiten zum<br />

Individualisieren;<br />

··<br />

eignet si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> für stufenübergreifende<br />

Klassen;<br />

··<br />

ist in der Praxis ras<strong>ch</strong> einsetzbar;<br />

··<br />

bietet praktis<strong>ch</strong>e Instrumente zum Evaluieren<br />

aller Kompetenzen.<br />

Um Ihre S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler optimal zu<br />

fördern und zu fordern, bietet «Open World»<br />

einen Band mit Kopiervorlagen zur Lernunterstützung<br />

(Support) und zur vertiefenden Arbeit<br />

(Boost). Die Kopiervorlagen stehen au<strong>ch</strong><br />

digital auf der CD-ROM zur Verfügung. Die<br />

Lösungen sind selbstverständli<strong>ch</strong> mit dabei.<br />

→→<br />

Kopiervorlagen<br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

170 Seiten, A4<br />

inkl. 1 CD-ROM (hybrid)<br />

Units 9–15<br />

Artikel-Nummer 8415, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 45.–<br />

(Preis für Private Fr. 45.–)<br />

→→<br />

Information<br />

Das Lehrwerk (Klett und Balmer) ist ab sofort<br />

im Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />

1. bis 6. Primarstufe<br />

Altersdur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>tes Lernen<br />

entwickeln<br />

Die S<strong>ch</strong>ule steht vor vielen Herausforderungen.<br />

Es geht zum Beispiel darum, die Vielfalt<br />

der S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler als Chance<br />

für motiviertes Lernen und Handeln in einer<br />

demokratis<strong>ch</strong> orientierten Gemeins<strong>ch</strong>aft zu<br />

nutzen. Das Bu<strong>ch</strong> erweitert auf der Basis von<br />

«Mit Kindern S<strong>ch</strong>ule ma<strong>ch</strong>en», «Unterri<strong>ch</strong>t<br />

gemeinsam ma<strong>ch</strong>en», «Der Vielfalt Raum und<br />

<strong>St</strong>ruktur geben» von Edwin A<strong>ch</strong>ermann das<br />

Konzept der «Individualisierenden Gemeins<strong>ch</strong>afts<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

mit Altersdur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>tem Lernen».<br />

Das Autorenteam hat die vier analog<br />

strukturierten Bausteine für das Zusammenleben<br />

definiert und bes<strong>ch</strong>rieben.<br />

In «Altersdur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>tes Lernen entwickeln»<br />

stecken Knacknüsse: si<strong>ch</strong> vom Klassendenken<br />

lösen, für Unterri<strong>ch</strong>tsplanung, Lernsteuerung,<br />

Unterri<strong>ch</strong>t und Zusammenleben passende<br />

Formen finden. Die Karten mit vier<br />

«Spielanleitungen» ermögli<strong>ch</strong>en Gruppen von<br />

Lehrpersonen spannende Gesprä<strong>ch</strong>e zu 18 Lösungsansätzen<br />

mit vielen Praxisvors<strong>ch</strong>lägen.<br />

Die Karten passen zum Bu<strong>ch</strong> «Altersdur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>tes<br />

Lernen – Auf dem Weg zur Individualisierenden<br />

Gemeins<strong>ch</strong>afts<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>». Sie<br />

können au<strong>ch</strong> ohne Bu<strong>ch</strong> eingesetzt werden.<br />

548 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Lehrmittelverlag


→→<br />

Lern-Box<br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

24 Seiten, A6<br />

farbig illustriert, geheftet<br />

20 Karten A6, 108 Karten A7<br />

48 Spielfiguren, in Box<br />

Artikel-Nummer 14249, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 48.–<br />

(Preis für Private Fr. 48.–)<br />

→→<br />

Information<br />

Das Lehrwerk (S<strong>ch</strong>ulverlag plus) ist ab sofort<br />

im Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />

auszugehen und so ihre fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en und fa<strong>ch</strong>übergreifenden<br />

Kompetenzen zu entwickeln.<br />

Zu den in den Lernumgebungen eingebetteten<br />

Aufgaben sind Arbeitsblätter und Kopiervorlagen<br />

als Download erhältli<strong>ch</strong>. Die im Bu<strong>ch</strong><br />

zahlrei<strong>ch</strong> abgebildeten und von der Autorin<br />

kommentierten S<strong>ch</strong>ülerdokumente verdeutli<strong>ch</strong>en<br />

einerseits, wel<strong>ch</strong>es Diagnosepotenzial<br />

die s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> festgehaltenen Gedanken der<br />

Lernenden für Lehrpersonen darstellen. Andererseits<br />

belegen sie, dass das Dokumentieren<br />

von Lernprozessen au<strong>ch</strong> die allgemeine<br />

kognitive Lernfähigkeit aller S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />

S<strong>ch</strong>üler stärkt.<br />

→→<br />

Handbu<strong>ch</strong><br />

Au<strong>sg</strong>abe <strong>2013</strong><br />

206 Seiten, A4<br />

farbig illustriert, bros<strong>ch</strong>iert<br />

Artikel-Nummer 13103, S<strong>ch</strong>ulpreis Fr. 54.–<br />

(Preis für Private Fr. 54.–)<br />

Mathematik 1. bis 3. Oberstufe<br />

Mathematik – in eigenen Worten<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler ihre Lern- und<br />

Denkwege aufs<strong>ch</strong>reiben zu lassen, era<strong>ch</strong>ten<br />

viele Lehrpersonen als s<strong>ch</strong>wierige Aufgabe –<br />

insbesondere für leistungss<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ere Lernende.<br />

Dass es Wege gibt, diese S<strong>ch</strong>wierigkeiten<br />

anzugehen, zu überwinden und dadur<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />

nur mathematis<strong>ch</strong>e Einsi<strong>ch</strong>ten, sondern au<strong>ch</strong><br />

das Selbstvertrauen der Lernenden zu fördern,<br />

zeigt dieses Werk auf.<br />

Alle 31 hier vorgestellten mathematis<strong>ch</strong>en<br />

Lernumgebungen für die Berei<strong>ch</strong>e Arithmetik,<br />

Geometrie und Sa<strong>ch</strong>re<strong>ch</strong>nen hat die Autorin<br />

in der Unterri<strong>ch</strong>tspraxis mehrfa<strong>ch</strong> mit<br />

Erfolg erprobt. Sie ermögli<strong>ch</strong>en einen natürli<strong>ch</strong><br />

differenzierenden Mathematikunterri<strong>ch</strong>t.<br />

Dies gibt den S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern vermehrt<br />

die Mögli<strong>ch</strong>keit, von ihren Fähigkeiten<br />

→→<br />

Information<br />

Das Lehrmittel (Klett und Balmer) ist ab sofort im<br />

Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> erhältli<strong>ch</strong>.<br />

Hinweise für Bestellungen<br />

Die S<strong>ch</strong>ulpreise verstehen si<strong>ch</strong> inklusive Mehrwertsteuer.<br />

Für Bestellungen bis zum Betrag<br />

von Fr. 200.– wird ein Versandkostenanteil<br />

von Fr. 7.50 verre<strong>ch</strong>net.<br />

→→<br />

S<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> per Post, Fax oder Mail<br />

Lehrmittelverlag <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Washingtonstrasse 34, Postfa<strong>ch</strong>, 9401 Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

F 071 841 79 94, info@lehrmittelverlag.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Online-Bü<strong>ch</strong>ershop<br />

www.lehrmittelverlag.<strong>ch</strong><br />

Lehrmittelverlag <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 549


Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ<br />

Neueste Informationen aus den Zentren<br />

RDZ Gossau<br />

Lernwerkstatt<br />

«Entdeckendes Lernen –<br />

eine runde Sa<strong>ch</strong>e»<br />

Das Angebot «Entdeckendes Lernen – eine<br />

runde Sa<strong>ch</strong>e» steht allen Lehrpersonen und<br />

ihren S<strong>ch</strong>ulklassen sowie für den Kindergarten<br />

bis Ende Januar 2014 zur Verfügung.<br />

→→<br />

Weiterhin bieten wir dazu au<strong>ch</strong> Einführungskurse<br />

an:<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 28. August <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 13. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

→→<br />

Informationen<br />

Weitere Informationen finden Sie auf unserer<br />

Homepage.<br />

→→<br />

Anmeldungen<br />

Anmeldungen für die Einführungen sind im Internet<br />

mögli<strong>ch</strong>. Bitte benutzen Sie dazu die Vorlagen in der<br />

Rubrik «Kurse» oder senden Sie eine Mail an<br />

rdzgossau@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>.<br />

Brücken entdecken<br />

Momentan ist das Team des RDZ Gossau an<br />

der Ausarbeitung des neunen Angebots zum<br />

entdeckenden Lernen. Vers<strong>ch</strong>iedene Brückentypen,<br />

ihre Charakteristika und Funktionsweisen<br />

sollen dabei von S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />

S<strong>ch</strong>ülern in stufengere<strong>ch</strong>ten Arrangements<br />

über ausprobieren, experimentieren, überprüfen<br />

und gestalten erfahren werden. Das neue<br />

Angebot steht ab Mitte März 2014 zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen zu «Brücken<br />

entdecken», den Mögli<strong>ch</strong>keiten der Weiterbildung<br />

und zu den Hinweisen für eine Weiterführung<br />

des Themas im Unterri<strong>ch</strong>t folgen ab<br />

Herbst <strong>2013</strong>.<br />

We<strong>ch</strong>sel im Team der<br />

Lernberatungspersonen<br />

Auf Ende des S<strong>ch</strong>uljahres 2012/13 haben<br />

Walter Brunner und Hanspeter Dörig aus Alter<strong>sg</strong>ründen<br />

das Team des RDZ Gossau verlassen.<br />

Beide haben das RDZ Gossau 2006<br />

aufgebaut und in den a<strong>ch</strong>t Jahren als Lernberatungspersonen<br />

mas<strong>sg</strong>ebend zur Entwicklung<br />

beigetragen. Als Na<strong>ch</strong>folger werden ab dem<br />

1. August <strong>2013</strong> Felix Oberholzer (Mittelstufe)<br />

und Giuseppe DeNatale (Oberstufe phil. I) im<br />

Lernberatungsteam mitarbeiten.<br />

→→<br />

Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ<br />

550 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ


Veranstaltungen Gossau<br />

Kurs «FREELANCE»<br />

Mit Spass und minimalem Aufwand na<strong>ch</strong>haltige<br />

Prävention zu den Themen «Neue Me dien,<br />

Tabak, Alkohol oder Cannabis» an Ihrer Oberstufe<br />

dur<strong>ch</strong>führen.<br />

«freelance» ist ein stets aktualisiertes Präventionsprogramm,<br />

das auf die eigenen Zeitund<br />

Themenbedürfnisse der Lehrerinnen und<br />

Lehrer abgestimmt werden kann. Im Workshop<br />

lernen Sie den Programminhalt kennen<br />

und üben vor allem die direkte Umsetzung.<br />

Sie lernen die flexiblen Unterri<strong>ch</strong>tsmaterialien<br />

ri<strong>ch</strong>tig einzusetzen und erhalten die nötige<br />

Si<strong>ch</strong>erheit, um die gelernten Unterri<strong>ch</strong>tseinheiten<br />

und Kurzeinheiten bewusst im S<strong>ch</strong>ulalltag<br />

zu integrieren.<br />

Zielgruppe: Lehrpersonen Oberstufe, Gymnasium<br />

Kursleitung: Santos Belsué, Zepra SG, Fa<strong>ch</strong>stelle<br />

Su<strong>ch</strong>tprävention<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 6. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.30 Uhr<br />

→→<br />

Ort<br />

RDZ Gossau, Zimmer 132, 1. <strong>St</strong>ock, PHSG-<br />

Ge bäude, Seminarstrasse 7, 9200 Gossau<br />

→→<br />

Anmeldefrist<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 30. Oktober <strong>2013</strong><br />

→→<br />

Anmeldung<br />

rdzgossau@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>, T 071 387 55 60<br />

Compi-Treff Gossau<br />

Learning Apps<br />

Wir stellen für irgendwel<strong>ch</strong>e Fä<strong>ch</strong>er interaktive<br />

Lernbausteine her, verändern bereits bestehende<br />

oder nutzen sol<strong>ch</strong>e, die von anderen Lehrpersonen<br />

auf dem Netz zur Verfügung gestellt<br />

werden. Ziel ist es, wiederverwendbare Bausteine<br />

zu sammeln und eigene zur Verfügung zu<br />

stellen. Au<strong>ch</strong> Lernende können problemlos sol<strong>ch</strong>e<br />

Übungen herstellen. Diese können ebenso<br />

gut am Computer wie auf mobilen Geräten mit<br />

Tou<strong>ch</strong>-Screen oder auf dem interaktiven Board<br />

verwendet werden. Wenn mögli<strong>ch</strong> eigenes Notebook<br />

mitbringen.<br />

Kursleitung: Walter Brunner<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

«appolino»<br />

«appolino» bietet mit seinen Lernumge bungen<br />

eine fundierte Grundlage für das Erlernen<br />

von mathematis<strong>ch</strong>en und s<strong>ch</strong>riftspra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en<br />

Grundfertigkeiten in der Unterstufe. In den<br />

Lernumgebungen werden diese Inhalte spe ziell<br />

für das iPad auf handelnde, interaktive Weise<br />

umgesetzt. Na<strong>ch</strong> dreivierteljähriger Erprobung<br />

kann i<strong>ch</strong> konkret erzählen, wie die Kinder damit<br />

arbeiten, wel<strong>ch</strong>e Forts<strong>ch</strong>ritte sie gema<strong>ch</strong>t haben<br />

und wie die Arbeit mit dem iPad im Unterri<strong>ch</strong>t<br />

organisiert werden kann. Es soll viel Zeit zum<br />

Ausprobieren der Programme bleiben.<br />

Kursleitung: Ruth Rutishauser-Kellenberger<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 18. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Lesespuren online<br />

Die Lesespuren-Heft<strong>ch</strong>en gibt es immer no<strong>ch</strong><br />

und sind allseits bekannt und beliebt. Warum<br />

also ni<strong>ch</strong>t selber einmal eine <strong>St</strong>ory s<strong>ch</strong>reiben und<br />

als eigene Lesespur veröffentli<strong>ch</strong>en? Diese digitalen<br />

Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten können ans<strong>ch</strong>liessend auf einer<br />

Plattform im Internet veröffentli<strong>ch</strong>t werden.<br />

Kursleitung: Karl Bürki<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 23. Oktober <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

→→<br />

Anmeldung<br />

an rdzgossau@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> bis zwei Tage vor Beginn<br />

des Compi-Treffs ist erwüns<strong>ch</strong>t.<br />

→→<br />

Informationen und Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ Gossau<br />

Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 551


Mediathek Gossau<br />

Projekt RFID gestartet<br />

Mit der Montage von Si<strong>ch</strong>erung<strong>sg</strong>ates in den<br />

Mediatheken Hadwig (<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>) und <strong>St</strong>ella<br />

Maris (Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>) ist Mitte Mai das Projekt<br />

«Einführung von RFID beim medienverbund.<br />

ph<strong>sg</strong>» gestartet. In den kommenden Wo<strong>ch</strong>en<br />

werden au<strong>ch</strong> in der Mediathek Gossau sämtli<strong>ch</strong>e<br />

Medien mit Funketiketten («RFID-Tags»)<br />

au<strong>sg</strong>erüstet, wel<strong>ch</strong>e eine s<strong>ch</strong>nellere Verbu<strong>ch</strong>ung<br />

ohne das Einlesen von <strong>St</strong>ri<strong>ch</strong>codes ermögli<strong>ch</strong>en.<br />

Zusätzli<strong>ch</strong> wird eine Selbstverbu<strong>ch</strong>ungsstation<br />

installiert werden, die den<br />

Benutzenden eine einfa<strong>ch</strong>e, s<strong>ch</strong>nelle und komfortable<br />

Selbstverbu<strong>ch</strong>ung der gewüns<strong>ch</strong>ten<br />

Medien ermögli<strong>ch</strong>t. Die Mitarbeitenden des<br />

medienverbund.ph<strong>sg</strong> erhoffen si<strong>ch</strong> dadur<strong>ch</strong>,<br />

wieder etwas mehr Zeit zu haben für die Beratung<br />

und Unterstützung der Benutzenden.<br />

Glei<strong>ch</strong>zeitig wird mit dem Projekt die bibliothekaris<strong>ch</strong>e<br />

Dienstleistung auf den aktuellen<br />

<strong>St</strong>and der Te<strong>ch</strong>nologie gebra<strong>ch</strong>t. Mit der<br />

System umstellung kann ab Mitte August gere<strong>ch</strong>net<br />

werden; selbstverständli<strong>ch</strong> werden die<br />

Benutz enden vor Ort mit den neuen Mögli<strong>ch</strong>keiten<br />

vertraut gema<strong>ch</strong>t und entspre<strong>ch</strong>end eingeführt<br />

werden.<br />

Erweiterung der Regalkapazitäten<br />

abges<strong>ch</strong>lossen<br />

Bereits Anfang Juni konnte die Erweiterung<br />

der Regalkapazitäten der Mediathek Gossau<br />

abges<strong>ch</strong>lossen werden. Mit der Um- und Neuordnung<br />

sämtli<strong>ch</strong>er Medienbestände verfügt<br />

die Mediathek Gossau nun wieder über eine<br />

«luftigere» Präsentation ihres Angebotes, au<strong>ch</strong><br />

wenn aus Gründen des Kapazitätsbedarfs die<br />

Gangbreiten zwis<strong>ch</strong>en den Gestellen für eine<br />

Freihandaufstellung an der unteren Grenze<br />

sind. Kurz- bis mittelfristig kann damit aber<br />

Platz ges<strong>ch</strong>affen werden für den weiteren Bestandsaufbau<br />

– und letztli<strong>ch</strong> dürfte au<strong>ch</strong> für<br />

die Benutzenden ents<strong>ch</strong>eidend sein, in Gossau<br />

ein breites und gut au<strong>sg</strong>ebautes Medienangebot<br />

zur Verfügung zu haben.<br />

Ausstellung «Kooperatives Lernen»<br />

Na<strong>ch</strong> den Sommerferien wird in der Mediathek<br />

Gosssau ein breites Angebot an Medien<br />

zum Themenberei<strong>ch</strong> «Kooperatives Lernen»<br />

au<strong>sg</strong>estellt. Dabei ist Hintergrundliteratur zu<br />

finden, wie man dur<strong>ch</strong> Partner- und Gruppenarbeiten<br />

sinnvolle Lernarrangements gestalten<br />

kann; analog den Lerngärten im RDZ sind<br />

aber au<strong>ch</strong> praxisorientierte Medien zum gemeinsamen<br />

Problemlösen dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />

und S<strong>ch</strong>üler zu finden. Die Medien der<br />

Ausstellung können vor Ort eingesehen und<br />

auf Wuns<strong>ch</strong> unmittelbar au<strong>sg</strong>eliehen werden.<br />

→→<br />

Kontakt<br />

mediathek@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Lerngarten<br />

Dienstag, 15.00 bis 17.00 Uhr/Mittwo<strong>ch</strong>, 10.00<br />

bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr/Donnerstag,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr/Freitag, 10.00 bis<br />

12.00 Uhr.<br />

Für Klassen auf Voranmeldung oder für von<br />

Dozenten begleitete Besu<strong>ch</strong>e ist das RDZ au<strong>ch</strong><br />

ausserhalb dieser offiziellen Zeiten geöffnet.<br />

Sekretariat<br />

Jeden Vormittag (ausser Dienstag) von 7.45<br />

bis 11.00 Uhr sowie Mittwo<strong>ch</strong>na<strong>ch</strong>mittag von<br />

14.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Mediathek<br />

Die Mediathek Gossau ist dur<strong>ch</strong>gehend von<br />

Montag bis Freitag zwis<strong>ch</strong>en 9.00 und 18.00<br />

Uhr zugängli<strong>ch</strong>.<br />

→→<br />

Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ Gossau › Öffnungszeiten<br />

552 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ


RDZ Rapperswil-Jona<br />

Lernwerkstatt<br />

Versu<strong>ch</strong>’s mal mit Me<strong>ch</strong>anik! –<br />

no<strong>ch</strong> bis 26. September <strong>2013</strong><br />

Basiserfahrungen aus dem Berei<strong>ch</strong> der Physik:<br />

Kräfte, Bewegung, Reibung, Trägheit, Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t,<br />

S<strong>ch</strong>werpunkt, Hebel, Rollen, Mas<strong>ch</strong>inen,<br />

Druck, Di<strong>ch</strong>te, Auftrieb, Oberflä<strong>ch</strong>enspannung<br />

usw. Die Begriffe aus der Me<strong>ch</strong>anik<br />

sollen die Lernenden mit eigenen Experimenten<br />

oder mit eigener Körpererfahrung kennenlernen.<br />

Mediathek<br />

Neu: Fingerzirkus<br />

(Lernkiste für den KG)<br />

An 25 Posten können Kindergärtler spieleris<strong>ch</strong><br />

ihre Fähigkeiten in der Hand- und Fingermotorik<br />

entwickeln. In der Kiste finden si<strong>ch</strong><br />

lustvolle Spiele und Aufgaben zum Tasten, zu<br />

Fingerkraft, Handkoordination, Fingerbewegli<strong>ch</strong>keit,<br />

Pinzettengriff, Grafomotorik und weiteren<br />

Themen.<br />

Neu: Open World 1<br />

(Lernkiste für die OS)<br />

Diese Lernkiste dient zur Vertiefung der Units<br />

1 bis 8 des Lehrmittels «Open World 1». Sie<br />

kann ab Ende des ersten Oberstufens<strong>ch</strong>uljahres<br />

eingesetzt werden und bietet je sieben vielfältige<br />

Posten zum selbstständigen Arbeiten.<br />

Neu: Geoca<strong>ch</strong>ing<br />

(Materialkiste für MS und OS)<br />

Geoca<strong>ch</strong>ing kann man als die moderne Form<br />

der S<strong>ch</strong>nitzeljagd bezei<strong>ch</strong>nen; für alle, die si<strong>ch</strong><br />

für Landeskarten und GPS-Navigation interessieren.<br />

Diese Materialkiste enthält 6 GPS-<br />

Empfänger sowie vers<strong>ch</strong>iedenes Begleitmaterial<br />

für die Lehrperson.<br />

Neu: Wetter und Klima<br />

(Lernkiste für MS und OS)<br />

Diese Lernkiste beinhaltet 23 Posten zum Thema<br />

«Wetter und Klima», wel<strong>ch</strong>e für die glei<strong>ch</strong>namige<br />

Thematis<strong>ch</strong>e Reihe entwickelt wurden.<br />

Sie sind in die Berei<strong>ch</strong>e Klima, Nieders<strong>ch</strong>lag,<br />

Li<strong>ch</strong>t und Sonne, Wetter, Wind, Luftdruck und<br />

Temperatur gegliedert.<br />

Neu: Narren im Netz<br />

Kinder im Primars<strong>ch</strong>ulalter lernen, si<strong>ch</strong> im<br />

Netz respektvoll, verantwortungsbewusst und<br />

si<strong>ch</strong>er zu bewegen. Das Unterri<strong>ch</strong>tsmaterial<br />

befindet si<strong>ch</strong> in einer Notebook-Tas<strong>ch</strong>e.<br />

Immer wieder aktuell: Motorik<br />

(Materialkiste für KG und BS)<br />

Die Kiste enthält: Hände und Füsse aus<br />

Nadelfilz zum Spurenlegen und für Hindernisparcours;<br />

Balancierbalken, die im Zickzackkurs<br />

gelegt werden können; taktile S<strong>ch</strong>eiben,<br />

die den Tastsinn von Händen und Füssen fördern;<br />

Gedä<strong>ch</strong>tnis- und Wiedererkennungsspiele,<br />

Eiger-Nordwand, Eierlauf und vieles<br />

mehr. Diese Kiste eignet si<strong>ch</strong> hervorragend<br />

dafür, dass jüngere Kinder vers<strong>ch</strong>iedene Bewegungsabläufe<br />

üben können.<br />

Veranstaltungen<br />

Fingerzirkus: Handmotorik im<br />

Kindergarten<br />

An 25 Posten können Kindergartenkinder<br />

spieleris<strong>ch</strong> ihre Fähigkeiten in der Hand- und<br />

Fingermotorik verbessern. In der Kiste finden<br />

si<strong>ch</strong> lustvolle Spiele und Aufgaben zum Tasten,<br />

zu Fingerkraft, Handkoordination, Fingerbewegli<strong>ch</strong>keit,<br />

Pinzettengriff, Grafomotorik und<br />

weiteren Themen. Der Kursabend beginnt mit<br />

einem Theorieteil über Handmotorik und den<br />

damit verbundenen Förders<strong>ch</strong>werpunkten.<br />

Dana<strong>ch</strong> stellen wir die Lernkiste vor und Sie<br />

erhalten die Mögli<strong>ch</strong>keit, die Posten mit Ihren<br />

Händen selber auszuprobieren. Wir stellen ein<br />

Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 553


kleines Bewegungsspiel her und sind so mitten<br />

im Kindergartenalltag.<br />

Kursleitung: Denise Heinzmann und<br />

C laudia Pfyl<br />

Zielgruppe: Kindergartenlehrpersonen,<br />

Lehrpersonen für s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogik,<br />

Förderlehrpersonen<br />

→→<br />

Termin<br />

Montag, 9. September <strong>2013</strong>, 17.15 bis 19.45 Uhr<br />

→→<br />

Anmeldungen<br />

bis Montag, 2. September <strong>2013</strong>, an das Sekretariat<br />

«Modeling» – gezielte Förderung der<br />

Selbst- und Sozialkompetenzen<br />

Mit Modeling wird eine Unterri<strong>ch</strong>tsform bezei<strong>ch</strong>net,<br />

die auf allen <strong>St</strong>ufen der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

angewendet werden kann. Sie wird im Frontalunterri<strong>ch</strong>t<br />

eingesetzt, um die S<strong>ch</strong>üler optimal<br />

auf s<strong>ch</strong>ülerzentrierte Unterri<strong>ch</strong>tssequenzen<br />

vorzubereiten. Gerade in offenen Unterri<strong>ch</strong>tsformen<br />

benötigen die Lernenden eine hohe<br />

Selbst- und Sozialkompetenz, damit alle Beteiligten<br />

mögli<strong>ch</strong>st ungestört, konzentriert und<br />

effizient arbeiten können. Mithilfe des Modelings<br />

werden die S<strong>ch</strong>üler in diesem Berei<strong>ch</strong><br />

gezielt gefördert. Es werden den Lernenden<br />

grundlegende Kompetenzen zur selbstständigen<br />

und eigenverantwortli<strong>ch</strong>en Arbeit vermittelt.<br />

Die s<strong>ch</strong>ülerzentrierte Arbeit gewinnt somit<br />

deutli<strong>ch</strong> an Qualität. Nebst theoretis<strong>ch</strong>en<br />

Inputs wird anhand von praktis<strong>ch</strong>en Beispielen<br />

aufgezeigt, wie das Modeling funktioniert.<br />

Kursleitung: Petra S<strong>ch</strong>nyder, S<strong>ch</strong>ulpraxisberaterin<br />

Zielgruppe: Lehrpersonen der Kindergartenund<br />

Primarstufe sowie der s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Heilpädagogik<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 11. September <strong>2013</strong>, 14.15 bis 17.15 Uhr<br />

→→<br />

Anmeldungen<br />

bis Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong> an das Sekretariat<br />

Compitreff<br />

Datensi<strong>ch</strong>erung und -austaus<strong>ch</strong><br />

Für die Unterri<strong>ch</strong>tsvorbereitung müssen au<strong>ch</strong><br />

einmal etwas grössere Datenmengen mit anderen<br />

Lehrpersonen au<strong>sg</strong>etaus<strong>ch</strong>t werden. Ni<strong>ch</strong>t<br />

immer lassen si<strong>ch</strong> diese per Mail s<strong>ch</strong>icken.<br />

Im Kurs erhalten Sie das nötige Wissen, diese<br />

Daten online zu si<strong>ch</strong>ern, damit diese immer<br />

und von überall her verfügbar sind. Mit Onlineanbietern<br />

wie Dropbox, Wuala usw. ist dies<br />

ein Kinderspiel.<br />

Kursleitung: Claudio Slongo<br />

Zielgruppe: alle <strong>St</strong>ufen<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 17.15 bis 19.15 Uhr<br />

→→<br />

Anmeldungen<br />

bis Mittwo<strong>ch</strong>, 28. August <strong>2013</strong>, an das Sekretariat<br />

Lehreroffice: Tipps und Tricks<br />

Das Programm «Lehreroffice» erlei<strong>ch</strong>tert die<br />

Zeugniserstellung und das Sammeln zeugnisrelevanter<br />

Daten. Vom Absenzenwesen bis hin<br />

zu Elterngesprä<strong>ch</strong>en lässt si<strong>ch</strong> alles bewerkstelligen.<br />

In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Lehreroffice<br />

zielgeri<strong>ch</strong>tet einsetzen und no<strong>ch</strong> effizienter<br />

gebrau<strong>ch</strong>en können.<br />

Kursleitung: Daniele D’Amaro<br />

Zielgruppe: alle <strong>St</strong>ufen<br />

→→<br />

Termin<br />

Dienstag, 17. September <strong>2013</strong>, 17.45 bis 19.45 Uhr<br />

→→<br />

Anmeldungen<br />

bis Dienstag, 10. September <strong>2013</strong>, an das<br />

Sekretariat.<br />

→→<br />

Informationen und Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ › Rapperswil-Jona ›<br />

Veranstaltungen<br />

Das vollständige Jahresprogramm <strong>2013</strong> finden Sie<br />

auf unserer Website.<br />

554 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ


RDZ Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

Lernwerkstatt<br />

10 Jahre Lernwerkstatt Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

am 31. August <strong>2013</strong><br />

Die Lernwerkstatt im RDZ Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong> ist im<br />

August 2003 eröffnet worden. Wir freuen uns<br />

daher, alle Interessierten zu einem Tag der offenen<br />

Tür am 31. August <strong>2013</strong> von 9.00 bis<br />

15.00 Uhr einladen zu dürfen. Es soll ein ungezwungener<br />

Tag der offenen Lernwerkstatt mit<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Workshops zum entdeckenden<br />

Lernen, aber au<strong>ch</strong> gemütli<strong>ch</strong>em Beisammensein<br />

und Gedankenaustaus<strong>ch</strong> in der Festwirts<strong>ch</strong>aft<br />

im Innenhof des <strong>St</strong>ella Maris werden.<br />

Reservieren Sie si<strong>ch</strong> bitte diesen Samstag für<br />

einen neuen Einblick in typis<strong>ch</strong>e Lernwerkstatt-Themen<br />

und feiern Sie mit uns!<br />

Lerngarten nanoMEGA<br />

bis 15. November <strong>2013</strong><br />

Der Lerngarten nanoMEGA bedeutet Fors<strong>ch</strong>en<br />

am Kleinen und Grossen. Er steht wie<br />

immer allen S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern vom<br />

Kindergarten bis zur Oberstufe offen. Lassen<br />

Sie si<strong>ch</strong> also bitte vom Begriff ni<strong>ch</strong>t abhalten.<br />

Das Thema «Nano-Te<strong>ch</strong>nologie» spra<strong>ch</strong> bisher<br />

vor allem die Oberstufe an, wir haben es<br />

aber bedeutend erweitert und in Form von<br />

Fors<strong>ch</strong>en am Kleinen und am Grossen für alle<br />

<strong>St</strong>ufen zugängli<strong>ch</strong> gema<strong>ch</strong>t. Spezifis<strong>ch</strong>e Fors<strong>ch</strong>ungsmögli<strong>ch</strong>keiten<br />

speziell für die Oberstufe<br />

werden aber in Zusammenarbeit mit dem<br />

MobiLLab-Team der PHSG an bestimmten<br />

Tagen zusätzli<strong>ch</strong> ermögli<strong>ch</strong>t.<br />

→→<br />

Einführungskurse in den Lerngarten nanoMEGA<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 14. August <strong>2013</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 29. August <strong>2013</strong>, 17.00 bis 20.00 Uhr<br />

Kreatives Problemlösen<br />

Als zusätzli<strong>ch</strong>es Angebot bieten wir Ihnen das<br />

«Future Problem Solving Program» (F PSP)<br />

an, dieses kann für die Weiterarbeit im S<strong>ch</strong>ulzimmer<br />

zu nanoMEGA oder allgemein für<br />

projektartiges Arbeiten, eventuell au<strong>ch</strong> im<br />

Rahmen der Begabungsförderung, eingesetzt<br />

werden. Sie lernen die se<strong>ch</strong>ss<strong>ch</strong>rittige Methode<br />

zum kreativen Problemlösen kennen, die<br />

im Unterri<strong>ch</strong>t vielfältig einsetzbar ist und si<strong>ch</strong><br />

zum Lösen vers<strong>ch</strong>iedenster Problemstellungen<br />

eignet. Die Methode ist au<strong>ch</strong> unabhängig vom<br />

Lerngartenthema einsetzbar.<br />

→→<br />

Spezielle Kurse zum<br />

«Future Problem Solving Program» (FPSP)<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 11. September <strong>2013</strong>, 13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Dienstag, 17. September <strong>2013</strong>, 17.00 bis 20.00 Uhr<br />

Die Kurse finden in Deuts<strong>ch</strong> und Englis<strong>ch</strong> statt, da<br />

au<strong>ch</strong> Lehrpersonen aus internationalen S<strong>ch</strong>ulen<br />

teilnehmen!<br />

→→<br />

Informationen und Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ › RDZ Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong> sowie<br />

na<strong>ch</strong>folgend unter «Veranstaltungen»<br />

Veranstaltungen Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

Einführung in die Fors<strong>ch</strong>erkiste<br />

Seit 2005 steht die Fors<strong>ch</strong>erkiste für ganze<br />

S<strong>ch</strong>ulhäuser zur Verfügung; die «PHSG-<br />

Fors<strong>ch</strong>erkiste». Die über 200 Experimente zu<br />

den fünf Sinnen und zur Mathematik eignen<br />

si<strong>ch</strong> hervorragend für Projektwo<strong>ch</strong>en, Projekttage<br />

oder s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>t für eine Berei<strong>ch</strong>erung<br />

des S<strong>ch</strong>ulalltags. Für die Ausleihe der «PHSG-<br />

Fors<strong>ch</strong>erkiste» ist dieser Einführungskurs<br />

Voraussetz ung.<br />

Leitung: Gerd Oberdorfer und Fors<strong>ch</strong>erkistenteam<br />

→→<br />

Termine<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 2. Oktober <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

→→<br />

Anmeldefrist<br />

Bis eine Wo<strong>ch</strong>e vorher an das Sekretariat<br />

Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 555


Lehrereinführungskurse<br />

Lerngarten NanoMEGA<br />

Umgang mit den Thementis<strong>ch</strong>en zu Mikroskopieren,<br />

Astronomie, Gesells<strong>ch</strong>aft/Psy<strong>ch</strong>ologie,<br />

Te<strong>ch</strong>nik, Geografie und Mathematik. Einführung<br />

ins entdeckende Lernen, in die Arbeit mit<br />

und ohne Postenanweisungen sowie die Su<strong>ch</strong>e<br />

na<strong>ch</strong> geeigneten Fors<strong>ch</strong>erfragen, Mögli<strong>ch</strong>keiten<br />

der Dokumentation des Lernwegs usw. Der<br />

Kurs ist Voraussetzung zum Besu<strong>ch</strong> des Lerngartens<br />

mit einer Klasse.<br />

Leitung: Lernberatungspersonen RDZ Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Termine<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 14. August <strong>2013</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 29. August <strong>2013</strong>, 17.00 bis 20.00 Uhr<br />

→→<br />

Anmeldefrist<br />

bis zwei Tage vor dem Kurs an das Sekretariat<br />

Kreatives Problemlösen mit<br />

«Future Problem Solving»<br />

Das «Future Problem Solving Program (FP-<br />

SP) wird im Rahmen der Lehrereinführungskurse<br />

kurz vorgestellt. Dieser zusätzli<strong>ch</strong>e Kurs<br />

ist geda<strong>ch</strong>t für Lehrpersonen der Mittel- und<br />

Oberstufe, die si<strong>ch</strong> mit ihren S<strong>ch</strong>ülern speziell<br />

für kreatives Problemlösen als Ergänzung zum<br />

Lerngarten nanoMEGA oder au<strong>ch</strong> unabhängig<br />

davon interessieren. Beispielsweise können<br />

mit dem Lerngarten «nanoMEGA» Problemstellungen<br />

zu den Themen «Nanote<strong>ch</strong>nologie»<br />

oder «Mega cities» verbunden werden.<br />

Die globalen Problemsituationen des kreativen<br />

Problemlösens fordern Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e<br />

heraus, komplexe wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e und<br />

soziale Probleme der Zukunft aus vers<strong>ch</strong>iedensten<br />

Fa<strong>ch</strong>gebieten wie Wirts<strong>ch</strong>aft, Medizin,<br />

Naturwissens<strong>ch</strong>aft oder Bildung in Angriff zu<br />

nehmen. Jugendli<strong>ch</strong>e werden in neue Welten<br />

geführt und trainieren Problemlösestrategien<br />

anhand konkreter Inhalte (kein lo<strong>sg</strong>elöstes<br />

Methodentraining). Die Lernenden wenden<br />

beim Problemlösen folgenden se<strong>ch</strong>ss<strong>ch</strong>rittigen<br />

Problemlöseprozess an:<br />

Problem definieren<br />

1. Vers<strong>ch</strong>iedene spezifis<strong>ch</strong>e Problemsituationen<br />

in einer vorgegebenen globalen Problemsituation<br />

finden<br />

2. eine der spezifis<strong>ch</strong>en Problemsituationen<br />

als grundlegendes Problem wählen und<br />

ausformulieren<br />

Ideen entwickeln<br />

3. Lösungen finden<br />

Handlung planen<br />

4. Kriterien formulieren und auswählen<br />

5. Kriterien anwenden<br />

6. einen Handlungsplan entwickeln<br />

Kernkompetenzen<br />

Der kreative Problemlöseprozess:<br />

··<br />

hilft Lernenden, ihr analytis<strong>ch</strong>es und kreatives<br />

Denken zu verbessern<br />

··<br />

regt das Wissen und Interesse der Lernenden<br />

über die Zukunft an<br />

··<br />

fördert verantwortungsvolle Teamfähigkeit<br />

(Kooperationsfähigkeiten)<br />

··<br />

erweitert mündli<strong>ch</strong>e und s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>e Kommunikationsfähigkeiten<br />

der Lernenden<br />

··<br />

erweitert die Argumentationsfähigkeit der<br />

Jugendli<strong>ch</strong>en<br />

Zudem erhalten Sie eine Mappe mit Unterri<strong>ch</strong>tsmaterialien<br />

(z.B. ein globales Problem<br />

zum aktuellen Lerngarten «nanoMEGA », ein<br />

Teamheft zum Protokol lie ren aller S<strong>ch</strong>ritte<br />

und weitere Ressourcen wie Diskussionsfragen).<br />

Diesmal sind die Unterlagen vor allem<br />

für die Mittelstufe und Oberstufe geeignet<br />

(Sek 1 und Sek 2). Im Herbst wird der Kurs<br />

au<strong>ch</strong> die Unterstufe berücksi<strong>ch</strong>tigen.<br />

Leitung: Marion Rogalla, Dozentin PHSG,<br />

Sandra Kamm, Beratungsperson RDZ Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

Zielgruppe: Lehrpersonen der Mittelstufe,<br />

Sekundarstufe 1 und 2<br />

556 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ


→→<br />

Termine<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 11. September <strong>2013</strong>, 13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Dienstag, 17. September <strong>2013</strong>, 17.00 bis 20.00 Uhr<br />

→→<br />

Ort<br />

<strong>St</strong>ella Maris, Lernwerkstatt, Raum S 161<br />

→→<br />

Anmeldefrist<br />

bis eine Wo<strong>ch</strong>e vor Kursbeginn<br />

nanoMEGA und MobiLLab<br />

Als Ergänzung zum Lerngarten «nanoMEGA<br />

»steht für Oberstufenklassen an zwei Tagen<br />

das MobiLLab der PHSG mit einigen Experimenten<br />

zusätzli<strong>ch</strong> zur Verfügung. Dieses spezielle<br />

Angebot für die Sekundarstufe I kann am<br />

10. und 17. September <strong>2013</strong> mit der Klasse<br />

im Zusammenhang mit der neuen Lernumgebung<br />

besu<strong>ch</strong>t werden. Das Angebot steht<br />

jeweils für einen Halbtagesklassenbesu<strong>ch</strong> zur<br />

Verfügung. Es können also vier Oberstufenklassen<br />

daran teilnehmen. Melden Sie si<strong>ch</strong><br />

mögli<strong>ch</strong>st s<strong>ch</strong>nell an! Es finden spezielle Lehrereinführungskurse<br />

fürs MobiLLab mit der<br />

Lernumgebung nanoMEGA statt, diese sind<br />

Voraussetzung für den Besu<strong>ch</strong> mit der Klasse.<br />

Am 31. August <strong>2013</strong> findet ausserdem ein vom<br />

Lerngarten unabhängiger Kurs zum MobiLLab<br />

statt (siehe Weiterbildungsprogramm des <strong>Kanton</strong>s<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>).<br />

Leitung: Patrick Kunz, Ulri<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>ütz, Markus<br />

Roth, PHSG<br />

Zielgruppe: Oberstufenlehrpersonen phil. II<br />

Teilnehmerzahl: 8 bis 16 Personen<br />

→→<br />

Termin<br />

Samstag, 31. August <strong>2013</strong>, ganzer Tag<br />

→→<br />

Ort<br />

RDZ Gossau<br />

→→<br />

Anmeldung und Link<br />

www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> › Dienstleistungen ›<br />

Weiterbildung<br />

Compi-Treff Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

iPad in der S<strong>ch</strong>ule<br />

Tablets wie das iPad sind wie dafür ges<strong>ch</strong>affen,<br />

die Bildungslands<strong>ch</strong>aft zu verändern. Bereits<br />

sind in einigen S<strong>ch</strong>ulen iPads im Einsatz<br />

oder deren Ans<strong>ch</strong>affung geplant. Immer<br />

mehr Lernsoftware, Apps für die S<strong>ch</strong>ule und<br />

Lehrmittel stehen zur Verfügung. Sie lernen<br />

Grundfunktionen, vers<strong>ch</strong>iedene Anwendungsmögli<strong>ch</strong>keiten<br />

auf allen <strong>St</strong>ufen in Kindergarten<br />

und S<strong>ch</strong>ule und für den Unterri<strong>ch</strong>t relevante<br />

Apps kennen. Ebenfalls wird die Bereitstellung<br />

für die S<strong>ch</strong>ule gezeigt. Mit dem kostenlos im<br />

Mac App <strong>St</strong>ore und verfügbaren iBooks Author<br />

kann jeder Multi-Tou<strong>ch</strong> Lehrbü<strong>ch</strong>er für<br />

das iPad herstellen. Sie lernen, wie einfa<strong>ch</strong> es<br />

ist, sol<strong>ch</strong>e interaktive Lehrmittel herzustellen.<br />

iPads stehen am Kurs zur Verfügung.<br />

Leitung: Guido Knaus<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

→→<br />

Ort<br />

<strong>St</strong>ella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0<br />

Films<strong>ch</strong>nitt<br />

Viellei<strong>ch</strong>t wolltest du s<strong>ch</strong>on lange mal mit<br />

dem Computer einen Film s<strong>ch</strong>neiden. Lerne,<br />

wie man einzelne Sequenzen zusammenfügt,<br />

Übergänge und Titel ma<strong>ch</strong>t und na<strong>ch</strong>her den<br />

Film weiterverwendet. Bringe dazu deine Digitalfilmkamera<br />

mit (samt Kabel, um diese am<br />

Computer anzus<strong>ch</strong>liessen) und einige kurze<br />

gefilmte Sequenzen. Wir arbeiten mit Windows<br />

(Windows Live MovieMaker) oder Mac<br />

(iMovie).<br />

Leitung: Felix Künzle<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 28. August <strong>2013</strong>, 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

→→<br />

Ort<br />

<strong>St</strong>ella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0<br />

Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 557


Dropbox<br />

Hast du man<strong>ch</strong>mal das Problem, dass die Datei,<br />

die du gerade in der S<strong>ch</strong>ule bräu<strong>ch</strong>test, auf<br />

dem Computer zu Hause ist oder umgekehrt?<br />

Oder eine Datei lässt si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mailen, weil sie<br />

zu gross ist? Dropbox ist ein weit verbreiteter,<br />

kostenloser Service, bei dem du deine Fotos,<br />

Dokumente oder Videos immer zur Hand hast<br />

oder jemandem zur Verfügung stellen kannst.<br />

Die Bedienung ist sehr einfa<strong>ch</strong>.<br />

Leitung: Guido Knaus<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

→→<br />

Ort<br />

<strong>St</strong>ella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0<br />

→→<br />

Informationen<br />

Bea<strong>ch</strong>ten Sie die unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Kurszeiten!<br />

Anmeldung per E-Mail bitte bis Montagabend vor<br />

dem jeweiligen Compi-Treff an: rdzrors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>@<br />

ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>. Es werden au<strong>ch</strong> ICT-Weiterbildungen für<br />

S<strong>ch</strong>ulteams und ICT-Projekte mit S<strong>ch</strong>ulklassen<br />

angeboten.<br />

Adobe InDesign CS6<br />

Die Königin der Layoutsoftwares zu bedienen,<br />

ist ni<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>wer. Wir erarbeiten die Grundlagen<br />

der Benutzung, springen dann und<br />

wann in eine andere Software wie z.B. Adobe<br />

Photoshop und Bridge oder au<strong>ch</strong> Illustrator.<br />

Exkurse in die Te<strong>ch</strong>nologie der Druckvorbereitung,<br />

Verständnis vers<strong>ch</strong>iedener Dateiformate,<br />

Kennenlernen von typografis<strong>ch</strong>en Regeln<br />

und s<strong>ch</strong>lussendli<strong>ch</strong> die Übergabe eines<br />

Projekts an einen Druckdienstleister oder die<br />

Veröffentli<strong>ch</strong>ung von PDFs im Internet runden<br />

das Programm ab.<br />

Leitung: Andreas Butz, Fotograf und Digital<br />

Media Consultant<br />

→→<br />

Termine<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 11. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Indesign I<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 18. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Indesign II<br />

→→<br />

Anmeldung<br />

bis 4. September <strong>2013</strong> an das Sekretariat<br />

→→<br />

Ort<br />

<strong>St</strong>ella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0<br />

Mediathek <strong>St</strong>ella Maris<br />

Infoupdate: 40 000 Medien werden<br />

neu au<strong>sg</strong>erüstet<br />

Im Rahmen des Projekts «Einführung von<br />

RFID beim medienverbund.ph<strong>sg</strong>» werden<br />

seit Mitte Juni sämtli<strong>ch</strong>e rund 40 000 Medien<br />

der Mediathek <strong>St</strong>ella Maris mit Funketiketten<br />

(«RFID-Tags») au<strong>sg</strong>erüstet. Für diese aufwendige<br />

«Fliessbandarbeit» wird das Team<br />

des medienverbund.ph<strong>sg</strong> von <strong>St</strong>udierenden<br />

der PHSG, von Praktikantinnen und sogar<br />

einer Lehrperson im Bildungsurlaub unterstützt.<br />

Na<strong>ch</strong> derzeitigem <strong>St</strong>and der Arbeiten<br />

wird die RFID-Anlage in der zweiten Augusthälfte<br />

in Betrieb genommen werden können.<br />

Die Benutzenden, für wel<strong>ch</strong>e si<strong>ch</strong> die komfortable<br />

Mögli<strong>ch</strong>keit der Selbstausleihe sowie<br />

bes<strong>ch</strong>leunigte Ausleihprozesse ergeben sollen,<br />

werden vom Team des medienverbund.ph<strong>sg</strong><br />

vor Ort mit den neuen Mögli<strong>ch</strong>keiten vertraut<br />

gema<strong>ch</strong>t und entspre<strong>ch</strong>end eingeführt werden.<br />

→→<br />

Kontakt<br />

mediathek@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Lernwerkstatt<br />

Montag bis Donnerstag, 13.30 bis 17.00 Uhr,<br />

Freitag, 12.00 bis 15.30 Uhr<br />

Klassenbesu<strong>ch</strong>e sind au<strong>ch</strong> ausserhalb der<br />

Öffnungszeiten mögli<strong>ch</strong>.<br />

→→<br />

Anmeldungen<br />

für Kurse und Klassenbesu<strong>ch</strong>e an das Sekretariat:<br />

rdzrors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

T 071 858 71 63 (Dienstag bis Freitag,<br />

8.00 bis 11.45 Uhr)<br />

558 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ


Mediathek<br />

Die Mediathek <strong>St</strong>ella Maris ist dur<strong>ch</strong>gehend<br />

von Montag bis Freitag zwis<strong>ch</strong>en 9.00 und<br />

18.00 Uhr zugängli<strong>ch</strong>.<br />

Medienwerkstatt <strong>St</strong>ella Maris<br />

Die Medienwerkstatt <strong>St</strong>ella Maris wird im<br />

Zwis<strong>ch</strong>ensemester von Dienstag bis Freitag,<br />

13.00 bis 17.00 Uhr, dur<strong>ch</strong> Mitarbeitende des<br />

medienverbund.ph<strong>sg</strong> betreut. Indivi duelle<br />

Termine für eine Beratung oder bei konkretem<br />

Unterstützungsbedarf ausserhalb dieser<br />

Zeiten sind na<strong>ch</strong> Abspra<strong>ch</strong>e mögli<strong>ch</strong>.<br />

Am Montag und zu den Öffnungszeiten der<br />

Mediathek ( siehe oben) kann die Medienwerkstatt<br />

und ihre Infrastruktur als Arbeitsort genutzt<br />

werden.<br />

→→<br />

Kontakt<br />

medienwerkstatt.stellamaris@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

RDZ Sargans<br />

Lernwerkstatt<br />

Thematis<strong>ch</strong>e Reihe<br />

Die nä<strong>ch</strong>ste Thematis<strong>ch</strong>e Reihe widmet si<strong>ch</strong><br />

dem Thema «Zucker». Aus dem Inhalt: Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

und Handel, von der Pflanze zum<br />

Zucker, Zucker in der Ernährung und Eigens<strong>ch</strong>aften<br />

von Zucker. Das neue Lernangebot<br />

dauert vom 27. August <strong>2013</strong> bis 4. April 2014.<br />

Die Postenlands<strong>ch</strong>aft ist für alle Klassen vom<br />

Kindergarten bis zur Oberstufe konzipiert.<br />

Die Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung<br />

dient glei<strong>ch</strong>zeitig zur Einführung in die<br />

Thematis<strong>ch</strong>e Reihe. Lehrpersonen erhalten<br />

alle notwendigen Informationen, um dana<strong>ch</strong><br />

mit der Klasse das Lernangebot besu<strong>ch</strong>en zu<br />

können.<br />

Programm: Begrüssung – Gedanken zum neuen<br />

Lernangebot «Zucker» – Rundgang dur<strong>ch</strong><br />

die Lernlands<strong>ch</strong>aft – Apéro<br />

→→<br />

Termin<br />

Dienstag, 27. August <strong>2013</strong>, 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

→→<br />

Anmeldung<br />

bis am 20. August <strong>2013</strong> ans Sekretariat<br />

RDZ Sargans<br />

Veranstaltungen<br />

Der Tas<strong>ch</strong>enmesser-Workshop<br />

Dieser Kurs ist bereits au<strong>sg</strong>ebu<strong>ch</strong>t!<br />

→→<br />

Termin<br />

Samstag, 14. September <strong>2013</strong>, 9.00 bis 15.00 Uhr<br />

Freelance<br />

Mit Spass und minimalem Aufwand na<strong>ch</strong>haltige<br />

Prävention zu den Themen «Neue Medien,<br />

Tabak, Alkohol oder Cannabis» an Ihrer<br />

Oberstufe dur<strong>ch</strong>führen!<br />

«Freelance» ist ein stets aktualisiertes Präventionsprogramm,<br />

das auf die eigenen Zeit- und<br />

Themenbedürfnisse der Lehrerinnen und Lehrer<br />

abgestimmt werden kann. Im Workshop<br />

lernen Sie den Programminhalt kennen und<br />

üben vor allem die direkte Umsetzung. Sie lernen<br />

die flexiblen Unterri<strong>ch</strong>tsmaterialien ri<strong>ch</strong>tig<br />

einzusetzen und erhalten die nötige Si<strong>ch</strong>erheit,<br />

um die gelernten Unterri<strong>ch</strong>t- und Kurzeinheiten<br />

bewusst im S<strong>ch</strong>ulalltag zu integrieren.<br />

Kursleitung: Santos Belsué, Zepra SG, Fa<strong>ch</strong>stelle<br />

Su<strong>ch</strong>tprävention<br />

Zielgruppe: Lehrpersonen Oberstufe und<br />

Gymnasium<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 18. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 16.30 Uhr<br />

→→<br />

Anmeldung<br />

bis am 11. September <strong>2013</strong> an das Sekretariat<br />

RDZ Sargans<br />

Gesells<strong>ch</strong>aftsspiele<br />

für den Spra<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t<br />

Gesells<strong>ch</strong>aftsspiele sind, gezielt und vernünftig<br />

eingesetzt, für den Unterri<strong>ch</strong>t eine Berei<strong>ch</strong>erung.<br />

Sie fördern ni<strong>ch</strong>t nur das strategis<strong>ch</strong>e<br />

Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 559


Denken, sondern au<strong>ch</strong> die kommunikativen<br />

Fertigkeiten der Lernenden sowie weitere<br />

Aspek te der Sozialkompetenz wie Fairness,<br />

gewinnen und verlieren können oder miteinander<br />

Ziele errei<strong>ch</strong>en. Dieser Kurs vermittelt<br />

eine Fülle von Ideen für den Spra<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t<br />

und geht vor allem folgenden Fragen na<strong>ch</strong>:<br />

··<br />

Wel<strong>ch</strong>e Spiele eignen si<strong>ch</strong> für den Unterri<strong>ch</strong>t?<br />

··<br />

Wel<strong>ch</strong>e Gesells<strong>ch</strong>aftsspiele kann i<strong>ch</strong> mit wenig<br />

Aufwand meinem Unterri<strong>ch</strong>t anpassen?<br />

··<br />

Wie stelle i<strong>ch</strong> eigene Lernspiele her?<br />

Kursleitung: Mi<strong>ch</strong>ael Burts<strong>ch</strong>er<br />

Zielgruppe: Lehrpersonen der Mittel- und<br />

Oberstufe<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 6. November <strong>2013</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

→→<br />

Anmeldung<br />

bis am 30. Oktober <strong>2013</strong> an das Sekretariat RDZ<br />

Sargans<br />

Compi-Treff<br />

Fotos – von der Digitalkamera ins<br />

Worddokument<br />

In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden Fotos<br />

von der Digitalkamera auf den Computer<br />

zu übertragen. Die Bilder werden ans<strong>ch</strong>liessend<br />

in gängigen Bearbeitungsprogrammen<br />

korrigiert, bes<strong>ch</strong>nitten und s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> in ein<br />

Worddokument eingefügt. Bitte nehmt eure<br />

Kamera samt Datenkabel und Spei<strong>ch</strong>er karte<br />

mit!<br />

Kursleitung: Philipp Lehner<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong>, 13.30 bis 15.30 Uhr<br />

Aktuelle Songs im Musikunterri<strong>ch</strong>t<br />

Von aktuellen Songs als mp3 über Liedtexte,<br />

Akkorde, Videos bis hin zu Playbacks: Dank<br />

dem Computer können neue Songs einfa<strong>ch</strong>er<br />

denn je in den Unterri<strong>ch</strong>t eingebaut werden.<br />

Die Kursteilnehmenden erfahren, wo man die<br />

Songs su<strong>ch</strong>en muss, wie man sie aus Youtube<br />

in mp3-Dateien umwandelt oder wie man<br />

Videos von Youtube auf den PC spei<strong>ch</strong>ert. Am<br />

besten nimmt man den eigenen Laptop mit.<br />

Kursleitung: Martin Broder<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 11. September <strong>2013</strong>, 13.30 bis 15.30 Uhr<br />

Inform@<br />

Die «inform@»-Bros<strong>ch</strong>üren liefern viele neue<br />

Ideen für den Unterri<strong>ch</strong>t. Die Kursteilnehmenden<br />

erhalten einen Überblick und finden einladende<br />

Vors<strong>ch</strong>läge für den Kindergarten bis zur<br />

Oberstufe. Gewüns<strong>ch</strong>te Beispiele daraus können<br />

glei<strong>ch</strong> ausprobiert werden, sodass au<strong>ch</strong><br />

weniger geübte User auf ihre Kosten kommen.<br />

Kursleitung: Eveline Bärts<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 30. Oktober <strong>2013</strong>, 13.30 bis 15.30 Uhr<br />

→→<br />

Auskunft und Anmeldung<br />

bis am Mittag des Vortages an rdzsargans@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

oder T 081 723 48 23<br />

Öffnungszeiten<br />

Lernwerkstatt und Mediathek<br />

Dienstag, 13.30 bis 17.30 Uhr<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 9.30 bis 12.00 und<br />

13.30 bis 17.30 Uhr<br />

Donnerstag, 13.30 bis 17.30 Uhr<br />

Freitag, 13.30 bis 17.30 Uhr<br />

Klassenbesu<strong>ch</strong>e sind morgens und na<strong>ch</strong>mittags<br />

mögli<strong>ch</strong>.<br />

Herbstferien<br />

30. September bis 7. Oktober <strong>2013</strong><br />

→→<br />

Informationen und Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ Sargans<br />

560 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ


RDZ Wattwil<br />

Lernwerkstatt<br />

Thema «S<strong>ch</strong>weiz»<br />

<strong>St</strong>eht das Thema «S<strong>ch</strong>weiz» auf Ihrer Planungsliste?<br />

Au<strong>ch</strong> im neuen S<strong>ch</strong>uljahr bieten wir wieder<br />

zwei unserer bewährten Spezia litäten an:<br />

A) Relief S<strong>ch</strong>weiz<br />

In einem unserer S<strong>ch</strong>ulungsräume ist das grosse<br />

Relief (3m x 2m) der S<strong>ch</strong>weiz aufgestellt.<br />

Auf vielfältige Weise können S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />

und S<strong>ch</strong>üler mit dieser «Suisse Miniature» die<br />

S<strong>ch</strong>weiz erkunden. Diverse S<strong>ch</strong>altpulte helfen<br />

dabei. Zudem stehen Materialien zu vers<strong>ch</strong>iedensten<br />

Lerninhalten zur Verfügung. Wir<br />

beraten Sie gerne. Während einem Klassenbesu<strong>ch</strong><br />

kann zudem in beiden Unterri<strong>ch</strong>tszimmern<br />

gearbeitet werden. Vereinbaren Sie einen<br />

Termin bei unserem Sekretariat.<br />

B) Lernkiste «S<strong>ch</strong>weiz»<br />

Die Lernkiste «S<strong>ch</strong>weiz» enthält eine Auswahl<br />

an <strong>St</strong>ationen aus den Berei<strong>ch</strong>en «Geografie»,<br />

Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te», «Spra<strong>ch</strong>e» und «Politis<strong>ch</strong>e Bildung».<br />

Mit handelndem und spieleris<strong>ch</strong>em<br />

Lernen wird das Interesse der S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />

und S<strong>ch</strong>üler an Politik und S<strong>ch</strong>weizer Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

geweckt. Geografis<strong>ch</strong>e Kenntnisse<br />

können vertieft und erweitert werden und die<br />

Auseinandersetzung mit vers<strong>ch</strong>iedenen Dialekten<br />

zeigt die Vielfalt der S<strong>ch</strong>weiz auf.<br />

Zahlrei<strong>ch</strong>es Ans<strong>ch</strong>auungsmaterial sowie die<br />

Mögli<strong>ch</strong>keit, Posten in Einzel- oder Partnerarbeit<br />

zu lösen, sorgen für ein attraktives Lernangebot.<br />

Neben den se<strong>ch</strong>s <strong>St</strong>ationen beinhaltet<br />

die Lernkiste eine Fülle an Materialien, die den<br />

Unterri<strong>ch</strong>t zusätzli<strong>ch</strong> berei<strong>ch</strong>ern (Lehrmittel,<br />

Bü<strong>ch</strong>er, DVD’s, Lernspiele usw.).<br />

Lerngarten «Im Glei<strong>ch</strong>gewICHt»<br />

ab Herbst <strong>2013</strong><br />

Weshalb tut uns Bewegung gut? Wer bestimmt<br />

unser Körperbild? Was heisst «au<strong>sg</strong>ewogen<br />

essen»? Warum ist la<strong>ch</strong>en gesund? Was stärkt<br />

unser Selbstbewusstsein? Was bedeutet eigentli<strong>ch</strong><br />

«gesund sein»? – Alles Fragen, die uns im<br />

Lerngarten «Im Glei<strong>ch</strong>gewICHt» begegnen<br />

werden. Im neuen Lerngarten können si<strong>ch</strong><br />

die S<strong>ch</strong>üler innen und S<strong>ch</strong>üler fors<strong>ch</strong>end und<br />

entdeckend mit den We<strong>ch</strong>selwirkungen von<br />

Körper und Gesundheit auseinandersetzen.<br />

An trendigen Bewegungsstationen wie Slackline<br />

oder Variobalken lässt si<strong>ch</strong> die Wirkung<br />

körperli<strong>ch</strong>er Aktivität erfahren. Die aktuelle<br />

Ernährungspyramide unterstützt die Lernenden<br />

bei Entdeckungen rund um das Essen und<br />

Trinken. Zudem werden wir der Frage na<strong>ch</strong>gehen,<br />

wie selbstbewusst wir zu unserem eigenen<br />

Körperbild stehen und wie wir uns au<strong>ch</strong><br />

täus<strong>ch</strong>en und beeinflussen lassen. Anhand von<br />

eigenen Erfahrungen werden die S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />

Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 561


und S<strong>ch</strong>üler erfahren, dass unser Wohlbefinden<br />

ents<strong>ch</strong>eidend auf das Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t wirkt.<br />

Die vers<strong>ch</strong>iedenen Lernarrangements haben<br />

zum Ziel, den S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern ein<br />

ganzheitli<strong>ch</strong>es und umfassendes Körperbild zu<br />

vermitteln. Au<strong>ch</strong> in diesem Lerngarten ri<strong>ch</strong>ten<br />

si<strong>ch</strong> die Angebote wieder an alle <strong>St</strong>ufen – vom<br />

Kindergarten bis zur Oberstufe.<br />

Haben wir Ihre Neugierde geweckt? S<strong>ch</strong>auen<br />

Sie an der Eröffnung herein oder nehmen Sie<br />

an einer der Einführungsveranstaltungen teil.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

→→<br />

Informationen<br />

Die Eröffnung findet am 30. Oktober <strong>2013</strong> um<br />

17.15 Uhr statt. Im November <strong>2013</strong> und Februar<br />

2014 werden div erse Einführungen angeboten.<br />

→→<br />

Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ Wattwil<br />

Mediathek Wattwil<br />

Narren im Netz –<br />

Sie wissen ni<strong>ch</strong>t, was sie tun!<br />

Mit diesem Medienpaket lernen Kinder im<br />

Primars<strong>ch</strong>ulalter si<strong>ch</strong> im Netz respektvoll, verantwortungsbewusst<br />

und si<strong>ch</strong>er zu bewegen.<br />

Das Paket ist in vier Kapitel gegliedert:<br />

Unter- und Mittelstufe: Surfen im Netz, Kommunikation<br />

im Netz, Si<strong>ch</strong>erheit im Netz<br />

Mittel- und Oberstufe: ICH im Netz<br />

Zu jedem Kapitel ist umfangrei<strong>ch</strong>es Unterri<strong>ch</strong>tsmaterial<br />

vorhanden, Kinderliteratur,<br />

Spiele sowie ein Computerlexikon. Dies alles<br />

ist in einer handli<strong>ch</strong>en Laptoptas<strong>ch</strong>e verpackt<br />

und empfiehlt si<strong>ch</strong> ab der 2. Primars<strong>ch</strong>ulklasse.<br />

Veranstaltungen Wattwil<br />

Die Werkstatt im Sack –<br />

Tas<strong>ch</strong>enmesserworkshop<br />

Das Tas<strong>ch</strong>enmesser übt insbesondere auf Kinder<br />

und Jugendli<strong>ch</strong>e eine grosse Anziehungskraft<br />

aus. Spätestens auf der S<strong>ch</strong>ulreise kommt<br />

jede Lehrperson in die Situation, dass mehrere<br />

Kinder glei<strong>ch</strong>zeitig mit einem Tas<strong>ch</strong>enmesser<br />

hantieren. Verbindli<strong>ch</strong>e Abma<strong>ch</strong>ungen bezügli<strong>ch</strong><br />

Umgang und Si<strong>ch</strong>erheit s<strong>ch</strong>onen die<br />

Nerven der Lehrkräfte und lassen ein positives<br />

Lernumfeld zu. Die Teilnehmer dieses<br />

Workshops werden befähigt, Kindern im Umgang<br />

mit dem Tas<strong>ch</strong>enmesser einen sinnvollen<br />

und si<strong>ch</strong>eren Rahmen zu bieten. Sie haben die<br />

Mögli<strong>ch</strong>keit, neue S<strong>ch</strong>nitzprojekte kennenzulernen<br />

und das eine oder andere Projekt auszuprobieren.<br />

Die Messer werden zur Verfügung<br />

gestellt. Bitte s<strong>ch</strong>auen Sie si<strong>ch</strong> zur Kursvorbereitung<br />

den Comic und die Arbeitsblätter<br />

unter www.tas<strong>ch</strong>enmesserbu<strong>ch</strong>.<strong>ch</strong> an.<br />

Das Bu<strong>ch</strong> zu kennen ist keine Voraussetzung<br />

für diesen Kurs.<br />

Zielgruppe: Lehrpersonen aller <strong>St</strong>ufen<br />

Leitung: Felix Immler, Naturpädagoge, Autor<br />

des Bu<strong>ch</strong>es «Werken mit dem Tas<strong>ch</strong>enmesser»<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong>, 14.15 bis 17.15 Uhr<br />

→→<br />

Ort<br />

Treffpunkt: RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23,<br />

9630 Wattwil<br />

→→<br />

Anmeldefrist<br />

Freitag, 16. August <strong>2013</strong><br />

FIMO-S<strong>ch</strong>muck<br />

In diesem vierstündigen Kurs erlernt ihr drei<br />

bis vier einfa<strong>ch</strong>e, aber sehr effektvolle Te<strong>ch</strong>niken,<br />

mit denen ihr eure S<strong>ch</strong>üler und S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />

– zum Teil s<strong>ch</strong>on ab der ersten Klasse<br />

– begeistern könnt. Je na<strong>ch</strong> Wuns<strong>ch</strong> könnt<br />

ihr am Ende des Kurses tolle Vorzeigestücke<br />

wie einzelne Perlen oder ganze Ketten, Armbänder,<br />

Anhänger, usw. na<strong>ch</strong> Hause nehmen.<br />

Zielgruppe: Lehrpersonen aller <strong>St</strong>ufen<br />

Leitung: Carol Barger<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 28. August <strong>2013</strong>, 14.15 bis 18.15 Uhr<br />

→→<br />

Ort<br />

RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23, 9630 Wattwil<br />

562 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ


→→<br />

Kosten<br />

Fr. 10.– für Material<br />

→→<br />

Anmeldefrist<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong><br />

Compi-Treff Wattwil<br />

LehrerOffice<br />

Alle, die mit LehrerOffice arbeiten und bereits<br />

vorhandene Grundkenntnisse vertiefen<br />

mö<strong>ch</strong>ten, sind hier ri<strong>ch</strong>tig! Wir arbeiten an<br />

Themen wie «<strong>St</strong>offplan, Wo<strong>ch</strong>enplaner, Formularen<br />

und Kompetenzraster». Zudem können<br />

gewüns<strong>ch</strong>te Arbeiten mit Begleitung und<br />

Hilfe dur<strong>ch</strong>geführt werden.<br />

Zielgruppe: Lehrpersonen der Unter-, Mittelund<br />

Oberstufe<br />

Kursleitung: Marcel Jent<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong>, 14.15 bis 16.15 Uhr<br />

Computer im Englis<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t<br />

Au<strong>ch</strong> im Englis<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t kann der Computer<br />

sinnvoll zum Einsatz kommen: online<br />

Worts<strong>ch</strong>atz lernen, Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten lesen und<br />

Hörverständnis üben. Dazu gibt es Links<br />

zu Arbeitsblättern und Unterri<strong>ch</strong>tsideen zu<br />

Young World.<br />

Zielgruppe: Lehrpersonen der Unter-, Mittelstufe<br />

Kursleitung: Susanne Rei<strong>ch</strong>muth<br />

→→<br />

Termin<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 4. September <strong>2013</strong>, 14.15 bis 16.15 Uhr<br />

→→<br />

Anmeldung<br />

bis am Dienstagmittag erwüns<strong>ch</strong>t<br />

Öffnungszeiten<br />

Mediathek<br />

Dienstag/Freitag, 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis<br />

18.00 Uhr<br />

Lerngarten<br />

Dienstag/Mittwo<strong>ch</strong>/Freitag,<br />

13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Klassenbesu<strong>ch</strong>e sind au<strong>ch</strong> an den Vormit tagen<br />

mögli<strong>ch</strong>.<br />

→→<br />

Informationen und Auskunft<br />

Sekretariat:<br />

T 071 985 06 66 oder rdzwattwil@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › RDZ Wattwil<br />

Regionale Didaktis<strong>ch</strong>e Zentren RDZ <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 563


Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

961 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler s<strong>ch</strong>lossen erfolgrei<strong>ch</strong> ab<br />

Vor den Sommerferien haben an den se<strong>ch</strong>s kantonalen Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n 961 S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />

und S<strong>ch</strong>üler ihr Abs<strong>ch</strong>lusszeugnis erhalten, davon 691 den gymnasialen<br />

Maturitätsausweis, 123 die kaufmännis<strong>ch</strong>e Berufsmaturität der Wirts<strong>ch</strong>aftsmittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>,<br />

112 den Fa<strong>ch</strong>mittels<strong>ch</strong>ulausweis und 35 den Fa<strong>ch</strong>maturitätsausweis.<br />

An der <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> am Burggraben<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> durften 249 S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />

S<strong>ch</strong>ül er den gymnasialen Maturitätsausweis<br />

entgegennehmen, in Heerbrugg waren es 90,<br />

in Sargans 108, in Wattwil 130 und in Wil 114<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler. Die Quote der Maturandinnen<br />

und Maturanden, wel<strong>ch</strong>e die Maturitätsprüfungen<br />

bestanden haben, beträgt<br />

98,9 Prozent. Nur Vereinzelte fallen dur<strong>ch</strong> die<br />

Abs<strong>ch</strong>lussprüfungen, weil während des vierjährigen<br />

Gymnasiums rund 20 Prozent der<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ül er entweder eine Klasse<br />

repetieren oder die S<strong>ch</strong>ule verlassen müssen.<br />

In<strong>sg</strong>esamt 147 S<strong>ch</strong>üler haben die Fa<strong>ch</strong>mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

(Fa<strong>ch</strong>mittels<strong>ch</strong>ulausweis oder Fa<strong>ch</strong>maturitätsausweis)<br />

abges<strong>ch</strong>lossen: <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

am Brühl <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> 78, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Heerbrugg 23, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Sargans 21, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Wattwil 25. Die Wirts<strong>ch</strong>aftsmittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

haben 123 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler<br />

bestanden: <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> am Brühl <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

76, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Sargans 32, <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Wattwil 15. An der <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Heerbrugg<br />

fanden <strong>2013</strong> keine S<strong>ch</strong>lussprüfungen der Wirts<strong>ch</strong>aftsmittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

statt.<br />

An den st.gallis<strong>ch</strong>en Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n werden die<br />

Lehrgänge Gymnasium, Fa<strong>ch</strong>mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> und<br />

Wirts<strong>ch</strong>aftsmittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> geführt.<br />

Das vier Jahre dauernde Gymnasium bietet<br />

eine umfassende Allgemeinbildung an. Mit<br />

dem Abs<strong>ch</strong>luss der gymnasialen Maturität<br />

(Matura) ist der prüfungsfreie Zugang zu allen<br />

<strong>St</strong>udienri<strong>ch</strong>tungen an den Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n und<br />

Universitäten gewährleistet. Die Matura kann<br />

au<strong>ch</strong> zweispra<strong>ch</strong>ig (deuts<strong>ch</strong>-englis<strong>ch</strong>) absolviert<br />

werden. An der <strong>Kanton</strong>s<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> am Burggraben<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> besteht die Mögli<strong>ch</strong>keit, die<br />

Matura zweispra<strong>ch</strong>ig deuts<strong>ch</strong>-französis<strong>ch</strong> abzus<strong>ch</strong>liessen.<br />

Die Fa<strong>ch</strong>mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> hat die Vermittlung<br />

ein er breiten Allgemeinbildung zum Ziel. Im<br />

Gegensatz zum Gymnasium bereitet sie auf<br />

Ausbildungsri<strong>ch</strong>tungen vor, für wel<strong>ch</strong>e keine<br />

universitären <strong>St</strong>udien bestehen. So ist der<br />

Fa<strong>ch</strong>mittels<strong>ch</strong>ulabs<strong>ch</strong>luss (na<strong>ch</strong> drei Jahren)<br />

oder die Fa<strong>ch</strong>maturität (na<strong>ch</strong> vier Jahren) ein<br />

Türöffner zu weiterführenden Ausbildungen<br />

in den Berei<strong>ch</strong>en Gesundheit, Soziales, Pädagogik,<br />

Musik und Gestalten.<br />

Die Abgängerinnen und Abgänger der Wirts<strong>ch</strong>aftsmittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

sind optimal auf eine kaufmännis<strong>ch</strong>e<br />

Tätigkeit oder auf ein <strong>St</strong>udium an<br />

einer weiterführenden S<strong>ch</strong>ule (z.B. Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

für Wirts<strong>ch</strong>aft) vorbereitet.<br />

564 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Mittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>


Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Ausbildung von Praktikumslehrpersonen<br />

für die Sekundarstufe I<br />

Die Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, <strong>St</strong>udiengang Sekundarstufe I, bietet im<br />

Jahr 2014 zwei unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Ausbildungskurse für Praktikumsleiterinnen<br />

und Praktikumsleiter an.<br />

Im ersten Kurs werden Oberstufenlehrpersonen<br />

für die Führung von Kompaktpraktika<br />

au<strong>sg</strong>ebildet. Im zweiten Kurs werden Lehrpersonen<br />

der Oberstufe, die die Fä<strong>ch</strong>er Bewegung<br />

und Sport, Bildneris<strong>ch</strong>e Gestaltung, Handarbeit,<br />

Hauswirts<strong>ch</strong>aft, Musik und Werken unterri<strong>ch</strong>ten,<br />

für die Leitung von Halbtagespraktika<br />

au<strong>sg</strong>ebildet.<br />

1. Kurs<br />

Praktikumslehrpersonen phil. I (spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>-historis<strong>ch</strong>)<br />

und phil. II (mathematis<strong>ch</strong>-naturwissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>)<br />

für Kompaktpraktika<br />

Der Kurs ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> an Oberstufenlehrpersonen<br />

(Real- und Sekundarlehrpersonen) mit<br />

Lehrbefähigungen <strong>St</strong>ufe Sek I im Fa<strong>ch</strong> Deuts<strong>ch</strong><br />

oder Mathematik und in weiteren Fä<strong>ch</strong>ern, die<br />

bei Kursbeginn mindestens im 4. Dienstjahr<br />

stehen und Erfahrungen als Klassenlehrperson<br />

gesammelt haben. Es wird erwartet, dass sie<br />

bereit sind, regelmässig die praktis<strong>ch</strong>e Ausbildung<br />

von <strong>St</strong>udierenden der PHSG im Rahmen<br />

von Kompaktpraktika zu betreuen.<br />

Ziele<br />

··<br />

Kompaktpraktika von drei bis se<strong>ch</strong>s Wo<strong>ch</strong>en<br />

Dauer in enger Zusammenarbeit mit dem<br />

Mentoratsteam PHSG und den <strong>St</strong>udierenden<br />

planen, vorbereiten, dur<strong>ch</strong>führen und reflektieren<br />

··<br />

<strong>St</strong>udierende im Praxisfeld fördern, fordern,<br />

beoba<strong>ch</strong>ten, beurteilen, beraten und bewerten<br />

··<br />

bei Bedarf Kolleginnen und Kollegen mit<br />

Fa<strong>ch</strong>praktikumsleitung beauftragen und betreuen<br />

Inhalt<br />

Real- und Sekundarlehrpersonen (Lehrpersonen<br />

Sekundarstufe I) werden befähigt, als<br />

Lehrerinnen- bzw. Lehrerbildner <strong>St</strong>udierende<br />

der PHSG na<strong>ch</strong> erwa<strong>ch</strong>senenbildneris<strong>ch</strong>en<br />

Grundsätzen im Praxisfeld auszubilden. Die<br />

Kursteilnehmenden erkunden und erproben<br />

ihre zukünftige Tätigkeit selbstständig in Praktika.<br />

Kursleitung<br />

Heini Beer und Rolf Engler, Leiter Berufspraktis<strong>ch</strong>e<br />

<strong>St</strong>udien Sek I<br />

2. Kurs<br />

Praktikumslehrpersonen für Halbtagespraktika<br />

während des <strong>St</strong>udiensemesters in den Fä<strong>ch</strong>ern<br />

Bewegung und Sport, Bildneris<strong>ch</strong>e Gestaltung,<br />

Handarbeit, Hauswirts<strong>ch</strong>aft, Musik<br />

und Werken<br />

Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 565


Der Kurs ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> an Oberstufenlehrpersonen<br />

mit einer oder mehreren Lehrbefähigungen<br />

in den Fä<strong>ch</strong>ern Bewegung und Sport,<br />

Bildneris<strong>ch</strong>e Gestaltung, Handarbeit, Hauswirts<strong>ch</strong>aft,<br />

Musik, Werken, die bei Kursbeginn<br />

mindestens im 4. Dienstjahr stehen. Es wird<br />

erwartet, dass sie bereit sind, regelmässig die<br />

praktis<strong>ch</strong>e Ausbildung von <strong>St</strong>udierenden der<br />

PHSG im Rahmen von Halbtagespraktika zu<br />

betreuen.<br />

Die Halbtagespraktika finden im Herbstsemester<br />

(Wo<strong>ch</strong>e 38 bis 51) und im Frühlingssemester<br />

(Wo<strong>ch</strong>e 8 bis Wo<strong>ch</strong>e 21) statt.<br />

Da die <strong>St</strong>udierenden na<strong>ch</strong> einem Halbtagespraktikum<br />

an die PHSG we<strong>ch</strong>seln, müssen<br />

die Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulstandorte Gossau und <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

vom Praktikumsort aus mit öffent li<strong>ch</strong>en Verkehrsmitteln<br />

gut errei<strong>ch</strong>bar sein.<br />

Ziele<br />

··<br />

Halbtagespraktika in enger Zusammenarbeit<br />

mit den Fa<strong>ch</strong>dozierenden PHSG und den <strong>St</strong>udierenden<br />

planen, vorbereiten und dur<strong>ch</strong>führen<br />

··<br />

<strong>St</strong>udierende im Praxisfeld fördern, fordern,<br />

beoba<strong>ch</strong>ten, beurteilen, beraten und bewerten<br />

Inhalt<br />

Lehrpersonen der Sekundarstufe I werden befähigt,<br />

als Lehrerinnen- bzw. Lehrerbildner<br />

<strong>St</strong>udierende der PHSG na<strong>ch</strong> erwa<strong>ch</strong>senenbildneris<strong>ch</strong>en<br />

Grundsätzen im Praxisfeld auszubilden.<br />

Die Kursteilnehmenden erkunden und<br />

erproben ihre zukünftige Tätigkeit selbstständig<br />

in Halbtagespraktika.<br />

Kursleitung<br />

Patrick Egger, Leiter Abteilung C-Fä<strong>ch</strong>er<br />

Weitere Angaben zu den beiden<br />

Kursen<br />

→→<br />

Daten und Dauer<br />

Dauer: 41/2 Tage<br />

1. Kurstag: Samstag, 22. Februar 2014<br />

2. Kurstag: individuell im Praktikum 1 (Juni)<br />

bzw. HPC2 (Februar bis Mai)<br />

3. Kurshalbtag: Mittwo<strong>ch</strong>, 25. Juni 2014<br />

(Na<strong>ch</strong>mittag)<br />

4. Kurstag: individuell im Praktikum 2<br />

(August/September),<br />

bzw. HPC1 (September bis Dezember)<br />

5. Kurstag: Samstag, 8. November 2014<br />

→→<br />

Kursort<br />

Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulgebäude PHSG, Seminarstrasse 7,<br />

9200 Gossau<br />

→→<br />

Kosten<br />

Es wird kein Kur<strong>sg</strong>eld erhoben. Die Unkosten gehen<br />

zulasten der Teilnehmenden. Der Kurs wird an die<br />

kantonale Weiterbildungspfli<strong>ch</strong>t angere<strong>ch</strong>net und<br />

muss vollumfängli<strong>ch</strong> absolviert werden.<br />

Der Kurs findet mit Ausnahme des 2. und<br />

4. Kurstages während der unterri<strong>ch</strong>tsfreien Zeit statt.<br />

→→<br />

Auskünfte<br />

Sekretariat Berufspraktis<strong>ch</strong>e <strong>St</strong>udien Sekundarstufe<br />

I, T 071 387 55 20, bps.sek1@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Anmeldung und Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />

Download des Anmeldeformulars oder Bestellung<br />

an: bps.sek1@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

Anmeldes<strong>ch</strong>luss: 13. Dezember <strong>2013</strong><br />

→→<br />

Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › <strong>St</strong>udium › Sekundarstufe I ›<br />

Berufspraktis<strong>ch</strong>e <strong>St</strong>udien › Kurse<br />

566 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>


Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Weiterbildungsangebote der PHSG<br />

S<strong>ch</strong>werpunktstudien an der PHSG<br />

Die PHSG bietet im Rahmen der Ausbildung<br />

S<strong>ch</strong>werpunktstudien für <strong>St</strong>udierende an, die<br />

au<strong>ch</strong> amtierenden Lehrkräften der Zielstufe als<br />

zertifizierte Na<strong>ch</strong>diplomkurse zugängli<strong>ch</strong> sind.<br />

Diese Lernangebote ermögli<strong>ch</strong>en eine vertiefte<br />

Auseinandersetzung mit attraktiven und für<br />

die S<strong>ch</strong>ule aktuellen Lernfeldern und führen<br />

zu einer Profilierung im Lehrberuf.<br />

Die S<strong>ch</strong>werpunktstudien (Dauer 1 Semester)<br />

umfassen in<strong>sg</strong>esamt 120 Arbeitsstunden, inklusive<br />

Modulna<strong>ch</strong>weis. Sie setzen si<strong>ch</strong> zusammen<br />

aus drei Semesterwo<strong>ch</strong>enstunden am<br />

Mittwo<strong>ch</strong>- oder Freitagna<strong>ch</strong>mittag und einer<br />

Blockwo<strong>ch</strong>e während den Herbstferien.<br />

Kursangebote S<strong>ch</strong>werpunktstudien<br />

Herbstsemester <strong>2013</strong> (4. September bis<br />

18. Dezember <strong>2013</strong>)<br />

Gesundheits- und Sexualpädagogik<br />

Blockwo<strong>ch</strong>e vom 14. Oktober bis<br />

18. Oktober <strong>2013</strong><br />

3 Lektionen am Freitagna<strong>ch</strong>mittag<br />

14.05 bis 16.30 Uhr<br />

Sozialpsy<strong>ch</strong>ologie in der S<strong>ch</strong>ule<br />

Blockwo<strong>ch</strong>e vom 14. Oktober bis<br />

18. Oktober <strong>2013</strong><br />

3 Lektionen am Freitagna<strong>ch</strong>mittag<br />

14.05 bis 16.30 Uhr<br />

Für absolvierte S<strong>ch</strong>werpunktstudien erhalten<br />

die teilnehmenden Lehrpersonen je 4 ECTS-<br />

Punkte und ein Na<strong>ch</strong>diplom-Zertifikat.<br />

→→<br />

Kosten<br />

pro <strong>St</strong>udium Fr. 600.–<br />

→→<br />

Anmeldes<strong>ch</strong>luss<br />

23. August <strong>2013</strong><br />

→→<br />

Informationen<br />

Detaillierte Unterlagen erhalten Sie unter<br />

info.primar@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> oder T 071 844 18 18.<br />

Förderunterri<strong>ch</strong>t: Begabungen<br />

stärken – S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en mildern<br />

Blockwo<strong>ch</strong>e vom 7. Oktober bis<br />

11. Oktober <strong>2013</strong><br />

3 Lektionen am Mittwo<strong>ch</strong>na<strong>ch</strong>mittag<br />

14.05 bis 16.30 Uhr<br />

Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 567


Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Informationsveranstaltung zur Intensivweiterbildung<br />

Für Lehrerinnen und Lehrer ist eine Auszeit<br />

in Form eines Bildungsquartals Chance<br />

und Gelegenheit, Distanz zu nehmen. Endli<strong>ch</strong><br />

bleibt Zeit, einen Gang tiefer zu s<strong>ch</strong>alten,<br />

über die eigene Situation na<strong>ch</strong>zudenken,<br />

si<strong>ch</strong> ungewohnten Tätigkeiten zu widmen,<br />

si<strong>ch</strong> berufs spezifis<strong>ch</strong>, individuell und in der<br />

Gruppe weiterzubilden. Eine Infoveranstaltung<br />

vermittelt einen Einblick in die Inhalte<br />

der Intensivweiter bildung an der Pädagogis<strong>ch</strong>en<br />

Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (PHSG).<br />

→→<br />

Zielgruppe<br />

Kindergärtnerinnen und Kindergärtner<br />

Lehrpersonen der Volkss<strong>ch</strong>ulstufe<br />

Lehrpersonen der Sekundarstufe II<br />

Fa<strong>ch</strong>lehrpersonen<br />

Lehrpersonen aus dem Raum EDK-Ost und<br />

Fürstentum Lie<strong>ch</strong>tenstein<br />

Lehrpersonen der Berei<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e<br />

Heilpädagogik und Logopädie<br />

→→<br />

Datum<br />

Donnerstag,18. September <strong>2013</strong>, 18.00 bis<br />

20.00 Uhr<br />

→→<br />

Ort<br />

PHSG-Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulgebäude <strong>St</strong>ella Maris,<br />

Zimmer S460, Müller-Friedberg-<strong>St</strong>rasse 34,<br />

9400 Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Kontakt<br />

Hugo Furrer, PHSG, hugo.furrer@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>,<br />

T 071 858 71 41<br />

Hansueli Weber, PHSG, hansueli.weber@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>,<br />

T 071 858 71 40<br />

→→<br />

Anmeldung Infoveranstaltung<br />

PHSG, Sekretariat Weiterbildung, Müller-Friedberg-<br />

<strong>St</strong>rasse 34, 9400 Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>, T 071 858 71 40,<br />

intensivweiterbildung@ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Intensivweiterbildung<br />

568 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>


Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Erfolgrei<strong>ch</strong> lehren – John Hattie und der<br />

Professionalisierungsprozess von Lehrpersonen<br />

Das Bu<strong>ch</strong> «Visible Learning» des Bildungsfors<strong>ch</strong>ers John Hattie sorgte weltweit<br />

für Aufsehen und Diskussionsstoff. Nun liegt es auf Deuts<strong>ch</strong> vor. Prof. Dr. Wolfgang<br />

Beywl, einer der Übersetzer, referiert am 5. September <strong>2013</strong> an der Pädagogis<strong>ch</strong>en<br />

Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>.<br />

«Hattie hat einen neuen Weg gewiesen», übertitelte<br />

kürzli<strong>ch</strong> Bildung S<strong>ch</strong>weiz einen Artikel.<br />

Hat er das wirkli<strong>ch</strong>? <strong>St</strong>ellt das Bu<strong>ch</strong> «Lernen<br />

si<strong>ch</strong>tbar ma<strong>ch</strong>en» einen Meilenstein dar in der<br />

Debatte um Voraussetzungen erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />

Lernens in der S<strong>ch</strong>ule?<br />

Wolfgang Beywl, Professor an der Pädagogis<strong>ch</strong>en<br />

Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> der Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Nordwests<strong>ch</strong>weiz<br />

in Aarau, kennt das Werk des<br />

neuseeländis<strong>ch</strong>en Bildungswissens<strong>ch</strong>aftlers<br />

im Detail. Hatties Synthese von Tausenden<br />

von <strong>St</strong>udien zu Lehren und Lernen basiert auf<br />

über 50 000 Fors<strong>ch</strong>ungsarbeiten, die wiederum<br />

in mehr als 800 Meta-Analysen zusammengefasst<br />

sind. Diese immense Breite an Daten hat<br />

der Bildungsfors<strong>ch</strong>er sortiert und na<strong>ch</strong> Kriterien<br />

und Faktoren bewertet, die guten Unterri<strong>ch</strong>t<br />

und professionelles Handeln ausma<strong>ch</strong>en.<br />

Der Referent äussert si<strong>ch</strong> zu Hauptaussagen,<br />

der Bedeutung dieser <strong>St</strong>udie für S<strong>ch</strong>ule und<br />

Bildung, aber au<strong>ch</strong> zur kritis<strong>ch</strong>en Interpretation<br />

der Resultate.<br />

Dem Verhältnis zwis<strong>ch</strong>en Lehrperson und<br />

S<strong>ch</strong>ülerin, S<strong>ch</strong>üler kommt ein besonderer <strong>St</strong>ellenwert<br />

zu. Ein Merksatz zu einem Bild lautet<br />

beispielsweise: «Wenn Lehrer das Lernen<br />

dur<strong>ch</strong> die Augen ihrer S<strong>ch</strong>uler sehen, wenn<br />

S<strong>ch</strong>üler si<strong>ch</strong> selbst sehen, wie ihre Lehrer sie<br />

sehen». Aus vielen <strong>St</strong>udien zieht John Hattie<br />

S<strong>ch</strong>lussfolgerungen, die uns alle – Lehrerinnen<br />

und Lehrer aller <strong>St</strong>ufen, aber au<strong>ch</strong> den<br />

gesamten Bildungsberei<strong>ch</strong> angehen und zum<br />

Denken und Handeln anregen.<br />

Das Kennenlernen des Werks und die Auseinandersetzung<br />

damit, aber au<strong>ch</strong> ein kritis<strong>ch</strong>er<br />

Blick lohnen si<strong>ch</strong>. Die PHSG und das Netzwerk<br />

Beratung (PHSG-aeB S<strong>ch</strong>weiz) bieten<br />

in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> Interessierten die Gelegenheit, die<br />

Thesen von John Hattie und neueste internationale<br />

Perspektiven kennenzulernen.<br />

→→<br />

Termin und Ort<br />

Donnerstag, 5. September <strong>2013</strong>,<br />

17.00 bis 19.00 Uhr<br />

→→<br />

Ort<br />

PHSG-Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulgebäude Hadwig,<br />

Aula, Notkerstrasse 27, 9000 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

→→<br />

Link<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 569


Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Interkulturelles Lernen in Mobilitätsaufenthalten<br />

Mobilitätsprogramme sind im Idealfall eine einzigartige Mögli<strong>ch</strong>keit, Spra<strong>ch</strong>kompetenzen<br />

und interkulturelles Verständnis zu fördern. Das Projekt PluriMobil des<br />

Europarates thematisiert die Mobilität von (angehenden) Lehrpersonen und von<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern. Am 22. August findet an der Pädagogis<strong>ch</strong>en Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (PHSG) in Gossau dazu eine öffentli<strong>ch</strong>e Veranstaltung statt.<br />

Die Grundidee von PluriMobil ist es, dass<br />

ni<strong>ch</strong>t nur die Lernenden, sondern au<strong>ch</strong> die<br />

Lehrpersonen selbst darin ges<strong>ch</strong>ult werden<br />

sollten, si<strong>ch</strong> Ziele im fremdspra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Lernen<br />

zu setzen. Dazu gehört es, Kommunikations-<br />

und Lernstrategien bewusst zu nutzen,<br />

Fremdes wahrzunehmen, eigene Wertvorstellungen<br />

in Frage zu stellen sowie über Lernerfahrungen<br />

na<strong>ch</strong>zudenken.<br />

PluriMobil bietet Lernszenarien für die Begleitung<br />

von Mobilität für (angehende) Lehrpersonen<br />

und für S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler der<br />

Primarstufe und Sekundarstufe I sowie neu<br />

au<strong>ch</strong> für die Sekundarstufe II. Diese enthalten<br />

eine Reihe von Zielsetzungen und Aktivitäten<br />

für alle drei Phasen von Mobilität: vorher,<br />

während und na<strong>ch</strong>her. Dabei wird beispielsweise<br />

die gezielte Nutzung von Instrumenten<br />

wie dem Europäis<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>enportfolio angeregt.<br />

Zudem s<strong>ch</strong>afft PluriMobil Netzwerke<br />

für Lehrende aller <strong>St</strong>ufen, die si<strong>ch</strong> für die<br />

pädagogis<strong>ch</strong>e Begleitung von Mobilität interessieren.<br />

Beispiele guter Praxis<br />

Im öffentli<strong>ch</strong>en Kolloquium, wel<strong>ch</strong>es im Rahmen<br />

einer internationalen Tagung stattfindet,<br />

wird das Projekt zunä<strong>ch</strong>st kurz vorgestellt. Ans<strong>ch</strong>liessend<br />

beri<strong>ch</strong>ten Mitglieder des internationalen<br />

PluriMobil-Netzwerks über Beispiele<br />

guter Praxis mit dem PluriMobil-Ansatz in<br />

ihrem nationalen und institutionellen Kontext<br />

und für die unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Zielstufen.<br />

Mirjam Egli Cuenat vom Institut Fa<strong>ch</strong>didaktik<br />

Spra<strong>ch</strong>en der Pädagogis<strong>ch</strong>en Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> leitet das Projektteam von PluriMobil.<br />

Am Kolloquium werden daher au<strong>ch</strong> regionale<br />

Beispiele vorgestellt.<br />

→→<br />

Datum und Ort<br />

Donnerstag, 22. August <strong>2013</strong>, 16.00 bis 17.30 Uhr<br />

Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, Seminarstrasse<br />

7, Gossau, Hörsaal G252<br />

→→<br />

Spra<strong>ch</strong>e<br />

Die Beiträge erfolgen in französis<strong>ch</strong>er, englis<strong>ch</strong>er<br />

und deuts<strong>ch</strong>er Spra<strong>ch</strong>e.<br />

→→<br />

Links<br />

plurimobil.ecml.at<br />

www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Veranstaltungen<br />

570 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>


Chancen ausbauen.<br />

Sie wollen Lehrperson an einer Berufsfa<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> oder an einer höheren<br />

Fa<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> werden?<br />

Hier erfahren Sie alles zum umfangrei<strong>ch</strong>en Aus- und Weiterbildungsangebot<br />

der Pädagogis<strong>ch</strong>en Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>:<br />

Informationsanlass Sekundarstufe II<br />

Donnerstag, 24. Oktober <strong>2013</strong>, 18.00 – 20.00 Uhr<br />

PHSG, Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulgebäude Hadwig, Notkerstrasse 27, 9000 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Anmeldung bis spätestens Sonntag,<br />

20. Oktober <strong>2013</strong>, unter www.ph<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>/infosek2


Sport<br />

1500 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler an 18 kantonalen<br />

S<strong>ch</strong>ulsporttagen aktiv<br />

Im S<strong>ch</strong>uljahr 2012/13 kämpften Teams aus der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> an 18 kantonalen<br />

S<strong>ch</strong>ulsportanlässen in vers<strong>ch</strong>iedenen Sportarten im fairen Wettstreit gegeneinander.<br />

Mit ihren sportli<strong>ch</strong>en Leistungen, aber au<strong>ch</strong> mit ihrem Verhalten auf<br />

und neben dem Sportplatz zeigten si<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler von ihrer<br />

besten Seite.<br />

Rund 1500 aktive S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ül er<br />

nutzten an den kantonalen S<strong>ch</strong>ulsport tagen<br />

die Mögli<strong>ch</strong>keit, si<strong>ch</strong> für nationale und internationale<br />

Sportanlässe zu qualifizieren.<br />

«flade» wurde «Bodenseemeister»<br />

Am internationalen Bodensees<strong>ch</strong>ulcup vom<br />

20. bis 22. September 2012 in Bregenz mit<br />

Teams aus Bayern, Rheinland-Pfalz, Baden-<br />

Württemberg, Vorarlberg, Thurgau und<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> wurde im Handball und in der<br />

Lei<strong>ch</strong>tathletik um den «Bodenseemeister» gekämpft.<br />

Das Knabenteam der «flade» Kloster<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> durfte dabei im Handball den Siegerpokal<br />

entgegennehmen.<br />

Erfolgrei<strong>ch</strong>e nationale S<strong>ch</strong>ulsporttage<br />

Am S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulsporttag vom 5. Juni<br />

<strong>2013</strong> zeigten die <strong>St</strong>.Galler Teilnehmer innen<br />

und Teilnehmer grossartige Leistungen. Mit<br />

Siegen in der Polysportiven <strong>St</strong>afette der Mäd<strong>ch</strong>en<br />

und im Handball der Mäd<strong>ch</strong>en wurden<br />

in zwei Sportarten <strong>St</strong>.Galler S<strong>ch</strong>ulteams<br />

S<strong>ch</strong>weizer S<strong>ch</strong>ulsportmeister. Im Unihockey<br />

durften die besten Teams des <strong>Kanton</strong>s am Finalturnier<br />

der Rivell a Games vom 15./16. Juni<br />

<strong>2013</strong> in Aarau ihr Können unter Beweis stellen.<br />

In der Kategorie «Knaben 8. S<strong>ch</strong>uljahr»<br />

konnte das Team des OZ Bünt Waldkir<strong>ch</strong><br />

und bei den «Knaben 9. S<strong>ch</strong>uljahr» dasjenige<br />

von der Oberstufen<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Oberes Neckertal<br />

<strong>St</strong>.Peterzell den Siegerpokal entgegennehmen.<br />

Die na<strong>ch</strong> wie vor grösste S<strong>ch</strong>ulsportveranstaltung<br />

ist der CS-Cup im Fussball. Im S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />

Final vom 12. Juni <strong>2013</strong> in Basel durfte<br />

die 5. Klasse der Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Tüba<strong>ch</strong> den Titel<br />

des S<strong>ch</strong>weizer Meisters feiern.<br />

Attraktive S<strong>ch</strong>ulsporttage geplant<br />

Für das S<strong>ch</strong>uljahr <strong>2013</strong>/14 organisiert das Amt<br />

für Sport zusammen mit örtli<strong>ch</strong>en Organisatoren<br />

erneut 18 kantonale S<strong>ch</strong>ulsporttage. An<br />

vielen S<strong>ch</strong>ulen wird na<strong>ch</strong> den Sommerferien<br />

in freiwilligen S<strong>ch</strong>ulsportangeboten, aber<br />

au<strong>ch</strong> im obligatoris<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulsport für die<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Anlässe trainiert. Die S<strong>ch</strong>ulen<br />

können die freiwilligen S<strong>ch</strong>ulsportangebote<br />

bei Jugend+Sport anmelden und profitieren so<br />

von einer finanziellen Unterstützung.<br />

→→<br />

Link<br />

www.sport.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong>. Alle Ranglisten und Resultate<br />

sowie die Termine der S<strong>ch</strong>ulsporttage können im<br />

Internet abgerufen werden.<br />

572 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Sport


Veranstaltungen<br />

<strong>Kanton</strong>aler Unterstufenkonvent <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> KUK<br />

Wir freuen uns, Sie zur 47. Hauptversammlung vom Samstag, 31. August <strong>2013</strong>,<br />

in den <strong>St</strong>adthof in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong> einzuladen.<br />

Programm<br />

8.30 Uhr, Beginn der Tagung<br />

··<br />

Begrüssung dur<strong>ch</strong> den <strong>Kanton</strong>alpräsidenten<br />

··<br />

Grussadressen der Behörden und Gäste<br />

Ges<strong>ch</strong>äftli<strong>ch</strong>er Teil<br />

··<br />

Das Bildungsdepartement informiert über aktuelle Fragen aus dem Bildungswesen.<br />

Pause<br />

··<br />

Renato Kaiser, spoken word-Künstler!<br />

Fortsetzung des ges<strong>ch</strong>äftli<strong>ch</strong>en Teils<br />

Renato Kaiser, spoken word-Künstler!<br />

12.15 Uhr, S<strong>ch</strong>luss der Veranstaltung<br />

Auf ein vollzähliges Ers<strong>ch</strong>einen freut si<strong>ch</strong> der KUK-Vorstand.<br />

Roger Häubi, Präsident<br />

roger.haeubi@bluewin.<strong>ch</strong><br />

Veranstaltungen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 573


Veranstaltungen<br />

<strong>Kanton</strong>aler Arbeits- und Hauswirts<strong>ch</strong>aftslehrerinnen<br />

Verband KAHLV, 100-Jahr-Jubiläum<br />

Einladung zur Jubiläumsversammlung vom Samstag, 14. September <strong>2013</strong>,<br />

8.30 bis ca. 13.00 Uhr, im Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulgebäude Mariaberg (Neubau) in Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

Programm<br />

··<br />

Begrüssung<br />

··<br />

Hauptversammlung<br />

Pause<br />

··<br />

Diverse Festreden<br />

··<br />

Höhepunkte<br />

··<br />

Musikalis<strong>ch</strong>e Umrahmung<br />

··<br />

S<strong>ch</strong>aueinlagen<br />

··<br />

Diverse Attraktivitäten<br />

Apéro ri<strong>ch</strong>e<br />

Wir freuen uns, das Jubiläum mit vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu feiern.<br />

Helen Rutz, Präsidentin<br />

574 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Veranstaltungen


Veranstaltungen<br />

Konferenz der S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Heilpädagoginnen und<br />

Heilpädagogen SG/AI KSH<br />

Einladung zur Jahresversammlung vom Samstag, 7. September <strong>2013</strong>, 8.30 Uhr<br />

in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Programm<br />

··<br />

Eröffnung, Begrüssung<br />

··<br />

Franco de Zanet, Erziehungsrat: Informationen aus dem Bildungsdepartement<br />

··<br />

Aktuelles vom KLV Präsidium<br />

··<br />

Traktanden gemäss den <strong>St</strong>atuten der Konferenz<br />

Pause<br />

··<br />

Referat «Erzählte Behinderung» Wissen in Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten – Lernen aus Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten von Prof. Dr.<br />

Johannes Gruntz-<strong>St</strong>oll, Leiter der Professur für Spezielle Pädagogik und Psy<strong>ch</strong>ologie sowie<br />

Dozent für Spezielle Pädagogik am ISP der PH Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Nordwests<strong>ch</strong>weiz<br />

→→<br />

Link<br />

www.fhnw.<strong>ch</strong> › Personen › Johannes Gruntz<br />

→→<br />

Ort<br />

Aula der Gewerbli<strong>ch</strong>en Berufs<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> (GBS), Demutstrasse 115, 9000 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Wir s<strong>ch</strong>ätzen das Interesse und freuen uns auf den Besu<strong>ch</strong>.<br />

KSH-Vorstand<br />

Daniel Baumgartner, Präsident<br />

Veranstaltungen <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 575


Vers<strong>ch</strong>iedenes<br />

Pädagogis<strong>ch</strong>e Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Zug<br />

S<strong>ch</strong>ulleitungssymposium mit<br />

Workshop<br />

Das S<strong>ch</strong>ulleitungssymposiums <strong>2013</strong> vom 26.<br />

bis 28. September <strong>2013</strong> befasst si<strong>ch</strong> mit dem<br />

Thema «Herausforderungen und Chancen für<br />

S<strong>ch</strong>ule und pädagogis<strong>ch</strong>e Führung». Im Rahmen<br />

dieses Symposiums findet zum Thema<br />

«Kooperative S<strong>ch</strong>ul-RAUM-Entwicklung» ein<br />

Workshop statt, der au<strong>ch</strong> ohne Symposiumsteilnahme<br />

besu<strong>ch</strong>t werden kann.<br />

Zielgruppen: S<strong>ch</strong>ulleiterinnen und S<strong>ch</strong>ulleiter;<br />

Behördenmitglieder; S<strong>ch</strong>ulpflegen; Vertreter<br />

von Bauämtern aus Gemeinden; S<strong>ch</strong>ul- und<br />

Bauverwaltungen; am S<strong>ch</strong>ulbau interessierte<br />

Planer und Ar<strong>ch</strong>itekt/-innen<br />

Im Workshop geht es um folgende Fragen:<br />

··<br />

Wie können alle beteiligten Akteure kooperative<br />

S<strong>ch</strong>ul-RAUM-Entwicklung gestalten?<br />

··<br />

Wie laufen die Ents<strong>ch</strong>eidungsprozesse ab und<br />

wel<strong>ch</strong>e Erwartungen sind wann an wen gestellt?<br />

··<br />

Wel<strong>ch</strong>e erprobten Methoden und Werkzeuge<br />

sind vorhanden und wo kann man si<strong>ch</strong> die<br />

notwendige Unterstützung holen?<br />

→→<br />

Termin<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong>, 13.30 bis 17.30 Uhr,<br />

in Zug<br />

→→<br />

Anmeldung per Internet<br />

www.S<strong>ch</strong>ulleitungssymposium.net › S<strong>ch</strong>ulraum<br />

Tagungen an der HfH Züri<strong>ch</strong><br />

Fit für die Berufslehre<br />

Für Jugendli<strong>ch</strong>e mit tieferem s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>em Niveau,<br />

mit körperli<strong>ch</strong>en und kognitiven Beeinträ<strong>ch</strong>tigungen<br />

oder Verhaltensauffälligkeiten<br />

ist der Übergang S<strong>ch</strong>ule-Beruf/Arbeitswelt<br />

mit Hürden und besonderen Herausforderungen<br />

verbunden. Lehrpersonen und au<strong>ch</strong> Eltern<br />

stehen hier vor einer wi<strong>ch</strong>tigen Aufgabe, die<br />

aber au<strong>ch</strong> viele Unsi<strong>ch</strong>erheiten mit si<strong>ch</strong> bringt.<br />

An der Tagung werden anhand praktis<strong>ch</strong>er<br />

Beispiele und Ereignisse aus der Fors<strong>ch</strong>ung<br />

Lösungsansätze aufgezeigt, wie Berufswahlvorbereitung<br />

auf der Oberstufe für diese Jugendli<strong>ch</strong>en<br />

gestaltet werden kann.<br />

→→<br />

Zielgruppen<br />

Lehrpersonen der Sekundarstufe I, Personen aus<br />

der (IV-)Beratung und Eltern<br />

→→<br />

Datum und Ort<br />

Samstag, 9. November <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 Uhr an<br />

der Interkantonalen Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> für Heilpädagogik,<br />

S<strong>ch</strong>affhauserstrasse 239, 8050 Züri<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Kosten<br />

Fr. 280.– inkl. Pausengetränke, Lun<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Anmeldefrist<br />

1. Oktober <strong>2013</strong>. Das Anmeldeformular finden Sie<br />

auf der Homepage.<br />

→→<br />

Link<br />

www.hfh.<strong>ch</strong> › Weiterbildung › Tagungen<br />

576 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Vers<strong>ch</strong>iedenes


S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogik konkret –<br />

aus der Praxis für die Praxis<br />

Das Berufsbild der S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Heilpädagogik<br />

ist einem permanenten Wandel unterworfen.<br />

Neue S<strong>ch</strong>ulmodelle, S<strong>ch</strong>ulversu<strong>ch</strong>e, neue Kooperationsformen<br />

infolge integrativer Konzepte,<br />

Entwicklungen in den Sonder<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n und<br />

diverse bildungspolitis<strong>ch</strong>e Reformen in den<br />

<strong>Kanton</strong>en verändern die Aufgaben und Kompetenzen<br />

der S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Heilpädagoginnen<br />

und Heilpädagogen und au<strong>ch</strong> die der Regelklassenlehrpersonen.<br />

In der Folge treten in der<br />

Praxis die S<strong>ch</strong>nittstellen zwis<strong>ch</strong>en diesen beiden<br />

Beruf<strong>sg</strong>ruppen immer deutli<strong>ch</strong>er zu Tage<br />

und verlangen na<strong>ch</strong> einer Klärung.<br />

→→<br />

Zielgruppen<br />

S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagoginnen und Heilpädagogen,<br />

Regels<strong>ch</strong>ullehrpersonen, S<strong>ch</strong>ulhausteams,<br />

S<strong>ch</strong>ulleitende, Mitarbeitende Pädagogis<strong>ch</strong>er<br />

Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n und Behörden<br />

→→<br />

Datum und Ort<br />

Freitag, 22. November <strong>2013</strong>, und Samstag,<br />

23. November <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 bis 16.30 Uhr an<br />

der Interkantonalen Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> für Heilpädagogik,<br />

S<strong>ch</strong>affhauserstrasse 239, 8050 Züri<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Kosten<br />

Fr. 380.– inkl. Pausengetränke, Lun<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Anmeldefrist<br />

18. Oktober <strong>2013</strong>. Das Anmeldeformular finden Sie<br />

auf der Homepage.<br />

→→<br />

Link<br />

www.hfh.<strong>ch</strong> › Weiterbildung › Tagungen<br />

<strong>St</strong>iftung Spra<strong>ch</strong>en und Kulturen,<br />

Babylonia<br />

Lernen in Szenarien «fide»<br />

Das Heft 1/<strong>2013</strong> der Zeits<strong>ch</strong>rift Babylonia hat<br />

zwei S<strong>ch</strong>werpunkte. Im ersten Teil wird das<br />

innovative Projekt «fide» vorgestellt, das die<br />

spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Integration von Migrantinnen und<br />

Migranten fördern soll. Die Innovation betrifft<br />

den sogenannten Szenarienansatz, der<br />

die spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Bedürfnisse der Personen, die<br />

in die S<strong>ch</strong>weiz kommen und in ihrem Alltag<br />

komplexe Spra<strong>ch</strong>handlungen ausführen müssen,<br />

stärker berücksi<strong>ch</strong>tigt. Dabei geht es um<br />

Sa<strong>ch</strong>en wie das Mieten einer Wohnung, an einem<br />

Elternabend in der S<strong>ch</strong>ule eines Kindes<br />

teilnehmen oder einen Arzt besu<strong>ch</strong>en. Der<br />

Ansatz wird mit konkreten Beispielen illustriert<br />

und einige Autoren bes<strong>ch</strong>reiben erste Erfahrungen,<br />

ni<strong>ch</strong>t nur aus der S<strong>ch</strong>weiz, sondern<br />

au<strong>ch</strong> aus dem Ausland.<br />

Tea<strong>ch</strong>er cognition<br />

Im zweiten Teil geht es um das Thema «tea<strong>ch</strong>er<br />

cognition». Bei Unterri<strong>ch</strong>tsreformen wie<br />

HarmoS und bei der Einführung von neuen<br />

Lehrplänen ist es sehr wi<strong>ch</strong>tig, Lehrpersonen<br />

mit einzubeziehen und ihre Überzeugungen<br />

mit zu berücksi<strong>ch</strong>tigen, damit sie au<strong>ch</strong> vom<br />

Sinn der Erneuerungen überzeugt werden. Die<br />

Autoren beri<strong>ch</strong>ten über Erfahrungen und ma<strong>ch</strong>en<br />

Vors<strong>ch</strong>läge für die Aus- und Weiterbildung<br />

der Lehrpersonen. Au<strong>ch</strong> in diesem Teil<br />

der Zeits<strong>ch</strong>rift findet man Beiträge in vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Spra<strong>ch</strong>en von Autoren aus dem In- und<br />

Ausland. In dem Heft finden Sie au<strong>ch</strong> zwei didaktis<strong>ch</strong>e<br />

Beiträge: der erste Beitrag enthält<br />

konkrete Beispiele der Umsetzung eines «fide»<br />

Szenarios im Unterri<strong>ch</strong>t auf Deuts<strong>ch</strong> und auf<br />

Französis<strong>ch</strong> und der zweite enthält didaktis<strong>ch</strong>e<br />

Aktivitäten, um die spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Orientierungskompetenz<br />

Ho<strong>ch</strong>deuts<strong>ch</strong>–S<strong>ch</strong>weizerdeuts<strong>ch</strong><br />

zu fördern.<br />

→→<br />

Preis<br />

pro Heft Fr. 20.– plus Porto<br />

→→<br />

Kontakt<br />

Babylonia, Palazzo Lanzi, Via Cantonale,<br />

6594 Contone, T 091 840 11 43, F 091 840 11 44,<br />

babylonia@idea-ti.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Link<br />

www.babylonia.<strong>ch</strong><br />

Vers<strong>ch</strong>iedenes <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 577


<strong>ch</strong>-<strong>St</strong>iftung für eidgenössis<strong>ch</strong>e<br />

Zusammenarbeit<br />

Eine Motivationsspritze<br />

«A<strong>ch</strong>, hätte i<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> beim Franz-Unterri<strong>ch</strong>t<br />

ein biss<strong>ch</strong>en besser aufgepasst», klagt Sabrina,<br />

die mit ihrer Klasse eine Partner<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

am Genfersee besu<strong>ch</strong>t. Zum Glück haben<br />

aber au<strong>ch</strong> die Genevois etwas Mühe «der, die<br />

und das» auf die Reihe zu kriegen. So sind<br />

die S<strong>ch</strong>wierigkeiten gere<strong>ch</strong>t verteilt. Und mit<br />

der Zeit und viel Humor können Hemmungen<br />

und fehlende Spra<strong>ch</strong>kenntnisse na<strong>ch</strong> und<br />

na<strong>ch</strong> überwunden werden. Und siehe da! Au<strong>ch</strong><br />

Monate na<strong>ch</strong> dem Treffen in Genf bleibt bei<br />

Sabrina die Motiva tion im Französis<strong>ch</strong>-Unterri<strong>ch</strong>t<br />

überdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong> ho<strong>ch</strong>. Es ist keine<br />

Zauberei und eigentli<strong>ch</strong> ist die Tatsa<strong>ch</strong>e<br />

bereits längst bekannt. Austaus<strong>ch</strong> wirkt beim<br />

Spra<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t oft wie eine Motivationsspritze.<br />

Denno<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>euen si<strong>ch</strong> immer no<strong>ch</strong><br />

Lehrpersonen, den S<strong>ch</strong>ritt zu wagen. Zahlrei<strong>ch</strong>e<br />

Angebote der <strong>ch</strong>-<strong>St</strong>iftung vereinfa<strong>ch</strong>en<br />

zukünftige Austaus<strong>ch</strong>projekte. Für die Su<strong>ch</strong>e<br />

na<strong>ch</strong> einer Partner<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> steht die Partnerbörse<br />

<strong>ch</strong>Twinning zur Verfügung. Entweder gibt<br />

man ein eigenes Projekt ein oder wird daraufhin<br />

von interessierten Lehrpersonen kontaktiert<br />

oder man setzt si<strong>ch</strong> mit der projektverantwortli<strong>ch</strong>en<br />

Person in Verbindung. Sollte die<br />

Partnerklasse bereits feststehen, kann ebenfalls<br />

über die Plattform <strong>ch</strong>Twinning ein Förderbeitrag<br />

Pro Patria beantragt werden. Dieser steht<br />

den Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n und den Sekundarstufen I<br />

und II für binnens<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Klassenaustaus<strong>ch</strong>projekte<br />

zur Verfügung.<br />

→→<br />

Auskunft, Anmeldung und Link<br />

pestalozzi@<strong>ch</strong>stiftung.<strong>ch</strong> oder T 032 346 18 18<br />

www.<strong>ch</strong>-go.<strong>ch</strong>/<strong>ch</strong>twinning<br />

www.<strong>ch</strong>-go.<strong>ch</strong>/pro-patria<br />

→→<br />

Hinweis<br />

Der Austaus<strong>ch</strong>kongress <strong>2013</strong> findet am 14./15. November<br />

in Chur statt. Vgl. S<strong>ch</strong>Bl 5/<strong>2013</strong>, Seite 421<br />

S<strong>ch</strong>weiz. Koordinationsstelle für<br />

Bildungsfors<strong>ch</strong>ung SKBF<br />

Auswahl von aktuellen Bildungsfors<strong>ch</strong>ungsprojekten:<br />

13:042<br />

Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tstypis<strong>ch</strong>e Berufswahl: Begabungszus<strong>ch</strong>reibungen,<br />

Aspirationen und Institutionen<br />

Uni ZH, Jacobs Center<br />

13:045<br />

Zeitpunkt der Selektion für die Sekundarstufe<br />

I und weiterer Verlauf der Bildungslaufbahn<br />

HEG<br />

13:050<br />

S<strong>ch</strong>üler mit speziellen Bedürfnissen in den Regelklassen<br />

behalten und betreuen<br />

URSP<br />

13:051<br />

Zusatzmittel für S<strong>ch</strong>ulen in Gemeinden mit tiefem<br />

Sozialindex: Bedürfnisanalyse und Verwendung<br />

der zusätzli<strong>ch</strong>en Ressourcen<br />

URSP<br />

Die «Informationen der Bildungsfors<strong>ch</strong>ung»<br />

auf der Homepage von SKBF ri<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> an<br />

Fa<strong>ch</strong>leute und unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e <strong>St</strong>ufen – vom<br />

Kindergarten bis zum Gymnasium – und geben<br />

einen Überblick über die s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />

Bildungsfors<strong>ch</strong>ungsprojekte.<br />

→→<br />

Link<br />

www.skbf-csre.<strong>ch</strong><br />

Siemens-<strong>St</strong>iftung<br />

S<strong>ch</strong>ülerwettbewerb 2014<br />

Au<strong>ch</strong> in diesem Jahr mö<strong>ch</strong>te die Siemens-<strong>St</strong>iftung<br />

wieder Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sfors<strong>ch</strong>erinnen und<br />

578 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Vers<strong>ch</strong>iedenes


Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sfors<strong>ch</strong>er einladen, am S<strong>ch</strong>ülerwettbewerb<br />

in Mathematik, Naturwissens<strong>ch</strong>aften<br />

und Te<strong>ch</strong>nik teilzunehmen. Das Thema der<br />

Auss<strong>ch</strong>reibung 2014 lautet «Energie neu denken!<br />

Bewegt etwas für eure Zukunft.» Für die<br />

Jugendli<strong>ch</strong>en gilt es, si<strong>ch</strong> aktiv mit den Herausforderungen<br />

einer na<strong>ch</strong>haltigen Energieversorgung<br />

auseinanderzusetzen, eine konkrete<br />

Fors<strong>ch</strong>ungsfrage zu stellen und diese s<strong>ch</strong>lüssig<br />

zu beantworten. Ein zentrales Anliegen der<br />

Siemens-<strong>St</strong>iftung ist es, talentierte Jugendli<strong>ch</strong>e<br />

beim Übergang von der S<strong>ch</strong>ule ins <strong>St</strong>udium zu<br />

fördern. Die besten Teilnehmerteams erhalten<br />

daher Geldpreise zur Finanzierung ihres <strong>St</strong>udiums,<br />

die betreuenden Lehrpersonen zur Unterstützung<br />

ihres Fa<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong>s.<br />

→→<br />

Zielgruppe<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler ab der 10. Klasse an<br />

allgemeinbildenden S<strong>ch</strong>ulen und Gymnasien<br />

→→<br />

Link<br />

www.siemens-stiftung.org/s<strong>ch</strong>uelerwettbewerb<br />

Der Verein «Gofe<strong>ch</strong>össi» hat den Berei<strong>ch</strong> Kinder<br />

und Jugendli<strong>ch</strong>e im Chössi-Theater in<br />

Li<strong>ch</strong>tensteig übernommen und baut das Angebot<br />

aus. Gofe<strong>ch</strong>össi hat vom Chössi das<br />

Mandat, die beliebten Gastspiele für Kinder<br />

und Jugendli<strong>ch</strong>e und die Veranstaltungsreihe<br />

«S<strong>ch</strong>tärnäfunklä» im Chössi-Theater in Li<strong>ch</strong>tensteig<br />

zu organisieren. Zusätzli<strong>ch</strong> und neu<br />

bietet Gofe<strong>ch</strong>össi Kulturvermittlung, wie die<br />

Vorbereitungsstunde «Gofes<strong>ch</strong>tond vor den<br />

Gastspielen», an. Veranstaltet werden aber<br />

au<strong>ch</strong> Theaterkurse für Kinder ab Kindergarten<br />

– und in der nä<strong>ch</strong>sten Saison au<strong>ch</strong> für Jugendli<strong>ch</strong>e.<br />

Zudem werden Theatervorstellungen für<br />

S<strong>ch</strong>ulklassen organisiert. S<strong>ch</strong>ulen aus der Region<br />

sind eingeladen, am Projekt «Theater in<br />

der S<strong>ch</strong>ule» teilzunehmen oder im Chössi-<br />

Theater eigene Produktionen zu erarbeiten<br />

und zu zeigen. Gofe<strong>ch</strong>össi hofft auf eine enge<br />

Zusammenarbeit mit Kulturverantwortli<strong>ch</strong>en<br />

an S<strong>ch</strong>ulen. Lehrerinnen und Lehrer können<br />

Beratungen oder die Vermittlung von Theaterpädagogen<br />

oder weiteren Fa<strong>ch</strong>leuten nutzen.<br />

Die Angebote sollen in den kommenden Jahren<br />

entwickelt und intensiviert werden.<br />

→→<br />

Kontakt<br />

Info@gofe<strong>ch</strong>oessi.<strong>ch</strong> oder T 071 988 80 61<br />

→→<br />

Link<br />

www.gofe<strong>ch</strong>oessi.<strong>ch</strong><br />

«Gofe<strong>ch</strong>össi» – Theater für Kinder und<br />

Jugendli<strong>ch</strong>e<br />

<strong>St</strong>aatsar<strong>ch</strong>iv des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Ausstellung «Der <strong>St</strong>.Galler <strong>St</strong>aatsmann<br />

Arnold Otto Aepli»<br />

Die <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> würdigt den hervorragenden<br />

liberalen <strong>St</strong>.Galler Arnold Otto Aepli<br />

(1816-1897), indem sie den bisher namenlosen<br />

Platz bei der Verzweigung zwis<strong>ch</strong>en<br />

Turm- und Spisergasse in der <strong>St</strong>.Galler Altstadt<br />

künftig «Aepliplatz» nennt. In diesem<br />

Zusammenhang erinnert eine kleine Ausstellung<br />

im <strong>St</strong>aatsar<strong>ch</strong>iv an den <strong>St</strong>.Galler <strong>St</strong>aatsmann,<br />

der si<strong>ch</strong> im 19. Jahrhundert in zahlrei<strong>ch</strong>en<br />

Funktionen in <strong>St</strong>adt, Kir<strong>ch</strong>e, <strong>Kanton</strong> und<br />

Bund verdient gema<strong>ch</strong>t hat. Bilder und Originaldokumente<br />

aus den Beständen der <strong>Kanton</strong>sbibliothek<br />

Vadiana und des <strong>St</strong>aatsar<strong>ch</strong>ivs<br />

Vers<strong>ch</strong>iedenes <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 579


geben einen Einblick in das Leben und Wirken<br />

des Juristen, Politikers und Diplomaten.<br />

→→<br />

Dauer der Ausstellung<br />

20. August bis 31. Oktober <strong>2013</strong><br />

→→<br />

Ort<br />

Foyer im Unterges<strong>ch</strong>oss des <strong>St</strong>aatsar<strong>ch</strong>ivs am<br />

Klosterplatz (Nordflügel Regierung<strong>sg</strong>ebäude)<br />

→→<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag, 8.15 bis 17.15 Uhr<br />

→→<br />

Links<br />

www.staatsar<strong>ch</strong>iv.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong> › Publikationen ›<br />

Virtuelle Vitrinen<br />

de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Otto_Aepli<br />

Kunstmuseum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Home! Sweet Home! Vom (un)<br />

heimeligen Zuhause in der Kunst<br />

Heimelig, gemütli<strong>ch</strong>, geborgen oder do<strong>ch</strong> unheimli<strong>ch</strong><br />

und beklemmend? Anhand signifikanter<br />

Werke aus vers<strong>ch</strong>iedenen Epo<strong>ch</strong>en hinterfragt<br />

die Ausstellung Home! Sweet Home!<br />

im Kunstmuseum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> unsere Idee von<br />

familiärer Obhut in den eigenen vier Wänden<br />

und die Vorstellung vom trauten Heim.<br />

Die Ausstellung vereint Meisterwerke aus<br />

dem 17. Jahrhundert mit herausragenden Installationen<br />

und Videoarbeiten bedeutender<br />

zeitgenössis<strong>ch</strong>er Künstlerinnen und Künstler<br />

und setzt sie in Dialog zueinander. Den<br />

historis<strong>ch</strong>en Auftakt ma<strong>ch</strong>en niederländis<strong>ch</strong>e<br />

Altmeistergemälde mit Darstellungen von<br />

Bürgerszenerien. Ob ein s<strong>ch</strong>ön drapiertes Familienporträt<br />

in der gut bürgerli<strong>ch</strong>en <strong>St</strong>ube<br />

oder eine Ansi<strong>ch</strong>t von einer wohlorganisierten<br />

Kü<strong>ch</strong>e, die Werke zeigen häusli<strong>ch</strong>e Szenerien<br />

und s<strong>ch</strong>ildern - meist idealisiert und ges<strong>ch</strong>önt<br />

- das familiäre und alltägli<strong>ch</strong>e Leben. Dieses<br />

bürgerli<strong>ch</strong>e Genre ist Ausdruck des Selbstverständnisses<br />

einer aufstrebenden Kaufmannss<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t,<br />

die zwar ihren Erfolg zeigt, aber einer<br />

calvinistis<strong>ch</strong>-puristis<strong>ch</strong>en Lebensführung verpfli<strong>ch</strong>tet<br />

ist. Die Gegenwartskunst hingegen<br />

bri<strong>ch</strong>t mit diesen traditionellen Vorstellungen<br />

vom Daheim und Familie und bestimmt diese<br />

radikal neu. So stellt die NSG (Nots<strong>ch</strong>lafstelle<br />

<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>) von Ian Anüll die existenzielle<br />

Frage na<strong>ch</strong> dem Zuhause der Obda<strong>ch</strong>losen<br />

und versteht si<strong>ch</strong> als Mahnmal für alle Vergessenen<br />

und Namenlosen der Gesells<strong>ch</strong>aft.<br />

Glei<strong>ch</strong> zwei Daheims hat hingegen Mister Xu<br />

aus der glei<strong>ch</strong>nahmigen Videoarbeit von Isabell<br />

Heimerdinger. Mister Xu führt eine Art<br />

Doppelleben und pendelt zwis<strong>ch</strong>en zwei Familien<br />

hin und her. Hier werden verwandts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />

Banden befragt, Identitäten werden<br />

brü<strong>ch</strong>ig, gar austaus<strong>ch</strong>bar.<br />

In diesem Spannungsfeld zwis<strong>ch</strong>en traditionellen<br />

Vorstellungen und radikalen Neubestimmungen,<br />

stehen die Fragen na<strong>ch</strong> unseren<br />

Definitionen des Zuhauses im Zentrum. Ist es<br />

das eigene Bett? Der Geru<strong>ch</strong>? Oder sind es die<br />

Mens<strong>ch</strong>en, die die eigenen vier Wände zum<br />

Zuhause ma<strong>ch</strong>en? Wo und wann fühlen wir<br />

uns so ri<strong>ch</strong>tig daheim? In unseren einstündigen,<br />

dialogis<strong>ch</strong>en und interaktiven Führungen<br />

diskutieren wir vor au<strong>sg</strong>ewählten Werken<br />

unsere Vorstellungen vom Zuhause und entdecken<br />

gemeinsam neue Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten hinter<br />

den Bildern, Videoarbeiten und Installationen.<br />

Das Angebot ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> an Klassen ab<br />

dem Kindergarten.<br />

→→<br />

Dauer der Ausstellung<br />

bis 27. Oktober <strong>2013</strong><br />

→→<br />

Einführung für Lehrpersonen<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 21. August <strong>2013</strong>, 17.30 Uhr<br />

(Dauer: etwa eine <strong>St</strong>unde)<br />

→→<br />

Anmeldungen zu Führungen mit S<strong>ch</strong>ulklassen<br />

Claudia Hürlimann und Daniela Mittelholzer,<br />

Kunstvermittlung<br />

T 071 244 52 27<br />

kunstvermittlung@kunstmuseum<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

580 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Vers<strong>ch</strong>iedenes


→→<br />

Link<br />

www.kunstmuseum<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

Kulturama Museum des Mens<strong>ch</strong>en<br />

Sacrée science! Eine Ausstellung für<br />

Wundernasen<br />

Wie entsteht Musik? Werden Mens<strong>ch</strong>en immer<br />

grösser? Was ist Energie? Und die Zeit,<br />

existiert sie wirkli<strong>ch</strong>? Die Sonderausstellung<br />

im Kulturama «Museum des Mens<strong>ch</strong>en» widmet<br />

si<strong>ch</strong> den Naturwissens<strong>ch</strong>aften, ihren Methoden<br />

und Grenzen. Fragen für jedes Alter<br />

warten auf Antworten. Zahlrei<strong>ch</strong>e interaktive<br />

<strong>St</strong>ationen laden ein, zu experimentieren, zu<br />

beoba<strong>ch</strong>ten, zu messen und zu hinterfragen.<br />

Und ni<strong>ch</strong>t zuletzt will Sie ein Meister der Täus<strong>ch</strong>ung<br />

hinters Li<strong>ch</strong>t führen …<br />

Das Detailprogramm ist auf der Homepage<br />

zu finden.<br />

→→<br />

Dauer der Ausstellung<br />

Bis 15. Dezember <strong>2013</strong><br />

→→<br />

Einführung für Lehrpersonen<br />

Mittwo<strong>ch</strong>, 18. September <strong>2013</strong>,<br />

17.00 bis 19.00 Uhr (Eintritt frei)<br />

→→<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag bis Sonntag, 13.00 bis 17.00 Uhr, na<strong>ch</strong><br />

Vereinbarung morgens und abends für Gruppen mit<br />

Führung geöffnet<br />

→→<br />

Preise<br />

Erwa<strong>ch</strong>sene Fr. 12.–<br />

Unter 25 Jahre, IV Fr. 10.–<br />

6 bis 16 Jahre Fr. 8.–<br />

→→<br />

Auskunft und Anmeldung von S<strong>ch</strong>ulklassen<br />

museumspaedagogik@kulturama.<strong>ch</strong>,<br />

T 044 260 60 03<br />

Gewerbemuseum Winterthur<br />

Ausstellung «Tattoo»,<br />

7. September <strong>2013</strong> bis 9. Juni 2014<br />

Im Winter unsi<strong>ch</strong>tbar verborgen, im Sommer<br />

öffentli<strong>ch</strong> und stolz zur S<strong>ch</strong>au getragen: Tattoos<br />

sind zum allgegenwärtigen Trend geworden.<br />

Aber Tattoos sind bei Weitem ni<strong>ch</strong>t nur<br />

ein aktuelles Massenphänomen und kultiges<br />

Modeaccessoire, kennen do<strong>ch</strong> weltweit sämtli<strong>ch</strong>e<br />

Kulturen die Tradition der Tätowierung<br />

und die mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Haut wurde seit jeher als<br />

«Leinwand» für die Kunst der Tattoos benutzt.<br />

Entspre<strong>ch</strong>end gehören sie denn au<strong>ch</strong> zu den<br />

frühen Kunstformen und ältesten Handwerkspraktiken.<br />

Die Ausstellung «Tattoo» ist eine Eigenproduktion<br />

des Gewerbemuseums Winterthur<br />

und bewegt si<strong>ch</strong> an der S<strong>ch</strong>nittstelle von Kultur,<br />

Kunst und Design, mit Blick auf die lebendige,<br />

innovative und vielfältige heutige Tattoo-<br />

Kultur. Erstmals verklammert eine Ausstellung<br />

das hockaktuelle Thema mit einer breiten Palette<br />

an Bezügen.<br />

→→<br />

Link<br />

www.kulturama.<strong>ch</strong><br />

Vers<strong>ch</strong>iedenes <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 581


Landesmuseum Züri<strong>ch</strong><br />

«Tattoo» wird im Rahmen des Winterthurer<br />

Kulturherbstes eröffnet und bildet als erste<br />

Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te zum Thema «Haut» den Auftakt<br />

zur na<strong>ch</strong>folgenden Ausstellung «Skin to Skin»<br />

(1. Dezember <strong>2013</strong> bis 9. Juni 2014), wel<strong>ch</strong>e<br />

Haut in umfassendem Sinn in Design, Kunst,<br />

und Medizin zum Thema hat. Die beiden Ausstellungen<br />

bilden ein aktuelles Ensemble mit<br />

einem vielfältigen Rahmenprogramm aus Performances,<br />

Interventionen und Live Acts von<br />

bekannten Tattoo-Künstlern, der Filmreihe<br />

«Tattoos im Film» und vielem mehr.<br />

→→<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag bis Sonntag, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 10.00 bis 20.00 Uhr<br />

→→<br />

Kosten<br />

Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e bis 16 Jahren, und<br />

S<strong>ch</strong>ulklassen gratis<br />

Erwa<strong>ch</strong>sene Fr. 8.–<br />

→→<br />

Kontakt<br />

gewerbemuseum@win.<strong>ch</strong>, T 052 267 51 36<br />

→→<br />

Link<br />

www.gewerbemuseum.<strong>ch</strong><br />

Ausstellung «Ar<strong>ch</strong>äologie – S<strong>ch</strong>ätze<br />

aus dem S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />

Nationalmuseum»<br />

Zusammen mit den Highlights der ar<strong>ch</strong>äologis<strong>ch</strong>en<br />

Sammlung des S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />

Nationalmuseums kommen neue Funde ins<br />

Landesmuseum Züri<strong>ch</strong>: Das Musée cantonal<br />

d’ar<strong>ch</strong>éologie et d’histoire de Lausanne ist zu<br />

Gast mit spektakulären keltis<strong>ch</strong>en Au<strong>sg</strong>rabungen<br />

eines Kultplatzes auf dem Mormont VD.<br />

Sie zeugen von bisher wenig bekannten Riten<br />

der Helvetier um 100 v. Chr.<br />

Die Ausstellung «Ar<strong>ch</strong>äologie. S<strong>ch</strong>ätze aus<br />

dem S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Nationalmuseum» präsentiert<br />

über 400 kostbare Fundstücke wie<br />

etwa einen Lo<strong>ch</strong>stab, auf dem Pferde eingeritzt<br />

sind. Es handelt si<strong>ch</strong> um die älteste<br />

bildli<strong>ch</strong>e Darstellung im Gebiet der heutigen<br />

S<strong>ch</strong>weiz (um 13 000 v. Chr.). Die S<strong>ch</strong>ale<br />

von Züri<strong>ch</strong>-Altstetten ist das grösste und<br />

s<strong>ch</strong>werste Goldgefäss aus der Bronzezeit (zw.<br />

1500 und 1000 v. Chr.) in Westeuropa. Weitere<br />

Glanzstücke sind die Hals- und Armringe<br />

des Golds<strong>ch</strong>atzes von Erstfeld, die zu den<br />

wi<strong>ch</strong>tigsten Zeugnissen der keltis<strong>ch</strong>en Golds<strong>ch</strong>miedekunst<br />

(4. Jh. v. Chr.) gehören. Ein in<br />

Villeneuve entdeckter Helm aus dem frühen<br />

Mittelalter (6. Jh. n. Chr.) stammt wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong><br />

von einem fränkis<strong>ch</strong>en Adligen. In einem<br />

Ausstellungsmodul werden anhand von vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Funden, wie etwa dem Golds<strong>ch</strong>atz<br />

von Lunnern (3. Jh. n. Chr.), die Anfänge der<br />

Sammlung aufgezeigt.<br />

→→<br />

Dauer der Ausstellung<br />

bis 21. Dezember 2014<br />

→→<br />

Link<br />

www.ar<strong>ch</strong>aeologie.landesmuseum.<strong>ch</strong><br />

582 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> Vers<strong>ch</strong>iedenes


<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer<br />

Öffentli<strong>ch</strong>e Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Primarstufe<br />

Vers<strong>ch</strong>iedene Fa<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong>e<br />

Benken<br />

1. Klasse 100 Prozent<br />

→→<br />

Dauer 1. November <strong>2013</strong><br />

bis 31. Januar 2014<br />

→→<br />

Ort Benken<br />

→→<br />

Kontakt Felix Bä<strong>ch</strong>tiger,<br />

S<strong>ch</strong>ulleiter, T 055 283 38 22,<br />

s<strong>ch</strong>ulleitung.benken.<strong>sg</strong>@bluewin.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Adresse S<strong>ch</strong>ulgemeinde Benken,<br />

Postfa<strong>ch</strong> 118, 8717 Benken<br />

→→<br />

Frist 22. August <strong>2013</strong><br />

Eine unserer Unterstufenlehrerinnen sieht Mutterfreuden<br />

entgegen. Wir su<strong>ch</strong>en deshalb per<br />

etwa Anfang November <strong>2013</strong> eine engagierte<br />

und teamfähige Lehrperson. Bei einer Änderung<br />

des Pensums der jetzigen Lehrperson besteht<br />

die Mögli<strong>ch</strong>keit für eine Festanstellung im<br />

2. Semester. Unser aufgestelltes Team freut si<strong>ch</strong><br />

auf Ihre Bewerbung.<br />

Rapperswil-Jona<br />

Primarstufe, Handarbeit und Englis<strong>ch</strong><br />

24 Lektionen<br />

→→<br />

Antritt auf 4. November <strong>2013</strong><br />

→→<br />

Ort Rapperswil-Jona<br />

→→<br />

Kontakt Yvonne S<strong>ch</strong>uler,<br />

Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,<br />

yvonne.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>r@rj.<strong>sg</strong>.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Adresse <strong>St</strong>adt Rapperswil-Jona,<br />

Bildung, Familie, Personaldienst S<strong>ch</strong>ule,<br />

<strong>St</strong>.Gallerstrasse 40, 8645 Jona<br />

→→<br />

Frist 6. September <strong>2013</strong><br />

Eine unserer Fa<strong>ch</strong>lehrerinnen im S<strong>ch</strong>ulhaus Paradies-Lenggis<br />

sieht Mutterfreuden entgegen. Wir<br />

su<strong>ch</strong>en daher eine kreative und engagierte Fa<strong>ch</strong>lehrperson,<br />

wel<strong>ch</strong>e vorzugsweise beide Fä<strong>ch</strong>er,<br />

d.h. Handarbeit (18 Lektionen) und Englis<strong>ch</strong> (6<br />

Lektionen), unterri<strong>ch</strong>ten mö<strong>ch</strong>te. Eine Aufteilung<br />

des Pensums ist jedo<strong>ch</strong> denkbar. Es erwarten<br />

Sie ein innovatives Team und eine s<strong>ch</strong>öne S<strong>ch</strong>ulanlage<br />

mit moderner Infrastruktur. Wir bieten<br />

professionelle Unterstützung dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ulleitung,<br />

vers<strong>ch</strong>iedene Fa<strong>ch</strong>stellen sowie forts<strong>ch</strong>rittli<strong>ch</strong>e<br />

Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel<br />

grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive<br />

Versi<strong>ch</strong>erungsleistungen und aktive Personalwerts<strong>ch</strong>ätzung.<br />

Wenn Sie die Bereits<strong>ch</strong>aft zu teamorientiertem<br />

Denken und Handeln mitbringen,<br />

freuen wir uns über Ihre Bewerbungsunterlagen.<br />

<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 583


S<strong>ch</strong>ulleitung<br />

Lienz<br />

S<strong>ch</strong>ulleiterin oder S<strong>ch</strong>ulleiter<br />

20 Prozent<br />

→→<br />

Antritt auf 1. Februar 2014<br />

→→<br />

Ort Wingert<br />

→→<br />

Kontakt Iwan Müller, T 071 766 25 07 (P),<br />

jobs@<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>-lienz.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Adresse Primars<strong>ch</strong>ulgemeinde Lienz,<br />

Iwan Müller, Präsident, Im Wegacker 9,<br />

9464 Lienz<br />

→→<br />

Frist 30. September <strong>2013</strong><br />

Für unsere kleine, übers<strong>ch</strong>aubare Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />

(ca. 40 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler von Kindergarten<br />

bis 6. Klasse) su<strong>ch</strong>en wir eine engagierte<br />

au<strong>sg</strong>ebildete S<strong>ch</strong>ulleiterin oder einen S<strong>ch</strong>ulleiter<br />

für die Primars<strong>ch</strong>ulgemeinde. Als S<strong>ch</strong>ulleiterin<br />

oder S<strong>ch</strong>ulleiter führen Sie die S<strong>ch</strong>ule im operativen<br />

Berei<strong>ch</strong>. Dies beinhaltet die pädagogis<strong>ch</strong>e<br />

und finanzielle Verantwortung. Das Team besteht<br />

aus vier Hauptlehrern, mehreren Nebenlehrkräften<br />

und einem Abwartsteam. Wenn Sie interessiert<br />

sind, Ihre Fähigkeiten in einem offenen und<br />

motivierten Team einzubringen und etwas zu bewegen,<br />

melden Sie si<strong>ch</strong> bei uns.<br />

Hemberg<br />

S<strong>ch</strong>ulleiterin oder S<strong>ch</strong>ulleiter<br />

30 Prozent<br />

→→<br />

Antritt auf 21. Oktober <strong>2013</strong><br />

→→<br />

Ort Hemberg und Bä<strong>ch</strong>li<br />

→→<br />

Kontakt Elsbeth Roth, S<strong>ch</strong>ulratspräsidentin,<br />

T 079 840 16 57, s<strong>ch</strong>ulrat.hemberg@bluewin.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Adresse Elsbeth Roth, S<strong>ch</strong>ulratspräsidentin,<br />

Bareneggstrasse 8, 9633 Bä<strong>ch</strong>li-Hemberg<br />

→→<br />

Frist 30. September <strong>2013</strong><br />

Unsere S<strong>ch</strong>ulleiterin nimmt eine neue Herausforderung<br />

an. Deshalb su<strong>ch</strong>en wir per Herbst<br />

<strong>2013</strong> oder na<strong>ch</strong> Vereinbarung eine aufgestellte,<br />

kompetente S<strong>ch</strong>ulleitungsperson. Sie führen ein<br />

Team von ca. 10 Lehrpersonen, die in altersdur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>ten<br />

Klassen in zwei S<strong>ch</strong>ulhäusern rund 100<br />

S<strong>ch</strong>üler unterri<strong>ch</strong>ten. Haben Sie eine pädagogis<strong>ch</strong>e<br />

Ausbildung, gute Führungsqualitäten, sind<br />

flexibel, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Wir bieten eine interessante, verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit und die Mögli<strong>ch</strong>keit, später das Pensum<br />

eventuell mit einigen Lektionen Unterri<strong>ch</strong>t<br />

zu ergänzen. Fühlen Sie si<strong>ch</strong> angespro<strong>ch</strong>en? Nähere<br />

Auskunft erteilt Ihnen au<strong>ch</strong> unsere S<strong>ch</strong>ulleiterin<br />

Susanne Bös<strong>ch</strong>, T 079 513 12 12.<br />

584 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> <strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer


<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer<br />

Private Sonder<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />

Trübba<strong>ch</strong><br />

Mittelstufe ca. 50 Prozent<br />

→→<br />

Dauer 1. Dezember <strong>2013</strong> bis 30. März 2014<br />

→→<br />

Ort Heilpädagogis<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ule Trübba<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Kontakt Claudia Siegrist, T 081 750 21 00,<br />

leitung@hpstruebba<strong>ch</strong>.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Adresse Heilpädagogis<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ule Trübba<strong>ch</strong>,<br />

Institutionsleitung, Seidenbaumstrasse 30,<br />

9477 Trübba<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Frist 30. September <strong>2013</strong><br />

Wir sind eine Tages<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> in Trübba<strong>ch</strong> für rund<br />

120 Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e mit einer geistigen<br />

oder mehrfa<strong>ch</strong>en Behinderung. Eine unserer Lehrerinnen<br />

in der Mittelstufe erwartet im Dezember<br />

Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s. Es erwarten Sie eine Klasse mit<br />

sieben S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern und ein aufges<strong>ch</strong>lossenes<br />

Team. Die Kinder werden na<strong>ch</strong> individuellen<br />

Förderzielen unterri<strong>ch</strong>tet. Eventuell<br />

kann die Anstellung na<strong>ch</strong> dem Mutters<strong>ch</strong>aftsurlaub<br />

bis zu den Sommerferien verlängert werden.<br />

→→<br />

Link www.hpstruebba<strong>ch</strong>.<strong>ch</strong><br />

<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 585


<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer<br />

Privat<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />

Deuts<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>weiz / Wests<strong>ch</strong>weiz<br />

Oberstufenlehrperson mit Erfahrung<br />

auf Primars<strong>ch</strong>ulstufe 100 Prozent<br />

→→<br />

Dauer 17. März 2014 bis 23. November 2014<br />

→→<br />

Ort Gebrüder Knie,<br />

S<strong>ch</strong>weizer National-Circus AG<br />

→→<br />

Kontakt G. S<strong>ch</strong>aerer, T 084 856 43 25,<br />

g.s<strong>ch</strong>aerer@knie.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Adresse g.s<strong>ch</strong>aerer@knie.<strong>ch</strong>; Gebrüder Knie,<br />

S<strong>ch</strong>weizer National-Circus AG, Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>es,<br />

artistis<strong>ch</strong>es und Personalbüro, <strong>St</strong>.Wendelinstrasse<br />

10, 8640 Rapperswil SG<br />

→→<br />

Frist 30. September <strong>2013</strong><br />

Wäre es ni<strong>ch</strong>t toll, mit dem S<strong>ch</strong>weizer National-<br />

Circus Knie eine einzigartige Erfahrung zu ma<strong>ch</strong>en<br />

und die magis<strong>ch</strong>e Zirkusatmosphäre zu erleben?<br />

Sie reisen mit uns quer dur<strong>ch</strong> das Land<br />

und wirken aktiv am Gelingen der Tournee mit.<br />

Für unsere Zirkus<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> su<strong>ch</strong>en wir auf die Saison<br />

2014 eine Oberstufenlehrperson. Ihre Hauptaufgaben<br />

umfassen: Unterri<strong>ch</strong>t im Mehrklassensystem<br />

auf Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> und Oberstufe na<strong>ch</strong><br />

dem Lehrs<strong>ch</strong>ulplan des <strong>Kanton</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>; Führen<br />

der Zirkus<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> als Gesamt<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>; Unterhalt<br />

der S<strong>ch</strong>ule und Materialverwaltung. Sie sind eine<br />

dynamis<strong>ch</strong>e Persönli<strong>ch</strong>keit, die mit Kindern umzugehen<br />

versteht. Sie haben Freude am Kontakt<br />

mit Mens<strong>ch</strong>en und am Reisen. Sie verfügen über<br />

sehr gute Kenntnisse der französis<strong>ch</strong>en und englis<strong>ch</strong>en<br />

Spra<strong>ch</strong>e in Wort und S<strong>ch</strong>rift. Diskretion<br />

ist für Sie eine Selbstverständli<strong>ch</strong>keit. Sie finden<br />

bei uns eine abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e, vielseitige und<br />

lebendige Tätigkeit in einem ganz besonderen<br />

Unternehmen. In einer Saisonanstellung arbeiten<br />

Sie von März bis November auf Tournee. Für die<br />

Reise an unsere ca. 45 Gastspielorte in der ganzen<br />

S<strong>ch</strong>weiz stellen wir ein Zugfahrzeug und einen<br />

Wohnwagen zur Verfügung. Haben wir Ihr<br />

Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte Ihre<br />

kompletten Bewerbungsunterlagen.<br />

→→<br />

Link www.knie.<strong>ch</strong><br />

Wil<br />

Deuts<strong>ch</strong> 20 Prozent<br />

→→<br />

Antritt auf 12. August <strong>2013</strong><br />

→→<br />

Ort KiTs-Tages<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> GmbH, Wil<br />

→→<br />

Kontakt Gabriela Fieseler, 071 920 02 11,<br />

personal@days<strong>ch</strong>ool.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Adresse KiTs Tage<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> GmbH,<br />

Toggenburgerstrasse 120, 9500 Wil<br />

→→<br />

Frist 30. August <strong>2013</strong><br />

Für unsere zweispra<strong>ch</strong>ige Tages<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> su<strong>ch</strong>en wir<br />

zur Verstärkung unseres Teams eine Lehrperson<br />

für die Oberstufe. Das Pensum ist evtl. ausbaubar.<br />

Sie bringen didaktis<strong>ch</strong>es und pädagogis<strong>ch</strong>es Ges<strong>ch</strong>ick,<br />

Spass am Unterri<strong>ch</strong>ten und am Begleiten<br />

von dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong> bis überdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong> begabten<br />

Kindern und einen toleranten, konsequenten<br />

und liebevollen Umgang mit den S<strong>ch</strong>ülern der<br />

Oberstufe mit. Sie s<strong>ch</strong>ätzen es, am Puls des Ges<strong>ch</strong>ehens<br />

proaktiv mitzuwirken und denken mit.<br />

586 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> <strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer


Es ist Ihnen ein Anliegen, dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong> bis<br />

weit überdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong> begabte S<strong>ch</strong>üler individuell<br />

zu begleiten und zu fördern. Ja? – dann<br />

sind Sie viellei<strong>ch</strong>t die ideale Ergänzung für unser<br />

Lehrerteam. Finden wir’s heraus! Senden Sie Ihre<br />

kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong><br />

in elektronis<strong>ch</strong>er Form. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung!<br />

→→<br />

Link www.kits-days<strong>ch</strong>ool.<strong>ch</strong><br />

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<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> 587


<strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer<br />

Ausserkantonale S<strong>ch</strong>ulen<br />

Thurgau<br />

Altnau<br />

S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogik oder<br />

Sekundarstufe 80 bis 100 Prozent<br />

des Unterri<strong>ch</strong>tsstoffs der Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> und motiviert,<br />

unser flexibles Förderzentrum mitzuprägen.<br />

Weitere Auskünfte erteilen gerne der S<strong>ch</strong>ulleiter<br />

oder unser ISF-Fa<strong>ch</strong>mann Hanno Maier,<br />

T 071 622 90 09. Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

→→<br />

Link www.sekaltnau.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Antritt auf 1. Februar 2014<br />

→→<br />

Ort Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Altnau<br />

→→<br />

Kontakt Adrian Wenk, S<strong>ch</strong>ulleiter,<br />

T 071 695 12 58, s<strong>ch</strong>ulleitung@sekaltnau.<strong>ch</strong><br />

→→<br />

Adresse Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Altnau, S<strong>ch</strong>ulleitung,<br />

Güttingerstrasse 8, 8595 Altnau<br />

→→<br />

Frist 13. September <strong>2013</strong><br />

Für unser internes Förderzentrum su<strong>ch</strong>en wir<br />

eine Lehrperson für S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Heilpädagogik<br />

oder eine erfahrene Sekundarlehrperson. <strong>St</strong>ellenantritt<br />

auf 1. Februar 2014 (früherer Termin<br />

mögli<strong>ch</strong>). Wir sind eine integrative, dur<strong>ch</strong>lässige<br />

Sekundar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> mit rund 230 S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />

und S<strong>ch</strong>ülern und verfügen seit 2005 über ein<br />

flexibles Förderzentrum (in<strong>sg</strong>esamt 170 <strong>St</strong>ellenprozente),<br />

das unsere 14 Klassen wirkungsvoll<br />

unterstützt und entlastet. Sie sind au<strong>sg</strong>ebildete<br />

SHP-Lehrkraft und/oder verfügen über mehrjährige<br />

Erfahrung auf der Oberstufe und sind interessiert<br />

an einer engen Zusammenarbeit mit einer<br />

zweiten Fa<strong>ch</strong>kraft im Förderzentrum sowie den<br />

rund 25 Klassen- und Fa<strong>ch</strong>lehrkräften unserer<br />

S<strong>ch</strong>ule. Individuelle Förderung ist Ihnen wi<strong>ch</strong>tig,<br />

Sie verfügen über ein breites pädagogis<strong>ch</strong>es Instrumentarium,<br />

sind vertraut mit einem Grossteil<br />

588 <strong>S<strong>ch</strong>ulblatt</strong> 7-8/<strong>2013</strong> <strong>St</strong>ellen für Lehrerinnen und Lehrer


conTAKT-spuren.<strong>ch</strong><br />

Migration – auf zur Spurensu<strong>ch</strong>e!<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler fors<strong>ch</strong>en<br />

zum Thema «Migration»<br />

48 Unterri<strong>ch</strong>tsvors<strong>ch</strong>läge, Arbeitsblätter, Landkarten<br />

und weitereVorlagen sowie ein rei<strong>ch</strong>haltiges<br />

multimedial aufbereitetes Hintergrundwissen:<br />

Die WebsiteconTAKT-spuren.<strong>ch</strong> bietet einen<br />

einfa<strong>ch</strong>en und didaktis<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>da<strong>ch</strong>ten Einstieg<br />

in ein wi<strong>ch</strong>tiges Thema –Migration in der S<strong>ch</strong>weiz,<br />

von1847 bis heute. Das auf dem Internet frei<br />

zugängli<strong>ch</strong>e Lehrmittel istkonzipiert für die<br />

Mittel- und Oberstufe.<br />

Mehr über conTAKT-spuren.<strong>ch</strong> erfahren?<br />

Besu<strong>ch</strong>en Sie unsereWebsite. Melden Sie si<strong>ch</strong> mit<br />

Fragen und Anregungen bei uns. Ein Newsletter<br />

informiert vierteljährli<strong>ch</strong> über Neuerungen und<br />

Beispieleaus der Praxis. Gerne präsentieren wir das<br />

Projekt den Lehrpersonen an Ihrer S<strong>ch</strong>ule.<br />

www.conTAKT-spuren.<strong>ch</strong><br />

Musikzentrum<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Klassik Jazz Volksmusik<br />

Die Musik<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> für Erwa<strong>ch</strong>sene<br />

Einzel- und Gruppenunterri<strong>ch</strong>t<br />

Kammermusik<br />

Workshops<br />

«Das grösste Verbre<strong>ch</strong>en eines Musikers ist es,<br />

Noten zuspielen, statt Musik zuma<strong>ch</strong>en.»<br />

(Isaac <strong>St</strong>ern)<br />

Beratungund Information<br />

Musikzentrum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Tel. 071 228 16 00<br />

musikzentrum@gmos.<strong>ch</strong><br />

www.musikzentrum-stgallen.<strong>ch</strong>


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