27.06.2014 Aufrufe

90 Schulleitung, Schulbehörden inkl. Schulverwaltung - schule.sg.ch

90 Schulleitung, Schulbehörden inkl. Schulverwaltung - schule.sg.ch

90 Schulleitung, Schulbehörden inkl. Schulverwaltung - schule.sg.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>90</strong> <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>, <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong><br />

<strong>inkl</strong>. <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong><br />

Bea<strong>ch</strong>ten Sie au<strong>ch</strong> die folgenden Kurse zu diesem Thema:<br />

1204_Re-Vitalisierung aus der Stille<br />

1401_Protokollieren<br />

2605_Hins<strong>ch</strong>auen … früh und wirksam intervenieren!<br />

S<strong>ch</strong>ulleiterinnen und S<strong>ch</strong>ulleiter<br />

Die folgenden, mit dem Signet SL bezei<strong>ch</strong>neten Kurse sind auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> für amtierende<br />

S<strong>ch</strong>ulleiterinnen und S<strong>ch</strong>ulleiter geda<strong>ch</strong>t.<br />

Behördemitglieder<br />

Die Abteilung Weiterbildung S<strong>ch</strong>ule bietet in Zusammenarbeit mit dem Verband St. Galler<br />

Volkss<strong>ch</strong>ulträger (SGV) au<strong>ch</strong> Kurse für Behördemitglieder an. Die mit dem Signet B<br />

bezei<strong>ch</strong>neten Kurse ri<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> in erster Linie an die Mitglieder von <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong>.<br />

Bei den mit beiden Signeten gekennzei<strong>ch</strong>neten Kursen ist eine Dur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>ung mit <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>spersonen<br />

und Behördemitgliedern erwüns<strong>ch</strong>t.<br />

Verwaltungspersonal<br />

Hinweise<br />

Erstmals werden in diesem Programm au<strong>ch</strong> Kurse für das Verwaltungspersonal der<br />

S<strong>ch</strong>ulen angeboten. Sie sollen dazu beitragen, dass das Dreieck zwis<strong>ch</strong>en Behörden,<br />

<strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en und Verwaltung gestärkt wird und s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> zum Gelingen einer guten<br />

S<strong>ch</strong>ulführung beiträgt.<br />

Diese Kurse sind mit V gekennzei<strong>ch</strong>net.<br />

<strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>sausbildung:<br />

Die Ausbildung zur S<strong>ch</strong>ulleiterin/zum S<strong>ch</strong>ulleiter (<strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>sausbildung) wird im Auftrag<br />

des Amts für Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> neu vom Netzwerk S<strong>ch</strong>ulführung (Verbund der Pädagogis<strong>ch</strong>en<br />

Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n St. Gallen, Thurgau und Graubünden) wahrgenommen. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter der Rubrik 8 «Lehrgänge und Spezialkurse, Angebote der PHSG».<br />

Intensivweiterbildung der EDK-Ost:<br />

Ebenso finden Sie Angaben zur Intensivweiterbildung im erwähnten Kapitel.<br />

Planungsinformationen<br />

Einführung für neue Lehrpersonen und <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en<br />

Während der letzten Sommerferienwo<strong>ch</strong>e findet eine Einführung für neu gewählte <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en<br />

und Lehrpersonen, wel<strong>ch</strong>e erstmals im Kanton St. Gallen unterri<strong>ch</strong>ten, statt. Diese<br />

Personen werden dabei in das S<strong>ch</strong>ulsystem des Kantons St. Gallen eingeführt. Davon<br />

au<strong>sg</strong>enommen sind PHSG-Abgängerinnen und -Abgänger – für sie wird zu einem späteren,<br />

no<strong>ch</strong> festzulegenden Zeitpunkt eine Einführung mit Kantonsthemen angeboten, wel<strong>ch</strong>e<br />

ni<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong> die Berufseinführung der PHSG abgedeckt werden.<br />

Die <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en und Behörden sind gebeten, die Einführung für diesen Kreis von Lehrpersonen<br />

als verpfli<strong>ch</strong>tend zu erklären.<br />

9<br />

Lehrpersonen und <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en<br />

Mi, 6. August, Vormittag, voraussi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> in Gossau<br />

Der Kurs wird im Frühlings-Info-Bulletin des Amts für Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> au<strong>sg</strong>es<strong>ch</strong>rieben, mit<br />

entspre<strong>ch</strong>ender Anmeldemögli<strong>ch</strong>keit.<br />

S<strong>ch</strong>ulführung – <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>, <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> <strong>inkl</strong>. <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong><br />

169


<strong>90</strong>01_Fa<strong>ch</strong>tagung für <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en<br />

Ersetzt 2014 die <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>ssymposien der Vorjahre<br />

Ziele<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Datum<br />

Hinweise<br />

Die S<strong>ch</strong>ulleiterinnen und S<strong>ch</strong>ulleiter<br />

– werden aus erster Hand über Projekte des Bildungsdepartementes informiert.<br />

– erhalten Fa<strong>ch</strong>inputs zu relevanten Themen.<br />

– entwickeln und vertiefen gemeinsame Themen des Bildungsdepartements und des<br />

Verbands St. Galler Volkss<strong>ch</strong>ulträger (SGV).<br />

– reflektieren über das Thema S<strong>ch</strong>ulführung.<br />

– eruieren Bedürfnisse zu einzelnen Themen.<br />

– Einführungsreferat von Regierungsrat Stefan Kölliker<br />

– Vortrag zu ICT und Medien<br />

– Inputs zu Themen aus folgenden Berei<strong>ch</strong>en: Führungsaufgabe der <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en, pädagogis<strong>ch</strong>e<br />

Fragestellungen, aktuelle Themen<br />

– Vers<strong>ch</strong>iedene Workshops zur Auswahl<br />

Amt für Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> zusammen mit dem SGV, unter Einbezug des Verbands <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>spersonen<br />

des Kantons St. Gallen (VSLSG), vers<strong>ch</strong>iedene Fa<strong>ch</strong>referenten und Workshopleiterinnen<br />

und -leiter<br />

Wil, Stadtsaal und Allee-S<strong>ch</strong>ulhaus<br />

1 Tag<br />

Mi, 3. September (<strong>inkl</strong>. gemeinsames Mittagessen)<br />

Anmeldefrist: 15. August.<br />

Der Verband St. Galler S<strong>ch</strong>ulträger und das Bildungsdepartement era<strong>ch</strong>ten es als unabdingbar,<br />

dass sämtli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>uleinheiten mit einem <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>smitglied vertreten sind.<br />

SL<br />

NEU<br />

<strong>90</strong>02_Gewaltprävention ja – aber wie?<br />

Na<strong>ch</strong>haltigkeit zur kantonalen Tagung vom 27. März 2013<br />

Ziele<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Daten<br />

– Sie können an Ihrer S<strong>ch</strong>ule eine neue Autorität einri<strong>ch</strong>ten.<br />

– Sie wissen, was zur professionellen Präsenz gehört und wie diese an Ihrer S<strong>ch</strong>ule installiert<br />

werden kann.<br />

– Sie erweitern Ihre Kompetenz in der Deeskalation.<br />

– Sie üben anhand vers<strong>ch</strong>iedener Praxisbeispiele.<br />

– Sie planen an Ihrer S<strong>ch</strong>ule die Einführung eines evidenzbasierten Präventionsprogramms<br />

wie PFADE.<br />

– Traditionelle Autorität vs. neue Autorität<br />

– Neue Autorität als Gewaltpräventionsmögli<strong>ch</strong>keit<br />

– Wie i<strong>ch</strong> Lehrpersonen stärke<br />

– Wie i<strong>ch</strong> eine «professionelle Präsenz» an meiner S<strong>ch</strong>ule errei<strong>ch</strong>e<br />

– Wie i<strong>ch</strong> ein Frühwarnsystem an meiner S<strong>ch</strong>ule einri<strong>ch</strong>ten könnte<br />

– I<strong>ch</strong> plane die Umsetzung der Gewaltprävention an meiner S<strong>ch</strong>ule, unter anderem mit<br />

einem evidenzbasierten Präventionsprogramm wie PFADE.<br />

Andrea Lanfran<strong>ch</strong>i, Prof. Dr., Interkantonale Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> für Heilpädagogik Züri<strong>ch</strong> und<br />

Ausbildungsinstitut Meilen, systemis<strong>ch</strong>e Therapie und Beratung, Haltenweg 28, 8706 Meilen<br />

Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

1 Tag Umsetzungsideen + 1 Tag Praxisberatung/Supervision<br />

Do, 3. April, und Do, 11. September<br />

SL<br />

B<br />

NEU<br />

<strong>90</strong>03_S<strong>ch</strong>ulentwicklung und ICT im Unterri<strong>ch</strong>t<br />

Ziele<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Datum<br />

Sie bes<strong>ch</strong>äftigten si<strong>ch</strong> damit, inwiefern die Medienintegration in die S<strong>ch</strong>ule mit «guter<br />

S<strong>ch</strong>ule» zusammenhängt und wie die S<strong>ch</strong>ulentwicklung mit einem Medien- und ICT-Konzept<br />

vorangetrieben werden kann.<br />

Die S<strong>ch</strong>ulen haben ICT-Mittel anges<strong>ch</strong>afft und die Computer sind in den S<strong>ch</strong>ulzimmern<br />

installiert. Die Erfahrung zeigt, dass die Zielsetzungen des Einsatzes digitaler Medien im<br />

Unterri<strong>ch</strong>t aber oft unklar sind. Im Verlauf des eintägigen Workshops für S<strong>ch</strong>ulleitende<br />

gehen Sie folgenden Themen auf die Spur:<br />

1. ICT und Medien in der S<strong>ch</strong>ule<br />

Wel<strong>ch</strong>e Funktion haben digitale Medien als Aspekt von S<strong>ch</strong>ulqualität?<br />

2. Medienintegration und S<strong>ch</strong>ulentwicklung<br />

Was haben ICT und Medien mit S<strong>ch</strong>ulentwicklung zu tun?<br />

3. S<strong>ch</strong>ritte zur medienbezogenen Weiterentwicklung Ihrer S<strong>ch</strong>ule<br />

Wel<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ritte sind notwendig hin zu einem <strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>igenen Medien- und ICT-Konzept?<br />

Jürg Fraefel, Lagerstrasse 2, 80<strong>90</strong> Züri<strong>ch</strong><br />

Wattwil, RDZ<br />

1 Tag<br />

Fr, 30. Mai<br />

SL<br />

170 S<strong>ch</strong>ulführung – <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>, <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> <strong>inkl</strong>. <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong>


<strong>90</strong>04_Mentorat für S<strong>ch</strong>ulleitende<br />

Ziele<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Datum<br />

– Unterstützung in Alltagsfragen erhalten<br />

– Austaus<strong>ch</strong> mit erfahrenen <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>spersonen pflegen<br />

– Klären und Diskutieren von Alltagsfragen<br />

– Budgetierung, Kontierung und Re<strong>ch</strong>nungskontrolle im Rahmenkredit oder Globalbudget<br />

– Vereinbarkeit von <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>s- und Lehrtätigkeit<br />

– Elternarbeit in s<strong>ch</strong>wierigen Situationen<br />

– Gestaltung der persönli<strong>ch</strong>en Arbeitszeit<br />

– Klären von individuellen Fragen<br />

– Persönli<strong>ch</strong>e Gesprä<strong>ch</strong>e mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen<br />

Reto S<strong>ch</strong>wendener, S<strong>ch</strong>ulleiter und Coa<strong>ch</strong>, Im Stadelacker 11, 9212 Arnegg<br />

(evtl. weitere erfahrene S<strong>ch</strong>ulleitende)<br />

St. Gallen (Startsitzung), ans<strong>ch</strong>liessend regional und individuell<br />

1 Std. und weitere Zeit na<strong>ch</strong> Bedarf<br />

Mi, 20. August (16.30 – 17.30 Uhr)<br />

SL<br />

<strong>90</strong>05_Führungsaufgabe:<br />

Eine S<strong>ch</strong>ule pädagogis<strong>ch</strong> wirksam leiten<br />

Ziele<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Datum<br />

– Indikatoren für pädagogis<strong>ch</strong> wirksames Handeln sammeln/kennen lernen<br />

– Führung des Lehrpersonals über die Unterri<strong>ch</strong>tsentwicklung erfahren<br />

– Merkmale pädagogis<strong>ch</strong> wirksamer <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en kennen<br />

– Unters<strong>ch</strong>iede zwis<strong>ch</strong>en «Führen über Personalmanagement» und «Führen dur<strong>ch</strong><br />

Unterri<strong>ch</strong>tsentwicklung» bewusst ma<strong>ch</strong>en<br />

– Was ist heute eine wirksame <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>?<br />

– Was ist eine pädagogis<strong>ch</strong> wirksame <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>?<br />

– Was ma<strong>ch</strong>en gute S<strong>ch</strong>ulen/gute <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en anders?<br />

– Delegation und verteilte Führung<br />

– Pädagogis<strong>ch</strong>e Entwicklung statt bürokratis<strong>ch</strong>e Organisation<br />

Martin Bonsen, Prof., S<strong>ch</strong>ul- und Unterri<strong>ch</strong>tsfors<strong>ch</strong>ung Uni Münster,<br />

S<strong>ch</strong>lossplatz 2, DE-48149 Münster<br />

St. Gallen<br />

1 Tag<br />

Do, 4. September<br />

SL<br />

B<br />

NEU<br />

<strong>90</strong>06_Führungsaufgabe: Unterri<strong>ch</strong>tsvisitation<br />

Ziele<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Daten<br />

– Die Teilnehmenden fris<strong>ch</strong>en ihre Kenntnisse über Beurteilung<strong>sg</strong>rundsätze und über<br />

Qualitätsmerkmale von Unterri<strong>ch</strong>t auf.<br />

– Die Teilnehmenden führen Unterri<strong>ch</strong>tsvisitationen praktis<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> und reflektieren das<br />

eigene Handeln und Verhalten.<br />

– Die Teilnehmenden strukturieren den Beurteilungsprozess zielgeri<strong>ch</strong>tet und diskutieren<br />

eine professionelle Form der Unterri<strong>ch</strong>tsvisitation.<br />

Im Sinne eines Refreshings werden die ganzheitli<strong>ch</strong>e, an Förderung orientierte Beurteilung<br />

und die Qualitätsmerkmale von Unterri<strong>ch</strong>t in Bezug auf die Klassenführung, die<br />

Unterri<strong>ch</strong>t<strong>sg</strong>estaltung und das Engagement für Team und S<strong>ch</strong>ule beleu<strong>ch</strong>tet.<br />

Bei einer praktis<strong>ch</strong>en Unterri<strong>ch</strong>tsvisitation werden Beoba<strong>ch</strong>tungen und Interpretationen<br />

gesammelt, wel<strong>ch</strong>e ans<strong>ch</strong>liessend vergli<strong>ch</strong>en werden. Ein kritis<strong>ch</strong>-konstruktives Feedback<br />

wird vorbereitet und diskutiert.<br />

Konkrete Instrumente zur Unterri<strong>ch</strong>tsvisitation werden au<strong>sg</strong>etaus<strong>ch</strong>t und optimiert. Der<br />

Prozess von der Ankündigung des Unterri<strong>ch</strong>tsbesu<strong>ch</strong>es über das Rückmeldegesprä<strong>ch</strong><br />

bis zum Beri<strong>ch</strong>t mit Zielvereinbarung wird aufgezeigt.<br />

Thomas Mayer, Praxisberater und Supervisor ISSVS, St. Gallerstrasse 25, 9400 Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

2 x 1 Tag<br />

Sa, 13. und Fr, 19. September<br />

SL<br />

B<br />

9<br />

<strong>90</strong>07_Führungsaufgabe: S<strong>ch</strong>ul- und Unterri<strong>ch</strong>tsqualität<br />

Ziele<br />

– Eigene Haltung zu (S<strong>ch</strong>ul-)Qualität reflektieren<br />

– Kantonale Vorgaben kennen<br />

– Führen von Qualitätsdiskussionen üben<br />

SL<br />

B<br />

S<strong>ch</strong>ulführung – <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>, <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> <strong>inkl</strong>. <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong><br />

171


Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Daten<br />

– Die Arbeit im Zyklus leiten können<br />

– Evaluationen begleiten können<br />

– Beri<strong>ch</strong>terstattungen effektiv abwickeln<br />

– Wel<strong>ch</strong>en Nutzen bringt eine Peer Review<br />

– Erkenntnisse zu «gutem Unterri<strong>ch</strong>t» austaus<strong>ch</strong>en<br />

– Aktuelle Fors<strong>ch</strong>ungsergebnisse zu gutem Unterri<strong>ch</strong>t erhalten<br />

– Klären von Alltagsfragen aus der Qualitätsarbeit<br />

– Arbeit im Qualitätszyklus konkret erfahren und verarbeiten<br />

– Diskussionen um den Nutzen der QE positiv führen<br />

– Persönli<strong>ch</strong>e Arbeit begleiten lassen<br />

– Zweckmässige Beri<strong>ch</strong>terstattungen verfassen<br />

– Aktuelle Informationen aus dem BLD zu den Neuerungen im Berei<strong>ch</strong> «Qualitätsarbeit» und<br />

«Fremdevaluation» erhalten<br />

– Persönli<strong>ch</strong>er Austaus<strong>ch</strong><br />

Peter Mayer, Fa<strong>ch</strong>person Qualität an S<strong>ch</strong>ulen, Sonnenhofstrasse 9, 9536 S<strong>ch</strong>warzenba<strong>ch</strong><br />

Wil<br />

2 x 1 Tag<br />

Fr, 24. Oktober, und Mi, 26. November<br />

<strong>90</strong>08_S<strong>ch</strong>wierige Gesprä<strong>ch</strong>e führen<br />

Diese wirkungsvoll kommunizieren<br />

Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

– erhalten Si<strong>ch</strong>erheit im Umgang mit s<strong>ch</strong>wierigen Gesprä<strong>ch</strong>en.<br />

– sind in der Lage, klar und respektvoll zu kommunizieren.<br />

– lernen wirkungsvoll zu konfrontieren und konstruktiv zu reagieren.<br />

– lernen Mögli<strong>ch</strong>keiten kennen, mit unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Wertvorstellungen umzugehen.<br />

Inhalt In einem Elterngesprä<strong>ch</strong> wird die <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong> oder Lehrperson massiv angegriffen, ein anspru<strong>ch</strong>svolles<br />

Mitarbeitergesprä<strong>ch</strong> steht an, ein S<strong>ch</strong>ulkind verhält si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t wie gewüns<strong>ch</strong>t oder<br />

es prallen unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Wertvorstellungen aufeinander. In diesen und ähnli<strong>ch</strong>en Situationen<br />

sind unsere Gesprä<strong>ch</strong>sführungen und Reaktionen sehr wi<strong>ch</strong>tig und anspru<strong>ch</strong>svoll. Aus der<br />

Kommunikationstheorie von Thomas Gordon lernen Sie Werkzeuge kennen, wie in s<strong>ch</strong>wierigen<br />

Situationen reagiert werden kann, wo Stolpersteine sind und wie das eigentli<strong>ch</strong>e Problem<br />

herau<strong>sg</strong>earbeitet werden kann. Diese Weiterbildung soll Unterstützung bieten, den steigenden<br />

Anforderungen im Bildungsberei<strong>ch</strong> mit mehr Si<strong>ch</strong>erheit und Gelassenheit zu begegnen.<br />

Leitung Barbara Vogel, S<strong>ch</strong>ulleiterin, Erwa<strong>ch</strong>senenbildnerin, Primarlehrerin,<br />

Rosenhügelstrasse 12, 9533 Kir<strong>ch</strong>berg<br />

Ort Gossau<br />

Dauer 1 Tag + 2 x ½ Tag<br />

Daten Fr, 17. Januar (08.30 – 17.00 Uhr)<br />

Di, 28. Januar (08.30 – 12.00 Uhr)<br />

Mi, 19. Februar (14.00 – 17.30 Uhr)<br />

SL<br />

B<br />

<strong>90</strong>09_Rhetorik und Auftrittskompetenz<br />

Ziele<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Daten<br />

Führen heisst au<strong>ch</strong>: hervortreten, Zei<strong>ch</strong>en setzen, präsentieren, Reden halten. Als Behördenmitglied<br />

oder <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>sperson mö<strong>ch</strong>ten Sie gelassen und si<strong>ch</strong>er in Gremien auftreten<br />

können und Ihre Anliegen klar und motivierend an die Frau/an den Mann bringen. Sie<br />

mö<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> gewandt ausdrücken können, au<strong>ch</strong> in Diskussionen und im Small Talk.<br />

– Rhetoris<strong>ch</strong>e Fähigkeiten entwickeln und ausbauen<br />

– Redehemmungen abbauen<br />

– 3-Minuten-Reden halten<br />

– Körperwahrnehmung, Stimme, Atem <strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />

– Frei und energievoll spre<strong>ch</strong>en mit Sti<strong>ch</strong>wortunterstützung<br />

– Rückmeldungen bekommen zur Wirkung des eigenen Auftritts<br />

– Stärken ausbauen, S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en als Entwicklungspotenzial wahrnehmen<br />

– «Ein paar Worte we<strong>ch</strong>seln» – die Kunst des Small Talks üben<br />

Esther Artho, S<strong>ch</strong>ulung und Beratung, Engelgasse 5, <strong>90</strong>00 St. Gallen<br />

Sargans<br />

2 Tage<br />

Fr/Sa, 2./3. Mai<br />

SL<br />

B<br />

172 S<strong>ch</strong>ulführung – <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>, <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> <strong>inkl</strong>. <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong>


NEU<br />

<strong>90</strong>10_Fit für die Medien – fit für die Öffentli<strong>ch</strong>keit<br />

Ziele Sie kennen die wi<strong>ch</strong>tigsten Regeln der Öffentli<strong>ch</strong>keitsarbeit und im Umgang mit den Medien.<br />

Sie wissen insbesondere, wel<strong>ch</strong>e Regeln bei der Kommunikation einer Krise gelten.<br />

Sie wissen, wie ein journalistis<strong>ch</strong>er Text (Medientext) verfasst wird.<br />

Inhalt Wie Ihre S<strong>ch</strong>ule oder Ihre Behörde in der Öffentli<strong>ch</strong>keit wahrgenommen wird, hängt au<strong>ch</strong><br />

davon ab, wie Sie mit der Öffentli<strong>ch</strong>keit kommunizieren.<br />

An diesen zwei Kurstagen lernen Sie die wi<strong>ch</strong>tigsten Regeln der Öffentli<strong>ch</strong>keitsarbeit<br />

kennen, insbesondere den Umgang mit den Medien.<br />

Sie verfassen aber au<strong>ch</strong> selber Medientexte und Sie spielen einen ganz konkreten Fall<br />

der Krisenkommunikation dur<strong>ch</strong>. Damit Sie im Alltag wie au<strong>ch</strong> bei einer Krise sagen<br />

können: «I<strong>ch</strong> bin fit für die Medien.»<br />

Leitung Felix Mätzler, Leiter der Medien<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> St. Gallen, Gallusstrasse 18, <strong>90</strong>00 St. Gallen<br />

Ort Wattwil<br />

Dauer 2 x 1 Tag<br />

Daten Mi, 14., und Sa, 17. Mai<br />

Hinweise Laptop mitnehmen – eigene Texte (Medientexte, Flyer), eigenes Krisenkommunikationskonzept<br />

können ebenfalls mitgebra<strong>ch</strong>t werden. Der Kurs eignet si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> für Lehrpersonen.<br />

SL<br />

B<br />

<strong>90</strong>11_Au<strong>ch</strong> unter Druck souverän handeln<br />

Ziele Diese spezielle Mentaltrainingsausbildung basiert auf den aktuellen Erkenntnissen<br />

vers<strong>ch</strong>iedener Wissens<strong>ch</strong>aftsberei<strong>ch</strong>e wie Neurobiologie, Medizin und Sportpsy<strong>ch</strong>ologie.<br />

Sie wird seit den <strong>90</strong>er-Jahren von zahlrei<strong>ch</strong>en Spitzensportler(inne)n erfolgrei<strong>ch</strong> angewendet.<br />

Nun wurde diese Methode speziell auf die Berufswelt adaptiert, mit dem Ziel, dass<br />

Personen in Führungspositionen von den Erfahrungen aus dem Spitzensport optimal<br />

profitieren. Dabei lernen Sie Te<strong>ch</strong>niken kennen, mit denen au<strong>ch</strong> Sie unter Druck Ihre<br />

optimale Leistung entfalten können. Denn die Belastungen im Beruf verlangen Hö<strong>ch</strong>stleistungen,<br />

die mit denen im Spitzensport verglei<strong>ch</strong>bar sind. Sie erfahren aber au<strong>ch</strong>, wie<br />

belastende Situationen – wenn z. B. S<strong>ch</strong>ule, Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut<br />

gebra<strong>ch</strong>t werden müssen – erfolgrei<strong>ch</strong> (und gesund!) bewältigt werden können.<br />

Inhalt Mentale Trainingsformen aus dem Spitzensport kennen lernen:<br />

– neurobiologis<strong>ch</strong>e und leistungsphysiologis<strong>ch</strong>e Zusammenhänge erkennen<br />

– lerntypenbedingte Störfaktoren eliminieren<br />

– vers<strong>ch</strong>iedene Entspannungste<strong>ch</strong>niken ausprobieren<br />

– unter Druck souverän auftreten und handeln<br />

– ein persönli<strong>ch</strong>es Mentaltrainingsprogramm entwickeln<br />

Leitung Rinaldo Manferdini, Mental Drive GmbH, Rosenstrasse 27, 8360 Es<strong>ch</strong>likon<br />

Ort Abtwil<br />

Dauer 2 + 1 Tage<br />

Daten Fr/Sa, 29./30. August, Mi, 12. November<br />

Hinweise Der Tag im November dient als Erfahrungsaustaus<strong>ch</strong> und bietet die Mögli<strong>ch</strong>keit, die individuellen<br />

Mentaltrainingsprogramme zu optimieren. Die Überna<strong>ch</strong>tung am Tagungsort wird empfohlen.<br />

Für die Nutzung des Wellnessangebotes am Tagungsort sind Bade-kleider von Vorteil.<br />

SL<br />

B<br />

<strong>90</strong>12_Organisations- und S<strong>ch</strong>ulentwicklung<br />

Grundkurs<br />

Ziele<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Datum<br />

Die Kursteilnehmenden lernen Organisationsentwicklung als Konzept zur Umsetzung<br />

eines geplanten sozialen Wandels in Organisationen kennen. Ihnen werden anhand von<br />

praktis<strong>ch</strong>en Beispielen vers<strong>ch</strong>iedene Lösungsansätze vermittelt, wel<strong>ch</strong>e sie auf die<br />

Situation und Herausforderungen der eigenen S<strong>ch</strong>ule übertragen können.<br />

– Konzeption von Organisations- und S<strong>ch</strong>ulentwicklung (theoretis<strong>ch</strong>er Input)<br />

– Rahmenbedingungen und Entwicklungen in der (St. Galler) Bildungslands<strong>ch</strong>aft<br />

– Fokus 1 «Strukturelle Positionierung der S<strong>ch</strong>ule»:<br />

Aufgaben- und Kompetenzverteilung zwis<strong>ch</strong>en <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>, S<strong>ch</strong>ulbehörde und <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong><br />

– Fokus 2 «Pädagogis<strong>ch</strong>e Positionierung der S<strong>ch</strong>ule»:<br />

S<strong>ch</strong>ule und <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en im Spannungsfeld zwis<strong>ch</strong>en pädagogis<strong>ch</strong>er Entwicklung<br />

und Personalentwicklung<br />

– Qualitätssi<strong>ch</strong>erung<br />

– Erfahrungsaustaus<strong>ch</strong><br />

Pascal Widmer, Federas Beratung AG, Mainaustrasse 30, 8008 Züri<strong>ch</strong><br />

Mi<strong>ch</strong>ael Brugger, Federas Beratung AG, Mainaustrasse 30, 8008 Züri<strong>ch</strong><br />

Gossau<br />

Fr, 17. Oktober<br />

SL<br />

B<br />

V<br />

9<br />

S<strong>ch</strong>ulführung – <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>, <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> <strong>inkl</strong>. <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong><br />

173


Dauer<br />

Hinweis<br />

1 Tag<br />

Im Februar/März 2015 sind Vertiefungskurse zum Thema geplant.<br />

<strong>90</strong>13_Projektmanagement<br />

Grundkurs<br />

Ziele<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Datum<br />

Hinweis<br />

Den Teilnehmenden werden erste und kompakte Grundlagen des Projektmanagements<br />

vermittelt. Dank der Übersi<strong>ch</strong>t der Begriffli<strong>ch</strong>keiten und Vorgehensweisen ist es ans<strong>ch</strong>liessend<br />

mögli<strong>ch</strong>, si<strong>ch</strong> im Projektmanagement weitgehend selbstständig zu orientieren.<br />

– Elemente des Projektmanagements<br />

– Projektaufbauorganisation<br />

– Beurteilung und Prüfung von Vorhaben<br />

– Projektstart mit Projektauftrag<br />

– Projektplanung<br />

– Projektsteuerung<br />

– Projektabs<strong>ch</strong>luss<br />

Mario Da Ros, DaRos Consulting, Sonnenhaldenstrasse 18, 9243 Jons<strong>ch</strong>wil<br />

St. Gallen<br />

1 Tag<br />

Mi, 29. Oktober<br />

Als Vertiefung des Themas ist der Aufbaukurs «Projektmanagement in der S<strong>ch</strong>ule» im<br />

Programm.<br />

SL<br />

B<br />

<strong>90</strong>14_Projektmanagement in der S<strong>ch</strong>ule<br />

Aufbaukurs<br />

Ziele Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen des Projektmanagements und erarbeiten auf<br />

diesem Basiswissen dedizierte Lösungsansätze, die einen starken Bezug zur S<strong>ch</strong>ule aufweisen.<br />

Sie verbessern ihre eigene Kompetenz, Projekte selber besser zu leiten und<br />

Projektbeteiligte in der Abwicklung ihrer Vorhaben zielgeri<strong>ch</strong>teter zu unterstützen.<br />

Inhalt – Projektmanagement in Kürze<br />

– Rollen in der Projektorganisation im Umfeld S<strong>ch</strong>ule<br />

– Beurteilung und Prüfung von Vorhaben<br />

– Analyse der Anspru<strong>ch</strong><strong>sg</strong>ruppen (S<strong>ch</strong>ule, Lehrer/innen S<strong>ch</strong>üler/innen, Eltern, Behörden etc.)<br />

– Erfolgrei<strong>ch</strong>e Projektinitialisierung mit dem Projektauftrag<br />

– Projektspezifis<strong>ch</strong>e Vorgehens- und Phasenmodelle<br />

– Projektdiagnose und -steuerung<br />

– Umgang mit Widerständen und Konflikten<br />

– Risikoanalyse<br />

– Abs<strong>ch</strong>lussarbeiten beim Projekt<br />

Leitung Mario Da Ros, DaRos Consulting, Sonnenhaldenstrasse 18, 9243 Jons<strong>ch</strong>wil<br />

Ort St. Gallen<br />

Dauer 1 Tag<br />

Datum Mi, 26. November<br />

Hinweise Dieser Kurs ist als Ergänzung zum Grundkurs Projektmanagement konzipiert. Eine Basisausbildung<br />

Projektmanagement oder Erfahrungen im Projektmanagement werden vorau<strong>sg</strong>esetzt.<br />

SL<br />

B<br />

<strong>90</strong>15_«Konflikte als Chance»<br />

Dur<strong>ch</strong> Konflikte die eigene Konfliktfähigkeit verbessern<br />

Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen exemplaris<strong>ch</strong> anhand eigener Konfliktsituationen,<br />

ihr Konfliktverhalten zu reflektieren und zu optimieren. Damit tragen sie wesentli<strong>ch</strong> dazu bei,<br />

die eigene S<strong>ch</strong>ule «konfliktfester» zu ma<strong>ch</strong>en dur<strong>ch</strong> konstruktives Bearbeiten von Differenzen,<br />

Reibungen und Spannungen.<br />

Inhalt – Mein Handeln in Konflikten: Gelungenes, S<strong>ch</strong>wieriges, Fragwürdiges ...<br />

– Konflikts<strong>ch</strong>eu, streitlustig oder konfliktfähig: Was sind meine Grundhaltungen in Konflikten?<br />

– Plötzli<strong>ch</strong> eskaliert es: Me<strong>ch</strong>anismen zur Intensivierung von Konflikten und zur Verstrickung.<br />

– Konflikte konstruktiv anspre<strong>ch</strong>en: Wege und Mittel zur Klärung von Standpunkten und<br />

Situationen<br />

– I<strong>ch</strong> bin als Vermittler gefragt: S<strong>ch</strong>ritte der Konfliktmoderation.<br />

– I<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>e meine S<strong>ch</strong>ule konfliktfester: Aufbau einer konstruktiven Konfliktkultur.<br />

Leitung Ulri<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>errmann, Organisationsberatung, Supervisor & Coa<strong>ch</strong> BSO, Mohres 16,<br />

<strong>90</strong>56 Gais<br />

SL<br />

174 S<strong>ch</strong>ulführung – <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>, <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> <strong>inkl</strong>. <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong>


Ort Heerbrugg<br />

Dauer 2 Tage<br />

Daten Fr/Sa, 25./26. April<br />

Hinweise Der Kurs eignet si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> für Lehrpersonen.<br />

<strong>90</strong>16_Jung und Alt im glei<strong>ch</strong>en Team<br />

Generationengere<strong>ch</strong>te Führung<br />

Ziele<br />

Inhalt<br />

Leitung<br />

Ort<br />

Dauer<br />

Datum<br />

Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und die Leistungsfähigkeit hängen wesentli<strong>ch</strong> davon<br />

ab, wie das Zusammenspiel der Generationen gelingt. Generationengere<strong>ch</strong>te Führung ist<br />

ein ho<strong>ch</strong>wirksamer Faktor, um die Gesundheit und Motivation der Mitarbeitenden zu<br />

erhalten. Die Teilnehmenden lernen Vorlieben der vers<strong>ch</strong>iedenen Alter<strong>sg</strong>ruppen kennen<br />

und erweitern ihr Verhaltensrepertoire im Umgang mit anderen Generationen.<br />

– Bedürfnisse, Werte und Kommunikation<strong>sg</strong>ewohnheiten vers<strong>ch</strong>iedener Generationen<br />

unters<strong>ch</strong>eiden<br />

– Gelingensbedingungen für die Zusammenarbeit in alter<strong>sg</strong>emis<strong>ch</strong>ten Teams kennen<br />

– Führungsfragen, bei denen das kalendaris<strong>ch</strong>e Alter eine Rolle spielt, bearbeiten und<br />

Lösungen entwickeln<br />

– Wissenstransfer über die Generationen hinweg: von den jungen bzw. erfahrenen Kolleg(inn)en<br />

lernen<br />

– Den Einfluss des eigenen Alters auf das Führungsverhalten reflektieren<br />

– Neues Wissen über Altern und Kompetenz-Erhalt bekommen<br />

Esther Artho, S<strong>ch</strong>ulung und Beratung, Engelgasse 5, <strong>90</strong>00 St. Gallen<br />

St. Gallen<br />

1 Tag<br />

Do, 4. Dezember<br />

SL<br />

B<br />

<strong>90</strong>17_S<strong>ch</strong>ule & Re<strong>ch</strong>t<br />

Ziele Die Teilnehmenden<br />

– sind sensibilisiert für juristis<strong>ch</strong> heikle Sa<strong>ch</strong>verhalte in der S<strong>ch</strong>ule.<br />

– kennen die Re<strong>ch</strong>te der an der S<strong>ch</strong>ule beteiligten Personen und können Lehrpersonen,<br />

Eltern, S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern einfa<strong>ch</strong>e re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Fragen beantworten.<br />

– erhalten Einblick in die Verantwortli<strong>ch</strong>keit von <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong>/<strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en.<br />

– kennen die S<strong>ch</strong>nittstellen zur Polizei, Jugendanwalts<strong>ch</strong>aft und Vormunds<strong>ch</strong>aftsbehörde.<br />

– sind sensibilisiert für sexuelle Grenzübers<strong>ch</strong>reitungen.<br />

– sind si<strong>ch</strong> des Haftungsrisikos in der S<strong>ch</strong>ule bewusst.<br />

Inhalt Re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Konflikte tau<strong>ch</strong>en im S<strong>ch</strong>ulalltag vermehrt auf. <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> und <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en<br />

tragen eine erhebli<strong>ch</strong>e Verantwortung für den einwandfreien S<strong>ch</strong>ulbetrieb. Ihre<br />

Rolle als Vorgesetzte wird daher aus re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>er Si<strong>ch</strong>t eingehend beleu<strong>ch</strong>tet. Ni<strong>ch</strong>t selten<br />

funktioniert das Zusammenspiel zwis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ule und Eltern deshlab ni<strong>ch</strong>t, weil si<strong>ch</strong> die<br />

Beteiligten ihrer Kompetenzen und Kompetenzgrenzen ni<strong>ch</strong>t bewusst sind.<br />

– Le petit Napoleon – die Grenzen der Weisung<strong>sg</strong>ewalt<br />

– Tanga – Tops versus Kleidervors<strong>ch</strong>riften<br />

– Kippa, Burka und das Kreuz mit dem Kreuz<br />

– Disziplin ja, aber wie?<br />

– Die bedrohte Lehrperson<br />

– S<strong>ch</strong>ule im Fadenkreuz der Polizei/Jugendanwalts<strong>ch</strong>aft<br />

– Es war ja nur eine kleine Umarmung.<br />

– Aus S<strong>ch</strong>aden wird man klug, mögli<strong>ch</strong>erweise au<strong>ch</strong> arm.<br />

– Dreifa<strong>ch</strong>e Verantwortli<strong>ch</strong>keit von <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> und <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en<br />

– Mitspra<strong>ch</strong>ere<strong>ch</strong>te von Eltern?<br />

Leitung Peter Hofmann, Jurist und Lehrer mit Unterri<strong>ch</strong>tserfahrungen auf allen Stufen der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>,<br />

ehemaliger hauptamtli<strong>ch</strong>er S<strong>ch</strong>ulratspräsident, Inhaber der «fa<strong>ch</strong>stelle s<strong>ch</strong>ulre<strong>ch</strong>t<br />

gmbh» und von «s<strong>ch</strong>ulpersonal.<strong>ch</strong> gmbh», 9403 Golda<strong>ch</strong><br />

Dauer 1 Tag<br />

Ort Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

Datum Fr, 14. März (13.30 – 20.30 Uhr)<br />

Hinweise Der Kurs ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> an <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> und Leitungspersonen, die si<strong>ch</strong> fundierte<br />

Re<strong>ch</strong>tskenntnisse in der Führung einer S<strong>ch</strong>ule und des Personals aneignen wollen. Die<br />

Teilnehmenden haben die Mögli<strong>ch</strong>keit, vorgängig per E-Mail aktuelle Anliegen anonymisiert<br />

zu s<strong>ch</strong>ildern. Es wird grosser Wert auf einen hohen direkten Transfer zur s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en<br />

Praxis gelegt. Der Kurs ergänzt si<strong>ch</strong> ideal mit dem Kurs «S<strong>ch</strong>ulführung aus re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>er<br />

Perspektive» (Kurs Nr. <strong>90</strong>18).<br />

SL<br />

B<br />

9<br />

S<strong>ch</strong>ulführung – <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>, <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> <strong>inkl</strong>. <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong><br />

175


NEU<br />

<strong>90</strong>18_S<strong>ch</strong>ulführung aus re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>er Perspektive<br />

Ziele Die Teilnehmenden<br />

– kennen ihre Re<strong>ch</strong>te und Pfli<strong>ch</strong>ten als Führungspersonen.<br />

– wissen, wie sie ihr Personal aus juristis<strong>ch</strong>er Perspektive führen dürfen.<br />

– sind vertraut mit den relevanten gesetzli<strong>ch</strong>en Grundlagen.<br />

– erkennen die re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Fallstricke v. a. bei Einstellungen und Entlassungen.<br />

– können Grundkenntnisse der Mediation im Führungsalltag anwenden.<br />

Inhalt Der Kurs behandelt wi<strong>ch</strong>tige Themen der S<strong>ch</strong>ulführung aus einer re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Perspektive:<br />

– Stellung der <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong> und S<strong>ch</strong>ulbehörde aus juristis<strong>ch</strong>er Si<strong>ch</strong>t<br />

– Treuepfli<strong>ch</strong>ten und Loyalitäten der Mitarbeitenden gegenüber der S<strong>ch</strong>ule<br />

– Fürsorgepfli<strong>ch</strong>ten der S<strong>ch</strong>ulführung – was zu bea<strong>ch</strong>ten wäre!<br />

– Arbeitszeit und Nebenbes<strong>ch</strong>äftigungen erlaubt oder verpönt?<br />

– Re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>er Umgang mit Qualitätsdefiziten bei Lehrpersonen<br />

– Einstellungen und Kündigungen – eine re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>langengruppe<br />

– Verfahrensfehler – teure Sünde<br />

– Standesregeln als nützli<strong>ch</strong>es Führungsinstrument<br />

– Grundte<strong>ch</strong>niken der Mediation als Hilfsmittel im Alltag<br />

Leitung Peter Hofmann, Jurist und Lehrer mit Unterri<strong>ch</strong>tserfahrungen auf allen Stufen der Volks<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>,<br />

ehemaliger hauptamtli<strong>ch</strong>er S<strong>ch</strong>ulratspräsident, Inhaber der «fa<strong>ch</strong>stelle s<strong>ch</strong>ulre<strong>ch</strong>t<br />

gmbh» und von «s<strong>ch</strong>ulpersonal.<strong>ch</strong> gmbh», 9403 Golda<strong>ch</strong><br />

Ort Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong><br />

Dauer 1 Tag<br />

Datum Sa, 15. März (8.30 – 16.00 Uhr)<br />

Hinweise Der Kurs ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> an <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> und Leitungspersonen, die si<strong>ch</strong> fundierte Re<strong>ch</strong>tskenntnisse<br />

in der Führung einer S<strong>ch</strong>ule und des Personals aneignen wollen. Die Teilnehmenden<br />

haben die Mögli<strong>ch</strong>keit, vorgängig per E-Mail aktuelle Anliegen anonymisiert zu<br />

s<strong>ch</strong>ildern. Es wird grosser Wert auf einen hohen direkten Transfer zur s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Praxis<br />

gelegt. Der Kurs ergänzt si<strong>ch</strong> ideal mit dem Kurs «S<strong>ch</strong>ule & Re<strong>ch</strong>t» (Kurs Nr. <strong>90</strong>17).<br />

SL<br />

B<br />

NEU<br />

<strong>90</strong>19_Arbeitsre<strong>ch</strong>t und Personaladministration<br />

Grundlagen für Volkss<strong>ch</strong>ullehrpersonen<br />

Ziele Die Anstellung der Lehrpersonen – von der Stellenauss<strong>ch</strong>reibung über den Arbeitsvertrag<br />

bis zur korrekten Lohneinstufung – ist eine verantwortungsvolle, aber au<strong>ch</strong> anspru<strong>ch</strong>svolle<br />

Aufgabe. Am ersten Tag werden Grundkenntnisse des Arbeitsre<strong>ch</strong>ts und der Personaladministration<br />

vermittelt. Am zweiten Tag werden Fallbeispiele aus der Praxis mit elektronis<strong>ch</strong>en<br />

Hilfsmitteln (Excel-Tools u. a.) gelöst.<br />

Inhalt – Gesetzli<strong>ch</strong>e Grundlagen<br />

– Personaladministration<br />

– Anstellungsarten<br />

– Lehrdiplom und Wahlfähigkeit<br />

– Lohn<br />

• Grundsätzli<strong>ch</strong>e Bestimmungen<br />

• Dienstjahreseinstufung<br />

• Treueprämien<br />

• Klassenlehrerzulage<br />

• Altersentlastung<br />

• Besondere Leistungsprämie<br />

• Kinder- und Geburtszulagen<br />

• Lohnfortzahlung bei Unfall und Krankheit<br />

• Systematis<strong>ch</strong>e Lohnwirksame Qualifikation SLQ<br />

– Urlaube von Lehrpersonen<br />

– Anstellung von <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en<br />

Leitung Urs Fend, S<strong>ch</strong>ulverwalter/ehemaliger Stabsmitarbeiter im Bildungsdepartement,<br />

Primelweg 12a, 9230 Flawil<br />

Ort Wattwil, BWZ Toggenburg<br />

Dauer 2 x 1 Tag<br />

Daten Mi, 22. und 29. Januar<br />

Hinweise Der Kurs versteht si<strong>ch</strong> als Basiskurs und ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> deshalb an Mitarbeitende von <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong>en,<br />

die erst seit kurzer Zeit auf einem S<strong>ch</strong>ulsekretariat arbeiten. Er kann au<strong>ch</strong> für<br />

<strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en interessant sein, wenn oben genannte Inhalte Teil ihres Pfli<strong>ch</strong>tenheftes sind.<br />

Anmeldungen für Personen der <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong> nur über Anmeldeformular mögli<strong>ch</strong><br />

(ni<strong>ch</strong>t online).<br />

V<br />

SL<br />

176<br />

S<strong>ch</strong>ulführung – <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>, <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> <strong>inkl</strong>.<strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong>


NEU<br />

<strong>90</strong>20_Administrative Herausforderungen in der<br />

S<strong>ch</strong>ulführung<br />

Ziele Eine effiziente Verwaltung kann Lehrpersonen und <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en von vielen administrativen<br />

Arbeiten entlasten.<br />

Ziel des Kurses ist es, den Mitarbeitenden auf den S<strong>ch</strong>ulsekretariaten Grundkenntnisse in<br />

wi<strong>ch</strong>tigen Verfahrensfragen des S<strong>ch</strong>ulalltages zu vermitteln. Dazu gehört au<strong>ch</strong> eine fundierte<br />

Kenntnis der entspre<strong>ch</strong>enden Gesetze und Verordnungen, um die nötigen Arbeitss<strong>ch</strong>ritte<br />

im Laufe des S<strong>ch</strong>uljahres professionell und effizient umsetzen zu können.<br />

Die Thematik wird an vielen konkreten Beispielen aus der Praxis erörtert und vertieft.<br />

Inhalt 1. S<strong>ch</strong>üleradministration und Überwa<strong>ch</strong>ung der S<strong>ch</strong>ulpfli<strong>ch</strong>t<br />

– Administrative Erfassung der S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler<br />

– Überwa<strong>ch</strong>ung der obligatoris<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulpfli<strong>ch</strong>t<br />

– Externe Bes<strong>ch</strong>ulung (Sonder<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n, Privat<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n)<br />

– Sammeln und Ar<strong>ch</strong>ivieren von Daten über die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler<br />

– Fragen des Datens<strong>ch</strong>utzes<br />

2. S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Dienste<br />

– Gesundheitsdienst (S<strong>ch</strong>ularzt, S<strong>ch</strong>ulzahnarzt, Lausprophylaxe)<br />

– S<strong>ch</strong>ulbusbetrieb<br />

– Mittagstis<strong>ch</strong><br />

– Aufgabenhilfe<br />

– etc.<br />

Leitung Markus Aepli, S<strong>ch</strong>ulverwalter Wittenba<strong>ch</strong>, Winkelriedstrasse 4a, 9200 Gossau<br />

Ort Wittenba<strong>ch</strong><br />

Dauer 2 x 1 Tag<br />

Daten Mi, 5. und 19. März<br />

Hinweise Der Kurs versteht si<strong>ch</strong> als Basiskurs und ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> deshalb an Mitarbeitende von <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong>en,<br />

die erst seit kurzer Zeit auf einem S<strong>ch</strong>ulsekretariat arbeiten. Er kann au<strong>ch</strong><br />

für <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>en interessant sein, wenn oben genannte Inhalte Teil ihres Pfli<strong>ch</strong>tenheftes<br />

sind.<br />

Anmeldung für Personen der <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong> nur über Anmeldeformular mögli<strong>ch</strong><br />

(ni<strong>ch</strong>t online).<br />

V<br />

SL<br />

NEU<br />

<strong>90</strong>21_Protokollieren<br />

Prioritär für Personen der <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong><br />

Ziele – Sie sind motiviert, an der nä<strong>ch</strong>sten Sitzung das Protokoll zu führen.<br />

– Sie kennen die Anforderungen an die formale Struktur und die Gestaltung eines<br />

Protokolls.<br />

– Sie erkennen, wel<strong>ch</strong>e Protokollart für Ihren Zweck sinnvoll ist.<br />

– Sie entwickeln Si<strong>ch</strong>erheit im Unters<strong>ch</strong>eiden von Wesentli<strong>ch</strong>em und Unwesentli<strong>ch</strong>em.<br />

– Sie wissen, wie Sie klar und sa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> formulieren.<br />

– Sie s<strong>ch</strong>ärfen die Wahrnehmung und steigern Ihre Konzentration.<br />

Inhalt Wir verbringen zahlrei<strong>ch</strong>e Stunden unserer arbeits- oder unterri<strong>ch</strong>tsfreien Zeit in Sitzungen,<br />

Bespre<strong>ch</strong>ungen oder Konferenzen. Ein Protokoll soll die wesentli<strong>ch</strong>en Inhalte von<br />

Zusammenkünften dokumentieren und den Informationsfluss si<strong>ch</strong>ern. Werden die Bes<strong>ch</strong>lüsse,<br />

Ergebnisse, Abma<strong>ch</strong>ungen und Pendenzen ungenau oder gar ni<strong>ch</strong>t festgehalten,<br />

fehlen Na<strong>ch</strong>weis und Erfolgskontrolle.<br />

Wer als Protokollführerin oder Protokollführer das Grundwissen kennt, konzentriert zuhören,<br />

übersi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> strukturieren sowie stilsi<strong>ch</strong>er formulieren kann, erlebt den Einsatz als<br />

Würde.<br />

Leitung Irene Hasler, irene hasler wortsupport, S<strong>ch</strong>ulung und Coa<strong>ch</strong>ing,<br />

Oberrieterstrasse 11, 9444 Diepoldsau<br />

Ort St. Gallen<br />

Dauer 2 x 1 Tag<br />

Daten Fr, 12./19. September<br />

Hinweise Bringen Sie bitte ein bis zwei Protokolle Ihres Berei<strong>ch</strong>es mit. Verändern Sie diese jedo<strong>ch</strong><br />

vorher so, dass Sie den Datens<strong>ch</strong>utz gewährleisten.<br />

Der Kurs kann au<strong>ch</strong> von Lehrpersonen besu<strong>ch</strong>t werden, sofern es unterri<strong>ch</strong>tsfreie Zeit ist.<br />

Vgl. au<strong>ch</strong> Kurs Nr. 1401. Anmeldung für Personen der <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong> nur über Anmeldeformular<br />

mögli<strong>ch</strong> (ni<strong>ch</strong>t online).<br />

V<br />

SL<br />

B<br />

9<br />

S<strong>ch</strong>ulführung – <strong>S<strong>ch</strong>ulleitung</strong>, <strong>S<strong>ch</strong>ulbehörden</strong> <strong>inkl</strong>. <strong>S<strong>ch</strong>ulverwaltung</strong><br />

177

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!