Infoblatt - SCHUHFRIED GmbH
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www.schuhfried.at<br />
Qualität durch Kompetenz seit 1947<br />
2011<br />
WIENER TESTSYSTEM<br />
Psychologische Diagnostik<br />
Update
Persönlichkeitsstruktur Inventare<br />
NEU<br />
MAP<br />
Management Potenzial Analyse<br />
H.-G. Sonnenberg, H. Wottawa © <strong>SCHUHFRIED</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Onlinetest<br />
Der MAP-Test beantwortet die Frage: In welcher<br />
Position kann die getestete Person – Mitarbeiter<br />
oder Bewerber – erfolgreich sein? Das Testverfahren<br />
erlaubt eine Beschreibung berufsrelevanter<br />
Einstellungs- und Persönlichkeitsmerkmale auf<br />
der Basis von zwölf faktorenanalytisch definierten<br />
bipolaren Dimensionen.<br />
Neuro<br />
& Klinik<br />
Personal<br />
Verkehr<br />
Straße<br />
Verkehr<br />
Bahn<br />
Verkehr<br />
Flug<br />
Sport<br />
Pädagogik<br />
Anwendung<br />
Der MAP ist ein Testverfahren, das eine Beschreibung berufsrelevanter<br />
Einstellungs- und Persönlichkeitsmerkmale auf der<br />
Basis von zwölf faktorenanalytisch definierten bipolaren Dimensionen<br />
erlaubt.<br />
Hauptanwendungsbereiche<br />
Personalpsychologie mit Fokus auf der Personalauswahl und<br />
Beratung, insbesondere im Bereich Führungskräfte<br />
Theoretischer Hintergrund<br />
Das Verfahren MAP entstand im Umkreis des Psychologischen<br />
Instituts der Universität Bochum, welches stark von der Motivationspsychologie<br />
Heckhausens geprägt war. Ausgehend<br />
von Arbeiten McClellands wurden deshalb im Hinblick auf die<br />
Prognose des Erfolgs von Personen in der Wirtschaft die Motive<br />
Leistung, Macht und Anschluss als diagnostisch relevante<br />
Unterscheidungen angesehen. Induktiv führten pragmatische<br />
Anwendungsinteressen an einer psychologisch fundierten<br />
berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung, die durch damals<br />
auf dem Markt befindliche Persönlichkeitstestverfahren<br />
mit klinischen Schwerpunkt nicht geleistet wurde, zum Aufbau<br />
eines Itempools, der dann einer großen und vergleichsweise<br />
repräsentativen Stichprobe von Fach- und Führungskräften<br />
mit einer sogenannten „Gehaltsaktion“ den Lesern der einflussreichen<br />
deutschen Wochenzeitschrift Capital vorgelegt<br />
wurde. Auf dieser Basis konnte eine faktorenanalytische Konstruktbildung<br />
dahingehend vorgenommen werden, dass zwölf<br />
Faktoren zu drei Obergruppen mit je vier Faktoren geordnet<br />
werden konnten:<br />
ii<br />
Zusammenarbeit (Motivgruppe Anschluss),<br />
ii<br />
Aufgabenwahl und -bearbeitung (Motivgruppe Leistung),<br />
ii<br />
Führungsmotivation und -konzepte (Motivgruppe Macht).<br />
Durchführung<br />
Die Testfragen werden einzeln auf dem Computerbildschirm<br />
präsentiert, nachdem der Proband durch eine Anleitung instruiert<br />
wurde. Mittels einer vierstufigen Antwortskala, deren<br />
Endpunkte mit „trifft nicht zu“ bzw. „trifft voll zu“ beschrieben<br />
sind, gibt er durch Anklicken mit der Maus seine Antwort auf<br />
das jeweilige Item ein. Er hat die Möglichkeit, zu dem jeweils<br />
zuvor präsentierten Item zurück zu wechseln und gegebenenfalls<br />
eine Änderung der Antwort vorzunehmen. Neben der<br />
Antwort wird die Zeit zwischen Fragenpräsentation und Antwortwahl<br />
gespeichert sowie der Umstand, ob eine Änderung<br />
der Antwort vorgenommen wurde. Die beiden letztgenannten<br />
Informationen werden derzeit noch nicht für die Testauswertung<br />
herangezogen.<br />
Testformen Es gibt nur eine einzige Testform.<br />
Auswertung<br />
Bei der Auswertung werden die Faktorwerte der zwölf Testdimensionen<br />
berechnet und als Rohwerte (z-Werte mit Mittelwert<br />
0) dargestellt. Zusätzlich werden Prozentränge angezeigt.<br />
Eine grafische Darstellung des Prozentrangprofils der<br />
zwölf bipolaren Faktoren rundet die Ergebnisdarstellung ab.<br />
Die Faktoren werden als bipolare Dimensionen aufgefasst, die<br />
für die Obergruppe Zusammenarbeit folgendermaßen lauten:<br />
ii<br />
Reaktion auf Frustration und Kritik (tolerant/offen vs. emotional/abwehrend).<br />
ii<br />
Streben nach Kontakt (aktiv/repräsentativ vs. zurückhaltend),<br />
ii<br />
Umgang mit anderen (einfühlsam vs. sachorientiert),<br />
ii<br />
Teambindung (unabhängig vs. kollegial).<br />
Die Faktoren in der Obergruppe Aufgabenwahl und -bearbeitung<br />
sind:<br />
ii<br />
Bearbeitungsstil (geplant vs. spontan),<br />
ii<br />
Präferenz für Aufgaben (explorativ/intrinsisch vs. instrumentell/pragmatisch),<br />
ii<br />
Reaktion auf Misserfolg (sensibel/hektisch vs. stabil/gelassen),<br />
ii<br />
Belastungsbereitschaft (hoch/ehrgeizig vs. ruhig/ausgewogen).<br />
Die Faktoren im Bereich Führung lauten:<br />
ii<br />
Motivation zur Führung (hoch vs. niedrig),<br />
ii<br />
Dynamik der Führung (bewahrend vs. innovativ),<br />
ii<br />
Focus der Führung (generalistisch vs. detailbezogen),<br />
ii<br />
Basis der Führung (fachliche Leistung vs. überfachliche<br />
Kompetenzen).<br />
Zuverlässigkeit<br />
Eine nach den Grundsätzen der Split-half-Reliabilität konzipierte<br />
Abschätzung der Messgenauigkeit der faktorenanalytischen<br />
Dimensionen ergab mit einer Korrektur nach Testlänge Werte,<br />
die zwischen .65 und .85 variierten bei einem Mittelwert von .76.<br />
Gültigkeit<br />
Die externe Validität wurde ermittelt als multiple Korrelation der 12<br />
Faktoren mit verschiedenen Außenkriterien. Dabei ergaben sich<br />
(signifikante) Werte von R=.38 zum Bruttojahresgehalt (N=1849),<br />
R=.41 zur hierarchischen Position (6 Stufen, N=1929) und R=.42<br />
zur selbstberichteten wöchentlichen Arbeitszeit (N=1920).<br />
Normen<br />
Neben einer umfangreichen Normstichprobe von N=1929 Probanden<br />
besteht die Möglichkeit, gezielt Teilstichproben zum<br />
Normvergleich heranzuziehen. Dazu stehen vier Altersgruppen,<br />
drei Funktionsgruppen (Vertrieb, Technik, Verwaltung)<br />
und drei Hierarchiegruppen (hoch, mittel, niedrig) zur Verfügung.<br />
Wegen der geringen Zahl an weiblichen Probanden<br />
in der Normstichprobe steht keine Differenzierung nach dem<br />
Geschlecht zur Verfügung.<br />
Durchführungsdauer Ca. 10-20 Minuten.<br />
Bestelloptionen<br />
50 Testvorgaben<br />
7-Jahre Nutzungsrecht<br />
Preise in EUR<br />
236,00<br />
1416,00<br />
2 . WIENER TESTSYSTEM
Response Inhibition<br />
Spezielle Leistungstests<br />
INHIB<br />
S. Kaiser, S. Aschenbrenner, U. Pfüller, D. Roesch-Ely, M. Weisbrod © <strong>SCHUHFRIED</strong> <strong>GmbH</strong><br />
INHIB bietet mit zehn verschiedenen Testformen<br />
die Möglichkeit zur detaillierten Erfassung verschiedener<br />
Aspekte von Response Inhibition. Das<br />
Verfahren ermöglicht damit eine präzise Diagnostik,<br />
die gegebenenfalls auch in therapeutische<br />
Interventionen münden kann.<br />
Anwendung<br />
Verfahren zur Erfassung unterschiedlicher Aspekte der Response-Inhibition<br />
(Antwortinhibition). Verwendet werden ein<br />
Stop-Signal-Paradigma, ein Go/Nogo-Paradigma, ein Cued<br />
Go/Nogo-Paradigma sowie ein Behavioral Shift-Paradigma.<br />
Theoretischer Hintergrund<br />
Die Fähigkeit, ungewollte Reaktionen zu unterdrücken, stellt<br />
eine grundlegende Voraussetzung für flexibles und adäquates<br />
Verhalten dar und wird in der Literatur als Response Inhibition<br />
bezeichnet. Response Inhibition wird dabei als eine<br />
Teilfunktion der exekutiven Funktionen konzeptualisiert und<br />
erfordert die Integrität spezifischer präfrontaler Areale und<br />
deren subkortikaler Verbindungen. Störungen der Response<br />
Inhibition werden bei zahlreichen neurologischen und psychiatrischen<br />
Störungsbildern beobachtet und gehen mit einer<br />
erheblichen Alltagsbeeinträchtigung einher.<br />
Durchführung<br />
Das vorliegende Testverfahren bietet Verfahren zur detaillierten<br />
Erfassung verschiedener Aspekte von Response<br />
Inhibition und ermöglicht damit ein präzise Diagnostik, die<br />
gegebenenfalls auch in therapeutische Interventionen münden<br />
kann. In der praktischen Anwendung wird die Durchführung<br />
einer Testform als Screening-Verfahren empfohlen,<br />
auf die dann eine der spezifischen Fragestellung und dem<br />
Leistungsniveau der Testperson zugeschnittene detaillierte<br />
Erfassung mit weiteren Testformen folgen kann.<br />
Testformen<br />
Es gibt 10 Testformen. Je zwei Testformen werden als Parallelformen<br />
eingesetzt und verwenden eines der folgenden<br />
Paradigmen: Stop-Signal, Go/Nogo, Cued Go/Nogo, Behavioral<br />
Shift (Shift only), Behavioral Shift (Shift and Inhibition).<br />
Auswertung<br />
Hauptzielvariablen sind jeweils die den Inhibitionsprozess<br />
reflektierenden Parameter (Stop-Signal Reaktionszeit, Kommissionsfehler).<br />
Darüber hinaus werden andere Fehlertypen<br />
und Reaktionszeiten erfasst, um eine umfassende Interpretation<br />
der Testergebnisse zu ermöglichen.<br />
Zuverlässigkeit<br />
Die Zuverlässigkeit des Tests wurde über die Berechnung<br />
von Split-half-Reliabilitätskoeffizienten für die Hauptvariablen<br />
anhand der Normstichprobe jeder Testform abgeschätzt.<br />
Für die Testformen S1/S2 (Stop-Signal) erreichen diese Koeffizienten<br />
einen Wert von 0,87, für die Testformen S3/S4<br />
(Go/Nogo) einen Wert von 0,83, für die Testformen S5/S6<br />
(Cued Go/Nogo) einen Wert von 0,67, für die Testformen<br />
S7/S8 einen Wert von 0,79 und für die Testformen S9/S10<br />
schließlich einen Wert von 0,77 (Variable Kommissionsfehler)<br />
bzw. 0,67 (Variable Anzahl Wechselfehler).<br />
Gültigkeit<br />
Eine umfangreiche Literatur stützt die Validität der hier<br />
verwendeten Tests. Die Konstruktvalidität auf der Ebene<br />
neuropsychologischer Funktionen wird insbesondere<br />
durch faktorenanalytische Untersuchungen belegt, in denen<br />
diese Testverfahren jeweils auf einen gemeinsamen<br />
Inhibitionsfaktor laden. Die Interkorrelationen variieren jedoch<br />
zwischen den Studien, was darauf hindeutet, dass die<br />
Testformen unterschiedliche Aspekte eines gemeinsamen<br />
Konstruktes untersuchen.<br />
Normen<br />
Es liegen für die einzelnen Testformen Normen im Umfang<br />
zwischen 354 und 359 Personen im Alter zwischen 16 und<br />
84 Jahren vor. Je nach Testformen sind auch bildungs-, alters-<br />
und geschlechtsspezifische Normen verfügbar.<br />
Durchführungsdauer<br />
Die Durchführung einer einzelnen Testform dauert inklusive<br />
Instruktionen 6-8 Minuten. Die gesamte Testdauer hängt<br />
davon ab, wie detailliert Response Inhibition erfasst werden<br />
soll, d.h. wieviele Testformen zum Einsatz kommen.<br />
Neuro<br />
& Klinik<br />
Personal<br />
Verkehr<br />
Straße<br />
Verkehr<br />
Bahn<br />
Verkehr<br />
Flug<br />
Sport<br />
Bestelloptionen<br />
50 Testvorgaben<br />
7-Jahre Nutzungsrecht<br />
Preise in EUR<br />
116,00<br />
696,00<br />
Pädagogik<br />
WIENER TESTSYSTEM . 3
Spezielle Leistungstests<br />
NEU<br />
FLEI<br />
Fragebogen zur geistigen Leistungsfähigkeit<br />
T. Beblo, M. Kunz, S. Lautenbacher, A. Albert, S. Aschenbrenner © <strong>SCHUHFRIED</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Onlinetest<br />
Mit FLEI wird die subjektiv erlebte, geistige Leistungsfähigkeit<br />
in den Bereichen Gedächtnis, Aufmerksamkeit<br />
und Exekutivfunktionen erfasst. Bei<br />
diesem Verfahren handelt es sich um einen Fragebogen<br />
mit 35 Aussagen, zu denen der Reihe nach<br />
Stellung bezogen werden muss. Die Antworteingabe<br />
erfolgt über eine fünfstufige Ratingskala.<br />
Anwendung<br />
Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung der subjektiven<br />
geistigen Leistungsfähigkeit in den Bereichen Gedächtnis,<br />
Aufmerksamkeit und Exekutivfunktionen.<br />
Neuro<br />
& Klinik<br />
Personal<br />
Verkehr<br />
Straße<br />
Verkehr<br />
Bahn<br />
Verkehr<br />
Flug<br />
Sport<br />
Pädagogik<br />
Theoretischer Hintergrund<br />
Bei psychischen Störungen kann das subjektive Erleben<br />
neuropsychologischer Defizite deutlich von den objektiven<br />
Testleistungen abweichen (u.a. Mowla, et al., 2007; Naismith,<br />
Longley, Scott, & Hickie, 2007; Lahr, Beblo, & Hartje, 2007).<br />
Es ist allerdings weitgehend ungeklärt, worauf die Diskrepanz<br />
zwischen objektiven Testresultaten und subjektiven Angaben<br />
über kognitive Einschränkungen in Alltagssituationen<br />
tatsächlich zurückzuführen ist. Einerseits ist offensichtlich,<br />
dass sich Alltagssituationen in vielerlei Hinsicht von standardisierten<br />
Testsettings unterscheiden (Acker, 1990): So sind<br />
Alltagsanforderungen häufig komplexer, betreffen verstärkt<br />
soziale und emotionale Situationen, und sie erfordern mehr<br />
eigene Ressourcen für Strukturierung und Motivation als das<br />
standardisierte neuropsychologische Testsetting. Außerdem<br />
gibt es im Alltag mehr ablenkende Reize, darunter auch Reize<br />
mit hoher emotionaler Relevanz, die verstärkt ablenkend<br />
wirken. Dieser Effekt ist bei einigen Patientengruppen, wie<br />
etwa depressiven Patienten oder Patienten mit Borderline<br />
Persönlichkeitsstörung, noch verstärkt (Beblo et al., 2010;<br />
Mensebach, et al., 2009). Ebenso ist natürlich denkbar, dass<br />
die Selbstwahrnehmung der Patienten verzerrt ist (Reid &<br />
Maclullich, 2006; Rourke, Halman, & Bassel, 1999). Wahrscheinlich<br />
tragen sowohl die Unterschiede zwischen Testsituation<br />
und Alltagssetting sowie eine veränderte Selbstwahrnehmung<br />
zu den divergierenden Befunden bei (Lahr, et al.,<br />
2007). Die geringen Zusammenhänge zwischen Testverfahren<br />
und Fragebögen haben gelegentlich auch Fragen nach<br />
der Nützlichkeit der subjektiven Angaben ausgelöst (Mowla,<br />
et al., 2007). Dementgegen ist inzwischen mehrfach nachgewiesen<br />
worden, dass kognitive Defizite einen hohen prädiktiven<br />
Wert für den funktionellen Outcome schizophrener<br />
Patienten (z.B. Ventura et al., 2009) besitzen. Bei ersterkrankten<br />
schizophrenen Patienten besitzen subjektive kognitive<br />
Defizite eine Vorhersagekraft für die Symptombelastung<br />
ein Jahr später (Moritz et al., 2000). Sie gelten als ein guter<br />
Prädiktor für einen Rückfall oder eine zukünftige symptomatische<br />
Verschlechterung (Moritz, 2008). Eine Indikation für die<br />
Erfassung subjektiver kognitiver Defizite ergibt sich zudem<br />
für Patienten mit depressiven Störungen oder depressiver<br />
Begleitsymptomatik, da subjektiv wahrgenommene Leistungsbeeinträchtigungen<br />
mit dem Ausmaß der Depressivität<br />
korrelieren. Sie schränken die Lebensqualität ein, tragen zu<br />
einer reduzierten Selbstwirksamkeitserwartung bei und können<br />
die Therapiemotivation und pharmakologische Behandlungskompliance<br />
beeinflussen.<br />
Durchführung<br />
Bei FLEI handelt es sich um einen Fragebogen mit 35 Aussagen,<br />
zu welchen der Reihe nach Stellung bezogen werden<br />
muss. Die Antworteingabe erfolgt über eine fünfstufige Ratingskala<br />
Testformen<br />
Es gibt eine Testform.<br />
Auswertung<br />
Es werden Rohwerte für Skalen zur Beurteilung der subjektiven<br />
Leistungsfähigkeit in den Bereichen Aufmerksamkeit,<br />
Gedächtnis und Exekutivfunktionen berechnet. Diese Werte<br />
werden zu einem Gesamtwert der Geistigen Leistungsfähigkeit<br />
zusammengefasst. Zudem gibt es eine Kontrollskala.<br />
Zuverlässigkeit<br />
Anhand der Daten der Normstichprobe wurden zwei Maße berechnet,<br />
welche eine untere Grenze der Reliabilität darstellen,<br />
nämlich Cronbachs Alpha und die greatest lower bound (glb).<br />
Diese Werte schwanken je nach Skala zwischen 0,82 und 0,94<br />
(Alpha) bzw. zwischen 0,85 und 0,96 (glb).<br />
Gültigkeit<br />
Eine erste Validierungstudie des Verfahrens liegt bereits vor<br />
(Beblo et al., 2010). Hier konnte im Mittelwertsvergleich gezeigt<br />
werden, dass der Fragebogen geeignet ist, subjektive kognitive<br />
Beeinträchtigungen von depressiven und schizophrenen Patienten<br />
gegenüber gesunden Kontrollprobanden gut abzubilden.<br />
Normen<br />
Die Normdaten für den Test wurden 2011 im Forschungslabor<br />
der Firma <strong>SCHUHFRIED</strong> <strong>GmbH</strong> erhoben. Es handelt sich um<br />
329 nicht klinische Probanden.<br />
Durchführungsdauer<br />
Etwa 10 Minuten.<br />
Bestelloptionen<br />
50 Testvorgaben<br />
7-Jahre Nutzungsrecht<br />
Preise in EUR<br />
93,00<br />
558,00<br />
4 . WIENER TESTSYSTEM
Nback nonverbal<br />
Spezielle Leistungstests<br />
NBN<br />
D. Schellig, U. Schuri, M. Arendasy © <strong>SCHUHFRIED</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Neuropsychologische Studien belegen die Relevanz<br />
des visuellen und verbalen Arbeitsgedächtnisses für<br />
eine Reihe klinisch relevanter Störungen. Mit NBN<br />
liegt nun erstmals ein verrechnungsfaires Verfahren<br />
zur Überprüfung des visuellen Arbeitsgedächtnisses<br />
vor, das auf das weitverbreitete und klinisch gut<br />
abgesicherte n-back Paradigma zurückgreift.<br />
Anwendung<br />
Erfassung der Kapazitätsgrenzen des visuellen Arbeitsgedächtnisses.<br />
Theoretischer Hintergrund<br />
Störungen des Arbeitsgedächtnisses spielen bei einer Reihe<br />
klinisch relevanter Störungen bzw. Verletzungen eine zentrale<br />
Rolle. Zu einer der wichtigsten Aufgaben des Arbeitsgedächtnisses<br />
zählt das Aufrechterhalten und Aktualisieren von<br />
verbalen und visuellen Inhalten des Arbeitsgedächtnisses.<br />
Ausgehend von aktuellen Modellen des Arbeitsgedächtnisses<br />
und dessen Funktion wurde das Testverfahren unter Rückgriff<br />
auf das n-back Paradigma entwickelt. Das Aufgabenmaterial<br />
ist schwer verbalisierbar, sodass sicher gestellt werden kann,<br />
dass neben der zentralen Exekutive ausschließlich die visuelle<br />
Komponente des Arbeitsgedächtnisses angesprochen<br />
wird. Die starke Anbindung der Aufgabengestaltung an aktuelle<br />
experimental- und neuropsychologische Forschungsarbeiten<br />
gewährleistet die inhaltliche Validität des Verfahrens.<br />
Durchführung<br />
Es werden dem Probanden sukzessive 100 (Testformen S1<br />
und S2: 2back Paradigma) bzw. 140 (Testformen S3 und S4:<br />
3back Paradigma) abstrakte Figuren mit einer Präsentationsdauer<br />
von 1.5 Sekunden und einem Interstimulusintervall von<br />
1.5 Sekunden vorgegeben. Der Proband soll die grüne Taste<br />
auf der Probandentastatur drücken, wenn eine Figur mit einer<br />
anderen Figur identisch ist, die n Plätze davor gezeigt wurde.<br />
In den Testformen S1 und S2 ist n gleich 2, während in den<br />
Testformen S3 und S4 n gleich 3 ist. Sind die Figuren nicht<br />
identisch, ist kein Tastendruck erforderlich.<br />
Testformen<br />
Es liegen vier Testformen vor. Die Testformen S1 und S2 realisieren<br />
ein 2back Paradigma, während mit den Testformen S3<br />
und S4 ein 3back Paradigma umgesetzt wurde.<br />
Auswertung<br />
In allen Testformen werden folgende Variablen erfasst: Richtige,<br />
Auslassungen, Falsche, Mittlere Zeit „Richtige“ und Mittlere<br />
Zeit „Falsche“. Die Resultatausgabe erfolgt in Rohwerten,<br />
T-Werten und Prozenträngen.<br />
Zuverlässigkeit<br />
Nachweise der Inneren Konsistenz der Testwerte ergeben<br />
sich aus den Analysen zur Dimensionalität, die mit Hilfe aktueller<br />
Methoden der Probabilistischen Testtheorie durchgeführt<br />
wurden. Die Messgenauigkeit (Cronbach α) der Hauptvariablen<br />
Richtige, Auslassungen und Falsche liegt je nach<br />
Testform zwischen α=0.60 und α=0.92. Für die Nebenvariablen<br />
Mittlere Zeit „Richtige“ und Mittlere Zeit „Falsche“ konnten<br />
Reliabilitätskoeffizienten zwischen α=0.60 und α=0.93 ermittelt<br />
werden.<br />
Gültigkeit<br />
Die Konstruktvalidität befasst sich mit der inhaltliche Bedeutung<br />
des Testwerts und den kognitiven Prozessen der Probanden<br />
bei der Bearbeitung der Aufgabe in Abhängigkeit von<br />
ihren Gestaltungsmerkmalen. Die Aufgabengestaltung ist<br />
eine konsequente Umsetzung des 2back bzw. 3back Paradigmas<br />
aus der aktuellen Forschungsliteratur. Dies spricht für<br />
die inhaltliche Validität des Verfahrens. Weiterführende Belege<br />
für die Konstruktvalidität der vier Testformen ergeben sich<br />
aus verschiedenen faktorenanalytischen Studien, in denen<br />
gezeigt werden konnte, dass die theoretisch zu erwartenden<br />
materialspezifischen Prozesse nachweisbar sind.<br />
Normen<br />
Für die beiden Testformen, in denen ein 2back Paradigma<br />
umgesetzt wurde, liegen Normen von N=310 Personen (Testform<br />
S1) bzw. N=381 Personen (Testform S2) ab 15 Jahren<br />
vor. In den zwei Testformen, die auf ein 3back Paradigma zurückgreifen,<br />
stehen Normen von N=309 Personen (Testform<br />
S3) bzw. N=382 Personen (Testform S4) ab 15 Jahren zur<br />
Verfügung. In allen vier Testformen stehen die Normen auch<br />
getrennt nach Bildungs- und Altersgruppen zur Verfügung.<br />
Durchführungsdauer<br />
Bei den Testformen S1 und S2 liegt die Durchführungsdauer<br />
bei ca. 9 Minuten, während die Testformen S3 und S4 ca. 11<br />
Minuten in Anspruch nehmen.<br />
Neuro<br />
& Klinik<br />
Personal<br />
Verkehr<br />
Straße<br />
Verkehr<br />
Bahn<br />
Verkehr<br />
Flug<br />
Sport<br />
Bestelloptionen<br />
50 Testvorgaben<br />
7-Jahre Nutzungsrecht<br />
Preise in EUR<br />
116,00<br />
696,00<br />
Pädagogik<br />
WIENER TESTSYSTEM . 5
Spezielle Leistungstests<br />
NBV<br />
Nback verbal<br />
D. Schellig, U. Schuri © <strong>SCHUHFRIED</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Neuropsychologische Studien belegen die Relevanz<br />
des visuellen und verbalen Arbeitsgedächtnisses<br />
für eine Reihe klinisch relevanter Störungen. NBV<br />
erlaubt die Erfassung der Kapazität des verbalen<br />
Arbeitsgedächtnisses und baut in seiner Konzeption<br />
auf das weitverbreitete und klinisch gut abgesicherte<br />
n-back Paradigma auf.<br />
Anwendung<br />
Erfassung der Kapazitätsgrenzen des verbalen Arbeitsgedächtnisses.<br />
Neuro<br />
& Klinik<br />
Personal<br />
Verkehr<br />
Straße<br />
Verkehr<br />
Bahn<br />
Verkehr<br />
Flug<br />
Sport<br />
Theoretischer Hintergrund<br />
Störungen des Arbeitsgedächtnisses spielen bei einer Reihe<br />
klinisch relevanter Störungen bzw. Verletzungen eine<br />
zentrale Rolle. Zu einer der wichtigsten Aufgaben des Arbeitsgedächtnisses<br />
zählt das Aufrechterhalten und Aktualisieren<br />
von verbalen und visuellen Inhalten des Arbeitsgedächtnisses.<br />
Ausgehend von aktuellen Modellen des Arbeitsgedächtnisses<br />
und dessen Funktion wurde das Testverfahren unter Rückgriff<br />
auf das n-back Paradigma entwickelt. Aufgrund einer<br />
umfassenden Literaturrecherche wurden die Konsonanten<br />
des Alphabets als Aufgabenmaterial ausgewählt, um die verbale<br />
Komponente des Arbeitsgedächtnisses anzusprechen.<br />
Die starke Anbindung der Aufgabengestaltung an aktuelle<br />
experimental- und neuropsychologische Forschungsarbeiten<br />
gewährleistet die inhaltliche Validität des Verfahrens.<br />
Durchführung<br />
Es werden dem Probanden sukzessive 100 (Testformen S1<br />
und S2: 2back Paradigma) bzw. 140 (Testformen S3 und S4:<br />
3back Paradigma) Konsonanten mit einer Präsentationsdauer<br />
von 1.5 Sekunden und einem Interstimulusintervall<br />
von 1.5 Sekunden vorgegeben. Der Proband soll die grüne<br />
Taste auf der Probandentastatur drücken, wenn ein Konsonant<br />
mit einem anderen Konsonant identisch ist, der n Plätze<br />
davor gezeigt wurde. In den Testformen S1 und S2 ist n<br />
gleich 2, während in den Testformen S3 und S4 n gleich 3<br />
ist. Sind die Konsonanten nicht identisch, ist kein Tastendruck<br />
erforderlich.<br />
Testformen<br />
Es stehen vier Testformen zur Verfügung. Bei den Testformen<br />
S1 und S2 wurde ein 2back Design realisiert, während die<br />
Testformen S3 und S4 auf ein 3back Design zurückgreifen.<br />
Auswertung<br />
In allen Testformen werden folgende Variablen erfasst: Richtige,<br />
Auslassungen, Falsche, Mittlere Zeit „Richtige“ und Mittlere<br />
Zeit „Falsche“. Die Resultatausgabe erfolgt für sämtliche<br />
Skalen in Rohwerten, T-Werten und Prozenträngen.<br />
Zuverlässigkeit<br />
Nachweise der Inneren Konsistenz der Testwerte ergeben<br />
sich aus den Analysen zur Dimensionalität, die mit Hilfe aktueller<br />
Methoden der Probabilistischen Testtheorie durchgeführt<br />
wurden. Die Messgenauigkeit (Cronbach α) der<br />
Hauptvariablen Richtige, Auslassungen und Falsche liegt je<br />
nach Testform zwischen α=0.68 und α=0.98. Für die Nebenvariablen<br />
Mittlere Zeit „Richtige“ und Mittlere Zeit „Falsche“<br />
konnten Reliabilitätskoeffizienten zwischen α=0.71 und<br />
α=0.98 ermittelt werden.<br />
Gültigkeit<br />
Die Konstruktvalidität befasst sich mit der inhaltliche Bedeutung<br />
des Testwerts und den kognitiven Prozessen der Probanden<br />
bei der Bearbeitung der Aufgabe in Abhängigkeit von<br />
ihren Gestaltungsmerkmalen. Die Aufgabengestaltung ist<br />
eine konsequente Umsetzung des 2back bzw. 3back Paradigmas<br />
aus der aktuellen Forschungsliteratur. Dies spricht für<br />
die inhaltliche Validität des Verfahrens. Weiterführende Belege<br />
für die Konstruktvalidität der vier Testformen ergeben sich<br />
aus verschiedenen faktorenanalytischen Studien, in denen<br />
gezeigt werden konnte, dass die theoretisch zu erwartenden<br />
materialspezifischen Prozesse nachweisbar sind.<br />
Normen<br />
Für die beiden Testformen, in denen ein 2back Paradigma<br />
umgesetzt wurde, liegen Normen von N=310 Personen<br />
(Testform S1) bzw. N=381 Personen (Testform S2) ab 15<br />
Jahren vor. In den zwei Testformen, die auf ein 3back Paradigma<br />
zurückgreifen, stehen Normen von N=309 Personen<br />
(Testform S3) bzw. N=382 Personen (Testform S4) ab 15<br />
Jahren zur Verfügung. In allen vier Testformen stehen die<br />
Normen auch getrennt nach Bildungs- und Altersgruppen<br />
zur Verfügung.<br />
Durchführungsdauer<br />
Bei den Testformen S1 und S2 liegt die Durchführungsdauer<br />
bei ca. 9 Minuten, während die Testformen S3 und S4 ca. 11<br />
Minuten in Anspruch nehmen.<br />
Pädagogik<br />
Bestelloptionen<br />
50 Testvorgaben<br />
7-Jahre Nutzungsrecht<br />
Preise in EUR<br />
116,00<br />
696,00<br />
64 . WIENER TESTSYSTEM
Face Name Association Test<br />
Klinische Verfahren<br />
FNA<br />
NEU<br />
U. Schuri © <strong>SCHUHFRIED</strong> <strong>GmbH</strong><br />
FNA ist ein Test zur Erfassung der Leistungen<br />
beim Lernen und Behalten von Gesichter-Namen-<br />
Assoziationen. Dafür werden dem Probanden die<br />
Gesichter und Namen von zehn Personen präsentiert.<br />
Nach jedem der bis zu fünf Lerndurchgänge<br />
sollen die Namen bei Vorlage der Bilder erinnert<br />
werden. Dreißig Minuten nach dem Lernen können<br />
die mittelfristigen Behaltensleistungen überprüft<br />
werden.<br />
Onlinetest<br />
Anwendung<br />
Test zur Erfassung der Leistungen beim Lernen und Behalten<br />
von Gesichter-Namen-Assoziationen.<br />
Theoretischer Hintergrund<br />
Das Lernen von Gesichter-Namen-Assoziationen und der<br />
Abruf neu gelernter oder auch bereits vertrauter Namen aus<br />
dem Gedächtnis haben eine zentrale Bedeutung in sozialen<br />
Interaktionen und sind im privaten Alltag sowie in Schule<br />
und Beruf von hoher Relevanz. Geringe Leistungen oder<br />
gar Störungen in diesem Bereich werden zumeist als besonders<br />
belastend erlebt. Die Leistungen beim Lernen neuer<br />
Namen sind bildungsabhängig (Schuri & Benz, 2000) und<br />
nehmen mit dem Alter ab (vgl. z. B. Crook & West, 1990;<br />
Bruyer et al., 1992; Schuri & Benz, 2000). Auch das Erinnern<br />
bereits bekannter Namen zeigt einen Alterseffekt (Cohen<br />
& Faulkner, 1986; Burke, et al., 1991; Maylor & Valentine,<br />
1992; Schweich et al., 1992). Eine Reihe von Untersuchungen<br />
belegen, dass Personennamen schlechter gelernt bzw.<br />
abgerufen werden als andere personenbezogene Informationen<br />
wie Berufe oder Hobbys (Cohen & Faulkner, 1986;<br />
Mc Weeny et al., 1987; Bruyer et al., 1992; Stanhope & Cohen,<br />
1993; Terry, 1994; Bulla-Hellwig & Spanhofer, 1996;<br />
Milders, 1997). Die Gründe hierfür sind seit vielen Jahren<br />
Gegenstand der Forschung und haben die Entwicklung theoretischer<br />
Modelle stimuliert.<br />
Der Face-Name-Association Test (FNA) wurde vor dem Hintergrund<br />
dieser Literatur entwickelt. Mit ihm lassen sich die<br />
Leistungen beim Lernen von Gesichter-Namen-Paarassoziationen<br />
und deren Behalten überprüfen.<br />
Durchführung<br />
In bis zu fünf Lerndurchgängen werden dem Probanden die<br />
Gesichter und Namen von zehn Personen präsentiert. Nach<br />
jedem Lerndurchgang sollen die Namen bei Vorlage der<br />
Bilder erinnert werden (cued recall). Dreißig Minuten nach<br />
dem Lernen können die mittelfristigen Behaltensleistungen<br />
überprüft werden.<br />
Testformen<br />
Es gibt zwei Parallelformen, S1 und S2.<br />
Auswertung<br />
Es werden Rohwerte (Anzahl Richtiger) und Prozentränge<br />
für jeden Lerndurchgang, die fünf Lerndurchgänge zusammen<br />
sowie die verzögerte freie Wiedergabe ausgegeben.<br />
Darüber hinaus wird ein Kennwert für das Vergessen über<br />
30 Minuten berechnet.<br />
Zuverlässigkeit<br />
Anhand der Daten der Normstichprobe wurden zwei Maße<br />
berechnet, welche eine untere Grenze der Reliabilität darstellen,<br />
nämlich Cronbachs Alpha und die greatest lower<br />
bound (glb). Diese Werte schwanken je nach Skala und<br />
Testform zwischen 0,69 und 0,96 (Alpha) bzw. zwischen 0,8<br />
und 0,98 (glb).<br />
Gültigkeit<br />
Der FNA besitzt eine hohe Face-Validität. Validierungsstudien<br />
sind in Vorbereitung.<br />
Normen<br />
Die Normdaten für den Test wurden 2011 im Forschungslabor<br />
der Firma <strong>SCHUHFRIED</strong> <strong>GmbH</strong> erhoben. Es handelt<br />
sich um 281 Personen bei Testform S1 und 294 Personen<br />
bei Testform S2. Neben den Normen der Gesamtstichprobe<br />
liegen alters- und bildungsspezifische Normen vor.<br />
Durchführungsdauer<br />
Etwa 10 bis 20 Minuten für die Durchführung des Lerntests<br />
und der verzögerten Wiedergabe. Zwischen beiden Testungen<br />
ist eine Pause von mindestens 30 Minuten vorgesehen.<br />
Neuro<br />
& Klinik<br />
Personal<br />
Verkehr<br />
Straße<br />
Verkehr<br />
Bahn<br />
Verkehr<br />
Flug<br />
Sport<br />
Bestelloptionen<br />
50 Testvorgaben<br />
7-Jahre Nutzungsrecht<br />
Preise in EUR<br />
116,00<br />
696,00<br />
Pädagogik<br />
WIENER TESTSYSTEM . 7
Neu<br />
Neuerungen bei Testverfahren<br />
Neue Testformen<br />
Ergänzt wurden sowohl bei NBV Nback verbal als auch bei<br />
NBN Nback nonverbal jeweils die beiden Parallelformen S2<br />
und S4, die nun eine Überwachung des Trainingsfortschritts<br />
bei NBACK ermöglichen.<br />
Neue Profile im Expertensystem HR<br />
Die vordefinierten Stellenprofile wurden ergänzt um die<br />
Ausbildungsprofile „Kaufmännische Lehre“ und „Technische<br />
Lehre“.<br />
Überarbeiteter Test<br />
NEU<br />
Jetzt mit zwei adaptiven Testformen!<br />
ELST English Language Skills Test umfasst einige Neuerungen:<br />
Der Aufgabenpool wurde erweitert, die Normen aufgestockt,<br />
zwei adaptive Testformen eingeführt (S3 und S4) und<br />
das Manual überarbeitet.<br />
Neue Normen<br />
Bei den folgenden Testverfahren wurden die Normen aktualisiert<br />
oder aufgestockt:<br />
ii2D Räumliches Vorstellungsvermögen<br />
iiCOG Cognitrone (S1)<br />
iiDSIHR Differentielles Stress Inventar HR (S1)<br />
iiSIGNAL Signal-Detection (S3)<br />
iiSTROOP Interferenztest nach Stroop (S7)<br />
iiWAFA Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsfunktionen:<br />
Alertness<br />
iiZN Zahlen Nachsprechen<br />
Damit nicht-normierte Testformen nicht unbeabsichtigt für Testungen<br />
verwendet werden, sind die verschiedenen Testformen<br />
nun in der Liste sortiert nach „Normierte Testformen“ und „Weitere<br />
Testformen“.<br />
Neue Übersetzungen<br />
ii<br />
Chinesisch: INSBAT, INSSV<br />
ii<br />
Englisch: MDT<br />
ii<br />
Französisch: INSBAT, INSSV (Subtests Wortbedeutung<br />
und Verbale Flüssigkeit)<br />
ii<br />
Italienisch: BFSI, FET, IPS, MMG, SKASUK<br />
ii<br />
Kroatisch: INSBAT (Subtests Entscheidungssicherheit<br />
und Betrachtungszeit)<br />
ii<br />
Niederländisch: AVIS, IVPE, AVEM<br />
ii<br />
Russisch: AHA, BFSI, DAKT, DAUF, DSIHR, GESTA,<br />
I<br />
iPS, MMG, MR, OLMT, RISIKO, SIGNAL,<br />
S<br />
sKASUK, SMK, STROOP, VISGED, ZBA<br />
ii<br />
Tschechisch: DSI<br />
Im Sinne einer internationalen Ausrichtung übersetzt<br />
<strong>SCHUHFRIED</strong> kontinuierlich Testverfahren in verschiedenste<br />
Sprachen. Für den aktuellen Stand besuchen Sie<br />
bitte unsere Webseite www.schuhfried.at, die zu jedem<br />
einzelnen Testverfahren die verfügbaren Sprachversionen<br />
tagesaktuell anzeigt. Zusätzlich bieten wir online eine Übersichtsliste<br />
aller Tests nach Sprachen als Download an, zu<br />
finden unter www.schuhfried.at/wiener-testsystem-wts/<br />
sprachversionen-internationalisierung<br />
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