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Figural-Induktives Denken (FID) Systematisch variierte Itemmerkmale: 1. Art der Regeln (8 Regeln) 2. Regelgeltungsrichtung 3. Realisierungsmodus vgl: Hornke (2002) Konstruktvalidität: Das Konstruktionsrational korreliert mit den Itemschwierigkeiten zu .72. www.schuhfried.at
Interpretation Numerisch-Induktives Denken / Figural-Induktives Denken (NID/FID): Fähigkeit, logische Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und zu abstrahieren. Personen mit hoher Leistungsfähigkeit (PR>84) erkennen rasch Regelmäßigkeiten in Arbeitsabläufen und können von ihren bisherigen Erfahrungen abstrahieren. www.schuhfried.at
Seite 1 und 2: INSBAT: Eine Einführung www.schuhf
Seite 3 und 4: www.schuhfried.at
Seite 5 und 6: Entscheidungsorientierten Testens V
Seite 7 und 8: INSBAT als Intelligenz Screening ww
Seite 9 und 10: INSBAT als Intelligenz Struktur Tes
Seite 11 und 12: Überblick über die Subtests der I
Seite 13 und 14: Ausgewählte Subtests der INSBAT ww
Seite 15: Numerisch-Induktives Denken (NID) S
Seite 19 und 20: Allgemeinwissen (WS) Systematisch v
Seite 21 und 22: Interpretation Allgemeinwissen (WS)
Seite 23 und 24: Langzeitgedächtnis (LZG) Systemati
Seite 25 und 26: Quantitatives Denken (G q ) Definit
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Seite 29 und 30: Algebraisches Denken (AD) Systemati
Seite 31 und 32: Interpretation Arithmetische Schät
Seite 33 und 34: Interpretation Algebraisches Denken
Seite 35 und 36: Raumvorstellung (RV) Systematisch v

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