Skript zur Vorlesung
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Nomenklatur • Nomenklatur nach IUPAC: • Nomenklatur erfolgt analog zu der der Alkane, jedoch Endung –in. • Stellung der Dreifachbindung wird durch eine Zahl angegeben (vor dem Suffix oder vor der Hauptkette (But‐1‐in oder 1‐Butin). • C‐Kette so nummerieren, dass das C‐Atom, von der die Dreifachbindung ausgeht, eine möglichst niedrige Zahl erhält. • Die Nummerierung der Doppelbindung hat bei gleicher Position eine höhere Priorität als eine Dreifachbindung, bei unterschiedlicher Position hat die Dreifachbindung Vorrang! Priorität der Wortendungen funktioneller Gruppen: C=O > OH > NH 2 > Dreifachbindung = Doppelbindung • Alkinylgruppen: • Ethinyl‐ Beispiel: (E)‐1,2‐Diethinylcyclohexen • 2‐Propinyl‐ (Propargyl‐) 2‐Propin‐1‐ol Propargylalkohol OC I Lehramt ‐ F. H. Schacher 7
Synthesen zur Herstellung • Wichtige Synthesemethoden sind: a) Hydrolyse von Calciumcarbid b) Partielle Oxidation von Methan c) Hochtemperaturpyrolyse (HTP) von Alkanen OC I Lehramt ‐ F. H. Schacher 8
- Seite 145 und 146: Eliminierung Allgemeiner Typus: C
- Seite 147 und 148: Mechanismus E1 Reaktion: H 2 O (CH
- Seite 149 und 150: Regioselektivität Beispiel: steris
- Seite 151 und 152: S N vs. E S N 2, S N 1 - B: E1, E2
- Seite 153 und 154: S N 1 vs. S N 2 R‐X + Nu ‐ →
- Seite 155 und 156: Basenstärke / Nebenreaktionen Base
- Seite 157 und 158: Weitere Reaktionen GRIGNARD‐Reakt
- Seite 159 und 160: Verwendung und Umwelt • Lösungsm
- Seite 161 und 162: Struktur + Geometrie • Die Doppel
- Seite 163 und 164: Nomenklatur und E/Z‐Isomerie Beis
- Seite 165 und 166: Synthesen zur Herstellung • Wicht
- Seite 167 und 168: Reaktionen Bindungsverhältnisse:
- Seite 169 und 170: Katalytische Hydrierung b) Homogene
- Seite 171 und 172: Halogenierung Synthesemethoden Hal
- Seite 173 und 174: Halogenierung • Spezialfall: Bei
- Seite 175 und 176: Addition von Halogenwasserstoff Rad
- Seite 177 und 178: Weitere elektrophile Additionen Hyd
- Seite 179 und 180: Oxidationen Oxidation mit Kaliumper
- Seite 181 und 182: [4+2] Cycloaddition - Diels‐Alder
- Seite 183 und 184: [4+2] Cycloaddition - Diels‐Alder
- Seite 185 und 186: Stereochemie syn‐Addition • Di
- Seite 187 und 188: Weitere Reaktionen • HECK‐Reakt
- Seite 189 und 190: Verwendung + Umwelt Verwendung eini
- Seite 191 und 192: Struktur und Geometrie • Die Drei
- Seite 193 und 194: Reaktivität und Acidität Stabilit
- Seite 195: Isomerisierung von Alkinen • Durc
- Seite 199 und 200: OC I Lehramt ‐ F. H. Schacher 10
- Seite 201 und 202: Heterogene katalytische Hydrierung
- Seite 203 und 204: Reduktion zu E‐Alkenen Allgemeine
- Seite 205 und 206: Elektrophile Addition Alkine vs. Al
- Seite 207 und 208: Alkinylierung von Alkinen siehe: S
- Seite 209 und 210: Glaser / Sonogashira GLASER‐Kuppl
- Seite 211 und 212: Weitere Reaktionen Alkinylierung vo
- Seite 213 und 214: REPPE ‐ Chemie OC I Lehramt ‐ F
- Seite 215 und 216: 8. Aromaten • Aromatische Molekü
- Seite 217 und 218: Benzen - Struktur und Bindung Bindu
- Seite 219 und 220: Aromatizität Besetzung der Molekü
- Seite 221 und 222: Beispiele FROST‐MUSULIN‐Diagram
- Seite 223 und 224: Nomenklatur Weitere Beispiele: Br B
- Seite 225 und 226: Vorkommen + Synthesen Vorkommen •
- Seite 227 und 228: Elektrophile aromatische Substituti
- Seite 229 und 230: Energieprofil OC I Lehramt ‐ F. H
- Seite 231 und 232: Elektrophile Aromat wird von einem
- Seite 233 und 234: Substituenteneinfluss I‐Effekt
- Seite 235 und 236: Substituenten 2.Ordnung Substituent
- Seite 237 und 238: Nitrierung Einführung der Nitrogr
- Seite 239 und 240: Nitrierung Resonanzformeln nach ort
- Seite 241 und 242: Nitrierung Resonanzformeln nach ort
- Seite 243 und 244: Halogenierung Ersatz eines Wassers
- Seite 245 und 246: Friedel‐Crafts‐Alkylierung Alk
Synthesen <strong>zur</strong> Herstellung<br />
• Wichtige Synthesemethoden sind:<br />
a) Hydrolyse von Calciumcarbid<br />
b) Partielle Oxidation von Methan<br />
c) Hochtemperaturpyrolyse (HTP) von Alkanen<br />
OC I Lehramt ‐ F. H. Schacher 8