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Home Top Line - Agschwemmts

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Das samstägliche Einkaufsritual<br />

Der allwöchentliche Messeparkbesuch<br />

musste einer Einkaufsfahrt in den<br />

Bregenzer €urospar weichen. Für<br />

Wernfried und Inge Pechtl ist der<br />

samstägliche Einkaufsbummel ein<br />

absolutes Muss. Die Köpfe voller<br />

Gedanken, Angebote, Schnäppchen und<br />

Gratisverkostungen, wenn das nur nicht<br />

ins Auge geht. 50 Meter vor dem Ziel die<br />

ersten Werbetafeln und zu allem Glück<br />

noch eine freie Parklücke. „Friedel gib<br />

Gas“ so Inge. Wenn da nur nicht die geschlossene Schranke gewesen<br />

wäre. Aber ein guter Mechaniker wie der Friedel hat ja Erfahrung im<br />

entfernen von Beulen.<br />

Wenn einer eine Reise tut………..<br />

Was ist in Warschau los. Haben die auch Fasching? Gibt es da auch so<br />

Faschingsblättle? Lauter Narren wie bei uns? Oder etwa noch schlimmer<br />

als in Köln? Diese und noch mehr Fragen plagten den Weiß Wolfi schon<br />

lange. Sein Freund Wakonig Gerhard war gerade dort und er musste<br />

auch ins Baltikum. Wolfi stieg in St. Margrethen in den Zug und fuhr<br />

Richtung Zürich. In St. Gallen fuhr der Zug wieder retour. War ja nur ein<br />

Regionalzug. In St. Fiden stieg Wolfi aus und wollte immer noch nach<br />

Zürich. Das Taxi kostete aber 300 SFR. Also wieder zurück zum Bahnhof<br />

St. Gallen. Von dort weiter im richtigen Zug nach Zürich. Beim einchecken<br />

am Flughafen bemerkt die Polizei dann noch den abgelaufenen Pass.<br />

Wolfi, bleib du im Rheindelta, da brauchst du keine Papiere und es ist es<br />

auch schön und Fasching haben wir auch.<br />

Thomas Natter illegal auf Gartenparty<br />

Thomas Natter ging mit seiner Freundin Brigitte und seinem Hund<br />

Richtung Tennisclub. Da war doch glatt am Seglerweg ein Fest. Biertische<br />

und Bänke, Essen und Getränke. Da kam Thomas und Gitte natürlich nicht<br />

vorbei. Nach der dritten Runde kam der Hausherr Michi Boschi vorbei<br />

und fragte wer die zwei überhaupt eingeladen hat. Niemand natürlich. Sie<br />

waren illegal hier! Thomas dachte es sei ein öffentliches Fest. Aber egal.<br />

Was gegessen und getrunken wurde, kann einem niemand mehr<br />

wegnehmen. Thomas könnte jetzt als Dankeschön seinen Abraham<br />

Lincoln starten und mit den Boschis eine Polderrundfahrt machen.<br />

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