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Sona Dezember 13.indd - Gemeinde Schöfweg

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Informationsblatt für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong> - Nr. 278- kostenlos für den Leser - <strong>Dezember</strong> 2013<br />

Schöne Adventszeit<br />

Nicht nur Kerzen anzünden –<br />

sondern selber Licht für andere sein!


Am 01.12.2013 ist Welt-Aids-Tag!<br />

In Deutschland lebten Ende 2012 rund 78.000 Menschen mit<br />

HIV – vier Fünftel von ihnen sind Männer, ein Fünftel Frauen.<br />

Dabei gab es 2012 ca. 3400 neue HIV-Infektionen. Das<br />

Motto des Welt-Aids-Tages 2013 lautet „HIV-Positiv & mitten<br />

im Leben!“. Mehr unter www.welt-aids-tag.de!<br />

Aids ist seit 1981 bekannt und wird durch eine Infektion mit<br />

dem HI-Virus (HIV) hervorgerufen. HIV kann durch Blut-<br />

Kontakt mit virushaltigem Blut, Sperma, Vaginalsekret, Gehirnnervenwasser<br />

und Muttermilch übertragen werden. Die<br />

häufigsten Ansteckungswege sind ungeschützter Geschlechtsverkehr<br />

und gemeinsames Benutzen von Injektions-Nadeln.<br />

Hat eine Ansteckung stattgefunden, befallen die HI-Viren<br />

nach und nach die Zellen des Immunsystems und führen zu<br />

deren Untergang. Dabei bleibt eine Ansteckung oft monatejahrelang<br />

ohne erkennbare Symptome. In dieser Zeit fühlt<br />

man sich meist gesund, ist aber ansteckend!<br />

Bislang gibt es noch keine schützende Impfung und ausheilende<br />

Behandlung. Sehr wohl ist aber eine effektive Therapie<br />

mit Medikamenten möglich, welche die Vermehrung der<br />

HI-Viren im Körper unterdrücken. Diese Therapie nennt<br />

sich Highly active antiretroviral therapy (HAART) und<br />

muss rechtzeitig begonnen werden. Mit Hilfe dieser Therapie<br />

hat ein HIV-positiver Mensch eine fast normale Lebenserwartung<br />

bei guter Lebensqualität.<br />

Es gibt also zwei wirklich gute Gründe, einen<br />

HIV-Test zu machen nach einer Risikosituation:<br />

1. Wenn man über seine HIV-Infektion Bescheid weiß, kann<br />

man sich verantwortungsbewusst verhalten und eine Weitergabe<br />

der HI-Viren verhindern.<br />

2. Man kann rechtzeitig mit einer Therapie (HAART) beginnen<br />

und ein fast normales Leben führen trotz HIV-Infektion.<br />

Wo kann man sich auf HIV testen lassen?<br />

- Kosten los u nd a nony m i n jedem Gesu nd heitsamt.<br />

- Gegen eine geringe Gebühr und namentlich in Arztpraxen.<br />

Wann ist der beste Zeitpunkt für einen HIV-Test?<br />

- Der Körper benötigt nach einer Infektion mit HIV etwa<br />

90 Tage, um Antikörper gegen das Virus zu bilden. HIV-<br />

Tests weisen diese Antikörper nach. Somit macht ein<br />

HIV-Test frühestens 3 Monate nach einer Risikosituation<br />

Sinn.<br />

Was ist eine Risikosituation?<br />

- Ungeschützter Sex (Anal- oder Vaginalverkehr ohne<br />

Kondom) mit einem Partner oder einer Partnerin, der<br />

oder die HIV-positiv sein könnte.<br />

- Gemeinsamer Gebrauch von Spritzbesteck.<br />

Weitere Fragen?<br />

- Ruf anonym an und lass Dich beraten bei einem Gesundheitsamt.<br />

Z.B. im Gesundheitsamt Freyung-Grafenau<br />

unter 08551-9637-60.<br />

- Informier Dich im Netz auf seriösen Seiten wie z.B.<br />

www.aidshilfe.de, www.unaids.org,<br />

www.gib-aids-keine-chance.de,


Wimmer Jasmina, <strong>Schöfweg</strong><br />

Bromberger Tobias, Kniereit<br />

keine<br />

Petra Kreilinger und Mario Gibis, wh. Allhartsmais<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

<strong>Dezember</strong><br />

06.12. ab 17:00 Nikolausaktion des SV <strong>Schöfweg</strong><br />

07.12. 19:00 Kameradschaftsabend der FF <strong>Schöfweg</strong><br />

im GH Aulinger<br />

08.12. 12:00 Weihnachtsfeier des KSV im GH Aulinger<br />

12.12. 19:00 Weihnachtsfeier der <strong>Gemeinde</strong> im GH Aulinger<br />

13.12. 19:00 Rorate des KDFB <strong>Schöfweg</strong>, anschl. Adventfeier<br />

14.12. 19:00 Adventfeier des Gartenbauvereines <strong>Schöfweg</strong><br />

im GH Aulinger<br />

14.12. 19:00 Weihnachtsfeier der Sonnenwaldschützen<br />

im GH Klement<br />

15.12. 10:00 Rorate anschl. Weihnachtsfeier des Seniorenclubs<br />

im GH Aulinger<br />

21.12. 19:30 Christbaumversteigerung der Heimatfreunde<br />

Daxstein im GH Aulinger<br />

22.12. 11:30 Weihnachtsfeier des BRK <strong>Schöfweg</strong> im<br />

GH Aulinger<br />

26.12. 19:30 Christbaumversteigerung des BRK im GH<br />

Aulinger<br />

29.12. 19:30 Christbaumversteigerung des SV <strong>Schöfweg</strong><br />

im GH Aulinger<br />

31.12. 16:00 Jahresschluß-Gottesdienst<br />

17:00 Silvesteransprache auf dem Marienplatz in<br />

<strong>Schöfweg</strong><br />

Mitteilung der <strong>Gemeinde</strong>:<br />

zum 80. Geburtstag<br />

am 11. <strong>Dezember</strong> – Frau Helene Piel aus Allhartsmais<br />

zum 93. Geburtstag<br />

am 29. <strong>Dezember</strong> - Frau Irma Gerhardt aus Langfurth<br />

Den Jubilarinnen herzlichen Glückwunsch!<br />

Wahlhelferinnen und<br />

Wahlhelfer gesucht!<br />

Am Sonntag, den 16. März 2014 finden in Bayern Kommunalwahlen<br />

statt. Gewählt werden der Bürgermeister, die <strong>Gemeinde</strong>räte,<br />

sowie der Landrat und die Kreisräte.<br />

In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong> werden dazu zwei Wahlvorstände<br />

(Urnen- und Briefwahl) gebildet für deren Besetzung insgesamt<br />

ca. 18 wahlberechtigte <strong>Gemeinde</strong>bürger als Mitglieder<br />

der Wahl-vorstände bzw. Wahlhelfer erforderlich sind.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Schönberg – Wahlamt-, Marktplatz 16, 94513<br />

Schönberg, Herr Hörtreiter, Tel. 08554/9604-38, Herr Wirth,<br />

Tel. 08554/9604-35.<br />

Ausführliche Informationen finden Sie unter<br />

www.schoefweg.de oder www.vg-schoenberg.de.<br />

Montags, 16.12.2013<br />

Mitteilung der <strong>Gemeinde</strong>:<br />

Schneeablagerungen am<br />

Marienplatz<br />

Nach den Erfahrungen der vergangenen Winter weist die <strong>Gemeinde</strong><br />

vorsorglich darauf hin, den von oder vor den privaten<br />

Grundstücken weggeräumten Schnee nicht in der Dorfmitte<br />

abzulagern.<br />

Zum einen werden die Platz- und Sichtverhältnisse immer<br />

mehr eingeengt, zum anderen verursacht der Abtransport<br />

der Schneeablagerungen durch die <strong>Gemeinde</strong> vermeidbare<br />

Kosten.


Gästeehrung<br />

im Gasthaus Aulinger<br />

Weil 1992 das ursprünglich gebuchte Quartier in Lalling überbucht<br />

war, wurde das Urlauberehepaar Manfred und Lore Wirth<br />

aus Sulzheim nach <strong>Schöfweg</strong> in den Gasthof der Familie Aulinger<br />

weitervermittelt.<br />

v. re. Manfred u. Lore Wirth, Andreas u. Wolfgang Aulinger, Käthi<br />

Feichtmeier<br />

Zum Glück, denn nun konnte die Gastgeberfamilie Aulinger im<br />

Rahmen einer Gästeehrung den treuen Gästen bereits für 20<br />

Urlaubsaufenthalte im Haus danken.<br />

Auch 3. Bürgermeisterin Käthi Feichtmeier und Marianne Zitzelsperger<br />

von der Tourist-Info bedankten sich mit einer Urkunde<br />

und kleinen Präsenten für die langjährige Treue bei den<br />

Gästen und auch bei den Wirtsleuten, die durch ihren freundlichen<br />

und zuvorkommenden Umgang mit den Gästen maßgeblich<br />

dazu beitragen, dass die Wirth´s immer wieder gerne nach<br />

<strong>Schöfweg</strong> kommen.<br />

„Dieses Jahr war eigentlich keine Reise mehr in den Bayerischen<br />

Wald geplant,<br />

doch als ein benachbartes Ehepaar - das selbst schon einige<br />

Male hier war- zur Mitfahrt einlud waren wir sofort dabei“,<br />

sagt Lore Wirth. Ihr Mann Manfred ergänzt, dass man nach<br />

all den Jahren auch die Leute im Dorf kenne und jeder Urlaub<br />

auch immer ein wenig wie „nach Hause kommen“ sei. Solange<br />

es die Gesundheit zulässt, wollen sie auf jeden Fall ihren Gastgebern<br />

und <strong>Schöfweg</strong> treu bleiben und hier noch viele Urlaubswochen<br />

verbringen.<br />

(mz)<br />

ELSE - EISNER<br />

Am Kirchanger 1<br />

94572 <strong>Schöfweg</strong><br />

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Bürgerversammlung<br />

in <strong>Schöfweg</strong><br />

Rückblick auf bereits Erreichtes und Weitblick für die Zukunft<br />

bestimmten die Themen der Bürgerversammlung in <strong>Schöfweg</strong>.<br />

Die Zweitwohnungssteuer war im Laufe des Jahres erst eingeführt<br />

und dann wieder abgeschafft worden, weil man Einheimische<br />

mit dieser „Luxussteuer“ nicht hatte treffen wollen. Die erhofften<br />

Einnahmen von 35.000 bis 40.000 € jährlich musste man<br />

dadurch abschreiben.<br />

Martin Geier erläutert seine Zukunftsvisionen<br />

Um Ungerechtigkeiten zu vermeiden, wurden die Abwasserpreise<br />

im gesamten <strong>Gemeinde</strong>gebiet mit seinen verstreuten Ortschaften<br />

angeglichen. Langfurth hätte sonst wegen der geringeren<br />

Auslastung seines Klärwerks wesentlich höhere Kosten<br />

tragen müssen.<br />

Das Thema Winter streckte seine Fühler aus mit der Anschaffung<br />

eines Schneestangensetzgeräts, das man sich zu einem<br />

Viertel mit der VG Schönberg teilt. Ein Kommunaltrack AEBI<br />

u. a. auch zum Schneeräumen ist eine Anschaffung, die auch<br />

dem Sportverein dient, der sich an den Kosten dafür beteiligt.<br />

Bedient werden soll dieses Multitalent nur von wenigen, ausgesuchten<br />

Fahrern.<br />

Schnelles Internet sei in Zukunft „genauso wichtig wie Straßenbau<br />

und Wasserversorgung“, betonte Geier. Der Breitbandausbau<br />

wird mit 500.000 € im nächsten Jahr veranschlagt,<br />

wovon etwa 100.000 € für die <strong>Gemeinde</strong> selbst zu zahlen übrig<br />

bleiben. Man werde Orte zusammenfassen, in denen auch Gewerbebetriebe<br />

ansässig sind, um an mögliche Förderungen zu<br />

kommen.<br />

Eine positive Nachricht aus der gemeindlichen Jahresgeschichte<br />

war die Fertigstellung des Sonnenwalderlebnispfades nach<br />

einer Bauzeit von zwei Jahren. Schon jetzt werde diese Attraktion<br />

gut angenommen. Der „Jackl“ solle gut vermarktet werden,<br />

wünscht sich Geier um größtmöglichen Nutzen für die heimische<br />

Gastronomie daraus zu ziehen. Um den Brotjacklriegel<br />

bzw. seine Umgebung ging es auch bei der Eingemeindung des<br />

außermärkischen Gebietes, die jetzt amtlich ist. Wie mehrfach<br />

berichtet, einigte man sich zu diesem Zweck u. a. mit der <strong>Gemeinde</strong><br />

Zenting, die das Quellwassergebiet Daxstein zugewiesen<br />

bekam.<br />

Die Straßenbaumaßnahme Allhartsmais soll im Juli 2014 abgeschlossen<br />

sein. Auch hier musste man achtsam sein, um Förderrichtlinien<br />

einzuhalten.<br />

Um Förderungen ging es auch beim Energienutzungsplan.<br />

Wenn sich <strong>Gemeinde</strong>n zusammentun, wird es günstiger und<br />

gibt bis zu 75 % Förderung. Angedacht ist eine Hackschnitzelheizung<br />

für das <strong>Gemeinde</strong>- und Feuerwehrhaus. Manche Privathäuser<br />

haben sich durch o. g. Plan schon motivieren lassen,<br />

auf diese moderne Art zu heizen umzustellen. Am 22. Nov. um<br />

19 Uhr findet im Gasthaus zum Sonnenwald eine Informationsveranstaltung<br />

zum Thema Energiesparmaßnahmen statt, zu<br />

dem Profis eingeladen sind, die Energienutzungskonzepte vorstellen<br />

werden.<br />

Eine <strong>Gemeinde</strong> steht und fällt mit ihrer Infrastruktur. Deshalb<br />

ist es dem Bürgermeister ein großes Anliegen, auch in Zukunft<br />

eine ärztliche Versorgung vor Ort zu haben mit Apotheke und<br />

Physiotherapiepraxis im Schlepptau. Bis jetzt sei noch kein<br />

Nachfolger für die Allgemeinarztpraxis in <strong>Schöfweg</strong> in Sicht.<br />

Das Krankenhaus Wörth (Isar) zeigt ein Modell auf, mit dem<br />

junge Ärzte auf dem Weg zum Facharzt gleich an die ländliche<br />

Region gebunden werden könnten. Es sollte auch hier Einzug<br />

halten. Angehende Fachärzte würden sich damit die aufreibende<br />

Suche nach immer neuen Praxisplätzen sparen und<br />

hätten die Sicherheit eines Arbeitgebers für ihre gesamte Ausbildungszeit.<br />

Eine <strong>Gemeinde</strong> muss nicht nur die aktuell anstehenden Aufgaben<br />

lösen, sondern auch an die Zukunft denken. Deshalb hofft<br />

Bürgermeister. Geier Grundstücke für die <strong>Gemeinde</strong> erwerben<br />

zu können, zum einen um Wohnbaugebiete anbieten zu können,<br />

die für junge Familien attraktiv sind, zum anderen für ein Gewerbegebiet<br />

um Arbeitsplätze zu schaffen, die dann wiederum<br />

Nachwuchs ins <strong>Gemeinde</strong>gebiet locken sollen. Freundorf wäre<br />

z. B. sehr günstig an der B 533 gelegen und somit gut angebunden<br />

an die Autobahn.<br />

Das Fazit der Einnahmen und Ausgaben war ein Nullsummenspiel<br />

zwischen zu erhaltender Schlüsselzuweisung des Landes<br />

und zu zahlender Kreisumlage. Die durchschnittliche Pro-Kopf-<br />

Verschuldung liegt bei 1370 € und ist mit anderen Bayerwaldgemeinden<br />

in der Regel vergleichbar. Wichtig sei immer abzuwägen,<br />

ob man nachfolgenden Generationen mehr Schulden oder<br />

mehr unerledigte Projekte hinterlässt. Um in dieser Hinsicht<br />

noch einiges „abzuarbeiten“ kandidiert Bürgermeister Martin<br />

Geier auch für eine zweite Amtszeit.<br />

Text und Foto: Sylvia Deuse


Volkshochschule im<br />

Landkreis Freyung -<br />

Grafenau<br />

Kursangebot in der<br />

Lerngemeinde Zenting<br />

Frauengesundheitstanz – „Orientgymn“<br />

Termine: Ab 18. November 6 x Montag von 16 – 17 Uhr, Teilnehmerbeitrag<br />

34,- €<br />

Der Kurs findet im Bürgersaal des Rathauses statt, nicht wie<br />

im VHS-Programm angegeben in der MZH.<br />

Selbstverteidigungsworkshop Ladies only<br />

Ab 14 Jahren.<br />

Achtung Terminänderung: 2 x Samstag: 30. November und<br />

14. <strong>Dezember</strong> , von 10–13 Uhr, Mehrzweckhalle Zenting. Teilnehmerbeitrag<br />

69 €<br />

Vorschau:<br />

Facebook – Training<br />

Dienstag, 14. Januar und Donnerstag, 16. Januar, 19.00 – 21.30<br />

Uhr<br />

Sitzungssaal des Rathauses, Teilnehmerbeitrag 39,- €<br />

PC- und Internetwissen für Senioren<br />

Ab 17. Februar 4 x Montag / Mittwoch, 10.00 – 13.00 Uhr, Sitzungssaal<br />

des Rathauses<br />

Teilnehmerbeitrag 135,- € (incl. Lernmittel)<br />

Weitere Infos zu den Kursen finden Sie im Programmheft<br />

der VHS.<br />

Zu jedem Kurs ist eine Anmeldung erforderlich!<br />

Anmelden können Sie sich entweder direkt bei der VHS Geschäftsstelle<br />

in Grafenau<br />

Tel. 08552-9665-0, Mail info@vhs-freyung-grafenau.de,<br />

oder über die Internetseite www.vhs-freyung-grafenau.de<br />

oder bei der Lerngemeindeberaterin:<br />

Öffnungszeiten des Aussichtsturmes<br />

am Brotjacklriegel<br />

bis einschl. Sonntag, 3. November täglich von 10 – 18<br />

Uhr geöffnet.<br />

ab 4. November wird der Aussichtsturm – bei gutem<br />

Wetter – täglich von 10 – 17 Uhr geöffnet.<br />

Bitte kontaktieren Sie bei unklarer Wetterlage den<br />

Turmwirt: Tel. 0171 32 560 55<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an die<br />

Lerngemeindeberaterin<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Zenting, Frau Lydia Fuchs<br />

Schulgasse 4, 94579 Zenting<br />

Tel. 09907/8720015<br />

Mail info@region-sonnenwald.de


<strong>Schöfweg</strong>s Bürgermeister erneut<br />

als Kandidat aufgestellt<br />

Die Kommunalwahlen im kommenden März werfen ihre Schatten<br />

voraus. <strong>Schöfweg</strong>s Bürgermeister Martin Geier stellte sich<br />

in der Nominierungsversammlung wieder als Kandidat zur Verfügung.<br />

Freie Wähler und der SPD Ortsverband stellten ihn in<br />

einer gemeinsamen Liste auf. Die bisherige Zusammenarbeit<br />

mit dem Freie Wähler-Bürgermeister sei sehr vertrauensvoll und<br />

gut gewesen, betonte SPD-<strong>Schöfweg</strong>-Vorstand Georg Wildfeuer.<br />

Nachdem es eine gewisse Anlaufphase gebraucht hatte, um<br />

ins neue Amt hineinzuwachsen, fühle er sich nun in Fahrt, um<br />

für weitere sechs Jahre die Geschicke seiner <strong>Gemeinde</strong> zu lenken,<br />

bekannte Geier.<br />

Geier erinnerte das Wahlgremium an die Erfolge während seiner<br />

Amtszeit. Darunter fielen u. a. der Anschluss an die Wasserversorgung<br />

im gesamten <strong>Gemeinde</strong>gebiet, die Eingemeindung<br />

von außermärkischem Gebiet um den Brotjacklriegel. Ferner<br />

die Errichtung der Bauhofhalle im Wert von 100.000 €, die sich<br />

selbst finanziert durch Vermietung der PV-Dachflächen und der<br />

<strong>Gemeinde</strong> keine Kosten verursachte außer dem Grunderwerb.<br />

Die Allhartsmaiser <strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraße wurde in seiner<br />

Amtszeit angepackt mit einem Finanzvolumen von rund<br />

einer Million Euro einschließlich Errichtung der Abbiegespur<br />

durch das Straßenbauamt Passau mit einem Finanzvolumen von<br />

vierhunderttausend Euro. Dieses Projekt stand ja seit etwa 16<br />

Jahren auf der Agenda. Die kürzlich erfolgte Einweihung des<br />

Sonnenwalderlebnispfades verlängert die Liste, nicht zu sprechen<br />

von den vielen kleinen Sorgen und Nöten der Bürger, um<br />

die er sich gekümmert habe. Natürlich wolle er weiterhin nach<br />

vorne blicken und mit Themen wie z. B. Breitbandausbau, Anschaffung<br />

eines neuen Feuerwehrfahrzeugs und Straßenausbau<br />

gebe es für die Zukunft genug zu tun, ergänzte der amtierende<br />

Bürgermeister.<br />

In Zeiten, in denen das Land Bayern den Schuldenabbau forcieren<br />

will und die Schlüsselzuweisungen des Landes gerade mal<br />

den Ausgabeposten Kreisumlage abdecken, sei ein ausgeglichener<br />

Finanzhaushalt schwer zu erreichen, betonte neben Geier<br />

auch Parteikollege und MdL Alexander Muthmann. „Eine Unterstützung<br />

des Landes für den Landkreis ist wichtig. Genauso<br />

wichtig aber ist es, dass Aktivitäten aus der Region kommen“,<br />

erläuterte Muthmann „und dafür braucht man kompetente, engagierte<br />

Leute an der Spitze.“<br />

Eine „Führungsaufgabe“ übernahm Muthmann selbst als Versammlungsleiter<br />

um die geheimen Abstimmungen durchzuführen.<br />

Alle 14 Wahlberechtigten votierten einstimmig für eine<br />

gemeinsame Liste FW/SPD <strong>Schöfweg</strong>. Genauso eindeutig sprachen<br />

sie dem Amtsinhaber das Vertrauen aus.<br />

Der Kandidat steht also fest. Es bleibt abzuwarten, ob er der einzige<br />

bleibt oder ob es einen Herausforderer aus den Reihen der<br />

CSU geben wird.<br />

Text und Foto: Sylvia Deuse<br />

v. li.: Wolfgang Aulinger (FW), Alexander Muthmann (FW), Martin<br />

Geier, Georg Wildfeuer (SPD), Heinrich Miedl (SPD)


Jagdgenossenschaft<br />

<strong>Schöfweg</strong><br />

BEKANNTMACHUNG<br />

Die Jagdgenossenschaft <strong>Schöfweg</strong> hat in ihrer Versammlung<br />

am 08.11.2013 folgenden Beschuss gefasst:<br />

Der Jagdpachtertrag wird anteilig nach der jagdbaren Fläche<br />

auf der Grundlage des neu erstellten Jagdkatasters an die<br />

Jagdgenossen innerhalb einer Antragsfrist vom 01.12.2013<br />

bis 31.05.2014 ausbezahlt.<br />

Auszahlungsanträge sind bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung in<br />

<strong>Schöfweg</strong> und bei der Vorstandschaft erhältlich.<br />

Manfred Zeintl, Jagdvorsteher<br />

Zitate<br />

überbracht von Berta Schmitz<br />

"In unserer Jugend schuften wir wie Sklaven, um<br />

etwas zu erreichen,<br />

wovon wir im Alter sorgenlos leben könnten:<br />

und wenn wir alt sind, sehen wir, daß es zu spät ist,<br />

so zu leben."<br />

(Alexander Pope, 1688-1744), engl. Schriftsteller<br />

"Die Liebe hat zwei Töchter :<br />

die Güte und die Geduld "<br />

(aus Italien)


Mitteilung der <strong>Gemeinde</strong><br />

Brennholz selber<br />

machen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> weist darauf hin, dass aus dem <strong>Gemeinde</strong>wald<br />

für den privaten Eigenbedarf Brennholz im Wege der<br />

sogen. "Selbstwerbung" bis zu einer Menge von 10 Ster aufgearbeitet<br />

und bezogen werden kann.<br />

Augenblicklich steht zwar kein Holz zur Aufarbeitung zur<br />

Verfügung, aus Gründen der Gleichbehandlung besteht jedoch<br />

bereits jetzt für Interessenten die Möglichkeit sich<br />

für das kommende Jahr auf eine Vormerkliste setzen zu<br />

lassen.<br />

Mitteilung bitte an die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung,<br />

Tel. 09908/279.<br />

Orgelspendenkonto<br />

Stand am 20.10.13<br />

Nachlass Anna Senninger<br />

Weraneck<br />

Stand am 25.11.13<br />

21561,93EUR<br />

300, - EUR<br />

50, - EUR<br />

21911,93EUR<br />

Kontonummer: 641 000 560<br />

BLZ: 741 650 13<br />

Raiffeisenbank Sonnenwald eG<br />

Spendenquittungen werden vom Pfarrbüro ausgestellt<br />

Weihnachten bewusst genießen<br />

Das Weihnachtsfest ist für die viele ein Schlemmer-fest. Oft ist<br />

man nach dem ungewohnt reichlichen und ausgiebigen Weihnachtsessen<br />

so satt, dass es an den darauffolgenden<br />

Tagen gar nicht mehr so viel und<br />

so schweres Essen sein muss. Dann genügt<br />

es meist, zum Ausgleich fettarme Speisen<br />

und Zu-bereitungsarten zu wählen, wie gedünstetes<br />

Gemü-se, Pellkartoffeln, klare<br />

Suppe oder Obstsalat.<br />

„Wei-tere Anregungen für das Festmahl<br />

und die Tage danach enthalten<br />

‚Die besten 100 Fettspartipps’ im Internet“,<br />

so Maria Schmid, Ernährungsfachkraft<br />

bei der AOK-Direktion Bayerwald<br />

in Regen. Sie sind unter www.aok.de ><br />

Rubrik Gesundheit > Essen und Trinken<br />

zu finden.<br />

Bei Sportfreunden kommt der Drang<br />

sich zu bewe-gen nach reichlichem Essen<br />

von selbst. Gerade wenn viele Feiertage<br />

aufeinander folgen, ist dieser Ausgleich<br />

zu den Schlemmereien sehr zu empfeh-len.<br />

„Bewegung muss nicht immer<br />

Sport sein, aber ohne Bewegung geht es<br />

nicht“, ergänzt Petra Zeitlhöfler, Bewegungsfachkraft<br />

bei der AOK-Direktion<br />

Bayerwald in Regen. Viel ist schon erreicht,<br />

wenn man nach dem Essen einen<br />

längeren Spaziergang an der frischen<br />

Luft unternimmt. Als Ziele bieten sich<br />

neben der Natur auch eine Ausstel-lung<br />

oder die Weihnachtsbeleuchtung in der<br />

Innen-stadt an, die man so ohne Trubel<br />

genießen kann. Gerade Kinder brauchen<br />

es, zwischendurch herum-zutollen,<br />

sei es in der Wohnung, im Schnee oder<br />

beim Schlittenfahren auf einem kleinen<br />

Hügel. Emp-fehlenswerte sportliche Betätigung<br />

sind natürlich Schwimmen in<br />

einem Hallenbad, Skifahren in der Langlaufloipe<br />

oder Nordic Walking. Weitere<br />

Tipps unter www.aok.de > Alles in Balance<br />

oder unter www.aok.de/bayern ><br />

Gesundheit > Fit-ness&Wellness.<br />

Zitate<br />

überbracht von Berta Schmitz<br />

"Es gibt keine Freunde, die man nicht verlieren und<br />

keine Feinde, die man sich nicht zuziehen könnte"<br />

(Winston Spencer Churchill 1874-1965,brit.Staatsmann)<br />

"Laß das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden<br />

stören" (Dalai Lama)


Spielerische Physik für<br />

Grundschüler<br />

An zahlreichen Experimentierstationen erforschten<br />

die Schüler physikalische Phänomene.<br />

Der „Bayerische Wald tut was für die Forscher von morgen.“<br />

Deshalb ist das „Pfiffikus-Technikmobil laufend „on Tour“ und<br />

fährt verschiedene Grundschulen an.<br />

Neuer Elternbeirat der Grundschule<br />

Innernzell-<strong>Schöfweg</strong><br />

Bereits im Oktober wurde der neue Elternbeirat gewählt, dieser<br />

setzt sich wie folgt zusammen:<br />

(Vordere Reihe v. li.:) Schoßmaier Helga, Miedl Stephan 1. Vorsitzender,<br />

Friedl-Trauner Marianne, Reis Christine.<br />

(Hintere Reihe v. li.:) Aulinger Marina, Weber Manuela, Hüttinger<br />

Andrea 2. Vorsitzende, Beer Sonja, Herzig Margit, Krause<br />

Manfred und Hofbauer Claudia.<br />

3 Tage lang gastierte es an der Grundschule Innernzell-<strong>Schöfweg</strong>.<br />

Es ist ausgestattet mit einer Menge von Versuchsmaterialien zu<br />

den Themen Feuer, Wasser, Luft, Magnetismus und Elektrizität<br />

und hat das Ziel die Grundschüler zu Themen aus der Natur und<br />

Technik zu begeistern.<br />

Der Erfolg ist so gut wie garantiert, denn das Selbermachen<br />

steht im Vordergrund.<br />

So konnten die Schulkinder –eingekleidet<br />

wie Forscher mit weißen Kitteln-<br />

tüfteln, experimentieren und forschen.<br />

In spielerischer Form setzten<br />

sich die Kinder mit den oft verblüfften<br />

Effekten der Natur auseinander. An<br />

den insgesamt 15 Stationen fanden sie<br />

das entsprechende Versuchsmaterial<br />

vor, z.B. Vakuumpumpen, Luftballon<br />

im Glas, Alukügelchen in der Flasche<br />

usw. Bei der Durchführung der Versuche<br />

wurden auch die fachspezifischen<br />

Arbeitsmethoden geschult. Die<br />

Schüler erstellten Versuchsprotokolle<br />

nach dem Muster: Ich vermute, was<br />

passiert, das habe ich herausgefunden,<br />

kann ich das erklären ?<br />

Beim Thema Luft erarbeiteten die<br />

Schulkinder viele physikalische Phänomene,<br />

so z.B: Wiegt Luft überhaupt<br />

etwas ? Wie ist das mit einer Hand voll<br />

Luft ?<br />

Ein Volleyball ohne Luft wurde gewogen,<br />

dann wurde dieser mit einer Luftpumpe<br />

aufgeblasen und noch mal gewogen<br />

– Ergebnis: Der Ball wog 3 g mehr<br />

als zuvor. Luft ist also nicht nichts.<br />

Der Versuch“ Pappe gegen Wasser“, bei dem ein randvoll mit<br />

Wasser gefülltes Glas, mit einer Pappe abgedeckt und schnell<br />

umgedreht wird, war sehr verblüffend für die Schüler. Obwohl<br />

das Glas Wasser kopfüber nach unten gehalten wird, fällt<br />

die Pappe nicht herunter, das Wasser bleibt im Glas. Bei diesem<br />

Versuch lernten die Schüler wie viel Kraft die Luft hat. Sie<br />

drückt von außen auf die Pappe.<br />

Schulleiter Siegfried Herrmann, lobte das zugrunde gelegte pädagogische<br />

Konzept und bestätigte , dass die Schüler mit großem<br />

Spaß „Physik“ entdecken, forschen und erleben konnten.


Gesundes Frühstück an der<br />

Grundschule Innernzell-<strong>Schöfweg</strong><br />

Bereits beim Frühstück entscheidet sich, wie gut ein Kind seinen<br />

Tag meistert.<br />

Handarbeitslehrerin Susanne Pöhn bereitete für die Kinder<br />

schmackhafte und gesunde Lebensmittel in Form eines Büfetts<br />

vor. Sie erklärte ihnen in kindgerechter Weise, wie wichtig<br />

die verschiedenen Produkte für die Gesundheit sind und wie<br />

abwechslungsreich man sein Frühstück zusammenstellen kann.<br />

Sie erklärte ihnen auch die „Faustregel“ 5 am Tag, d. h. fünfmal<br />

am Tag Obst oder Gemüse, den gesunde Ernährung fängt schon<br />

in der Kindheit an damit unser Körper auch im Erwachsenenalter<br />

gesund bleibt.<br />

Energielieferanten sind Vitamine, Calcium und Eiweiß, deshalb<br />

sind Obst und Gemüse sehr wichtig (die Kinder essen das gerne,<br />

wenn es für sie mundgerecht vorbereitet ist). Auch dass Vollkornbrot<br />

gut schmeckt, erfuhren die Kinder oft erstmalig und<br />

Müsli kann so zusammengestellt werden, dass es das Kind gerne<br />

isst.<br />

Die Kinder konnten sich an den reichhaltig mit gesunden Lebensmitteln<br />

gedeckten Tischen ihr Wunschfrühstück zusammenstellen<br />

und ließen es sich gut schmecken.<br />

Herzlichen Dank an Frau Susanne Pöhn für die Vorbereitung<br />

und Durchführung dieser wichtigen Unterrichtsstunde.<br />

Ebenso vielen Dank an den Elternbeirat, die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Innernzell und <strong>Schöfweg</strong>, die Bäckerei Albert und Marianne<br />

Weinberger sowie die Bäckerei Rita und Alexander Weinberger,<br />

Schönberg für die Unterstützung.<br />

Lebensbaum für Franz Eibner<br />

Erinnerung an den Innernzeller Schulleiter<br />

In der Grundschule Innernzell-<strong>Schöfweg</strong> und der <strong>Gemeinde</strong> lebt<br />

die Erinnerung an dem vor einem Jahr viel zu früh verstorbenen<br />

Schulleiter Franz Eibner weiter. Nun hat die Erinnerung einen<br />

Ort bekommen.<br />

Glaskünstler Erhard<br />

Köck schuf<br />

einen bunten Lebensbaum,<br />

der<br />

jetzt vor der<br />

Schultüre steht.<br />

Die Blätter des<br />

Baumes aus buntem<br />

Glas zeigen<br />

die Leidenschaften<br />

Eibners, den<br />

Sport in Form eines<br />

Fußballes, die<br />

Musik als Notenschlüssel<br />

und die<br />

Schule, dargestellt<br />

als Zahlen<br />

und Buchstaben.<br />

Weitere Blätter<br />

lassen Platz, in<br />

die der Betrachter<br />

eigene Gedanken<br />

legen kann.<br />

An der Spitze befinden<br />

sich symbolisch<br />

die Früchte<br />

des Lebens, die<br />

über das Leben<br />

hinausgehen.<br />

Die Anerkennung und Wertschätzung für Franz Eibner zeigte<br />

sich in der großen Zahl an Besuchern, die zu dem Gottesdienst<br />

und der anschließenden Segnung auf den Schulhof gekommen<br />

waren. Pfarrer Josef Huber und Bürgermeister Josef Kern erinnerten<br />

an den Innernzeller Schulleiter, der an diesem Tag 63<br />

Jahre geworden wäre.


Tassilo Pichlmeier und Josef Kölbl führen den<br />

Elternbeirat<br />

Neuwahlen an der Grund- und<br />

Mittelschule Schönberg<br />

Schönberg. In der gut gefüllten Aula der Dietrich-Bonhoeffer-Schule<br />

erstattete Rektor Bernd Bachhuber zu Beginn der<br />

Elternbeiratswahlen zunächst den Bericht der Schulleitung.<br />

Derzeit werden 320 Schüler in 17 Klassen von 35 Lehrkräften<br />

unterrichtet. Nach Ende des zweijährigen Referendariats<br />

mussten Lehrerin Angelika Kreutzer und Fachlehrerin Christina<br />

Müller die Schule verlassen. Dafür konnte man die Lehrkräfte<br />

Kerstin Skibbe, Tanja Frank, Petra Schmid und Jürgen<br />

Wallner als Neuzugänge begrüßen. Dennoch musste man<br />

kurzfristig die beiden 7. Klas-sen in den meisten Fächern zusammenlegen,<br />

da man für zwei langfristig erkrankte Lehrer<br />

nur eine mobile Reserve erhalten hat.<br />

Der Schulleiter zeigte sich erfreut, dass man in der Grundschule<br />

nun je eine erste und zweite Klasse als gebundene<br />

Ganztagsklasse bilden konnte, hinzukommt in der Mittelschule<br />

die Klasse M 10. Ergänzt wird dieses Angebot durch<br />

die offenen Ganztagsschule für die Klassen 5 mit 9 sowie die<br />

erweiterte Mittagsbetreuung bis 16 Uhr für die Grundschule.<br />

Für diese Einrichtungen konnte man den Kreiscaritasverband<br />

FRG als neuen Kooperationspartner gewinnen. Danach stellte<br />

Sozialpädagogin Christine Himpsl das Betreuungspersonal<br />

und die Jugendsozialarbeit vor.<br />

In seinen weiteren Ausführungen informierte Rektor Bachhuber<br />

über den Fortgang der Generalsanierung, die bis Ende des<br />

Jahres abgeschlossen sein wird. Zugleich bat er die Eltern um<br />

Unterstützung im achtsamen Umgang mit dem sanierten Gebäude.<br />

Im Frühjahr folgt dann noch der Neubau der 100-Meter-Bahn.<br />

Für die Fahrschüler wurden in Absprache mit dem<br />

Schulforum und den Busunternehmen neue Schulbusregeln<br />

festgelegt.<br />

In seinem Ausblick auf das aktuelle Schuljahr sprach der Rektor<br />

die geplanten Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung<br />

an. Im Sommer soll die Einweihung der renovierten<br />

Schule zusammen mit der Feier von zwei Schuljubiläen (Eppenschlag<br />

50 Jahre, Schönberg 40 Jahre) mit einem großen<br />

Schulfest erfolgen. Ferner erhielt die Schule vom Kultusministerium<br />

die Anerken-nung als Referenzschule für Medienbildung.<br />

Abschließend galt Bachhubers Dank den Eltern für<br />

die Geduld bei der Baumaßnahme und insbesondere dem Elternbeirat<br />

für das umfangreiche Engagement bei den zahlreichen<br />

Veranstaltungen und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

In all den Jahren war es ihm wichtig, dass man sich stets<br />

auf Augenhöhe begegnet ist.<br />

Als Sprecher der beiden Elternbeiräte informierte Anton Köck<br />

über die Aktivitäten des Eltern-beirats wie Tanzkursabschlussball,<br />

Zirkusschule, Schulfest oder Abschlussfeier. Dank der<br />

großen Spendenbereitschaft der Eltern konnte man erneut für<br />

jeden Schüler einen Festbetrag geben, zudem wurden wieder-<br />

Buchgeschenke, Lehr- und Unterrichtsmittel angeschafft und<br />

Fahrten bzw. Veranstaltungen bezuschusst. Ein gesondertes<br />

Dankeschön richtete er an die Lehrkräfte und vor allem an die<br />

Schulleitung für das sehr gute Einvernehmen. Köck bat um<br />

Verständnis, dass er nach zwei Jahren aus beruflichen Gründen<br />

sein Amt abgeben muss. Dass die Kasse des Elternbeirats<br />

trotz vielfältiger Unterstützung noch nicht leer ist, war dem detaillierten<br />

Rechen-schaftsbericht von Carolin Garhammer zu<br />

entnehmen. Besonders hervorgehoben wurde die Hochwasserspende<br />

in Höhe von 1500 € an eine Familie aus Fischerdorf,<br />

zu der Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Schönberger Bäcker und<br />

Metzger ihren Beitrag geleistet haben.<br />

In den Klassenzimmern fanden anschließend die Klassenelternsprecherwahlen<br />

in Verbindung mit einem Elternabend<br />

statt. Gewählt wurden: 1a GtK Maximiliane Noha, 1b Thomas<br />

Hörtereiter-Buchcic, 2a GtK Gabriele Lachner, 2b Tassilo<br />

Pichlmeier, 3a Carolin Garhammer, 3b Stefan Denk, 4a<br />

Stephanie Pernpeintner, 4b Anton Köck; 5a Nancy Fruth, 5b<br />

Erwin Meidl, 6a Petra Fredl, 7M Christine Roth, 8a Astrid<br />

Kölbl, 9R Silvia Hammer, 9M Josef Kölbl, 10M Andrea Hien-<br />

Krieger.<br />

Zur konstitutionierenden Sitzung traf man sich danach im<br />

Lehrerzimmer. Hier wählte man Tassilo Pichlmeier zum<br />

Vorsitzenden der Grundschule, Anton Köck als Stellvertreter,<br />

Thomas Hörtreiter-Buchcic als Schriftführer und Carolin<br />

Garhammer führt die Kasse. Für die Mittel-schule wurde Josef<br />

Kölbl als Vorsitzender bestätigt, Astrid Kölbl als Stellvertreterin,<br />

Andrea Hien-Krieger als Schriftführerin und Erwin<br />

Meindl als Kassenverwalter bestimmt. Im Schulforum vertreten<br />

neben dem Vorsitzenden Andrea Hien-Krieger und Erwin<br />

Meidl die Elternschaft.<br />

Elternbeirat der Grundschule<br />

von hinten links: Gabriele Lachner, Carolin Garhammer, Maximiliane<br />

Noha, Tassilo Pichlmeier 1. Vors., Bernd Bachhuber Rektor,<br />

Anton Köck 2. Vors., Stefan Denk<br />

Elternbeirat der Mittelschule<br />

von hinten links: Nancy Fruth, Petra Fredl, Christine Roth, Silvia<br />

Hammer, Andrea Hien-Krieger, Astrid Kölbl 2. Vors., Josef Kölbl 1.<br />

Vors., Bernd Bachhuber Rektor, Erwin Meidl


Öffnungszeiten der Bücherei<br />

im <strong>Dezember</strong><br />

jeden Mittwoch<br />

von 15 - 16 Uhr geöffnet.<br />

Gegen einen geringen Jahresbeitrag<br />

von<br />

3 € für Erwachsene bzw.<br />

2 € für Kinder können beliebig<br />

viele Bücher ausgeliehen<br />

werden.<br />

Pfarrhaus, Sonnenwaldstr.<br />

10, <strong>Schöfweg</strong><br />

Und Gott läßt alles dies geschehn<br />

Bei der letzten Fahrt gings in die Essigfabrik Kriegl in Pilsting<br />

die sehr interessant war.<br />

Bei den verschiedenen Aperitifs, Likören und Fruchtbalsamicos<br />

sind wir auf den Geschmack der guten Essigsorten gekommen.<br />

Sogar bei den zubereiteten Speisen wurden wir überrascht, es<br />

gab Kuchen der mit einen Hauch Fruchtbalsamico getränkt wurde<br />

und sehr lecker geschmeckt hat,selbst der Nudel -und Wurstsalat<br />

hat uns allen herzhaft gemundet. Sogar mein Enkel mit vier<br />

Jahren war begeistert.<br />

Termine im <strong>Dezember</strong>:<br />

Am 15.12. um 10.00 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, mit anschließender<br />

Adventfeier im GH Aulinger.<br />

Unsere Jubilare im <strong>Dezember</strong><br />

Herrn Alois Weiss, Frau Rosa Preiß, Frau Helene Piel, Frau Therese<br />

Miedl, Frau Rosa Ebner, Frau Elisabeth Niedermeier, Frau<br />

Rosemarie Matthies, Frau Erni Wischinski und Frau Irma Gerhardt.<br />

Alles Gute!<br />

Viele Grüße an die Senioren zuhause.<br />

Euer Schreiberling<br />

Helene Haidn<br />

Und Gott läßt alles dies geschehn<br />

und schaut gelassen<br />

dem blutigen Spiele der Dämonen zu.<br />

Wer kann das Unbegreifliche verstehn<br />

und Ihn, den - Unfaßbaren, erfassen?<br />

Wir sind nur Staub an seinem Schuh,<br />

und diese Zeit ist nur ein Nu -<br />

noch kürzer als das Zucken Seiner Augenlider...<br />

Und über all den Städten, die zertrümmert,<br />

der Erde, die zerstampft,<br />

dem Blut, das dampft,<br />

geht unbekümmert<br />

die Sonne strahlend auf und nieder,<br />

und wandeln unbeirrt und unberührt<br />

von allem Wahn in ewgem Gleichmut<br />

die Gestirne ihre Bahn.<br />

Und in den ausgebrannten Fenstern blaut<br />

der Himmel wie je zuvor, und laut<br />

schmettert die Amsel hinter dem gestürzten Tor<br />

ihr Morgenlied.<br />

Und zwischen Schutt und aufgerissnen Mauern<br />

blüht der Flieder und verschwendet seinen Duft<br />

in die von Qualm und Gas und von Verwesung<br />

verpestete Kloakenluft....<br />

Hoch oben aber, auf schon sturzbereitem,<br />

hängendem Balkone,<br />

vor einem brandgeschwärzten Fensterloch<br />

blühn leuchtend rot Geranien noch<br />

in ihren Kästen,<br />

als wenn in diesen Trümmerresten<br />

noch jemand wohne<br />

und Augen noch aus jenem Fenster schauen...<br />

Und über all dem Grauen<br />

der toten, gespensterhaften, ausgebrannten Gassen<br />

wandert gelassen<br />

mit weißem, kaltem Licht<br />

des Mondes greisenhaft versteinertes Gesicht...<br />

Und Gott läßt alles dies geschehn.<br />

Wer kann das Unbegreifliche verstehn<br />

und Ihn, den Unfaßbaren, erfassen.<br />

(Siegfried von Vegesack)<br />

Als Beitrag überbracht von Berta Schmitz


Jakobsweg auf der Via de la Plata<br />

Sylvia Deuse, Autorin aus Langfurth, stellte ihr<br />

neuestes Buch vor<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>saal war voll, denn viele folgten der Einladung<br />

des Pfarrgemeinderates <strong>Schöfweg</strong> zum Vortrag<br />

„Faszination Jakobsweg auf stillen Pfaden“.<br />

Sylvia Deuse berichtete von ihrer vierten Pilgerreise nach Santiago<br />

de Compostela, über die sie auch ihr neuestes Buch veröffentlicht<br />

hat.<br />

Diesmal waren sie und ihr Ehemann Hans Messarosch mit dem<br />

Fahrrad auf einem alten römischen Handelsweg unterwegs. Sie<br />

starteten in Sevilla im Süden Spaniens in Richtung Norden und<br />

legten bis zum Ziel insgesamt 1100 km und unzählige Höhenmeter<br />

zurück.<br />

Größtenteils waren die beiden Radpilger auf Wanderwegen<br />

unterwegs und etliche Pässe mussten überwunden werden.<br />

Aber Dank guter Kondition, Humor, Sattelfestigkeit und<br />

Pedaltreue kamen sie zwar etwas erschöpft, aber glücklich<br />

und unfallfrei an.<br />

Begeistert waren sie von der überaus großen Freundlichkeit der<br />

Menschen.<br />

Einfühlsam, gekonnt und mit dem Charme einer erlebnis- und<br />

reiseerprobten Radwanderin nahm Sylvia Deuse die Zuhörer<br />

mit auf eine Reise der besonderen Art. Sie berichtete mit Humor<br />

gewürzt über ihre Pilgererfahrungen und las aus ihrem neuen<br />

Buch „Jakobsweg auf der Via de la Plata“, während ihr Mann<br />

sich um die Technik kümmerte. Eine faszinierende Bildershow<br />

vermittelte wunderbare Eindrücke von den Naturschönheiten,<br />

von fantastischen menschenleeren Landschaften, kulturellen<br />

Höhepunkten und vielen historischen Städten.<br />

Im Anschluss durfte sich Pfarrer Josef Huber bei Sylvia Deuse<br />

und ihrem Ehemann Hans Messarosch nicht nur für den gelungenen<br />

Vortrag bedanken, sondern auch für die Spende des Inhaltes<br />

aus dem Sammelkörbchen zugunsten des Orgelkontos.<br />

Marianne Zitzelsperger überreichte Blumen.<br />

(mz.)


Jahreshauptversammlung der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Langfurth<br />

Es gab viel Positives zu vermelden bei der Jahreshauptversammlung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Langfurth.<br />

340 Stunden ihrer Freizeit haben die Kameraden im vergangenen<br />

Jahr für ihre Feuerwehr geopfert, davon 100 Einsatzstunden<br />

„im Dienste der Gemeinschaft und der Gesellschaft“, wie 1.<br />

Kommandant Klaus Heininger betonte. Der Rest verteilte sich<br />

auf viele Übungsstunden und Arbeitseinsätze. Glücklicherweise<br />

gab es keinen einzigen Brand zu bekämpfen, dafür drei technische<br />

Einsätze und spontane Hilfe bei der Einweihung des Sonnenwalderlebnispfads<br />

durch Parkplatzeinweisungen.<br />

Die Motivation der Mitglieder wurde sehr gelobt. Anerkennung<br />

gab es besonders auch für die jungen Kameraden. Der gesellige<br />

Aspekt solle mit dem nützlichen einhergehend ebenfalls gefördert<br />

werden, meinte der Kommandant. Eine Mannschaft funktioniere<br />

als solche besser, wenn man nach den Übungen auch<br />

gemütlich zusammengesessen sei, wusste Heininger. Technisch<br />

sei man derzeit gut ausgestattet und könne deshalb nicht nur hinsichtlich<br />

Personal positiv in die Zukunft sehen. Klaus Heininger<br />

legt Wert auf flache Hierarchien, um die Aufmerksamkeit<br />

jedes einzelnen zu fördern. Deshalb betrachtet er auch seinen<br />

Stellvertreter als absolut gleichwertig, zumal dieser ihn berufsbedingt<br />

sehr häufig vertreten muss.<br />

Der neue junge Kassenwart Alex Reitberger konnte im ersten<br />

Jahr seines Amtes nicht nur mit gut erfüllter Aufgabe glänzen,<br />

sondern auch mit einem erfreulichen Kassenstand. Diesen hat<br />

die FF nicht zuletzt ihrem Waldfest und der Neujahrsversteigerung<br />

zu verdanken.<br />

1. Vorstand Georg Ranzinger freute sich neben Letzterem u. a.<br />

auch über die Mitgliederzahlen: 27 aktive, 6 passive und 32 fördernde<br />

Mitglieder. Er konnte viele Aktivitäten aufzählen, die die<br />

FF im Laufe des Jahres unternommen hat. Neben den jährlich<br />

wiederkehrenden fand dieses Jahr ein Feuerwehraktionstag mit<br />

Löschvorführungen u. v. m. statt.<br />

Das Engagement der Freiwilligen wurde auch von Kreisbrandrat<br />

Klaus Fehler gelobt. Die beinahe letzte Amtshandlung in seiner<br />

16jährigen Dienstzeit war sein Kommen zur Hauptversammlung,<br />

um die kleine Langfurther Wehr zu motivieren. Stets galt<br />

er als Verfechter der Ortsfeuerwehren und er hofft, dass das auch<br />

bei seinem Nachfolger so bleibt. Über das aktuelle Thema Digi-<br />

talfunk gab es wenig Erfreuliches zu berichten. Bis heute habe<br />

man es nicht geschafft, ein gutes Funksystem zu errichten. Auf<br />

dem Brotjacklriegel mussten Funkmasten versetzt und Anlagen<br />

mit stärkerer Leistung ausgestattet werden. Trotzdem sei man<br />

volle drei Tage ohne Alarmierung gewesen. Das um zehn Jahre<br />

verspätete Fertigstellungsziel werde nun vom Bund mit 2016 angegeben.<br />

Sehr teuer sei das Projekt bis jetzt schon.<br />

Neben Klaus Fehler versprach auch <strong>Schöfweg</strong>s Bürgermeister<br />

Martin Geier, Aus- und Fortbildungen immer zu fördern. Eine<br />

so engagierte Feuerwehr unterstütze man gerne. Der Dank für<br />

die gute Zusammenarbeit war gegenseitig. Einer weiterhin erfolgreichen<br />

Langfurther Feuerwehr steht also nichts im Wege.<br />

Text und Fotos: Sylvia Deuse<br />

v.li.: Klaus Heininger (1.Kdt.), Andreas Reiner (Schriftführer), Robert<br />

Reiner (2.Kdt.), Josef Füller (Kreisbrandmeister), Klaus Fehler (Kreisbrandrat)<br />

KBR Klaus Fehlers Abschiedsrede für die Langfurther Wehr


Gartenbauverein<br />

gratuliert<br />

Georgia Ebner zum<br />

runden Geburtstag<br />

(Py) Im November<br />

konnte Georgia Ebner<br />

ihren 50. Geburtstag<br />

feiern.<br />

Im Namen aller Gartler<br />

nochmals die herzlichsten Glückwünsche<br />

dazu und alle guten Wünsche<br />

für die Zukunft, vor allem Gesundheit.<br />

Adventfeier<br />

des Gartenbauvereins<br />

Am Samstag, 14. <strong>Dezember</strong> 2013,<br />

findet die Adventfeier des Gartenbauvereins<br />

im Gasthaus „Zum Sonnenwald“ statt.<br />

Beginn ist um 19.00 Uhr.<br />

Alle Mitglieder sind dazu<br />

mit ihren Partnern herzlich eingeladen.<br />

Auf besinnliche und gemütliche Stunden und<br />

zahlreiches Erscheinen freut sich die Vorstandschaft.


VG-Pokalschießen bei den<br />

Sonnenwaldschützen<br />

Am 09.11.13 fand zum 26. Mal das VG-Pokalschießen statt.<br />

Diesmal trafen sich die Mannschaften der sieben Schützenvereine<br />

der Verwaltungsgemeinschaft im Gasthaus Klement bei den<br />

Sonnenwaldschützen Kniereit um den diesjährigen Gewinner<br />

zu ermitteln.<br />

Der Wettkampf findet nach folgenden Regeln statt:<br />

1. Pro Verein nimmt eine Mannschaft aus vier Schützen teil<br />

2. Jeder Schütze kann 20 Wertungsschüsse innerhalb von 30<br />

Minuten abgeben<br />

3. Es darf wahlweise mit Luftgewehr oder Luftpistole geschossen<br />

werden<br />

4. Es erfolgt eine Punktewertung nach folgender Formel:<br />

200-geschossene Ringe + bester Teiler = Punkte<br />

Für die Mannschaftswertung werden die Punkte der Einzelschützen<br />

zusammengezählt. Das bedeutet, dass die Mannschaft<br />

mit der geringsten Punktezahl gewonnen hat. Obendrein gab es<br />

noch Pokale für die fünf besten Einzelschützen bei der Ringbzw.<br />

Teilerwertung.<br />

Als zusätzliches Schmankerl wird seit einigen Jahren noch die<br />

Bürgermeisterscheibe unter den vier Bürgermeistern der VG<br />

ausgeschossen, wobei jeder der Teilnehmer 10 Schuss abgeben<br />

kann. Gewertet werden hier die erzielten Ringe.<br />

Zum Wettstreit angetreten waren:<br />

Xaver Herz, Innernzell<br />

Peter Siegert, Schönberg<br />

Christian Süß, Eppenschlag und<br />

Martin Geier, <strong>Schöfweg</strong><br />

Nachdem sich die Bürgermeisterschützen mit etwas Zielwasser<br />

für die große Aufgabe gewappnet hatten, ging es zum Schießstand.<br />

Hier absolvierten die Wettkämpfer in höchster Konzentration<br />

und unter den wachsamen Augen eines erfahrenen Schießleiters<br />

ihr aufreibendes Programm.<br />

Als alle Mannschaften und auch die anwesenden Bürgermeisterschützen<br />

ihr bestes gegeben hatten, konnte gegen 19:30 Uhr mit<br />

der Siegerehrung begonnen werden. Als Erstes begrüßte der 2.<br />

Schützenmeister, Norbert Fischer jun., alle Anwesenden, bevor<br />

er das Wort an den Schirmherrn und 1. Bürgermeister Martin<br />

Geier übergab. In seinem Grußwort begrüßte er alle Teilnehmer<br />

nochmal aufs herzlichste und bedankte sich bei den Sonnenwaldschützen<br />

für die Ausrichtung des diesjährigen Schießens.<br />

Er hob das VG-Schießen als Symbol für den inneren Zusammenhalt<br />

der VG-Schönberg hervor.<br />

Nun begann die mit Spannung erwartete Bekanntgabe der Gewinner.<br />

Den Anfang machten die Preisträger in den Einzeldisziplinen.<br />

Einzelwertung<br />

Teilnehmer Verein Punkte<br />

1 Carina Köckeis Quetsch 37,5<br />

2 Christian Hamburger Innernzell 40,6<br />

3 Marco Zaroba Schönberg 43,6<br />

4 Rosmarie Braunreuther Rötz 45,3<br />

5 Johann Zitzelsperger Kniereit 48,2<br />

Am Ende konnte er den Birkenschützen Quetsch zum Sieg gratulieren<br />

und ihnen den Preis überreichen.<br />

Hier das Endergebnis im Überblick:<br />

Ergebnis VG-Schießen 2013<br />

Verein Ringe Teiler Punkte<br />

1 Quetsch 735 205,9 270,9<br />

2 Innernzell 699 319,1 420,1<br />

3 Rötz 688 385,8 497,8<br />

4 Schönberg 674 421,3 547,3<br />

5 Eppenschlag 683 468,3 585,3<br />

6 Eberhartsreut 700 491,9 591,9<br />

7 Schönberg 673 669,9 796,9<br />

Den krönenden Abschluss bildete nun die Bekanntgabe des Siegers<br />

beim Bürgermeisterschießen.<br />

Hier siegte Xaver Herz (Innernzell) mit 57 Ringen deutlich vor<br />

Christian Süß aus Eppenschlag mit 42 Ringen und Martin Geier<br />

mit 37 Zählern. Peter Siegert (Schönberg) bildete mit 33 Treffen<br />

den Abschluss.<br />

Zum Abschluss danke Fischer nochmals Allen für ihre Teilnahme<br />

und wünschte ihnen noch einen schönen Abend und einen<br />

guten Nachhauseweg.<br />

HW<br />

Schriftführer<br />

Danach folgte als Höhepunkt die Bekanntgabe des Gewinners<br />

des Wanderpokals. Um die Spannung zu steigern begann Norbert<br />

Fischer die Platzierungen von hinten her aufzählen. Nachdem<br />

er die Waldlerschützen aus Rötz als Drittplatzierte genannt<br />

hatte blieben für den Sieg nur noch Innernzell und Quetsch im<br />

Rennen. Würde sich Innernzell gegen die favorisierten Quetscher<br />

durchsetzen können?


Bürgerschießen erfolgreich<br />

durchgeführt<br />

Am 15. und 16. November richteten die Sonnenwaldschützen<br />

ein allgemeines Bürgerschießen aus, welches heuer zum 7. Mal<br />

infolge stattfand. Teilnehmen konnten alle ab 14 Jahren. Einzelschützen<br />

waren ebenso gerne gesehen wie Mannschaften. Insgesamt<br />

nahmen in diesem Jahr 86 Schützen in 13 Mannschaften<br />

teil.<br />

Jeder Schütze bekam einen 10er-Streifen und dann waren, unter<br />

der Anleitung erfahrener Schützen, auf dem Schießstand gute<br />

Nerven und eine ruhige Hand gefragt um einen möglichst guten<br />

Teiler zu erzielen. Das heißt je weiter weg der Treffer von der<br />

Schiebenmitte ist, desto höher ist der Teiler, folglich gewinnt der<br />

Schütze bzw. die Mannschaft mit dem kleinsten Teiler (bei der<br />

Mannschaftswertung werden die besten vier Ergebnisse innerhalb<br />

der Mannschaft zusammengezählt). Die besten Drei in der<br />

Mannschafts- und Einzelwertung erhielten jeweils einen Pokal.<br />

Zusätzlich fand noch ein Kinderschießen mit Lasergewehren<br />

statt. Hier ging es darum innerhalb einer festgelegten Zeit möglichst<br />

viele Treffer zu erzielen.<br />

In der Mannschaftswertung konnte musste sich das Team der<br />

Metzgerei Schiller mit 837,3 Teilern der Mannschaft der FF<br />

<strong>Schöfweg</strong> geschlagen geben, die mit 673,0 Teilern den Sieg errang.<br />

Den dritten Platz belegte die Mannschaft der Fam. Schwankl<br />

mit 926,4 Teilern.<br />

Bei der Einzelwertung setzte sich Christine Schwankl mit einem<br />

sehr guten 37,9 Teiler knapp gegen Elvira Jostmeyer, die für die<br />

BKR-Kolonne <strong>Schöfweg</strong> mit einem 45,2 Teiler ins Rennen ging,<br />

durch. Dahinter folgte mit einem 54,4 Teiler Norbert Beer vom<br />

Soldaten- und Krieger-Verein <strong>Schöfweg</strong> auf dem dritten Platz.<br />

Das Kinderschießen mit dem Lasergewehr entschied Johannes<br />

Lichtenegger mit 39 Treffen klar für sich. Mit 29 bzw. 25 Treffern<br />

folgten Lea-Sophie Fischer und Timo Egner auf den Plätzen<br />

2 und 3. Glücklich nahmen die Drei ihre Preise (je ein Pokal und<br />

eines süße Kleinigkeit) entgegen.<br />

Wir möchten uns nochmal bei allen Teilnehmern herzlich für<br />

ihr Kommen bedanken und hoffen sie beim nächsten Mal wieder<br />

so zahlreich begrüßen zu können.<br />

Heinrich Wagner, Schriftführer


Die A-Jugend der SG Innernzell/<br />

<strong>Schöfweg</strong>/Untermitterdorf<br />

bedankt sich !!!<br />

Bei dem neuen Sponsor „ Holler - Garten – und Landschaftsbau“<br />

aus Allhartsmais möchte sich die Spielgemeinschaft und<br />

vor allem die Spieler recht herzlich für die Aufwärmtrikots bedanken.<br />

Zweigstellen<br />

<strong>Schöfweg</strong><br />

Montag + Mittwoch<br />

Herzog-Wilhelm Str.19<br />

GmbH<br />

Schönberg<br />

Dienstag + Donnerstag<br />

Kirchplatz 5<br />

Öffnungszeiten<br />

Vorne v.l: Stöckl Patrik, Resch Christian, Fischer Patrick, Kubitscheck<br />

Daniel, Fischer Matthias;<br />

Mitte v.l.: Co-Trainer Altmann Richard, Trainer Fischer Hans,<br />

Furtmair Thomas, Sigl Manuel, Vize-Kapitän Holler Johannes,<br />

Achatz Josef, Fischer Simon, Wurstbauer Karl, Betreuerin Fischer<br />

Verena ;<br />

Hinten v.l.: Furtmair Michael, Trauer Matthias, Beutler Tim,<br />

Schwankl Alexander, Kapitän Petraska Christoph<br />

es fehlt: Schönberger Tobias<br />

Anmeldung von 18.00 – 18.30<br />

Unterricht von 18.30 – 20.00<br />

Ich biete auch immer wieder Rabattaktionen an !<br />

Diese können auf meiner Homepage eingesehen werden.<br />

www.Fahrschule-Streetfire.de<br />

E-Mail: info@Fahrschule-Streetfire.de<br />

Geschäftsführer und Inhaber: Nico Simeth 0170-7768319


SVS überwintert<br />

auf dem 5. Tabellenplatz<br />

Mit einem 2:1-Sieg gegen den SV Haus im Wald im letzten<br />

Punktespiel dieses Jahres überwintert unser Team auf einem<br />

zufriedenstellenden 5. Tabellenplatz. Doch wirklich freuen<br />

konnte man sich über diesen Sieg, den Christian Schwankl erst<br />

kurz vor dem Ende mit einem sehenswerten Treffer besiegelte,<br />

leider nicht wirklich. Denn Kapitän und Leitwolf Waldemar<br />

Aulinger riss sich gegen Ende der ersten Halbzeit die Achillessehne<br />

und steht nun vor seinem Karriereende. Sollte dieser bittere<br />

Fall tatsächlich eintreffen, würde er mit seinem Abschied<br />

wohl Fußstapfen hinterlassen, die sicherlich in dieser Art und<br />

Weise von keinem anderen Spieler in<br />

naher Zukunft nur ansatzweise ausgefüllt<br />

werden könnten.<br />

Generell kann unsere Mannschaft<br />

auch in diesem Jahr 2013 mächtig<br />

stolz auf die gezeigten Leistungen und<br />

vergangenen Geschehnisse zurückblicken.<br />

Nachdem man im Mai den<br />

grandiosen Nichtabstieg feiern konnte,<br />

bekam dann im Sommer der regional<br />

bekannte Fußballfachmann Marco<br />

Friedl das Steuerkommando von den<br />

beiden erfolgreichsten Trainern (Alfred<br />

Schwankl und Alois Lichtenegger)<br />

der <strong>Schöfweg</strong>er Vereinsgeschichte<br />

überreicht.<br />

Nach einer überragenden Vorbereitung<br />

schweiften anschließend wohl<br />

bereits einige Spieler zu sehr ins Land<br />

der Aufstiegsträume ab. Doch leider<br />

musste dann das ein oder andere<br />

Mal bitter festgestellt werden, dass<br />

auch außerhalb von <strong>Schöfweg</strong> ein gepflegter<br />

Fußball gespielt wird. Und<br />

so wechselten sich Licht und Schatten<br />

in regelmäßigen Abständen immer<br />

wieder ab. Nach nun 17 absolvierten<br />

Pflichtspielen belegt man mit<br />

28 Punkten (8 Siege, 4 Unentschieden und 5 Niederlagen) einen<br />

zufriedenstellenden 5. Tabellenplatz und hat das nach wie<br />

vor primäre Saisonziel (Nichtabstieg) fest im Blick. Die Mannschaft<br />

hat sich nun das Ziel gesteckt im Frühjahr noch einmal<br />

voll anzugreifen um das ein oder andere besserplatzierte Team<br />

noch zu überflügeln.<br />

Was am Ende dann dabei rausspringt, bleibt wohl noch eine<br />

Weile ein Geheimnis des lieben Fußballgotts…<br />

Der VdK-Ortsverband <strong>Schöfweg</strong><br />

lädt alle Mitglieder u. Partner zur<br />

Weihnachtsfeier<br />

am Samstag, 7. <strong>Dezember</strong> 2013 um 11.00 Uhr<br />

ins Gasthaus Aulinger, <strong>Schöfweg</strong> ein.<br />

Ab 12.00 Uhr Mittagessen und<br />

nachmittags Kaffee und Kuchen.<br />

Auf regen Besuch freut sich die Vorstandschaft.<br />

Wir bedanken uns herzlich bei den Bürgern<br />

für ihre Spende zur Aktion Helft Wunden heilen!


SV <strong>Schöfweg</strong> im Dez 2013<br />

06.12. ab 17:00 Uhr, Nikolausaktion des SV <strong>Schöfweg</strong><br />

Anmeldung bis 05.12.13 bei Maria Christina und Edi Schönberger<br />

Tel. 871300 oder Josef Penn Tel. 238<br />

FF <strong>Schöfweg</strong> im Dez 2013<br />

Sa 07.12. 19.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />

So 08.12. 14.00 Uhr Seniorenfeier Abschnitt West im<br />

Gasthaus Aulinger<br />

Voranzeige:<br />

Sa 11.01. 19.00 Uhr Jahresversammlung GH Aulinger<br />

Sa 01.02. 19.00 Uhr Saukopfessen Gerätehaus<br />

Sa 14.12.<br />

Gartenbauverein im Dez 13<br />

19.00 Uhr Adventfeier im GH Zum Sonnenwald<br />

SoWa Schützen e.V. im Dez 13<br />

06. Dez 9. Schießabend<br />

21. Dez Christbaumversteigerung Heimatfreund Daxstein<br />

26. Dez Christbaumversteigerung BRK <strong>Schöfweg</strong><br />

29. Dez Christbaumversteigerung SV <strong>Schöfweg</strong><br />

05. Jan. Christbaumversteigerung Soldaten- und Kriegerverein<br />

<strong>Schöfweg</strong><br />

06. Jan. unsere Christbaumversteigerung<br />

10. Jan. Jahreshauptversammlung<br />

17. Jan. 10. Schießabend<br />

24. Jan. 11. Schießabend<br />

31. Jan. 12. Schießabend<br />

Beginn jeweils 19:30<br />

FF Allhartsmais im Jan 2013<br />

Mi. 01.01. 19:30 Uhr Christbaumversteigerung im FF-haus<br />

Sa. 18.01. 19:30 Uhr Jahreshauptversammlung im FF-haus<br />

Fr. 06.12.<br />

So.22.12.<br />

BRK im Dez 2013<br />

19.30 Uhr Bereitschaftsabend im HdG<br />

11.30 Uhr Weihnachtsfeier im GH Aulinger<br />

KDFB <strong>Schöfweg</strong> im Dez 2013<br />

Sa. 30.11. ab 10:00 Uhr Adventsmarkt am Dorfplatz<br />

Kuchen können ab 9:00 Uhr am KDFB<br />

Stand abgegeben werden.<br />

Sa. 07.12. 10:30 Uhr Fahrt zum Adventsmarkt<br />

"Wolfgangseer Advent" Preis: 20,00 €<br />

INFO u. Anmeldung bis 3.12. 09908 - 1312<br />

Fr. 13.12. 19:00 Uhr Rorate in der Pfarrkirche,<br />

anschl. Adventsfeier im Gasthaus Aulinger<br />

KDFB Langfurth im Dez 2013<br />

Mo. 30.11. 16.00 Uhr Vorabendgottesdienst, anschl. bietet<br />

der FB kostenl. Glühwein und Plätzchen. Spenden<br />

sind jedoch erwünscht. Die Spende geht an<br />

die Flutopfer bei „Frauen in Not“<br />

So. 22.12. 14.00 Uhr Andacht in der Kirche, anschl. Weihnachtsfeier<br />

im Pfarrhof in Langfurth.<br />

Herzl. eingeladen sind alle Mitglieder der Pfarrei<br />

und deren Angehörige und die Ministranten mit<br />

ihren Familien.<br />

Im Januar und Februar kein Kaffeekränzchen.<br />

!!! Bitte beachten Sie:<br />

Ab sofort werden nur noch alle E-Mails, die an die Adresse<br />

Info@hollerdruck.de<br />

versandt werden, bearbeitet und beantwortet.<br />

Ihre Redaktion<br />

Impressum:<br />

Auflage 900 Exemplare für den Leser kostenlos<br />

Verteilung durch priv. Austräger. Erscheint zum Monatsanfang (außer<br />

August/September = Doppelausgabe - diese erscheint am 1. August.<br />

Herausgeber und Druck:<br />

Holler-Druck, Dalken 2, 94259 Kirchberg im Wald, Tel. (09908) 89020 -<br />

Fax 89021. E-Mail: info@hollerdruck.de<br />

Veröffentlichungen in den Sonnenwald-Nachrichten, müssen nicht der Meinung<br />

der Redaktion entsprechen. Für die Artikel sind die Verfasser selbst<br />

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