Sona Dezember 13.indd - Gemeinde Schöfweg
Sona Dezember 13.indd - Gemeinde Schöfweg
Sona Dezember 13.indd - Gemeinde Schöfweg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Informationsblatt für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong> - Nr. 278- kostenlos für den Leser - <strong>Dezember</strong> 2013<br />
Schöne Adventszeit<br />
Nicht nur Kerzen anzünden –<br />
sondern selber Licht für andere sein!
Am 01.12.2013 ist Welt-Aids-Tag!<br />
In Deutschland lebten Ende 2012 rund 78.000 Menschen mit<br />
HIV – vier Fünftel von ihnen sind Männer, ein Fünftel Frauen.<br />
Dabei gab es 2012 ca. 3400 neue HIV-Infektionen. Das<br />
Motto des Welt-Aids-Tages 2013 lautet „HIV-Positiv & mitten<br />
im Leben!“. Mehr unter www.welt-aids-tag.de!<br />
Aids ist seit 1981 bekannt und wird durch eine Infektion mit<br />
dem HI-Virus (HIV) hervorgerufen. HIV kann durch Blut-<br />
Kontakt mit virushaltigem Blut, Sperma, Vaginalsekret, Gehirnnervenwasser<br />
und Muttermilch übertragen werden. Die<br />
häufigsten Ansteckungswege sind ungeschützter Geschlechtsverkehr<br />
und gemeinsames Benutzen von Injektions-Nadeln.<br />
Hat eine Ansteckung stattgefunden, befallen die HI-Viren<br />
nach und nach die Zellen des Immunsystems und führen zu<br />
deren Untergang. Dabei bleibt eine Ansteckung oft monatejahrelang<br />
ohne erkennbare Symptome. In dieser Zeit fühlt<br />
man sich meist gesund, ist aber ansteckend!<br />
Bislang gibt es noch keine schützende Impfung und ausheilende<br />
Behandlung. Sehr wohl ist aber eine effektive Therapie<br />
mit Medikamenten möglich, welche die Vermehrung der<br />
HI-Viren im Körper unterdrücken. Diese Therapie nennt<br />
sich Highly active antiretroviral therapy (HAART) und<br />
muss rechtzeitig begonnen werden. Mit Hilfe dieser Therapie<br />
hat ein HIV-positiver Mensch eine fast normale Lebenserwartung<br />
bei guter Lebensqualität.<br />
Es gibt also zwei wirklich gute Gründe, einen<br />
HIV-Test zu machen nach einer Risikosituation:<br />
1. Wenn man über seine HIV-Infektion Bescheid weiß, kann<br />
man sich verantwortungsbewusst verhalten und eine Weitergabe<br />
der HI-Viren verhindern.<br />
2. Man kann rechtzeitig mit einer Therapie (HAART) beginnen<br />
und ein fast normales Leben führen trotz HIV-Infektion.<br />
Wo kann man sich auf HIV testen lassen?<br />
- Kosten los u nd a nony m i n jedem Gesu nd heitsamt.<br />
- Gegen eine geringe Gebühr und namentlich in Arztpraxen.<br />
Wann ist der beste Zeitpunkt für einen HIV-Test?<br />
- Der Körper benötigt nach einer Infektion mit HIV etwa<br />
90 Tage, um Antikörper gegen das Virus zu bilden. HIV-<br />
Tests weisen diese Antikörper nach. Somit macht ein<br />
HIV-Test frühestens 3 Monate nach einer Risikosituation<br />
Sinn.<br />
Was ist eine Risikosituation?<br />
- Ungeschützter Sex (Anal- oder Vaginalverkehr ohne<br />
Kondom) mit einem Partner oder einer Partnerin, der<br />
oder die HIV-positiv sein könnte.<br />
- Gemeinsamer Gebrauch von Spritzbesteck.<br />
Weitere Fragen?<br />
- Ruf anonym an und lass Dich beraten bei einem Gesundheitsamt.<br />
Z.B. im Gesundheitsamt Freyung-Grafenau<br />
unter 08551-9637-60.<br />
- Informier Dich im Netz auf seriösen Seiten wie z.B.<br />
www.aidshilfe.de, www.unaids.org,<br />
www.gib-aids-keine-chance.de,
Wimmer Jasmina, <strong>Schöfweg</strong><br />
Bromberger Tobias, Kniereit<br />
keine<br />
Petra Kreilinger und Mario Gibis, wh. Allhartsmais<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
<strong>Dezember</strong><br />
06.12. ab 17:00 Nikolausaktion des SV <strong>Schöfweg</strong><br />
07.12. 19:00 Kameradschaftsabend der FF <strong>Schöfweg</strong><br />
im GH Aulinger<br />
08.12. 12:00 Weihnachtsfeier des KSV im GH Aulinger<br />
12.12. 19:00 Weihnachtsfeier der <strong>Gemeinde</strong> im GH Aulinger<br />
13.12. 19:00 Rorate des KDFB <strong>Schöfweg</strong>, anschl. Adventfeier<br />
14.12. 19:00 Adventfeier des Gartenbauvereines <strong>Schöfweg</strong><br />
im GH Aulinger<br />
14.12. 19:00 Weihnachtsfeier der Sonnenwaldschützen<br />
im GH Klement<br />
15.12. 10:00 Rorate anschl. Weihnachtsfeier des Seniorenclubs<br />
im GH Aulinger<br />
21.12. 19:30 Christbaumversteigerung der Heimatfreunde<br />
Daxstein im GH Aulinger<br />
22.12. 11:30 Weihnachtsfeier des BRK <strong>Schöfweg</strong> im<br />
GH Aulinger<br />
26.12. 19:30 Christbaumversteigerung des BRK im GH<br />
Aulinger<br />
29.12. 19:30 Christbaumversteigerung des SV <strong>Schöfweg</strong><br />
im GH Aulinger<br />
31.12. 16:00 Jahresschluß-Gottesdienst<br />
17:00 Silvesteransprache auf dem Marienplatz in<br />
<strong>Schöfweg</strong><br />
Mitteilung der <strong>Gemeinde</strong>:<br />
zum 80. Geburtstag<br />
am 11. <strong>Dezember</strong> – Frau Helene Piel aus Allhartsmais<br />
zum 93. Geburtstag<br />
am 29. <strong>Dezember</strong> - Frau Irma Gerhardt aus Langfurth<br />
Den Jubilarinnen herzlichen Glückwunsch!<br />
Wahlhelferinnen und<br />
Wahlhelfer gesucht!<br />
Am Sonntag, den 16. März 2014 finden in Bayern Kommunalwahlen<br />
statt. Gewählt werden der Bürgermeister, die <strong>Gemeinde</strong>räte,<br />
sowie der Landrat und die Kreisräte.<br />
In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schöfweg</strong> werden dazu zwei Wahlvorstände<br />
(Urnen- und Briefwahl) gebildet für deren Besetzung insgesamt<br />
ca. 18 wahlberechtigte <strong>Gemeinde</strong>bürger als Mitglieder<br />
der Wahl-vorstände bzw. Wahlhelfer erforderlich sind.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Schönberg – Wahlamt-, Marktplatz 16, 94513<br />
Schönberg, Herr Hörtreiter, Tel. 08554/9604-38, Herr Wirth,<br />
Tel. 08554/9604-35.<br />
Ausführliche Informationen finden Sie unter<br />
www.schoefweg.de oder www.vg-schoenberg.de.<br />
Montags, 16.12.2013<br />
Mitteilung der <strong>Gemeinde</strong>:<br />
Schneeablagerungen am<br />
Marienplatz<br />
Nach den Erfahrungen der vergangenen Winter weist die <strong>Gemeinde</strong><br />
vorsorglich darauf hin, den von oder vor den privaten<br />
Grundstücken weggeräumten Schnee nicht in der Dorfmitte<br />
abzulagern.<br />
Zum einen werden die Platz- und Sichtverhältnisse immer<br />
mehr eingeengt, zum anderen verursacht der Abtransport<br />
der Schneeablagerungen durch die <strong>Gemeinde</strong> vermeidbare<br />
Kosten.
Gästeehrung<br />
im Gasthaus Aulinger<br />
Weil 1992 das ursprünglich gebuchte Quartier in Lalling überbucht<br />
war, wurde das Urlauberehepaar Manfred und Lore Wirth<br />
aus Sulzheim nach <strong>Schöfweg</strong> in den Gasthof der Familie Aulinger<br />
weitervermittelt.<br />
v. re. Manfred u. Lore Wirth, Andreas u. Wolfgang Aulinger, Käthi<br />
Feichtmeier<br />
Zum Glück, denn nun konnte die Gastgeberfamilie Aulinger im<br />
Rahmen einer Gästeehrung den treuen Gästen bereits für 20<br />
Urlaubsaufenthalte im Haus danken.<br />
Auch 3. Bürgermeisterin Käthi Feichtmeier und Marianne Zitzelsperger<br />
von der Tourist-Info bedankten sich mit einer Urkunde<br />
und kleinen Präsenten für die langjährige Treue bei den<br />
Gästen und auch bei den Wirtsleuten, die durch ihren freundlichen<br />
und zuvorkommenden Umgang mit den Gästen maßgeblich<br />
dazu beitragen, dass die Wirth´s immer wieder gerne nach<br />
<strong>Schöfweg</strong> kommen.<br />
„Dieses Jahr war eigentlich keine Reise mehr in den Bayerischen<br />
Wald geplant,<br />
doch als ein benachbartes Ehepaar - das selbst schon einige<br />
Male hier war- zur Mitfahrt einlud waren wir sofort dabei“,<br />
sagt Lore Wirth. Ihr Mann Manfred ergänzt, dass man nach<br />
all den Jahren auch die Leute im Dorf kenne und jeder Urlaub<br />
auch immer ein wenig wie „nach Hause kommen“ sei. Solange<br />
es die Gesundheit zulässt, wollen sie auf jeden Fall ihren Gastgebern<br />
und <strong>Schöfweg</strong> treu bleiben und hier noch viele Urlaubswochen<br />
verbringen.<br />
(mz)<br />
ELSE - EISNER<br />
Am Kirchanger 1<br />
94572 <strong>Schöfweg</strong><br />
LOTTO - Annahmestelle<br />
Lebensmittel<br />
Zeitschriften<br />
Obst und Gemüse<br />
Bei uns<br />
erhältlic h:<br />
jede Woche aktuelle<br />
wechselnde EDEKA-Angebote<br />
von Montag bis Samstag<br />
NEU im Getränkesortiment:<br />
- LÖSCHZWERGE -<br />
Sockenwolle<br />
Briketts, 10 kg Beutel<br />
Gutscheine und Geschenkkörbe<br />
Gasabholung<br />
Mit freundich l en Grüßen<br />
Ihre Familie Eisner und Angestellte
Bürgerversammlung<br />
in <strong>Schöfweg</strong><br />
Rückblick auf bereits Erreichtes und Weitblick für die Zukunft<br />
bestimmten die Themen der Bürgerversammlung in <strong>Schöfweg</strong>.<br />
Die Zweitwohnungssteuer war im Laufe des Jahres erst eingeführt<br />
und dann wieder abgeschafft worden, weil man Einheimische<br />
mit dieser „Luxussteuer“ nicht hatte treffen wollen. Die erhofften<br />
Einnahmen von 35.000 bis 40.000 € jährlich musste man<br />
dadurch abschreiben.<br />
Martin Geier erläutert seine Zukunftsvisionen<br />
Um Ungerechtigkeiten zu vermeiden, wurden die Abwasserpreise<br />
im gesamten <strong>Gemeinde</strong>gebiet mit seinen verstreuten Ortschaften<br />
angeglichen. Langfurth hätte sonst wegen der geringeren<br />
Auslastung seines Klärwerks wesentlich höhere Kosten<br />
tragen müssen.<br />
Das Thema Winter streckte seine Fühler aus mit der Anschaffung<br />
eines Schneestangensetzgeräts, das man sich zu einem<br />
Viertel mit der VG Schönberg teilt. Ein Kommunaltrack AEBI<br />
u. a. auch zum Schneeräumen ist eine Anschaffung, die auch<br />
dem Sportverein dient, der sich an den Kosten dafür beteiligt.<br />
Bedient werden soll dieses Multitalent nur von wenigen, ausgesuchten<br />
Fahrern.<br />
Schnelles Internet sei in Zukunft „genauso wichtig wie Straßenbau<br />
und Wasserversorgung“, betonte Geier. Der Breitbandausbau<br />
wird mit 500.000 € im nächsten Jahr veranschlagt,<br />
wovon etwa 100.000 € für die <strong>Gemeinde</strong> selbst zu zahlen übrig<br />
bleiben. Man werde Orte zusammenfassen, in denen auch Gewerbebetriebe<br />
ansässig sind, um an mögliche Förderungen zu<br />
kommen.<br />
Eine positive Nachricht aus der gemeindlichen Jahresgeschichte<br />
war die Fertigstellung des Sonnenwalderlebnispfades nach<br />
einer Bauzeit von zwei Jahren. Schon jetzt werde diese Attraktion<br />
gut angenommen. Der „Jackl“ solle gut vermarktet werden,<br />
wünscht sich Geier um größtmöglichen Nutzen für die heimische<br />
Gastronomie daraus zu ziehen. Um den Brotjacklriegel<br />
bzw. seine Umgebung ging es auch bei der Eingemeindung des<br />
außermärkischen Gebietes, die jetzt amtlich ist. Wie mehrfach<br />
berichtet, einigte man sich zu diesem Zweck u. a. mit der <strong>Gemeinde</strong><br />
Zenting, die das Quellwassergebiet Daxstein zugewiesen<br />
bekam.<br />
Die Straßenbaumaßnahme Allhartsmais soll im Juli 2014 abgeschlossen<br />
sein. Auch hier musste man achtsam sein, um Förderrichtlinien<br />
einzuhalten.<br />
Um Förderungen ging es auch beim Energienutzungsplan.<br />
Wenn sich <strong>Gemeinde</strong>n zusammentun, wird es günstiger und<br />
gibt bis zu 75 % Förderung. Angedacht ist eine Hackschnitzelheizung<br />
für das <strong>Gemeinde</strong>- und Feuerwehrhaus. Manche Privathäuser<br />
haben sich durch o. g. Plan schon motivieren lassen,<br />
auf diese moderne Art zu heizen umzustellen. Am 22. Nov. um<br />
19 Uhr findet im Gasthaus zum Sonnenwald eine Informationsveranstaltung<br />
zum Thema Energiesparmaßnahmen statt, zu<br />
dem Profis eingeladen sind, die Energienutzungskonzepte vorstellen<br />
werden.<br />
Eine <strong>Gemeinde</strong> steht und fällt mit ihrer Infrastruktur. Deshalb<br />
ist es dem Bürgermeister ein großes Anliegen, auch in Zukunft<br />
eine ärztliche Versorgung vor Ort zu haben mit Apotheke und<br />
Physiotherapiepraxis im Schlepptau. Bis jetzt sei noch kein<br />
Nachfolger für die Allgemeinarztpraxis in <strong>Schöfweg</strong> in Sicht.<br />
Das Krankenhaus Wörth (Isar) zeigt ein Modell auf, mit dem<br />
junge Ärzte auf dem Weg zum Facharzt gleich an die ländliche<br />
Region gebunden werden könnten. Es sollte auch hier Einzug<br />
halten. Angehende Fachärzte würden sich damit die aufreibende<br />
Suche nach immer neuen Praxisplätzen sparen und<br />
hätten die Sicherheit eines Arbeitgebers für ihre gesamte Ausbildungszeit.<br />
Eine <strong>Gemeinde</strong> muss nicht nur die aktuell anstehenden Aufgaben<br />
lösen, sondern auch an die Zukunft denken. Deshalb hofft<br />
Bürgermeister. Geier Grundstücke für die <strong>Gemeinde</strong> erwerben<br />
zu können, zum einen um Wohnbaugebiete anbieten zu können,<br />
die für junge Familien attraktiv sind, zum anderen für ein Gewerbegebiet<br />
um Arbeitsplätze zu schaffen, die dann wiederum<br />
Nachwuchs ins <strong>Gemeinde</strong>gebiet locken sollen. Freundorf wäre<br />
z. B. sehr günstig an der B 533 gelegen und somit gut angebunden<br />
an die Autobahn.<br />
Das Fazit der Einnahmen und Ausgaben war ein Nullsummenspiel<br />
zwischen zu erhaltender Schlüsselzuweisung des Landes<br />
und zu zahlender Kreisumlage. Die durchschnittliche Pro-Kopf-<br />
Verschuldung liegt bei 1370 € und ist mit anderen Bayerwaldgemeinden<br />
in der Regel vergleichbar. Wichtig sei immer abzuwägen,<br />
ob man nachfolgenden Generationen mehr Schulden oder<br />
mehr unerledigte Projekte hinterlässt. Um in dieser Hinsicht<br />
noch einiges „abzuarbeiten“ kandidiert Bürgermeister Martin<br />
Geier auch für eine zweite Amtszeit.<br />
Text und Foto: Sylvia Deuse
Volkshochschule im<br />
Landkreis Freyung -<br />
Grafenau<br />
Kursangebot in der<br />
Lerngemeinde Zenting<br />
Frauengesundheitstanz – „Orientgymn“<br />
Termine: Ab 18. November 6 x Montag von 16 – 17 Uhr, Teilnehmerbeitrag<br />
34,- €<br />
Der Kurs findet im Bürgersaal des Rathauses statt, nicht wie<br />
im VHS-Programm angegeben in der MZH.<br />
Selbstverteidigungsworkshop Ladies only<br />
Ab 14 Jahren.<br />
Achtung Terminänderung: 2 x Samstag: 30. November und<br />
14. <strong>Dezember</strong> , von 10–13 Uhr, Mehrzweckhalle Zenting. Teilnehmerbeitrag<br />
69 €<br />
Vorschau:<br />
Facebook – Training<br />
Dienstag, 14. Januar und Donnerstag, 16. Januar, 19.00 – 21.30<br />
Uhr<br />
Sitzungssaal des Rathauses, Teilnehmerbeitrag 39,- €<br />
PC- und Internetwissen für Senioren<br />
Ab 17. Februar 4 x Montag / Mittwoch, 10.00 – 13.00 Uhr, Sitzungssaal<br />
des Rathauses<br />
Teilnehmerbeitrag 135,- € (incl. Lernmittel)<br />
Weitere Infos zu den Kursen finden Sie im Programmheft<br />
der VHS.<br />
Zu jedem Kurs ist eine Anmeldung erforderlich!<br />
Anmelden können Sie sich entweder direkt bei der VHS Geschäftsstelle<br />
in Grafenau<br />
Tel. 08552-9665-0, Mail info@vhs-freyung-grafenau.de,<br />
oder über die Internetseite www.vhs-freyung-grafenau.de<br />
oder bei der Lerngemeindeberaterin:<br />
Öffnungszeiten des Aussichtsturmes<br />
am Brotjacklriegel<br />
bis einschl. Sonntag, 3. November täglich von 10 – 18<br />
Uhr geöffnet.<br />
ab 4. November wird der Aussichtsturm – bei gutem<br />
Wetter – täglich von 10 – 17 Uhr geöffnet.<br />
Bitte kontaktieren Sie bei unklarer Wetterlage den<br />
Turmwirt: Tel. 0171 32 560 55<br />
Bei Fragen wenden Sie sich an die<br />
Lerngemeindeberaterin<br />
der <strong>Gemeinde</strong> Zenting, Frau Lydia Fuchs<br />
Schulgasse 4, 94579 Zenting<br />
Tel. 09907/8720015<br />
Mail info@region-sonnenwald.de
<strong>Schöfweg</strong>s Bürgermeister erneut<br />
als Kandidat aufgestellt<br />
Die Kommunalwahlen im kommenden März werfen ihre Schatten<br />
voraus. <strong>Schöfweg</strong>s Bürgermeister Martin Geier stellte sich<br />
in der Nominierungsversammlung wieder als Kandidat zur Verfügung.<br />
Freie Wähler und der SPD Ortsverband stellten ihn in<br />
einer gemeinsamen Liste auf. Die bisherige Zusammenarbeit<br />
mit dem Freie Wähler-Bürgermeister sei sehr vertrauensvoll und<br />
gut gewesen, betonte SPD-<strong>Schöfweg</strong>-Vorstand Georg Wildfeuer.<br />
Nachdem es eine gewisse Anlaufphase gebraucht hatte, um<br />
ins neue Amt hineinzuwachsen, fühle er sich nun in Fahrt, um<br />
für weitere sechs Jahre die Geschicke seiner <strong>Gemeinde</strong> zu lenken,<br />
bekannte Geier.<br />
Geier erinnerte das Wahlgremium an die Erfolge während seiner<br />
Amtszeit. Darunter fielen u. a. der Anschluss an die Wasserversorgung<br />
im gesamten <strong>Gemeinde</strong>gebiet, die Eingemeindung<br />
von außermärkischem Gebiet um den Brotjacklriegel. Ferner<br />
die Errichtung der Bauhofhalle im Wert von 100.000 €, die sich<br />
selbst finanziert durch Vermietung der PV-Dachflächen und der<br />
<strong>Gemeinde</strong> keine Kosten verursachte außer dem Grunderwerb.<br />
Die Allhartsmaiser <strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraße wurde in seiner<br />
Amtszeit angepackt mit einem Finanzvolumen von rund<br />
einer Million Euro einschließlich Errichtung der Abbiegespur<br />
durch das Straßenbauamt Passau mit einem Finanzvolumen von<br />
vierhunderttausend Euro. Dieses Projekt stand ja seit etwa 16<br />
Jahren auf der Agenda. Die kürzlich erfolgte Einweihung des<br />
Sonnenwalderlebnispfades verlängert die Liste, nicht zu sprechen<br />
von den vielen kleinen Sorgen und Nöten der Bürger, um<br />
die er sich gekümmert habe. Natürlich wolle er weiterhin nach<br />
vorne blicken und mit Themen wie z. B. Breitbandausbau, Anschaffung<br />
eines neuen Feuerwehrfahrzeugs und Straßenausbau<br />
gebe es für die Zukunft genug zu tun, ergänzte der amtierende<br />
Bürgermeister.<br />
In Zeiten, in denen das Land Bayern den Schuldenabbau forcieren<br />
will und die Schlüsselzuweisungen des Landes gerade mal<br />
den Ausgabeposten Kreisumlage abdecken, sei ein ausgeglichener<br />
Finanzhaushalt schwer zu erreichen, betonte neben Geier<br />
auch Parteikollege und MdL Alexander Muthmann. „Eine Unterstützung<br />
des Landes für den Landkreis ist wichtig. Genauso<br />
wichtig aber ist es, dass Aktivitäten aus der Region kommen“,<br />
erläuterte Muthmann „und dafür braucht man kompetente, engagierte<br />
Leute an der Spitze.“<br />
Eine „Führungsaufgabe“ übernahm Muthmann selbst als Versammlungsleiter<br />
um die geheimen Abstimmungen durchzuführen.<br />
Alle 14 Wahlberechtigten votierten einstimmig für eine<br />
gemeinsame Liste FW/SPD <strong>Schöfweg</strong>. Genauso eindeutig sprachen<br />
sie dem Amtsinhaber das Vertrauen aus.<br />
Der Kandidat steht also fest. Es bleibt abzuwarten, ob er der einzige<br />
bleibt oder ob es einen Herausforderer aus den Reihen der<br />
CSU geben wird.<br />
Text und Foto: Sylvia Deuse<br />
v. li.: Wolfgang Aulinger (FW), Alexander Muthmann (FW), Martin<br />
Geier, Georg Wildfeuer (SPD), Heinrich Miedl (SPD)
Jagdgenossenschaft<br />
<strong>Schöfweg</strong><br />
BEKANNTMACHUNG<br />
Die Jagdgenossenschaft <strong>Schöfweg</strong> hat in ihrer Versammlung<br />
am 08.11.2013 folgenden Beschuss gefasst:<br />
Der Jagdpachtertrag wird anteilig nach der jagdbaren Fläche<br />
auf der Grundlage des neu erstellten Jagdkatasters an die<br />
Jagdgenossen innerhalb einer Antragsfrist vom 01.12.2013<br />
bis 31.05.2014 ausbezahlt.<br />
Auszahlungsanträge sind bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung in<br />
<strong>Schöfweg</strong> und bei der Vorstandschaft erhältlich.<br />
Manfred Zeintl, Jagdvorsteher<br />
Zitate<br />
überbracht von Berta Schmitz<br />
"In unserer Jugend schuften wir wie Sklaven, um<br />
etwas zu erreichen,<br />
wovon wir im Alter sorgenlos leben könnten:<br />
und wenn wir alt sind, sehen wir, daß es zu spät ist,<br />
so zu leben."<br />
(Alexander Pope, 1688-1744), engl. Schriftsteller<br />
"Die Liebe hat zwei Töchter :<br />
die Güte und die Geduld "<br />
(aus Italien)
Mitteilung der <strong>Gemeinde</strong><br />
Brennholz selber<br />
machen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> weist darauf hin, dass aus dem <strong>Gemeinde</strong>wald<br />
für den privaten Eigenbedarf Brennholz im Wege der<br />
sogen. "Selbstwerbung" bis zu einer Menge von 10 Ster aufgearbeitet<br />
und bezogen werden kann.<br />
Augenblicklich steht zwar kein Holz zur Aufarbeitung zur<br />
Verfügung, aus Gründen der Gleichbehandlung besteht jedoch<br />
bereits jetzt für Interessenten die Möglichkeit sich<br />
für das kommende Jahr auf eine Vormerkliste setzen zu<br />
lassen.<br />
Mitteilung bitte an die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung,<br />
Tel. 09908/279.<br />
Orgelspendenkonto<br />
Stand am 20.10.13<br />
Nachlass Anna Senninger<br />
Weraneck<br />
Stand am 25.11.13<br />
21561,93EUR<br />
300, - EUR<br />
50, - EUR<br />
21911,93EUR<br />
Kontonummer: 641 000 560<br />
BLZ: 741 650 13<br />
Raiffeisenbank Sonnenwald eG<br />
Spendenquittungen werden vom Pfarrbüro ausgestellt<br />
Weihnachten bewusst genießen<br />
Das Weihnachtsfest ist für die viele ein Schlemmer-fest. Oft ist<br />
man nach dem ungewohnt reichlichen und ausgiebigen Weihnachtsessen<br />
so satt, dass es an den darauffolgenden<br />
Tagen gar nicht mehr so viel und<br />
so schweres Essen sein muss. Dann genügt<br />
es meist, zum Ausgleich fettarme Speisen<br />
und Zu-bereitungsarten zu wählen, wie gedünstetes<br />
Gemü-se, Pellkartoffeln, klare<br />
Suppe oder Obstsalat.<br />
„Wei-tere Anregungen für das Festmahl<br />
und die Tage danach enthalten<br />
‚Die besten 100 Fettspartipps’ im Internet“,<br />
so Maria Schmid, Ernährungsfachkraft<br />
bei der AOK-Direktion Bayerwald<br />
in Regen. Sie sind unter www.aok.de ><br />
Rubrik Gesundheit > Essen und Trinken<br />
zu finden.<br />
Bei Sportfreunden kommt der Drang<br />
sich zu bewe-gen nach reichlichem Essen<br />
von selbst. Gerade wenn viele Feiertage<br />
aufeinander folgen, ist dieser Ausgleich<br />
zu den Schlemmereien sehr zu empfeh-len.<br />
„Bewegung muss nicht immer<br />
Sport sein, aber ohne Bewegung geht es<br />
nicht“, ergänzt Petra Zeitlhöfler, Bewegungsfachkraft<br />
bei der AOK-Direktion<br />
Bayerwald in Regen. Viel ist schon erreicht,<br />
wenn man nach dem Essen einen<br />
längeren Spaziergang an der frischen<br />
Luft unternimmt. Als Ziele bieten sich<br />
neben der Natur auch eine Ausstel-lung<br />
oder die Weihnachtsbeleuchtung in der<br />
Innen-stadt an, die man so ohne Trubel<br />
genießen kann. Gerade Kinder brauchen<br />
es, zwischendurch herum-zutollen,<br />
sei es in der Wohnung, im Schnee oder<br />
beim Schlittenfahren auf einem kleinen<br />
Hügel. Emp-fehlenswerte sportliche Betätigung<br />
sind natürlich Schwimmen in<br />
einem Hallenbad, Skifahren in der Langlaufloipe<br />
oder Nordic Walking. Weitere<br />
Tipps unter www.aok.de > Alles in Balance<br />
oder unter www.aok.de/bayern ><br />
Gesundheit > Fit-ness&Wellness.<br />
Zitate<br />
überbracht von Berta Schmitz<br />
"Es gibt keine Freunde, die man nicht verlieren und<br />
keine Feinde, die man sich nicht zuziehen könnte"<br />
(Winston Spencer Churchill 1874-1965,brit.Staatsmann)<br />
"Laß das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden<br />
stören" (Dalai Lama)
Spielerische Physik für<br />
Grundschüler<br />
An zahlreichen Experimentierstationen erforschten<br />
die Schüler physikalische Phänomene.<br />
Der „Bayerische Wald tut was für die Forscher von morgen.“<br />
Deshalb ist das „Pfiffikus-Technikmobil laufend „on Tour“ und<br />
fährt verschiedene Grundschulen an.<br />
Neuer Elternbeirat der Grundschule<br />
Innernzell-<strong>Schöfweg</strong><br />
Bereits im Oktober wurde der neue Elternbeirat gewählt, dieser<br />
setzt sich wie folgt zusammen:<br />
(Vordere Reihe v. li.:) Schoßmaier Helga, Miedl Stephan 1. Vorsitzender,<br />
Friedl-Trauner Marianne, Reis Christine.<br />
(Hintere Reihe v. li.:) Aulinger Marina, Weber Manuela, Hüttinger<br />
Andrea 2. Vorsitzende, Beer Sonja, Herzig Margit, Krause<br />
Manfred und Hofbauer Claudia.<br />
3 Tage lang gastierte es an der Grundschule Innernzell-<strong>Schöfweg</strong>.<br />
Es ist ausgestattet mit einer Menge von Versuchsmaterialien zu<br />
den Themen Feuer, Wasser, Luft, Magnetismus und Elektrizität<br />
und hat das Ziel die Grundschüler zu Themen aus der Natur und<br />
Technik zu begeistern.<br />
Der Erfolg ist so gut wie garantiert, denn das Selbermachen<br />
steht im Vordergrund.<br />
So konnten die Schulkinder –eingekleidet<br />
wie Forscher mit weißen Kitteln-<br />
tüfteln, experimentieren und forschen.<br />
In spielerischer Form setzten<br />
sich die Kinder mit den oft verblüfften<br />
Effekten der Natur auseinander. An<br />
den insgesamt 15 Stationen fanden sie<br />
das entsprechende Versuchsmaterial<br />
vor, z.B. Vakuumpumpen, Luftballon<br />
im Glas, Alukügelchen in der Flasche<br />
usw. Bei der Durchführung der Versuche<br />
wurden auch die fachspezifischen<br />
Arbeitsmethoden geschult. Die<br />
Schüler erstellten Versuchsprotokolle<br />
nach dem Muster: Ich vermute, was<br />
passiert, das habe ich herausgefunden,<br />
kann ich das erklären ?<br />
Beim Thema Luft erarbeiteten die<br />
Schulkinder viele physikalische Phänomene,<br />
so z.B: Wiegt Luft überhaupt<br />
etwas ? Wie ist das mit einer Hand voll<br />
Luft ?<br />
Ein Volleyball ohne Luft wurde gewogen,<br />
dann wurde dieser mit einer Luftpumpe<br />
aufgeblasen und noch mal gewogen<br />
– Ergebnis: Der Ball wog 3 g mehr<br />
als zuvor. Luft ist also nicht nichts.<br />
Der Versuch“ Pappe gegen Wasser“, bei dem ein randvoll mit<br />
Wasser gefülltes Glas, mit einer Pappe abgedeckt und schnell<br />
umgedreht wird, war sehr verblüffend für die Schüler. Obwohl<br />
das Glas Wasser kopfüber nach unten gehalten wird, fällt<br />
die Pappe nicht herunter, das Wasser bleibt im Glas. Bei diesem<br />
Versuch lernten die Schüler wie viel Kraft die Luft hat. Sie<br />
drückt von außen auf die Pappe.<br />
Schulleiter Siegfried Herrmann, lobte das zugrunde gelegte pädagogische<br />
Konzept und bestätigte , dass die Schüler mit großem<br />
Spaß „Physik“ entdecken, forschen und erleben konnten.
Gesundes Frühstück an der<br />
Grundschule Innernzell-<strong>Schöfweg</strong><br />
Bereits beim Frühstück entscheidet sich, wie gut ein Kind seinen<br />
Tag meistert.<br />
Handarbeitslehrerin Susanne Pöhn bereitete für die Kinder<br />
schmackhafte und gesunde Lebensmittel in Form eines Büfetts<br />
vor. Sie erklärte ihnen in kindgerechter Weise, wie wichtig<br />
die verschiedenen Produkte für die Gesundheit sind und wie<br />
abwechslungsreich man sein Frühstück zusammenstellen kann.<br />
Sie erklärte ihnen auch die „Faustregel“ 5 am Tag, d. h. fünfmal<br />
am Tag Obst oder Gemüse, den gesunde Ernährung fängt schon<br />
in der Kindheit an damit unser Körper auch im Erwachsenenalter<br />
gesund bleibt.<br />
Energielieferanten sind Vitamine, Calcium und Eiweiß, deshalb<br />
sind Obst und Gemüse sehr wichtig (die Kinder essen das gerne,<br />
wenn es für sie mundgerecht vorbereitet ist). Auch dass Vollkornbrot<br />
gut schmeckt, erfuhren die Kinder oft erstmalig und<br />
Müsli kann so zusammengestellt werden, dass es das Kind gerne<br />
isst.<br />
Die Kinder konnten sich an den reichhaltig mit gesunden Lebensmitteln<br />
gedeckten Tischen ihr Wunschfrühstück zusammenstellen<br />
und ließen es sich gut schmecken.<br />
Herzlichen Dank an Frau Susanne Pöhn für die Vorbereitung<br />
und Durchführung dieser wichtigen Unterrichtsstunde.<br />
Ebenso vielen Dank an den Elternbeirat, die <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Innernzell und <strong>Schöfweg</strong>, die Bäckerei Albert und Marianne<br />
Weinberger sowie die Bäckerei Rita und Alexander Weinberger,<br />
Schönberg für die Unterstützung.<br />
Lebensbaum für Franz Eibner<br />
Erinnerung an den Innernzeller Schulleiter<br />
In der Grundschule Innernzell-<strong>Schöfweg</strong> und der <strong>Gemeinde</strong> lebt<br />
die Erinnerung an dem vor einem Jahr viel zu früh verstorbenen<br />
Schulleiter Franz Eibner weiter. Nun hat die Erinnerung einen<br />
Ort bekommen.<br />
Glaskünstler Erhard<br />
Köck schuf<br />
einen bunten Lebensbaum,<br />
der<br />
jetzt vor der<br />
Schultüre steht.<br />
Die Blätter des<br />
Baumes aus buntem<br />
Glas zeigen<br />
die Leidenschaften<br />
Eibners, den<br />
Sport in Form eines<br />
Fußballes, die<br />
Musik als Notenschlüssel<br />
und die<br />
Schule, dargestellt<br />
als Zahlen<br />
und Buchstaben.<br />
Weitere Blätter<br />
lassen Platz, in<br />
die der Betrachter<br />
eigene Gedanken<br />
legen kann.<br />
An der Spitze befinden<br />
sich symbolisch<br />
die Früchte<br />
des Lebens, die<br />
über das Leben<br />
hinausgehen.<br />
Die Anerkennung und Wertschätzung für Franz Eibner zeigte<br />
sich in der großen Zahl an Besuchern, die zu dem Gottesdienst<br />
und der anschließenden Segnung auf den Schulhof gekommen<br />
waren. Pfarrer Josef Huber und Bürgermeister Josef Kern erinnerten<br />
an den Innernzeller Schulleiter, der an diesem Tag 63<br />
Jahre geworden wäre.
Tassilo Pichlmeier und Josef Kölbl führen den<br />
Elternbeirat<br />
Neuwahlen an der Grund- und<br />
Mittelschule Schönberg<br />
Schönberg. In der gut gefüllten Aula der Dietrich-Bonhoeffer-Schule<br />
erstattete Rektor Bernd Bachhuber zu Beginn der<br />
Elternbeiratswahlen zunächst den Bericht der Schulleitung.<br />
Derzeit werden 320 Schüler in 17 Klassen von 35 Lehrkräften<br />
unterrichtet. Nach Ende des zweijährigen Referendariats<br />
mussten Lehrerin Angelika Kreutzer und Fachlehrerin Christina<br />
Müller die Schule verlassen. Dafür konnte man die Lehrkräfte<br />
Kerstin Skibbe, Tanja Frank, Petra Schmid und Jürgen<br />
Wallner als Neuzugänge begrüßen. Dennoch musste man<br />
kurzfristig die beiden 7. Klas-sen in den meisten Fächern zusammenlegen,<br />
da man für zwei langfristig erkrankte Lehrer<br />
nur eine mobile Reserve erhalten hat.<br />
Der Schulleiter zeigte sich erfreut, dass man in der Grundschule<br />
nun je eine erste und zweite Klasse als gebundene<br />
Ganztagsklasse bilden konnte, hinzukommt in der Mittelschule<br />
die Klasse M 10. Ergänzt wird dieses Angebot durch<br />
die offenen Ganztagsschule für die Klassen 5 mit 9 sowie die<br />
erweiterte Mittagsbetreuung bis 16 Uhr für die Grundschule.<br />
Für diese Einrichtungen konnte man den Kreiscaritasverband<br />
FRG als neuen Kooperationspartner gewinnen. Danach stellte<br />
Sozialpädagogin Christine Himpsl das Betreuungspersonal<br />
und die Jugendsozialarbeit vor.<br />
In seinen weiteren Ausführungen informierte Rektor Bachhuber<br />
über den Fortgang der Generalsanierung, die bis Ende des<br />
Jahres abgeschlossen sein wird. Zugleich bat er die Eltern um<br />
Unterstützung im achtsamen Umgang mit dem sanierten Gebäude.<br />
Im Frühjahr folgt dann noch der Neubau der 100-Meter-Bahn.<br />
Für die Fahrschüler wurden in Absprache mit dem<br />
Schulforum und den Busunternehmen neue Schulbusregeln<br />
festgelegt.<br />
In seinem Ausblick auf das aktuelle Schuljahr sprach der Rektor<br />
die geplanten Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung<br />
an. Im Sommer soll die Einweihung der renovierten<br />
Schule zusammen mit der Feier von zwei Schuljubiläen (Eppenschlag<br />
50 Jahre, Schönberg 40 Jahre) mit einem großen<br />
Schulfest erfolgen. Ferner erhielt die Schule vom Kultusministerium<br />
die Anerken-nung als Referenzschule für Medienbildung.<br />
Abschließend galt Bachhubers Dank den Eltern für<br />
die Geduld bei der Baumaßnahme und insbesondere dem Elternbeirat<br />
für das umfangreiche Engagement bei den zahlreichen<br />
Veranstaltungen und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
In all den Jahren war es ihm wichtig, dass man sich stets<br />
auf Augenhöhe begegnet ist.<br />
Als Sprecher der beiden Elternbeiräte informierte Anton Köck<br />
über die Aktivitäten des Eltern-beirats wie Tanzkursabschlussball,<br />
Zirkusschule, Schulfest oder Abschlussfeier. Dank der<br />
großen Spendenbereitschaft der Eltern konnte man erneut für<br />
jeden Schüler einen Festbetrag geben, zudem wurden wieder-<br />
Buchgeschenke, Lehr- und Unterrichtsmittel angeschafft und<br />
Fahrten bzw. Veranstaltungen bezuschusst. Ein gesondertes<br />
Dankeschön richtete er an die Lehrkräfte und vor allem an die<br />
Schulleitung für das sehr gute Einvernehmen. Köck bat um<br />
Verständnis, dass er nach zwei Jahren aus beruflichen Gründen<br />
sein Amt abgeben muss. Dass die Kasse des Elternbeirats<br />
trotz vielfältiger Unterstützung noch nicht leer ist, war dem detaillierten<br />
Rechen-schaftsbericht von Carolin Garhammer zu<br />
entnehmen. Besonders hervorgehoben wurde die Hochwasserspende<br />
in Höhe von 1500 € an eine Familie aus Fischerdorf,<br />
zu der Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Schönberger Bäcker und<br />
Metzger ihren Beitrag geleistet haben.<br />
In den Klassenzimmern fanden anschließend die Klassenelternsprecherwahlen<br />
in Verbindung mit einem Elternabend<br />
statt. Gewählt wurden: 1a GtK Maximiliane Noha, 1b Thomas<br />
Hörtereiter-Buchcic, 2a GtK Gabriele Lachner, 2b Tassilo<br />
Pichlmeier, 3a Carolin Garhammer, 3b Stefan Denk, 4a<br />
Stephanie Pernpeintner, 4b Anton Köck; 5a Nancy Fruth, 5b<br />
Erwin Meidl, 6a Petra Fredl, 7M Christine Roth, 8a Astrid<br />
Kölbl, 9R Silvia Hammer, 9M Josef Kölbl, 10M Andrea Hien-<br />
Krieger.<br />
Zur konstitutionierenden Sitzung traf man sich danach im<br />
Lehrerzimmer. Hier wählte man Tassilo Pichlmeier zum<br />
Vorsitzenden der Grundschule, Anton Köck als Stellvertreter,<br />
Thomas Hörtreiter-Buchcic als Schriftführer und Carolin<br />
Garhammer führt die Kasse. Für die Mittel-schule wurde Josef<br />
Kölbl als Vorsitzender bestätigt, Astrid Kölbl als Stellvertreterin,<br />
Andrea Hien-Krieger als Schriftführerin und Erwin<br />
Meindl als Kassenverwalter bestimmt. Im Schulforum vertreten<br />
neben dem Vorsitzenden Andrea Hien-Krieger und Erwin<br />
Meidl die Elternschaft.<br />
Elternbeirat der Grundschule<br />
von hinten links: Gabriele Lachner, Carolin Garhammer, Maximiliane<br />
Noha, Tassilo Pichlmeier 1. Vors., Bernd Bachhuber Rektor,<br />
Anton Köck 2. Vors., Stefan Denk<br />
Elternbeirat der Mittelschule<br />
von hinten links: Nancy Fruth, Petra Fredl, Christine Roth, Silvia<br />
Hammer, Andrea Hien-Krieger, Astrid Kölbl 2. Vors., Josef Kölbl 1.<br />
Vors., Bernd Bachhuber Rektor, Erwin Meidl
Öffnungszeiten der Bücherei<br />
im <strong>Dezember</strong><br />
jeden Mittwoch<br />
von 15 - 16 Uhr geöffnet.<br />
Gegen einen geringen Jahresbeitrag<br />
von<br />
3 € für Erwachsene bzw.<br />
2 € für Kinder können beliebig<br />
viele Bücher ausgeliehen<br />
werden.<br />
Pfarrhaus, Sonnenwaldstr.<br />
10, <strong>Schöfweg</strong><br />
Und Gott läßt alles dies geschehn<br />
Bei der letzten Fahrt gings in die Essigfabrik Kriegl in Pilsting<br />
die sehr interessant war.<br />
Bei den verschiedenen Aperitifs, Likören und Fruchtbalsamicos<br />
sind wir auf den Geschmack der guten Essigsorten gekommen.<br />
Sogar bei den zubereiteten Speisen wurden wir überrascht, es<br />
gab Kuchen der mit einen Hauch Fruchtbalsamico getränkt wurde<br />
und sehr lecker geschmeckt hat,selbst der Nudel -und Wurstsalat<br />
hat uns allen herzhaft gemundet. Sogar mein Enkel mit vier<br />
Jahren war begeistert.<br />
Termine im <strong>Dezember</strong>:<br />
Am 15.12. um 10.00 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, mit anschließender<br />
Adventfeier im GH Aulinger.<br />
Unsere Jubilare im <strong>Dezember</strong><br />
Herrn Alois Weiss, Frau Rosa Preiß, Frau Helene Piel, Frau Therese<br />
Miedl, Frau Rosa Ebner, Frau Elisabeth Niedermeier, Frau<br />
Rosemarie Matthies, Frau Erni Wischinski und Frau Irma Gerhardt.<br />
Alles Gute!<br />
Viele Grüße an die Senioren zuhause.<br />
Euer Schreiberling<br />
Helene Haidn<br />
Und Gott läßt alles dies geschehn<br />
und schaut gelassen<br />
dem blutigen Spiele der Dämonen zu.<br />
Wer kann das Unbegreifliche verstehn<br />
und Ihn, den - Unfaßbaren, erfassen?<br />
Wir sind nur Staub an seinem Schuh,<br />
und diese Zeit ist nur ein Nu -<br />
noch kürzer als das Zucken Seiner Augenlider...<br />
Und über all den Städten, die zertrümmert,<br />
der Erde, die zerstampft,<br />
dem Blut, das dampft,<br />
geht unbekümmert<br />
die Sonne strahlend auf und nieder,<br />
und wandeln unbeirrt und unberührt<br />
von allem Wahn in ewgem Gleichmut<br />
die Gestirne ihre Bahn.<br />
Und in den ausgebrannten Fenstern blaut<br />
der Himmel wie je zuvor, und laut<br />
schmettert die Amsel hinter dem gestürzten Tor<br />
ihr Morgenlied.<br />
Und zwischen Schutt und aufgerissnen Mauern<br />
blüht der Flieder und verschwendet seinen Duft<br />
in die von Qualm und Gas und von Verwesung<br />
verpestete Kloakenluft....<br />
Hoch oben aber, auf schon sturzbereitem,<br />
hängendem Balkone,<br />
vor einem brandgeschwärzten Fensterloch<br />
blühn leuchtend rot Geranien noch<br />
in ihren Kästen,<br />
als wenn in diesen Trümmerresten<br />
noch jemand wohne<br />
und Augen noch aus jenem Fenster schauen...<br />
Und über all dem Grauen<br />
der toten, gespensterhaften, ausgebrannten Gassen<br />
wandert gelassen<br />
mit weißem, kaltem Licht<br />
des Mondes greisenhaft versteinertes Gesicht...<br />
Und Gott läßt alles dies geschehn.<br />
Wer kann das Unbegreifliche verstehn<br />
und Ihn, den Unfaßbaren, erfassen.<br />
(Siegfried von Vegesack)<br />
Als Beitrag überbracht von Berta Schmitz
Jakobsweg auf der Via de la Plata<br />
Sylvia Deuse, Autorin aus Langfurth, stellte ihr<br />
neuestes Buch vor<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>saal war voll, denn viele folgten der Einladung<br />
des Pfarrgemeinderates <strong>Schöfweg</strong> zum Vortrag<br />
„Faszination Jakobsweg auf stillen Pfaden“.<br />
Sylvia Deuse berichtete von ihrer vierten Pilgerreise nach Santiago<br />
de Compostela, über die sie auch ihr neuestes Buch veröffentlicht<br />
hat.<br />
Diesmal waren sie und ihr Ehemann Hans Messarosch mit dem<br />
Fahrrad auf einem alten römischen Handelsweg unterwegs. Sie<br />
starteten in Sevilla im Süden Spaniens in Richtung Norden und<br />
legten bis zum Ziel insgesamt 1100 km und unzählige Höhenmeter<br />
zurück.<br />
Größtenteils waren die beiden Radpilger auf Wanderwegen<br />
unterwegs und etliche Pässe mussten überwunden werden.<br />
Aber Dank guter Kondition, Humor, Sattelfestigkeit und<br />
Pedaltreue kamen sie zwar etwas erschöpft, aber glücklich<br />
und unfallfrei an.<br />
Begeistert waren sie von der überaus großen Freundlichkeit der<br />
Menschen.<br />
Einfühlsam, gekonnt und mit dem Charme einer erlebnis- und<br />
reiseerprobten Radwanderin nahm Sylvia Deuse die Zuhörer<br />
mit auf eine Reise der besonderen Art. Sie berichtete mit Humor<br />
gewürzt über ihre Pilgererfahrungen und las aus ihrem neuen<br />
Buch „Jakobsweg auf der Via de la Plata“, während ihr Mann<br />
sich um die Technik kümmerte. Eine faszinierende Bildershow<br />
vermittelte wunderbare Eindrücke von den Naturschönheiten,<br />
von fantastischen menschenleeren Landschaften, kulturellen<br />
Höhepunkten und vielen historischen Städten.<br />
Im Anschluss durfte sich Pfarrer Josef Huber bei Sylvia Deuse<br />
und ihrem Ehemann Hans Messarosch nicht nur für den gelungenen<br />
Vortrag bedanken, sondern auch für die Spende des Inhaltes<br />
aus dem Sammelkörbchen zugunsten des Orgelkontos.<br />
Marianne Zitzelsperger überreichte Blumen.<br />
(mz.)
Jahreshauptversammlung der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Langfurth<br />
Es gab viel Positives zu vermelden bei der Jahreshauptversammlung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Langfurth.<br />
340 Stunden ihrer Freizeit haben die Kameraden im vergangenen<br />
Jahr für ihre Feuerwehr geopfert, davon 100 Einsatzstunden<br />
„im Dienste der Gemeinschaft und der Gesellschaft“, wie 1.<br />
Kommandant Klaus Heininger betonte. Der Rest verteilte sich<br />
auf viele Übungsstunden und Arbeitseinsätze. Glücklicherweise<br />
gab es keinen einzigen Brand zu bekämpfen, dafür drei technische<br />
Einsätze und spontane Hilfe bei der Einweihung des Sonnenwalderlebnispfads<br />
durch Parkplatzeinweisungen.<br />
Die Motivation der Mitglieder wurde sehr gelobt. Anerkennung<br />
gab es besonders auch für die jungen Kameraden. Der gesellige<br />
Aspekt solle mit dem nützlichen einhergehend ebenfalls gefördert<br />
werden, meinte der Kommandant. Eine Mannschaft funktioniere<br />
als solche besser, wenn man nach den Übungen auch<br />
gemütlich zusammengesessen sei, wusste Heininger. Technisch<br />
sei man derzeit gut ausgestattet und könne deshalb nicht nur hinsichtlich<br />
Personal positiv in die Zukunft sehen. Klaus Heininger<br />
legt Wert auf flache Hierarchien, um die Aufmerksamkeit<br />
jedes einzelnen zu fördern. Deshalb betrachtet er auch seinen<br />
Stellvertreter als absolut gleichwertig, zumal dieser ihn berufsbedingt<br />
sehr häufig vertreten muss.<br />
Der neue junge Kassenwart Alex Reitberger konnte im ersten<br />
Jahr seines Amtes nicht nur mit gut erfüllter Aufgabe glänzen,<br />
sondern auch mit einem erfreulichen Kassenstand. Diesen hat<br />
die FF nicht zuletzt ihrem Waldfest und der Neujahrsversteigerung<br />
zu verdanken.<br />
1. Vorstand Georg Ranzinger freute sich neben Letzterem u. a.<br />
auch über die Mitgliederzahlen: 27 aktive, 6 passive und 32 fördernde<br />
Mitglieder. Er konnte viele Aktivitäten aufzählen, die die<br />
FF im Laufe des Jahres unternommen hat. Neben den jährlich<br />
wiederkehrenden fand dieses Jahr ein Feuerwehraktionstag mit<br />
Löschvorführungen u. v. m. statt.<br />
Das Engagement der Freiwilligen wurde auch von Kreisbrandrat<br />
Klaus Fehler gelobt. Die beinahe letzte Amtshandlung in seiner<br />
16jährigen Dienstzeit war sein Kommen zur Hauptversammlung,<br />
um die kleine Langfurther Wehr zu motivieren. Stets galt<br />
er als Verfechter der Ortsfeuerwehren und er hofft, dass das auch<br />
bei seinem Nachfolger so bleibt. Über das aktuelle Thema Digi-<br />
talfunk gab es wenig Erfreuliches zu berichten. Bis heute habe<br />
man es nicht geschafft, ein gutes Funksystem zu errichten. Auf<br />
dem Brotjacklriegel mussten Funkmasten versetzt und Anlagen<br />
mit stärkerer Leistung ausgestattet werden. Trotzdem sei man<br />
volle drei Tage ohne Alarmierung gewesen. Das um zehn Jahre<br />
verspätete Fertigstellungsziel werde nun vom Bund mit 2016 angegeben.<br />
Sehr teuer sei das Projekt bis jetzt schon.<br />
Neben Klaus Fehler versprach auch <strong>Schöfweg</strong>s Bürgermeister<br />
Martin Geier, Aus- und Fortbildungen immer zu fördern. Eine<br />
so engagierte Feuerwehr unterstütze man gerne. Der Dank für<br />
die gute Zusammenarbeit war gegenseitig. Einer weiterhin erfolgreichen<br />
Langfurther Feuerwehr steht also nichts im Wege.<br />
Text und Fotos: Sylvia Deuse<br />
v.li.: Klaus Heininger (1.Kdt.), Andreas Reiner (Schriftführer), Robert<br />
Reiner (2.Kdt.), Josef Füller (Kreisbrandmeister), Klaus Fehler (Kreisbrandrat)<br />
KBR Klaus Fehlers Abschiedsrede für die Langfurther Wehr
Gartenbauverein<br />
gratuliert<br />
Georgia Ebner zum<br />
runden Geburtstag<br />
(Py) Im November<br />
konnte Georgia Ebner<br />
ihren 50. Geburtstag<br />
feiern.<br />
Im Namen aller Gartler<br />
nochmals die herzlichsten Glückwünsche<br />
dazu und alle guten Wünsche<br />
für die Zukunft, vor allem Gesundheit.<br />
Adventfeier<br />
des Gartenbauvereins<br />
Am Samstag, 14. <strong>Dezember</strong> 2013,<br />
findet die Adventfeier des Gartenbauvereins<br />
im Gasthaus „Zum Sonnenwald“ statt.<br />
Beginn ist um 19.00 Uhr.<br />
Alle Mitglieder sind dazu<br />
mit ihren Partnern herzlich eingeladen.<br />
Auf besinnliche und gemütliche Stunden und<br />
zahlreiches Erscheinen freut sich die Vorstandschaft.
VG-Pokalschießen bei den<br />
Sonnenwaldschützen<br />
Am 09.11.13 fand zum 26. Mal das VG-Pokalschießen statt.<br />
Diesmal trafen sich die Mannschaften der sieben Schützenvereine<br />
der Verwaltungsgemeinschaft im Gasthaus Klement bei den<br />
Sonnenwaldschützen Kniereit um den diesjährigen Gewinner<br />
zu ermitteln.<br />
Der Wettkampf findet nach folgenden Regeln statt:<br />
1. Pro Verein nimmt eine Mannschaft aus vier Schützen teil<br />
2. Jeder Schütze kann 20 Wertungsschüsse innerhalb von 30<br />
Minuten abgeben<br />
3. Es darf wahlweise mit Luftgewehr oder Luftpistole geschossen<br />
werden<br />
4. Es erfolgt eine Punktewertung nach folgender Formel:<br />
200-geschossene Ringe + bester Teiler = Punkte<br />
Für die Mannschaftswertung werden die Punkte der Einzelschützen<br />
zusammengezählt. Das bedeutet, dass die Mannschaft<br />
mit der geringsten Punktezahl gewonnen hat. Obendrein gab es<br />
noch Pokale für die fünf besten Einzelschützen bei der Ringbzw.<br />
Teilerwertung.<br />
Als zusätzliches Schmankerl wird seit einigen Jahren noch die<br />
Bürgermeisterscheibe unter den vier Bürgermeistern der VG<br />
ausgeschossen, wobei jeder der Teilnehmer 10 Schuss abgeben<br />
kann. Gewertet werden hier die erzielten Ringe.<br />
Zum Wettstreit angetreten waren:<br />
Xaver Herz, Innernzell<br />
Peter Siegert, Schönberg<br />
Christian Süß, Eppenschlag und<br />
Martin Geier, <strong>Schöfweg</strong><br />
Nachdem sich die Bürgermeisterschützen mit etwas Zielwasser<br />
für die große Aufgabe gewappnet hatten, ging es zum Schießstand.<br />
Hier absolvierten die Wettkämpfer in höchster Konzentration<br />
und unter den wachsamen Augen eines erfahrenen Schießleiters<br />
ihr aufreibendes Programm.<br />
Als alle Mannschaften und auch die anwesenden Bürgermeisterschützen<br />
ihr bestes gegeben hatten, konnte gegen 19:30 Uhr mit<br />
der Siegerehrung begonnen werden. Als Erstes begrüßte der 2.<br />
Schützenmeister, Norbert Fischer jun., alle Anwesenden, bevor<br />
er das Wort an den Schirmherrn und 1. Bürgermeister Martin<br />
Geier übergab. In seinem Grußwort begrüßte er alle Teilnehmer<br />
nochmal aufs herzlichste und bedankte sich bei den Sonnenwaldschützen<br />
für die Ausrichtung des diesjährigen Schießens.<br />
Er hob das VG-Schießen als Symbol für den inneren Zusammenhalt<br />
der VG-Schönberg hervor.<br />
Nun begann die mit Spannung erwartete Bekanntgabe der Gewinner.<br />
Den Anfang machten die Preisträger in den Einzeldisziplinen.<br />
Einzelwertung<br />
Teilnehmer Verein Punkte<br />
1 Carina Köckeis Quetsch 37,5<br />
2 Christian Hamburger Innernzell 40,6<br />
3 Marco Zaroba Schönberg 43,6<br />
4 Rosmarie Braunreuther Rötz 45,3<br />
5 Johann Zitzelsperger Kniereit 48,2<br />
Am Ende konnte er den Birkenschützen Quetsch zum Sieg gratulieren<br />
und ihnen den Preis überreichen.<br />
Hier das Endergebnis im Überblick:<br />
Ergebnis VG-Schießen 2013<br />
Verein Ringe Teiler Punkte<br />
1 Quetsch 735 205,9 270,9<br />
2 Innernzell 699 319,1 420,1<br />
3 Rötz 688 385,8 497,8<br />
4 Schönberg 674 421,3 547,3<br />
5 Eppenschlag 683 468,3 585,3<br />
6 Eberhartsreut 700 491,9 591,9<br />
7 Schönberg 673 669,9 796,9<br />
Den krönenden Abschluss bildete nun die Bekanntgabe des Siegers<br />
beim Bürgermeisterschießen.<br />
Hier siegte Xaver Herz (Innernzell) mit 57 Ringen deutlich vor<br />
Christian Süß aus Eppenschlag mit 42 Ringen und Martin Geier<br />
mit 37 Zählern. Peter Siegert (Schönberg) bildete mit 33 Treffen<br />
den Abschluss.<br />
Zum Abschluss danke Fischer nochmals Allen für ihre Teilnahme<br />
und wünschte ihnen noch einen schönen Abend und einen<br />
guten Nachhauseweg.<br />
HW<br />
Schriftführer<br />
Danach folgte als Höhepunkt die Bekanntgabe des Gewinners<br />
des Wanderpokals. Um die Spannung zu steigern begann Norbert<br />
Fischer die Platzierungen von hinten her aufzählen. Nachdem<br />
er die Waldlerschützen aus Rötz als Drittplatzierte genannt<br />
hatte blieben für den Sieg nur noch Innernzell und Quetsch im<br />
Rennen. Würde sich Innernzell gegen die favorisierten Quetscher<br />
durchsetzen können?
Bürgerschießen erfolgreich<br />
durchgeführt<br />
Am 15. und 16. November richteten die Sonnenwaldschützen<br />
ein allgemeines Bürgerschießen aus, welches heuer zum 7. Mal<br />
infolge stattfand. Teilnehmen konnten alle ab 14 Jahren. Einzelschützen<br />
waren ebenso gerne gesehen wie Mannschaften. Insgesamt<br />
nahmen in diesem Jahr 86 Schützen in 13 Mannschaften<br />
teil.<br />
Jeder Schütze bekam einen 10er-Streifen und dann waren, unter<br />
der Anleitung erfahrener Schützen, auf dem Schießstand gute<br />
Nerven und eine ruhige Hand gefragt um einen möglichst guten<br />
Teiler zu erzielen. Das heißt je weiter weg der Treffer von der<br />
Schiebenmitte ist, desto höher ist der Teiler, folglich gewinnt der<br />
Schütze bzw. die Mannschaft mit dem kleinsten Teiler (bei der<br />
Mannschaftswertung werden die besten vier Ergebnisse innerhalb<br />
der Mannschaft zusammengezählt). Die besten Drei in der<br />
Mannschafts- und Einzelwertung erhielten jeweils einen Pokal.<br />
Zusätzlich fand noch ein Kinderschießen mit Lasergewehren<br />
statt. Hier ging es darum innerhalb einer festgelegten Zeit möglichst<br />
viele Treffer zu erzielen.<br />
In der Mannschaftswertung konnte musste sich das Team der<br />
Metzgerei Schiller mit 837,3 Teilern der Mannschaft der FF<br />
<strong>Schöfweg</strong> geschlagen geben, die mit 673,0 Teilern den Sieg errang.<br />
Den dritten Platz belegte die Mannschaft der Fam. Schwankl<br />
mit 926,4 Teilern.<br />
Bei der Einzelwertung setzte sich Christine Schwankl mit einem<br />
sehr guten 37,9 Teiler knapp gegen Elvira Jostmeyer, die für die<br />
BKR-Kolonne <strong>Schöfweg</strong> mit einem 45,2 Teiler ins Rennen ging,<br />
durch. Dahinter folgte mit einem 54,4 Teiler Norbert Beer vom<br />
Soldaten- und Krieger-Verein <strong>Schöfweg</strong> auf dem dritten Platz.<br />
Das Kinderschießen mit dem Lasergewehr entschied Johannes<br />
Lichtenegger mit 39 Treffen klar für sich. Mit 29 bzw. 25 Treffern<br />
folgten Lea-Sophie Fischer und Timo Egner auf den Plätzen<br />
2 und 3. Glücklich nahmen die Drei ihre Preise (je ein Pokal und<br />
eines süße Kleinigkeit) entgegen.<br />
Wir möchten uns nochmal bei allen Teilnehmern herzlich für<br />
ihr Kommen bedanken und hoffen sie beim nächsten Mal wieder<br />
so zahlreich begrüßen zu können.<br />
Heinrich Wagner, Schriftführer
Die A-Jugend der SG Innernzell/<br />
<strong>Schöfweg</strong>/Untermitterdorf<br />
bedankt sich !!!<br />
Bei dem neuen Sponsor „ Holler - Garten – und Landschaftsbau“<br />
aus Allhartsmais möchte sich die Spielgemeinschaft und<br />
vor allem die Spieler recht herzlich für die Aufwärmtrikots bedanken.<br />
Zweigstellen<br />
<strong>Schöfweg</strong><br />
Montag + Mittwoch<br />
Herzog-Wilhelm Str.19<br />
GmbH<br />
Schönberg<br />
Dienstag + Donnerstag<br />
Kirchplatz 5<br />
Öffnungszeiten<br />
Vorne v.l: Stöckl Patrik, Resch Christian, Fischer Patrick, Kubitscheck<br />
Daniel, Fischer Matthias;<br />
Mitte v.l.: Co-Trainer Altmann Richard, Trainer Fischer Hans,<br />
Furtmair Thomas, Sigl Manuel, Vize-Kapitän Holler Johannes,<br />
Achatz Josef, Fischer Simon, Wurstbauer Karl, Betreuerin Fischer<br />
Verena ;<br />
Hinten v.l.: Furtmair Michael, Trauer Matthias, Beutler Tim,<br />
Schwankl Alexander, Kapitän Petraska Christoph<br />
es fehlt: Schönberger Tobias<br />
Anmeldung von 18.00 – 18.30<br />
Unterricht von 18.30 – 20.00<br />
Ich biete auch immer wieder Rabattaktionen an !<br />
Diese können auf meiner Homepage eingesehen werden.<br />
www.Fahrschule-Streetfire.de<br />
E-Mail: info@Fahrschule-Streetfire.de<br />
Geschäftsführer und Inhaber: Nico Simeth 0170-7768319
SVS überwintert<br />
auf dem 5. Tabellenplatz<br />
Mit einem 2:1-Sieg gegen den SV Haus im Wald im letzten<br />
Punktespiel dieses Jahres überwintert unser Team auf einem<br />
zufriedenstellenden 5. Tabellenplatz. Doch wirklich freuen<br />
konnte man sich über diesen Sieg, den Christian Schwankl erst<br />
kurz vor dem Ende mit einem sehenswerten Treffer besiegelte,<br />
leider nicht wirklich. Denn Kapitän und Leitwolf Waldemar<br />
Aulinger riss sich gegen Ende der ersten Halbzeit die Achillessehne<br />
und steht nun vor seinem Karriereende. Sollte dieser bittere<br />
Fall tatsächlich eintreffen, würde er mit seinem Abschied<br />
wohl Fußstapfen hinterlassen, die sicherlich in dieser Art und<br />
Weise von keinem anderen Spieler in<br />
naher Zukunft nur ansatzweise ausgefüllt<br />
werden könnten.<br />
Generell kann unsere Mannschaft<br />
auch in diesem Jahr 2013 mächtig<br />
stolz auf die gezeigten Leistungen und<br />
vergangenen Geschehnisse zurückblicken.<br />
Nachdem man im Mai den<br />
grandiosen Nichtabstieg feiern konnte,<br />
bekam dann im Sommer der regional<br />
bekannte Fußballfachmann Marco<br />
Friedl das Steuerkommando von den<br />
beiden erfolgreichsten Trainern (Alfred<br />
Schwankl und Alois Lichtenegger)<br />
der <strong>Schöfweg</strong>er Vereinsgeschichte<br />
überreicht.<br />
Nach einer überragenden Vorbereitung<br />
schweiften anschließend wohl<br />
bereits einige Spieler zu sehr ins Land<br />
der Aufstiegsträume ab. Doch leider<br />
musste dann das ein oder andere<br />
Mal bitter festgestellt werden, dass<br />
auch außerhalb von <strong>Schöfweg</strong> ein gepflegter<br />
Fußball gespielt wird. Und<br />
so wechselten sich Licht und Schatten<br />
in regelmäßigen Abständen immer<br />
wieder ab. Nach nun 17 absolvierten<br />
Pflichtspielen belegt man mit<br />
28 Punkten (8 Siege, 4 Unentschieden und 5 Niederlagen) einen<br />
zufriedenstellenden 5. Tabellenplatz und hat das nach wie<br />
vor primäre Saisonziel (Nichtabstieg) fest im Blick. Die Mannschaft<br />
hat sich nun das Ziel gesteckt im Frühjahr noch einmal<br />
voll anzugreifen um das ein oder andere besserplatzierte Team<br />
noch zu überflügeln.<br />
Was am Ende dann dabei rausspringt, bleibt wohl noch eine<br />
Weile ein Geheimnis des lieben Fußballgotts…<br />
Der VdK-Ortsverband <strong>Schöfweg</strong><br />
lädt alle Mitglieder u. Partner zur<br />
Weihnachtsfeier<br />
am Samstag, 7. <strong>Dezember</strong> 2013 um 11.00 Uhr<br />
ins Gasthaus Aulinger, <strong>Schöfweg</strong> ein.<br />
Ab 12.00 Uhr Mittagessen und<br />
nachmittags Kaffee und Kuchen.<br />
Auf regen Besuch freut sich die Vorstandschaft.<br />
Wir bedanken uns herzlich bei den Bürgern<br />
für ihre Spende zur Aktion Helft Wunden heilen!
SV <strong>Schöfweg</strong> im Dez 2013<br />
06.12. ab 17:00 Uhr, Nikolausaktion des SV <strong>Schöfweg</strong><br />
Anmeldung bis 05.12.13 bei Maria Christina und Edi Schönberger<br />
Tel. 871300 oder Josef Penn Tel. 238<br />
FF <strong>Schöfweg</strong> im Dez 2013<br />
Sa 07.12. 19.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />
So 08.12. 14.00 Uhr Seniorenfeier Abschnitt West im<br />
Gasthaus Aulinger<br />
Voranzeige:<br />
Sa 11.01. 19.00 Uhr Jahresversammlung GH Aulinger<br />
Sa 01.02. 19.00 Uhr Saukopfessen Gerätehaus<br />
Sa 14.12.<br />
Gartenbauverein im Dez 13<br />
19.00 Uhr Adventfeier im GH Zum Sonnenwald<br />
SoWa Schützen e.V. im Dez 13<br />
06. Dez 9. Schießabend<br />
21. Dez Christbaumversteigerung Heimatfreund Daxstein<br />
26. Dez Christbaumversteigerung BRK <strong>Schöfweg</strong><br />
29. Dez Christbaumversteigerung SV <strong>Schöfweg</strong><br />
05. Jan. Christbaumversteigerung Soldaten- und Kriegerverein<br />
<strong>Schöfweg</strong><br />
06. Jan. unsere Christbaumversteigerung<br />
10. Jan. Jahreshauptversammlung<br />
17. Jan. 10. Schießabend<br />
24. Jan. 11. Schießabend<br />
31. Jan. 12. Schießabend<br />
Beginn jeweils 19:30<br />
FF Allhartsmais im Jan 2013<br />
Mi. 01.01. 19:30 Uhr Christbaumversteigerung im FF-haus<br />
Sa. 18.01. 19:30 Uhr Jahreshauptversammlung im FF-haus<br />
Fr. 06.12.<br />
So.22.12.<br />
BRK im Dez 2013<br />
19.30 Uhr Bereitschaftsabend im HdG<br />
11.30 Uhr Weihnachtsfeier im GH Aulinger<br />
KDFB <strong>Schöfweg</strong> im Dez 2013<br />
Sa. 30.11. ab 10:00 Uhr Adventsmarkt am Dorfplatz<br />
Kuchen können ab 9:00 Uhr am KDFB<br />
Stand abgegeben werden.<br />
Sa. 07.12. 10:30 Uhr Fahrt zum Adventsmarkt<br />
"Wolfgangseer Advent" Preis: 20,00 €<br />
INFO u. Anmeldung bis 3.12. 09908 - 1312<br />
Fr. 13.12. 19:00 Uhr Rorate in der Pfarrkirche,<br />
anschl. Adventsfeier im Gasthaus Aulinger<br />
KDFB Langfurth im Dez 2013<br />
Mo. 30.11. 16.00 Uhr Vorabendgottesdienst, anschl. bietet<br />
der FB kostenl. Glühwein und Plätzchen. Spenden<br />
sind jedoch erwünscht. Die Spende geht an<br />
die Flutopfer bei „Frauen in Not“<br />
So. 22.12. 14.00 Uhr Andacht in der Kirche, anschl. Weihnachtsfeier<br />
im Pfarrhof in Langfurth.<br />
Herzl. eingeladen sind alle Mitglieder der Pfarrei<br />
und deren Angehörige und die Ministranten mit<br />
ihren Familien.<br />
Im Januar und Februar kein Kaffeekränzchen.<br />
!!! Bitte beachten Sie:<br />
Ab sofort werden nur noch alle E-Mails, die an die Adresse<br />
Info@hollerdruck.de<br />
versandt werden, bearbeitet und beantwortet.<br />
Ihre Redaktion<br />
Impressum:<br />
Auflage 900 Exemplare für den Leser kostenlos<br />
Verteilung durch priv. Austräger. Erscheint zum Monatsanfang (außer<br />
August/September = Doppelausgabe - diese erscheint am 1. August.<br />
Herausgeber und Druck:<br />
Holler-Druck, Dalken 2, 94259 Kirchberg im Wald, Tel. (09908) 89020 -<br />
Fax 89021. E-Mail: info@hollerdruck.de<br />
Veröffentlichungen in den Sonnenwald-Nachrichten, müssen nicht der Meinung<br />
der Redaktion entsprechen. Für die Artikel sind die Verfasser selbst<br />
verantwortlich und müssen namentlich gekennzeichnet sein. Texte, Bilder<br />
und Anzeigen, welche radikalpolitisch, sittenwidrig und beleidigend gegen<br />
Personen und Gruppen sind, können zurückgewiesen werden. Für unverlangte<br />
Manuskripte und Bilder keine Haftung.<br />
Jeder, der Fotos oder Beiträge an die Redaktion schickt, tritt damit die<br />
Verwertungs- und Bildrechte an die Druckerei Holler ab.<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, nur nach Genehmigung der Redaktion.