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Mitteilungsblatt Nr. 41 vom 12.10.2012 - Schnürpflingen

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- 2 - Schnürpflingen<br />

19:30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses in Staig der Informationsabend<br />

über die weiterführenden Schulen statt.<br />

Nach einer Information zum Übergangsverfahren stellen die<br />

Schulleiter des Gymnasiums, der Realschule und der Beruflichen<br />

Schulen ihre Schularten vor. Herr Röhm, Schulleiter der Verbandshauptschule<br />

Staig, berichtet über die Bildungsschwerpunkte<br />

an Haupt- und Werkrealschulen. Informationen zu den<br />

Bildungschancen an den Gemeinschaftsschulen werden zentral<br />

zu einem gesonderten Zeitpunkt erteilt.<br />

Anschließend besteht die Gelegenheit zu Einzelgesprächen mit<br />

den Referenten. Wir laden alle Eltern unserer Viertklässler sehr<br />

herzlich zu dieser Veranstaltung ein.<br />

Alle Äpfel (meist handelt es sich um alte Apfelsorten, die es in den<br />

Supermärkten nicht zu kaufen gibt) stammten von unserer Streuobstwiese<br />

vor der Schule und waren selbstverständlich ungespritzt.<br />

Die Schüler hatten auf dieser Wiese im Jahreslauf immer<br />

wieder gearbeitet: <strong>vom</strong> Baumschnitt bis zum Heuen, <strong>vom</strong> Ansäen<br />

eines Blumenstreifens bis zum Schütteln der Äpfel.<br />

Iris Konrad-Mak<br />

Rektorin<br />

Verbandshauptschule Staig<br />

Schwäbischer Tag<br />

Erstmals fand an der Verbandshauptschule Staig ein „Schwäbischer<br />

Tag“ statt.<br />

Die Schüler der 9. Klassen arbeiteten an diesem Tag nach alter<br />

Väter Sitte: Einige Schüler pressten mit einer Handpresse aus<br />

mehreren Zentnern Äpfeln und einem kleinen Anteil Birnen einen<br />

frischen, sehr leckeren Apfelsaft. Andere Schüler backten dazu<br />

Zwiebel- und Apfelkuchen, wieder andere bereiteten Apfelküchle<br />

vor.<br />

Die Schüler machten die sinnliche Erfahrung, dass schwäbische<br />

Tradition etwas ganz Besonders ist („Schwäbisch isch frei fei“).<br />

Um diese Tradition bewusst zu machen und zu pflegen, wurde an<br />

diesem Tag die schwäbische Kultur in den Mittelpunkt des Unterrichts<br />

gestellt: Von selbst verfassten Texten im schwäbischen<br />

Dialekt reichte die Palette bis zum ökologischen Wert einer Streuobstwiese.<br />

Natürlich wird es nach diesem Erfolg auch im Jahr 2013 wieder<br />

einen „Schwäbischen Tag“ geben.<br />

Außerdem bleibt zu hoffen, dass sowohl Streuobstwiesen als<br />

auch der Dialekt den heutzutage grassierenden Wahn der Gleichmacherei<br />

überleben werden.<br />

H. Wieland, Klassenlehrer 9a<br />

Biologische Abfuhr - Sonderabfuhr<br />

kompostierfähiger Abfälle<br />

am Mittwoch, den 24.10.2012 ab 06.00 Uhr<br />

Alle diese traditionell schwäbischen Köstlichkeiten wurden in der<br />

großen Pause den anderen Klassen und den Lehrern und Angestellten<br />

im schönen Innenhof unserer Schule zum Verkauf angeboten.<br />

Die Rückmeldungen waren durchwegs positiv und schon<br />

vor dem Pausenende waren alle die angebotenen Spezialitäten<br />

ausverkauft.<br />

Was sind kompostierfähige Abfälle?<br />

Sämtliche pflanzliche Abfälle von Hecken-, Rasen- und Baumschnitt<br />

(jedoch keine dicken Äste), Gartenabraum, Laub und Ähnliches.<br />

Bereitstellung<br />

Soweit möglich gebündelt (bitte keine Drahtverschnürungen verwenden);<br />

ansonsten in den von der Gemeinde bereitgestellten<br />

Müllsäcken mit entsprechendem Aufdruck. Wie bei einer normalen<br />

Sperrgutabfuhr spätestens frühmorgens am Straßen- bzw.Gehwegrand.<br />

Bitte keine Plastikschnüre verwenden, da diese nicht abgefahren<br />

werden.<br />

Müllsäcke<br />

Vom Landkreis werden die zu Verfügung gestellten Papiersäcke<br />

zum Selbstkostenpreis an die Gemeinde abgegeben. Für die Entsorgung<br />

werden der Gemeinde jedoch 36,- Euro pro Tonne in<br />

Rechnung gestellt.<br />

Wir bitten um Verständnis, wenn daher (um wenigstens einen<br />

kleinen Anteil der Kosten abzudecken) eine Schutzgebühr bzw.<br />

ein Verwertungskostenanteil von g 1,00 pro Sack erhoben wird.<br />

Diese geringe Kostenbeteiligung sollte uns jedoch der Umweltschutz<br />

wert sein.

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